BANKENBRIEF BANKENBRIEF - AUSGABE 2020-122 - DAS THEMA KFW: MEHR ALS 600.000 NEUE SELBSTSTÄNDIGE - BUNDESVERBAND DEUTSCHER ...

 
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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-122

 Das Thema

 KfW: Mehr als 600.000 neue Selbstständige
 Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist 2019 erstmals seit fünf
 Jahren wieder gestiegen. 605.000 Menschen machten sich nach einer
 Auswertung der staatlichen Förderbank KfW im vergangenen Jahr selbst‐
 ständig und damit 58.000 mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings könnte die
 Corona-Krise 2020 den positiven Trend schon wieder umkehren. "Ich erwarte,
 dass Gründungspläne unter dem Eindruck der aktuell existenzbedrohenden
 Lage vieler Selbstständiger teilweise verschoben werden", sagte KfW-
 Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib heute in Frankfurt. Zugleich dürften
 steigende Arbeitslosenzahlen dazu führen, dass mehr Menschen aus der Not
 heraus den Schritt in ein eigenes Unternehmen wagen. Wesentlicher Treiber
 für das Plus bei den Neugründungen war die Aufnahme einer selbstständigen
 Tätigkeit im Nebenerwerb. Deren Zahl stieg 2019 um 85.000 auf 377.000,
 Vollerwerbsgründungen gingen hingegen um 27.000 auf 228.000 zurück.
 Auch der Anteil der Gründerinnen nahm ab. Er lag nach 40 Prozent 2018 nur
 noch bei 36 Prozent. Beim Vergleich der Bundesländer steht nach Angaben
 der KfW Berlin an der Spitze. In der Hauptstadt haben in den Jahren 2017 bis
 2019 von 10.000 Erwerbsfähigen durchschnittlich jährlich 198 Personen eine
 selbstständige Tätigkeit begonnen. Schlusslicht im Länderranking ist Bremen
 mit 37 Gründern. Positiv: Der Anteil von Existenzgründungen, bei denen es
 Probleme mit der Finanzierung gab, ist 2019 auf 12 Prozent gesunken (2018:
 17 Prozent).

 [faz.net]
 [de.investing.com]
 [sueddeutsche.de]
 [Linktext]
 [kfw.de] Download KfW-Gründungsmonitor

 Meldungen

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 Deutsche Bank könnte Wirecard Bank stützen
 Die Deutsche Bank ist gegebenenfalls bereit, der Wirecard Bank nach der
 Insolvenz des Mutterkonzerns finanziell zu helfen. "Wir können uns grund‐
 sätzlich vorstellen, im Rahmen der Fortführung der Geschäftsaktivitäten diese
 Unterstützung zu gewähren, sofern es erforderlich werden sollte", sagte ein
 Deutsche-Bank-Sprecher heute auf Nachfrage. Der Konzern sei dazu in
 Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),
 dem vorläufigen Insolvenzverwalter von Wirecard und der Wirecard Bank
 selbst bereit.

 [finanzen.net]

 Bundestag beschließt Nachtragshaushalt
 Der Bund darf zur Bewältigung der Corona-Krise in diesem Jahr Rekord‐
 schulden von fast 218 Milliarden Euro aufnehmen. Der Bundestag beschloss
 heute den zweiten Nachtragshaushalt zur Finanzierung des Konjunkturpakets.
 Mit dem zusätzlichen Geld sollen vor allem Maßnahmen finanziert werden,
 um Konsum und Wirtschaft in den kommenden Monaten wieder anzukurbeln.
 Vizekanzler Olaf Scholz versprach, die Bundesregierung werde nicht gegen
 die Krise ansparen. "Und wir werden den Sozialstaat, der uns so leistungsfähig
 durch diese Krise führt, nicht antasten, sondern ausbauen", betonte der
 Finanzminister.

 [rp-online.de]

 DPR weist Vorwürfe wegen Wirecard-Prüfung zurück
 Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat sich gegen Vorwürfe
 gewehrt, sie habe die möglichen Bilanzmanipulationen beim Zahlungsdienst‐
 leister Wirecard nicht erkannt. "Das Aufspüren von Bilanzbetrug und Ermitt‐
 lungen sind nicht Teil des Aufgabenkatalogs", erklärte die DPR in einer
 Mitteilung, wie heute berichtet wurde. Dazu fehlten der DPR als privatrecht‐
 licher Verein Durchgriffsrechte, wie sie etwa eine Staatsanwaltschaft habe.
 Man sei immer auf die kooperative Mitwirkung des Unternehmens
 angewiesen. Die DPR wies zudem Vorwürfe zurück, sie hätte die Prüfung
 verschleppt. Die DPR-Untersuchung der Wirecard-Bilanz läuft seit Februar
 2019.

 [wiwo.de]

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 KfW emittiert weniger Anleihen
 Die KfW hat das Volumen ihrer geplanten Anleiheemissionen um zehn Milli‐
 arden Euro auf 65 Milliarden reduziert. Das teilte die KfW heute mit. Sie
 konnte sich stattdessen andere Geldquellen zu Refinanzierung der milliarden‐
 schweren Corona-Hilfsprogramme erschließen. So kamen Ende Juni 13,4 Milli‐
 arden Euro aus dem TLTRO-III-Programm der Europäischen Zentralbank (EZB).
 30 Milliarden Euro erhält die KfW in diesem Quartal aus dem bundeseigenen
 Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF).

 [de.reuters.com]

 Flatex erhöht Prognose
 Der Online-Broker Flatex hat von den Börsenturbulenzen aufgrund der
 Corona-Krise profitiert. Sowohl die Zahl der Transaktionen als auch die der
 Neukunden stieg im ersten Halbjahr dieses Jahres kräftig an. Konzernchef
 Frank Niehage setzte deshalb seine Geschäftsprognose für das laufende Jahr
 deutlich nach oben. Der Manager rechnet für das Gesamtjahr 2020 jetzt mit
 bis zu 50 Millionen Transaktionen und mehr als 1,2 Millionen Kunden. Bislang
 hatte er eine Million Kunden und 35 Millionen Trades avisiert.

 [boerse.ard.de]

 IWF verlangt unabhängige Notenbank in der Ukraine
 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat heute die Bedeutung der
 Unabhängigkeit der ukrainischen Notenbank betont. Diese sei ein Herzstück
 des vom IWF mitgetragenen Programms in dem osteuropäischen Land,
 erklärte ein IWF-Sprecher. Notenbankchef Jakiw Smolij hatte gestern seinen
 Rücktritt erklärt. Als Grund nannte er "systematischen politischen Druck", der
 ihn von der Erfüllung seiner Pflichten als Notenbankchef abhalte.

 [de.reuters.com]
 [dw.com]

 Schweizer Bank übernimmt M.M.Warburg-Tochter
 Das Schweizer Geldhaus Banque Bonhôte will sich aktiv an der Konsolidierung
 der dortigen Bankbranche beteiligen. Deshalb übernehme Banque Bonhote

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 die M.M.Warburg-Tochter Private Client Partners (PCP), wie das Neuenburger
 Institut heute mitteilte. Die in Zürich ansässige PCP sei ein auf Dienstleis‐
 tungen für sehr reiche Kunden spezialisiertes Institut mit einem verwalteten
 Vermögen von 1,9 Milliarden Franken (1,8 Milliarden Euro), hieß es.

 [finews.ch]

 Deutsche Kreditwirtschaft beteiligt sich an EPI

       Heute haben sich 16 europäische Geldhäuser und Bankenverbünde für
 die Unterstützung an der Projektphase der European Payments Initiative (EPI) –
 ausgesprochen. Dafür soll eine Interimsgesellschaft aufgebaut werden, wie
 die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) heute mitteilte. Ziel der Projektphase sei, in
 den nächsten Monaten die künftigen europäischen Bezahlverfahren zu
 definieren und den Aufbau der Zielgesellschaft für EPI vorzubereiten. Die DK
 unterstützt das Vorhaben aktiv.

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Barnier: Ernsthafte Meinungsunterschiede mit London
 Die EU und Großbritannien haben ihre jüngste Verhandlungsrunde über ein
 Handelsabkommen einen Tag früher als geplant und ohne Durchbruch
 beendet. "Nach viertägigen Diskussionen bleiben immer noch ernsthafte
 Meinungsunterschiede", sagte EU-Chefunterhändler Michel Barnier heute in
 Brüssel. "Unser Ziel war es, die Verhandlungen erfolgreich und schnell auf die
 Bahn für einen Kompromiss zu bringen", betonte Barnier. Die EU habe
 konstruktiv verhandelt. Sie erwarte aber, dass ihre Positionen besser
 verstanden und respektiert würden, um eine Einigung zu erzielen.

 [handelsblatt.com]

 Rutte: Kompromiss bei Wiederaufbaufonds möglich
 Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte kann sich im Streit um den
 geplanten Wiederaufbaufonds der Europäischen Union (EU) eine gemeinsame

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 Lösung der Staatengemeinschaft vorstellen. "Es gibt Unterschiede, die
 Verhandlungen werden schwierig, es wird ein wenig dauern, aber ein
 Kompromiss ist möglich", sagte Rutte in einem heute veröffentlichten
 Interview. Die Mehrheit der EU-Staaten und die EU-Komission wollen von der
 Corona-Krise besonders getroffenen Ländern Zuschüsse gewähren, Länder
 wie die Niederlande bestehen auf Kredite.

 [de.reuters.com]

 "FT"-Journalist McCrum: Warum stoppte BaFin
 Leerverkäufe?
 Dan McCrum, Korrespondent der "Financial Times", der mit einem Investiga‐
 tivteam den mutmaßlichen Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister
 Wirecard aufgedeckt hat, hält den Stopp von Leerverkäufen Anfang 2019
 durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für
 fragwürdig. Damals wurden Spekulationen auf fallende Aktienkurse verboten.
 Das sei ein unglaublich starker Eingriff gewesen, sagt McCrum in einem heute
 veröffentlichten Video-Interview von finanz-szene.de. Er würde gern detail‐
 lierter erfahren, warum die Bafin so handelte. Der Journalist, der wie seine
 Kollegen bei den Recherchen ausspioniert und massiv unter Druck gesetzt
 worden war, zog als ein Fazit der Artikelserie "House of Wirecard": "Ein Unter‐
 nehmen kann nie erheblich schneller wachsen und deutlich profitabler sein
 als andere im gleichen Geschäft. Wenn Sie darauf stoßen, sollten Sie sehr
 klare Informationen bekommen, warum das so ist."

 [finanz-szene.de]

 Lane sieht Anzeichen für Erholung der Eurozone
 Die Geldpolitik der EZB hat die Finanzmärkte der Eurozone trotz der Auswir‐
 kungen der Corona-Krise stabilisiert. Das sagte heute EZB-Chefvolkswirt Philip
 Lane laut eines Medienberichts. Zudem sei das Bankensystem "sehr liquide".
 Lane sieht auch erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung des
 Euroraums. Es werde aber noch viele Monate dauern, bis klar sei, wie die
 Erholung genau ausschauen werde.

 [de.reuters.com]

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 Schäfer wird Julius-Bär-Chef in Stuttgart
 Lars-Peter Schäfer wird Niederlassungsleiter der Schweizer Privatbank Julius
 Bär in Stuttgart. Das gab das Geldhaus heute bekannt. Insgesamt wechselt
 mit Schäfer ein fünfköpfiges Team von der Deutschen Bank zum Schweizer
 Geldhaus. Sein Vorgänger Björn Seemann wird sich künftig als Managing
 Director um die Kundenbetreuung kümmern.

 [finews.ch]

 Mersch sieht Auflagen des Verfassungsgerichts erfüllt
 Die Bundesbank wird sich nach Einschätzung von EZB-Direktor Yves Mersch
 weiterhin an den Anleihekäufen der EZB beteiligen können. Die Notenbank
 habe den deutschen Behörden alle verlangten Unterlagen zur Verfügung
 gestellt, um die Verhältnismäßigkeit ihrer Geldpolitik zu bewerten, sagte
 Mersch heute auf einer Online-Veranstaltung. Daher sehe er "kein Hindernis
 für die Bundesbank", auch nach dem 5. August noch Anleihen zu erwerben.

 [de.reuters.com]

 Die Tweets des Tages

 Trotz finanzieller Einbußen gut durch die #Corona-Krise gekommen? 83%
 der Deutschen sehen ihre wirtschaftliche Lage als gut oder sehr gut an. Das
 sind weniger als früher; dennoch scheinen die Deutschen (bislang) relativ
 glimpflich davon gekommen zu sein: go.bdb.de/zzoj8

 [twitter.com]

 Die deutsche #Kreditwirtschaft unterstützt das Vorhaben der European
 Payment Initiative, kurz #EPI. Ziel sollte eine Lösung im Interesse der europäi‐
 schen Nutzer sein. Zentral: Kundeninteressen, ein spürbarer Mehrwert sowie
 ein hohes Sicherheitsniveau. #DK bit.ly/3ionZ9z

 [twitter.com]

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 Am Vortag meistgeklickt

 BaFin-Chef weist Kritik an Finanzaufsicht im Wirecard-
 Skandal zurück
 Im Wirecard-Bilanzskandal hat Felix Hufeld, Chef der Bundesanstalt für
 Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Kritik an der Finanzaufsicht zurückge‐
 wiesen. Im Finanzausschuss des Bundestages sagte er heute nach Angaben
 mehrerer Teilnehmer, es sei alles rechtmäßig abgelaufen. Er bezog den
 Medienberichten zufolge hierbei auch das Verbot von Leerverkäufen ein. Die
 19-monatige Prüfung einer Wirecard-Bilanz durch die Deutsche Prüfstelle für
 Rechnungslegung (DPR) sei nicht ungewöhnlich lang gewesen, wird der BaFin-
 Chef zitiert. Dass Wirecard nicht als Finanzholding eingestuft werden konnte,
 habe die Aufsicht erschwert. Beim vorläufigen Wirecard-Insolvenzverwalter
 Michael Jaffé haben sich derweil bereits Interessenten für das Kerngeschäft
 und bestimmte Sparten des Unternehmens gemeldet. "Vordringlichstes Ziel
 im vorläufigen Insolvenzverfahren ist es, den Geschäftsbetrieb der Konzernge‐
 sellschaften zu stabilisieren", sagte Jaffé. Der Versicherungskonzern Allianz
 hat einen Vertrag mit der Wirecard Bank gekündigt und nimmt eine Smart‐
 phone-App für mobiles Bezahlen vom Markt. Das teilte die Allianz heute mit.
 Der frühere Wirecard-Chef Markus Braun, dem von der Staatsanwaltschaft
 München Marktmanipulation und Bilanzfälschung vorgeworfen werden, wurde
 nach Angaben des Aufsichtsrats nachträglich fristlos entlassen. Heute durch‐
 suchten Strafermittler erneut die Wirecard-Zentrale in Aschheim sowie
 weitere Objekte. Wirecard hatte eingeräumt, dass 1,9 Milliarden Euro
 Guthaben auf südostasiatischen Treuhandkonten mit "überwiegender
 Wahrscheinlichkeit" nicht existieren.

 [handelsblatt.com]
 [sueddeutsche.de]
 [tagesschau.de]
 [de.reuters.com]
 [spiegel.de]

 Was morgen wichtig wird

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 Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine Einschätzung der
 Wirtschaftslage in der EU im Juni dieses Jahres. – Vor 85 Jahren stellte
 Ferdinand Porsche den ersten Prototypen des VW Käfers vor.

 Der Nachschlag

 Warum der Chef nach dem Urlaub das Gehalt kürzen
 kann
 Wer seinen Urlaub bewusst in einem Corona-Risikogebiet verbringt und
 anschließend aufgrund einer Quarantäne nicht arbeiten kann, muss unter
 Umständen auf Gehalt verzichten. Daran hat jetzt das Land Niedersachsen
 seine Beamten erinnert. Laut Arbeitsrechtler Achim Schunder riskieren aber
 auch nicht-verbeamtete Angestellte ihren Gehaltsanspruch: "Geld gibt es
 grundsätzlich nur für Arbeit. Wer also schuldhaft eine Situation herbeiführt, in
 der er oder sie nicht arbeiten kann, muss damit rechnen, dass der Gehaltsan‐
 spruch für diese Zeit erlischt." Warum ein Arbeitgeber eine Urlaubsreise eines
 Mitarbeiters zurzeit sanktionieren kann, lesen Sie hier:

 [spiegel.de]

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