März 201 8 - sankt-peter.org
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2 Editorial Wenn Sie diesen Gemeindeboten in Händen halten, befinden wir uns noch mitten in der Fasten- oder Passionszeit. Das Lamm auf dem Schlussstein im Gewölbe unserer Peterskirche, das Sie auf der Außenseite dieses Gemeindebo- ten sehen, erinnert an die Passion Christi. Christus wird in der Bibel oft als Lamm bezeichnet, das sich opfert für die Schuld der Menschen. Dass diese Darstellung einen Schlussstein ziert, ist symbolisch. Der Schlussstein hält das ganze Gewölbe zusammen, auf ihm ruht die ganze Last der Steinbögen. So ruht auf Christus die ganze Last der menschlichen Schuld und wir sind entlastet, dürfen leben – frei und unbeschwert. Das Lamm ist zugleich Vorbote des neuen Lebens. Im Frühjahr kommen die kleinen Lämmer zur Welt und bevölkern mit den Herden die Weiden im fränki- schen Umland. Das Lamm Christus wird an Ostern mit einer Fahne dargestellt, Zeichen des Sieges und der Überwindung des Todes. Tod und Leben, immer wieder auch in unseren eigenen Reihen. Wir trauern um unseren langjährigen Pfarrer und Kollegen in St. Peter Eberhard Krauß, Ende Januar haben wir ihn beerdigt. Einen Nachruf finden Sie in diesem Heft. Zugleich bereiten wir uns als Gemeinde auf das neue Leben des Frühjahrs und des Sommers vor. Bald feiern wir Ostern mit fröhlichen Gottesdiensten und müssen bereits die nächste Kirchweih planen. Ich wünsche Ihnen in diesem März frühlingshafte Momente nach grauer Winterszeit! Ihre Pfarrerin Christine Rinka Aus dem Inhalt Angedacht 3 Veranstaltungen 4 Karwoche und Ostern 6 Abschied Pfr. Eberhard Krauß 7 Titelfoto: Rüdiger Freud und Leid 10 Redaktionsschluss Gottesdienste 14 Scholz M.A:, Kunst und Inventarisati- Redaktionsschluss ist in der Regel Kinder/Jugend 18 on in der ELKB am 1. Tag des Vormonats. Diakonie 22
Ange dacht 3 Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht! (Johannes 19,30) „Jetzt hat sie es geschafft“, so sagen wir, unserer Welt. wenn ein Mensch nach langer und quälen- „Es ist vollbracht“ – beim der Krankheit endlich sterben konnte. Oder Evangelisten Johannes wird „Jetzt ist er erlöst“ und meinen das dann damit der glorreiche Sieg der Hans Hertel im ganz wörtlichen Sinne: Das lange Leiden Liebe Gottes über alle Todes- hat ein Ende. Manchmal erzählen Menschen mächte besiegelt. Das klingt auch, dass das von Schmerzen gezeichnete paradox und ist auch genauso gemeint: Am Gesicht ihrer Lieben sich am Ende noch ein- tiefsten Punkt im Leben Jesu erkennen wir mal entspannt hat und irgendwie ein fried- die wahre Größe Gottes. Jesus musste die- licher Glanz zurückblieb. Das sind oft letzte sen Weg bis zu Ende gehen, damit wir Anteil Bilder, die wir von Verstorbenen haben. Und bekommen an der Herrlichkeit Gottes. Das die sind wichtig für uns, die wir zurückblei- wandelt das Kreuz von einem Todessymbol ben. zu dem Lebenszeichen überhaupt. „Es ist vollbracht“ – so die letzten Worte Jesu Und ich stehe vor diesem Kreuz und spüre: am Kreuz, wie wir sie im Johannesevangeli- Hier kann ich sein, hier kann ich bleiben. Da um finden (Joh. 19.30). Danach neigte Jesus hält es jemand mit mir aus, auch mit all dem sein Haupt und verschied. Wie ein Verbre- Schweren, mit dem Verletzten und Verkorks- cher wurde er verurteilt und zu Tode ge- ten in mir. Ich bin nicht alleine, sondern ste- bracht. Ein Opfer von Intrigen und machtpo- he vor dem, der all das für mich und mit mir litischen Kalkülen. Die ganze Prozedur einer tragen kann. Ich bin nicht alleine. öffentlichen Hinrichtung erging über ihn, Das befreit mich zu einem neuen Leben im Spott, Häme und Schmähungen inbegriffen. Zeichen dieses Kreuzes. Was ich da erfahren Und dann ist es vorbei. Endlich, möchte man habe, das möchte ich forthin auch leben: fast sagen. Anteilnahme und Solidarität, Gemeinschaft, Wer im Johannesevangelium die Passions- auch in schweren Zeiten und eben die Lie- geschichte nachliest, wird merken, dass Je- be, mit der ich selbst gefunden wurde und sus in all dem furchtbaren Leiden eine ei- die alles für mich vollbracht hat. Ja, es ist gentümlich erhabene Haltung bewahrt. Er vollbracht. geht seinen letzten Weg erhobenen Hauptes und erfüllt so, was von ihm in der Schrift Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- gesagt wurde. Es wird klar, in diesem Jesus und Osterzeit. am Kreuz erleidet Gott selbst den Schmerz Ihr Pfarrer Hans Hertel
4 Veranstaltungen Kulturelle Begegnung und leckeres Essen – Das Café Arabica Wir sind eine Gruppe von engagierten Ehrenamtlichen, die interkulturell kochen, essen und auch so handeln wollen. Wir laden am 5. März ab 17 Uhr in die Kirchenstraße 36 zum Café Arabica ein. Dort gibt es neben leckerem Essen Raum für Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Sprache und Lebensgeschichte. Wem das schmeckt, der ist herzlich will- kommen! Wir bitten am Ende um einen kleinen Obolus, um unsere Kosten wenigstens zum Teil decken zu können. Genauso suchen wir bei jedem Café Arabica Menschen, die sich bereit er- klären, beim nächsten Termin mitzuhelfen. Wir arbeiten schon im Vorfeld in interkulturellen Arbeitsgruppen. Hier soll alles Nötige organisiert und vorbe- reitet werden. Außerdem suchen viele der geflüchteten Menschen nach Mög- lichkeiten, Deutsch zu üben und sich hier besser zurechtzufinden. Wir sind also auf Mitarbeit angewiesen und freuen uns auf eine weitere Be- gegnung im Café Arabica. 5. März, 17.00 – 19.30 Uhr, Kirchenstraße 36 Pfarrer Hans Hertel Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Guy de Maupassant
Fastenpredigten 2018 5 Das Leben der anderen Das Leben – Randfiguren der Passionsgeschichte der anderen. Wie schon in den vergangenen Jahren sollen auch 2018 während der Passionszeit die Gottesdienste und Predigten Randfiguren unter einem gemeinsamen Thema stehen. der Passion Es geht diesmal um die biblischen Gestalten in der Passionsge- schichte, die nur am Rande erwähnt werden und doch einen entscheidenden oder interessanten Anteil am Fortgang dieser Fastenpredigten Geschichte nahmen. Nachstehend sehen Sie die Themen ver- in St. Peter 2018 teilt über die Sonntage. Zudem werden die Gottesdienste wieder durch den liturgi- schen Chor begleitet. Wir freuen uns über Ihr Kommen! 18. Februar bis 18. März 4. März, Okuli 18. März, Judika Der fliehende Jüngling Nur eine kleine Magd Pfr. Hertel Pfrin. Münster 11. März, Lätare Ein Jünger wie du und ich Dekan Kopp Freitag, 2. März Frauen aus Surinam haben die Gottesdienstordnung erstellt „Gottes Schöpfung ist sehr gut“ Ökumenischer Gottesdienst um 18.00 Uhr St. Peter, Kapelle anschließend gemütliches Beisammensein in der Pfründnerstr. 20
6 Karwoche und Ostern Diese Tage sind in jedem Jahr etwas Besonderes. Sie unterscheiden sich in der Gestaltung und hin und wieder auch in der Uhrzeit von den sonstigen Gottesdiensten im Jahr. Bitte achten Sie daher auf die jeweiligen Anfangszeiten! Gründonnerstag 29. März Ostersonntag 1. April 19.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Tischabendmahl (Saft) Pfr. Hertel und Team, musikalische Umrahmung: Gesa Bü- chert Klarinette, Peter Löw Akkorde- on Ab 5.30 Uhr Osterfeuer Kapellenhof 6.00 Uhr Kapelle Feier der Osternacht mit Abendmahl (Wein) Dekan Kopp ökumenischer Kirchenchor, anschließend Oster- Karfreitag 30. April frühstück Pfründnerstr. 20 10.00 Uhr (!) Kirche 9.30 Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Rinka (Saft) Dekan Kopp Posaunenchor Sandra Bindig Saxophon 15.00 Uhr Kapelle 11.00 Uhr Kirche Gottesdienst zur Todesstunde Jesu Familiengottesdienst zu Ostern mit mit Abendmahl (Saft) Pfrin. Rinka Abendmahl (Saft) Pfr. Hertel und Team, anschließend gemeinsames Mittagessen Ostermontag 2. April Emmausweg: Beginn um 10 Uhr in der Peterskapelle, Ende Kirche mit Abendmahl (Wein) Pfrin. Münster
Abschied 7 Am 22. Januar ist Pfarrer Eberhard Krauß im Alter von 82 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Am 29. Januar haben wir ihn in „seiner“ Peterskirche verabschiedet und an- schließend im Familiengrab am Südfriedhof beigesetzt. Pfarrer Krauß war achtundzwanzig Jahre lang Pfarrer in St. Peter, von 1972 bis 1982 auf der dritten Pfarrstelle, von 1982 bis zum Ruhestand im Jahr 2000 auf der ersten Pfarrstelle. Seine Liebe zur Familienforschung hat uns Er hat Entscheidendes für die Gemeinde ge- manch interessante Erzählung über die Ex- leistet, früher als Jugendpfarrer im Galgen- ulanten beschert und man spürte, dass man hof, später als geschäftsführender Pfarrer. in ihm einen wirklich gelehrten Historiker Vor allem durch die Gründung der Stiftung und Geisteswissenschaftler vor sich hatte. St. Peter und den Bau des betreuten Woh- Zugleich konnte er witzig und humorvoll nens hat er zusammen mit dem damaligen sein. Viele erinnern sich noch gern an seine Vorsitzenden des Diakonievereins, Dr. Stock, besonderen Sprüche wie den: „Meine Mutter eine solide Grundlage für Erhalt und Finan- hat ihren Sohn gut erzogen“. zierung von Diakonieverein und Gemeinde geschaffen. Im Ruhestand sah man ihn oft mit seinem Hund durch die Südstadt spazieren. Als begnadeter Pädagoge konnte er Jung Es ist traurig, dass er so viele Jahre unter und Alt in seinen Bann ziehen. Anschaulich Krankheit und Beschwerden leiden musste. erklärte er bei Führungen die Kunstschätze Nun ist er wenige Monate nach seiner Frau und die Geschichte der Peterskapelle. Un- gestorben. zählige Unterrichtsstunden hat er an den Gymnasien auf dem Gemeindegebiet gege- Wir wissen ihn bei Gott geborgen und wol- ben, Konfirmandinnen und Konfirmanden len ihm ein ehrendes Andenken bewahren. den Glauben näher gebracht, bei Taufen, Unser Mitgefühl gilt seinen Kindern und An- Hochzeiten und Begräbnissen vielen Fami- gehörigen. Mögen sie Gottes Trost erfahren! lien zur Seite gestanden. Dank unzähliger Hausbesuche kannte er viele Menschen im Christine Rinka Stadtteil und ihre Lebensgeschichten. Er selbst neigte eher dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen. Doch wer ihn kann- te, wusste, mit welchem Pflichtbewusstsein und Geschick er die Gemeinde leitete.
8 Regelmäßige Veranstaltungen Bibelseminar Der christliche Glaube Termine 6. | 13. | 20. | 27. März Pfarrer i.R. Helmut Weidinger war viele Jahre jeweils18 Uhr mit Pfrin. Münster, Pfarrer an der Nürnberger Jakobskirche. In Kirchenstr. 36 unverwechselbarer und humorvoller Art und Weise macht er Mut zu einer Lebensführung im Vertrauen auf Gott. Mit viel Witz und Seniorenkreis vielen Beispielen aus seinem Leben wird uns Mittwoch, 7. März, 14.30 Uhr Pfarrer Weidinger auf eine Reise mitneh- Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 men, die die Kraft des christlichen Glaubens „Ganz jung, ganz alt, ganz Ohr“ – Begeg- für das Leben eines Menschen herausstellt. nung der Senioren mit den Konfirmanden Die Konfirmandinnen und Konfirmanden Vorankündigung kommen in den Seniorenkreis. Zusammen Mittwoch, 4. April, 14.30 Uhr mit Pfarrer Hertel wird es gute Gespräche Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 geben. Für die Konfirmanden und die Senio- Vortrag von Maria Mauser: „Magie der ren gibt es da viel zu entdecken. Gärten und Parks in Norditalien“ – Lassen Sie sich von der Magie der schönsten Gärten Mittwoch, 14. März und Parks zwischen den sogenannten Seit über 60 Jahren vertritt das Studio Fran- insubriven Seen, dem Lago Maggiore, dem ken die fränkischen Belange in Hörfunk und Comer See und dem Gardasee, in ihren Bann Fernsehen. Beim zweistündigen Rundgang ziehen. Die italienischen Renaissance- und dürfen wir kostenlos einen Blick hinter die Barockgärten sind ein Natur- und Kultur- Kulissen des Hörfunk- und Fernsehbetriebs denkmal einzigartiger Schönheit, vor allem in Nürnberg werfen. zur Blütezeit. Führung um 14 Uhr im Studio Franken, Wallensteinstraße 117 Seniorenreise an den Bodensee Treffpunkt: 13.30 Uhr Hauptbahnhof U 3 vom 11. – 16. Juli 2018 (Gleis 3) Richtung Gustav-Adolf-Straße Herzliche Einladung zu sechs Tagen Boden- Von der Endstation fahren wir mit Bus 69 see für alle Menschen, die Zeit haben. Wir zur Haltestelle Marconistraße oder eigene werden das Ulmer Münster, Konstanz und Anfahrt. den Rheinfall, die Insel Mainau, Meersburg, Treffpunkt ist um 14 Uhr am Studio Franken Birnau, Unteruhldingen und Salem genauso Shop vor dem Gelände des Bayerischen ansteuern wie Lindau und Bregenz. Der Rei- Rundfunks. sepreis liegt bei ca. 550 Euro im Einzelzim- Anmeldungen an den Seniorennachmitta- mer. Wenn Sie sich für die Reise interessie- gen bis 7.3. möglich, Absagen an Elisabeth ren, rufen Sie gerne bei Dekan Kopp an. Die Peschtrich, 0911 465717 Ausschreibung geht Ihnen dann direkt zu. Die Reiseleitung hat Dekan Christian Kopp, Mittwoch, 21. März, 14.30 Uhr 0911 4087172, Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 prodekanat.sued-n@elkb.de. Vortrag von Pfarrer i.R. Helmut Weidinger:
9 Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises tags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Interessierte treffen sich jeden Senioren- Jesu, Dallingerstraße. Auskunft bei Rotraut treff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemein- Kraft, Lizenz-Sport-Übungsleiterin, 0911 deraum Kirchenstraße 36. Spiele können 471826 gerne mitgebracht werden. Offener Kaffee-Treff Achtung: Im März findet wegen des Aus- Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14–17 Uhr flugs zum BR nur ein Treffen am Mittwoch, 28. März statt. Ansprechpartnerin: Erika Bie- Öffentliche Kirchenvorstandssitzung mann Montag, 12. März, 19.30 Uhr Pfründnerstr. 20 Senioren-Gymnastik montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Monatssammlung März Sudetendeutsche Str. 60 und Frühjahrssammlung der 18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke, diens- Diakonie Auf einen Blick Veranstaltungsort Flötenkreis Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier PetersChor 0911 7399200 Proben Dienstag 20 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Auskunft: Hans Leinberger Strauchstraße 27 0911 4597043 Auskunft: 0911 465818 Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein Veranstaltungsort 0911 8147696 Bertastraße 5 Ökumenischer Kirchenchor Kinderpark Proben (Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab Donnerstag 19.30 Uhr ca. eineinviertel Jahren bis Kindergartenein- Auskunft: Christine Baier tritt ohne Eltern): 0911 7399200 Dienstag bis Freitag jeweils 9 – 11.30 Uhr Jugendchor Auskunft Proben Barbara Flähmig 0911 402378 Freitag 19.30 - 21 Uhr Sandra Glauber, 0911 49029096 Auskunft: Christine Baier Marie-Isabel Föhring, 0911 4627878 0911 7399200
10 Freud und Leid Taufen Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen. Beerdigungen Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden. Und wir denken an die, die um sie trauern und er- bitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg
Blick voraus: Der Kärwabaum 11 An alle Gruppen und Einrichtungen in und um St. Peter: Der Kärwabaum 2018 braucht neue Schilde Dieses Jahr wird es das vierte Mal sein, dass wir einen Kärwabaum vor der Peterskirche aufstellen. Der ist ja immer so schön geschmückt mit Schilden, die von verschiedenen Gruppen und Einrichtungen in und um St. Peter herum gestaltet werden. Letztes Jahr kam sogar noch passend zu den Festlichkei- ten ein Luther-Portrait dazu. Wind und Wetter haben dem Material aber nun schwer zugesetzt, so dass wir für dieses Jahr zwölf komplett neue Schilde brauchen. Wir streben diesmal eine dauerhaftere Lösung an. Ich bitte daher alle Gruppen und Einrichtungen, die am Baum zu sehen sein wollen, sich bei Pfarrer Hans Hertel zu melden, denn es gilt, Kunststoffplatten zu bemalen. Material stellt die Kärwabaumtruppe zur Verfügung. Bitte wasserfeste Farben verwenden. Vielleicht findet sich ja auch eine Person, die künstlerisch begabt ist und Lust hat, bei uns mitzumachen. Für weitere Informationen und all- gemeine Mitarbeit bei der Kärwabaumtruppe bitte bei Pfarrer Hans Hertel melden. So sahen die letzten Schilde am Kärwabaum aus
12 Sammeln Sie Briefmarken für Bethel! Sie können die Briefmarken im Pfarramt abgeben oder selbst nach Bethel schicken. Informationen zu der Aktion finden Sie auf der Website von Bethel. Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte Marken, ganz gleich, ob auf Postkarten und Briefumschlägen oder ausgeschnitten. Beim Ausschneiden sollte ein Rand von einem Zentimeter gelassen werden, um die Marke nicht zu beschädigen. Die gespendeten Briefmarken ermöglichen es, sinnvolle Arbeits- und Be- schäftigungsplätze für behinderte Menschen zu schaffen und zu erhalten. Der Weiterverkauf an Sammler ist dabei eine besondere Bestätigung für die Arbeit, die von Menschen mit Behinderungen geleistet wird. Bitte senden Sie Ihre Briefmarken-Spende an die Briefmarkenstelle Bethel, Quellenhofweg 25 in 33617 Bielefeld. Näheres auf der Website: www.briefmarken-bethel.de
13 Angebote für Kinder Kirche Kunterbunt am 1. April um 11 Uhr KISA - Kindersamstag am 31. März 2018 in St. Peter Herzliche Einladung an alle Kinder und Fa- Am 31. März findet von 9.30 – 13 Uhr der milien zum Ostergottesdienst nach St. Peter. Kindersamstag in den Räumen der Gustav- Da ist was versteckt in der Kirche und die Adolf-Gedächtniskirche statt. Die Kinder der Kinder müssen suchen. Immer, wenn sie was Christuskirche und der Peterskirche treffen finden, erfahren sie Stück für Stück, was sich um 9.00 Uhr vor ihrer jeweiligen Kirche es mit Ostern auf sich hat. Daneben gibt und laufen mit uns nach Lichtenhof. Dort es viele schöne Lieder, Buntes zum Basteln wartet ein leckeres Frühstück, viel Spaß und und eine tolle Gemeinschaft für Jung und Spannung und ein liebevoll vorbereitetes Alt in der Kirche. Wir suchen noch Väter und Thema. Nach dem Mittagessen geht’s zurück Mütter, die selbst eine Bastelidee zu Ostern in die Heimatgemeinden. Dort müssen die anbieten wollen oder vielleicht sonst noch Kinder um 13.00 Uhr vor den Kirchen wieder einen passenden Einfall haben, was unbe- abgeholt werden. dingt zu Ostern in der Kirche passieren soll- Der Kindersamstag ist ein kostenloses An- te. Je mehr mitmachen, desto bunter wer- gebot für Kinder der 1. bis 4. Klasse. Das den wir. Bitte dazu Pfr. Hertel kontaktieren KISA-Team sucht noch Unterstützung. Wer (0160-96638107). Ab 12.30 Uhr bitten wir Lust mitzuarbeiten, melde sich bitte bei den dann zu Tisch in der Kirche. Wir wollen alle Verantwortlichen vor Ort oder bei Pfarrer gemeinsam zu Mittag essen. Es gibt Kartof- Hertel: 0160 96638107. felsalat und Würstchen und alles, was sonst noch von euch Gottesdienstbesuchern zum Buffet mitgebracht wird. Wir freuen uns auf Euch! Pfr. Hertel und Team
14 Gottesdienste März 2018 Christuskirche Gustav-Adolf- Siemensplatz 2 Gedächtniskirche Allersberger Str. 116 4. März 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Okuli Pfrin. Rinka 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Klever 11. März 9.30 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Gottesdienst Lätare Diakon Schultes 9.30 Uhr Gottesdienst Vikar Wiesgickl 18. März 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 8.00 Uhr Gottesdienst Judika Pfr. Hertel 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Klever 25. März 11.00 Uhr Familiengottesdienst 8.00 Uhr Gottesdienst Palmarum Pfrin. Hegwein 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Reuther 29. März 18.30 Uhr Beicht-, Segnungs- und 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Gründonners- Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Popp tag Diakon Schultes 30. März 9.30 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag Pfrin. Hegwein 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 14.00 Uhr Kreuzweg mit der Arme- 14.30 Uhr Andacht zur Todesstunde nischen Gemeinde, Diakon Schultes Pfr. Reuther 31. März 22.30 Uhr Gottesdienst mit Oster- Karsamstag Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse feuer, Pfrin. Hegwein mit Team 1. April 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 5.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Ostersonntag Pfrin. Rinka mit Salbung und Segnung, anschlie- ßend Osterfrühstück - Pfr. Reuther, Pfrin. Popp, Vikar Wiesgickl 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Popp 2. April 11.00 Uhr Familiengottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Ostermontag Pfrin. Hegwein Pfr. Reuther
Gottesdienste März 2018 15 Peterskirche Peterskapelle Regensburger Str. 62 Kapellenstr. 12 Fastenpredigt „Der fliehende Jüngling“ Fastenpredigt „Der fliehende 4. März 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) Jüngling“ Okuli Pfr. Hertel, liturg. Chor 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Hertel Fastenpredigt Fastenpredigt „Ein Jünger wie 11. März „Ein Jünger wie du und ich“ du und ich“ Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Dekan Kopp, liturg. Chor Dekan Kopp Fastenpredigt „Nur eine kleine Magd“ Fastenpredigt „Nur eine kleine 18. März 9.30 Uhr Gottesdienst Magd“ Judika Pfrin. Münster, liturg. Chor 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Predigtgottesdienst 25. März Dekan Kopp Dekan Kopp Palmarum 19.00 Uhr Tischabendmahl (S) 29. März Pfr. Hertel und Team Gründonners- tag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 15.00 Uhr Andacht zur Todes- 30. März Pfrin. Rinka stunde Jesu mit Abendmahl (S) Karfreitag Pfrin. Rinka 31. März 9 bis 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Karsamstag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) 6.00 Uhr Feier der Osternacht 1. April Dekan Kopp mit Abendmahl (W) Ostersonntag Dekan Kopp, 11.00 Uhr Familiengottesdienst anschl. Osterfrühstück Pfründ- Pfr. Hertel und Team nerstr. 20 10 Uhr Emmausweg (s. S. 6) 2. April Pfrin. Münster Ostermontag
16 Gottesdienste in den Heimen Pro Seniore Residenz Noris, Donnerstag 1. März Pfarrerin Münster Regensburger Straße 20 Donnerstag 19. April Pfarrer Hertel jeweils 16 Uhr Diakonie-Wohnstift, Haller- Donnerstag 1. März Pfarrerin Münster hüttenstraße 14 Abendmahl Donnerstag 19. April jeweils 17.15 Uhr Jacobus-von-Hauck-Stift, Freitag 2. März Pfarrerin Münster Herbartstraße 42 Freitag 20. April jeweils 9 Uhr BRK-Heim, Philipp-Kittler- Freitag 2. März Pfarrerin Münster Straße 25 Freitag 20. April jeweils 10 Uhr Petersblick, Regensburger Donnerstag 8. März Pfarrerin Münster Straße 59 Donnerstag 26. April jeweils 16 Uhr
18 Jugend in St. Peter TETRIS – der neue Jugendtreff Die haben selbst einmal als Konfis bei uns angefangen. Toll, dass da so viel Engage- in der Pfründi ment, so viele gute Ideen und so viel Lust auf Verantwortung zu spüren ist. Jetzt geht es so richtig los in der Jugend Termine von TETRIS im März: St. Peter: Der Clubraum ist umgebaut, eine 2. März; 16. März, jeweils von 17 – 21 Uhr. große Ausmistaktion hat stattgefunden und Getränke können dort für kleines Geld er- seit geraumer Zeit gibt es nun auch den worben werden. neuen Jugendtreff TETRIS, benannt nach dem casual game mit Kultstatus aus längst vergangenen Zeiten. Hier trifft sich immer freitags in zweiwöchigem Abstand alles, was 15. März: MVV – die Mitarbeitervollver- in der Gemeindejugend Rang und Namen sammlung der Jugend St. Peter hat. Vor kurzem waren 24 Jugendliche bei- Am 15. März treffen sich um 18.30 Uhr alle sammen – Tendenz ist eindeutig steigend, Jugendlichen zur MVV in der Pfründnerstr. denn da werden schon mal Freunde mitge- 20. Wir berichten über alle Aktionen, die bis bracht, und auch bei denen, die wir schon dahin stattfinden, planen und besprechen lange nicht mehr gesehen haben, hat es sich alle anstehenden Unternehmungen und inzwischen rumgesprochen: In der Pfründi bereiten die zweite Konfifreizeit vor, die in ist wieder was los! Die Jugend organisiert Grimmerthal stattfinden wird. Außerdem sich dabei weitestgehend selbstständig. Die gibt es eine leckere Brotzeit. Also bitte alle Verantwortung tragen die über 18-Jährigen, kommen! allen voran Mike Copier und Phillip Reffke.
KonfiKurs 19 14 Konfis lernen Gitarre spielen! Konfis den Seniorenkreis St. Peter besuchen. Der gesamte Konfikurs ist nach dem Prinzip Zu dem Kurs gehört eine Vorbereitung, die „Pflicht und Neigung“ konzipiert. Vieles an am Dienstag, den 6. März von 17 – 18.30 Kursen und Themen muss man machen, bei Uhr in den Jugendräumen der Pfründi statt- anderem hat man die Wahl. 14 Konfirman- findet. den haben sich dafür entschieden, den Konfi -Gitarrenkurs zu besuchen, um die Grund- Am Mittwoch, den 7. März sind wir dann lagen des Gitarrenspiels zu erlernen. Das ist von 14 – 16 Uhr beim Seniorenkreis im Ge- natürlich sehr erfreulich und wunderbar mit meindesaal. Beide Veranstaltungen müssen anzusehen. Bei dem einen geht es schneller, besucht werden, wenn man den Wahlkurs beim anderen dauert es ein bisschen. Aber belegt hat. alle haben Spaß und wer weiß, irgendwann einmal an einem Lagerfeuer, irgendwo auf Am 9. März findet unser letzter Konfitag der Welt … wie gewohnt im Gemeindesaal statt. Da Der Konfikurs neigt sich dem Ende entge- wird der gesamte Lernstoff abgefragt (!!!) gen! und die Konfirmanden dürfen sich einen Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Konfispruch aussuchen. Zeit: 15 – 19 Uhr. ja, der Konfikurs geht seinem Ende entge- gen. Im März ist allerdings noch einmal rich- tig was los: Die Konfi-Freizeit (II) findet vom 23. – 25. März statt, im Jugendhaus Grimmerthal Am 6. und 7. März findet der Wahlkurs in der Oberpfalz. Thema ist: „Abendmahl – (8) „Ganz jung, ganz alt, ganz Ohr“ statt, wo mehr als Brot und Wein“.
20 Die Fahrt erfolgt mit privaten PKWs. Bitte nehmen Sie, liebe Eltern, andere Konfis mit, so dass wir möglichst wenige Autos benö- tigen. Die Organisation der Fahrgemein- schaften erfolgt über Pfr. Hertel mit der schriftlichen Anmeldung zur Freizeit. Die Konfi-Freizeit ist eine Pflichtveranstaltung und Voraussetzung zur Konfirmation. Nähe- re Infos dazu beim Konfikurs. Vom 31. März auf den 1. April: Konfi- nachtwache und Osterfeuer Liebe Konfis, wir laden Euch abseits aller Wahlkurse und Punktejagd zu etwas ganz Besonderem ein: Vom 31. März auf den 1. April, also von Karsamstag auf Ostersonntag wollen wir mit Bitte Schlafsack, Kissen und Schlafunterlage euch eine ganze Nacht in der Pfründnerstra- mitbringen. Wer dabei sein möchte, meldet ße verbringen. Es ist die Nacht, in der wir der sich bitte bei Pfarrer Hans Hertel. Auferstehung Jesu gedenken, also Ostern feiern. Wir machen aber unser ganz eigenes Ort: Pfründnerstr. 20; Zeit: 31. März, 19.00 Ding, sind die ganze Zeit beisammen, zün- Uhr – 1. April, 8.00 Uhr. den Kerzen an, erzählen uns Schweres und Leichtes, bauen einen Altar aus Steinen, le- sen Geschichten, singen Lieder (und schlafen vielleicht auch ein paar Stunden) und tragen schließlich unser Licht bis zur Kapelle, um damit um 5 Uhr morgens das Osterfeuer zu entfachen. Anschließend frühstücken wir gemeinsam im Jugendraum in der Pfründ- nerstraße.
Südstadt-Kids 21 Liebe Gemeinde, seit nun fast 1,5 Jahren organisieren wir, Hannah, Anika, Johanna und Ka- tharina, neben unserem Studium der sozialen Arbeit die Südstadtkids. Jeden zweiten Donnerstag bieten wir verschiedene Gruppenangebote für Grund- schulkinder aus dem Stadtteil und besonders der Gemeinschaftsunterkunft Schlossstraße an. Neben Kochen, Backen und Basteln stehen vor allem Bewe- gung, Spiel und Spaß im Vordergrund. Am liebsten toben sich die meist zehn bis zwölf Kinder im Sportraum der Pfründnerstraße 20 aus, im Sommer gehen wir aber auch gerne mal auf den nahegelegenen Spielplatz oder holen uns zur Abkühlung ein Eis. Wir möchten den Kindern ermöglichen, miteinander in Kontakt zu kommen und für Abwechslung im Schulalltag sorgen. Ab 22. März geht es wie ge- wohnt im zweiwöchigen Rhythmus weiter, wer Interesse hat, darf gerne mal vorbeischauen! Liebe Grüße, Hannah, Anika, Johanna und Katharina
22 Thema: Pflege St. Peter So wollen wir das nicht stehen lassen! Betrüger in der Pflege kassieren kräftig ab… So war in einem Artikel in den Nürnberger Nachrichten vom 7.2.2018 zu lesen Dazu schrieb Heinz Musick, Geschäftsführer unsers Diakonievereins einen Leserbrief an die Zeitung. Hier lesen Sie die wichtigsten Ausschnitte daraus: „Es ist immer wieder erschütternd wie schnell eine Branche in negative Schlagzeilen gerät. Dazu braucht es nur ein paar schwarze Schafe, ein oder zwei Artikel in der Zeitung und schon steht eine ganze Berufsgruppe am Pranger. Die Pflege hatte noch nie einen besonders guten Ruf in der Gesellschaft. Keiner möchte sich mit dem Beruf der Altenpflege so wirklich identifizieren, geschweige denn öffentlich Protest aussprechen, aus Angst angefeindet und geächtet zu werden. Und dabei ist dieser Beruf so wichtig und wertvoll, schließlich werden wir alle älter und wahrscheinlich pflegebedürftig. Da ist es wichtig, dass sich die junge Generation heute schon für diesen Beruf interessiert, dass er attraktiv wird und man seine Vorzüge darstellt. Der Umgang mit alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen beinhaltet mehr als nur das Entsorgen von Ausscheidungen und „Füttern“ von unseren Mitmenschen. Es braucht schon ein breites Spektrum an Fachwissen, Einfühlungsvermögen und Empathie um den Bedürfnis- sen, Wünschen und Anforderungen zu genügen. Jeder Pflegebedürftige ist individuell und hat unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderun- gen, denen man gerecht werden muss und will. Kein Tag ist wie der andere, besonders in der ambulanten Pflege ist jeder Tag eine neue Herausforderung. Es wäre dringend notwendig, dass endlich auch eine positive Berichterstattung erfolgt. Es müssten unsere Mitmenschen vielmehr darüber informiert werden, wie viele Pflegekräfte von Montag bis Sonntag, egal bei welchem Wetter unterwegs sind, um die Menschen, welche oft alleine zu Hause leben und sich nicht mehr alleine versorgen können, hoch motiviert und engagiert zu betreuen. Es gehört viel Liebe und Herz dazu, die Menschen mit all ihren Bedürf- nissen zufrieden zu stellen. Sehr viele Pflegedienste erbringen auch während der Versorgung oft Leistungen, welche von keiner Pflege- oder Krankenkasse vergütet werden. Aber die Leistungen werden aus Liebe zu den zu Pflegenden trotzdem erbracht, denn wir haben es mit Menschen zu tun.“
Beitrittserklärung St. Peter 23 Wir bitten um Ihre Hilfe! Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen. Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar! Beitrittserklärung Name Vorname Geb. Tag Konfession Beruf Telefon Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V. ab___________________ Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär- ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds- beitrag von_________________EURO (monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern. Der Betrag wird von mir: Hallerhüttenstraße 14 einbezahlt 90461 Nürnberg überwiesen Telefon 0911 466106 Fax 0911 466102 soll per Lastschrift abgebucht werden diakpeter.hm@arcor.de (zutreffendes bitte ankreuzen) www.diakonieverein-stpeter.de IBAN:___________________________BIC:__________________________ Bank:________________________________________________________ Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________
24 Wir werden unterstützt durch
Unbeschwert feiern! Die Adresse für die gesamte Familie • Zahlreiche Veranstaltungsräume • 3-Gang Sonntagsmenü 19,50 € incl. Aperitif Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg www.loews-hotel-merkur.de Telefon: 0911 99433-0
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Kontakt =Telefon | = Fax 27 Pfarramt Diakonieverein St. Peter e. V. Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Geschäftsführer Heinz Musick pfarramt.st-peter@elkb.de | www.sankt-peter.org Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | heinz.musick@diakonie-stpeter.de Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Ambulante Pflege 0911 466075 | 0911 472224 Pflegedienstleitung Doris Kolmetz Montag – Freitag 10 – 12 Uhr Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466106 | 0911 466102 0911 466076 | 0911 472224 diakpeter.hm@arcor.de| www.diakonie-stpeter.de Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr Bankverbindung des Diakonievereins Pfarrerin Christine Rinka Evangelische Bank eG Geschäftsführende Pfarrerin IBAN: DE82 5206 0410 0002 5721 33 Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg BIC: GENODEF1EK1 0911 466075 | 0911 472224 Telefonseelsorge Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Dekan Christian Kopp Evangelische Kindertagesstätten Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg Gesamtleitung: Christine Kehr 0911 4087-172 | 0911 4087-325 0911 43071870 prodekanat.sued-n@elkb.de Anmeldezeiten: ganzjährig Prodekanatsbüro Termine nach telefonischer Vereinbarung 0911 4087-172 | 0911 4087-325 kiga03@arcor.de prodekanat.sued-n@elkb.de Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche Pfarrerin Elke Münster Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg 0911 98878413 Kindergarten 0911 3737645 elke.muenster@elkb.de Kinderkrippe 0911 3737646 Pfarrer Hans Hertel 0911 3737647 Seumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 Evang. Kindergarten Gleißhammer hans.hertel@gmx.net Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065 Schülerhaus Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz 0911 4098751 Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg Leitung: Heidemarie Alex Kindergarten 0911 43071870 Hort 0911 43071890 | 0911 43071880 Kantorin Evang. Kinderhaus St. Paul Christine Baier, 0911 7399200 Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten Kirchner und Hausmeister und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg über Pfarramtsbüro erreichbar Kindergarten 0911 811165 Friedhofsaufseher Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085 St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0157 71898523 Bankverbindung für Spenden Evangelische Bank eG DE34 5206 0410 0001 5725 39 BIC GENODEF1EK1
Ich wünsche dir, dass Gottes Wesen durch dich hindurch schimmert: wärmend und behutsam, kraftvoll und zart, leise und unbeirrbar. Dass seine Liebe aus dir in die Welt leuchtet und um dich herum das Leben wächst. Tina Willms
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