Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...

Die Seite wird erstellt Jasmin Gerber
 
WEITER LESEN
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen -
         Die Lesetests der Onlineplattform
    www.levumi.de kennenlernen und anwenden

© Levumi Team 2020
Nur für den internen Gebrauch
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Kontakt

Sven Anderson

M.A. Rehabilitationswissenschaften

Fachgebiet Entwicklung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse

Fachgebiet Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit

Campus Nord – Emil-Figge-Straße 50, 44227 Dortmund, Raum 5.439

Tel: 0231-755 4403,

E-Mail: sven.anderson@tu-dortmund.de

                                                                     2
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Fallbeispiel: ein Elterngespräch im Mai 2020

Das sind Simons                                  Das ist Herr Müller.
Eltern.
                                                 Herr Müller ist
Sie wissen, dass                                 Simons
Simons schon im                                  Klassenlehrer und
Kindergarten                                     Grundschullehrer.
manchmal
Schwierigkeiten
hatte.

 Das ist Simon.
 Simon besucht die erste Klasse.
 Das Schuljahr neigt sich dem Ende.

                                                                  3
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Fallbeispiel: Simon hat Schwierigkeiten (Mai 2020)

 Simon:                                               Herr Müller:
 „Ich übe doch                                        „Simon…
 immer. Selbst zu                                     1. kennt immer
 Hause. Bin ich        viele Fragen –                    noch nicht alle
 denn besser                                             Buchstaben.
 geworden?“
                      wenige konkrete                 2. liest viel
                        Antworten…                       schlechter als
                                                         seine
Simons Eltern:                                           Mitschüler.
„Wir wissen, dass                                     3. kann nicht gut
Simon das Lesen                                          zuhören.
schwer fällt.                                         4. macht sehr
                                                         viele Fehler
Aber wie steht es genau um Simon?                        beim Lesen.“
Und wie helfen Sie als Klassenlehrer unserem Sohn?“
                                                                      4
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Wait-to-fail Problematik

 Simon – Mai 2020

                    Alternative: Präventive Förderung und
                        Evaluierung im Regelunterricht
                                                            [Huber & Grosche, 2012]

                                                                               5
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Wait-to-fail Problematik

          Problem:
          Simon profitiert bislang scheinbar nicht vom
          Leseunterricht der Grundschule.
 Simon – Mai 2020
          Ziel:
          Schüler_innen wie Simon benötigen passende
          Lernangebote.

                   Alternative: Präventive Förderung und
                       Evaluierung im Regelunterricht
                                                           [Huber & Grosche, 2012]

                                                                              6
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Warum Lernverlaufsdiagnostik im inklusiven Unterricht?

   Neue Herausforderung: Inklusiver Unterricht
      Heterogene Lernvoraussetzungen & Lernbedürfnisse

      Frühzeitiges Aufdecken von Lernschwierigkeiten notwendig

                                                                [Diehl, 2011; Wember & Greisbach, 2018]

   Schüler_innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf
      Geringere Vorläuferfähigkeiten für den Leseerwerb

      Leseschwierigkeiten manifestieren sich schnell und langfristig
                                            [Bental & Torish, 2007; Taylor, 2012; Landerl & Wimmer, 2008]

                                                                                                            7
Lernverlaufsdiagnostik in inklusiven Klassen - Die Lesetests der Onlineplattform www.levumi.de kennenlernen und anwenden - Levumi Team 2020 Nur ...
Exkurs Schulleistungsstudien
IGLU 2016

   Der Anteil von Viertklässler_innen, deren mangelhafte Lesekompetenzen zukünftig
    umfassende Lernschwierigkeiten in der Sekundarstufe I erwarten lassen, hat sich
    von 2001 bis 2016 von 17 auf 19 Prozent erhöht.

   Gleichzeitig hat in diesem Zeitraum auch die Streubreite der Leseleistungen
    zugenommen. Schwächere Leser_innen erbringen geringere, stärkere
    Leser_innen bessere Leseleistungen als noch vor 15 Jahren.

                                                         [Bos, Valtin, Hußmann, Wendt & Goy, 2017]

                                                                                                     8
Exkurs Schulleistungsstudien
Fiktion von der homogenen Lerngruppe – PISA 2000

        Abbildung 2: Lesekompetenz nach Bildungsgang in PISA 2000

                                                                    [Artelt, Stanat, Schneider & Schiefele, 2001, S.121]

                                                                                                                           9
Exkurs Schulleistungsstudien
Fiktion von der homogenen Lerngruppe – PISA 2000

 Je weiter der Scheitelpunkt der Kurve nach rechts rückt, desto höher sind die
  Leseleistungen.

 Je breiter die Kurve ist, desto unterschiedlicher sind die Leseleistungen innerhalb einer
  Schulform.
            Abbildung 2: Lesekompetenz nach Bildungsgang in PISA 2000
 Die Überlappung der Kurven zeigt bspw., dass 15-Jährige an nichtgymnasialen Schulen
                                                                    [Artelt et al., 2001, S.121]
  in PISA 2000 teils höhere Lesekompetenzwerte erreichten als Schüler_innen der
  gleichen Altersstufe an Gymnasien. Das spricht dafür, dass es innerhalb der
  Schulformen keine homogenen Lernvoraussetzungen gibt.                                        10
Warum Lernverlaufsdiagnostik im inklusiven Unterricht?

   Neue Herausforderung: Inklusiver Unterricht
      Heterogene Lernvoraussetzungen & Lernbedürfnisse

      Frühzeitiges Aufdecken von Lernschwierigkeiten notwendig

                                                                [Diehl, 2011; Wember & Greisbach, 2018]

   Schüler_innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf
      Geringere Vorläuferfähigkeiten für den Leseerwerb

      Leseschwierigkeiten manifestieren sich schnell und langfristig
                                            [Bental & Torish, 2007; Taylor, 2012; Landerl & Wimmer, 2008]

                                                                                                        11
Warum Lernverlaufsdiagnostik im inklusiven Unterricht?

   Neue Herausforderung: Inklusiver Unterricht
      Heterogene Lernvoraussetzungen & Lernbedürfnisse

      Frühzeitiges Aufdecken von Lernschwierigkeiten notwendig

                                                                [Diehl, 2011; Wember & Greisbach, 2018]

   Schüler_innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf
      Geringere Vorläuferfähigkeiten für den Leseerwerb

      Leseschwierigkeiten manifestieren sich schnell und langfristig
                                            [Bental & Torish, 2007; Taylor, 2012; Landerl & Wimmer, 2008]

                                                                                                        12
Begriffsvielfalt

Progress monitoring

Lernfortschrittsmessung
Lernverlaufsdiagnostik (LVD)
Curriculumbasiertes Messen (CBM)
                                   13
Lernverlaufsdiagnostik (LVD)

   Problemlösender Ansatz für effektive Förderentscheidungen

   Ursprung: USA, 1970s, Sonderpädagogik
                                                                    [Deno,1985; 2003; Fuchs, 2017]

Grundkonzept:

   Formativer Ansatz

   Kurze (max. 5 Minuten) und hochfrequente (bis zu wöchentliche) Messungen

   Sensible Erfassung des Lernens und des Verhaltens

   Messungen werden graphisch ausgewertet

   Kann Auskunft über Effektivität von Fördermaßnahmen geben
                                       [Klauer, 2014; Jungjohann, Diehl, Mühling & Gebhardt, 2018] 14
Lernverlaufsdiagnostik (LVD)
Wird das Ziel erreicht?
                                                                         Individuelle Bewertung
Hilft die Förderung?
                                                                         Rückmeldung für die Lehrkraft

                                                                         Grundlage für didaktische
                                                                         Entscheidung
                                                                            [Sikora, Voß & Hartke, 2018]

            Abbildung 3: Lernverlaufskurve einer Schülerin in Klasse 2                       [Klauer, 2011]

                                                                                                              15
Phasen des Förderkreislaufs mit Lernverlaufsdiagnostik

                         1. Individuellen Bedarf
                                feststellen

             4. Kontinuierlich
            evaluieren und ggf.         2. Lernangebot planen
                anpassen

                            3. Umsetzen in
                            Übungsphasen

                                                    [Jungjohann & Gebhardt 2018]
                                                                                   16
Lernverlaufsdiagnostik
       Simons Leseentwicklung im zweiten Schuljahr
                Schuljahresbeginn                                                            Schuljahresende
                              Regulärer        Förderung 1    Förderung 2   Förderung 3     Förderung 4
                              Leseunterricht   Freies Lesen   Leseapp       Pattern Books   Lesetandem
I.     Schwierigkeiten
       identifizieren
       (1)
II.    Ziel festlegen
       (1)
III.   Förderungen
       auswählen &
       durchführen
       (2 & 3)
IV.    Förderung
       evaluieren
V.     Bei Bedarf:
       Alternativen
       wählen (4)

                                                                                                      17
Ausgewählte Forschungsergebnisse zur LVD

   Lernzuwächse in Klassen mit diagnostischen Informationen aus
    LVD-Verfahren signifikant höher
                                                         [Souvignier, Förster 2011; Stecker, Fuchs & Fuchs, 2005]

   computerbasierte LVD-Verfahren sind vielfältig einsetzbar und
    besonders ökonomisch                                             [Gebhardt & Jungjohann, 2020; Maier, 2014]

   Lernverlaufsgrafen enthalten vielfältige Informationen; Interpretation und
    Umgang braucht Anleitung und Unterstützung
                      [Jungjohann, Gegenfurtner & Gebhardt 2018; Ardoin, Christ, Morena, Cormier & Klingbeil, 2013]

                                                                                                                18
Konstruktionsmöglichkeiten von Lernverlaufsdiagnostik

   Bei der Auswahl geeigneter Aufgabentypen zur Konstruktion von Instrumenten der
    LVD wird in der Literatur grundlegend zwischen dem Ansatz der robust indicators
    oder des curriculum sampling unterschieden

                                                                    [Fuchs, 2004]

                                                                                      19
Konstruktionsmöglichkeiten von Lernverlaufsdiagnostik

   Der Ansatz der robust indicators beruht darauf, Aufgaben zu identifizieren, welche
    die gewünschte Kompetenz angemessen abbilden und bei denen eine hohe positive
    Korrelation mit entsprechenden Leistungen besteht.

   Für den Lernbereich Deutsch gilt beispielsweise die Leseflüssigkeit als robust
    indicator für die allgemeine Lesekompetenz.

   Es konnte nachgewiesen werden, dass Eine-Minute-Leseflüssigkeitstest ähnlich
    valide Daten lieferten wie längere, standardisierte Lesetestverfahren.

                                         [Deno, Mirkin & Chiang, 1982; Fuchs, Fuchs, Hosp & Jenkins, 2001]

                                                                                                             20
Konstruktionsmöglichkeiten von Lernverlaufsdiagnostik

   Beim curriculum sampling werden systematisch Aufgabenmengen gezogen, die
    stellvertretend die fachspezifischen Kompetenzen eines kompletten Schuljahres
    repräsentieren.

   Die so generierten Items werden auf verschiedene Parallelversionen eines LVD-
    Testverfahrens verteilt, so dass Schüler_innen bei jeder Testung mit den
    Kompetenzanforderungen des gesamten Schuljahres konfrontiert werden.

                                                  [Fuchs, 2004; Gebhardt, Diehl & Mühling, 2016]

                                                                                                   21
Konstruktionsmöglichkeiten von Lernverlaufsdiagnostik

   Für inklusiven Unterricht sprechen sich Gebhardt et al. (2016) für den Einsatz von
    Lernverlaufsdiagnostik auf Basis von robust indicators und eher gegen ein rein
    am Curriculum ausgerichtetes Instrument aus.

                         Was könnte die Begründung dafür sein?

   Begründung: In inklusiven Unterrichtssettings werden Schüler_innen mit SPF häufig
    nicht nach dem regulären Curriculum der jeweiligen Jahrgangsstufe unterrichtet.

   Bei hoher Leistungsheterogenität kann die Lehrkraft auf Basis der individuellen
    Leistungsfähigkeit eines Kindes zwischen unterschiedlichen Niveaustufen dieses
    robust indicators auswählen.
                                                                                         22
Onlineplattform Levumi – www.levumi.de

                                         23
Onlineplattform Levumi – www.levumi.de

Gemeinsame Gründung 2015:
Prof. M. Gebhardt (Sonderpädagogik, Regensburg) und
Prof. A. Mühling (Didaktik für Informatik, Kiel)

   Lernverlaufstests zur Leseflüssigkeit, sinnkonstruierende Lesen,
    Rechtschreiben, Mathematik, Verhalten

   Handbücher für Lehrkräfte, Videos, Fördermaterialien

   Fokus Grundschule (Risikokinder und Kinder mit SPF)

   kostenlose Nutzung für alle Lehrkräfte
                                       [Gebhardt, Diehl, & Mühling, 2016; Mühling, Gebhardt, & Diehl, 2017]
                                                                                                        24
Onlineplattform Levumi – www.levumi.de
   Stand: August 2020
                 Lernbereich          Kompetenz                        Testart
                                                                     Silben (6 Tests)
                                                                     Wörter (5 Tests)
                                    Leseflüssigkeit
                                                                 Pseudowörter (7 Tests)
                    Lesen
                                                                Sichtwortschatz (2 Tests)
                                    Leseverständnis              Satzverstehen (3 Tests)

                Rechtschreiben   Rechtschreibprinzipien            Wortdiktat (1 Test)

                                                          Zahlen lesen und schreiben (7 Tests)
                                   Zahlenverständnis
                                                                  Zahlenstrahl (6 Tests)
                 Zahlen und
                 Operationen                                      Zahlenreihen (1 Test)
www.levumi.de
                                  Rechenoperationen       Zahlen addieren und subtrahieren (1 T.)
                                                                 Zahlzerlegung (3 Tests)

                Verhalten und          Verhalten          Verhaltensdiagnostik (1 Fragebogen)
                                                                                            25
                 Empfinden           Partizipation        Soziale Partizipation (1 Fragebogen)
Testkonzeption im Bereich Lesen

                                  [Jungjohann, Mau, Diehl, & Gebhardt, 2019]

                                                                               26
Levumis Lesetests - Leseflüssigkeit

   Fokus Schuleingangsphase

   Leseflüssigkeit = robuster Indikator
    der allgemeinen Lesekompetenz
               [Fuchs, Fuchs, Hosp & Jenkins, 2001]

   Orientiert an den Regeln des
    Kieler Leseaufbaus (KLA)
                [Dummer-Smoch & Hackethal, 2016]

   Lehrkraftzentriert

   5 Niveaustufen hängen von eingeführten Buchstaben ab
                                                           27
Stufe                                        Silbenlesen 1 Minute Speedtest

        Fa , fa , Fe , fe , Fi , fi , Fo , fo , Fu , fu , la , La , le , Le , li , Li , lo , Lo , lu , Lu , ma , Ma , me ,
N1
        Me , mi , Mi , mo , Mo , mu , Mu , Na , na , Ne , ne , Ni , ni , No , no , Nu , nu , ra , Ra , re , Re ,
(60)
        ri , Ri , ro , Ro , ru , Ru , Sa , sa , Se , se , Si , si , So , so , Su , su
        da , Da , dau , Dau , de , De , del , der , do , Do , Du , du , dei , fei , en , fen , fer , ha , Ha , hau
N2a     , Hau , hei , Hei , hen , ho , Ho , hu , Hu , lau , Lau , lei , Lei , len , men , mer , nen , pa , Pa , pi
(67)    , Pi , po , Po , ra , Ra , rau , Rau , rei , Rei , sau , Sau , Sei , sei , sen , seu , Seu , tau , Tau ,
        tei , Tei , wa , Wa , we , We , wei , Wei , wu , Wu
        bel , ben , ber , bo , Bo , bi , bi , bu , Bu , ba , Ba , che , chen , cher , cha , chu , chau , chei ,
N2b
        cho , ga , Ga , gel , gen , gu , Gu , go , Go , gi , Gi , gau , gei , ka , Ka , kau , Kau , ke , Ke ,
(59)
        keu , Keu , Ki , ki , ko , Ko , ku , Ku , kei , Kei , scha , Scha , schau , Schau , sche , Sche ,
        schei , Schei , schu , Schu , scho , Scho
        auch , Auch , euch , Euch , hex , Hex , ja , Ja , jä , Jä , jau , Jau , je , Je , jo , Jo , ju , Ju , Py ,
        py , qua , Qua , quä , Quä , qui , Qui , schä , Schä , schö , Schö , schü , Schü , spa , Spa , spä
        , Spä , spe , Spe , spei , Spei , spi , Spi , spu , Spu , spü , Spü , ße , ßen , ßer , sta , Sta , stä ,
 N3
        Stä , stau , Stau , Ste , ste , stei , Stei , sti , Sti , sto , Sto , stö , Stö , stu , Stu , Ty , ty , va , Va ,
(112)
        vei , Vei , vi , Vi , vo , Vo , vö , Vö , xi , za , Za , zä , Zä , zau , Zau , ze , Ze , zei , Zei , zeu ,
        Zeu , Zi , zi , zö , Zö , Zu , zu , zü , Zü , feu , Feu , cheu , beu , Beu , geu , neu , Neu , scheu ,
        Scheu , eu , Eu
        Bla , bla , blau , Blau , Ble , ble , Bli , bli , Blo , blo , Blu , blu , bra , Bra , Brau , brau , bre , Bre ,
        Brei , brei , Bri , bri , Bro , bro , Bru , bru , dra , Dra , Drau , drau , Drei , drei , Dri , dri , Dro ,
        dro, Dru , dru , Frau , frau , Fre , Fre , frei , Frei , Freu , freu , Fri , fri , Fro , fro , Gla , gla , Glau,
 N4     glau , Gle , gle , Glei , glei , Gli , gli , Glo , glo , Glu , glu , klau , Klau , Kle , kle , Kli , kli , Klo ,
(134)   klo , Klu , klu , Kra , kra , Krau , krau , Krei , krei , Kreu , kreu , Kro , kro , Kru , kru , Pla , pla ,
        Plau , plau , ple , Ple , pleu , Pleu , Pli , pli , Plo , plo , Plu , plu , Schla , schla , Schle , schle ,
                                                                                                                      28
        Schli , schli , Schlo , schlo , Schlu , schlu , spra , Spra , Spre , spre , spri , Spri , Spro , spro ,
        spru , Spru , Tra , tra , Trau , trau , Tre , tre , Trei , trei , Tri , tri , Tro , tro , Tru , tru
Was mache ich, wenn meine Lesefibel eine andere
Buchstabenreihenfolge vorgibt?

   Die Niveaustufen sind an vielen gängigen Fibeln orientiert

   Niedrigere Niveaustufen decken sich

   Einzelne Buchstaben können vorgezogen werden

   N1 (bzw. N0) = Vokale und Dehnbuchstaben
      einfachste Buchstaben/ Laute

      immer zu Beginn des Leseerwerbs

   Testungen auf niedriger Niveaustufe gut möglich

                                                                 29
Ausgewählte Forschungsergebnisse – Leseflüssigkeit

   Reliabilität
      latente Modellgültigkeit nachgewiesen

   Dimensionalität                                 [Jungjohann, DeVries, Gebhardt & Mühling, 2018]

      Silbentest auf unterschiedlichen Niveaustufen eindimensional / homogen
                                                      [Jungjohann, DeVries, Gebhardt & Mühling, 2018]
   Testfairness
      kein signifikanter Unterschied zw. Schüler_innen mit und ohne
        sonderpädagogischen Förderbedarf
                                                      [Jungjohann, DeVries, Gebhardt & Mühling, 2018]
   Praktikabilität
      Im Schuljahr 2016/2017 nutzten 211 Lehrkräfte am häufigsten die Silbentests
                                                               [Mühling, Jungjohann & Gebhardt, 2019]
                                                                                                  30
Aktuelle Messreihen – Leseflüssigkeitstest

                                             31
Levumis Lesetests – sinnkonstruierendes Lesen

   Grundschulzeit bis Sek I

   Satzlesen = Bindeglied zwischen basaler Lesekompetenz und Textverstehen
                                                 [Ecalle, Bouchafa, Potocki & Magnan, 2013]

   sinnkonstruierendes Satzlesen
      Prädikat-Argument-Struktur

      Berücksichtigung der Niveaustufen
                                                          [Dummer-Smoch & Hackental, 2016;
                                               Christmann & Groeben, 1999; Christmann, 2015]

   5 Minuten Speedtest

   Schülerzentriert und Gruppentestung möglich  www.levumi.de/testen
                                                                                          32
Levumis Lesetests – sinnkonstruierendes Lesen

     N2                    Der Wolf hat              Krallen.
 Buchstaben
 aus N0-N2     weiche     schlaue            tiefe              scharfe

     N4
    alle                 wir umziehen, kaufen Mama und Papa neue Möbel.
Buchstaben +
 Sichtwort-    Nachdem     Als ob          Sondern              Weder
   schatz

                                                                          33
Levumis Lesetests – sinnkonstruierendes Lesen N4

Schwierigkeitsgenerierung über Auslassung
Dimension 1: Objekt oder Subjekt
     Ein Gesicht hat zwei Augen/ Bücher/ Finger/ Autos.               (Objekt)
     Der Vogel/ Hund/ Verein/ Vater fliegt zu seinem Nest.            (Subjekt)

Dimension 2: Verben oder Adjektive
     Ein Apfel ist eine runde/ lange / blaue / warme Frucht.          (Adjektiv)
     Deine Freundin backt/baut/fragt/lernt ein großes Brot.           (Verben)

Dimension 3: Konjunktion oder Präpositionen
     Paul hat weder/ dass/ obwohl/ wegen einen Stift noch ein Heft.   (Konjunktion)
     Du kletterst über/ zu/ vom/ mitten den Stamm.                    (Präposition)
                                                                              34
Forschungsergebnisse – sinnkonstruierendes Lesen N4

   Reliabilität
      latente Modellgültigkeit nachgewiesen

   Dimensionalität
      theoretische Dimensionen (Wortkategorien) haben signifikante unterschiedliche
        Itemschwierigkeiten

   Änderungssensibilität über 3 Wochen
      Geschlecht

      Migrationshintergrund

      Schüler_Innen ohne sonderpädagogischem Förderbedarf

      Hohe Korrelationen mit dem standardisierten Leseverständnistest ELFE II
                                                                                                               35
                      [Anderson, Jungjohann & Gebhardt, 2020; Jungjohann, DeVries, Mühling & Gebhardt, 2018]
Testdurchführung

     allgemein: Lehrkraftaccount anlegen, vorab Schüler_innen anlegen

Lehrkraftzentrierte Tests                         Schülerzentrierte Tests

z.B. Leseflüssigkeit                              z.B.
im Lehrkraftaccount anlegen                       sinnkonstruierendes
im Lehrkraftaccount selbst testen
                                                  Satzlesen
                                                  Kinder arbeiten selbstständig im
                                                  Schüleraccount
www.levumi.de
                                                  www.levumi.de/testen
                                                  (Danach den vom System für jedes
                                                  Kind im Klassenbuch individuell
                                                  angelegten Login-Code eingeben)
                                                                                     36
Levumis Auswertungen

   Alle Auswertungen erfolgen automatisch

   Handbücher für Lehrkräfte zur Interpretation

3 unterschiedliche Auswertungsarten

   Klassengraph pro Testart  Identifikation von „Non-Respondern“

   Individualgraphen pro Schüler_in und Testart  individuelle Bezugsnorm

   Qualitative Analyse pro Schüler_in und Testart
     Aufdeckung systematischer linguistischer Schwierigkeiten

                                                     [Jungjohann, Diehl, Mühling & Gebhardt, 2018]
                                                                                             37
Levumis Auswertungen – Klassengraph

                                      38
Levumis Auswertungen – Individualgraph

                                         39
Levumis Auswertungen - Qualitative Analyse

                                             40
Rückmeldung für die Schüler_innen

   Nach jeder Testung zeigt Levumi den Lernfortschritt für die Schüler_innen an

                                                                             41
Zurück zu Simon: Das andere Elterngespräch (Mai 2020)

 Simon:                                               Herr Müller:
 „Ich übe doch                                        „Simon…
 immer. Selbst zu                                     1. kennt immer
 Hause. Bin ich                                          noch nicht alle
 denn besser                                             Buchstaben.
 geworden?“                                           2. liest viel
                                                         schlechter als
                                                         seine
Simons Eltern:                                           Mitschüler.
„Wir wissen, dass                                     3. kann nicht gut
Simon das Lesen                                          zuhören.
schwer fällt.                                         4. macht sehr
                                                         viele Fehler
Aber wie steht es genau um Simon?                        beim Lesen.“
Und wie helfen Sie als Klassenlehrer unserem Sohn?“
                                                                      42
Zurück zu Simon: Das andere Elterngespräch (Mai 2020)

  Simon:
  Lars:                                                Herr Müller:
  „Ah,  durch
  „Ich übe     das
            doch                                       „Lars…
                                                       Simon…
  tägliche Üben zu
  immer. Selbst                                        1. vergisst
                                                          kennt immerseltene
  mache
  Hause. ich
           Bin ich                                        noch nicht alle
                                                          Buchstaben      wie
  weniger   Fehler.
  denn besser                                             Buchstaben.
                                                          x, y, qu und v.
  Jetzt muss ich
  geworden?“                                           2. liest in
                                                                vieleiner
  noch schneller                                          schlechter
                                                          Minute    halbals
                                                                          so
  werden.“                                                seineWörter wie
                                                          viele
 Lars Eltern:                                             seine   Mitschüler.
                                                          Mitschüler.
Simons    Eltern:
 „Wir wissen,                                          3. hat
                                                          kanneine
                                                                 nicht gut
„Okay,   Simondass
                hat sich
 Lars  das Lesen                                          zuhören.
                                                          Lesegenauigkeit
im  zweiten  Halbjahr
 schwer fällt.                                         4. von
                                                          machtca.sehr
                                                                     75%.
deutlich  gesteigert.
                                                       4. profitiert
                                                          viele Fehler
Besonders das tägliche Lesen mit Simons Lesepaten
 Aber  wiegeholfen.“
           steht es genau um Lars?                        beim Lesen.“
                                                          besonders     vom
hat  ihm
 Und wie helfen Sie als Klassenlehrer unserem Sohn?“      tägliches lauten
                                                          Vorlesen.“
                                                                        43
Praxisphase: Wir arbeiten mit Levumi

   Vorstellung der Plattform

   Zwei grundlegende Angebote
     1. Arbeitsbogen zum Leseflüssigkeitstest

     2. Arbeitsbogen zum sinnkonstruierenden Lesetest

                                                        44
Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Rückmeldungen
        und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!

        Bei Fragen, Anregungen und Ideen für die
Weiterentwicklung der Plattform können Sie mich gerne per
  E-Mail (sven.anderson@tu-dortmund.de) kontaktieren!
Literaturverzeichnis

   Anderson, S., Jungjohann, J. & Gebhardt, M. (2020). Effects of using curriculum-based measurement (CBM) for progress monitoring in
    reading and an additive reading instruction in second classes. Zeitschrift für Grundschulforschung, 51(1), 1.
    https://doi.org/10.1007/s42278-019-00072-5

   Ardoin, S.P., Christ, T.J., Morena, L.S., Cormier, D.C., & Klingbeil, D.A. (2013). A Systematic Review and Summarization of the
    Recommendations and Research Surrounding Curriculum-Based Measurement of Oral Reading Fluency (CBM-R) Decision Rules.
    Journal of School Psychology, 51, S. 1-18. https://doi.org/10.1016/j.jsp.2012.09.004

   Artelt, C., Stanat, P., Schneider, W. & Schiefele, U. (2001). Lesekompetenz: Testkonzeption und Ergebnisse. In J. Baumert, E. Klieme,
    M. Neubrand, M. Prenzel, U. Schiefele, W. Schneider, P. Stanat, K.-J. Tillmann & M. Weiß (Hrsg.), PISA 2000. Basiskompetenzen von
    Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich (S. 69-137). Opladen: Leske + Budrich.

   Bos, W., Valtin, R., Hußmann, A., Wendt, H. & Goy, M. (2017). IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick. In A. Hussmann, H.
    Wendt, W. Bos, A. Bremerich-Vos, D. Kasper, E.-M. Lankes et al. (Hrsg.), IGLU 2016. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in
    Deutschland im internationalen Vergleich (S. 13–28). Münster: Waxmann.

   Bental, B. & Tirosh, E. (2007). The relationship between attention, executive functions and reading domain abilities in attention deficit
    hyperactivity disorder and reading disorder: A comparative study. Journal of Child Psychology and Psychiatry and Allied Disciplines,
    48(5), 455–463. https://doi.org/10.1111/j.1469-7610.2006.01710.x

   Christmann, U. (2015). Lesen als Sinnkonstruktion. In U. Rautenberg & U. Schneider (Hrsg.), Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch
    (De Gruyter reference, S. 169–184). Berlin: De Gruyter.

                                                                                                                                                46
Literaturverzeichnis

   Christmann, U. & Groeben, N. (1999). Psychologie des Lesens. In B. Franzmann, K. Hasemann, D. Löffler & E. Schön (Hrsg.),
    Handbuch Lesen (S. 145–223). Berlin: De Gruyter.

   Deno, S. L., Mirkin, P.K. & Chiang, B. (1982). Identifying a valig measure of reading. Exceptional Children, 49, 36–45.

   Deno, S. L. (1985). Curriculum-Based Measurement: The Emerging Alternative. Exceptional Children, 52 (3), 219–232.

   Deno, S.L. (2003). Developments in Curriculum-Based Measurement. The Journal of Special Education, 37, 184-192.

   Diehl, K. (2011). Innovative Lesediagnostik - ein Schlüssel zur Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Zeitschrift für
    Heilpädagogik, 5, S. 164-172.

   Dummer-Smoch, L., & Hackethal, R. (2016). Kieler Leseaufbau. Handbuch, 9te Auflage. Kiel: Veris.

   Ecalle, J., Bouchafa, H., Potocki, A. & Magnan, A. (2013). Comprehension of written sentences as a core component of children's
    reading comprehension. Journal of Research in Reading, 36(2), 117–131. https://doi.org/10.1111/j.1467-9817.2011.01491.x

   Fuchs, L. S. (2004). The past, present and future of curriculum-based measurement research. School Psychology Review, 33, 188–192.

   Fuchs, L. (2017). Curriculum-Based Measurement as the Emerging Alternative: Three Decades Later. Learning Disabilities Research &
    Practice, 32(1), S. 5-7. https://doi.org/10.1111/1drp.12127

   Fuchs, L. S., Fuchs, D., Hosp, M. K. & Jenkins, J. R. (2001). Oral Reading Fluency as an Indicator of Reading Competence. A
    Theoretical, Empirical, and Historical Analysis. Scientific Studies of Reading, 5 (3), 239–256.

   Gebhardt, M., Diehl, K. & Mühling, A. (2016). Online Lernverlaufsmessung für alle SchülerInnen in inklusiven Klassen. Zeitschrift für
    Heilpädagogik, 67(10), 444-453.
                                                                                                                                            47
Literaturverzeichnis

   Gebhardt, M. & Jungjohann, J. (2020). Digitale Unterstützung bei der Dokumentation von Verhalts- und Leistungsbeurteilungen. In B. E.
    Meyer, T. Tretter & U. Englisch (Hrsg.), Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Basiswissen und Handlungsmöglichkeiten
    mit Online-Materialien. Weinheim: Beltz.

   Huber, C. & Grosche, M. (2012). Das response-to-intervention-Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der
    Sonderpädagogik. Zeitschrift für Heilpädagogik, 63(8), 312–322.

   Jungjohann, J., Diehl, K., Mühling, A., Gebhardt, M. (2018). Graphen der Lernverlaufsdiagnostik interpretieren und anwenden –
    Leseförderung mit der Onlineverlaufsmessung Levumi. Forschung Sprache, 6(2), 84–91. https://doi.org/10.17877/DE290R-19806

   Jungjohann, J., DeVries, J. M., Gebhardt, M. & Mühling, A. (2018). Levumi: A Web-Based Curriculum-Based Measruement to Monitor
    Learning Progress in Inclusive Classrooms. In: K. Miesenberger, G. Kouroupetroglou & P. Penaz (Hrsg.), Computers Helping People
    with Special Needs. 16th International Conference, ICCHP 2018, Linz, Austria, July 2018, Proceedings (pp. 369–378). Wiesbaden:
    Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-319-94277-3_58

   Jungjohann, J., DeVries J.M., Mühling, A. & Gebhardt, M. (2018). Using Theory-Based Test Construction to Develop a New Curriculum-
    Based Measurement for Sentence Reading Comprehension. Frontiers in Education. 3:115. https://doi.org/10.3389/feduc.2018.00115

   Jungjohann, J., Gebhardt, M., Diehl, K., & Mühling, A. (2017). Förderansätze im Lesen mit LEVUMI. https://doi.org/10.17877/DE290R-
    18042

   Jungjohann, J. & Gebhardt, M. (2018). Lernverlaufsdiagnostik im inklusiven Anfangsunterricht Lesen – Verschränkung von
    Lernverlaufsdiagnostik, Förderplanung und Wochenplanarbeit. In F. Hellmich, G. Görel & M. F. Löper (Hrsg.), Inklusive Schul- und
    Unterrichtsentwicklung. Vom Anspruch zur erfolgreichen Umsetzung (S. 160–172). Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
                                                                                                                                           48
Literaturverzeichnis

   Jungjohann, J., Gegenfurtner, A., & Gebhardt, M. (2018). Systematisches Review von Lernverlaufsmessung im Bereich der frühen
    Leseflüssigkeit. Empirische Sonderpädagogik, 10(1), S. 100-118.

   Jungjohann, J., Mau, L., Diehl, K. & Gebhardt, M. (2019). Levumi: Handbuch für Lehrkräfte Deutsch: Technische Universität Dortmund.
    https://doi.org/10.17877/DE290R-19921

   Klauer, K. J. (2011). Lernverlaufsdiagnostik – Konzept, Schwierigkeiten und Möglichkeiten. Empirische Sonderpädagogik, 3(3), 207–
    224.

   Klauer, K.J. (2014). Formative Leistungsdiagnostik: Historischer Hintergrund und Weiterentwicklung zur Lernverlaufsdiagnostik. In M.
    Hasselhorn, W. Schneider & U. Trautwein (Hrsg.), Lernverlaufsdiagnostik, Tests und Trends N.F. Band 12 (S. 1-17). Göttingen:
    Hogrefe.

   Landerl, K., & Wimmer, H. (2008). Development of Word Reading Fluency and Spelling in a Consistent Orthography. An 8-year Follow-
    Up. Journal of Educational Psychology, 100(1), S. 150–161. https://doi.org/10.1037/0022-0663.100.1.150

   Maier, U. (2014). Computergestütze, formative Leistungsdiagnostik in Primar- und Sekundarschulen. Ein Forschungsüberblick zu
    Entwicklung, Implemantation und Effekten. Unterrichtswissenschaft, 42 (1), 69–86.

   Mühling, A., Gebhardt, M., & Diehl, K. (2017). Formative Diagnostik durch die Onlineplattform Levumi. Informatik Spectrum, 40(6), S.
    556-561. https://doi.org/10.1007/s00287-017-1069-7

   Mühling, A., Jungjohann, J. & Gebhardt, M. (2019). Progress Monitoring in Primary Education using Levumi: A Case Study. In H. Lane,
    S. Zvacek & J. Uhomoibhi (Hrsg.), CSEDU 2019. Proceedings of the 11th International Conference on Computer Supported Education,
    2-4 May, 2019, Heraklion, Greece (S. 137–144). SCITEPRESS - Science and Technology Publications.                                       49
Literaturverzeichnis

   Sikora, S., Voß, S. & Hartke, B. (2018). Mathematikunterricht in der inklusiven Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.

   Souvignier, E. & Förster, N. (2011). Effekte prozessorientierter Diagnostik auf die Entwicklung der Lesekompetenz leseschwacher
    Viertklässler. Empirische Sonderpädagogik, 3 (3), 243–255.

   Stecker, P., & Fuchs, L. & Fuchs, D. (2005). Using curriculum-based measurement to improve student achievement: Review of
    Research. Psychology in the School, 42(8), 795-819.

   Taylor, C. R. (2012). Engaging the struggling reader: Focusing on reading and success across the content areas. National Teacher
    Education Journal, 5(2), 51–58.

   Wember, F. B. & Greisbach, M. (2018). Zwischen individueller Leseförderung und inklusivem Unterricht - Didaktische As-pekte der
    Inklusion im Förderschwerpunkt Lernen. In R. Benkmann & U. Heimlich (Hrsg.), Inklusion im Förderschwer-punkt Lernen (Inklusion in
    Schule und Gesellschaft, Band 9, 1. Auflage, S. 133–213). Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

                                                                                                                                        50
Sie können auch lesen