MEDTECHUPDATE CHINA FEBRUAR 2020 - EXPORTINITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
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MedtechUpdate China Februar 2020 Chinas Markt für Medizintechnik legt weiter zu. Die Modernisierung des Gesundheitswesens sorgt vermehrt für Bedarf, doch die Rahmenbedingungen werden schwieriger. Gerade für kleine und mittelständische Medizintechnikanbieter wachsen mit neuen Zulassungs-, Registrierungs- und Absatzregulierungen die Herausforderungen. Damit Sie ein umfassendes Bild zu den aktuellen und geplanten Änderungen in der Gesetzgebung und bei der Zulassung von Medizintechnik in China erhalten, bietet Ihnen die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Newsletter-Service MedtechUpdate China. Behörden und Verwaltung 1. Viele Einfuhrzölle seit dem 1.1.2020 gesenkt Am 16. Februar berichtete das Webportal InnoMed ( 医疗器械创新网 ) über eine „alte Nachricht“ zur Senkung von Einfuhrzöllen ab dem 1. Januar 2020, die eigentlich bereits am 24.12.2019 von der Parteizeitung „Peoples‘ Daily“ hätte veröffentlicht werden sollen: seit dem 1. Januar 2020 wurden demnach die Einfuhrzölle für 850 Produkte vorläufig unter die MFN- Sätze gesenkt (MFN = most favoured nation). Bereits im Dezember 2015 hatten 24 WTO- Mitglieder, darunter China, die Vereinigten Staaten, die EU, Japan und Südkorea, eine Einigung zur Ausweitung des Übereinkommens zur Informationstechnologie erzielt und schrittweise die Zölle für 201 Produkte abgeschafft, darunter auch für medizinische Geräte, Instrumente und Medizinprodukte. Das Handelsvolumen dieser Produkte in China macht etwa ein Viertel des weltweiten Handels in diesem Sektor aus. Nach vier Zollsenkungen zwischen September 2016 und Juli 2019 umfasst die fünfte Zollsenkung zum 1. 1. 2020 nun weitere 176 Medizintechnikprodukte. Beispielsweise sinkt der Steuersatz für farbgebende Ultraschallgeräte nun von 2,5% auf 1,9%. Die Produktliste des chinesischen Zollamts enthält auch Cochlea-Implantate, Atmungsgeräte, Schutzmasken, Gasmasken, Zahnfixierungsprodukte, Strahlengeneratoren, Flachbilddetektoren für digitale Röntgen-Imaging-Systeme, Wirbelstrom-Fehlerdetektoren und Audio- oder Audio- & Video- Lebenszeichen-Detektoren. Ab 1. Juli 2020 werden die Einfuhrzölle für weitere 50 Medizinprodukte gesenkt, z.B. für Dialysegeräte, Endoskope und Stents - Gerätegruppen, bei denen deutsche Firmen in China gut vertreten sind. 1
MedtechUpdate China Februar 2020 Noch 2020 soll auch der Einfuhrzoll für Kulturmedien von 3% auf 2% gesenkt werden. Kulturmedien sind wichtig in der Biomedizin, beispielsweise bei der Herstellung rekombinanter Antikörper oder in der Reproduktionsmedizin, die in China nach Einführung der Zwei-Kinder-Politik stark zugenommen hat. Die heimische Produktionstechnologie für diese Medien ist nach Meinung von Experten noch nicht ausgereift und es gibt hier Chancen für deutsche Hersteller. Mit weiteren 23 Ländern, darunter der Schweiz, sollen ab Juli 2020 gesonderte Zollverhandlungen geführt werden. Relevanz für deutsche Exporteure und Hersteller: deutsche Hersteller können in den Tabellen überprüfen, ob für ihre Produkte eine Zollsenkung erfolgt ist. Links: http://www.gov.cn/zhengce/2019-12/24/content_5463424.htm https://mp.weixin.qq.com/s/pVXi1zhy5Ql9mel_5Z8lcw http://www.customs.gov.cn/customs/302249/2480148/2807705/index.html 2. Neue Verwaltungsmaßnahme für hochwertige Medizinprodukte Am 14. Januar veröffentlichte die National Health Commission (NHC, 卫 健 委 ) eine Bekanntmachung über eine „Erste Liste gesondert verwalteter hochwertiger Medizinprodukte“ 《国家卫生健康委办公厅关于印发第一批国家高值医用耗材重点治 理清单的通知》. Sie dient einer verstärkten Regulierung von Nutzung und Preis bestimmter Produkte wie z. B. Prothesen und Stents durch die Provinzstellen der NHC und soll von diesen weiter ergänzt werden. Nummer Bezeichnung Nummer Bezeichnung 1 Ein-/Mehrkomponenten- 10 Ballondilatationskatheter Instrumente zur Knochenfixierung und Zubehör 2 Führungsdrähte (guide wires) 11 Kiefer-orthopädische Metallhalterung, Harzhalterung, Keramikhalterung 3 In-ear-Prothesen (Metall, Teflon 12 Chirurgische Schneider und etc.) Hefter 2
MedtechUpdate China Februar 2020 4 Materialien und Produkte zur 13 Koronar-, periphere und Rekonstruktion des Oberkiefers Pfortader-Stents 5 Fixations-/Ersatzsysteme für die 14 Penisunterstützung Wirbelsäule 6 resorbierbares chirurgisches 15 Implantierbarer homöostatisches Material Neurostimulator 7 Hüftprothese 16 Implantierbarer Defibrillator 8 Schädel-orthopädisches Instrument 17 Implantierbares Arzneimittelinfusionsgerät 9 Knochenhobel 18 Leitsystem für die Vertebroplastie Relevanz für deutsche Exporteure und Hersteller: es ist zu erwarten, dass der Vertrieb dieser Produkte stärker überwacht und vielleicht auch erschwert wird, wobei durch zusätzliche Maßnahmen einheimische Produkte bevorzugt werden. Link: http://www.nhc.gov.cn/yzygj/s7659/202001/cda01eb5df714bfaa29962a31f4b0c87.shtml Regulatorische Maßnahmen Als Folge der Coronavirus-Epidemie (COVID-19) waren Behörden bis zum 3. März 2020 geschlossen bzw. nur eingeschränkt erreichbar. Es wurden deshalb kaum Neuerungen zu regulatorischen Maßnahmen veröffentlicht. Die NMPA bzw. CMDE bearbeitet zurzeit vorwiegend Eil-Zulassungen und Registrierungen von Herstellungslizenzen für Schutzkleidungen, Masken und diagnostischen Materialien für die Coronavirus Diagnostik. 1. CMDE Bekanntmachung über Fristverlängerung von Zulassungsprüfungen Am 26. Februar veröffentlichte das Center of Medical Device Evaluation der NMPA (CMDE) eine Bekanntmachung (Nr. 7 von 2020) zu „Zehn Regelungen zur schnellen Wiederaufnahme der Arbeit" (关于落实《市场监管总局 国家药监局 国家知识产权局支持复工复产十条》 有 关 事 宜 的 通 告 ( 2020 年 第 7 号 ) ). Sie wurden gemeinsam von der staatlichen Marktaufsichtsbehörde (SAMR 市场监督管理总局), der NMPA und dem staatlichen Amt für geistiges Eigentum (SIPO, 国家知识产权管理局) verfasst und befassen sich vor allem mit Fristverlängerungen aufgrund der Coronavirus-Epidemie. 3
MedtechUpdate China Februar 2020 §1 Verlängerung der Frist für die Erneuerung von Zulassungen 1) Kann ein Antrag auf Erneuerung/Verlängerung einer bestehenden Zulassung aufgrund der Auswirkungen der Epidemie nicht rechtzeitig gestellt werden, ist die Verlängerung innerhalb von drei Monaten ab dem Datum der Beseitigung der Epidemie einzureichen. (2) Wenn der Antrag auf Erneuerung/Verlängerung einer bestehenden Zulassung aufgrund der Auswirkungen der Epidemie nicht vollständig ausgefüllt werden kann, dürfen der Inspektionsbericht, die Forschungsdaten und die Daten für klinische Studien innerhalb eines Monats ab dem Datum der Freigabe des Berichts vom Antragsteller nachgereicht werden. § 2 Übermittlung überarbeiteter Informationen/nachgeforderter Dokumente zur technischen Überprüfung von Medizinprodukten 1) Für die zwischen dem 12. Februar 2019 und dem Zeitpunkt der Beseitigung der COVID-19 Epidemie übermittelten Nachforderungen und Ergänzung von Dokumenten wird die Einreichungsfrist um ein Jahr verlängert. Bei Nachforderungen, die ab Beseitigung der Epidemie bis zum 31. Dezember 2020 übermittelt werden, wird die Frist zur Einreichung um sechs Monate verlängert. (2) Können die nachgeforderten technischen Daten wegen der erforderlichen Inspektion, Auftragsforschung oder klinischen Prüfung durch Dienstleister nicht innerhalb des oben genannten Zeitraums abgeschlossen werden, muss eine Verlängerung der Frist beantragt werden. Dafür muss der Antragsteller bei der entsprechenden Kontaktstelle einen Monat vor Ablauf der Frist einen Antrag mit Begründung bei dem CMDE stellen. Der Verlängerungsantrag muss den genauen Zeitpunkt angeben, zu dem die zusätzlichen Informationen eingereicht werden können. Das CMDE wird die Verlängerung nur bearbeiten und genehmigen, wenn diese Anforderungen erfüllt werden. Für jeden Zulassungsantrag kann nur eine Verlängerung beantragt werden. Relevanz für deutsche Exporteure und Hersteller: deutsche Hersteller mit laufenden Zulassungen oder Zulassungserneuerungen beim CMDE, sollten sich mit ihren zuständigen Mitarbeitern oder Vertretern in China über Fristen und Verlängerungen abstimmen und ggf. eine Verlängerung rechtzeitig beantragen. Link: https://www.cmde.org.cn/CL0004/20517.html 4
MedtechUpdate China Februar 2020 Neues vom chinesischen MedTech-Markt 1. Notproduktion von Masken aufgrund von COVID-19 Seit dem 24. Januar 2020 ist Wuhan, Provinz Hubei, wegen der Verbreitung des Coronavirus abgeriegelt. Bei der Versorgung des medizinischen Personals wurden umgehend Engpässe bei der Schutzausrüstung (Masken und Kleidung) erkannt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die chinesischen Neujahrsferien begonnen und kein Hersteller arbeitete. Aufgrund der staatlich angeordneten Sperrungen konnten viele Angestellte nach den Neujahrsferien auch nicht zu ihren Firmen zurückkehren. Ende Januar ordnete der Staat dann an, unter Berücksichtigung von Gesundheit und Sicherheit, mit einer Notproduktion zu beginnen und erklärte am 28. 1., „warum es keine Masken mehr auf dem Markt gibt“. Laut Ministry of Industry and Information Technology (MIIT 工信部) beträgt die jährliche Produktion von Schutzmasken in China 20 Millionen Einheiten, mehr als 50% der Weltproduktion. Wenn alle Firmen und deren Zulieferer umgehend ihre Produktion wieder aufnehmen würden, könnten theoretisch täglich 17 Millionen Masken hergestellt werden. Wegen der Epidemie hatten bereits mehr als 56 Firmen die Ferien abgebrochen und versucht die Herstellung so hoch wie möglich zu fahren. Unter den mehr als 560 Herstellern produzieren etwa 54% chirurgische 3-lagige Masken (N95 Masken), die sich zum Schutz gegen das Virus eignen. Als Problem für die Produktion stellte sich allerdings ein Mangel an Materialien, insbesondere für die Herstellung von Filtern der N95 Maske (Polypropylen), sowie an Maschinen zur Fertigung der Maske heraus. Masken und Schutzkleidung sind Billigwaren und somit Verbrauchsmaterialien ohne großes Marktvolumen, daher sind die meisten Hersteller kleine Privatunternehmen. Die Regierung befahl deshalb nun mehreren großen Staatskonzernen, darunter auch Herstellern militärischer Schutzkleidung, sofort derartige Masken und medizinische Schutzkleidung herzustellen. Derzeit produzieren bereits mehrere Staatskonzerne etwa 1/3 dieser Schutzausrüstungen. Daneben gibt es plötzlich neue Medizinproduktehersteller, die zuvor unbekannt waren, nie Medizinprodukte herstellten und dafür auch keine Lizenzen hatten. Dazu gehören Automobilkonzerne und Handyhersteller. Um Engpässe schnell zu beseitigen, wurden bis zum 7.Februar, 3000 (!) neue Unternehmen für die Herstellung von Masken, Schutzkleidung, Desinfektionsmitteln und medizinischen Thermometern im Handelsregister eingetragen. Einige Beispiele: PetroChina, Sinopec und CNOOC gewährleisten die Herstellung von 5
MedtechUpdate China Februar 2020 Polypropylen und Filtern. Foxconn (Produzent von Apples iPhone) und OPPO (ebenfalls ein Smartphonehersteller) ließen sich für die Produktion von Masken eintragen. BYD (ein Autokonzern) hat die Produktion von Masken und Desinfektionsmitteln angemeldet und dabei argumentiert, dass für Lüftung und Klimaanlage im Auto ähnliche Filter bereits gebaut werden und eine Umrüstung der Produktionslinien für Maske N95 möglich ist. BYD produziert mittlerweile auch Desinfektionsmittel und hat dafür in aller Eile neue Produktionslinien und Maschinen installiert. Am 17. 2. wurde die Produktion getestet und zertifiziert. Seither liefert BYD täglich 5 Millionen Masken und 50.000 Flaschen Handdesinfektionlösungen aus und erhielt im Gegenzug eine Zusage für Steuernachlässe. OPPO kann zwar täglich nur 120.000 Masken herstellen, aber für eine Firma die unter massivem Marktdruck bei der Herstellung von Smartphones steht, ist eine so schnelle Umrüstung als Antwort auf die Epidemie beachtlich. Foxconn ist gerade bei der Zertifizierung und hat eine Kapazität von 2 Millionen Masken am Tag installiert. Besser vorbereit ist SAIC-GM-Wuling ( 上 汽 通 用 五 菱 ); das Unternehmen konnte sofort 14 Produktionslinien installieren und mit der Produktion von Masken anfangen, da es bereits eine Lizenz und Eintragung ins Handelsregister als Medizinproduktehersteller hatte (was zuvor gar nicht bekannt war). Am 27. 2. konnte Xinhua melden, dass seit dem 24. 2. täglich 1 Million N95 Masken und 30 Millionen medizinische Maske hergestellt werden und die Kapazität weiter auf 76 Millionen Masken/Tag ansteigen wird. Relevanz für deutsche Exporteure und Hersteller: diese Meldungen zeigen, dass bei Bedarf Unternehmen auf staatlichen Befehl schnell umgerüstet werden können. Links: http://www.xinhuanet.com/2020-01/30/c_1125512738.htm http://www.xinhuanet.com/2020-02/27/c_1125633477.htm http://finance.eastmoney.com/a/202002011369021373.html https://mp.weixin.qq.com/s/70FfXIwW_i222XgCk9XaKg https://mp.weixin.qq.com/s/zZNdBFemNUWIuXOsI5yzlQ http://www.xinhuanet.com/2020-02/27/c_1125633477.htm 2. Luckin Coffee wird auch Medizinprodukte herstellen Am 26. Februar erschien im MD-Einkaufsportal (中国医疗器械采购公共服务平台) ein Artikel zum Einstieg der Kaffee-Kette „Luckin Coffee“ ( 瑞 幸 咖 啡 , NASDAQ: LK) ins Medizinprodukte-Geschäft. Luckin Coffee wurde 2017 gegründet und hatte Ende 2019, 4507 Filialen in China (Starbucks Filialen in China zum Vergleich: 4100). Letzten Monat gab Luckin Coffee bekannt, dass es neue Geschäftsfelder aufgenommen hat. Dazu gehört der 6
MedtechUpdate China Februar 2020 Einzelhandel für Medikamente, Medizinprodukte der Klassen I und II, Hygieneprodukte, Kosmetika, Elektronik Leasing, Bücher, CDs und Lebensmittel. Die genaueren Pläne für Medizinprodukte der Klassen I und II wurden nicht bekanntgegeben, im Artikel wird aber vermutet, es könnten Automaten/Roboter im Medizinbereich sein. Luckin hat bereits Kaffeeautomaten entwickelt, sowie Roboter, die aus dem Internet Bestellungen aufnehmen, Nahrungsmittel automatisiert herstellen und zustellen. Kaffeeautomaten des Unternehmens wurden bereits in allen Krankenhäusern in Wuhan in Betrieb genommen, und das gesamte medizinische Personal darf kostenlos Kaffee beziehen. Relevanz für deutsche Exporteure und Hersteller: über Internetbasierte Medizintechnik haben wir bereits mehrfach berichtet. Luckin Coffee ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Technologie- getriebene Unternehmen in diesen Markt expandieren und ihn immer lebendiger und wettbewerbsfreudiger gestalten. Link: https://mp.weixin.qq.com/s/jpL_AoKFGg72vqSV-vn9pw Tabellarische Zusammenstellung aller im Newsletter aufgeführten Dokumente Datum Regulatorische Dokumente Bedeutung 14.01.2020 Bekanntmachung über „Erste Liste gesondert Verwaltungsmaßnahme für verwalteter hochwertiger Medizinprodukte“ 18 „high-end“ MedTech- (《国家卫生健康委办公厅关于印发第一 Produkte 批国家高值医用耗材重点治理清单的通 知》). 26.02.2020 Bekanntmachung zur Umsetzung der Fristverlängerungen für die "Vorschriften der staatlichen Zulassung von MedTech- Marktaufsichtsbehörde (SAMR 市场监督管 Produkten 理 总 局 ), der NMPA und des staatlichen Amtes für geistiges Eigentum (SIPO, 国家知 识 产 权 管 理 局 ) zur Unterstützung der Wiederaufnahme der Arbeit: zehn Regelungen" (Nr. 7 von 2020), (关于落实《 市场监管总局 国家药监局 国家知识产权局 支持复工复产十条》有关事宜的通告( 2020 年第 7 号)) 7
MedtechUpdate China Februar 2020 Alle Informationen im vorliegenden Newsletter wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Wir bemühen uns, Ihnen diese Informationen möglichst aktuell, inhaltlich richtig und vollständig anzubieten. Dennoch ist das Auftreten von Fehlern nicht vollkommen auszuschließen. Soweit dies gesetzlich zulässig ist, können wir daher keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen, es sei denn, die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit beruht auf vorsätzlichem oder grobem Verschulden. Darüber hinaus enthält der Newsletter Kommentierungen und Handlungsempfehlungen allgemeiner Art, die auf persönlichen Erfahrungen beruhen. Diese Kommentierungen und Handlungsempfehlungen stellen keine Rechts- oder Unternehmensberatung dar und können diese im Einzelfall nicht ersetzen. Zitierte URLs verweisen im Wesentlichen auf Quellen in chinesischer Sprache. Diese lassen sich am besten über die Internet-Suchmaschine Baidu (http://www.baidu.com) aufrufen. Bei Fragen zu diesem Newsletter werden Sie sich bitte an die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft: info@health-made-in-germany.com 030.20 00 99 – 0 Weiterführende Informationen zum umfassenden Unterstützungsangebot finden Sie auf www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de 8 Die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen wurden recherchiert und editiert durch: Cuifeng ZHAO, Xin XIONG und Rolf Schmid, Bio4Business, Stuttgart
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