Luftseitige Simulationen Vortrag an LMU 14.01.2019 - LMU München

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14.01.2019

Luftseitige Simulationen
Vortrag an LMU
FTU-FP1
Steffen Wendeberg
 1996-2001
  Studium Lehramt für Gymnasien (Mathematik & Politik) an der Technischen Universität
  Darmstadt, Abschluss mit 1. Staatsexamen – Examensarbeit „Mediationsverfahren als moderne
  Form des Regierens“
  Tätigkeit als studentische Hilfskraft im Bereich Volkswirtschaftslehre (TU Darmstadt),
  Rettungsdienst (JUH) und am Flughafen Frankfurt im Ausbauprogramm (luftseitige Simulationen)

 2002-2005
  Mitarbeiter „Aufgabenleiter Simulationssysteme“
  bei der Fraport AG in Frankfurt
  - Ausbauprogramm Flughafen, Raumordnungsverfahren, Planfeststellungsverfahren, Luftseitige
  Simulationen

 Seit 2005 - Fraport AG: Leiter der Abteilung „Prozesse und Simulationen Luftseite“,
  „Kapazitätsmanagement und Simulationen“, heute: „Kapazitätsmanagement“ im strategischen
  Geschäftsbereich Flugbetriebs- und Terminalmanagement, Unternehmenssicherheit (FTU)
  - Kapazitätsmanagement Luftseite
  - Ausbauprogramm Flughafen Luftseite, Landebahn Nordwest
  - Simulation und Prozesse Luftseite (Schnell- und Realzeitsimulationen)
  - Schnittstelle zur Flugsicherung
  - flugbetriebliche Prozess- und Datenanalyse
  - flugbetriebliche Fragestellungen im Ausbauverfahren und Verfahrensänderungen
  - Betreuung von Praktikanten, Studien- , Bachelor/Master- und Diplomarbeiten

LMU München, 14.01.2019                                                                 Fraport AG
Fraport auf einen Blick

  LMU München, 14.01.2019
Unser Know-how ist weltweit gefragt

  LMU München, 14.01.2019             Fraport AG
Frankfurt Airport – An einem Tag

~195.000 Passagiere*               ~6.050 Tonnen Cargo*

~1.425 Flugbewegungen*             200 Fernzüge und 220 S- und Regional-Bahnen*
                                                    *durchschnittliche Angaben aus Januar bis Oktober 2018
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Kapazitätsmanagement /
luftseitige Simulationen

    LMU München, 14.01.2019   Fraport AG
Flughafenkapazitäten

 Die Flughafenkapazität ist so groß, wie die schwächste Teilkapazität es zulässt

                                                   LFZ-Abfertigungs-

                                                                                         Passagierterminal
                       S/L-Bahnsystem

                                                                       Vorfeldstrassen

                                                                                                                Frachtterminal

                                                                                                                                 Landseitige
                                                                                                                                 Anbindung
                                                      positionen
                                        Rollwege
    Luftraum

        Airside                                    Apron                                                     Landside
Ist ein Parameter defizitär, ist es nicht möglich, die gesamte Flughafenkapazität
auszuschöpfen
    LMU München, 14.01.2019                                                                                                            Fraport AG
Flughafenkapazitäten - Begriffsdefinition

   LMU München, 14.01.2019                  Fraport AG
Kapazitätsplanung – Simulationsmodelle

                                                                                     ideas,
                                                                                    concepts

                                                                                                                                   decreasing capacity estimates
           Analytical                                                         Cheap &

                             increasing level of detail
            models                                                           quick, static

                                                                             No aircraft
    Process simulation,                                                    dynamics, only
  Event-driven simulation,                                                   basic ATM
  Monte-Carlo Simulation                                                     functions

                                                                   Realistic traffic scenarios,
          Fast Time                                                 airport / airspace layout,
                                                                        ATC procedures,
          Simulation                                               interdependencies treated

                                                              Complete operational context, „human
           Real Time                                             in the loop“, pseudo pilots, fully
                                                             dynamic, ATM systems and interactions
           Simulation                                                       simulated

         Operational                                      Real environment, real meteorology / weather,
                                                          external factors, daily problems, real aircrafts,
           Trials                                                   real pilots, real controllers

                                                                        Quelle: in Anlehnung an Dr. Konopka, DFS, bei WakeNet 3 - 2010
   LMU München, 14.01.2019                                                                                                         Fraport AG
Warum machen wir das ?

  LMU München, 14.01.2019
Kapazitätsmanagement - Schnellzeitsimulation

   -     Analyse der bestehenden aber auch wandelnden Infrastruktur und
         Verkehrsführungskonzepte sowie von Änderungsvarianten für die
         Verkehrsführung

         (Rollverkehrsführung, An-/Abflugverfahren, Baumaßnahmen an S/L-
         Bahnen und Rollwegen, etc.)

   -     Verspätungsanalyse, Eckwertbestimmung und anschließende
         Saisonplanung, Prozessverständnis

  LMU München, 14.01.2019                                                  Fraport AG
Ein Blick in Daten ist oftmals Vergangenheitsbewältigung, mit
Simulationen wird daraus aber ein Blick in die Zukunft.

                                          Scope                         Wie können wir es
                                                                        passieren lassen?
                                                                         Prescriptive
                                                            Was wird      Analytics
                                                           passieren?

                                                          Predictive
                                            Warum ist     Analytics
                                           es passiert?
    Mehrwert                              Diagnostic
                               Was ist    Analytics
                              passiert?

                            Descriptive
                             Analytics

                                                     Schwierigkeit

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Fallbeispiel: Was bedeuten die infrastrukturellen Änderungen
mit neuer Landebahn, zusätzlichen Rollwegen und Terminal…

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… bis zum vollständig ausgebauten Flughafen. Und bei
welcher Verkehrsmenge wird welche Infrastruktur benötigt ?

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Fallbeispiel: welche Auswirkungen wird das deutlich Verkehrs-
wachstum in 2018 haben und wie halten wir unsere Qualität?

                               2018         2017                     2016

                            69,500,000   64,500,000               60,800,000

                             510,000      480,000                  460,000

             Summer season 2018                     Summer season 2017

  LMU München, 14.01.2019                                                    Fraport AG
Fallbeispiel: welche Verkehrsmenge verkraftet das System bei
48h Schließung / 72h Teilschließung der Hauptstartbahn 18W ?

  LMU München, 14.01.2019                              Fraport AG
Kapazitätsmanagement - Schnellzeitsimulation

          Analyse & Simulation des Luftraums (TMA):
         Nutzung der SIDs und STARs, Anflugrouten, Directs, Flightlevels etc.

          Analyse & Simulation des S/L-Bahnsystems:
         S/L-Bahnnutzung: Anzahl pro Zeiteinheit
         Bahnbelegungszeiten (ROT) für Anflug und Abflug
         Geschwindigkeit von An- und Abflügen
         Staffelungsabstände

          Analyse & Simulation des Rollwegesystems:
         Geschwindigkeiten, Warteschlangen, Staus, Wartezeit und Anzahl von LFZ innerhalb
          eines definierten Bereiches

          Kurzum: Entwicklung & Anwendung von realitätsnahen, kalibrierten und
          validierten Schnellzeitsimulationsmodellen
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Warum sind Schnellzeitsimulationen so schwierig ??? (i)

  "Die Tücke liegt im Detail":
  Natürlich gibt es für alle Prozesse am Flughafen eine klare, schriftlich fixierte
  Vorgehensweise (so wie auch in der STVO steht, dass ein Schild mit 50 bedeutet, dass
  man nicht schneller als 50 km/h fahren darf, man an einer roten Fußgängerampel immer
  stehen bleibt, …).

  Überall dort wo Menschen, also Individuen arbeiten, gibt es neben schwarz und weiß
  auch Grautöne. Und oftmals können die am Prozessbeteiligten nicht exakt die Vorgaben
  machen, die man im Simulator benötigt – wenn die betreffende Funktion überhaupt schon
  implementiert wurde.

  => Halten Sie Ihre Programmierung flexibel genug, um nachträglich
  Erweiterungen oder zusätzliche Detaillierungen vornehmen zu können

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Warum sind Schnellzeitsimulationen so schwierig ??? (ii)

  „Schnellzeit ?":
  Je nach Fragestellung geht es um hochdetailliert Abbildungen der Realität oder um quick-
  and-dirty Abschätzungen, wie eine Maßnahme sich auswirken würde.

  Daher spielt die Effizienz der Simulation (Dauer der Berechnung) eine große Rolle.
  Und es genügt beileibe nicht auf ausreichend Rechenpower zu vertrauen …

  Ja, früher war die Laufzeit irgendwo bei 45min-60min Laufzeit (SIMMOD), wurde auf
  wenige Sekunden reduziert (AM2D), danke der hochgradigen Komplexität, die inzwischen
  aber abbildbar ist, liegen wir inzwischen wieder bei mindestens 15min Laufzeit, in
  einzelnen Modellen sogar bei 60min (AirTOp).

  => Achten Sie auf entsprechende Performanz durch gute
  Programmierung !

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Warum sind Schnellzeitsimulationen so schwierig ??? (iii)

  „Der Mensch ist ein visuelles Tier …":

  Nicht nur die detaillierte Abbildung der Realität und die entsprechende Performanz ist von
  Relevanz, sondern auch die grafischen Darstellungsmöglichkeiten.

  Trotz Industrie 4.0, Big Data, Automatisierung mit KI und AI gilt immer noch in
  wesentlichen Führungsriegen der Grundsatz:

  „Ich glaube nur, was ich auch gesehen haben …“

  Aber auch für den „Simulanten“ ist es unglaublich hilfreich, eine verständliche,
  nachvollziehbare und möglichst fehlerfreie Visualisierung nutzen zu können. Hierbei sollte
  auf Verständlichkeit / Ergonomie geachtet werden, wesentliche Daten sollten unmittelbar
  erkennbar sein, weitere Daten zusätzlich aufrufbar gemacht werden, evtl. im Sinne eines
  Dashboards erste Analyseergebnisse „on-the-fly“ mit geplottet werden, etc.

   -> bedenken Sie bei der Programmierung also die Visualisierung; welche Daten sind
  wichtig, welche können versteckt werden, etc.; auch hier ggf. modular vorgehen, um
  spätere Anpassungen leicht realisieren zu können.
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Wie finden die Flugzeuge
                          eigentlich ihren Weg ?

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Was passiert nach der Landung ?

  LMU München, 14.01.2019         Fraport AG
Das Luftfahrzeug wird an die Vorfeldkontrolle übergeben und
sicher, geordnet und flüssig über den Flughafen zum Ziel
geführt.

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Sicher: ohne Gefahr // Geordnet: „einer nach dem anderen“ //
Flüssig: so schnell wie möglich und ohne Stau

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Je nach Verkehrssituation entscheidet der Lotse, ob die kürzeste
Distanz auch zur kürzesten Zeit führt und dies problemlos, d.h. ohne
Gefahr, Gegenverkehr, „gridlock“, 197 zusätzlichen Funksprüchen
oder Absprachen, etc. umgesetzt werden kann

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Beispiele für weitergehende Fragestellungen (1)
Zuführung der LFZ zum Startpunkt:

Beispiel Flughafen Stuttgart – Startpunkt ist mit Rollwegen angebunden -> trivial lösbar

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Beispiele für weitergehende Fragestellungen (1)
Zuführung der LFZ zum Startpunkt:

Beispiel Flughafen Luton (UK) – Startpunkt ist nur über die S/L-Bahn erreichbar
           -> zusätzliche Logik zur Realisierung von Starts notwendig

    LMU München, 14.01.2019                                                       Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (1)
Zuführung der LFZ zum Startpunkt:

Beispiel Flughafen Luton (UK) – Startpunkt ist nur über die S/L-Bahn erreichbar
           -> zusätzliche Logik zur Realisierung von Starts notwendig

    LMU München, 14.01.2019                                                       Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (2)
Partielle Sperrung von Rollwegen:

Beispiel Flughafen Stuttgart – Sperrung des parallelen Rollweges
           -> intelligente Wegefindung sollte hier ebenfalls zu Lösungen führen

                                   xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    LMU München, 14.01.2019                                                       Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (2)
Partielle Sperrung von Rollwegen:

Beispiel Flughafen Stuttgart – Sperrung des parallelen Rollweges
           -> intelligente Wegefindung sollte hier ebenfalls zu Lösungen führen

                                            xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    LMU München, 14.01.2019                                                       Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (3)
Kreuzen aktiver Start- und Landebahnen:

Beispiel Flughafen Paris Charles de Gaulle – Kreuzen einer aktiven Piste nach Landung

   LMU München, 14.01.2019                                                              Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (3)
Kreuzen aktiver Start- und Landebahnen:

Beispiel Flughafen Frankfurt – Kreuzen einer aktiven Piste nach Landung

   LMU München, 14.01.2019                                                Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (3)
Kreuzen aktiver Start- und Landebahnen:

Mögliche Fragestellungen:

-   Welchen Einfluss hat das Kreuzen generell auf die Abflugkapazität ?

-   Welchen operativen Vorteil bringen weitere Kreuzungspunkte ?

-   Wie lässt sich das jeweils quantifizieren ?

-   Ist es sinnvoll, immer den kürzesten Weg für die Wegefindung zu hinterlegen oder
    bringt eine Entzerrung von Rollbewegungen trotz längerer Wege evtl. Vorteile ?

-   …

    LMU München, 14.01.2019                                                            Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (4)
Datenimport / Flugplangenerator:

Es ist heutzutage relativ einfach möglich über verschiedene Plattformen (Google,
Flightradar24, bzw. die Homepages der Flughäfen) sich die Information generieren zu
lassen, wann und wie viele Starts und Landungen vorgesehen sind.

Einbindung einer Importfunktion des „Nachfragedrucks“ auf einen realen oder auch
synthetischen Flughafen.

Oder Realisierung eines eigenen „Flugplangenerator“, um die Nachfrage nach Starts und
Landungen abhängig von Vorgaben des Benutzers zu realisieren und die Auswirkung auf
den „Wegefindungsalgorithmus“ zu testen.

Ziel: Testen der Systemgrenzen des Flughafens

   LMU München, 14.01.2019                                                            Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (4)
Datenimport / Flugplangenerator:

Die Kapazitäten der Flughäfen werden in „Eckwerten“ angegeben – hier die aktuelle
Übersicht für die koordinierten Flughäfen in Deutschland:

Quelle: www.fhkd.org bzw. http://fluko.org

     LMU München, 14.01.2019                                                        Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (5)
Weitere Agenten (KFZ-Vorfeldverkehr):

Implementierung von weiteren autonom agierenden Agenten

Diese Agenten (z.B. KFZ-Verkehr auf den Vorfeldstraßen) sollten die LFZ nicht
beeinflussen.

Mögliche Themenfelder:

-> separater Algorithmus für diese Agenten
-> zweites Infrastrukturnetz (Straßennetz)
-> Wechselwirkung auf das System

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Beispiele für weitergehende Fragestellungen (5)
Weitere Agenten (KFZ-Vorfeldverkehr):

Kreuzungspunkte von Vorfeldstraßen mit Rollbahnen am Beispiel Flughafen Frankfurt

                                                                             !   !
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                                                              !              !
                                                                         !

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Beispiele für weitergehende Fragestellungen (5)
Weitere Agenten (KFZ-Vorfeldverkehr):

   LMU München, 14.01.2019                        Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (6)
Visualisierung der Ergebnisse:

In Zeiten von „fake news“ gilt es umso mehr, verlässliche, reproduzierbare Ergebnisse zu
erzeugen.

Schematisch dargestellt ist ein Flugereignis höchst trivial:

Nach welchen Kriterien (KPIs) sollte eine Auswertung verschiedener Szenarien erfolgen?

-> Machen Sie sich Gedanken über die Datenanalyse der Ergebnisse, Statistik, …
    LMU München, 14.01.2019                                                            Fraport AG
“Learn the past, watch the
present, and create the future.”

                          Steffen Wendeberg                 Fraport AG
                                                            Frankfurt Airport Services Worldwide
                          Traffic Operations and Terminal   60547 Frankfurt am Main
                          Management, Corporate Safety      Germany
                          and Security                      Phone +49 69 690-21597
                          Senior Manager                    Mobile +49 172-6136864
                          Capacity Management               Fax      +49 69 690-495-21597
                                                            s.wendeberg@fraport.de
                                                            www.fraport.com

LMU München, 14.01.2019                                                                            Fraport AG
Genug Theorie – jetzt etwas Praxis …

                          Live-DEMO
                  Airport Machine & AirTOp

  LMU München, 14.01.2019                    Fraport AG
Beispiele für weitergehende Fragestellungen (4)
Datenimport / Flugplangenerator:

Die Kapazitäten der Flughäfen werden in „Eckwerten“ angegeben – hier die aktuelle
Übersicht für die koordinierten Flughäfen in Deutschland:

Quelle: www.fhkd.org bzw. http://fluko.org

     LMU München, 14.01.2019                                                        Fraport AG
Von FRA starten 99 Airlines zu weltweit 311 Zielen in 97
Ländern

                                                   Deutschland
              Nordamerika                            750 / 15
                349 / 37
                                     Westeuropa                  Osteuropa                    Fernost
                                     2.545 / 116                  724 / 39
                                                   FRA                                        283 / 36

                                                                    Nahost
                                                    Afrika          195 / 15
                                                   195 / 31

                     Lateinamerika
                         87 / 22

                                                                               Verbindungen wöchentlich / Ziele
                                                                               Passagierflüge Sommerflugplan 2018
                                                                               basierend auf Flughafen-Koordination/
                                                                               Sabre, Stand 19.03.18,
                                                                               bearbeitet von Fraport/UEW-MF
  LMU München, 14.01.2019                                                                                   Fraport AG
2001 waren wir der erste deutsche Airport-Betreiber, der an
die Börse ging

                                 32,37%
                                                   31,31%
                                                   Land Hessen
                               Unbekannt

                                                   20,03%

                                     8,44%
     BlackRock Inc.
                   3,12%                                           Stadtwerke
                                                                   Frankfurt am Main
                                                                   Holding GmbH
             Deutsche Lufthansa AG       4,73%
                                     Lazard Asset Management LLC
                                                                              Stand: Februar 2018

  LMU München, 14.01.2019                                                             Fraport AG
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