Leitfaden zum Mitarbeitergespräch - Erzbistum-Paderborn
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Leitfaden zum Mitarbeitergespräch
Leitfaden Für die Führungskraft Für den Mitarbeiter* Wie geht es dem Mitarbeiter ganz allgemein? Wie geht es mir ganz allgemein? Welches Thema möchte ich über die Vorgaben dieses Was hat hinsichtlich der Arbeitsplatzorganisation (z.B. Der Mensch Einstieg ins Gesprächsleitfadens hinaus noch ansprechen (wo im Gesprächsverlauf)? Mobiliar, Arbeitsmittel) meine Arbeit erleichtert und was Gespräch Alternativvorschlag: Welches sind die drei wichtigsten erschwert? Gibt es Anregungen oder Wünsche? Themen bzw. Anliegen, über die ich heute reden will? Welches Thema möchte ich über die Vorgaben dieses Gesprächsleitfadens hinaus noch ansprechen (wo im Gesprächsverlauf)? Alternativvorschlag: Welches sind die drei wichtigsten Themen bzw. Anliegen, über die ich heute reden will? Arbeitszufriedenheit Haben sich die Aufgaben des Mitarbeiters Haben sich meine Aufgaben gegenüber dem letzten Gespräch verändert? gegenüber dem letzten Gespräch verändert? Sind Aufgaben (ggf. von außen) hinzugekommen? 1. Aufgaben, Der Auftrag Sind Aufgaben (von außen) hinzugekommen? Was waren die wesentlichen Veränderungen? Was waren die wesentlichen Veränderungen? Für welche Tätigkeit habe ich im vergangenen Jahr viel Zeit aufgebracht? Wie geht es dem Mitarbeiter mit den übernommenen Aufgaben? Für welche Tätigkeiten konnte ich nicht genug Zeit aufbringen? Gibt es Dinge, die der Mitarbeiter bei der Erfüllung seiner Aufgaben als Was erfahre ich als förderlich bei der Erfüllung meiner Aufgaben, was eher förderlich oder hinderlich erfährt (z. B. Kompetenz, Ausstattung, Mittel)? als hinderlich (z. B. Kompetenz, Ausstattung, Mittel)? Gibt es Anmerkungen oder Wünsche zur Arbeitsplatzorganisation? * Personenbezeichnungen gelten in gleicher Weise für Frauen und Männer. = Theologische / didaktische Einordnung = der Ablauf
Leitfaden Für die Führungskraft Für den Mitarbeiter* Welche Ziele wurden im letzten Mitarbeitergesprächvereinbart? Welche Ziele wurden im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart? Inwieweit hat der Mitarbeiter seine Aufgaben erfüllt und die Inwieweit habe ich meine Aufgaben erfüllt und die abgesprochenen 2. Ergebnisse Die Früchte abgesprochenen Ziele erreicht? Ziele erreicht? Wie war die Qualität der Ergebnisse? Was war gelungen, was weniger Wie war die Qualität der Ergebnisse? Was war gelungen, was weniger oder nicht gelungen? oder nicht gelungen? Was war für den Mitarbeiter hemmend und was war fördernd? Was war für mich hemmend und was war fördernd? 3. Stärken, Potenziale, Welches sind die Kompetenzen und persönlichen Stärken des Mitarbeiters? Wie schätze ich meine Kompetenzen ein? Wo sehe ich meine persönlichen Welche dieser Kompetenzen sollten noch ausgebaut werden? Entwicklungen Stärken und kann ich diese genügend einbringen? Wo sehe ich Schwierigkeiten beim Mitarbeiter Wo sehe ich Probleme oder Grenzen, die mir zu schaffen mache Talente (Kompetenzen, Belastbarkeit)? (z. B. Arbeitsverdichtung, Belastung, Gesundheit)? Welche Gründe sprechen für den Einsatz des Mitarbeiters in seiner Was spricht für meinen Einsatz in der derzeitigen Aufgabe? Welche Gründe derzeitigen Aufgabe? Welche Gründe sprechen dagegen? sprechen dagegen? * Personenbezeichnungen gelten in gleicher Weise für Frauen und Männer. = Theologische / didaktische Einordnung = der Ablauf
Leitfaden Für die Führungskraft Für den Mitarbeiter* Welche Ziele vereinbare ich mit meinem Mitarbeiter? Welche Ziele wurden im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart? Die Saat für morgen Was wird für die Erreichung der Ziele benötigt und was könnte sie Inwieweit habe ich meine Aufgaben erfüllt und die abgesprochenen Vereinbarungen behindern? Ziele erreicht? 4. Ziele / Bis zu welchem Zeitpunkt soll mein Mitarbeiter die Ziele erreicht haben Wie war die Qualität der Ergebnisse? Was war gelungen, was weniger (Termin)? oder nicht gelungen? Woran erkenne ich, dass die Ziele erreicht sind? Was war für mich hemmend und was war fördernd? Wie kann ich meinen Mitarbeiter bei der Umsetzung der Ziele unterstützen? Wie wird das Erreichen der Ziele kontrolliert? Was kann ich tun, um ggf. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. besondere Lebenssituationen zu verbessern? 5. Zusammenarbeit, Läuft die Information frühzeitig und ausreichend? Läuft die Information frühzeitig und ausreichend? Kommunikation Welche Verbesserungen in Organisation und Zusammenarbeit Welche Verbesserungen in Organisation und Zusammenarbeit sehe ich? Communio/ Cooperatio werden gesehen? Gibt es aus meiner Sicht Anregungen für das Team/den Arbeitsbereich? Unterstütze ich den Mitarbeiter genügend bzw. fühle ich mich durch den Welche Erwartungen habe ich an die künftige Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter unterstützt? Vorgesetzten? Welche Erwartungen habe ich an die künftige Zusammenarbeit Wie erlebe ich die Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten und der/den mit dem Mitarbeiter? Abteilung/en (Kontakt,Teamarbeit, Auftreten, Verhalten…)? Was nehme ich im Blick auf die Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter wahr Welche Erwartungen gibt es diesbezüglich? Gibt es Klärungsbedarf? (Kontakt, Teamarbeit, Auftreten, Verhalten…)? Was bin ich bereit zur Änderung der Situation zu tun? Welche Unterstützung brauche ich * Personenbezeichnungen gelten in gleicher Weise für Frauen und Männer. = Theologische / didaktische Einordnung = der Ablauf
Leitfaden Für die Führungskraft Für den Mitarbeiter* 6. Besonderheiten Wie kann der Mitarbeiter in der Arbeit, die er tut, seinen Glauben leben? Wie kann ich in der Arbeit, die ich tue, meinen Glauben leben? des kirchlichen Welche Momente gibt es in der Arbeit des Mitarbeiters, die er als Welche Momente gibt es in meiner Arbeit, die ich als Stärkung in meinem Dienstes Stärkung im Glauben erlebt oder als Widerspruch zum Glauben erfährt? Glauben erlebe oder als Widerspruch zu meinem Glauben erfahre? Missio In welcher Weise wird durch den Dienst des Mitarbeiters deutlich, dass er In welcher Weise wird durch meinen Dienst deutlich, dass ich kirchlicher kirchlicher Mitarbeiter ist? Mitarbeiter bin? Welche positiven Auswirkungen sind dem Mitarbeiter wesentlich? Welche positiven Auswirkungen sind mir wesentlich? Welche Fortbildungsmaßnahmen hat der Mitarbeiter im letzten Jahr besucht? Welche Fortbildungsmaßnahmen habe ich im letzten Jahr besucht? Mit welchem Erfolg? Mit welchem Erfolg? Was soll ich 7. Konkrete Förderung Welche Fähigkeiten könnte mein Mitarbeiter darüber hinaus für seine Welche Qualifizierung(en) und Fortbildung(en) brauche ich, um meine Ziele dir tun? berufliche Zukunft weiter entwickeln? erreichen und Aufgaben erfüllen zu können? Welche Maßnahmen wären geeignet? Welche Fortbildung soll konkret Welche Fähigkeiten möchte ich darüber hinaus für meine berufliche Zukunft angegangen werden? weiter entwickeln? Welche konkreten Unterstützungsmöglichkeiten gibt es am Arbeitsplatz? Ist ein Entwicklungsgespräch mit der Personalentwicklung zweckmäßig? Wie habe ich das Gespräch erlebt? Abschluss Wie habe ich das Gespräch erlebt? Mensch Was soll festgehalten werden? Was soll festgehalten werden? Der Was soll an wen ggf. weitergegeben werden Was soll an wen ggf. weitergegeben werden (HA Personal und Verwaltung, etc.)? (HA Personal und Verwaltung, etc.)? Bis wann bekommt der Mitarbeiter eine Rückmeldung? = Theologische / didaktische Einordnung * Personenbezeichnungen gelten in gleicher Weise für Frauen und Männer. = der Ablauf
Fragen? Erzbischöfliches Generalvikariat HA Personal und Verwaltung Referat Personalentwicklung Domplatz 20, 33098 Paderborn 05251-125-1281 oder -1674 personalentwicklung@erzbistum-paderborn.de
Sie können auch lesen