Programm 2018 FORT- UND WEITERBILDUNG - Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Nürnberg - Deutsches ...
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z e r t i fi zierte AZAV- Viele unserer Bildungsangebote sind d Fort- un en nach AZAV zertifiziert und somit durch bildung die Agentur für Arbeit förderfähig. W e i t e r 2
Herzlich Willkommen am Seminar für Fort- und Weiterbildung! Das Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt sich schnell weiter. Die Klienten - ob alt oder jung - und ihre Angehörigen fordern eine individu- elle, qualitativ hochwertige und bedürfnisgerechte Betreuung und Ver- sorgung. Doch aufgrund des demografischen Wandels, wird der Bereich „Personal“ für die Einrichtungen zunehmend zum begrenzenden Faktor. Umso dringender steigt damit aber auch der Qualifizierungs- und Ent- wicklungsbedarf bei den Beschäftigten... sowohl was die Fach- als auch Leitungsaufgaben anbelangt. Wir begleiten und unterstützen Sie und Ihre Einrichtung gerne bei die- sem Entwicklungsprozess. Und wir orientieren uns dabei sowohl fach- lich als auch methodisch am aktuellen Stand der Künste. Denn wir ver- stehen uns als Ihren Bildungspartner - ganz nach dem Motto „ZUKUNFT GESTALTEN“ Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen! IHR SEMINAR FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 3
Inhaltsverzeichnis Ihre Ansprechpartner am SFW......................................................................................... 6 Fortbildungen (berufsbegleitend) Refreshing-Tage für Pflegesachverständige und „Unabhängige Gutachter“ nach §53b SGB XI.................................................................. 8 Grundlagen der Hygiene in ambulanten und stationären Einrichtungen......................... 9 Strukturmodell SIS.......................................................................................................... 10 Weiterbildungen (berufsbegleitend) Ambulante Intensivpflege............................................................................................... 11 Betreuungskräfte nach §53c SGB XI............................................................................... 12 Algesiologische Fachassistenz (Schmerzexperte/in)...................................................... 13 Qualitätsmanagementbeauftragte/r und Interne/r Auditor/in im Sozial- und Gesundheitswesen...................................................................................... 14 Praxisanleiter/in in der Alten- und Krankenpflege......................................................... 15 Casemanager/in im Gesundheits- und Sozialwesen...................................................... 16 Pflegesachverständige/r und Unabhängige/r Gutachter/in nach §53b SGB XI............. 17 Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung........................................... 18 Verantwortliche Pflegefachkraft (gem. SGB XI und AVPfleWoqG)................................. 19 Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen - Aufbaumodul nach Pflege- und Wohnqualitätsgesetz PfleWoq...... 20 Ergänzungsqualifizierung zur Leitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen - Aufbaumodul nach Pflege- und Wohnqualitätsgesetz PfleWoq................ 21 Pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen.............................................................................. 22 Pädagogische Fortbildung zur Förderung von Kindern, Jugendliche und Erwachsenen mit Autismus im Entwicklungsverlauf..................................................... 23 Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Kinderpfleger/in.......................... 24 4
Inhaltsverzeichnis Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in................................... 25 Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen................................................... 26 Praxisanleitung für heil- und sozialpädagogische Mitarbeiter/innen............................ 27 Dozentenprofile............................................................................................................... 28 Ihr Weg zu uns................................................................................................................ 36 5
Ihre Ansprechpartner am SFW Für allgemeine Informationen und Anmeldeformalitäten ist Ihnen unsere Verwaltungsmitarbeiterin im Sekretariat gerne behilflich: Stefanie v. Delius Sekretariat SFW - Seminar für Fort- und Weiterbildung Tel.: 0911/ 89 19 07-18, Fax: 0911 / 89 19 07 - 26 sfw.nuernberg@ggsd.de Günther Heil, Leitung SFW Exam. Altenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH), Gerontologe (M.Sc.) Tel.: 0911 / 89 19 07 - 17 Mail: guenther.heil@ggsd.de Zuständig für Einrichtungsleitung, Pflegesachver- ständige/r und und unabhängige Gutachter/in nach §53b SGB XI, Ambulante Intensivpflege, Pädagogische Weiterbildungen 6
Ihre Ansprechpartner am SFW Für spezielle Fragestellungen zu den Fort- und Weiterbildungen stehen Ihnen unsere Kursleitungen zur Verfügung. Sie organisieren die Bildungsangebote und sind gleichzeitig Begleiter und Ansprechpartner für die Kursteilnehmer/innen. Kati Stöppler 0911/ 89 19 07-16, kati.stoeppler@ggsd.de Exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Psychologin, stv. Leitung des SFW Zuständig für Verantwortliche Pflegefachkraft nach §71 SGB XI Daniela-Emmi David 0911/ 89 19 07-18, daniela-emmi.david@ggsd.de Exam. Altenpflegerin, Lehrkraft für Pflege, Trainerin für Basale Stimulation, SIS-Multiplikatorin Zuständig für Gerontopsychiatrie, Qualitätsmanagement, Hygiene und Fortbildung Autismus Daniela Kemmler 0911/ 89 19 07-16, daniela.kemmler@ggsd.de Exam. Krankenschwester, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erwachsenenbildung (M.A.) Zuständig für Praxisanleitung (Pflege und Pädagogik), Pflegedienstleitung und Casemanagement Marianne Tampl 0911/ 89 19 07-16, marianne.tampl@ggsd.de Exam. Altenpflegerin, Dipl.-Psychogerontologin Zuständig für Betreuungskräfte nach §53c SGB XI und Auffrischungstage 7
Refreshing-Tage für Pflegesachverständige und „Unabhängige Gutachter“ nach §53b SGB XI Rechtsgrundlagen und Begutachtungsinstrumente entwickeln sich kontinuierlich weiter. Die Qualifizierungsrichtlinien für „Unabhängige Gutachter/innen“ nach §53b SGB XI“ erfordern da- Zielgruppe her auch mindestens zwei Fortbildungstage jährlich zur Aktuali- Absolventen der bisherigen Weiter- sierung des Wissens. An diesen beiden Tagen werden die Ände- bildung zur/m Pflegesachverständi- rungen der Begutachtungsrichtlinien vorgestellt, insbesondere gen und „Unabhängigen Gutachter/ die Entwicklungen in Sachen „Neues Begutachtungsassessment“. in nach §53b SGB XI“. Zudem ergibt sich ein persönlicher und fachlicher Erfahrungsaus- tausch der Teilnehmer/innen untereinander. Termin Wir freuen uns auf das jährliche Wiedersehen. 01.10. + 02.10.2018, 2-tägig 1. Tag: 13 - 20 Uhr 2. Tag: 09 - 16 Uhr Kursleitung Heike Jurgschat-Geer, Krankenschwester, Dipl.-Kauffrau (FH), selbständige Pflegesachver- ständige Kosten 150 € pro Teilnehmer/in Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare 8 unter www.ggsd.de/nuernberg
Grundlagen der Hygiene in ambulanten und stationären Einrichtungen In unserer Fortbildung „Grundlagen der Hygiene“ sollen Pflege- kräfte und hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte qualifi- zierte Kenntnisse und Verhaltensweisen erwerben, die sie dazu Zielgruppe befähigen, in ihren Einrichtungen die Hygiene durch Maßnahmen Alle Fachkräfte nach der aktuellen der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionen konti- AVPfleWoqG, Medizinische Fachan- nuierlich zu verbessern. gestellte, Hauswirtschaftliche Sie sollen mitwirken bei der Einhaltung der Regeln der Hygiene Kräfte und Infektionsprävention, Mitwirken beim Erkennen von nosoko- mialen Infekten, sowie Erstellen und Weiterentwickeln und der Termin Umsetzung von Hygieneplänen. 18.06. - 20.06.2018 + 10.07. + 20.07.2018 Themenschwerpunkte (5 Tage) • Grundlagen der Mikrobiologie und Infektionskrankheiten Kursleitung • Grundlagen der Hygiene - vorbeugen, schützen, bekämpfen • Hygienetechniken - Gesetze, Normen und Richtlinien Daniela Emmi David, SFW • Qualitätsmanagement Kosten 480 € pro Teilnehmer/in Dauer der Fortbildung Der zeitliche Umfang der Fortbildung umfasst insgesamt Anmeldung 40 Theoriestunden Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 9
Strukturmodell SIS Die vereinfachte Pflege-Dokumentation - Chance und Herausforderung Ein vom Bundesgesundheitsministerium gefördertes Praxisprojekt hat auf der Grundlage eines neu erarbeiteten und erprobten Strukturmodells die Voraussetzungen geschaffen, um den Doku- Zielgruppe mentationsaufwand erheblich zu reduzieren, ohne fachliche Stan- Fach- und Führungskräfte aus der dards zu vernachlässigen, die Qualität zu gefährden oder haf- ambulanten und stationären tungsrechtliche Risiken aufzuwerfen. Altenhilfe Zudem orientiert sich das Strukturmodell bereits am neuen Begut- achtungsassessment (NBA) zur Feststellung der Pflegebedürftig- Termin keit. Für die Umsetzung dieses Dokumentationssystems ist die Wahlweise: Qualifizierung von „Multiplikatoren“ nach einem konkreten Quali- 13.03. + 14.03.2018 oder fizierungskonzept erforderlich. Detaillierte Informationen zur Im- 12.06. + 13.06.2018 oder plementierung finden Sie unter www.ein-step.de. 30.10. + 31.10.2018 (2-tägig) Themenschwerpunkte Kursleitung • Die Grundprinzipien des Strukturmodells • Die vier Elemente des Strukturmodells - Daniela-Emmi David, Lehrerin für Pflegeberufe, Funktion und Erläuterungen: SIS-Mulitplikatorin • die strukturierte Informationssammlung (SIS) Anitta Sattler, • die Maßnahmenplanung Pflegepädagogin, • das Berichteblatt (Verlaufsdokumentation) SIS-Mulitplikatorin • die Evaluation Kosten • Aufbau und praktische Anwendung der strukturierten Informationssammlung 180 € pro Teilnehmer/in • praktische Anwendungen und Erläuterungen Anmeldung • Notwendige Rahmenbedingungen zur Umstellung der Pflegedokumentation Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare 10 unter www.ggsd.de/nuernberg
Ambulante Intensivpflege Die vitale Sicherheit und die Förderung der Lebensqualität von intensivpflegebedürftigen Menschen zu Hause und in Wohngrup- pen ist in hohem Maße abhängig von der fachlichen und persönli- Zielgruppe chen Kompetenz der Pflegekraft vor Ort. Als Pflegefachkraft be- Insbesondere examinierte gleiten Sie vital gefährdete Menschen über einen längeren Altenpflegekräfte, die in der außer- Zeitraum, oft in den eigenen vier Wänden. klinischen Intensivpflege tätig sind. Zu den Aufgaben gehören: Termin • Kompetente individualisierte Grundversorgung Wahlweise: • Kontinuierliche Überwachung der Vitalparameter Frühjahr 2018 oder • Gezielte behandlungspflegerische Unterstützung, Herbst 2018 z.B. Tracheostomaversorgung, Kontrolle der Beatmungsgeräte und Absaugung Kursleitung Die Lerninhalte der Weiterbildung richten sich nach den Vorga- Günther Heil, SFW ben der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklini- sche Beatmung (DIGAB). Die berufsbegleitende Weiterbildung Kosten ermöglicht praxisnahes, handlungsorientiertes Lernen. 970 € pro Teilnehmer/in Dauer der Weiterbildung Anmeldung • 80 Theoriestunden Bis 2 Wochen vor Kursbeginn • 40 Stunden Praktikum Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 11
Betreuungskräfte nach §53c SGB XI „Wir investieren über 500 Millionen Euro in zusätzliche Betreu- ungskräfte“, veröffentlichte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Bezug auf die Leistungen im Rahmen des 1. Pflegestär- Zielgruppe kungsgesetzes, das zum 01.01.2015 in Kraft trat. Wir bieten pra- Personen mit Erfahrung in der Be- xisnah die entsprechende Qualifikation zur „Betreuungskraft nach treuung und Pflege in der eigenen §53c SGB XI“. Wir qualifizieren diejenigen Personen, denen die Familie, der Altenhilfe, der Sozialen individuellen Anliegen alter Menschen am Herzen liegen. Wir ver- Betreuung oder der Behindertenhilfe. mitteln das Knowhow, um sie in ihrer Lebenswelt zu verstehen, ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und den Alltag Termin mit ihnen anregend zu gestalten - sowohl in der Einzel- als auch Wahlweise: Gruppenbetreuung. 05.02. - 25.04.2018 oder Die Qualifizierung umfasst gemäß der Betreuungskräfterichtlinie 04.06. - 26.09.2018 oder 160 Stunden Theorie in Grundlagenwissen und Reflexion der eige- 15.10. - 23.10.2018 nen Tätigkeit, dazu kommen 80 Stunden Praktikum im sozialen Bereich einer Altenpflegeeinrichtung. Die Maßnahme ist sowohl Kursleitung berufsbegleitend als auch für Neueinsteiger nach einem Erkun- Marianne Tampl, SFW dungspraktikum möglich. Kosten Dauer der Fortbildung 832 € pro Teilnehmer/in • 160 Theoriestunden • 100 Stunden Praktikum Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare 12 unter www.ggsd.de/nuernberg
Algesiologische Fachassistenz (Schmerzexperte/in) Im Jahr 2005 wurde der erste Expertenstandard zum „Schmerz- management in der Pflege“ veröffentlicht. Seitdem hat sich viel getan. Inzwischen wurden die Expertenstandards zu diesem The- Zielgruppe ma erneuert: zum einen wird der akute Schmerz beleuchtet und Mitarbeitende aus der Pflege oder zum anderen das „Schmerzmanagement in der Pflege mit chroni- medizinischen Assistenzberufen, die schen Schmerzen“. mit der Pflege, der Anleitung und Schmerz in seinen vielfältigen Formen und Gesichtern wird er- Beratung von Schmerzpatienten kannt, beobachtet und systematisch erfasst. Nicht nur medi- betraut sind kamentöse Maßnahmen kommen zum Einsatz. Neben einem multimodalen Therapiekonzept und nicht-medikamentösen Maß- Termin nahmen, spielt auch die Anleitung und Beratung von Menschen 25.06. - 28.06.2018 (Grundkurs) mit Schmerzen eine große Rolle. Erforderliche Strukturänderun- 23.07. - 25.07.2018 (Aufbaukurs) gen im Schmerzmanagement von Krankenhäusern und Pflegeein- richtungen sind anzubahnen, die von qualifizierten Pflegekräften Kursleitung mitgetragen werden. Das Kursangebot leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Rainer Teufel schmerztherapeutischen Versorgung von Patienten, Bewohnern Gesundheits- und Pflegewissen- und Klienten im Gesundheitswesen. Als Grundlage der Weiter- schaftler (M.Sc.), Gesundheits- und bildung dient das von der Deutschen Schmerzgesellschaft entwi- Pflegepädagoge B.A., Gesundheits- ckelte schmerztherapeutische Curriculum. und Krankenpfleger, Palliative Care- Die Weiterbildung besteht aus Grund- und Aufbaukurs. Der Unter- Fachkraft, Praxisanleiter, richt wird im Unterschied zur Fortbildung „Pain Nurse“ in Präsenz- Algesiologische Fachassistenz veranstaltungen angeboten. Kosten Sie entspricht dem Kompetenzprofil „Schmerzexperte“ der Fach- gruppe „Pflegeexperten Schmerz“, die unter dem Dach des Deut- Grundkurs: schen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) organisiert ist. 405 € / 345 € (für Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft) Aufbaukurs: 345 € / 315 € (für Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft) Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 13
Qualitätsmanagementbeauftragte/r und Interne/r Auditor/in im Sozial- und Gesundheitswesen Qualität, Qualitätsmanagement, Interne und Externe Audits sowie Qualitätsbeurteilung und Qualitätsprüfung sind längst Schlüsselbegriffe im Gesundheits- und Sozialwesen. Zielgruppe Der/die Qualitätsbeauftragte verantwortet die Umsetzung des Alle Fachkräfte nach der aktuellen Qualitätsmanagements in einer Einrichtung des Sozial- und AVPfleWoqG, Interresenten mit ab- Gesundheitswesens und übernimmt dort die Aufgaben zur geschlossener Berufsausbildung in Erfüllung der Qualität. Er/sie kann Qualität diagnostizieren, Ab- einem medizinischen, sozialpädago- lauforganisationen optimieren sowie mit externen Qualitätssi- gischen oder Verwaltungsberuf im cherungsorganen kooperieren. Zu einem weiteren Aufgabenbe- Sozial und Gesundheitswesen reich gehört die Planung und Durchführung von Audits, eine prozessorientierte Auditierung. Projekte der Qualitätssicherung Termin planen und durchführen und die Einrichtung bei der Entwicklung 22.06.2018 - Mai 2019 von Qualität beraten. Kursleitung Themenschwerpunkte Daniela Emmi David, SFW • Grundlagen der Unternehmensführung Jörg Fröhlich, • Rechtliche Rahmenbedingungen Einrichtungsleiter und Dozent • PDCA-Kreislauf Kosten • Prozessmanagement 939 € pro Teilnehmer/in • Moderation/Präsentation • DIN EN ISO 9000ff. Anmeldung • Projektmanagement Bis 2 Wochen vor Kursbeginn • Managementbewertung/Internes Audit • QM-Systeme im Überblick (EFQM, TQM...) • Werkzeuge der Verbesserung/Qualitätstechniken Dauer der Weiterbildung 160 Theoriestunden Weitere Informationen und Anmeldeformulare 14 unter www.ggsd.de/nuernberg
Praxisanleiter/in in der Alten- und Krankenpflege Berufspädagogische Weiterbildung Die Weiterbildung vermittelt das dem aktuellen Stand entspre- chende berufspädagogisch-pflegerische Wissen. Sie soll weiter- hin dazu befähigen, das erworbene Wissen situationsgerecht in Zielgruppe der täglichen Arbeit anzuwenden und an der Schaffung von güns- Altenpfleger/innen, Gesundheits- tigen Bedingungen für die am Lernprozess Beteiligten verant- und Krankenpfleger/innen, wortlich mitzuwirken. Sie hat zum Ziel, die erforderlichen Fähig- Gesundheits- und Kinderkranken- keiten zur Bewältigung der mit der Anleitung, dem fachpraktischen pfleger/innen Unterricht und den Beurteilungen verbundenen Anforderungen zu vermitteln. Termin Mit Hilfe der Weiterbildung sollen sich die Praxisanleiter als Be- 24.09.2018 - Mai 2019 gleiter und Partner des Auszubildenden während des gesamten Lernprozesses verstehen und diese bei dem Transfer von der The- Kursleitung orie in die Praxis unterstützen. Sie stellen damit ein Bindeglied Daniela Kemmler, SFW zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb dar. Dauer der Weiterbildung Kosten • 200 Theoriestunden 1.292 € pro Teilnehmer/in • 16 Hospitationsstunden Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 15
Casemanagement im Gesundheits- und Sozialwesen und Zusatzmodul Pflegeberatung nach §7a SGB XI Die Weiterbildung vermittelt differenzierte berufs- und berufs- feldübergreifende Kenntnisse und Handlungskompetenzen an die Teilnehmer/innen, die sie als Casemanager/innen in die Zielgruppe Lage versetzen, gemeinsam mit den Klient/innen „passende“ Detailfragen zu den Zugangsvoraus- Unterstützungsleistungen zu planen, zu organisieren und zu ko- setzungen klären Sie bitte im persön- ordinieren und Casemanagement als methodisches Handlungs- lichen Gespräch. konzept in den eigenen Einrichtungen auszuüben bzw. einzuführen sowie den Aufbau der dazu notwendigen Struktu- Termin ren zu fördern. Für Interessierte bieten wir zudem ein Ergän- 12.07.2018 - März 2019 zungsmodul mit überwiegend pflegerelevanten Rechtsinhalten April - Juni 2019 und spezifischem Fachwissen, um als Pflegeberater/in nach §7a (Zusatzmodul Pflegeberatung) SGB XI arbeiten zu können. Die Zugangsvoraussetzungen und Details dazu werden in einem individuellen Beratungsgespräch Kursleitung geklärt. Daniela Kemmler, SFW Die Teilnehmer/innen werden Alice Werner, • sich vertiefte Kenntnisse über das Casemanagement Pflegeberaterin, Case Management aneignen und Ausbilderin (DGCC) • Klarheit über ihre Rolle als Casemanager/in gewinnen und Kosten • unter Ausschöpfung der Ressourcen im eigenen Arbeitsfeld 2.600 € pro Teilnehmer/in und des regionalen Gesundheits- und Sozialsystems ein ziel- Zusatzmodul Pflegeberatung: 1.000 € gerichtetes System der Zusammenarbeit (Netzwerk) zur Un- evtl. Sozialrecht Crash-Kurs mit terstützung von kranken und behinderten Menschen organi- 40 Ustd. notwendig. sieren und im Verlauf des Prozesses auch überprüfen und Kosten für 5 Tage: 290 € auswerten können. Dauer der Weiterbildung Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn • 210 Theoriestunden (inkl. Supervision) • 24 Stunden selbstorganisiertes Lernen in Arbeitsgruppen Weitere Informationen und Anmeldeformulare 16 unter www.ggsd.de/nuernberg
Pflegesachverständige/r und Unabhängige/r Gutachter/in nach §53b SGB XI Gesetze und Rechtsprechung werden immer wichtiger in der Ver- sorgung von kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen. Denn Haftungsfragen und Schadensersatzforderungen nehmen Zielgruppe zu, Leistungsansprüche und ärztliche Verordnungen werden Pflegefachkräfte mit mehrjähriger immer häufiger abgelehnt, Pflegestufen und Behandlungen Berufs- und/oder Leitungserfahrung. müssen immer häufiger erstritten werden. Daher ist es für die Fachweiterbildungen sind wün- Pflege dringend notwendig, neben der fachlichen Expertise die schenswert. juristischen Kompetenzen weiter zu entwickeln, um mit Gerichten und Institutionen auf Augenhöhe sprechen zu können. Die Wei- Termin terbildung qualifiziert insbesondere für eine Tätigkeit als 25.06.2018 - 24.09.2019 Sachverständige/r und Gutachter/in für: • Sozialgerichte Kursleitung • MDK und FQA Günther Heil, SFW • VdK und Privatpersonen Dr. Anette Oberhauser, Eine Verbandsanerkennung durch den Bundesverband unabhängi- Rechtsanwältin für Medizinrecht ger Pflegesachverständiger und Pflegeberater (BvPP) ist anschlie- ßend möglich. Während der Weiterbildung wird zwischenzeitlich Kosten der Titel als „Unabhängige/r Gutachter/in nach §53 SGB XI“ ver- 2.950 € pro Teilnehmer/in liehen, um im Auftrag der Kassen Begutachtungen durchführen zu dürfen. Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Dauer der Weiterbildung • 300 Stunden Unterricht • 100 Stunden Gutachtenerstellung und Prüfungen Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 17
Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Die Weiterbildung fördert die Entwicklung von Kompetenzen der gerontopsychiatrisch weitergebildeten Fachkraft. Sie nimmt das Verhalten und Erleben psychisch erkrankter alter Menschen Zielgruppe wahr, beurteilt dieses Verhalten und Erleben situationsbezo- Alle Fachkräfte nach der aktuellen gen. Sie steuert den Pflegeprozess für psychisch erkrankte AVPfleWoqG: Menschen und koordiniert die Betreuungs- und Pflegeleistun- Fachkräfte der Pflege, gen für die Betroffenen. Sie vernetzt sich im interdisziplinären Fachkräfte der Therapie, Team und ist die wesentliche Koordinatorin in der komplexen Fachkräfte der sozialen Betreuung Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch Erkrankter. Die Gerontopsychiatrische Fachkraft nimmt ihre Position im Termin komplexen Netzwerk der Pflege und Betreuung gerontopsychia- Wahlweise: trisch Erkrankter wahr. Sie versteht die Zusammenhänge zwi- 12.03.2018 - 10.10.2019 oder schen ihrer fachlichen Tätigkeit und den gesellschaftlichen, 22.10.2018 - März 2020 ökonomischen, ökologischen und sozialpolitischen Einflussfak- toren. Kursleitung Themenschwerpunkte Daniela Emmi David, SFW Modul A: Betreuungs-Qualifikationen Kosten Modul B: Organisatorische Qualifikationen 3.583 € pro Teilnehmer/in Modul C: Beratungs-Qualifikationen Modul D: Strukturelle Qualifikationen Anmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn Dauer der Weiterbildung • 568 Theoriestunden • 40 Stunden Praktikum Weitere Informationen und Anmeldeformulare 18 unter www.ggsd.de/nuernberg
Verantwortliche Pflegefachkraft nach §71 SGB XI Basisweiterbildung zur Pflegedienstleitung Im Hinblick auf die gesetzlichen, berufspolitischen und gesell- schaftlichen Forderungen, welche sich aus dem SGB XI erge- ben, hat die Verantwortliche Pflegefachkraft eine zentrale Füh- Zielgruppe rungsaufgabe. Diese Weiterbildung wird Sie darauf vorbereiten, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und dass Sie so führen, dass die Gesamtzielsetzungen der Einrich- Krankenpfleger/innen, Gesundheits- tung, die Zielsetzungen der Pflege und des eigenen Wohnbe- und Kinderkrankenpfleger/innen reichs bzw. der ambulanten Einrichtung erreicht werden. Weiterhin bereitet die Weiterbildung auf die Erfüllung folgen- Termin der Aufgaben vor: Wahlweise: • Verantwortung und Begründung für eine sach- und 26.02.2018 - 22.02.2019 oder fachkundige Pflege sowie die Sicherstellung, Erhaltung und 18.06.2018 - 28.06.2019 oder Verbesserung der Qualität der pflegerischen Leistungen 22.10.2018 - 11.10.2019 nach den Erkenntnissen der Pflegeforschung. • Verantwortung für die Qualität der Ablauforganisation der Kursleitung Abteilung im Hinblick auf konzeptionelle und strukturelle Kati Stöppler, SFW Veränderungen in Zusammenarbeit mit den anderen Berufs- gruppen der Einrichtung. Kosten • Verantwortung für die Personalbedarfsermittlung sowie die 2.990 € pro Teilnehmer/in Personaleinsatzplanung, für die Einarbeitung neuer Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter sowie die Personalentwicklung Anmeldung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn • Umsetzung der gesetzlichen Forderungen im Hinblick auf eine wirtschaftliche Führung der eigenen Abteilung. Dauer der Weiterbildung • 460 Unterrichtsstunden Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 19
Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen Aufbaumodul nach Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) Die Weiterbildung soll das dem aktuellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Organisation einer Pflegeein- heit und in der Pflegewissenschaft vermitteln: Zielgruppe Sie soll dazu befähigen, Absolventen der Basisweiterbildung • erworbenes Wissen situationsgerecht in der Leitungspraxis PDL oder einer vergleichbaren Wei- anzuwenden, das Lebens- und Arbeitsumfeld der Bewohnerin- terbildung zur „Verantwortlichen/ nen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Leitenden Pflegefachkraft nach §71 ter günstig zu gestalten. SGB XI“ mit mind. 460 Theoriestun- • die mit den Leitungsaufgaben verbundenen Herausforderun- den gen angemessen zu bewältigen sowie ein kritisches Be- wusstsein zu entwickeln. Termin • die Wechselwirkungen zwischen der Leitungstätigkeit und Wahlweise: den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und 23.07.2018 - 10.07.2019 oder politischen Einflussfaktoren zu verstehen und in Abstimmung 28.01.2019 - 11.10.2019 mit der Einrichtungsleitung zu berücksichtigen. Kursleitung Themenschwerpunkte Daniela Kemmler, SFW Modul A: Soziale Führungsqualifikationen Kosten Modul B: Ökonomische Qualifikationen 1.717 € pro Teilnehmer/in Modul C: Organisatorische Qualifikationen Modul D: Strukturelle Qualifikationen Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Dauer der Weiterbildung • 264 Theoriestunden • 40 Stunden Praktikum Weitere Informationen und Anmeldeformulare 20 unter www.ggsd.de/nuernberg
Ergänzungsqualifizierung zur Leitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen Aufbaumodul nach Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) Die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung soll das dem aktuel- len Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Or- ganisation einer Einrichtung vermitteln. Sie soll dazu befähigen, Zielgruppe das erworbene Führungs- und Organisationswissen situations- Absolventen der “Weiterbildung zur gerecht in der beruflichen Praxis anzuwenden, das Lebens- und Pflegedienstleitung gemäß AVPfle- Arbeitsumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der WoqG“ oder einer vergleichbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter günstig zu gestalten, die mit Führungsqualifikation mit mind. 720 den Leitungsaufgaben verbundenen Herausforderungen in per- Theoriestunden sönlicher Hinsicht angemessen zu bewältigen sowie ein kriti- sches Bewusstsein zu entwickeln, die Wechselwirkungen zwi- Termin schen der Leitungstätigkeit und den gesellschaftlichen, 29.01. - 24.10.2018 ökonomischen, ökologischen und politischen Einflussfaktoren zu verstehen und entsprechend zu berücksichtigen. Kursleitung Themenschwerpunkte Günther Heil, SFW Modul A: Soziale Führungsqualifikationen Kosten Modul B: Ökonomische Qualifikationen 1.222 € pro Teilnehmer/in Modul C: Organisatorische Qualifikationen Anmeldung Modul D: Strukturelle Qualifikationen Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Dauer der Weiterbildung • 192 Theoriestunden • 40 Stunden Praktikum Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 21
Pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen Berufsbegleitende Weiterbildung mit Präsenz- und Selbststudienphasen in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH) Die Weiterbildung zur pflegerischen Leitung einer Station oder anderen pflegerischen Einheiten vermittelt die für komplexe Lei- tungsaufgaben erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertig- Zielgruppe keiten. Gleichzeitig kann die Weiterbildung bei Interesse der Ein- Gesundheits- und Krankenpfleger/ stieg in eine akademische Ausbildung sein. Sie absolvieren drei innen, Gesundheits- und Kinderkran- Studienmodule des Studienganges „Pflegemanagement (B.A.)“, kenpfleger/innen, Hebammen/ Ent- die bei einem späteren Studium anerkannt werden. bindungspfleger, Altenpfleger/innen Themenschwerpunkte Termin • Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre anzuwenden 19.02.2018 - November 2019 • Personal professionell zu managen Kursleitung • gesetzliche Vorgaben bei Entscheidungen zu berücksichtigen Daniela Kemmler, SFW • vorhandene Ressourcen effizient einzusetzen • erfolgreich im Team zu kommunizieren Kosten • Veränderungen zielorientiert durchzuführen 4.460 € pro Teilnehmer/in • Ihr Führungsverhalten zu reflektieren Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Dauer der Weiterbildung • 296 Stunden Weiterbildungsunterricht • 280 Stunden Studium (aufgeteilt in 62 Stunden Präsenz und 218 Stunden Fernstudium) • 144 Stunden Praktikum, Projektarbeit und kollegiale Beratung Weitere Informationen und Anmeldeformulare 22 unter www.ggsd.de/nuernberg
Pädagogische Fortbildung zur Förderung von Kindern, Jugend- lichen und Erwachsenen mit Autismus im Entwicklungsverlauf In der Fortbildung Pädagogik Schwerpunkt Autismus werden die alternativen Möglichkeiten mit Menschen mit Autismus vorge- stellt, sowie Methoden erarbeitet, die es den einzelnen Pädago- Zielgruppe gen möglich machen in anderer Art und Weise mit Menschen Erzieher/innen, Heilerziehungspfle- mit Autismus zu arbeiten und somit eine ganzheitliche Entwick- ger/innen, Ergotherapeuten/innen, lung und Förderung zu gewährleisten. Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Interes- Die Fortbildung besteht aus Präsenzblöcken und sierte mir einer abgeschlossenen beinhaltet zusätzlich eine Selbstlernphase. Berufsausbildung in einem sozialpä- Die Weiterbildung umfasst folgende Themen: dagogischen, medizinischen oder pflegerischen Beruf • Grundlagen Autismus • Diagnostikinstrumente Autismus Termin • Planungselemente/Dokumentationssysteme Mai 2018 - November 2019 • Recht • Sozialtraining mit Menschen mit Asperger Autismus Kursleitung • Autismus im frühen Kindesalter Petra Wolf, • Elternarbeit Autismusexpertin • Kommunikation bei nicht-sprechenden Menschen mit Kosten Autismus 1.835 € pro Teilnehmer/in • Verhaltenstherapeutische Ansätze • Umgang mit Auto-/Fremdaggression Anmeldung • TEACCH-Konzept Bis 2 Wochen vor Kursbeginn • ABA - Therapie • Medikation bei Autismus • Stockkampftanz Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 23
Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Kinderpfleger/in Vorbereitung auf die Prüfung für andere Bewerber an einer staatlich anerkannten Berufsfachschule für Kinderpflege. Zielgruppe Ihre Ausgangsposition: Interessierte mit einem Mittelschul- Kinderpfleger/innen unterstützen die pädagogischen Fachkräf- abschluss und einem Mindesalter te in den Kindertagesstätten. Sie arbeiten als Partner im Team, von 21 Jahren mit Eltern und begleiten die Bildung und Erziehung von Kindern sowie Jugendlichen. Termin November 2018 - April 2020 Zu Ihren Aufgaben gehören: • pädagogisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen Kursleitung • hauswirtschaftliche und pflegerische Tätigkeiten Günther Heil, SFW Miriam Schmidle, SFW Mögliche Einsatzfelder nach der Ausbildung sind: • Kindertagesstätten Kosten • Mütter- und Kindererholungsheime 3.650 € pro Teilnehmer/in, • Kinderdörfer Anmeldung • Kinderkrankenhäuser • Kinder- und Jugendheime Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung bietet eine modulare Vorbereitung auf die Prüfungen zum/zur staatlich anerkannten Kinderpfleger/in. Prüfung: Die Prüfungen finden an einer staatlich anerkannten Berufsfachschule für Kinderpflege statt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare 24 unter www.ggsd.de/nuernberg
Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in Im sozialen Bereich herrscht ein großer Fachkräftemangel. Die Zahl der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtun- gen ist in den letzten Jahren um fast 25% gestiegen und der Zielgruppe Bedarf nach pädagogischen Fachkräften steigt weiter. Der Vor- Pädagogische Fachkräfte, Kinder- bereitungskurs auf die Externenprüfung schult geeignete Be- pfleger/innen, Heilerziehungspfle- werber/innen umfassend und begleitet sie auf dem Weg zur ger/innen, Absolvent/innen des Externenprüfung. zweijährig erfolgreich abgeschlosse- Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, qualifizierte pädagogische nen Sozialpädagogischen Seminars Fachkräfte für den Kita-Bereich auszubilden. Durch die Teilnah- me an der Externenprüfung wird der zeitliche Umfang der Aus- Termin bildung reduziert und die Absolvent/innen stehen dem Arbeits- Wahlweise: markt schneller zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen werden 12.01.2018 - 27.04.2019 optimal auf die Externenprüfung an den Fachakademien vorbe- Januar 2019 - April 2020 reitet und nehmen im Frühjahr 2019 an den regulären Prüfun- gen der kooperierenden Fachakademien teil. Kursleitung Themenschwerpunkte Günther Heil, SFW Miriam Schmidle, SFW • Bildungs- und Erziehungsprozesse professionell begleiten • Sprach- und medienkompetente Kinder bilden und erziehen Kosten • Kinder handeln wertorientiert und verantwortungsvoll 3.182 € pro Teilnehmer • Kinder fragen und forschen • Im sozialen Kontext kompetent handeln Anmeldung • Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen schriftlich per Anmeldeformular • Kinder erleben Ästhetik • Komplexe berufliche Handlungssituationen bewältigen Zugangsvoraussetzungen: • Mittlerer Bildungsabschluss und eine abgeschlossene einschlägige sozialpädagogische Vorausbildung in einem sozialpädagogischen, pädagogischen, sozialpflegerischen, pflegerischen oder rehabilitativen Beruf (Kinderpfleger/in), • Vollendung des 25. Lebensjahres Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 25
Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen In dieser Weiterbildung bereiten sich die Teilnehmenden in einer 9-monatigen Modulphase mit 404 Unterrichtseinheiten auf die Aufgaben einer Fachkraft in Kindertageseinrichtungen vor. Zielgruppe Die Berufsbezeichnung wird in die Liste bereits geprüfter Berufe Kinderpfleger/innen in Kinderkrip- nach BayKiBiG aufgenommen. Das heißt, erfolgreiche Absolven- pen, Kindergärten, Kinderhorten, ten/Absolventinnen der Weiterbildung können als pädagogische Kindertageseinrichtungen oder Fachkraft nach BayKiBiG eingesetzt werden. Es handelt sich bei anderen sozialpädagogischen diesem Modell um eine bayerische Variante. Einrichtungen Dauer der Weiterbildung Termin • 404 Theoriestunden 26.03.2018 - 31.07.2019 • 6 Monate begleitete Praxisphase Kursleitung Florian Zieske, SFW Kosten 2.614 € pro Teilnehmer/in Anmeldung Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Weitere Informationen und Anmeldeformulare 26 unter www.ggsd.de/nuernberg
Praxisanleitung für heil- und sozialpädagogische Mitarbeiter/innen Die strukturierte und kompetente Einarbeitung und Anleitung von Praktikanten und Praktikantinnen beeinflussen entscheidend das Arbeitsklima in sozial- und heilpädagogischen Einrichtun- Zielgruppe gen. Als Praxisanleitung übernehmen Sie die Verantwortung für Pädagogische Fachkräfte mit mind. die Integration „Neuer“ im Team, die das Aufgabenspektrum und 2-jähriger Berufserfahrung die damit verbundenen Anforderungen genau kennenlernen müssen. Termin 19.04. - 07.06.2018 Sie lernen... • ein professionelles, pädagogisches Verständnis zu vermitteln, Kursleitung • individuelle Lern- und Anleitungssituationen zu planen, Daniela Kemmler, SFW zu unterstützen und zu gestalten, Kosten • neue Teammitglieder sowie Praktikantinnen und Praktikanten pädagogisch zu begleiten und zu beurteilen. 220 € pro Teilnehmer/in Anmeldung Themenschwerpunkte Bis 2 Wochen vor Kursbeginn Modul 1: Rollenkompetenz Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung Modul 3: Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses Modul 4: Beurteilungen und Prüfungen Dauer der Weiterbildung • 40 Theoriestunden Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/nuernberg 27
Dozentenprofile Hier eine Auswahl unserer Dozentinnen und Dozenten. Falls Sie Unterstützung benötigen, sind wir und unsere Experten auch gerne beratend und begleitend für Sie und Ihr Unternehmen tätig. Sabine Arndt-Packhäuser Sabine Arndt-Packhäuser, geboren 1963 in Hamburg-Harburg hat direkt nach Ihrem Studium der Rechtswissenschaften den Beruf der examinierten Altenpflegerin angehängt. Erste Berufsjahre in der Ambulanten Pflege und neurologischen Rehabilitation folgt seit 1996 eine konsequente und kontinuierliche Leitungstätigkeit als Heim- und Pflegedienstleitung bei verschiedenen Trägern. Neben Ihrem Beruf hat sie 2009 erfolgreich das Fernstudium zur geprüften Präventologin® abge- schlossen. Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Einzelcoaching für Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung und Einrichtungsleitung • Demographie- und lebenszeitorientierte Dienst- und Einsatzplanung, Prävention und Gesund- heitsschutz für Mitarbeiter in der stationären und ambulanten Pflege, Arbeitsablaufanalysen Tanja Baumann Tanja Baumann ist Ansprechpartnerin für die Organisation und die Prozesssteuerung in ambulan- ten Pflegediensten. Durch ihre Erfahrung im QM- und Auditorenbereich ist sie in der Lage unter- schiedlichste Prozesse zu sondieren und zu optimieren. Des Weiteren ist sie Kommunikationstrai- nerin und bietet verschieden Seminarreihen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen an. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Grundlagen, Prozesssteuerung, Wirtschaftlichkeit ambulanter Pflegedienste • Moderation von Veranstaltungen • Kommunikationsseminare für Menschen, die ihre Kommunikativen Fähigkeiten entdecken, hinterfragen und weiterentwickeln möchten Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Prozesssondierung in der Pflege und Organisationsverwaltung • Achtung und Toleranz / Kommunikationsseminare • Mitarbeiter gewinnen und binden - eine Herausforderung für die Zukunft • Umgang mit schlechten Leistungen / Feedback Gespräche • Der Weg zum passenden Mitarbeiter • Besprechungen strukturiert vorbereiten und gekonnt moderieren • Arbeiten richtig delegieren 28
Jörg Fröhlich Ausbildung zum examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger mit Berufserfahrung im klinischen Bereich. Seit 1999 in der Altenpflege tätig zunächst als Pflegedienstleitung, ab 2001 als Einrich- tungsleitung. Im Rahmen der Bundesvorstandtätigkeit (2007-2009) des Verbandes katholischer Altenhilfeeinrichtungen in Deutschland (VKAD) auch als Sachverständiger in Anhörungen des Deutschen Bundestages. 2009 - 2011 Tätigkeit in der Hauptverwaltung des MDK Bayern als Teamkoordinator Süd-Bayern für die Qualitätsprüfungen analog SGB XI. Seid 2011 wieder Einrichtungsleiter. Referent zu folgenden Unterrichtsthemen: • Qualitätsmanagement und MDK Prüfungen • Einstufungen in die richtige Pflegestufe • Teamarbeit, Führung und Changemanagement Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Aufbau QM Systeme analog DIN EN ISO 9001 • Konzepterstellung für Einrichtungen • Beratung und Erstellung von Maßnahmenplänen nach MDK Prüfungen Anna-Christine Göß Anna-Christine Göß verfügt selbst über eine mehrjährige Leitungserfahrung. Seit vielen Jahren ist sie Dozentin in der Fort- und Weiterbildung für Pflege- und Gesundheitsberufe und seit 2000 selb- ständig in den Bereichen Coaching-Beratung-Supervision in der Pflege. Ihr Motto: „Wege entste- hen durch Schritte, die wir gehen.“ Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Führungskräftecoaching • Einzel- und Teamsupervision • Konfliktmoderation Michael Haas Michael Haas sammelt seit 20 Jahren Erfahrungen im Umgang mit Menschen als selbständiger Unternehmer im Dienstleistungsbereich. Motiviert von der Neugier was uns bewegt, antreibt und blockiert absolvierte er die Ausbildungen zum Kommunikationstrainer, NLP Trainer (DVNLP) und Personal Coach (DVNLP). Die Tiefe unseres inneren Wesens erfährt er durch das Studium der bud- dhistischen Wissenschaft des Geistes am Internationalen Institut für höhere tibetische Studien in Knappenberg. Als selbständiger Coach berät er Firmen unterschiedlicher Branchen zu den Themen Mitarbeitermotivation, Teambildung und Burnout-Prävention. 29
Referent zu folgenden Unterrichtsthemen: • Motivation im Alltag • Burnout-Prävention • Eigene Energiepotentiale entdecken • Innere Antreiber erkennen und nutzen • Selbstmanagement Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Kommunikation in Teams • Konfliktmanagement • Teamorganisation und Entwicklung, Meditation Karin Klieber-Kühnlein Nach dem Besuch des wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums in Nürnberg, hat Katrin Klieber- Kühnlein Rechtswissenschaften in Erlangen studiert und nach dem Referendariat in Nürnberg 1992 mit dem 2. juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Seit 1995 ist sie sowohl als Rechtsanwältin in eigener Kanzlei in Nürnberg als auch als Dozentin an diversen Bildungseinrichtungen tätig. Daneben hält sie auch Inhouse-Schulungen ab. Da sie bei der Ausübung ihrer anwaltlichen Tätigkeit die Erfahrung gemacht hat, dass die eigentli- che Wurzel des Rechtsstreits oftmals nicht im eigentlichen Rechtsstreit begründet ist, hat sie im Jahre 2012/2013 bei den juristischen Fachseminaren die Ausbildung zur Mediatorin absolviert. Derzeit strebt sie noch den „zertifizierten Mediator“ an. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Haftungsrecht • Betreuung, Unterbringung, Vorsorgevollmacht, • Patientenverfügung, Betreuungsverfügung • freiheitsentziehende Maßnahmen • Sozialrecht inbs. Pflegeversicherung, Erbrecht, Mietrecht, Arbeitsrecht • Pflege- und Wohnqualitätsgesetz Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Zivilrecht • Mediation 30
Christel Krumwiede Christel Krumwiede ist Diplom Pflegewirtin (FH) und systemischer Coach (smc und dvct -Zertifikat). Sie verfügt über langjährige Erfahrung zu den Themen Personalentwicklung und Qualitätsmanage- ment. Zudem ist sie seit einigen Jahren Lehrbeauftrage am Studienzentrum Nürnberg der Hambur- ger Fern-Hochschule. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Führungsthemen • Konfliktmanangement • Teambuildung • Umgang mit Veränderungen • Fachthemen z.B. Umgang mit Gewalt in der Pflege Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Persönliche Weiterentwicklung • Projektmanagement • Umgang mit Veränderungen Gerhard List Gerhard List betreibt als Rechtsanwalt eine eigene Kanzlei in Fürth. Seit vielen Jahren ist er als Dozent in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften tätig. Referent zu folgenden Unterrichtsthemen: „Alles was Recht ist …“ Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Arbeitsrecht • Haftungsrecht • Betreuungs- und Unterbringungsrecht Gabi Lunz Ausbildung zur Krankenschwester, langjährige Pflegeerfahrung im ambulanten Bereich, Weiter- bildung zur Lehrerin für Pflegeberufe, ab 2001 Lehrerin an der Berufsfachschule für Altenpflege, Weiterbildung zur Praxisbegleiterin für Basale Stimulation, seit Juni 2015 freiberufliche Dozentin bei verschiedenen Bildungsträgern, Inhouse-Schulungen in verschiedenen Pflegeeinrichtungen Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Basale Stimulation • Umsetzung und Aktualisierung der Expertenstandards • Pflegeplanung, Pflegedokumentation 31
• Mäeutik • Schülerbegleitung in der Praxis • Pflegerische Themen, z. B. Lagerungen, Bobath-Konzept, alternative Heilmethoden in der Schmerztherapie, Bewegungsförderung usw. • Wertschätzender Umgang von Menschen mit Demenz • Angehörigenarbeit Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Coaching Basale Stimulation • Angehörigenberatung • Schülerbegleitung: individuelle Förderung, Prüfungsvorbereitung Angelika Majchrzak-Rummel Seit mehr als 20 Jahren macht ihr - als selbständige Rechtsanwältin - die Zusammenarbeit mit Menschen große Freude. Die Wahrung und Realisierung individueller Bedürfnisse bei gleichzei- tiger Konfliktvermeidung sind oberstes Gebot. Neben juristischem Fachwissen (Vertrags- und Immobilienrecht) fließen praktische Lebenserfahrungen aus ehrenamtlichen Funktionen in jede Beratung. Kein Formular (aus dem Internet) kann individuell erarbeitete Lösungsoptionen ersetzen. Mehr unter www.anwalt-in-schwabach.de Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Anregung / Umgang mit gerichtlich angeordneter Betreuung • Umgang mit einer Vorsorgevollmacht • Umsetzung der Patientenverfügung, Grenzen und Möglichkeiten von Sterbehilfe, zwangsweise Eingriffe in Grundrechte Beratung / Vorträge zu folgenden Themenbereichen: • Vorsorgeverfügungen aller Art (Vorsorgevollmacht, Handlungsvollmacht, Patientenverfügung mit Erklärung zur Organspende, Sorgerechtsverfügung, Bestattungsverfügung...) • Lebzeitige Schenkungen/Erbrecht • Wohnen im Alter (Modernisierung im Bestand, Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Ambulant betreute Wohngruppen, Wohnprojekte...) Heinrich Moethe Heinrich Moethe machte ursprünglich eine technische Ausbildung und absolvierte nach dem zwei- ten Bildungsweg ein geisteswissenschaftliches Studium. Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet er als Trainer und Dozent in der Erwachsenenbildung. Zwischenzeitlich sammelte er Erfahrung als Berater in Unternehmen und Einrichtungen und in der Tätigkeit als Trainer und Mode- rator. Zudem übernahm er Lehraufträge von Universitäten und Hochschulen. 32
Referent zu folgenden Unterrichtsthemen: • Kommunikation, Förder-, Kritik-, und Konfliktgespräche • Argumentation und Verhandlung • Organisationsmanagement • Wissensmanagement im demographischen Wandel Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Organisationsmanagement bes. unter demographischen Gesichtspunkten • Organisationsentwicklung und Lernende Organisation • Kommunikationskultur in Unternehmen • Neuausrichtung von Unternehmen Volker Packhäuser M.A. Der Inhouse-Spezialist Volker Packhäuser, geboren 1964 in Niedersachsen, ist seit mehr als 25 Jahren in Franken unterwegs, hat direkt nach seinem Magisterstudium berufsbegleitend den exa- minierten Altenpfleger abgelegt. Berufsjahre in der Gerontopsychiatrie und neurologischen Rehabi- litation prägen noch immer seinen nachhaltigen Anspruch, diesen Menschen mit einem hohen Maß an Kompetenz und Empathie zu begegnen. In vielen Jahren Leitungstätigkeit als Pflegedienst- leitung, Heimleitung und Prokurist konnte Herr Packhäuser einige herausfordernde Projekte mit ini- tiieren, begleiten und verwirklichen. Referent zu folgenden Unterrichtsthemen: • Entbürokratisierung der Pflegedokumenation • Umsetzung und Aktualisierung der Expertenstandards • Keine Angst vor MDK und FQA • Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff • Leben im Quartier • Pflegestärkungsgesetze • Gerontopsychiatrische Konzepte • wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Dienst- und Einsatzplanung, Optimierung des Pflegeplanungsprozesses • Implementierungsstrategien zu den Expertenstandards • Konzeptentwicklung und kollegiale Beratung 33
Dr. Annette Oberhauser Geboren 1969 in Altötting ist Frau Dr. Oberhauser seit 1997 als freiberufliche Dozentin und seit 15 Jahren selbständig in eigener Rechtsanwaltskanzlei tätig. Die Vielfalt der Themenstellungen, die das Gesundheitsrecht gerade in der Naturheilkunde und Pflege bietet, hat sie seit jeher auch persönlich sehr interessiert. Deshalb hat sie sich schon früh auf Medizinrecht, insbesondere mit Schwerpunkt alternative Heilverfahren und Pflegerecht spezialisiert. In diesem Spezialgebiet hat sie 2005 promoviert und erlangte dann zu Beginn des Jahres 2008 die Zulassung als Fachanwältin für Medizinrecht. Frau Dr. Oberhauser ist laufend als freiberufliche Dozentin für Bildungsträger und die Hamburger Fernhochschule tätig. Sie hält ihren Unterricht mit ansteckender Begeisterung für ihre Spezialgebiete. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Sozialrecht • Haftungsrecht • Methodik der Pflegebegutachtung • Gesundheitsökonomie • Betreuungsrecht • Arbeitsrecht • Recht am Ende des Lebens Beratung zu folgenden Themenbereichen: • Existenzgründungscoaching • Heilmittelwerberecht • Berufsrecht der Heil- und Pflegeberufe Alice Werner Alice Werner verfügt über langjährige Erfahrungen im Entlassungsmanagement und hat Erfahrung im Aufbau und der Einführung von Case Management in Einrichtungen mit pflegerischem Focus. Sie ist dabei sehr praxisorientiert, aber besitzt auch durch ihre Ausbildung großes theoretisch fun- diertes Wissen. Seit sieben Jahren ist Frau Werner schwerpunktmäßig in der „Pflegeberatung“ tätig und mit Aufbau und Pflege von Netzwerken in der Region beschäftigt. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: • Case Management • Kollegiale Beratung • Pflegeberatung §7a SGB XI 34
Birigt Wießner Seit 1993 ist Birgit Wießner als selbstständige Rechtsanwältin und zusätzlich seit 1996 als Hono- rardozentin bei verschiedenen Bildungsträgern tätig. Beide Aufgabenfelder erfüllen sie mit großer Freude lassen sich perfekt kombinieren. Im Rahmen der Dozententätigkeit liegt ihr die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis sowie das Verständnis für rechtliche Zusammenhänge besonders am Herzen. Referentin zu folgenden Unterrichtsthemen: Rechtliche Bereiche, die insbesondere mit der Pflege in Zusammenhang stehen z.B.: • Haftungsfragen, •freiheitsentziehende Maßnahmen, Betreuungsrecht, Heimrecht, •Sozialversicherungsrecht (insb. SGB XI), Sozialhilferecht, •Vorsorgeformen, •arbeitsrechtliche Grundzüge Beratung zu folgenden Themenbereichen: • auf Anfrage Prof. Dr. Frank Wießner Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Sozialwissenschaften an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg; Abschluss als Diplom-Sozialwirt (Univ.); 2000 Promotion zum Dr. rer. pol. 1995 - 1996 Tätigkeit für eine Unternehmensberatungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt Organi- sationsentwicklung und Qualitätsmanagement. 1996 - 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit. Seit Sommersemester 2014 Professor für Soziologie an der Fakultät für Soziale Arbeit der Katholi- schen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Beratung zu folgenden Themenbereichen: Methodisch: Empirische Analysen (sowohl qualitativ als auch quantitativ) jeder Art, z.B. Mitarbei- terbefragungen, Kunden-/Patientenbefragungen, Prozessanalysen, Sekundäranalysen auf Basis vorhandener Prozessdaten, Evaluation; Inhaltlich: insbesondere Fragestellungen aus dem Bereich Arbeit, Beruf und Personal 35
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