Markets Monthly - April - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – April Das große Bild 24.03.2021 Die Themen im Überblick • Die Mutationen des Coronavirus machen neue Lockdown-Maßnahmen in Kontinentaleuropa unvermeidlich • Durch den Lockdown verschiebt sich die Erwartung einer Konjunkturerholung zeitlich nach hinten. Wir haben deshalb unsere Wachstumsprognosen für 2021 gesenkt und erwarten in den kommenden Wochen eine Konsolidierung der Aktienkurse. Danach sollte eine Erholung folgen. Ohne Impfung kein Aufschwung In Deutschland ist die britische Mutation des Coronavirus mittlerweile die vorherrschende Variante. Da sie ansteckender als das ursprüngliche Virus ist, steigen die Infektionszahlen wieder schnell an und haben die Bundesregierung dazu gezwungen den Lockdown zu verlängern und in Teilen zu verschärfen. Dasselbe passiert in zahlreichen EU-Ländern. Dies ist die Folge des Mangels an verfügbaren Impfstoffen und des langsamen Voranschreitens der Impfkampagnen. Da somit die Einschränkungen für das tägliche Leben und die Wirtschaft länger anhalten werden als bisher erwartet, verschiebt sich die erwartete Konjunkturerholung zeitlich nach hinten. Wir haben deshalb unsere Wachstumsprognose für Deutschland und den Euroraum im Jahr 2021 halbiert. USA im Vorteil In den USA kommen die Impfungen deutlich schneller voran. Zusätzlich hat die neue Regierung unter Präsident Joe Biden ein großes Konjunkturpaket auflegen können. Die Ausgestaltung der Details sorgt allerdings dafür, dass es keinen maximalen Effekt auf das Wachstum haben wird. In Verbindung mit den schwachen Prognosen für Europa passen wir unsere Prognose für die US-Konjunktur leicht an. Per saldo hat sich aber der Wachstumsvorsprung der USA gegenüber dem Euroraum vergrößert. Da zusätzlich die Zinsen in den USA starker gestiegen sind, erwarten wir einen festeren Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem Euro. Aktienkurse auf Höchstständen An den Börsen werden schlechte Nachrichten derzeit ignoriert. Stattdessen erreichen die Aktienindices immer neue Höchststände. Wir sind der Meinung, dass hier ein reinigendes Gewitter fällig ist und erwarten kurzfristig eine Konsolidierung der Kurse. Danach sollte es wieder aufwärts gehen. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April 24.03.2021 Konjunktur Großer Konjunkturoptimismus Schwieriges erstes Halbjahr 2021 Bisher ist die Stimmung sehr gut und der Optimismus in Dieser große Optimismus trifft auf eine schwierige Lage. Sachen Konjunktur sehr groß. Ein Beispiel hierfür So werden Handel und Dienstleistungen weiterhin durch lieferte jüngst die Veröffentlichung des ZEW-Index, also die Lockdown-Maßnahmen beschränkt. Aber auch das der monatlichen Stimmungsbefragung von Bank- produzierende Gewerbe verzeichnete keinen guten Analysten und Kapitalmarktexperten. Während die Start ins neue Jahr. So lag die Produktion im Januar um aktuelle Geschäftslage der Unternehmen in Deutschland 2,5 Prozent tiefer als im Dezember 2020. Wir gehen natürlich auch im März recht schwach eingeschätzt deshalb davon aus, dass das deutsche Bruttoinlands- wurde, fielen die Konjunkturerwartungen noch positiver produkt im ersten Quartal 2021 geschrumpft ist. aus als im Vormonat. Mit einem Wert von 76,6 Punkten Aufgrund der erneuten Verlängerung des Lockdowns wurde hier fast der letzte Höchstwert aus dem wird der negative Trend im zweiten Quartal anhalten. September von 77,4 Punkten erreicht. Werte über 80 Diese Aussagen gelten analog für den gesamten Punkten gab es zuletzt zu Beginn des Jahres 2000 (siehe Euroraum. blaue Linie in der Grafik). Dies unterstreicht, wie groß der Optimismus aktuell ist. Auch die übrigen Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Stimmungsbarometer wie der ifo-Geschäftsklimaindex Wir sind bisher davon ausgegangen, dass die laufende oder die Einkaufsmanagerindices für den Euroraum Impfkampagne eine Aufhebung des Lockdowns im bestätigen den enormen Optimismus. zweiten Quartal ermöglicht und dann im zweiten Halbjahr ein kräftiger Aufschwung einsetzen kann. Diese Erwartung verschiebt sich zeitlich nach hinten. Setzt der Aufschwung im vierten Quartal 2021 ein, dann muss erstmal der Rückgang der Vorquartale kompensiert werden. Per Saldo verschiebt sich damit die Sichtbarkeit des Aufschwungs ins Jahr 2022 und wir halbieren unsere Wachstumsprognosen für Deutschland und den Euroraum im Jahr 2021. Konjunkturpaket in den USA Präsident Joe Biden konnte sein Konjunkturpaket mit einem Umfang von 1,9 Billionen US-Dollar durchsetzen. Die darin vorgesehenen Schecks für die privaten Haushalte sind allerdings so ausgestaltet, dass sie den ärmsten Bevölkerungsschichten am stärksten helfen. Hier erwarten wir allerdings, dass die Zuwendungen nicht konsumwirksam und damit wachstumsfördernd werden. Vielmehr dürften die Gelder dafür verwendet werden, um dringend fällige Rechnungen zu bezahlen. Hintergrund ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt, denn gegenüber dem Stand „vor Corona“ fehlen in den USA immer noch rund 10 Millionen Jobs. Aus diesem Grund senken wir unsere Wachstumsprognose für die USA leicht ab. Seite 2 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April 24.03.2021 Zinsen EZB stemmt sich gegen den Zinsanstieg Intensivierung der Käufe von Staatsanleihen Im Januar und Februar sind die Zinsen für Euro- Nach der März-Sitzung des EZB-Rats gab Notenbank- Staatsanleihen gestiegen. Lag die Rendite der Präsidentin Christine Lagarde deshalb bekannt, dass die marktbestimmenden Bundesanleihen mit zehn Jahren EZB die Käufe von Staatsanleihen intensivieren will. Laufzeit Ende Dezember 2020 noch bei minus 0,58 Hierzu mussten keine neuen Kaufprogramme Prozent so waren es Ende Februar 2021 minus 0,28 beschlossen werden. Stattdessen wird das bestehende Prozent (siehe Grafik). Diese Entwicklung konnte der Pandemie-Notfallprogramm der EZB flexibel genutzt. EZB nicht gefallen, da sie nach eigener Aussage Die wöchentlich veröffentlichten Daten zu den anstrebt, “günstige Finanzierungsbedingungen” für die Anleihekäufen bestätigen, dass den Worten Taten Wirtschaft des Euroraums schaffen zu wollen. folgen. So wurden in der Woche nach der Sitzung des EZB-Rats Staatsanleihen in einem Volumen von 21 Milliarden Euro erworben. In den Wochen davor waren es Rendite für Euro-Staatsanleihen im Durchschnitt 14 Milliarden Euro gewesen. Vor diesem Laufzeit 10 Jahre Hintergrund und in Verbindung mit unserer Senkung der Konjunkturprognosen behalten wir unsere Erwartung anhaltend niedriger Zinsen unverändert bei. US-Notenbank wird Anstieg der Inflation zulassen Die US-Notenbank hat bisher nicht mit Maßnahmen auf den dortigen Zinsanstieg reagiert. Stattdessen verwies sie darauf, dass sie die Leitzinsen bis Ende 2023 auf dem aktuellen Niveau – also nahe null Prozent – halten will. Die Währungshüter sind durchaus bereit einen Anstieg der Inflation über 2 Prozent zuzulassen, um eine deutliche Erholung der Situation am Arbeitsmarkt zu unterstützen. Angesichts dieser Aussagen sind die Renditen von US-Staatsanleihen weiter gestiegen. Lag die Rendite der zehnjährigen Papiere Ende Dezember 2020 noch bei 0,92 Prozent, so sind es aktuell 1,65 Prozent. Seite 3 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April Aktien 24.03.2021 Neue Höchststände erreicht Regionale Unterschiede Die Hoffnung auf einen schnellen Fortschritt bei den Ein weiterer Unterschied ergibt sich bei unseren Impfungen, eine Aufhebung der Lockdowns und damit Prognosen durch die regionale Verankerung der Indices. eine deutliche Konjunkturerholung hat die Aktienindices So wird sich die Konjunktur in den USA wie bereits auf immer neue Höchststände getrieben. Der Kursanstieg beschrieben besser entwickeln als im Euroraum. Aber vollzog sich dabei schneller als von uns erwartet. So auch bei den US-Titeln halten wir eine Konsolidierung erreichte der DAX in der vergangenen Woche einen Stand nach der rasanten Entwicklung der letzten Monate für von 14.800 Punkten und der Dow Jones Index übersprang fällig. Diese wird vom Ausmaß her natürlich nicht so stark die Marke von 33.000 Punkten. Ein solches Kursniveau ausfallen wie bei den Euro-Werten. hatten wir erst gegen Ende des Jahres erwartet, wenn der erhoffte Aufschwung in voller Fahrt wäre. Somit wurden Technologie-Titel waren lange Zeit ein Kurstreiber… aber auch Bewertungen erreicht, die angesichts der In den vergangenen Lockdown-Phasen gehörten digitale aktuellen Lage der Unternehmen schwer nachvollziehbar Angebote zu den großen Profiteuren. Insgesamt konnten sind. die Aktienkurse von Firmen aus dem Technologiebereich kräftig zulegen, was sich insbesondere am Nasdaq-Index Kurzfristige Konsolidierung fällig zeigte. Viele dieser Firmen waren ebenfalls im breit Allein die heißgelaufene Entwicklung der Märkte in kurzer aufgestellten US-Index S&P500 enthalten. Da dieser Zeit würde ohnehin eine Konsolidierung fällig werden Kursindex nach Marktkapitalisierung gewichtet ist, erhöht lassen. Wir setzen zusätzlich am Ursprung der Euphorie der Kursanstieg einer Aktie ihr Gewicht im Index. an und müssen Wasser in den Wein schütten, in dem wir Hierdurch erhielten Titel wie Amazon oder Apple ein den erhofften Aufschwung zeitlich nach hinten schieben. hohes Indexgewicht und konnten das gesamte Kurs- Hieraus ergibt sich eine große Divergenz aus der barometer antreiben. Aus diesem Grund entwickelte sich fundamentalen Lage der Unternehmen und dem aktuellen der S&P500-Index lange Zeit besser als der Dow Jones Börsengeschehen. Diese muss kurzfristig aufgelöst Index, dessen Titel eher aus „klassischen“ Branchen werden. Wir erwarten deshalb in den kommenden Wochen stammen. einen Rückgang der Kurse. Ein Kursabschlag von beispielsweise rund 10 Prozent im DAX wäre dabei keine …nun zeichnet sich ein Favoritenwechsel ab ungewöhnliche Entwicklung, sondern entspräche dem In den letzten Wochen zeichnet sich immer mehr ein normalen Verlaufsmuster der Märkte. Favoritenwechsel ab. So musste der Nasdaq-Index im Februar und März Verluste hinnehmen, während der Dow Rechnerische Unterschiede bei den Indices Jones Index neue Höchststände erreichen konnte. Da wir Als Performance-Index hat das deutsche Aktienbarometer unsere Erwartung eines Konjunkturaufschwungs nur dabei den Vorteil, dass die Dividendenzahlungen, die in verschoben aber nicht aufgehoben haben, halten wir den kommenden Wochen zur Ausschüttung anstehen, in diese Entwicklung für nachvollziehbar. Vor diesem den Index eingerechnet werden. Der EuroStoxx50 ist Hintergrund senken wir unser Ziel für den S&P500-Index hingegen ein reiner Kursindex, weshalb die Dividenden zum Jahresende etwas ab. hier zu einem Kursabschlag beim Index führen werden. Vor diesem Hintergrund fällt hier der von uns erwartete Erholung nach einem reinigenden Gewitter Kursrückgang etwas größer aus als beim DAX. Insgesamt sollte 2021 ein gutes Aktienjahr werden. Nach der von uns erwarteten Konsolidierung erwarten wir im weiteren Jahresverlauf eine Erholung der Kurse. Eine Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen im Laufe des dritten Quartals sollte den Aktienkursen in Europa zu einem freundlichen Jahresabschluss verhelfen. Seite 4 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April 24.03.2021 Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 5 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April 24.03.2021 Währungen US-Dollar im Vorteil U In den USA kommen die Impfungen deutlich schneller voran als im Euroraum. Aus diesem Grund ergibt sich ein konjunktureller Wachstumsvorsprung für die US-Wirtschaft. Zusätzlich sind jenseits des Atlantiks die Zinsen stärker gestiegen, wodurch sich ein Zinsvorteil für den US-Dollar ergibt. Zählt man diese Argumente zusammen, dann muss sich daraus ein festerer Wechselkurs des US- Dollars gegenüber dem Euro ergeben. Wir folgen dieser Logik und passen deshalb unsere Wechselkursprognose an. Der US-Dollar sollte sich in den kommenden Wochen in Richtung der Marke von 1,15 je Euro bewegen. Wenn Europa im Laufe des Jahres bei den Impfungen aufholen kann, dann sollte das Pendel wieder in die entgegengesetzte Richtung schwingen. Zum Jahresende erwarten wir den Wechselkurs dann wieder auf dem aktuellen Niveau von 1,18 je Euro. Rohstoffe Goldpreis erhält keine Impulse Der Preis für das Edelmetall stand auch im März weiter unter Druck. Der große Konjunkturoptimismus an den Märkten und die gestiegenen Zinsen in den USA sorgten für einen Mangel an Nachfrage von Seiten der Finanzinvestoren. Da wir in Sachen Konjunktur nicht so optimistisch sind, billigen wir dem Goldpreis eine leichte Erholung zu. Für eine erneute Preisrallye fehlt allerdings die Grundlage. Erstens erwarten wir nur eine Konsolidierung aber keine Panik an den Aktienmärkten, weshalb eine Flucht in den “sicheren Hafen” Gold nicht erforderlich wird. Zweitens erwarten wir keine deutlich sinkenden Zinsen in den USA. Vor diesem Hintergrund senken wir unsere Prognosen für den Goldpreis. Neues Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage in Sicht Der enorme Konjunkturoptimismus und die freiwilligen Förderbeschränkungen des OPEC-Kartells – insbesondere von Saudi- Arabien – haben den Ölpreis in den vergangenen Monaten stark steigen lassen. Während wir angesichts unserer Konjunktur- prognosen keinen Anstieg der Nachfrage erwarten, dürften die Anbieter hierauf mit einer Verlängerung ihrer Förderbeschränkungen reagieren und somit das Angebot kontrollieren. Wir erwarten, dass sich bei einem Preisniveau von 60 US-Dollar je Fass ein neuer Gleichgewichtspreis einpendelt und passen unsere Prognose an. Seite 6 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April Prognosen im Überblick 24.03.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2019 2020e 2021e Deutschland 0,6 % -4,9 % 2,0 % (4,0 %) Euroland 1,2 % -6,8 % 1,5 % (3,0 %) USA 2,3 % -3,5 % 4,0 % (5,0 %) China 6,1 % 2,3 % 6,0 % Welt 3,0 % -3,5 % 4,0 % (5,0 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2019 2020e 2021e Deutschland 1,4 % 0,50 % 1,5 % Euroland 1,25 % 0,25 % 1,25 % USA 2,5 % 1,00 % 2,25 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,48 % - 0,50 % - 0,50 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,68 % - 0,85 % - 0,85 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,36 % - 0,50 % - 0,50 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e Euro/ US-Dollar 1,183 1,15 (1,20) 1,18 (1,22) Gold /Feinunze in USD) 1.735 1.750 (1.950) 1.800 (1.900) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 62,69 60 (50) 60 (50) ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 30.06.2021e 30.09.2021e 31.12.2021e DAX 14.598 13.000 (14.500) 13.500 15.000 EuroStoxx50 3.827 3.350 (3.700) 3.500 3.850 Dow Jones 32.512 30.500 (32.000) 31.500 33.000 S&P 500 3.924 3.600 (4.000) 3.700 3.900 (4.100) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 7 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April Wir sind für Sie da 24.03.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Patrick Paech Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Wertpapier-Analyst Portfoliomamagement Portfoliomanagement 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de patrick.paech@sparkasse-bremen.de Seite 8 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – April Rechtliche Hinweise 24.03.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Seite): eigene Darstellung auf Basis von ZEW-Daten sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Seite 9 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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