Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller - Anhang II
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Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II zum Hochwasserrisikomanagementplan Donau Inhalt: Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos Ziele des Hochwasserrisikomanagements Maßnahmen zur Erreichung der Ziele für die verantwortlichen Akteure Zielgruppen: Kommunen, Behörden, Öffentlichkeit
FLUSSGEBIETSBEHÖRDE Regierungspräsidium Tübingen Referat 53.2 - Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz Neckar-Bodensee 72072 Tübingen www.rp-tuebingen.de BEARBEITUNG Büro am Fluss e.V. 73240 Wendlingen am Neckar www.lebendiger-neckar.de BILDNACHWEIS Büro am Fluss e.V. STAND Dezember 2013
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Anhang II Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure zum Hochwasserrisikoma- nagement im Projektgebiet Untere Donau-Iller Die Maßnahmen der nicht-kommunalen Akteure im Projektgebiet Untere Donau-Iller sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Angaben zur Umsetzung, zur Priorität und zum vorgese- henen Umsetzungszeitraum beziehen sich auf das Projektgebiet. Die Informationen zu den Ober- zielen und Schutzgütern wurden landesweit ermittelt. Eine weitere Differenzierung für das Projekt- gebiet ist nicht erforderlich. Die Umsetzung der Maßnahmen der nicht-kommunalen Akteure wird teilweise durch die im An- hang I dargestellten Maßnahmen der Landesebene (z.B. Leitfäden) unterstützt. Darüber hinaus stehen sie in enger Verbindung mit den Maßnahmen der Kommunen im Projektgebiet, die im An- hang III dargestellt sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen der einzelnen Akteure, der damit verfolgten Ziele so- wie rechtlicher Grundlagen finden sich im Kapitel 5 des Maßnahmenberichts. Die Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure sind wie im Kapitel 5 des Maßnahmenberichts nach Akteuren gegliedert. a) Maßnahmen der höheren Wasserbehörden und des Landesbetriebs Gewässer (siehe Kapitel 5.5 Maßnahmenbericht) ...................................................................................................................................... 4 b) Maßnahmen der höheren Naturschutzbehörden (siehe Kapitel 5.6 Maßnahmenbericht) ............................. 5 c) Maßnahmen der Gewerbeaufsicht bei den Regierungspräsidien (siehe Kapitel 5.7 Maßnahmenbericht) .... 9 d) Maßnahme der höheren und unteren Forstbehörden (siehe Kapitel 5.8 Maßnahmenbericht) .................... 12 e) Maßnahme der höheren und unteren Landwirtschaftsbehörden (siehe Kapitel 5.9 Maßnahmenbericht) ... 14 f) Maßnahme der oberen und unteren Flurneuordnungsbehörden (siehe Kapitel 5.10 Maßnahmenbericht) . 16 g) Maßnahme der unteren Baurechtsbehörden (siehe Kapitel 5.11 Maßnahmenbericht) ............................... 18 h) Maßnahmen der unteren Wasserbehörden (siehe Kapitel 5.12 Maßnahmenbericht) ................................. 20 i) Maßnahme der unteren Gesundheitsbehörden (siehe Kapitel 5.13 Maßnahmenbericht) ........................... 24 j) Maßnahmen der unteren Katastrophenschutzbehörden (siehe Kapitel 5.14 Maßnahmenbericht) ............. 26 k) Maßnahme der Regionalverbände (siehe Kapitel 5.15 Maßnahmenbericht) .............................................. 28 l) Maßnahmen der Hochwasserzweckverbände (siehe Kapitel 5.16 Maßnahmenbericht) ............................. 30 m) Maßnahme der Betreiber bzw. Eigentümer von Kulturobjekten (siehe Kapitel 5.18 Maßnahmenbericht) .. 31 n) Maßnahme der Betreiber von IVU-Betrieben (siehe Kapitel 5.19 Maßnahmenbericht) .............................. 32 o) Maßnahme der Wirtschaftsunternehmen (siehe Kapitel 5.20 Maßnahmenbericht) .................................... 39 p) Maßnahme der Bürgerinnen und Bürger (siehe Kapitel 5.21 Maßnahmenbericht) ..................................... 40 Anhang II - 3
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II a) Maßnahmen der höheren Wasserbehörden und des Landesbetriebs Gewässer (siehe Kapitel 5.5 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 fortlaufend - kein M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- bedarf Tübingen, Höhere Was- Risiken zusätzlicher Hand- K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewäs- Kontrolle des Abflussquerschnitts und serbehörde, Landesbe- lungsbedarf Beseitigung serschauen) und Beseitigung von Störun- Beseitigung von Störungen an Donau, Riß, trieb Gewässer von Störungen gen Rot, Iller und Aitrach/Eschach R06 Unterhaltung Unterhaltung bestehender Deiche, Hoch- Fortsetzung der regelmäßigen Unterhal- Regierungspräsidium Verringerung 1 fortlaufend ab M, U, technischer wasserrückhaltebecken und Talsperren tung der Hochwasserschutzeinrichtungen Tübingen, Höhere Was- bestehender 2025 K, W Hochwasser- einschließlich der Anpassung an neue An- an Donau, Riß, Rot, Iller und serbehörde, Landesbe- Risiken schutzeinrich- forderungen (z.B. DIN 19700, Klimawandel) Aitrach/Eschach und Anpassung der trieb Gewässer tungen unter Nutzung des LUBW Leitfadens Bauwerke an die aktuellen Anforderungen (Maßnahmen im Rahmen des Integrierten Donau-Programms bzw. Deiche BW). R08 Erstellung von Erstellen von Konzepten / Machbarkeitsstu- Überprüfung der Konsequenzen der Regierungspräsidium Verringerung 2 bis 2015 M, U, Konzepten für dien für notwendigen technisch- Hochwassergefahrenkarten für die beste- Tübingen, Höhere Was- bestehender K, W den techni- infrastrukturellen Hochwasserschutz ein- henden Konzepte „Hochwasserschutz serbehörde, Landesbe- Risiken schen Hoch- schließlich mobiler Schutzeinrichtungen und Aitrach/Aitrach“, „Hochwasserschutz trieb Gewässer wasserschutz Objektschutz nach Ergreifen bzw. in Kombi- Aitrach-Aichstetten“ und „Eschach – Leut- nation mit nicht-baulichen Maßnahmen der kirch Nord und Süd“ Hochwasservorsorge (z.B. Alarm- und Ein- satzpläne) R13 Fortschrei- Fortschreibung der HWGK als Grundlage für Für alle HWGK Gewässer wird bis 2019 Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bung HWGK die rechtliche Sicherung von Flächen als untersucht, ob eine Aktualisierung erfor- Tübingen, Höhere Was- Risiken, Verringe- 2019 K, W Überschwemmungsgebiet derlich ist und diese gegebenenfalls serbehörde, Landesbe- rung bestehender durchgeführt. trieb Gewässer Risiken Anhang II - 4
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II b) Maßnahmen der höheren Naturschutzbehörden (siehe Kapitel 5.6 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2021 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Wurzacher Ried und Rohrsee Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2016 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Maßnahmenprogramm für das Natura turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt 2000-Gebiet "Aitrach und Herrgottsried". Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2015 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Donautal bei Ulm. Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2016 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Dürnach und Osterried Natura 2000- Anhang II - 5
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch Management- werden pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2016 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet Rot turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt und Bellamonter Rottum Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2020 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Tiefental und Schmiechtal. Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2017 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Donau zwischen Munderkingen und Ried- Natura 2000- werden lingen Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2015 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Anhang II - 6
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch Natura 2000- werden Illertal. Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2014 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Maßnahmenprogramm für das Natura turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt 2000 Gebiet "Feuchtgebiete um Bad Natura 2000- werden Schussenried". Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2015 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Donau zwischen Munderkingen und Er- Natura 2000- werden bach Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2021 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Maßnahmenprogramm für das Natura turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt 2000 Gebiet "Altdorfer Wald". Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2016 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Maßnahmenprogramm für das Natura Anhang II - 7
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt 2000-Gebiet "Ach und Dürrenbach" turschutzbehörde Risiken Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2021 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Managementplan für das FFH-Gebiet turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt Untere Argen und Seitentäler. Natura 2000- werden Management- pläne R15 Integration des Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Integration des Aspekts Wasserrückhalt in Regierungspräsidium Verringerung 3 bis 2021 M, U, natürlichen Natura 2000 - Managementpläne sollte das der Fläche und an den Gewässern im Tübingen, Höhere Na- bestehender K, W Wasserrück- Ziel „Verbesserung des natürlichen Wasser- Maßnahmenprogramm für das Natura turschutzbehörde Risiken halts in die rückhalts“ soweit möglich berücksichtigt 2000-Gebiet "Weiher und Moore um Kiß- Natura 2000- werden legg". Management- pläne Anhang II - 8
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II c) Maßnahmen der Gewerbeaufsicht bei den Regierungspräsidien (siehe Kapitel 5.7 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R16 Information Information von IVU-Betrieben über Hoch- Verifizierung der Aktivitäten der Fernwär- Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2013 M, U, von IVU- wassergefahren und ggf. Verifizierung der me Ulm GmbH HWD zur Abwehr von Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W Betrieben und betrieblichen Aktivitäten zur Abwehr dieser Hochwassergefahren. sicht rung bestehender Verifizierung Gefahren (z.B. Objektschutz/ Verhaltensvor- Risiken, Verringe- der betriebli- sorge und Nachsorge) rung negativer chen Aktivitä- Folgen während ten zur Hoch- HW, Verringerung wassergefah- negativer Folgen renabwehr nach HW R16 Information Information von IVU-Betrieben über Hoch- Verifizierung der betrieblichen Aktivitäten Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2013 M, U, von IVU- wassergefahren und ggf. Verifizierung der der Metallschmelzwerk Ulm GmbH zur Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W Betrieben und betrieblichen Aktivitäten zur Abwehr dieser Abwehr von Hochwassergefahren. (Der sicht rung bestehender Verifizierung Gefahren (z.B. Objektschutz/ Verhaltensvor- Betrieb wurde bereits über die in den Risiken, Verringe- der betriebli- sorge und Nachsorge) Hochwassergefahrenkarten dargestellten rung negativer chen Aktivitä- Gefahren bzw. daraus abgeleitete Informa- Folgen während ten zur Hoch- tionen über die Wasserspiegellagen infor- HW, Verringerung wassergefah- miert.) negativer Folgen renabwehr nach HW R16 Information Information von IVU-Betrieben über Hoch- Verifizierung der betrieblichen Aktivitäten Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2013 M, U, von IVU- wassergefahren und ggf. Verifizierung der des Betriebs TAD Müllheizkraftwerk Ulm Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W Betrieben und betrieblichen Aktivitäten zur Abwehr dieser zur Abwehr von Hochwassergefahren. sicht rung bestehender Verifizierung Gefahren (z.B. Objektschutz/ Verhaltensvor- (Der Betrieb wurde bereits über die in den Risiken, Verringe- der betriebli- sorge und Nachsorge) Hochwassergefahrenkarten dargestellten rung negativer chen Aktivitä- Gefahren bzw. daraus abgeleitete Informa- Folgen während ten zur Hoch- tionen über die Wasserspiegellagen infor- HW, Verringerung wassergefah- miert.) negativer Folgen Anhang II - 9
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch renabwehr nach HW R16 Information Information von IVU-Betrieben über Hoch- Verifizierung der betrieblichen Aktivitäten Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2013 M, U, von IVU- wassergefahren und ggf. Verifizierung der des Betriebs Ulmer Fleisch zur Abwehr Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W Betrieben und betrieblichen Aktivitäten zur Abwehr dieser von Hochwassergefahren. (Der Betrieb sicht rung bestehender Verifizierung Gefahren (z.B. Objektschutz/ Verhaltensvor- wurde bereits über die in den Hochwas- Risiken, Verringe- der betriebli- sorge und Nachsorge) sergefahrenkarten dargestellten Gefahren rung negativer chen Aktivitä- bzw. daraus abgeleitete Informationen Folgen während ten zur Hoch- über die Wasserspiegellagen informiert.) HW, Verringerung wassergefah- negativer Folgen renabwehr nach HW R16 Information Information von IVU-Betrieben über Hoch- Information des Betriebs Wieland-Werke Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, von IVU- wassergefahren und ggf. Verifizierung der AG über die in den Hochwassergefahren Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W Betrieben und betrieblichen Aktivitäten zur Abwehr dieser und -risikokarten dargestellten Gefahren sicht rung bestehender Verifizierung Gefahren (z.B. Objektschutz/ Verhaltensvor- und Risiken durch Hochwasser (bis Okto- Risiken, Verringe- der betriebli- sorge und Nachsorge) ber 2013); Verifizierung der betrieblichen rung negativer chen Aktivitä- Aktivitäten zur Abwehr von Hochwasser- Folgen während ten zur Hoch- gefahren. HW, Verringerung wassergefah- negativer Folgen renabwehr nach HW R17 Überwachung Initiierung der Kontrolle bestehender VAwS- Beratung des Betriebs Wieland-Werke AG Regierungspräsidium Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, VAwS/VAUwS Anlagen in IVU-Betrieben hinsichtlich der über Maßnahmen zur Abwehr von Hoch- Tübingen, Gewerbeauf- Risiken, Verringe- K, W bei IVU- Be- Hochwassergefährdung auf Grundlage der wasser-Gefahren für die VAwS-Anlagen. sicht rung bestehender trieben Hochwassergefahrenkarten (Kontrolle erfolgt Risiken, Verringe- durch Sachverständige, vgl. Maßnahme L11 rung negativer Information Sachverständigen- Folgen während organisationen) Prüfung der Erkenntnisse HW, Verringerung aus den Sachverständigenbeurteilungen ggf. negativer Folgen mit anschließender Beratung der Betriebe nach HW Anhang II - 10
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch sowie bedarfsweise Anordnung von Aufla- gen; Berücksichtigung der Hochwasserge- fahren bei der Neugenehmigung von VAwS- Anlagen Anhang II - 11
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II d) Maßnahme der höheren und unteren Forstbehörden (siehe Kapitel 5.8 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R18 Information Beratung der Waldbesitzer zur hochwasser- Systematisierung der bislang im Einzelfall Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung angepassten Bewirtschaftung insbesondere stattfindenden Beratung der Waldbesitzer Kreis, Untere Forstbe- Risiken, Verringe- 2016 K, W der Waldbesit- zur Verbesserung des Wasserrückhalts in über eine hochwasserangepasste Bewirt- hörde rung bestehender zer der Fläche schaftung einschließlich der Vermeidung Risiken von Erosionsrisiken und die Möglichkeiten der Verbesserung des natürlichen Wasser- rückhalts in der Fläche und an den Ge- wässern. Nutzung des Leitfadens für die hochwassergerechte Waldbewirtschaftung (Maßnahme L8) R18 Information Beratung der Waldbesitzer zur hochwasser- Systematische Beratung der Waldbesitzer Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung angepassten Bewirtschaftung insbesondere über eine hochwasserangepasste Bewirt- Untere Forstbehörde Risiken, Verringe- 2016 K, W der Waldbesit- zur Verbesserung des Wasserrückhalts in schaftung einschließlich der Vermeidung rung bestehender zer der Fläche von Erosionsrisiken und die Möglichkeiten Risiken der Verbesserung des natürlichen Wasser- rückhalts in der Fläche und an den Ge- wässern. Nutzung des Leitfadens für die hochwassergerechte Waldbewirtschaftung (Maßnahme L8) R18 Information Beratung der Waldbesitzer zur hochwasser- fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 2 fortlaufend - kein M, U, und Beratung angepassten Bewirtschaftung insbesondere bedarf burg, Untere Forstbe- Risiken, Verringe- zusätzlicher Hand- K, W der Waldbesit- zur Verbesserung des Wasserrückhalts in zukünftig Nutzung des Leitfadens für die hörde rung bestehender lungsbedarf zer der Fläche hochwassergerechte Waldbewirtschaftung Risiken (Maßnahme L8) R18 Information Beratung der Waldbesitzer zur hochwasser- Die Waldflächen in den durch Hochwasser Stadtkreis Ulm, Untere Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung angepassten Bewirtschaftung insbesondere betroffenen Gebieten innerhalb des Stadt- Risiken, Verringe- Anhang II - 12
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch der Waldbesit- zur Verbesserung des Wasserrückhalts in kreises Ulm befinden sich nahezu voll- Forstbehörde rung bestehender 2016 K, W zer der Fläche ständig im Besitz der Stadt. Risiken Die Besitzer der Waldflächen, die sich nicht im Besitz der Stadt Ulm befinden, werden bereits systematisch über eine hochwasserangepasste Waldbewirtschaf- tung einschließlich der Vermeidung von Erosionsrisiken informiert. Sie sollten darüber hinaus zusätzlich über die Mög- lichkeiten zur Verbesserung des natürli- chen Wasserrückhalts in der Fläche und an den Gewässern beraten werden. Nutzung des Leitfadens für die hochwas- sergerechte Waldbewirtschaftung (Maß- nahme L8) R18 Information Beratung der Waldbesitzer zur hochwasser- Systematische Beratung der Waldbesitzer Stadt Biberach, Forst- Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung angepassten Bewirtschaftung insbesondere über eine hochwasserangepasste Bewirt- amt Risiken, Verringe- 2016 K, W der Waldbesit- zur Verbesserung des Wasserrückhalts in schaftung einschließlich der Vermeidung rung bestehender zer der Fläche von Erosionsrisiken und die Möglichkeiten Risiken der Verbesserung des natürlichen Wasser- rückhalts in der Fläche und an den Ge- wässern. Nutzung des Leitfadens für die hochwassergerechte Waldbewirtschaftung (Maßnahme L8) Anhang II - 13
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II e) Maßnahme der höheren und unteren Landwirtschaftsbehörden (siehe Kapitel 5.9 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R19 Information Beratung und Information der Landwirte zum Fortführung der systematischen Informati- Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung Umgang mit von Hochwasser betroffenen on der Landwirte zu Erosionsrisiken und Kreis, Untere Landwirt- Risiken, Verringe- 2015 K, W Landwirte Flächen zur Nahrungsproduktion (Nachsor- dem natürlichen Wasserrückhalt in der schaftsbehörde rung bestehender ge) und zur hochwasserangepassten Be- Fläche und an den Gewässern, systemati- Risiken, Verringe- wirtschaftung (Verbesserung des Wasser- sche Information der Landwirte zu mögli- rung negativer rückhalts in der Fläche, Verminderung von chen Nachsorgemaßnahmen unter Ver- Folgen nach HW Ertragsausfällen) im Rahmen der Fachbera- wendung des Leitfadens zur hochwasser- tung angepassten Landwirtschaft (Maßnahme L9) R19 Information Beratung und Information der Landwirte zum Fortführung der systematischen Informati- Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung Umgang mit von Hochwasser betroffenen on der Landwirte zu Erosionsrisiken und Untere Landwirtschafts- Risiken, Verringe- 2015 K, W Landwirte Flächen zur Nahrungsproduktion (Nachsor- dem natürlichen Wasserrückhalt in der behörde rung bestehender ge) und zur hochwasserangepassten Be- Fläche und an den Gewässern, systemati- Risiken, Verringe- wirtschaftung (Verbesserung des Wasser- sche Information der Landwirte zu mögli- rung negativer rückhalts in der Fläche, Verminderung von chen Nachsorgemaßnahmen unter Ver- Folgen nach HW Ertragsausfällen) im Rahmen der Fachbera- wendung des Leitfadens zur hochwasser- tung angepassten Landwirtschaft (Maßnahme L9) R19 Information Beratung und Information der Landwirte zum Fortführung der systematischen Informati- Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 2 fortlaufend ab M, U, und Beratung Umgang mit von Hochwasser betroffenen on der Landwirte zu Erosionsrisiken und burg, Untere Landwirt- Risiken, Verringe- 2015 K, W Landwirte Flächen zur Nahrungsproduktion (Nachsor- dem natürlichen Wasserrückhalt in der schaftsbehörde rung bestehender ge) und zur hochwasserangepassten Be- Fläche und an den Gewässern, systemati- Risiken, Verringe- wirtschaftung (Verbesserung des Wasser- sche Information der Landwirte zu mögli- rung negativer rückhalts in der Fläche, Verminderung von chen Nachsorgemaßnahmen unter Ver- Folgen nach HW Ertragsausfällen) im Rahmen der Fachbera- wendung des Leitfadens zur hochwasser- tung angepassten Landwirtschaft (Maßnahme Anhang II - 14
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch L9) Anhang II - 15
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II f) Maßnahme der oberen und unteren Flurneuordnungsbehörden (siehe Kapitel 5.10 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R31 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Landesamt für Geoin- Vermeidung neuer 3 fortlaufend M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung von Wege- und lungsbedarf formation und Landent- Risiken, Vermin- K, W Hochwasser- Gewässerplänen durch wicklung Baden- derung bestehen- schutzes in die Württemberg, Obere der Risiken - Entsiegelung, Wege- und Flurneuordnungsbehör- Gewässerplä- - die gezielte Versickerung, de (Für den Stadtkreis ne Ulm) - die Anpassung der Bewirtschaftungsrich- tung und - weitere Maßnahmen zur Abflussverzöge- rung in der Fläche. R31 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 3 fortlaufend M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung von Wege- und lungsbedarf burg, Untere Flurneu- Risiken, Vermin- K, W Hochwasser- Gewässerplänen durch ordnungsbehörde derung bestehen- schutzes in die der Risiken - Entsiegelung, Wege- und Gewässerplä- - die gezielte Versickerung, ne - die Anpassung der Bewirtschaftungsrich- tung und - weitere Maßnahmen zur Abflussverzöge- rung in der Fläche. R31 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 3 fortlaufend M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung von Wege- und lungsbedarf Kreis, Untere Flurneu- Risiken, Vermin- K, W Hochwasser- Gewässerplänen durch ordnungsbehörde derung bestehen- schutzes in die Anhang II - 16
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Wege- und - Entsiegelung, der Risiken Gewässerplä- - die gezielte Versickerung, ne - die Anpassung der Bewirtschaftungsrich- tung und - weitere Maßnahmen zur Abflussverzöge- rung in der Fläche. R31 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 3 fortlaufend M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung von Wege- und lungsbedarf Untere Flurneuord- Risiken, Vermin- K, W Hochwasser- Gewässerplänen durch nungsbehörde derung bestehen- schutzes in die der Risiken - Entsiegelung, Wege- und Gewässerplä- - die gezielte Versickerung, ne - die Anpassung der Bewirtschaftungsrich- tung und - weitere Maßnahmen zur Abflussverzöge- rung in der Fläche. Anhang II - 17
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II g) Maßnahme der unteren Baurechtsbehörden (siehe Kapitel 5.11 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - kein M, U, und Auflagen Baugenehmigungen für Neu- und Umbauten bedarf Kreis, Untere Bau- Risiken, Verringe- zusätzlicher Hand- K, W im Rahmen (z.B. Nachverdichtung in bestehenden Sied- rechtsbehörde rung bestehender lungsbedarf der Bauge- lungen) zur Sicherstellung einer hochwas- Risiken nehmigung serangepassten Bauweise. Soweit eine hochwasserangepasste Bauweise nicht möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität erforderlich werden. R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 1 Fortlaufend – kein M, U, und Auflagen Baugenehmigungen für Neu- und Umbauten lungsbedarf Untere Baurechtsbehör- Risiken, Verringe- zusätzlicher Hand- K, W im Rahmen (z.B. Nachverdichtung in bestehenden Sied- Beteiligung der unteren Wasserbehörde de rung bestehender lungsbedarf der Bauge- lungen) zur Sicherstellung einer hochwas- bei Verfahren im überschwemmungsge- Risiken nehmigung serangepassten Bauweise. Soweit eine fährdeten Bereich bzw. bei bekannten hochwasserangepasste Bauweise nicht Gefahren aus Hangwasser möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität erforderlich werden. R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - kein M, U, und Auflagen Baugenehmigungen für Neu- und Umbauten bedarf burg, Untere Baurechts- Risiken, Verringe- zusätzlicher Hand- K, W im Rahmen (z.B. Nachverdichtung in bestehenden Sied- Sonstige Gefahren, z.B. durch Hangwas- behörde rung bestehender lungsbedarf der Bauge- lungen) zur Sicherstellung einer hochwas- ser, sind der Baurechtsbehörde in der Risiken nehmigung serangepassten Bauweise. Soweit eine Regel nicht bekannt, sie führen, falls der hochwasserangepasste Bauweise nicht Wasserbehörde bekannt, zu Auflagen und möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Hinweisen im Einzelfall. Nutzungsintensität erforderlich werden. R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Stadtkreis Ulm, Untere Vermeidung neuer 1 fortlaufend - kein M, U, und Auflagen Baugenehmigungen für Neu- und Umbauten Risiken, Verringe- zusätzlicher Hand- Anhang II - 18
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch im Rahmen (z.B. Nachverdichtung in bestehenden Sied- lungsbedarf Baurechtsbehörde rung bestehender lungsbedarf K, W der Bauge- lungen) zur Sicherstellung einer hochwas- Risiken In Ulm gibt es im überschwemmungsge- nehmigung serangepassten Bauweise. Soweit eine fährdeten Bereich keine Neubauvorhaben, hochwasserangepasste Bauweise nicht die Gefahren in der Altstadt sind bekannt möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der und werden bei einzelnen Verfahren be- Nutzungsintensität erforderlich werden. rücksichtigt. Anhang II - 19
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II h) Maßnahmen der unteren Wasserbehörden (siehe Kapitel 5.12 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R21 Rechtliche Rechtliche Sicherung von Flächen als Über- Öffentliche Auslegung der Gefahrenkarten Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, Sicherung von schwemmungsgebiete mit Nutzungsrestrikti- nach Fertigstellung der HWGK Kreis, Untere Wasser- Risiken, Verringe- K, W Flächen als onen einschließlich Beschränkung der Sied- behörden rung bestehender Überschwem- lungstätigkeit (Festsetzung bzw. Auslegung Risiken, Verringe- schwem- der fachtechnischen Abgrenzung der HQ100 rung negativer mungsgebiet Linie) zur Vermeidung neuer Risiken, zur Folgen nach HW Sicherung von Retentionsflächen und zur Erreichung einer hochwassergerechten Landbewirtschaftung (abflussverschärfender Veränderungen, Grünlandumbruch usw.) einschließlich ggf. erforderlicher spezieller Nutzungsbeschränkungen (§79 WG) R22 Überwachung Überprüfung bestehender VAwS- Ergänzung des einzelfallbezogenen Landratsamt Alb-Donau- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab U VAwS / Anlagenstandorte durch Sachverstängie und Hochwasserrisikomanagements für Kreis, Untere Wasser- Risiken, Verringe- 2015 VAUwS (so- soweit erforderlich Anordnung von Maß- VAwS-Anlagen um eine systematische behörden rung bestehender weit nicht R17) nahmen auf Basis der jeweils aktuellen Information der Betreiber und Überwa- Risiken, Verringe- Gefahrenkarten Beachten der jeweils aktuel- chung der VAwS Anlagen. Überprüfung, rung negativer len Hochwassergefahrenkarten bei Geneh- ob durch die Hochwassergefahrenkarten Folgen während migungen von Anlagen Beratung und Infor- mit Änderungen bei Information und HW, Verringerung mation insbesondere hinsichtlich hochwas- Überwachung zu rechnen ist. negativer Folgen serangepasster Bauweise und Ersatz was- nach HW sergefährdender Stoffe R21 Rechtliche Rechtliche Sicherung von Flächen als Über- Öffentliche Auslegung der Gefahrenkarten Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, Sicherung von schwemmungsgebiete mit Nutzungsrestrikti- nach Fertigstellung der HWGK Untere Wasserbehörden Risiken, Verringe- K, W Flächen als onen einschließlich Beschränkung der Sied- rung bestehender Überschwem- lungstätigkeit (Festsetzung bzw. Auslegung Risiken, Verringe- schwem- der fachtechnischen Abgrenzung der HQ100 rung negativer Anhang II - 20
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch mungsgebiet Linie) zur Vermeidung neuer Risiken, zur Folgen nach HW Sicherung von Retentionsflächen und zur Erreichung einer hochwassergerechten Landbewirtschaftung (abflussverschärfender Veränderungen, Grünlandumbruch usw.) einschließlich ggf. erforderlicher spezieller Nutzungsbeschränkungen (§79 WG) R22 Überwachung Überprüfung bestehender VAwS- Einführung einer systematischen Informa- Landratsamt Biberach, Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab U VAwS / Anlagenstandorte durch Sachverstängie und tion der Betreiber und Überwachung der Untere Wasserbehörden Risiken, Verringe- 2015 VAUwS (so- soweit erforderlich Anordnung von Maß- VAwS-Anlagen sowie konkreter Maßnah- rung bestehender weit nicht R17) nahmen auf Basis der jeweils aktuellen men zu Kontrollen, Beratungen und An- Risiken, Verringe- Gefahrenkarten Beachten der jeweils aktuel- ordnungen im Rahmen der Anpassung an rung negativer len Hochwassergefahrenkarten bei Geneh- die Information der Hochwassergefahren- Folgen während migungen von Anlagen Beratung und Infor- karten. HW, Verringerung mation insbesondere hinsichtlich hochwas- negativer Folgen serangepasster Bauweise und Ersatz was- nach HW sergefährdender Stoffe R21 Rechtliche Rechtliche Sicherung von Flächen als Über- Öffentliche Auslegung der Gefahrenkarten Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, Sicherung von schwemmungsgebiete mit Nutzungsrestrikti- nach Fertigstellung der HWGK burg, Untere Wasserbe- Risiken, Verringe- K, W Flächen als onen einschließlich Beschränkung der Sied- hörden rung bestehender Überschwem- lungstätigkeit (Festsetzung bzw. Auslegung Risiken, Verringe- schwem- der fachtechnischen Abgrenzung der HQ100 rung negativer mungsgebiet Linie) zur Vermeidung neuer Risiken, zur Folgen nach HW Sicherung von Retentionsflächen und zur Erreichung einer hochwassergerechten Landbewirtschaftung (abflussverschärfender Veränderungen, Grünlandumbruch usw.) einschließlich ggf. erforderlicher spezieller Nutzungsbeschränkungen (§79 WG) Anhang II - 21
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R22 Überwachung Überprüfung bestehender VAwS- Erweiterung der bislang anlassbezogenen Landratsamt Ravens- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab U VAwS / Anlagenstandorte durch Sachverstängie und Maßnahmen zum Hochwasserrisikoma- burg, Untere Wasserbe- Risiken, Verringe- 2015 VAUwS (so- soweit erforderlich Anordnung von Maß- nagement und systematische Information hörden rung bestehender weit nicht R17) nahmen auf Basis der jeweils aktuellen der Betreiber der Anlagen auf der Basis Risiken, Verringe- Gefahrenkarten Beachten der jeweils aktuel- der AwSV. Die Information erfolgt vor rung negativer len Hochwassergefahrenkarten bei Geneh- allem über die zum Thema Hochwasserri- Folgen während migungen von Anlagen Beratung und Infor- siko geschulten Sachverständigen. HW, Verringerung mation insbesondere hinsichtlich hochwas- Prüfung, welche Änderungen durch die negativer Folgen serangepasster Bauweise und Ersatz was- Erstellung der Hochwassergefahrenkarten nach HW sergefährdender Stoffe notwendig werden. R21 Rechtliche Rechtliche Sicherung von Flächen als Über- Öffentliche Auslegung der Gefahrenkarten Stadtkreis Ulm, Untere Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, Sicherung von schwemmungsgebiete mit Nutzungsrestrikti- nach Fertigstellung der HWGK Wasserbehörden Risiken, Verringe- K, W Flächen als onen einschließlich Beschränkung der Sied- rung bestehender Überschwem- lungstätigkeit (Festsetzung bzw. Auslegung Risiken, Verringe- schwem- der fachtechnischen Abgrenzung der HQ100 rung negativer mungsgebiet Linie) zur Vermeidung neuer Risiken, zur Folgen nach HW Sicherung von Retentionsflächen und zur Erreichung einer hochwassergerechten Landbewirtschaftung (abflussverschärfender Veränderungen, Grünlandumbruch usw.) einschließlich ggf. erforderlicher spezieller Nutzungsbeschränkungen (§79 WG) R22 Überwachung Überprüfung bestehender VAwS- Einführung einer systematischen Informa- Stadtkreis Ulm, Untere Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab U VAwS / Anlagenstandorte durch Sachverstängie und tion der Betreiber und Überwachung der Wasserbehörden Risiken, Verringe- 2015 VAUwS (so- soweit erforderlich Anordnung von Maß- VAwS-Anlagen sowie konkreter Maßnah- rung bestehender weit nicht R17) nahmen auf Basis der jeweils aktuellen men zu Kontrollen, Beratungen und An- Risiken, Verringe- Gefahrenkarten Beachten der jeweils aktuel- ordnungen im Rahmen der Anpassung an rung negativer len Hochwassergefahrenkarten bei Geneh- die Information der Hochwassergefahren- Folgen während migungen von Anlagen Beratung und Infor- HW, Verringerung Anhang II - 22
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch mation insbesondere hinsichtlich hochwas- karten. negativer Folgen serangepasster Bauweise und Ersatz was- nach HW sergefährdender Stoffe Anhang II - 23
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II i) Maßnahme der unteren Gesundheitsbehörden (siehe Kapitel 5.13 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle RISSTISSEN, BAGGER- heitsbehörde nach HW lungsbedarf Badestellen ger Maßnahmen SEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle ROTTENACKER, BAG- heitsbehörde nach HW lungsbedarf Badestellen ger Maßnahmen GERSEE HEPPENACKER R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle ERBACH, BADESEE heitsbehörde nach HW lungsbedarf Badestellen ger Maßnahmen R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle DIETENHEIM, BAGGER- heitsbehörde nach HW lungsbedarf Badestellen ger Maßnahmen SEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle ERSINGEN, GROSSER heitsbehörde nach HW lungsbedarf Badestellen ger Maßnahmen BAGGERSEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 3 fortlaufend - kein M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bedarf Kreis, Untere Gesund- negativer Folgen zusätzlicher Hand- sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle HERBERTSHOFEN, heitsbehörde nach HW lungsbedarf Anhang II - 24
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch Badestellen ger Maßnahmen SONNTAGSSEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen Einführung einer systematischen Bepro- Landratsamt Biberach, Verringerung 3 fortlaufend ab M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bung nach Hochwasserereignissen für die Untere Gesundheitsbe- negativer Folgen 2015 sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle SINNINGEN, BADESEE hörde nach HW Badestellen ger Maßnahmen SINNINGEN R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen Einführung einer systematischen Bepro- Landratsamt Biberach, Verringerung 3 fortlaufend ab M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bung nach Hochwasserereignissen für die Untere Gesundheitsbe- negativer Folgen 2015 sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle OBERSULMETINGEN, hörde nach HW Badestellen ger Maßnahmen SURFSEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen Einführung einer systematischen Bepro- Landratsamt Biberach, Verringerung 3 fortlaufend ab M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bung nach Hochwasserereignissen für die Untere Gesundheitsbe- negativer Folgen 2015 sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle ELLMANNSWEILER, hörde nach HW Badestellen ger Maßnahmen BADESEE R23 Objektspezifi- Beprobung von ausgewiesenen Badestellen Einführung einer systematischen Bepro- Landratsamt Ravens- Verringerung 3 fortlaufend ab M, U sche Nach- (Badegewässerrichtlinie) nach Hochwasser- bung nach Hochwasserereignissen für die burg, Untere Gesund- negativer Folgen 2014 sorge EU- ereignissen und Vorbereitung ggf. notwendi- EU-Badestelle BAD WALDSEE, STADT- heitsbehörde nach HW Badestellen ger Maßnahmen SEE Anhang II - 25
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II j) Maßnahmen der unteren Katastrophenschutzbehörden (siehe Kapitel 5.14 Maßnahmenbericht) Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und - Prüfung, ob FLIWAS für die Erarbeitung Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 2 bis 2020 M, U, FLIWAS warnsystems FLIWAS zur internetbasierten der Krisenmanagementplanung und die Kreis, Untere Katastro- negativer Folgen K, W Unterstützung der Alarm- und Einsatzpla- Alarm- und Einsatzpläne auf Ebene des phenschutzbehörde während HW, nung Kreises genutzt werden soll. Verringerung negativer Folgen nach HW R24 Koordination Koordination der kommunalen Alarm- und Koordination der kommunalen Alarm- und Landratsamt Alb-Donau- Verringerung 1 fortlaufend ab M, U, der Alarm- und Einsatzpläne untereinander sowie mit den Einsatzpläne auf der Basis der HWGK Kreis, Untere Katastro- negativer Folgen 2017 K, W Einsatzpla- übergeordneten Alarm- und Einsatzpläne phenschutzbehörde während HW, nungen der unteren Katastrophenschutzbehörden Verringerung negativer Folgen nach HW R24 Koordination Koordination der kommunalen Alarm- und Koordination der kommunalen Alarm- und Landratsamt Biberach, Verringerung 1 fortlaufend ab M, U, der Alarm- und Einsatzpläne untereinander sowie mit den Einsatzpläne auf der Basis der HWGK Untere Katastrophen- negativer Folgen 2017 K, W Einsatzpla- übergeordneten Alarm- und Einsatzpläne schutzbehörde während HW, nungen der unteren Katastrophenschutzbehörden Verringerung negativer Folgen nach HW R24 Koordination Koordination der kommunalen Alarm- und Koordination der kommunalen Alarm- und Landratsamt Ravens- Verringerung 1 fortlaufend ab M, U, der Alarm- und Einsatzpläne untereinander sowie mit den Einsatzpläne auf der Basis der HWGK burg, Untere Katastro- negativer Folgen 2017 K, W Einsatzpla- übergeordneten Alarm- und Einsatzpläne phenschutzbehörde während HW, nungen der unteren Katastrophenschutzbehörden Verringerung negativer Folgen nach HW Anhang II - 26
Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Untere Donau-Iller – Anhang II Umsetzung bis Schutzgüter Umsetzung Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität durch R24 Koordination Koordination der kommunalen Alarm- und Fortlaufend – kein zusätzlicher Hand- Stadtkreis Ulm, Untere Verringerung 1 fortlaufend - kein M, U, der Alarm- und Einsatzpläne untereinander sowie mit den lungsbedarf Katastrophenschutzbe- negativer Folgen zusätzlicher Hand- K, W Einsatzpla- übergeordneten Alarm- und Einsatzpläne hörde während HW, lungsbedarf nungen der unteren Katastrophenschutzbehörden Verringerung negativer Folgen nach HW Anhang II - 27
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