Markets Monthly - November - Sparkasse Bremen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Markets Monthly – November Das große Bild 20.10.2022 Die Themen im Überblick Konjunktur im Rückwärtsgang: Erwartung einer Stagflation im Jahr 2023 verfestigt sich. Die Unsicherheit und die Marktschwankungen bleiben sehr hoch. Wir passen zahlreiche Prognosen erneut an. Im Ukrainekrieg droht Russland mit Atomwaffen Aufgrund der Geländegewinne der ukrainischen Armee droht Moskau mittlerweile offen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Im Gegenzug droht die US-Regierung für diesen Fall mit Vergeltung. Von Verhandlungen auf diplomatischer Ebene scheint der Konflikt weit entfernt. Somit stellt sich die Frage, ob ein Ende der Kämpfe für 2023 möglich ist oder ob der Krieg noch länger andauern wird. Energieversorgung mit Fragezeichen Es bleibt offen, ob die Energieversorgung für Deutschland im anstehenden Winter 2022/23 gewährleistet werden kann. Die Gasspeicher werden im Frühjahr 2023 aller Voraussicht nach leer sein. Sollte dann immer noch kein Gas aus Russland fließen, schließt sich die Frage an, wie die Speicher vor dem Winter 2023/24 wieder aufgefüllt werden können. Bundesregierung kündigt Maßnahmenpaket an Die Bundesregierung hat ein Programm im Umfang von 200 Milliarden Euro beschlossen, um den hohen Energiepreisen zu begegnen und einen Schutzschirm für die Unternehmen aufzuspannen. Ob dieses Programm effektive Maßnahmen bereithält, lässt sich mangels Details bisher kaum beurteilen. Zusätzlich stellt sich die Frage, ob alle Maßnahmen umgesetzt werden können oder am Widerstand auf europäischer Ebene scheitern. Notenbanken im Fokus Aufgrund der Nachrichtenlage waren die Kurse an den Märkten zuletzt auf neue Jahrestiefs gesunken. Neben der Konjunktur- und Nachrichtenlage steht dort die Reaktion der Notenbanken auf die hohe Inflation im Fokus. Insgesamt bleibt die Unsicherheit sehr hoch, was sich in schnellen und kräftigen Kursbewegungen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund passen wir erneut zahlreiche Prognosen an. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November 20.10.2022 Konjunktur Energiekrise im Fokus US-Wirtschaft mit Entwicklung wie im Lehrbuch Die wöchentlichen Meldungen der Bundesnetzagentur Auch bei den deutschen Unternehmen ist die Stimmung zum Füllstand der deutschen Gasspeicher ziehen so schwach wie selten, was sich zuletzt beim ifo- mittlerweile eine enorme Aufmerksamkeit auf sich. Geschäftsklimaindex zeigte. In den USA ist die Inhaltlich fallen die Meldungen positiv aus, denn die Ausgangslage hingegen etwas anders. Zwar sind auch Speicher haben sich schneller als geplant gefüllt. dort die Energiepreise gestiegen, aber es ist kein Ausfall Trotzdem bleibt die Frage offen, wie sich der Verbrauch in der Versorgung zu befürchten. Vielmehr vollzieht sich entwickeln wird und wie lang die Gasvorräte ausreichen dort ein Zyklus wie er im Lehrbuch steht: Aufgrund der werden. Zusätzlich stellt sich die Frage, wie die Speicher massiven Konjunkturprogramme war die Wirtschaft über den kommenden Sommer wieder aufgefüllt werden überhitzt. Nun erhöht die Notenbank massiv die Zinsen können. und wird damit eine kurze Rezession verursachen. Dies zeigt sich im Abwärtstrend der ISM-Einkaufsmanager- Private Haushalte sind extrem verunsichert indices (siehe Grafik). Insbesondere im verarbeitenden Die Fragezeichen in Sachen Energieversorung und die Gewerbe hat sich in den vergangenen Monaten die hohe Inflation treffen nicht nur die Unternehmen, Stimmung klar eingetrübt. sondern belasten auch die privaten Haushalte. Jeder Euro, der mehr für Energie ausgegeben werden muss, steht eben nicht mehr für andere Konsumausgaben zur Verfügung. Aus diesem Grund ist die Anschaffungs- neigung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland, die vom GfK-Konsumklimaindex gemessen wird, auf historische Tiefststände gesunken. Unsere Grafik zeigt den Indexverlauf in den vergangenen 15 Jahren. Diese extreme Verunsicherung der privaten Haushalte ist ein Warnsignal für die Konjunktur, weil der private Konsum den größten Anteil an der Verwendung des Bruttoinlandsprodukts ausmacht. Aus diesem Grund setzt auch das geplante Maßnahmenpaket der Bundes- regierung direkt bei den Privathaushalten an. GfK-Konsumklimaindex Senkung der Prognosen Aufgrund der ungelösten Frage über die Energie- versorgung in Europa senken wir unsere Wachstums- prognosen für 2023 erneut. In den USA werden hingegen die anhaltenden Zinserhöhungen für ein schwaches Jahr sorgen. Die Wirtschaft in China wiederum wird vom Festhalten an der Zero-Covid-Politik belastet. Seite 2 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November 20.10.2022 Zinsen Preisauftrieb hält weiter an Britische Politik erhöht die Nervosität an den Märkten Der Inflationsdruck hält weiter an. Angesichts der Die ohnehin hohe Nervosität an den Anleihemärkten steigenden Energiekosten legte die allgemeine wurde in den vergangenen Wochen durch die Pläne der Inflationsrate des Euroraums im September auf 9,9 neu angetretenen britischen Regierung verstärkt. So Prozent zu (siehe Grafik). Trotzdem müssen wir unsere kündigte Premierministerin Liz Truss ein umfangreiches Inflationsprognosen nicht weiter erhöhen. Zum einen Ausgabenprogramm zur Deckelung der Energiepreise wird die erwartete Konjunkturabschwächung den und kräftige Steuersenkungen an, was über neue Preisauftrieb im kommenden Jahr bremsen und zum Schulden finanziert werden sollte. Die Märkte reagierten anderen will die Bundesregierung mit ihren geplanten hierauf mit einem massiven Zinsanstieg in Groß- Maßnahmen beim Preistreiber Energiekosten ansetzen. britannien, der erst durch das Eingreifen der Notenbank gestoppt werden konnte. Eine weitere Beruhigung trat nach dem Rücktritt des Finanzministers und der weitgehenden Rücknahme der Ausgabenpläne ein. Diese Nachrichten haben in den Fokus gerückt, dass die steigenden Staatsausgaben – auch in Deutschland – irgendwie finanziert werden müssen und dass ein Anstieg der Staatsverschuldung von den Märkten mit höheren Zinsen quittiert wird. Erholung nur für zwei Tage Nachdem die Unruhe aus Großbritannien Ende September auf die Märkte im Euroraum übergeschwappt war, folgte in den ersten Oktobertagen eine deutliche Markterholung. Diese wurde von der Überlegung getragen, dass die Notenbanken im Hinblick auf die erwartete Rezession bald ihre Zinserhöhungen einstellen könnten. Wie geschildert, teilen wir diesen Gedanken für die US-Notenbank überhaupt nicht und für die EZB wäre es noch zu früh. Nach zwei Tagen kamen die Märkte selbst zu dieser Erkenntnis und die Kurse Notenbanken vor weiteren Zinserhöhungen gerieten wieder unter Druck. Auch in den USA hält der Preisauftrieb weiter an. Zwar ist dort die allgemeine Inflation im September leicht Erhöhung unserer Zinsprognosen gesunken, aber die Kerninflation legte weiter zu. Da Das Jahr 2022 wird in die Geschichtsbücher der Börsen zusätzlich die Arbeitsmarktdaten recht robust ausfielen, eingehen als ein Jahr mit einem extremen Zinsanstieg. erwarten wir auch bei der Notenbank-Sitzung Anfang Da sich auch die Inflation als sehr hartnäckig erweist, November eine weitere kräftige Zinserhöhung in den müssen wir vorerst davon ausgehen, dass sich diese USA. Die EZB steht aufgrund der hohen Inflation zwar Entwicklung weiter fortsetzen wird. Aus diesem Grund ebenfalls unter Handlungsdruck, aber wir erwarten, dass erhöhen wir unsere Prognosen für die Renditen von sie bald auf die schwache Konjunktur Rücksicht nehmen Bundesanleihen und die langfristigen Zinsswaps erneut. und das Ausmaß ihrer Zinsschritte reduzieren wird. Anders als in den USA ist es hier eben nicht allein die Notenbank, die eine Rezession verursacht hat. Seite 3 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November 20.10.2022 Aktien Berichtssaison besser als befürchtet Unsicherheit bleibt weiter bestehen Die Aktienmärkte in den Industrieländern haben sich in Dass die Aktienmärkte steigen und von den besser als den letzten Wochen erholen können, was auch auf eine erwarteten Ergebnissen der Unternehmen profitieren, robuste Berichtssaison zurückzuführen war. Der Konsens während die Renditen der Staatsanleihen parallel weiter der Analystenschätzungen wurde von vielen Firmen anziehen, zeigt, wie anfällig diese Rallye ist. Der übertroffen. Die Gewinnmargen der börsennotierten Ausblick für den weiteren Jahresverlauf ist zusätzlich Unternehmen sind trotz der aktuellen Herausforderungen durch den Konflikt in der Ukraine getrübt. Hier lassen weiterhin gut. Dies spricht somit für die Fähigkeit der sich keine Zeichen einer möglichen gemeinsamen Firmen, Rückschläge zu verkraften und kritische Phasen Verhandlungsbasis zur Deeskalation erkennen. Vor zu meistern. Vor dem Hintergrund einer eher schlechten diesem Hintergrund und aufgrund unserer reduzierten Anlegerstimmung und einer niedrigen Aktien- Konjunkturprognosen senken wir unsere Schätzungen positionierung wurde die Rallye durch stabile Konjunktur- für die globalen Aktienmärkte zum Jahresende sowie für daten aus den USA unterstützt. das kommende Jahr. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November 20.10.2022 Währungen U Dollarstärke wird vorerst anhalten Die US-Notenbank (Fed) hat die Leitzinsen bereits fünf Mal erhöht. Die letzten drei Erhöhungen fielen mit jeweils 0,75 Prozent sehr groß aus. In ihrer Kommunikation lässt die Fed jedoch keinen Zweifel daran, dass sie diesen Weg weiter fortsetzen will. Wir schließen uns dieser Einschätzung an. Als Konsequenz dürfte sich die Zinsdifferenz zwischen dem Euroraum und den USA noch weiter vergrößern, was für einen festen Wechselkurs des US-Dollars spricht. Außerdem befindet sich die US-Wirtschaft konjunkturell in einer besseren Ausgangslage, da sie „nur“ vor einer zinsbedingten Rezession steht. Im Ergebnis erwarten wir deshalb ein Anhalten der Dollarstärke und passen unsere Prognosen für den Euro-Wechselkurs an. Regierung sorgt für Achterbahnfahrt beim Pfund Wie geschildert, hat die neue britische Regierung aus Sicht der Märkte einen Fehlstart hingelegt. Mit ihren schuldenfinanzierten Steuer- senkungsplänen sorgte sie für eine enorme Abwertung des Britischen Pfunds. In einem ersten Schritt musste die Bank of England mit ungeplanten Anleihekäufen für eine Stabilisierung sorgen. Eine weitere Beruhigung trat erst nach dem Rücktritt des Finanzministers ein. Sein Nachfolger hat nun den größten Teil der geplanten Maßnahmen wieder gestrichen. Der Euro-Wechselkurs zum Pfund hat sich daraufhin beruhigt. Da wir davon ausgehen, dass die Regierung in London nach dieser Erfahrung etwas besonnener agieren wird, behalten wir unsere Prognosen unverändert bei. Stärke des Frankens lässt nach Ende September waren die Märkte von einer extremen Nervosität gekennzeichnet. Am Aktien- und Anleihenmarkt standen die Kurse unter Druck und die Entwicklung in Großbritannien sorgte für zusätzliche Nervosität. In dieser Situation konnte der Schweizer Franken von seinem Ruf als „sicherer Hafen“ profitieren. Der Euro- Wechselkurs zum Franken erreichte mit Notierungen von zeitweise unter 0,95 EUR/CHF historische Tiefststände. Mittlerweile hat eine Gegenbewegung eingesetzt, die unserer Erwartung entspricht. Wir behalten unsere Prognosen unverändert bei. Seite 5 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November 20.10.2022 Rohstoffe U Goldpreis weiterhin vom Zinsanstieg belastet Die Zinserhöhungen durch die Zentralbanken weltweit haben den Goldpreis belastet. Sobald sich in den USA die Inflation abschwächt und sich die Leitzinserwartungen stabilisieren, dürfte der Gegenwind jedoch allmählich abnehmen. Die zentralen Fragen für die weitere Entwicklung des Goldpreises dürften somit lauten: Haben wir den vorläufigen Gipfel bei den Inflationsraten gesehen? Und anschließend: Wie stark und wie schnell wird die US-Notenbank Fed ihre Leitzinsen in den kommenden Monaten noch anheben? Unterstützung erhält der Goldpreis derweil von den Stagflations- sorgen und dem Fehlen eines klaren Weges zur Deeskalation des Russland-Ukraine-Kriegs. Insgesamt behalten wir unsere Prognose von 1.700 US-Dollar je Feinunze zum Jahresende unverändert bei. Angebotsknappheit dürfte Ölpreis weiter stützen Der Ölpreis ist im dritten Quartal deutlich gefallen, insbesondere getrieben durch Rezessionssorgen und die Freigabe von strategischen Ölreserven der USA. Da sich diese Maßnahme nun aber dem Ende neigt und die OPEC und ihre Partner jüngst beschlossen haben, ihre Förderquoten um 2 Millionen Barrel pro Tag zu reduzieren, dürfte sich das Angebot weiter merklich verknappen. Folglich halten wir das Abwärtspotenzial bei Öl bei einer leichten Rezession für begrenzt. Eine Entspannung dürfte sich erst bei einer Abkühlung auf der Nachfrageseite oder durch eine Ausweitung der Förderquoten einstellen. Wir rechnen insgesamt weiter mit einem Ölpreis von 100 US-Dollar pro Barrel zum Jahresende. Auch für das erste Halbjahr 2023 erwarten wir keine deutliche Entspannung am Ölmarkt. Seite 6 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November Prognosen im Überblick I 20.10.2022 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2021 2022e 2023e Deutschland 2,8 % 1,5 % - 1,0 % (0,0 %) Euroland 5,3 % 1,25 % - 0,75 % (1,0 %) USA 5,7 % 2,0 % 0,0 % (1,5 %) China 8,1 % 4,5 % 4,5 % (5,0 %) Welt 5,9 % 3,0 % 2,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2021 2022e 2023e Deutschland 3,1 % 7,5 % 5,0 % Euroland 2,6 % 7,5 % 5,0 % USA 4,7 % 7,25 % 3,5 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 1,25 % 2,00 % 2,25 % Bundesanleihe 2 Jahre 2,13 % 2,00 % (1,50 %) 2,25 % (1,75 %) Bundesanleihe 10 Jahre 2,41 % 2,25 % (1,85 %) 2,50 % (2,20 %) Zinsswap* 10 Jahre 2,97 % 3,00 % (2,40 %) 3,25 % (2,75 %) Zinsswap* 20 Jahre 2,88 % 2,90 % (2,40 %) 3,15 % (2,75 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Rohstoffe Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e Gold /Feinunze in USD) 1.634 1.700 1.700 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 93,61 100 95 *Kontrakte im Inter-Bankenhandel auf Basis der ESTR-Zinskurve e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 7 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November Prognosen im Überblick II 20.10.2022 Währungen Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e US-Dollar 0,98 0,97 (1,02) 1,02 (1,05) Britisches Pfund 0,87 0,87 0,89 Schweizer Franken 0,98 1,00 1,05 ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 31.12.2022e 31.03.2023e 30.06.2023e DAX 12.656 12.500 (13.000) 13.000 (14.000) 13.250 (14.500) EuroStoxx50 3.459 3.400 (3.550) 3.550 (3.850) 3.550 (3.900) Dow Jones 30.424 30.000 (31.500) 31.500 (34.000) 32.500 (35.000) S&P 500 3.695 3.700 (3.950) 3.900 (4.250) 4.000 (4.400) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 8 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November Wir sind für Sie da 20.10.2022 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomanagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 9 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – November Rechtliche Hinweise 20.10.2022 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Spalte): Bloomberg sascha.otto@sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 2 (rechte Spalte): eigene Darstellung auf Basis www.sparkasse-bremen.de von ISM-Daten Grafik auf Seite 3 (linke Spalte): eigene Darstellung auf Basis von EuroStat-Daten Seite 10 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Sie können auch lesen