Markets Monthly - Juni - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – Juni Das große Bild 26.05.2021 Die Themen im Überblick • Das “Wieder-Anfahren” der Wirtschaft nach den Lockdowns klappt nicht reibungslos und sorgt für Knappheiten bei Vorprodukten und steigende Preise. Wir erhöhen deshalb die Inflationsprognosen. • Die Diskussion über steigende Zinsen in den USA geistert durch die Märkte. • Wir passen unsere Prognosen für die Aktienindices an und bleiben dabei bei der Erwartung, dass der Aktienmarkt nach seiner Rallye eine Verschnaufpause benötigt. Lockdowns lassen Infektionszahlen sinken Die Lockdown-Maßnahmen der vergangenen Monate zeigen im Euroraum ihre Wirkung und die Infektionszahlen sinken. Zusätzlich konnte die Zahl der Impfungen deutlich gesteigert werden, wobei die Knappheit der Impfstoffe ein Engpass bleibt. Ausweitung der Produktion gestaltet sich teilweise schwierig Die anstehenden Lockerungen ermöglichen einen wirtschaftlichen Aufschwung. Allerdings zeigen sich bereits jetzt Schwierigkeiten beim „Wieder-Anfahren“ der Produktion. So sind die Transport- und Rohstoffkosten gestiegen oder einige Vorprodukte sind schlicht nicht verfügbar. Das prominenteste Beispiel hierfür ist der Chipmangel in der Automobilindustrie. Die Unternehmen können hierauf mit unterschiedlichen Lösungen reagieren: 1. Preiserhöhungen durchsetzen 2. auf einen Teil der eigenen Marge verzichten 3. die Produktion kürzen Während Lösung 1. die Inflation steigen lässt, drücken die Lösungen 2. und 3. auf die Gewinnerwartungen. Aktienmärkte weiterhin unbeeindruckt An den Aktienmärkten prallen negative Nachrichten weiterhin ab. Lediglich die Gefahr schnell steigender Zinsen in den USA sorgte zuletzt für Verunsicherung. Bisher wurde aber jede Kursschwäche als Kaufgelegenheit genutzt. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni 26.05.2021 Konjunktur Euro-Wirtschaft ist im ersten Quartal geschrumpft Deutschland ist nicht mehr die Wachstums- Wie von uns erwartet, ist die Wirtschaftsleistung des Lokomotive des Euroraums Euroraums im ersten Quartal 2021 geschrumpft. Die “Bundes-Notbremse” sorgte im April noch einmal für Gegenüber dem Vorquartal sank das Bruttoinlands- eine Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen in produkt um 0,6 Prozent. Die Daten aus den einzelnen Deutschland. In vielen anderen Ländern war der Ländern zeigten dabei allerdings deutliche Unter- Lockdown bereits zuvor strenger ausgefallen. Dies führt schiede. So konnte die Wirtschaftsleistung in Frankreich dazu, dass in zahlreichen Euro-Ländern auch die sogar um 0,4 Prozent zulegen.Unsere Grafik zeigt die Öffnungen wieder früher erfolgen können als in Entwicklung in den vier größten Volkswirtschaften des Deutschland. Zusätzlich wird die deutsche Vorzeige- Euroraums. Während Italien und Spanien leichte branche des Automobilbaus vom aktuellen Chipmangel Rückgänge verzeichneten, brach das Wachstum in hart getroffen und zahlreiche Fabriken stehen immer Deutschland um 1,8 Prozent ein. wieder still. Wir kommen deshalb zu dem Ergebnis, dass sich die Wirtschaft bei unseren europäischen Nachbarn schneller erholen wird als wir bisher erwartet hatten. Aus diesem Grund erhöhen wir unsere Wachstumsprognose für den Euroraum im Jahr 2021 auf 3,0 Prozent. Die Prognose für Deutschland belassen wir hingegen unverändert bei 2,0 Prozent. US-Wirtschaft setzt Erholung fort Wir hatten an dieser Stelle mehrfach darauf verwiesen, dass der schnelle Impf-Fortschritt in den USA auch zu einer schnelleren Erholung der Wirtschaft führt. Diese Aussage wurde durch die jüngsten Daten klar bestätigt. So wuchs dort das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um hochgerechnet 6,4 Prozent. Die einschlägigen Stimmungsindikatoren lassen darauf schließen, dass sich der Aufschwung im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird. Deutsche Wirtschaft bekommt den Mehrwertsteuer- Das nächste Programm in den USA Effekt zu spüren Obwohl das Infrastrukturprogramm noch gar nicht vom Ein wesentlicher Grund für das schwache Abschneiden Parlament beschlossen wurde, stellte US-Präsident Joe der deutschen Konjunktur lag in der Erhöhung der Biden bereits seinen nächsten Plan vor. So will er rund Mehrwertsteuer zum Jahreswechsel. Insbesondere die 1,8 Billionen US-Dollar zur Unterstützung von Familien privaten Haushalte hatten deshalb größere in die Hand nehmen. Die Ausgaben sollen teilweise Anschaffungen in das Vorjahr vorgezogen. Dies hatte durch Steuererhöhungen finanziert werden. Auch dieses dazu geführt, dass die deutsche Wirtschaft im Programm hätte einen zusätzlichen positiven Effekt für Schlussquartal 2020 gegen den Trend unserer Nachbarn die US-Wirtschaft. Aus diesem Grund mahnten einige gewachsen war. Dieser Effekt kehrte sich nun um. Volkswirte, dass der US-Wirtschaft bei Umsetzung des Zusätzlich wurde der private Konsum im Anfangsquartal Plans nicht nur ein Anstieg der Inflation, sondern sogar durch die Corona-Lockdowns belastet. eine Überhitzung drohen könnte. Seite 2 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni 26.05.2021 Zinsen Kräftiger Anstieg der Inflation in den USA Inflation steigt auch im Euroraum Wie schnell die Inflation anziehen kann, zeigten die Auch im Euroraum legte die Inflation im April zu. Mit Daten für April. So stieg die Teuerungsrate in den USA einem Anstieg von 1,3 auf 1,6 Prozent war das Ausmaß von 2,6 auf 4,2 Prozent an (siehe Grafik). Damit erreichte jedoch nicht so rasant wie jenseits des Atlantiks. Hierin sie ein Niveau, das zuletzt vor zehn Jahren erreicht spiegelt sich die schwächere wirtschaftliche Dynamik worden war. Auslöser des aktuellen Anstiegs war jedoch des Euroraums wider. Aufgrund der Preissteigerungen nicht allein der Basis-Effekt beim Ölpreis, der für einen bei Industriemetallen und anderen Vorprodukten heben Anstieg der Energiepreise sorgte. Auch ohne die stark wir unsere Inflationsprognosen für das Jahr 2021 an. Ob schwankenden Energie- und Lebensmittelpreise stieg es in der Folge zu Zweitrunden-Effekten bei den Löhnen die sogenannte Kerninflationsrate im April von 1,6 auf kommt, lässt sich heute allerdings noch nicht 3,0 Prozent an. abschätzen. Somit rechnen wir bisher nicht damit, dass die Teuerung auch in den Folgejahren auf einem höheren Niveau liegen wird. Notenbanken halten still Trotz der steigenden Inflationsraten zeigten sich die Notenbanken auf beiden Seiten des Atlantiks weiterhin entspannt. Während die EZB ihr leicht erhöhtes Kauftempo im Rahmen ihres Pandemie-Notfall- programms fortsetzte, reagierte die US-Notenbank nur mit dem Hinweis, dass dieser Inflationsanstieg noch nicht als dauerhaft angesehen wird. Vielmehr ergäben sich die Preissteigerungen aus dem plötzlichen “Wieder-Anfahren” der Wirtschaft. US-Märkte reagieren kaum Am Anleihenmarkt war der Anstieg der Inflation anscheinend erwartet worden. Anders lässt sich kaum erklären, dass die Renditen von US-Anleihen seit Wochen seitwärts tendieren. Stand die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen Ende März noch bei Mietwagen sorgen für Preisschub 1,74 Prozent, so sind es aktuell nur noch 1,60 Prozent. Der Anstieg der Kerninflation ergibt sich aus Aufgrund der hohen Konjunkturdynamik erwarten wir in verschiedenen Quellen. Ein Beispiel lieferte die Miet- den USA jedoch einen weiteren Zinsanstieg. wagenbranche. Da sowohl Geschäfts- als auch private Reisen in den USA wieder möglich sind, zog die Euro-Renditen legen zu Nachfrage nach Mietwagen kräftig an. Die Vermieter Trotz der erhöhten Anleihekäufe der EZB haben die mussten also schlagartig Fahrzeuge besorgen. Aufgrund Renditen im Euroraum zuletzt weiter zugelegt. Wir des Chipmangels waren die Autohersteller aber nicht halten diese Entwicklung jedoch nicht für nachhaltig. Da lieferfähig. Die Vermieter wichen deshalb auf Gebraucht- auch die Inflation nicht so stark ansteigen wird wie in wagen aus. Folge: Die Preise für Gebrauchtwagen lagen den USA, wird die EZB weiterhin einen Anstieg der im April 21 Prozent höher als vor einem Jahr. Zusätzlich Zinsen verhindern wollen. Wir behalten unsere begegneten die Vermieter der plötzlich erwachten Zinsprognose unverändert bei. Nachfrage mit Preiserhöhungen. Seite 3 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni 26.05.2021 Aktien Schwächephasen werden als Kaufgelegenheit gesehen Märkte benötigen eine Verschnaufpause Die großen Aktienindices konnten in den vergangenen Nach unserer Einschätzung wird sich dieses Verlaufs- Wochen weiter zulegen. Allerdings haben dabei die Kurs- muster nicht fortsetzen. Nach der Rallye der vergangenen schwankungen zugenommen. So ist der DAX im Mai Monate ist eine Konsolidierung erforderlich. Außerdem mehrmals unter die Marke von 15.000 Punkten gesunken. gibt es zahlreiche Herausforderungen beim „Wieder- Auslöser für die Kursschwäche war regelmäßig die Furcht Anfahren“ der Wirtschaft nach den Lockdowns, die für vor steigenden Zinsen in den USA, die durch den Anstieg Enttäuschungen bei den hohen Gewinnerwartungen der Inflation angefacht wurde. Bisher wurden diese sorgen können. Wir bleiben deshalb bei unserer Schwächen aber jedes Mal als Einstiegsgelegenheit Erwartung schwächerer Kurse in den kommenden angesehen und die Kurse erholten sich sehr schnell. Monaten und einer anschließenden Erholung. Unsere Indexprognosen passen wir an das aktuelle Kursniveau an. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni 26.05.2021 Währungen US-Dollar leidet unter Inflationsanstieg U In den vergangenen Wochen konnte sich der Euro von seiner starken Seite zeigen und beim Wechselkurs zum US-Dollar sogar die Marke von 1,22 überspringen. Als Grund für die Dollar-Schwäche sehen wir den Inflationsanstieg in den USA. Alle anderen Argumente sprechen nämlich aus unserer Sicht für einen festeren US-Dollar. Neben der höheren Konjunkturdynamik liegen die Zinsen in den USA höher. Da wir für die kommenden Monate mit steigenden US-Zinsen und einem konstanten Zinsniveau im Euroraum rechnen, sollte sich die Zinsdifferenz zu Gunsten des US-Dollars ausweiten. Wir bleiben deshalb bei unserer Erwartung, dass sein Wechselkurs in Richtung der Marke von 1,15 je Euro tendieren wird. Aufgrund der aktuellen Gegenbewegung verschieben wir diese Erwartung jedoch auf das Ende des laufenden Jahres. Rohstoffe Gold setzt seine Erholung fort Nach seinen Tiefpunkten im März und April hat der Goldpreis eine Gegenbewegung gestartet, die immer noch anhält. Unterstützung erhielt das Edelmetall dabei von der steigenden Inflation in den USA. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass sich der Anstieg des Goldpreises ungebremst fortsetzen wird und die Höchststände aus dem Vorjahr wieder erreicht werden. Wenn die Zinsen in den USA ansteigen, steigt nämlich die Attraktivität von Anlagealternativen zum Gold. Da wir für das laufende Jahr eine höhere Inflation erwarten als bisher, erhöhen wir allerdings unsere Prognosen für den Goldpreis. Ölmarkt hat ein neues Gleichgewicht gefunden Im Bereich von 60 bis 70 US-Dollar scheint der Preis für ein Fass Rohöl der Sorte Brent sein neues Gleichgewicht gefunden zu haben. Ein weiterer Anstieg der Nachfrage aufgrund der Konjunkturerholung wird nicht zu einem weiteren Preisanstieg, sondern zu einer Ausweitung der Ölförderung führen. Dies lassen die Aussagen der Förderländer – insbesondere von Seiten des OPEC-Kartells – erwarten. Vor diesem Hintergrund legen wir die Mitte der genannten Preisspanne als neuen Wert für unsere Ölpreis-Prognose fest. Seite 5 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni Prognosen im Überblick 26.05.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2019 2020 2021e Deutschland 0,6 % -4,8 % 2,0 % Euroland 1,2 % -6,8 % 3,0 % (1,5 %) USA 2,2 % -3,5 % 4,0 % China 6,1 % 2,3 % 6,0 % Welt 3,0 % -3,5 % 4,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2019 2020 2021e Deutschland 1,4 % 0,5 % 2,0 % (1,5 %) Euroland 1,2 % 0,3 % 1,75 % (1,25 %) USA 2,3 % 1,4 % 2,75 % (2,25 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,57 % - 0,60 % - 0,60 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,66 % - 0,75 % - 0,75 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,17 % - 0,50 % - 0,50 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e Euro/ US-Dollar 1,223 1,20 (1,15) 1,15 (1,18) Gold /Feinunze in USD) 1.905 1.800 (1.750) 1.850 (1.800) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 69,10 65 (60) 65 (60) ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 30.06.2021e 30.09.2021e 31.12.2021e DAX 15.502 14.500 (13.000) 14.000 (13.500) 15.500 (15.000) EuroStoxx50 4.046 3.700 (3.350) 3.600 (3.500) 4.000 (3.850) Dow Jones 34.410 33.000 (30.500) 32.000 (31.500) 35.000 (33.000) S&P 500 4.199 4.000 (3.600) 3.800 (3.700) 4.100 (3.900) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / *Satz im Interbankenhandel, errechnet auf Basis ESTR Seite 6 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni Wir sind für Sie da 26.05.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomamagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 7 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Juni Rechtliche Hinweise 26.05.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2: eigene Darstellung auf Basis von Eurostat- Daten sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 3: eigene Darstellung auf Basis von Daten des Bureau of Labor Statistics Seite 8 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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