Leistungsbeschreibung - Stiftung Zukunft Berlin
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Leistungsbeschreibung Auftragsumfang Der Auftragnehmer erbringt die Leistungen und liefert die Ergebnisse wie im Folgenden dargestellt: 1. Plattform-Entwicklung 1.1. Entwicklung und Evaluation eines Prototyps Im Entwicklungsprozess wird schrittweise ein Prototyp entworfen. Angepasst an das Entwicklungsstadium wird der Prototyp von einem Lo-Fi zu einem High-Fi Prototypen und schließlich zur eigentlichen Plattform ausgebaut. Zentraler Zweck des Prototyps ist die Kommunikation von Funktionen und Design der Plattform an Dritte – zum einen um Nutzer:innen-Tests durchzuführen und zum anderen, um den Fortschritt des Entwicklungsprozesses mit der Auftraggeberin abzustimmen. Die Evaluation jedes Stadiums des Prototyps wird zur iterativen Verbesserung des Produktes genutzt. 1.2. Erstellung und Evaluation der Plattform Am Ende des re-iterativen Verbesserungszyklus des Prototyps besteht das finale Produkt als web-basierte Plattform, die responsive auf Endgeräten jeder Größe – insbesondere auch mobilen Endgeräten wie Smartphones – flüssige Interaktionen mit allen Funktionen ermöglicht. Bei der Implementation kann zum Zwecke der Kosteneinsparung von einer White-Label bzw. CMS- Lösung Gebrauch gemacht werden, insofern dadurch bei den anderen Leistungen des Auftrages (insbesondere der Nutzer:innen-zentrierten Gestaltung) keine Einbußen entstehen. Bei der Art des CMS ist darauf zu achten, nutzer:innenfreundliche Varianten wie WordPress oder gleichwertige zu bevorzugen, die auch nach Auftragsabschluss weiterhin seitens der Auftraggeberin bedient werden können. Des Weiteren wird in Absprache mit der Auftraggeberin das sog. Hosting der Website auf einem geeigneten Server umgesetzt. 2. Zielgruppen- und Bedarfsanalyse Alleinstellungsmerkmal sowie Leitbild der Zielgruppenbestimmung von Initiativen, Gruppierungen, Organisationen und Körperschaften und dessen Themen ist eine klare Europa- Ausrichtung, mit Aktivitäten für Europe Bottom-Up, die Europa formieren. Mit dem Europe Bottom-Up-Ansatz sind lokale Initiativen zum Gelingen des europäischen Projekts gemeint, die Leistungen erbringen und Europa mitgestalten, wobei keine Ansätze von direkter Demokratie gemeint sind. Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
Für die Plattform werden zwei Zielgruppen definiert: 1. Eine innere Zielgruppe derer, die auf der Plattform vertreten sein werden: • Arbeitsgruppen, die im Sinne des Europe Bottom Up Ansatzes auf ein inhaltliches Thema mit Europa-Fokus ausgerichtet sind; • gesellschaftliche Gruppierungen, Organisationen und Initiativen mit erkennbarer europäischer Zielsetzung; • Öffentliche Körperschaften (Städte und Regionen), die sich umfassend oder mit konkreten Projekten dem Europe Bottom-Up-Ansatz verschreiben. 2. Eine äußere Zielgruppe an interessierten europäischen Bürger:innen, denen als Besucher:innen auf der Plattform Informationen zum Gedanken Europe Bottom Up dargeboten werden. Eine umfassende Liste von bestehenden Arbeitsgruppen, Organisationen und öffentlichen Körperschaften erhält der Auftragnehmer zu Projektbeginn von der Auftraggeberin. Die Zielgruppen werden vom Auftragnehmer analysiert. Diese Analyse ist notwendiger Bestandteil der Agenturarbeit als Vorbereitung auf die weiteren Schritte. Ziel der Analyse ist, die funktionalen Bedürfnisse der Zielgruppen an die Plattform zu ermitteln bzw. zu validieren. Jegliche inhaltliche Arbeit liegt in den Händen der Auftraggeberin, die Bestandteile der Analyse sind demnach nicht inhaltlicher Natur. Dabei werden die Ziele der Plattform validiert bzw. falsifiziert, um folgende Fragen zu beantworten: • Was ist der Mehrwert für die Organisation, für die Arbeitsgruppe, für die außenstehende Einzelperson? • Was ist das Ziel der Darstellung nach außen, was ist das Ziel der Arbeit im Innern? Des Weiteren werden Personas der prototypischen Nutzer:innen erstellt, um eine Grundlage für die spätere Kommunikationsstrategie und der UX (User Experience, dt. Nutzererfahrung) zu schaffen. Dazu dient die Klärung folgender Fragen: • Wie hebt sich unsere Plattform von digitalen Plattformen ab, die ähnliche Ziele umsetzen? • Welche Bedürfnisse potentieller Nutzer:innen sind unterversorgt und mit welchem Leistungsversprechen können wir diese befriedigen? 3. Die Gestaltung der Nutzer:innenerfahrung Aufbauend auf der Zielgruppenanalyse wird im gesamten Entwicklungsprozess ein Nutzer:innen- zentriertes Design verfolgt werden, welches einen motivierenden, intuitiven, niedrigschwelligen und inklusiven Zugang zu und Umgang mit der Plattform ermöglicht. Dadurch soll zu jeder Zeit verhindert werden, dass durch komplizierte, unübersichtliche oder frustrierende Nutzungsaspekte potentielle Nutzer:innen verloren werden. Zur Visualisierung der Nutzer:innen-Anforderungen sollen vor allem in den frühen Entwicklungsstadien User Journeys eingesetzt werden. 4. Entwicklung einer Kommunikationsstrategie und Markenidentität 4.1. Entwicklung einer Kommunikationsstrategie und -kampagne Es wird eine Kommunikationsstrategie und -kampagne entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin durchgeführt. Dabei kann die Auftraggeberin sowohl mit eigenen Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
Kontakten unterstützen, als auch über eigene Kanäle die Reichweite der Kampagne vergrößern. Die Konzeption der Kampagne liegt in Händen des Auftragnehmers. Ziel ist, zielgruppenspezifisch Werbung für die Plattform zu machen. Als Medien hierfür wird ein möglichst breites Spektrum von sozialen Netzwerken, analogen und digitalen Werbeformen genutzt. Außerdem wird für die Website eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) durchgeführt, damit sie über Schlüsselbegriffe leicht zu finden ist. 4.2. Entwicklung einer einheitlichen und erkennbaren Markenidentität (Brand Identity) Im Zuge des Gestaltungs-Prozesses wird eine einheitliche Markenidentität entwickelt. Zentraler Bestandteil sind ein Logo, gut lesbare Schriftart und ein Farbschema, welche der Plattform sowohl einen hohen Wiedererkennungswert als auch eine einfache Nutzbarkeit verleihen. Das Design richtet sich nach der Zielgruppe. Im Fokus hierbei steht die Optimierung für die digitale Präsentation. Schriftart und Farbschema werden für die analoge Präsentation (Werbe- und Informationsmaterial) angepasst. 5. Iterative Evaluation und Verbesserung der Plattform Nach erfolgreicher Veröffentlichung der Plattform werden zwei Testphasen durchgeführt, in der stufenweise mehr Nutzer:innen zur Plattform befragt werden und wiederum durch iterative Evaluation und User-Tests letzte Mängel der Plattform behoben werden können. Somit endet die Zusammenarbeit zwischen Auftragnehmer und Auftraggeberin nicht mit der Veröffentlichung der Plattform, sondern wird bis zum Ende des Projektzeitraumes am 31.12.2022 durch Betreuung und Weiterentwicklung der Plattform fortgesetzt. Liefermaterial Der Kern des Liefermateriales besteht aus einer Plattform in Form einer Website, auf der sich Nutzer:innen präsentieren, austauschen und zusammenarbeiten können. Alle weiteren Arbeitspakete wie Zielgruppenanalyse, Brand Identity und Marketingkampagne dienen der Umsetzung und Bewerbung dieser Website. 1. Funktionen Die Website hat folgende Funktionen: • Prägnante, informative und einladende Startseite o Beschreibung der Idee o Die aktuellsten Neuigkeiten aus den Profilseiten der einzelnen Akteur:innen werden automatisch auf der Startseite zusammengefasst • Interaktive Karte: hier werden die verschiedenen Akteur:innen der Plattform mit ihrer geographischen Lokalisation dargestellt. Durch Auswählen der jeweiligen Markierung werden weiterführende Informationen und ein Link zum entsprechenden Profil angezeigt. • Profilseiten von Organisationen, Arbeitsgruppen und öffentlichen Körperschaften mit Logo, Beschreibung, Aktuellem/Neuigkeiten, Arbeitsexpertise (Suche-Biete Angebote), Chatfunktion (im Login-Bereich). Die Profilseiten werden seitens der Nutzer:innen Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
selbständig bearbeitet und mit Inhalt befüllt. (Einzelpersonen besitzen auch einfache Profile, welche aber nicht öffentlich sichtbar sind) • Übersichtsseite über die Organisationen, Arbeitsgruppen und öffentlichen Körperschaften. Suchfunktion und Möglichkeit der Sortierung nach thematischen, geographischen und methodischen Kriterien. (siehe Punkt 2: inhaltliche Gliederung) • Übersichtsseite über die einzelnen Themengebiete mit der Option sich Organisationen, Arbeitsgruppen und öffentliche Körperschaften anzeigen zu lassen, die in diesen Themenbereichen arbeiten. • Forum (Öffentlich, aber Interaktion nur im Login-Bereich) mit Möglichkeit der thematischen Sortierung und Suchfeld • Co-Working Space (nur im Login-Bereich) o Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten o Teilen von Dateien • Kalender (nur im Login-Bereich) • Chat (nur im Login-Bereich) • Passportfunktion (siehe Punkt 3) • Kontaktformular • FAQ/Support • Meldefunktion von anstößigem Inhalt in Forum/Chat/Profilen 2. Gliederung Die strukturelle Gliederung unterteilt die Akteur:innen der Website in drei Bereiche: ▪ Organisationen: Organisationen bzw. Institutionen sind eingetragene Vereine oder formelle Gruppierungen, die sich Europe Bottom Up verschrieben haben. ▪ Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppen finden sich auf der Plattform zu definierten Themenschwerpunkten zusammen und arbeiten inhaltlich gezielt an Projekten. Eine Organisation bzw. eine Stadt kann bspw. Teil einer Arbeitsgruppe sein. ▪ Öffentliche Körperschaften wie Städte und Regionen: Öffentliche Körperschaften wie Städte und Regionen sind als digitale Repräsentanten auf der Plattform vertreten. Jedes Profil ist klar nach außen sichtbar zu einem der drei Bereiche zugeordnet. Eine farbliche oder schematische Abgrenzung zueinander unterstützt diese Zuordnung. Im Login-Bereich haben Akteur:innen aller drei Bereiche die gleichen Funktionen (s.u. Abschnitt „Funktionen“). Jede Organisation, Arbeitsgruppe oder öffentlichen Körperschaft hat Mitglieder, welche ein eigenes einfaches Profil besitzen. Diese Zuordnung und Profile sind allerdings nach außen hin nicht sichtbar, sondern dienen lediglich der Vergabe von Logindaten sowie der nachvollziehbaren Arbeit im Coworking-Bereich. Die Bereiche können von Nutzer:innen nicht selbstständig erstellt werden. Bei Einführung der Website wird es bereits einige Organisationen, Arbeitsgruppen und öffentliche Körperschaften geben, die dann im Laufe der Zeit erweitert werden. Damit sich einzelne Nutzer:innen bei einer dieser Strukturen anmelden können, wird ein Kontaktformular zur Registrierung auf der Website bereitgestellt, welches der Verwaltung der jeweiligen Organisation, Arbeitsgruppe oder öffentlichen Körperschaft unterliegt. Kontaktanfragen werden direkt an entsprechende Gruppierung gesendet, welche die Anfrage dann weiterbearbeitet. Als Besucher:innen werden Einzelpersonen bezeichnet, die keinen Zugang zu den internen Bereichen der Plattform haben und weder zu einer Arbeitsgruppe, einer Organisation oder einer Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
öffentlichen Körperschaft gehören. Besucher:innen können die öffentlichen Bereiche der Plattform (z.B. Startseite, Themen/Arbeitsgebiete, Profile der Initiativen, Gruppierungen, Organisationen oder Körperschaften) einsehen. Sie können nicht die Co-Working Spaces, Kalender, Chat-Funktion nutzen. Sie sind keine Akteur:innen auf der Plattform und benötigen für die Nutzung der internen Strukturen eine Zulassung eines bestehenden Akteurs/einer bestehenden Akteurin. Registrierung: Neue Organisationen und Gruppierungen können der Plattform beitreten, indem sie sich über ein Kontaktformular mit einem Text, ihrer Motivation und eventuellen Referenzen bewerben. Die Administratoren der Stiftung Zukunft Berlin können die Bewerbung annehmen oder ablehnen. Bei erfolgreicher Bewerbung können sich die Organisationen ein eigenes Profil anlegen und die Funktionen der Onlineplattform kostenlos nutzen. Die inhaltliche Gliederung der Website wird durch die verschiedenen Themenbereiche dargestellt, mit denen sich die Organisationen, Arbeitsgruppen und öffentlichen Körperschaften identifizieren. Eine Übersicht über die verschiedenen Themen soll sowohl eine inhaltliche Einführung in das Thema, als auch einen Überblick über alle Akteur:innen geben, die daran arbeiten. 3. Passport Der „Europe Bottom Up Passport” (Arbeitstitel) wird als weiteres Kommunikationsmittel und Zugehörigkeitsdokument genutzt werden. Es ist für diejenigen, die sich in ihrer Aktivität für Europa auf der Plattform versammeln. Darüber hinaus schafft der Passport ein Zugehörigkeitsgefühl und stellt zusätzlich ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Plattformen dar. Der virtuelle Passport wird im Gesamtdesign der Plattform integriert und kann auf Profilen von den einzelnen Organisationen, Initiativen und Arbeitsgruppen eingeblendet werden. Wenn man den virtuellen Passport einer Organisation öffnet, befinden sich dort deren Leitsätze und Verpflichtungen zu Europa. Das Design und die Implementierung dieses Passports gehört zu den Aufgaben der Auftragnehmerin. Im Zuge dessen soll auf der Website Raum für die Erklärung und Verbreitung dieser Idee geschaffen werden. 4. Sprache Die primären Sprachen der Website sind Deutsch und Englisch. Rumänisch und Französisch folgen. Auf Barrierefreiheit speziell für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen ist dabei ebenfalls zu achten. Im Zuge dessen werden kontrastreiche Schriften verwendet und Bilder mit Alternativtexten versehen. 5. Content Alle beschreibenden Texte werden seitens der Auftraggeberin bereitgestellt. Dies umfasst den Text für die Startseite, die Themenseiten und die Strukturen, die anfangs auf der Website vertreten sind. Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
6. Datenschutz Bei allen Funktionen der Plattform - insbesondere denen des Co-Working-Bereichs - ist auf die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu achten Zeitplan Als Richtlinie für die termingetreue Umsetzung der Plattform dient der nachstehende Zeitplan. Projektphase START ENDE AKTIVITÄT Projektphase 1 30.08.2021 27.09.2021 Erstellung des Prototyps Projektphase 2 27.09.2021 25.10.2021 Zielgruppen- und Bedarfsanalyse Projektphase 3 25.10.2021 22.11.2021 Brand-Identity: Logo, Schriftart, Farbschema Website im Grundgerüst: Startseite; Themenseiten; Profilseiten; Übersicht über Projektphase 4 22.11.2021 20.12.2021 Akteur:innen Weitere Funktionen: Karte; Forum; Kalender; Chat; FAQ/Supportseite; Projektphase 5 20.12.2021 17.01.2022 Meldefunktion; Kontaktformular; Co-Working-Bereich; Passportfunktion; Feinschliff Projektphase 6 17.01.2022 26.02.2022 Fertige Plattform, nutzbar mit allen Funktionen und öffentlich zugänglich Projektphase 7 03.01.2022 28.02.2022 Evaluationsphase I Projektphase 8 02.05.2022 27.06.2022 Evaluationsphase II Projektphase 9 27.06.2022 31.12.2022 Weiterentwicklung, Betreuung und Pflege der Plattform Das Projekt wird in agiler Arbeitsweise durchgeführt. Alle Arbeitszyklen im Zeitplan verfolgen ein bestimmtes Ziel. Diese Ziele werden unmittelbar mit der Auftraggeberin evaluiert, wodurch auf unvorhersehbare Änderungen schnell reagiert werden kann. Es ist zu beachten, dass die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie und -kampagne nicht als eigenständige Projektphase im Zeitplan abgebildet ist. Sie erfolgt parallel über mehrere Projektphasen hinweg. Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
Weiteres • Der Bewerber teilt dem Auftraggeber eine:n Hauptverantwortliche:n mit, der für das gesamte Vorhaben verantwortlich und entscheidungsbefugt ist. Eine Änderung dieser Person wird mit der Auftragnehmerin abgestimmt • Hauptansprechpartner seitens der Auftraggeberin ist Stefan Richter. • Als Verfahrensart der Ausschreibung gilt die Verhandlungsvergabe mit Teilnahmewettbewerb • Alle Teilnahmeanträge müssen bis zum 24. Juni 2021 um 18 Uhr per E-Mail an info@stiftungzukunftberlin.eu oder online im Vergabeportal eingegangen sein • Rückfragen können somit bis zum 24. Juni 2021 gestellt werden • Bis zum 16. Juli 2021 findet die Verhandlungsphase statt • Die abschließenden Angebote müssen bis zum 13. August 2021 eingereicht werden • Der Zuschlag wird bis zum 27. August 2021 erteilt Erstellung einer digitalen Plattform, Vergabenummer 21-001-SZB
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