Marktbericht I/2021 - Stuttgart
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Marktbericht I/2021 2 Editorial Die Finanzmärkte im 1. Quartal 2021 3 Aktienmärkte weltweit 4 Anleihen weltweit 5 Rohstoffe Kryptowährungen 6 Devisen Nachhaltigkeit Eine Kooperation mit:
Weltfinanzmärkte: hohe Konjunkturerwartungen Sehr geehrte Kunden und Die Weltwirtschaft entwickelte sich in den hen derzeit die meisten Experten davon back gewann im ersten Quartal gegen- Freunde unseres Hauses, Wintermonaten sektoral wie auch regio- aus, dass die Notenbanken der fortge- über dem Euro, dem japanischen Yen nal unterschiedlich. Die globale Indust- schrittenen Volkswirtschaften ihre ex- und auch anderen Währungen. das erste Quartal 2021 war eines der gemischten rieproduktion und der Welthandel lagen pansive Geldpolitik fortsetzen werden. 9,7 Gefühle: Reproduktionsfähigere Corona-Mutanten zum Jahreswechsel fast wieder auf dem Die Aktienmärkte beendeten das erste und neuerliche Kontaktbeschränkungen bremsten die Niveau der Vor-Pandemie-Zeit, die Wirt- Jahresviertel vor allem in den fortge- Prognosen für Wachstum und Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie. Die schaftsaktivität im Dienstleistungssektor schrittenen Volkswirtschaften überwie- Inflation 2021 (Angaben in %) angelaufenen Impfungen stärkten sie, insbesondere jedoch deutlich darunter. Hauptsächlich gend mit einem Kursplus. Dieses fiel Quelle: Kieler Konjunkturberichte Nr. 75 8,0 (2021/Q1) in jenen Ländern, die ein hohes Tempo vorzulegen in Europa hinterließen pandemiebeding- bei klassischen zyklischen Titeln oftmals vermochten. te Eindämmungsmaßnahmen bei per- kräftiger aus als bei jenen Technologie- An den Finanzmärkten überwog zuletzt wieder die Aus- sonennahen Dienstleitungen merkliche aktien, die im Vorjahr noch brillierten. 6,6 sicht auf einen weiteren Aufschwung der Realwirtschaft. Spuren, während die Wirtschaft in den Auch an den Rohstoffmärkten machten Wachstum Die Kurse an den Aktienmärkten legten vor allem im USA und in China insgesamt deutlich sich die positiven Konjunkturaussichten Inflation März kräftig zu. Einmal mehr gingen im ersten Quartal mehr Dynamik zeigte. Für 2021 prognos- bemerkbar: Erhöhte Nachfrage verteu- 5,3 optimistische Impulse von den USA aus, wo immense tiziert das Kieler Institut für Weltwirtschaft erte die Industriemetalle. Der Rohölpreis 4,8 staatliche Mittel zur Stimulierung der Konjunktur locker ein globales BIP-Wachstum von 5,3 Pro- stieg ebenfalls, allerdings erfolgt bei die- gemacht wurden. Erhöhte Inflationserwartungen vor zent, bei bedeutend größeren Steige- sem die Justierung derzeit stärker ange- 4,0 3,8 allem jenseits des Atlantiks deuten darauf hin, dass die rungsraten in den USA als in Europa. botsseitig. Gold verlor im ersten Quartal Marktteilnehmer zumindest dort mit einer zeitweiligen Die Inflation zog in den ersten Monaten abermals. 2,8 Ausschöpfung der Kapazitäten der Wirtschaft rechnen. des Jahres 2021 an, ein wichtiger Treiber Im Rentensektor erhöhten sich in den 2,4 Noch ist aber ungewiss, wann dies der Fall sein wird waren die Energiepreise. Auch die Infla- ersten drei Monaten des Jahres die 2,0 und wann die Pandemie so weit abgeflaut sein wird, tionserwartungen für das laufende Jahr Renditen. Dieser Anstieg war bei Staats- 1,7 dass die Einschränkungen für die Wirtschaft und das erhöhten sich angesichts neuerlicher papieren teils stärker als bei Unterneh- Leben auch hierzulande der Vergangenheit angehören. Konjunkturpakete in den USA, der auf- mensanleihen und in den USA kräftiger 0,9 gestauten Kaufkraft und des antizipierten als in Europa. Nachholbedarfs nach Beendigung von An den Devisenmärkten fiel die neue ihr A/VENTUM family office – Team Kontakteinschränkungen. Dennoch ge- Stärke des US-Dollars auf. Der Green- Euroraum USA Fortgeschrittene Länder Schwellenländer China Deutschland – 2–
MSCI Emerging Markets vs. MSCI World % 17,5 MSCI Emerging Markets 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 Aktien Welt: Sektor-Rotation 2,5 0,0 -2,5 MSCI World Januar Februar März Die meisten der bekannten Leitindizes konn- März. Indizes, die weniger stark performten, einer sogenannten „Sektorrotation“ angesichts ten sich im ersten Quartal 2021 verbessern. waren im März schwächer – auch wenn sie, der (erwarteten) konjunkturellen Erholung war Stoxx Europe 600 vs. MSCI Ein erster grober Überblick aus der Vogel- wie in Südostasien, in den ersten beiden Mo- auch in Europa erkennbar. In der Standardnotie- World % perspektive zeigt, dass zwischen den Aktien- naten temporär eine weit kräftigere Kursdyna- rung auf Euro-Basis steigerte sich der Stoxx Eu- 8 Euro Stoxx 600 märkten entwickelter und sich entwickelnder mik zeigten als westliche Indizes. rope 600 im ersten Quartal um nicht ganz 8 Pro- 6 Volkswirtschaften Unterschiede bestanden: Betrachten wir zuerst die Aktienmärkte entwi- zent, auf US-Dollar-Basis waren es 3,4 Prozent. 4 Der MSCI World, der für die Aktienmärkte der ckelter Volkswirtschaften. In den USA fiel be- Wichtige asiatische Indizes performten in 2 MSCI World 0 reichen Länder – unter besonderer Berück- sonders auf, dass der Nasdaq 100, der 2020 den beiden ersten Monaten des Quartals -2 sichtigung der USA – steht, steigerte sich im die anderen großen US-Indizes in den Schat- überdurchschnittlich, im März jedoch unter- Januar Februar März abgelaufenen Quartal um 4,5 Prozent. Der ten stellte, im ersten Quartal relativ schwach durchschnittlich. Im gesamten ersten Quartal MSCI Emerging Markets legte letztlich nur performte: Er verbesserte sich „nur“ um knapp steigerte sich der japanische Nikkei 225 um S & P 500 vs. MSCI World um knapp 2 Prozent zu. Der Schwellenländer- 1,6 Prozent. Der S&P 500 kam auf 5,8 Prozent, 6,3 Prozent, der Hongkonger Hang Seng um % 7 Index hatte zwar im Januar und bis Mitte Fe- der Dow Jones auf 7,8 Prozent. Ein Grund für 4,2 Prozent und der indische Sensex um 2,4 6 S & P 500 bruar einen Zug nach oben, war aber danach diese Umkehrung der Rangfolge gegenüber Prozent. 5 MSCI World 4 deutlich schwächer als der „World“-Index. 2020 war eine Schwächephase diverser Tech- In Lateinamerika beendete der brasilianische 3 2 Generell galt in der Tendenz: Märkte, die im nologiewerte, während klassische zyklische Ti- Leitindex Bovespa das erste Quartal im Mi- 1 ersten Jahresviertel kräftiger zulegten, gene- tel, die im Dow Jones stärker vertreten sind, in nus, wohingegen der mexikanische IPC mit 0 -1 rierten ihr YTD-Plus überwiegend im Monat der Gunst der Anleger stiegen. Dieses Muster rund 8 Prozent sehr deutlich im Plus war. Januar Februar März – 3–
Rendite: Staats- anleihen, 10Jahre 2,00 % 1,75 1,50 1,25 1,00 Spanien Deutschland 0,75 Anleihen weltweit: Die US-Springflut und ihre Folgen Australien 0,50 Schweiz Kanada Japan Italien 0,25 USA UK 0,00 -0,25 -0,50 Die weltweiten Anleihenmärkte kamen im ersten wurden. Ökonomen warnen inmitten der Krise Europa keine solch fulminanten Konjunkturpakete Rendite: US Corporates, Quartal 2021 mehr oder minder deutlich in Bewe- mittlerweile vor einer Überhitzung der Konjunktur geschnürt werden und die mit dem Auslaufen der 7-10 Jahre gung. Im Umfeld einer historisch einmaligen Geld- in den USA. Weniger stark stiegen die Renditen Pandemie erwarteten Wachstums- und Inflations- % 4,50 flut angesichts der Coronakrise bei gleichzeitigen von Unternehmensanleihen. Der entsprechende raten nicht so hoch sind wie in den USA. 4,00 Produktionseinschränkungen wachsen Inflations- Corporate-Index der Bank of America zeigt für Auch in Asien fielen die Renditeanstiege geringer 3,50 sorgen. Was sich schon im letzten Quartal 2020 das erste Quartal einen Anstieg der Renditen von aus. In Japan erreichten die Renditen Zehnjäh- 3,00 2,50 angedeutet hatte, setzte sich verstärkt insbeson- 1,85 auf 2,6 Prozent an. riger Ende Februar mit 0,15 (von 0,025% aus- 2,00 dere in den Vereinigten Staaten fort. Auch in Europa stiegen die Renditen, wenngleich gehend) ihr Quartalsmaximum. Danach fiel mit 1,50 A M J J A S O N D J F M Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen, nicht in gleichem Maße wie in den USA. Die Ren- abnehmenden Inflationshoffnungen die Rendite die zu Beginn des Jahres noch unter einem Pro- dite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen stieg wieder auf Werte um die Null. Renditen zehn- Kurs: Rentenindex zent gelegen hatten, bewegten sich insbesondere im ersten Jahresviertel von minus 0,6 auf minus jähriger Anleihen aus Hongkong stiegen von 0,7 % 560 ab Anfang Februar kontinuierlich nach oben auf 0,3 Prozent. Französische Zehnjährige standen bis auf 1,4 Prozent und aus Malaysia von 2,6 auf 550 über 1,7 Prozent Ende des Quartals. Beobachter zu Beginn des Jahres bei minus 0,4 Prozent und 3,2 Prozent zum Ende des Quartals. In anderen 540 machten dafür wachsende Inflationssorgen ver- am Ende des ersten Quartals nahe Null. In Italien Schwellenländern beobachtete man eine ähnli- 530 antwortlich, die insbesondere durch die Diskussi- fiel der Renditeanstieg mit 20 Basispunkten (0,7% che Entwicklung. So gewann der EM Bond-Index 520 510 Bloomberg Barclays Global onen um das riesige Corona-Ausgabenpaket des Ende März) noch kleiner aus. Die geringeren An- von JPMorgan 4,3 Prozent, was einem modera- Aggregate Total Return 500 neuen US-Präsidenten Biden noch untermauert stiege sind wohl darauf zurückzuführen, dass in ten Renditeanstieg entspricht. A M J J A S O N D J F M – 4–
Kryptowährungen: Starkes Bitcoin-Quartal Der Bitcoin gewann in den ersten drei Monaten des Jahres sehr kräftig an Wert. Die Mutter aller Kryptowäh- rungen konnte von einigen guten Nachrichten profitie- ren. Denn zuletzt haben Pro-Bitcoin-Bekundungen von Tesla-Chef Elon Musk dem Wert nochmals Auftrieb verliehen und ihm zu einem Allzeit-Hoch jenseits von 60.000 US-Dollar pro Bitcoin verholfen. Wenn man be- denkt, dass Anfang 2020 ein Bitcoin noch kaum mehr Rohstoffe: Ölangebot noch gedrosselt als 7.000 US-Dollar und Anfang 2021 nicht ganz 35.000 Dollar gekostet hat, ist das eine fulminante Steigerung. Trotz des Anstiegs bleiben Fragen. Zum einen ist der Der Preis des Goldes lag zu Beginn preis zuletzt einbrach. Der JPMCCI frage dann anzog, wurden zunächst Bitcoin bislang noch kein Katastrophenschutz, vielmehr des Jahres 2021 bei 1.899 US-Dollar Industrial Metals TRI stieg im ersten die Lagerbestände abgebaut. Offen- so etwas wie ein Frühindikator für die kommenden pro Finunze, am Ende des ersten Jahresviertel um rund 9 Prozent und bar ist aber die Nachfrage nach Rohöl Kursentwicklungen. Auf alle bisherigen schwächeren Quartals stand er bei 1.707 US-Dollar. steigerte sich damit das vierte Quartal – insbesondere auch durch Luftver- Börsenphasen hat er mit riesigen Verlusten reagiert. Damit setzte sich der fallende Trend in Folge. kehrseinschränkungen – immer noch Zum anderen hängt immer noch das Damoklesschwert seit August 2020 fort. Verringerte wirt- Öl verteuerte sich gleichfalls, und dies deutlich unter dem Vorkrisenstand. „Verbot“ über der gesamten neuen Anlageklasse. Bis- schaftliche Risiken wie auch eine hö- trotz einer leichten Korrektur im März. Experten der Internationalen Energie- herige Versuche waren zwar nicht erfolgreich, aber here Risikoneigung der Anleger dürf- Die Nordseesorte Brent kostete Ende agentur rechnen damit, dass im lau- wenn die großen Notenbanken dieser Welt demnächst ten – neben vielen anderen Gründen März 63,5 USD pro Barrel; das waren fenden Jahr nur 60 Prozent des Rück- eigene digitale Währungen einführen, könnte es eng für – dazu beigetragen haben. rund 26 Prozent mehr als Anfang Ja- gangs im Jahr 2020 aufgeholt werden. die Bitcoins, Ethers und Tethers dieser Welt werden. Stabiler war seit letzten Sommer der nuar. Bis Anfang März stieg der Brent- Silberpreis, der allerdings im ersten Preis sogar zeitweise auf 70 USD. JPMCCI Industrial Metals Tri vs. Quartal gleichfalls nachgab. Im Trend Angesichts erneuter Lockdowns im Goldpreis Bitcoin in USD aufwärts ging es bei überwiegend in- Januar 2021 hatte Saudi Arabien sei- % USD 168 70 000 dustriell genutzten Edelmetallen wie ne Ölfördermenge reduziert. Anfang 159 60 000 JPMCCI Industrials Metals Tri Platin oder Palladium. März beschlossen dann auch andere 150 50 000 Auch die Verteuerung der unedlen In- Ölförderstaaten, die eingeschränkten 141 40 000 132 dustriemetalle setzte sich in den ers- Förderquoten vorerst beizubehalten. 30 000 123 20 000 ten drei Monaten weiter fort. Das galt Reduktion der Fördermengen war 114 Gold 10 000 insbesondere für Aluminium, Kupfer bereits die Reaktion auf den Corona- 105 0 und Zinn, wohingegen der Nickel- Schock im März 2020. Als die Nach- 96 Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. A M J J A S O N D J F M – 5–
Nachhaltigkeit: Nicht- nachhaltig bepreist? Dass die Bäume für erneuerbare Energien nicht unbe- grenzt in den Himmel wachsen, zeigte im ersten Quartal 2021 beispielhaft der Efficient Energy Index. Dieser mit 111 Konstituenten für Erneuerbare relativ breite Aktien- Index war im Jahr 2020 dem MSCI World weit enteilt. In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 war der In- dex jedoch mit minus 3 Prozent deutlich schwächer als der MSCI World. Noch schlechter lief es beim S&P Glo- bal Clean Energy Index (YTD -14%). Im ersten Quar- Devisenmärkte: US-Dollar ist Quartalsgewinner tal performten Aktien der Branche „fossile Energien“ besser. Zwar liegen „Erneuerbare“ weiterhin im Trend, dennoch sind auch sie vor einer „nichtnachhaltigen“ Das erste Quartal 2021 war insbeson- tel uneinheitlich aus. Die Einheitswäh- Olli Rehn sprach sich im März für ein Kursdynamik nicht gefeit. In der gegenwärtigen Diskus- dere durch die Stärke des US-Dollars rung verlor gegen Dollar, Chinesischen Inflationsziel von zwei Prozent aus, sion um Finanzmarktrisiken der Dekarbonisierung do- gekennzeichnet. Der Greenback been- Yuan (-3,03%) und britisches Pfund das von oben und unten gleicherma- minieren Fragen des Wertverlustes von Unternehmen, dete die ersten drei Monate des Jahres (-3,8%), gewann andererseits gegen ßen angestrebt wird. Bislang werden deren Geschäftsmodell auf fossilen Energieträgern gegenüber dem Euro mit einem Plus den Schweizer Franken (+2,6%), den Preissteigerungsraten von unter zwei beruht („Stranded Assets“). Eine Gruppe von Finanz- von 3,6 Prozent, während er auf Jah- japanischen Yen (+3,32%), den russi- Prozent von der EZB „toleriert“. Auch wissenschaftlern um Gregor Semieniuk wies allerdings ressicht 7,52 Prozent verlor. Gegen- schen Rubel (+4%) und den brasilia- Rehns Aussage wurde als Signal zur erst kürzlich auf die vernachlässigte Einsicht hin, dass über dem japanischen Yen erreichte nischen Real (+6%). Man rechnet auf Fortsetzung der expansiven Geldpolitik auch bei „Erneuerbaren“ mit den für Basisinnovationen er sogar ein 12 Monatshoch. Der Dol- dem europäischen Kontinent mit einer gewertet. typischen spekulativen Blasen zu rechnen sei. lar gewann auch kräftig gegen andere deutlich längeren Pandemie. Außer- Währungen. Ausschlaggebend für den dem versicherte Christine Lagarde, Anstieg dürften die steigenden Rendi- die Zinsen weiter tief zu halten und re- MSCI ACWI IMI Efficient Energy ten in den Vereinigten Staaten sein, die agierte auf Spekulationen anziehender Euro/ US-$ vs. MSCI World sehr viel Kapital anziehen. Positiv dürf- Zinsen auch in Europa mit einer klaren 1,25 Euro/ US-$ % 200 ten sich auch die weit vorangeschrit- Warnung. Beobachter gehen nach 175 1,20 tene Impfkampagne sowie die guten wie vor davon aus, dass der EZB eine 150 125 (und durch die angekündigten Ausga- Weginflationierung der hohen Staats- 1,15 100 MSCI ACWI IMI Efficient Energy benprogramme weiter bekräftigten) schulden zupasskommt. Lagarde kün- 75 1,10 50 Wachstumsaussichten der US-Wirt- digte zudem an, im zweiten Quartal die 25 MSCI World schaft niedergeschlagen haben. Aus Anleihenkäufe deutlich zu beschleuni- 1,05 0 A M J J A S O N D J F M -25 Euro-Sicht fielen das erste Jahresvier- gen. Der finnische Notenbankpräsident Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. – 6–
Sie können auch lesen