Management Brief Die Krise in Brasilien - EXOP Group
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Management Brief Die Krise in Brasilien www.exop-group.com Management Brief © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 1 von 9
Brasilien stehen in den kommenden Monaten turbulente Zeiten bevor. Mit der Verhaftung des Präsidentschaftskandidaten Lula ist die politische Landschaft vor den Wahlen im Oktober in Ungewissheit gestürzt worden. Und weiterhin stellt die Kriminalität ein erhebliches Problem dar; der Schlagabtausch zwischen Drogenorganisationen nimmt zu, während angesichts des Einsatzes des Militärs in zivilen Angelegenheiten und die Ermordung der kritischen Politikerin Marielle Franco die Rolle der Sicherheitskräfte immer mehr in Frage gestellt wird. Zentrale Erkenntnisse Eine schnelle und erhebliche Besserung der Lage in Brasilien ist gegenwärtig nicht das wahrscheinlichste Szenario. In großen Teilen Brasiliens bestehen Risiken für eine weitere Verschlechterung der Lage, Insbesondere in den Bereichen Kriminalität, zivile Unruhen und politische Instabilität. Vor allem in Rio de Janeiro und den Metropolen im Nordosten des Landes besteht weiterhin das Risiko einer zusätzlichen Verschlechterung der Sicherheitslage, zum einen durch eine potenzielle Ausweitung des Konflikts zwischen Drogenorganisationen, zum anderen durch den Einsatz des Militärs in zivile Sicherheitsangelegenheiten. Aufgrund der turbulenten politischen Entwicklungen der vergangenen Monate bestehen ebenfalls signifikante Risiken ziviler Unruhen und politischer Instabilität; diese werden im Wesentlichen von der Wirtschafts- und Sicherheitslage, der weiteren Strafverfolgung gegen den Präsidentschaftskandidaten Lula und dem Verhalten des Militärs in politischen und zivilen Angelegenheiten beeinflusst. Das Worst-Case-Szenario könnte zu einer erheblichen Zunahme der Risiken für Geschäftsaktivitäten und Mitarbeiter führen: • Die Bewegungsfreiheit und Arbeits- bzw. Betriebsfähigkeit sowie die Sicherheit von Mitarbeitern und Standorten könnten durch Streiks, Straßenblockaden und möglicherweise gewaltsamen Protesten beeinträchtigt werden • Die Sicherheit von Dienstreisenden und Expats könnte durch ein weiteres Anteigen der ohnehin hohen Kriminalitätsrisiken zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen werden • Das allgemeine Geschäftsklima in Brasilien könnte sich aufgrund wachsender Wahlsiegchancen unberechenbarer Kandidaten oder durch weitere Andeutungen eines Eingreifens des Militärs verschlechtern www.exop-group.com Management Brief © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 2 von 9
Überblick Schlüsselszenarien Auswirkungen auf Auswirkungen auf Wahrschein- Szenario Überblick Risiko-Indikatoren Geschäfts- Mitarbeiter lichkeit aktivitäten Szenario 1 Anstieg der Arbeitslosigkeit/Verschlechterung der Wirtschaftslage Militär setzt beim Einsatz in Rio de Janeiro zunehmend Gewalt ein Signifikante Weitere negative Begleiterscheinungen des Militäreinsatzes, z.B. Menschenrechtsverletzungen, und Verschlechterung dadurch sinkender Rückhalt der Bevölkerung der Militäreinsätze werden in anderen Bundesstaaten beschlossen Sicherheitslage Verstärkte Kampfhandlungen zwischen Drogenorganisationen und mit den Sicherheitskräften Zunahme der Beschlagnahmungen von Waffen entlang der Grenzen zu Paraguay und Venezuela ohne Aufstockung der Sicherheitskräfte vor Ort Weitere Einmischungen/größerer Einfluss des Militärs in politische oder zivile Angelegenheiten Umstrittener Präsidentschaftskandidat Jair Bolsonaro erzielt steigende Umfragewerte moderat bis erheblich moderat moderat Größer werdende Demonstrationen/steigendes Gewaltpotenzial von Anhängern und/oder Gegnern des Präsidentschaftskandidaten Lula bei weiteren juristischen Schritten Zunahme an Streikaktionen im öffentlichen Sektor/in bestimmten Industriezweigen Die Arbeiterpartei (PT) besteht auf Lula als Präsidentschaftskandidaten Gewaltsame Aktionen von Interessengruppen zur Unterstützung Lulas, z.B. von Studentenorganisationen oder der Landlosenbewegung, oder radikale Übergriffe auf Vertreter oder Räumlichkeiten der PT Weitere Übergriffe oder Tötungen von regierungs- und/oder polizeikritischen Politikern/Aktivisten Meldungen über neue Strafverfahren oder Verhaftungen von Politikern wegen Korruption nehmen zu Szenario 2 Fortgesetzte Kampfhandlungen zwischen Drogenorganisationen Weiterhin Beschlagnahmungen von Waffen entlang der Grenzen zu Paraguay und Venezuela Fortgesetzt Einsatz des Militärs in Rio de Janeiro beschränkt sich weiterhin vorwiegend auf strukturelle angespannte Maßnahmen Sicherheitslage Gleichbleibende und friedliche Proteste von Anhängern und/oder Gegnern Lulas und der PT bei moderat begrenzt bis moderat wahrscheinlich weiteren juristischen Schritten Umstrittener Präsidentschaftskandidat Jair Bolsonaro hält seine Anhängerschaft aufrecht Meldungen über neue Strafverfahren oder Verhaftungen von Politikern wegen Korruption setzen sich fort Szenario 3 Arbeitslosigkeit sinkt/Wirtschaftslage verbessert sich Verbesserung der Lage in Rio de Janeiro durch strukturelle Maßnahmen des Militärs Signifikante Wachsender Rückhalt der Bevölkerung für den Militäreinsatz in Rio Verbesserung der Verstärkte Präsenz der Sicherheitskräfte entlang der Grenzen zu Paraguay und Venezuela Sicherheitslage Beschränkung der Einwanderung aus Venezuela oder vorübergehende Schließung der Grenze Umstrittener Präsidentschaftskandidat Jair Bolsonaro verliert in den Umfragen an Rückhalt begrenzt begrenzt niedrig Die PT ernennt im Einvernehmen mit Lula einen Ersatzkandidaten Präsidentschaftskandidaten anderer Parteien, wie z.B. Joaquim Barbosa oder Marina Silva, gewinnen die Unterstützung von Anhängern Lulas und der PT Sinkende Teilnehmerzahl bei Demonstrationen zur Unterstützung Lulas www.exop-group.com Management Brief © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 3 von 9
Early Monitoring Guide für Manager: Die Risiko-Indikatoren immer im Blick* Eskalationsindikator Lage Deeskalationsindikator Lage Anstieg der Arbeitslosigkeit/ Arbeitslosigkeit sinkt/Wirtschaftslage Verschlechterung der Wirtschaftslage verbessert sich Militär setzt beim Einsatz in Rio de Verbesserung der Lage in Rio de Janeiro zunehmend Gewalt ein Janeiro durch Maßnahmen des Militärs Weitere negative Begleiter- Wachsender Rückhalt der Bevölkerung scheinungen des Militäreinsatzes für den Militäreinsatz in Rio Militäreinsätze werden in anderen Verstärkte Präsenz der Polizei an den Bundesstaaten beschlossen Grenzen zu Paraguay und Venezuela Verstärkte Kampfhandlungen Beschränkung der Einwanderung aus zwischen Drogenorganisationen und Venezuela oder vorübergehende mit den Sicherheitskräften Schließung der Grenze Zunahme der Beschlagnahmungen Rechtsgerichteter Kandidat Jair von Waffen entlang der Grenzen zu Bolsonaro verliert in den Umfragen an Paraguay und Venezuela Rückhalt Weitere Einmischungen/größerer Die PT ernennt im Einvernehmen mit Einfluss des Militärs Lula einen Ersatzkandidaten Kandidat Jair Bolsonaro erzielt Präsidentschaftskandidaten anderer steigende Umfragewerte Parteien gewinnen die Unterstützung von Anhängern Lulas und der PT Größer werdende Sinkende Teilnehmerzahl bei Demonstrationen/steigendes Demonstrationen zur Unterstützung Gewaltpotenzial von Protesten Lulas Zunahme an Streiks Die Arbeiterpartei (PT) besteht auf Lula als Präsidentschaftskandidaten Gewaltsame Aktionen von radikalisierten Gruppen Übergriffe auf/Tötungen von regierungs-/polizeikritischen Politikern Meldungen über neue Strafverfahren oder Verhaftungen von Politikern wegen Korruption nehmen zu *Zur schnellen Erkennung einer Eskalation sollten die Indikatoren permanent überwacht werden Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 4 von 9
Problematischstes Szenario: Signifikante Verschlechterung der Sicherheitslage Das problematischste Szenario, eine weitere Verschlechterung der Sicherheitslage, würde im Wesentlichen eine Verschärfung der schwierigen gegenwärtigen Lage darstellen, mit einer zunehmenden und polarisierenden Ungewissheit über die politische Zukunft Brasiliens: Die politische Ungewissheit und der durch den weitreichenden Korruptionsskandal entstandene Überdruss der Bevölkerung mit etablierten Politikern erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neuling oder Quereinsteiger zum Präsidenten gewählt wird, was das Risiko eines unerfahrenen oder unberechenbaren Präsidenten erhöht. Infolgedessen wäre es ungewiss, inwiefern die vom gegenwärtigen Präsidenten Michel Temer initiierten Reformen und Sparmaßnahmen über die kommenden Wahlen hinaus aufrechterhalten und die bisher erzielte zögerliche Besserung der Wirtschaftslage bewahrt werden kann. Durch die hohe Polarisierung, die in Brasiliens Gesellschaft in Bezug auf Lula besteht, könnten bei jedem Schritt des weiteren juristischen Vorgehens die gesellschaftlichen Spannungen weiter ansteigen, egal ob die Entscheidungen der Gerichte und Kommissionen zu Gunsten oder Ungunsten Lulas ausfallen. Je weiter sich die Spannungen hochschaukeln, desto mehr steigt das Risiko gewaltsamer Aktionen von radikalen Gruppen in den Lagern der Unterstützer und/oder Gegnern Lulas. Solche Aktionen könnten gewaltsame Übergriffe auf Parteiräumlichkeiten oder verfeindeten Demonstrantengruppen, aber auch Angriffe mit Tötungsabsicht auf Parteiangehörige umfassen. Ebenso besteht das Potenzial einer Welle ziviler Unruhen, die das Maß der Proteste und Demonstrationen zwischen 2013 und 2016 erreichen könnte, einschließlich gewaltsamer Eskalationen. Das Kriminalitätsrisiko würde zusätzlich ansteigen, vor allem in bereits stark betroffenen Gebieten wie Rio de Janeiro und den Region im Nordosten und entlang der venezolanischen Grenze, aber auch vergleichsweise sichere Gebiete könnten eine Verschärfung der Lage erfahren. Die Operationen von größeren kriminellen Organisationen wie der CV und der PCC sowie mit Waffengewalt ausgetragene Territorialstreitigkeiten könnten sich ausweiten und sich in großstädtischen Gebieten verschärft destabilisierend auf Bevölkerung und Gesellschaft auswirken. Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 5 von 9
Auswirkungen auf Geschäftsaktivitäten und Mitarbeiter Die Auswirkungen einer signifikanten Verschlechterung der Sicherheitslage auf Standorte und Geschäftsaktivitäten wären moderat, für Reisende moderat bis erheblich: Ein vermehrtes Vorkommen von Straßenprotesten, die womöglich ein Gewaltpotenzial aufweisen, könnte die Bewegungsfreiheit von Reisenden und Gütern in den Zentren von Großstädten einschränken, sowie im Falle gewaltsamer Eskalationen eine direkte Sicherheitsgefahr für Mitarbeiter darstellen. Auch auf Überlandstraßen könnten Protestaktionen, insbesondere Straßensperren, die sich in der Regel gewaltsam der Auflösung widersetzen, Reisebewegungen und Güterverkehr behindern. Streiks sind ebenfalls im Bereich des Möglichen, u.a. auch in Zusammenhang mit Sparmaßnahmen. Solche Arbeitsniederlegungen könnten sich sowohl im öffentlichen Sektor ereignen, mit Auswirkungen auf das Alltagsleben und die Versorgungslage in den städtischen Zentren, als auch sektorspezifisch ausgerichtet werden, und sich so nachteilig auf Lieferketten und den Unternehmensbetrieb auswirken. Raubüberfälle auf Gütertransporte und Lagerräumlichkeiten könnten zunehmen, mit Folgen für Lieferketten und Geschäftsaktivitäten. Im Zuge einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage könnte sich auch die Gefahr für Reisende durch allgemeine kriminelle Vorfälle, z.B. Taschendiebstahl, Straßenraub, Carjackings etc., zusätzlich erhöhen und/oder sich auf bisher weniger betroffene Gebiete ausweiten. Eine weitere Professionalisierung krimineller Gruppen und deren stärkere Bewaffnung ginge auch mit einem größeren Risiko von großangelegten Raubüberfällen auf Banken, Geld- und Gütertransporte einher, die in Schusswechsel mit Sicherheitskräfte münden und sich so auf Umstehende auswirken können Ebenso können verschärfte Auseinandersetzungen zwischen Drogenorganisationen sowie zwischen Drogenorganisationen und Sicherheitskräften Unbeteiligte in Mitleidenschaft ziehen, vor allem in Rio de Janeiro und im Nordosten des Landes, potenziell aber auch in anderen Großstädten. Darüber hinaus könnten eine Professionalisierung dieser Gruppen und die Überforderung der Sicherheitskräfte ein zunehmendes Risiko von Verbrechen, die direkt gegen Ausländer gerichtet sind, z.B. Entführungen, ergeben. Mit der weiter erschwerten Gesamtlage im Land und besonders im Hinblick auf die ungewisse politische Zukunft der Wirtschaftsreformen droht das Geschäftsklima erheblichen Schaden zu nehmen. Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 6 von 9
Potenziell betroffene Regionen Kriminalität: Grundsätzlich bestehen in allen Großstädten Brasiliens erhebliche Kriminalitätsrisiken. Hiervon haben insbesondere Rio de Janeiro sowie etliche Städte im Nordosten des Landes betroffen, darunter Fortaleza, Recife und Salvador, eine signifikante Zunahme der Kriminalitätsraten erfahren. In diesen Städten existiert auch das größte Potenzial für eine weitere Lageverschlechterung. Darüber hinaus ist der Bundesstaat Roraima und insbesondere dessen Hauptstadt Boa Vista von der starken Einwanderung aus Venezuela betroffen; neben sozialen Spannungen und Krankheitsausbrüchen sind damit auch die Kriminalitätsraten angestiegen. Zivile Unruhen: In den meisten Großstädten ist ein Potenzial für zivile Unruhen vorhanden. Zudem ist die Hauptstadt Brasília als Sitz der Gerichte, die sich mit dem weiteren Verlauf des Strafverfahrens gegen Lula beschäftigen werden, sowie des Obersten Wahlgerichts, das in August und September über die Zulassung der Präsidentschaftskandidaten entscheiden wird, einem besonderen Risiko ausgesetzt. In Curitiba, wo Lula gegenwärtig inhaftiert ist, wurde ein Protestcamp errichtet, das bei einer Verlegung des Häftlings an den neuen Ort ziehen könnte. Außerdem könnten sich auch in Porto Alegre, wo das Regionalgericht am 18. April über einen Einspruch von Lulas Anwälten entscheiden wird, Proteste ereignen. Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 7 von 9
Empfehlungen für Unternehmen und Organisationen 1. Wie erkenne ich eine allmähliche Verschlechterung der Lage oder eine plötzliche Eskalation so früh wie möglich? Nutzen Sie den Early Monitoring Guide, der ein schnelles Reagieren zum Schutz Ihrer Mitarbeiter und Standorte ermöglicht: Überwachen Sie dadurch die Risiko-Indikatoren, die auf eine Verschärfung der Sicherheitslage hindeuten Überprüfen Sie alle Risiko-Indikatoren regelmäßig 2. Wie plane ich meine weiteren Geschäftsaktivitäten? Wegen der gegenwärtigen und potenziell ansteigenden Unsicherheit der aktuellen Entwicklungen empfehlen wir Unternehmen und Organisationen die folgenden Maßnahmen: Ziehen Sie bei einer steigenden Zahl von negativen Risiko-Indikatoren eine vorübergehende Zurückhaltung bezüglich Investitionen in Brasilien (Projekte, Mitarbeiter) in Betracht Überwachen Sie die Risiko-Indikatoren, um die kurz- und mittelfristigen Entwicklungen einschätzen zu können Implementieren Sie ein System, dass: • es Ihnen erlaubt, Ihre Standorte und Mitarbeiter ununterbrochen im Auge zu behalten • aktiv Statusmeldungen Ihrer Mitarbeiter in Echtzeit einfordert, damit Sie bei Unterstützungsbedarf sofort die erforderlichen Notfallprozesse einleiten können • lokale Sicherheitsvorfälle und deren Auswirkungen auf Ihre Mitarbeiter bzw. Standorte eigenständig auswertet und Sie nur bei Bedarf pro-aktiv kontaktiert Halten Sie engen Kontakt und Informationsaustausch mit lokalen Ansprechpartnern und Netzwerken 3. Wie erfülle ich meine Fürsorgepflicht als Arbeitgeber? Angesichts der Unsicherheit und potenziell hohen Spannungen empfehlen wir Unternehmen und Organisationen, für die folgende Punkte Maßnahmepläne vorzuhalten: Fundierte Schulung von Mitarbeitern für die sicherheitsbezogenen Herausforderungen vor Ort, sowie eine umfassende Vorbereitung auf eine Verschlechterung der Sicherheitslage (Kontaktperson, Kommunikationsmittel, Verhaltenshinweise, etc.) Informations- und Kommunikationswege mit Mitarbeitern im Falle einer Verschärfung der Lage, vor allem eine zentrale Telefonnummer, an die sich Mitarbeiter im Notfall wenden können Schutz von Mitarbeitern bei einer Lageeskalation (Bereitstellung eines Sicherheitskonzepts inkl. Evakuierungsmaßnahmen, etc.) Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 8 von 9
EXOP Operations Centre Sollten Sie bezüglich dieses Berichts oder seines Inhalts weitere Fragen haben, können Sie sich jederzeit bei uns melden: Tel: +49 (0)7531 942 16 16 E-Mail: reisesicherheit@exop-group.com Management Brief www.exop-group.com © EXOP GmbH 17. April 2018 Seite 9 von 9
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