Markets Monthly - Dezember - Sparkasse Bremen

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           Monthly – Dezember

Das große Bild                                                                           24.11.2020

        Die Themen im Überblick
       Die Erfolge bei der Erforschung von Impfstoffen gegen das Coronavirus haben
        den Märkten Rückenwind verliehen und eröffnen eine Perspektive
       Da die Notenbanken die Zinsen trotzdem niedrig halten werden, sollte 2021
        ein gutes Aktienjahr werden. Wir erwarten neue Höchststände bei DAX & Co.

Corona-Infektionen legen weiter zu…
Das Coronavirus ist das beherrschende Thema an den Märkten. Hieran wird sich
vorerst auch nichts ändern. Aufgrund der zweiten Infektionswelle, die durch Europa
rollt, waren neue Einschränkungen für die Wirtschaft und das alltägliche Leben
erforderlich. Diese können weiter andauern oder sogar noch verschärft werden. Die
negativen Folgen für das Wirtschaftswachstum fallen insgesamt deutlich moderater
aus als im Frühjahr. Hiervon ausgenommen sind jedoch einzelne Bereiche wie zum
Beispiel die Gastronomiebranche.

…aber die Impfstoffe kommen
Mehrere Unternehmen konnten mittlerweile einen Durchbruch bei der Erforschung
von wirksamen Impfstoffen gegen das Coronavirus vermelden. Zwar wird es noch etwa
ein halbes Jahr dauern bis diese Mittel flächendeckend zum Einsatz kommen, aber
diese Nachrichten sorgen für positive Aussichten. Die Aktienkurse haben hierauf mit
einem Anstieg reagiert. In Verbindung mit dauerhaft niedrigen Zinsen sollte sich diese
Entwicklung im Jahr 2021 fortsetzen.

Wahlsieg der Demokraten wird für keinen kompletten Politikwechsel sorgen
Auch wenn sich der bisherige US-Präsident Donald Trump dagegen sträubt, so wird
der Demokrat Joe Biden im Januar 2021 ins Weiße Haus einziehen. Anders als von den
Meinungsforschern vorausgesagt, ist allerdings ein “Erdrutschsieg” für die
Demokraten ausgeblieben. So konnten sie bisher nicht die Mehrheit im Senat
erringen. Aus heutiger Sicht ist somit eine komplette Kehrtwende in der US-Politik
(zum Beispiel deutliche Erhöhung der Sozial- und Infrastrukturausgaben) nicht
möglich. Die Märkte haben auch hierauf positiv reagiert, da nun Maßnahmen gegen
die Marktmacht einiger Technologiekonzerne (zum Beispiel Google oder Amazon)
ausbleiben werden.

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Konjunktur                                                                                                 24.11.2020

Massive Erholung im dritten Quartal
Nach dem historisch kräftigen Einbruch der Wirtschafts-
leistung folgte zuletzt eine nicht minder imposante
Erholung. Für den gesamten Euroraum wurde im dritten
Quartal ein Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt von
12,7 Prozent gemeldet. Unsere Grafik illustriert wie
kräftig die jüngsten Ausschläge waren, denn die
Wachstumsraten aus dem Jahr 2019 sind praktisch nicht
mehr erkennbar.

                                                                In den USA hat die Wirtschaft Vorfahrt
                                                                Auch in den USA kam es im dritten Quartal zu einer
                                                                historisch hohen Wachstumsrate von 33,1 Prozent
                                                                (hochgerechnet auf das gesamte Jahr). Im Moment
                                                                steigen dort allerdings die täglich gemeldeten Corona-
                                                                Neuinfektionen auf immer neue Höchststände. Bisher
                                                                hatte diese Entwicklung keinen negativen Effekt auf die
                                                                wirtschaftliche Aktivität. Vom amtierenden US-
                                                                Präsidenten Donald Trump sind keine einschränkenden
Neue Lockdown-Maßnahmen bremsen das Wachstum                    Maßnahmen zu erwarten. Vor diesem Hintergrund
Der deutliche Anstieg der Corona-Infektionszahlen in            dürfte sich die US-Wirtschaft im vierten Quartal gut
Europa hat allerdings erneute Lockdown-Maßnahmen                entwickeln. Lediglich einige Bundesstaaten haben
unverzichtbar gemacht. Diese werden das Wirtschafts-            zuletzt reagiert, um die Menschen zu schützen.
wachstum im vierten Quartal bremsen. Wir erwarten
bestenfalls eine Stagnation (in Deutschland) bzw.               Prognosen unverändert
leichte Rückgänge (zum Beispiel in Frankreich, Italien          Wir behalten unsere Prognosen unverändert bei. Selbst
und Spanien). Ein klares Indiz für diese Entwicklung            wenn sich durch neue Lockdown-Maßnahmen
lieferten die Einkaufsmanagerindices für den November.          Prozentsätze ändern können, so bleibt es bei unserer
So ließ die Stimmung im Dienstleistungsbereich                  Erwartung, dass sich die wirtschaftliche Erholung im
angesichts der erneuten Einschränkungen bereits                 Jahr 2021 fortsetzen wird. Die Erfolge in der Impfstoff-
deutlich nach (siehe Grafik rechts oben). Im                    Forschung liefern eine gute Basis für einen
verarbeitenden Gewerbe liegt der Indikator jedoch               optimistischen Blick ins kommende Jahr.
weiterhin über 50 Punkten, was weitere Zuwächse
erwarten lässt.

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Zinsen                                                                                                       24.11.2020

EZB kündigt weitere Lockerung an
Zu Beginn des Novembers hatten die Renditen für Euro-
Staatsanleihen neue Verlaufstiefs ausgetestet. Die
Rendite    der    marktbestimmenden      zehnjährigen
Bundesanleihen war unter minus 0,6 Prozent gesunken.
Hintergrund war die zweite Infektionswelle in Europa,
die zu neuen Einschränkungen des Wirtschafts-
geschehens führte. Zur Unterstützung der Märkte
kündigte die EZB an, dass sie im Dezember eine weitere
Lockerung ihrer Geldpolitik vornehmen wird.

Keine Senkung des Einlagensatzes
Wir erwarten eine Ausweitung der Anleihekäufe im
Rahmen des Pandemie-Notfallprogramms der EZB, da
dieses Instrument der Notenbank eine große Flexibilität
gibt. Die Laufzeit des Programms (bisher befristet bis
Mitte 2021) sollte verlängert und das Volumen von
1.350 Milliarden Euro weiter erhöht werden. Weiterhin             Keine Veränderung bei den Zinsen erwartet
rechnen wir mit einem erneuten Angebot zur                        Bis die Impfungen gegen das Coronavirus in der breiten
Refinanzierung von Bankkrediten (TLTRO). Eine                     Bevölkerung möglich sind, wird noch einige Zeit
Senkung des Einlagenzinses erwarten wir hingegen                  vergehen. Sollten bis dahin erneute Lockdown-
nicht, da die EZB die Banken damit belasten würde.                Maßnahmen erforderlich werden, dann dürfte die EZB
                                                                  ihre Liquiditätsflut sogar noch ausweiten. Die anhaltend
EZB-Politik mit dominierendem Effekt                              negative Inflation im Euroraum gibt ihr hierfür den
Die Ankündigungen der EZB verfehlten ihre Wirkung auf             Spielraum. Die Inflationsrate lag im Oktober bei minus
die Märkte nicht. Nachdem die Nachrichten über die                0,3 Prozent. Vor dem Hintergrund des erneuten
Erfolge bei der Impfstoff-Forschung zwischenzeitlich für          Lockdowns haben wir unsere Prognosen für 2020
einen leichten Renditeanstieg geführt hatten, notieren            angepasst. Da sowohl die EZB als auch die US-
die Renditen aktuell wieder nahe ihrer Tiefststände.              Notenbank angekündigt haben, dass sie nach Abklingen
Unsere Grafik oben rechts zeigt, dass der Rückgang der            der Pandemie den Wiederaufbau der Wirtschaft mit
Renditen für deutsche Staatsanleihen im bisherigen                niedrigen Zinsen unterstützen werden, fällt uns unsere
Jahresverlauf erneut erheblich war. Bedingt durch die             Prognose für das Jahr 2021 nicht schwer: Wir erwarten
Anleihekäufe fiel der Rückgang bei längeren Laufzeiten            keine Veränderungen bei den Zinsen. Vielmehr werden
besonders ausgeprägt aus.                                         die Renditen auch Ende 2021 auf dem aktuellen Niveau
                                                                  liegen.

                                                                                                                 Seite 3 | 8

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Aktien                                                                                                      24.11.2020

Impfstoffaussicht sorgt für Kursanstiege                          Niedrigzinsen führen zur Asset-Inflation
Wie bereits geschildert, hat der Durchbruch in der                Trotz der bereits eingepreisten Impfstoffhoffnung
Impfstoffforschung für steigende Kurse am Aktienmarkt             rechnen wir damit, dass das Jahr 2021 ein gutes
gesorgt. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass lediglich         Aktienjahr werden wird. Beispielsweise rechnen wir für
die erste Erfolgsmeldung des deutschen Unternehmen                den DAX per Ende 2021 mit etwa 15.000 und für den Dow
BionTech für Euphorie unter den Börsianern gesorgt hat.           Jones mit etwa 33.000 Punkten. Hintergrund ist der
Schon die weitere Meldung von Moderna eine Woche                  Umstand, dass die Geldschwemme der Notenbanken und
später hat lediglich für einen kleinen Anstieg gesorgt.           Regierungen durch die Konjunkturpakete zwar nicht zu
Dies zeigt, dass in den Aktienkursen derzeit bereits ein          einem unmittelbaren Anstieg der Verbraucherpreise
positives Szenario eingepreist sein dürfte.                       führen wird, allerdings die Asset-Preise (insbesondere
                                                                  Aktien und Immobilien) weiter ansteigen lässt.

Entwicklung ausgewählter Aktienindices

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Währungen                                                               24.11.2020

Unsicherheit vor der Wahl schwächt den US-Dollar
Mit dem anstehenden Wechsel im Weißen Haus sind auch die Tage der
Politik nach dem Grundsatz “America First” gezählt. Der künftige US-
Präsident Joe Biden dürfte auch kein besonderes Interesse an einem
starken US-Dollar haben. Zusätzlich hat der Dollar im Zuge der
Pandemie die Trumpfkarte verloren, die seinen Wechselkurs
gegenüber dem Euro in den letzten Jahren angetrieben hatte: das
deutlich höhere Zinsniveau in den USA. Da die Federal Reserve
mittlerweile denselben Kurs verfolgt wie die EZB ist der Zinsvorteil
weggeschmolzen. Da diese Entwicklung noch weiter nachwirken
sollte, gehen wir davon aus, dass der Euro gegenüber dem Dollar noch
etwas an Stärke zulegen sollte. Wir prognostizieren deshalb per Ende
2021 einen Wechselkurs von 1,22 USD/EUR.

Rohstoffe
Aussicht auf Impfstoff setzt Gold unter Druck
Die große Hoffnung auf ein Ende der Pandemie ist natürlich eine
schlechte Perspektive für eine Krisenwährung wie Gold. Während die
Nachfrage aus Angst nachlassen wird, besteht Potenzial für einen
leichten Anstieg der Nachfrage von Seiten der (Schmuck-)Industrie.
Deren Ausmaß wird allerdings nicht an die Nachfrage von
Anlegerinnen und Anlegern aus dem Frühjahr und Sommer dieses
Jahres heranreichen. Unterstützung sollte hingegen von den
niedrigen Zinsen kommen, welche die Opportunitätskosten bei der
unverzinslichen Anlage in Gold niedrig halten werden. Insgesamt
erwarten wir somit einen Seitwärtstrend beim Goldpreis.

Der Ölpreis zeigt einen Freudensprung
Mit der Aussicht auf eine Konjunkturbelebung und eine Rückkehr zur
“Normalität” nach der Pandemie besteht auch die Aussicht auf eine
steigende Ölnachfrage. Der Ölpreis zog deshalb nach den Meldungen
über die Wirksamkeit der neuen Impfstoffe an. Damit entwickelt er
sich entsprechend unserer Erwartungen. Für das kommende Jahr
erwarten wir weiterhin einen Anstieg der Ölnachfrage. In Reaktion auf
das bis gestiegene Preisniveau erwarten wir dann aber auch eine
Ausweitung der Ölförderung. Diese beiden Faktoren werden sich bei
einem Preisniveau von 50 US-Dollar je Barrel (Sorte Brent)
ausgleichen und sich der Preis auf diesem Niveau seitwärts
entwickeln.

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   Prognosen im Überblick                                                                                                                                                                                                   24.11.2020

     Wachstum Bruttoinlandsprodukt                                                          2019                                                2020e                                                2021e

     Deutschland                                                                            0,6 %                                               -6,5 %                                              4,0 %

     Euroland                                                                               1,2 %                                               -8,0 %                                               3,0 %

     USA                                                                                    2,3 %                                               -7,0 %                                               5,0 %

     China                                                                                  6,1 %                                               2,0 %                                                6,0 %

     Welt                                                                                   3,0 %                                               -5,0 %                                               5,0 %
...................................................................................................................................................................................................................................................

     Inflationsraten                                                                        2019                                                2020e                                                2021e

     Deutschland                                                                            1,4 %                                               0,50 % (0,75 %)                                      1,5 %

     Euroland                                                                               1,25 %                                              0,25 % (0,50 %)                                      1,25 %

     USA                                                                                    2,5 %                                               1,00 %                                               2,25 %
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     Zinsen Euroland/Deutschland                                                            Aktuell                                31.12.2020e                            30.06.2021e                             31.12.2021e

     EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument)                                          0,00 %                                 0,00 %                                 0,00 %                                  0,00 %

     3-Monats-Geld*                                                                         - 0,48 %                              - 0,50 %                                - 0,50 %                               - 0,50 %

     Bundesanleihe 2 Jahre                                                                  - 0,75 %                              - 0,85 %                                - 0,85 %                               - 0,85 %

     Bundesanleihe 10 Jahre                                                                 - 0,57 %                               - 0,50 %                               - 0,50 %                                - 0,50 %
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     Währungen & Rohstoffe                                                                  Aktuell                                 31.12.2020e                          30.06.2021e                               31.12.2021e

     Euro/ US-Dollar                                                                        1,187                                   1,20                                 1,20                                      1,22

     Gold /Feinunze in USD)                                                                 1.805                                   1.900 (1.950)                        1.950 (1.900)                             1.900

     Öl (Sorte Brent, Barrel in USD)                                                        47,62                                   50                                   50                                        50
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     Aktienmärkte                                      Aktuell                             31.12.2020e                             31.03.2021e                         30.06.2021e                             31.12.2021e

     DAX                                               13.290                              13.750 (13.500)                         14.000 (13.500)                     14.500 (14.000)                         15.000

     EuroStoxx50                                       3.505                               3.600 (3.400)                           3.650 (3.400)                       3.700 (3.450)                           3.850

     Dow Jones                                         29.942                              30.500 (29.500)                         31.000 (29.500)                     32.000 (30.000)                         33.000

     S&P 500                                           3.621                               3.750 (3.650)                           3.800 (3.650)                       3.900 (3.700)                           4.000

   e = erwartet / bisherige Werte in Klammern

                                                                                                                                                                                                                                    Seite 6 | 8

                                                                     Erfahren Sie mehr!

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                                                                     finden Sie auch auf unserem
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Markets Monthly - Dezember - Sparkasse Bremen
Markets
           Monthly – Dezember

Wir sind für Sie da                                                                                                                                                                                          24.11.2020

Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe
Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und
komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden
Service und aktuelle Informationen.
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Ihr Ansprechpartner für                                                       Ihr Ansprechpartner für                                                       Ihr Ansprechpartner für
Aktienmärkte und Rohstoffe:                                                   volkswirtschaftliche Analysen,                                                volkswirtschaftliche Analysen:
                                                                              Notenbanken und Rentenmärkte:

Dr. Sascha Otto                                                               Björn Mahler                                                                  Patrick Paech

Leiter Wertpapier- und                                                        Chefanalyst Wertpapier- und                                                   Wertpapier-Analyst
Portfoliomamagement                                                           Portfoliomanagement

0421 179-3542                                                                 0421 179-1450                                                                 0421 179-1475
sascha.otto@sparkasse-bremen.de                                               bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de                                             patrick.paech@sparkasse-bremen.de

                                                                                                                                                                                                                    Seite 7 | 8

                                                              Erfahren Sie mehr!

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Markets
           Monthly – Dezember

Rechtliche Hinweise                                                                                                                                                                                          24.11.2020

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dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage
eine günstige Anlagerendite erzielt.
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Die Sparkasse Bremen                                                                                                 Quellenangaben

Dr. Sascha Otto                                                                                                      Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/
Universitätsallee 14                                                                                                 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd
28359 Bremen
0421 179-3542                                                                                                        Grafik auf Seite 2 (links): eigene Darstellung auf Basis von
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sascha.otto@sparkasse-bremen.de
www.sparkasse-bremen.de                                                                                              Grafik auf Seite 2 (rechts): eigene Darstellung auf Basis von
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                                                                                                                     Grafik auf Seite 3: eigene Darstellung auf Basis von vwd-Daten

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