LR Achleitner on Tour - Impulse für den Bezirk Freistadt - Land Oberösterreich

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LR Achleitner on Tour - Impulse für den Bezirk Freistadt - Land Oberösterreich
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                       zur Pressekonferenz

                                 mit

                Markus ACHLEITNER
                 Wirtschafts-Landesrat

                                 am

                      21. Juli 2021, 11.45 Uhr

                            zum Thema

    LR Achleitner on Tour –
 Impulse für den Bezirk Freistadt

Rückfragen-Kontakt:
Michael Herb, MSc, Presse LR Achleitner, Tel. 0664/6007215103
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            Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner unterwegs im Bezirk Freistadt:

       Rascher Ausbau der S 10 für Region entscheidend

Der drohende Baustopp bzw. mögliche Verzögerungen waren das
zentrale Thema beim Besuchstag von Wirtschafts-Landesrat Markus
Achleitner im Bezirk Freistadt. So standen Besuche bei unmittelbar
betroffenen Unternehmern auf dem Programm. Schneller voran geht
es beim Ausbau der Breitband-Versorgung in der Region: Durch
zusätzliche Fördermittel können fertig geplante Projekte rasch
umgesetzt werden, 17 Gemeinden profitieren davon.

Gegen Verzögerung beim Bau der S 10
„Die jüngste Ankündigung von Ministerin Gewessler, den Bau der S 10 einer
neuerlichen     Prüfung   zu   unterziehen,    bedeutet      de    facto   einen
Umsetzungstopp und droht die Region Freistadt Nord und ihre
Bewohnerinnen und Bewohner um Jahre zurückzuwerfen“, spricht sich
Wirtschafts-Landesrat     Markus Achleitner klar gegen            die   geplante
neuerliche Überprüfung des Projekts aus. Eine Verzögerung würde auf dem
Rücken der geplagten Anrainerinnen und Anrainer ausgetragen. Wirtschaft,
Tourismus und nicht zuletzt auch die Umwelt würden von einem raschen
Ausbau profitieren, so Landesrat Achleitner.

Nächster Schub für Breitbandausbau im Bezirk: 17 Gemeinden
profitieren
„Der flächendeckende Breitbandausbau in Oberösterreich geht mit vollem
Tempo und ohne Unterbrechung in die nächste Runde, auch der Bezirk
Freistadt profitiert“, freut sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner über
kürzlich zugesagte Fördermittel des Bundes in der Höhe von 155 Mio. Euro.
„Damit können in den nächsten Jahren weitere 62.000 Menschen in
Oberösterreich mit schnellen Internet versorgt werden. Im Bezirk Freistadt

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profitieren 5.000 Menschen in 17 Gemeinden davon, dass bereits fertig
geplante Projekte nun endlich zügig realisiert werden können“, erklärt
Landesrat Markus Achleitner.

Tourismusregion Mühlviertler Alm trifft Bedürfnisse der Gäste
„Regionen wie die Mühlviertler Alm treffen punktgenau die Bedürfnisse der
Menschen: Sie ermöglichen Abstand, bieten Bewegung und Erholung in der
Natur und gleichzeitig ein einzigartiges kulinarisches Angebot“, verweist
Tourismus-Landesrat Markus Achleitner auf das einmalige touristische
Angebot in der Region.

Neben der Kulinarik sind insbesondere Naturräume seit jeher eine wichtige
Bühne für das touristische Erlebnis. Der TVB Mühlviertler Alm Freistadt ist
seit 2020 Partner der Naturräume-Kampagne. Unter dem Motto „Drinnen ist
nicht draußen – komm raus und erlebe die Natur Oberösterreichs“ wird das
touristische    Leit-Produkt   „Stoakraftweg“     mittels     reichweitenstarkem
Marketingmix bis September 2021 besonders intensiv beworben.

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                                 Wirtschafts-Landesrat Markus ACHLEITNER:

            Gegen Verzögerungen beim Bau der S 10

„Die jüngste Ankündigung von Ministerin Eleonore Gewessler, den
Bau der S 10 einer neuerlichen Prüfung zu unterziehen bedeutet de
facto einen Umsetzungstopp und droht die Region Freistadt Nord und
ihre Bewohnerinnen und Bewohner um Jahre zurückzuwerfen“,
spricht sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner klar gegen die
geplante neuerliche Überprüfung des Projekts aus.

„Darüber hinaus ist in den Regierungsverhandlungen auf Bundesebene, an
denen ich selbst beteiligt war, klar festgelegt worden, dass alle Bauprojekte,
die beschlossen oder in Umsetzung sind, außer Streit stehen und fertig
gestellt werden“, verweist Landesrat Markus Achleitner auf bestehende und
gültige Vereinbarungen.

Ein Weiterbau der S 10 nördlich von Freistadt Nord ohne Verzögerung ist
aus mehreren Gründen von enormer Bedeutung für das Obere Mühlviertel:

   Für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Region:
    Die Menschen in den Ortszentren von Vierzehn, Apfoltern und Rainbach
    und die Anrainer der B 310 leiden massiv unter der Lärm- und
    Schadstoffbelastung, insbesondere auch durch den hohen Anteil an
    Schwerverkehr. Darüber hinaus birgt das hohe Verkehrsaufkommen in
    den Ortszentren Gefahren für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen
    und auch die Gewerbetreibenden erleiden Einbußen, denn Ein- und
    Ausparken ist kaum möglich, Schanigärten sind unattraktiv.

   Für die Unternehmen in der Region und im Land:
    Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs entwickelt sich die Wirtschaft in
    der Region Freistadt überdurchschnittlich gut. Der Bau der S10 von
    Unterweitersdorf bis Freistadt hat sich bereits positiv auf die Entwicklung

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    des gesamten Bezirks ausgewirkt: Seit 2008 – und verstärkt seit 2013 –
    kann man im Bezirk Freistadt überdurchschnittliche Entwicklungen bei
    der   Zahl   der   Unternehmensgründungen,         den   unselbständigen
    Beschäftigten und dem durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen
    feststellen. Auch das Kommunalsteueraufkommen ist seit 2008 im
    Bezirk stark gestiegen. „Es sind wichtige Arbeitsplätze für und in der
    Region geschaffen worden. Weniger Menschen müssen dadurch täglich
    in den Zentralraum pendeln“, unterstreicht Landesrat Achleitner.

    Unternehmen aus ganz Oberösterreich und speziell im Bezirk Freistadt
    pflegen intensive Wirtschaftsbeziehungen zur Tschechien und Polen
    und sie brauchen für die Wettbewerbsfähigkeit eine sichere und
    leistungsfähige Straßenverbindung nach Tschechien.

    Tschechien wird bestehende Ausbaulücken zeitnah schließen, die
    Verkehrsdichte an der internationalen Verkehrsachse Ostsee – Prag –
    Linz – Graz – Adria wird damit weiter zunehmen. Oberösterreich kann
    sich hier keinen Alleingang leisten und den Ausbau internationaler
    Verkehrswege blockieren. Noch dazu wo diese Blockade auf dem
    Rücken den Anwohnerinnen und Anwohner ausgetragen wird.

   Für die Umwelt:
    Die aktuelle Streckenführung der B 310 ist speziell in den
    Ortsdurchfahren von Vierzehn und Rainbach durch beachtliche
    Steigungen gekennzeichnet, wodurch es insbesondere bei LKWs der
    Schafstoffausstoß noch einmal höher ist.

    Durch eine leistungsfähige 4-spurige Straße werden Lärm und
    Schadstoffe im Vergleich zur kurvenreichen Straße mit Ortsdurchfahrten
    und hohen Steigungen massiv reduziert. Davon profitieren auch Flora
    und Fauna.

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   Für den Tourismus:
    Insbesondere bei Gästen aus dem Oberösterreichischen Zentralraum
    und Tschechien kann sich das Mühlviertel als Tourismusregion
    profilieren. Mit Angeboten wie Wandern, Reiten, Radfahren, Langlaufen,
    Waldluftbaden und die regionale Kulinarik werden immer mehr Gäste
    angesprochen.

„Es muss Wort gehalten werden und die Fertigstellung der S 10 darf nicht
weiter verzögert werden. Der Lückenschluss ist für die Menschen und den
Standort essentiell. Österreich kann hier keinen Sonderweg gehen und den
Ausbau     einer   internationalen     Verkehrsachse        vereiteln“,   bekräftigt
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.

Einstimmiger       Beschluss         der    österreichischen         Wirtschafts-
referent/innenkonferenz gegen einen Baustopp
In seiner Funktion als Vorsitzender der Wirtschaftsreferenten-Konferenz hat
Landesrat Markus Achleitner auch einen einstimmigen Beschluss gegen
den angekündigten Baustopp bzw. die Überprüfung der Projekte
herbeigeführt: „Die Wirtschafts-Landesräte aller Bundesländer haben bei
der Konferenz in Bad Ischl Anfang Juli einstimmig die zuständige
Verkehrsministerin zu einer sofortigen Rücknahme der Weisung an die
ASFINAG, die einen de facto Baustopp für Infrastruktur-Projekte bedeutet,
aufgefordert, denn das würde dem gesamten Standort Österreich massiv
schaden“, berichtet Landesrat Achleitner über den österreichweiten
Schulterschluss.

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            Nächster Schub für Breitbandausbau im Bezirk:
                   17 Gemeinden profitieren von zusätzlichen
                                               Fördermitteln des Bundes

„Der flächendeckende Breitbandausbau in Oberösterreich geht mit
vollem Tempo und ohne Unterbrechung in die nächste Runde, auch
der Bezirk Freistadt profitiert“, freut sich Wirtschafts-Landesrat
Markus Achleitner über kürzlich zugesagte Fördermittel des Bundes
in der Höhe von 155 Mio. Euro. „Damit können in den nächsten Jahren
weitere 62.000 Menschen in Oberösterreich mit schnellen Internet
versorgt werden. Im Bezirk Freistadt profitieren 5.000 Menschen in 17
Gemeinden davon, dass bereits fertig geplante Projekte nun auch
zügig realisiert werden können“, erklärt Landesrat Markus Achleitner.

Die digitale Transformation hat schon längst alle unsere Lebensbereiche
erfasst. Die Corona-Krise hat dieser Entwicklung noch einen zusätzlichen
Schub gegeben – e-Learning, Homeoffice und Videokonferenz werden
auch künftig Teil unseres Alltags sein. Dadurch und vor allem auch durch
die laufenden Verbesserungen und auch Ausweitungen bei den Angeboten
steigen die Datenmengen massiv. „Wollen wir wettbewerbsfähig bleiben,
wollen wir den Menschen in allen Regionen des Landes eine optimale
Lebensqualität bieten, brauchen wir schnelles Internet im ganzen Land. Mit
den nun zusätzlichen Fördermitteln kommt Oberösterreich diesem Ziel
einen gewaltigen Schritt näher“, betont Landesrat Achleitner.

Aktueller Ausbaustand in Oberösterreich
Derzeit verfügen 74 Prozent der oberösterreichischen Haushalte über eine
kabelgebundene Versorgung ≥ 100 Mbit/s, für weitere 10 Prozent liegen
konkrete Förderprojekte vor (incl. ACCESS 6) und 24 Prozent der
Haushalte verfügen über eine Versorgung ≥ 1.000 Mbit/s.

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Festnetzversorgung     umfasst    die   Versorgung       mit   Internet   durch
Kupferkabel, Kabel-TV-Netze, deren Ausbau durch das „Kabel-TV
Förderprogramm 2021“ des Landes Oberösterreich mit bis zu 200.000 Euro
unterstützt wird, und Glasfaserleitungen.

„Nur durch den flächendeckenden Ausbau der Glasfaserversorgung
können wir langfristig schnelles Internet im ganzen Land sicherstellen. Das
ist der Weg, der uns in die Zukunft führt“, unterstreicht Landesrat Markus
Achleitner.

Durch Mobilfunk sind zwar die oberösterreichischen Haushalte fast
flächendeckend mit Internet versorgt, allerdings ist die Leistungsfähigkeit im
Vergleich zu einem Glasfaseranschluss begrenzt.

Oberösterreich erhält Löwenanteil der neuen Förderzusage des
Bundes
Insgesamt gibt der Bund nun durch die Nachdotierung des ACCESS 6-Calls
rund 184 Mio. Euro Fördergelder frei. Davon entfällt der Großteil – nämlich
155,1 Mio. Euro - auf Oberösterreich.

Durch die 155,1 Mio. Euro werden
    Projekte in mehr als 200 oö. Gemeinden realisiert,

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    21.000 Haushalte mit schnellen Internet versorgt,
    in denen 62.000 Menschen leben.

Durch die 155,1 Mio. Euro-Förderung wird ein Investment von 238 Mio.
Euro ausgelöst.

„Das bedeutet, dass wir unsere Ausbauvorhaben mit vollem Tempo weiter
fortsetzen können. Der Schwerpunkt dabei liegt natürlich auf dem
ländlichen Raum. Nach dem ‚Digitalen Investitionspaket für den ländlichen
Raum‘ des Landes ist die nunmehrige Zusage ein weiterer Meilenstein und
Garant, dass so schnell wie nur irgendwie möglich gebaut wird“, erklären
Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Achleitner.

Mit diesen Mitteln kann alleine die Fiber Service OÖ GmbH, die
Breitbandgesellschaft des Landes Oberösterreich, knapp 1.550 Kilometer
an Glasfaser-Leitungen errichten bzw. rund 12.000 Haushalte mit
schnellem Internet versorgen. Neben der Fiber Service OÖ beteiligen sich
auch regionale, heimische Provider am Ausbau bzw. den Ausschreibungen
des Bundes, die bei der Vergabe der Förderungen ebenfalls zum Zug
kommen. Im Rahmen dieses Fördercalls haben mehr als zehn regionale
Provider Projekte eingereicht. Sie sind damit ein verlässlicher und wichtiger
Partner, wenn es um den Breitband-Ausbau in Oberösterreich geht.

Glasfaserausbau bis auf das Grundstück (FTTP) in Oberösterreich
Oberösterreich ist Vorreiter bei jenen Projekten, bei denen Glasfaser bis auf
das Grundstück bzw. bis in das Haus verlegt wird.

Das ist vor allem auf den Lenkungseffekt der ergänzenden Förderungen
des Landes Oberösterreich zurück zu führen. Durch die zusätzlichen Mittel,
die das Land Oberösterreich für den Ausbau zur Verfügung stellt, reduziert
sich für Provider die Wirtschaftlichkeitslücke, wodurch mehr Gebiete
versorgt werden können.

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In Oberösterreich werden bis zu 75 Prozent der Projektkosten gefördert, in
anderen Bundesländern beträgt die Förderquote 65 Prozent.

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                             Tourismusregion Mühlviertler Alm
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„Auch wenn insbesondere der Tourismus harte Monate hinter sich
hat, zeigt sich eines aktuell ganz deutlich: Regionen wie die
Mühlviertler Alm treffen punktgenau die Bedürfnisse der Menschen:
Sie ermöglichen Abstand, bieten Bewegung und Erholung in der Natur
und gleichzeitig ein einzigartiges kulinarisches Angebot“, verweist
Tourismus-Landesrat           Markus         Achleitner      auf     das    einmalige
touristische Angebot in der Region.

Die strategische Entwicklung einerseits von Naturräumen und andererseits
eines    Kulinarik-Profils    für    Oberösterreich        sind     zwei   wesentliche
Meilensteine der Landes Tourismusstrategie 2022. Naturräume dienen seit
jeher als Bühne für das touristische Erlebnis. Der TVB Mühlviertler Alm
Freistadt ist seit 2020 Partner der Naturräume-Kampagne. Unter dem Motto
„Drinnen ist nicht draußen – komm raus und erlebe die Natur
Oberösterreichs“ wird das touristische Leit-Produkt „Stoakraftweg“ mittels
reichweitenstarkem Marketingmix noch bis September 2021 beworben.

In der neuen Genuss-Allianz werden die Stärken Oberösterreichs
gebündelt, um unserem Land einen eigenen Geschmack und ein
unverwechselbares kulinarisches Profil zu geben. Regionale Lebensmittel,
hochwertige Produkte, meisterliche Manufakturen und Veredler sind die
Zutaten, aus denen Gastronomie und Hotellerie geschmackliche Erlebnisse
kredenzen.      Seit    Mitte       Mai      2021      schafft      die    gemeinsame
Kommunikationsstrategie unter dem Motto „Hungrig auf echt“ bei
Gastgeber/innen,       Produzent/innen         und     Gästen       Bewusstsein   und
Identifikation. Mit dieser Initiative bekommt die                    Kulinarik in der
Kommunikation einen noch größeren Stellenwert.

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Anfang Juli ist ein Falstaff Oberösterreich Spezial (Auflage 120.000 Stück)
erschienen, der neben der Braucommune Freistadt noch zahlreiche weitere
Produzenten      und    Gastronomiebetriebe    aus    dem      Bezirk   Freistadt
präsentiert.

Weitere touristische Aktivitäten im Bezirk Freistadt:
   Wachstumsmarkt Tschechien: Für die Marktbearbeitung in Tschechien
    hat   sich   eine    Marktgruppe   formiert,     die     eine   gemeinsame
    Kommunikations- und Vertriebsoffensive umsetzt. Der so aufgebaute
    Schwung wird mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten – von
    Outdoor-Aktivitäten über die Kultur bis zur Gesundheit – in die Herbst-
    und Wintersaison mitgenommen, um Oberösterreich als naheliegende
    Urlaubsdestination für das ganze Jahr präsent zu halten.
   Leuchtturm Lebensquell Bad Zell: Schon seit vielen Jahren ist das
    Gesundheitsresort Lebensquell Bad Zell ein wichtiger Partner im Thema
    „Gesundheit & Wellness“. Im Rahmen der Kooperationsplattform
    „Gesundheitspartner Oberösterreich“ wird auch heuer wieder ein
    umfangreiches Marketing-Paket (Print, Radio, TV, Online) in Österreich
    und Deutschland umgesetzt.
   „Heimatleuchten“ zu Gast: Gemeinsam mit den Tourismusverbänden
    Mühlviertler Alm Freistadt, Donau Oberösterreich und Linz wird in
    Zusammenarbeit mit Oberösterreich Tourismus gerade eine Servus-TV
    Sendung im Format „Heimatleuchten“ produziert. Aktuell laufen die
    Dreharbeiten in den Regionen. Ausstrahlungstermin der 45-minütigen
    Sendung ist für 10. September 2021 geplant.
   Rad-Geber für die Region: Der neue Folder „Rad-Geber“ liefert einen
    kompakten Überblick zum Radsportangebot in Oberösterreich und
    insbesondere auch im Oberen Mühlviertel. Routen- und Produkt-
    Highlights zum Genussradeln, Mountainbiken und Rennradfahren sind
    auf einer herausnehmbaren Karte dargestellt. Mittels QR Codes ist die
    Verknüpfung zu Details und Angeboten auf oberoesterreich.at/radfahren
    sichergestellt.

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                                Besuchstag im Bezirk Freistadt

„Ich freue mich, den Sommer über in den Regionen unterwegs sein zu
können, den Auftakt macht dazu heute mein Tag im Bezirk Freistadt. Politik
findet nicht hinter dem Schreibtisch statt, sondern bei den Menschen vor
Ort. Insbesondere jetzt, wenn es darum geht, Oberösterreich in der
Beschleunigungsphase nach Corona nun auf die Überholspur zu lenken“,
erklärte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Den ganzen Sommer
über wird Landesrat Achleitner unter dem Motto „LR Achleitner on Tour“ in
Oberösterreich unterwegs sein. Der Fokus liegt dabei auf den Themen
Wirtschaft, Breitband, Sport und regionale Entwicklung.

Programmpunkte im Rahmen des Besuchstages im Bezirk Freistadt:
   Firmenbesichtigung Firma Hubert Zacharias, Leopoldschlag:
    Die Firma Zacharias Landmaschinentechnik hat sich im Jahr 2020 am
    INKOBA Standort Leopoldschlag-Hiltschen direkt an der B310 angesiedelt.
    Firmeninhaber Hubert Zacharias betreibt das Unternehmen mit fünf
    Mitarbeitern.
   Betriebsbesuch Firma Göweil, Rainbach im Mühlkreis:
    Die 1988 von Herbert Göweil gegründete Firma Göweil Landmaschinen
    befindet    sich      auf   Expansionskurs:        Nach       dem      ursprünglichen
    Produktionsstandort in Kirchschlag bei Linz entsteht aktuell aufgrund des
    Wachstums,      der    Nahelage     zur    S10     und      infrastrukturell   bestens
    erschlossenen INKOBA-Flächen ein zweiter Produktionsstandort am INKOBA
    Standort Apfoltern in der Gemeinde Rainbach. Produziert wird Ballenpress-
    und Wickeltechnik für Landwirtschaft und Industrie, die Exportquote beträgt
    85 Prozent. Die Fertigstellung des neuen Standortes ist für Herbst 2021
    geplant.
   Besuch Union Kefermarkt:
    Den Abschluss des Bezirkstages bildete ein Treffen mit der Union Kefermarkt,
    bei dem vor allem der Dank an die Ehrenamtlichen im Mittelpunkt stand, die
    sich in der Corona-Pandemie massiv dafür engagiert haben, das
    Vereinsleben aufrecht zu erhalten.

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