Ich sehe was , was du nicht siehst... Mehmet, Heidrun Fuchs & Elster May Kukula

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Ich sehe was , was du nicht siehst... Mehmet, Heidrun Fuchs & Elster May Kukula
Ich sehe was ,
was du nicht siehst...
 Mehmet, Heidrun
  Fuchs & Elster

    May Kukula
Ich sehe was , was du nicht siehst... Mehmet, Heidrun Fuchs & Elster May Kukula
Eine Straße, tausend Realitäten:          Ich sehe was, was du nicht siehst..
          Die Neuköllner Sonnenallee.               von May Kukula

          Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die   Die Sonnenallee – eine Durchgangs-
          das großstädtische Aufeinandertreffen     straße geprägt von hektischem Treiben
          auf der Sonnenallee thematisieren.        und zeitgleich Schnittstelle diverser
          Der eine Entwurf regt zur Kommunika-      Kulturen und Realitäten. Ein spannender
          tion und Interaktion untereinander an,    Ort, an dem es sich lohnt zu verweilen,
          um das Bewusstsein für Gemeinsam-         einen Augenblick genauer hinzusehen.
          keiten zu schärfen und das Interesse      Diesen Moment des Betrachtens kreiert
          füreinander im Kiez zu wecken.            die Installation »Ich sehe was, was du
              Der andere Entwurf zementiert         nicht siehst«. Mit dem Blick in die Spiegel
                     Unterschiede, provoziert       eröffnet sich für die Passanten eine
                       spielerisch – und macht      neue, andere Perspektive auf die Son-
                         Barrieren sichtbar.        nenallee und ihre Menschen. Wen und
Ich sehe was ,
was du nicht siehst...                              was wirst du wohl sehen?
  Mehmet, Heidrun
                                                    Wenn Sie mehr über das Projekt erfahr-
   Fuchs & Elster                                   en wollen, schreiben Sie eine E-Mail an:
                                                    may-kukula@gmx.de
     May Kukula
Ich sehe was , was du nicht siehst... Mehmet, Heidrun Fuchs & Elster May Kukula
Kieztüte Sonnenallee

 Mehmet, Heidrun
  Fuchs & Elster

 Katharina Ruhm &
 Deborah Sillmann
Ich sehe was , was du nicht siehst... Mehmet, Heidrun Fuchs & Elster May Kukula
Eine Straße, tausend Realitäten:          Kieztüte Sonnenallee
         Die Neuköllner Sonnenallee.               von Katharina Ruhm & Deborah Sillmann

         Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die   Die Kieztüte entstand in Zusammen-
         das großstädtische Aufeinandertreffen     arbeit mit dem Quartiersmanagement
         auf der Sonnenallee thematisieren.        Donaustraße-Nord und wird ausschließ-
         Der eine Entwurf regt zur Kommunika-      lich von Geschäften auf der Sonnenallee
         tion und Interaktion untereinander an,    ausgegeben.
         um das Bewusstsein für Gemeinsam-         Sie wurde entwickelt, um den Zusam-
         keiten zu schärfen und das Interesse      menhalt der BewohnerInnen zu stärken,
         füreinander im Kiez zu wecken.            der Plastiktütenflut entgegen zu wirken
             Der andere Entwurf zementiert         und auf die Besonderheit der Sonnenal-
                    Unterschiede, provoziert       lee als DIE Straße der Vielfalt aufmerk-
                      spielerisch – und macht      sam zu machen. Durch ihr Äußeres lenkt
                        Barrieren sichtbar.        sie den Blick des Betrachters auf sich
Kieztüte Sonnenallee
                                                   und lädt dazu ein, sich als Teil des Kiezes
 Mehmet, Heidrun
                                                   zu verstehen.
  Fuchs & Elster
                                                   www.kieztuetesonnenallee.tumblr.com
 Katharina Ruhm &
 Deborah Sillmann
HASSan

Mehmet, Heidrun
 Fuchs & Elster

Katharina Ruhm &
Deborah Sillmann
Eine Straße, tausend Realitäten:          HASSan
       Die Neuköllner Sonnenallee.               von Katharina Ruhm & Deborah Sillmann

       Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die   HASSan, die gehässige Türglocke,
       das großstädtische Aufeinandertreffen     entstand aus dem Gedanken heraus,
       auf der Sonnenallee thematisieren.        dass Leute ungewohnte, von anderen
       Der eine Entwurf regt zur Kommunika-      Gruppen bevölkerte Orte oft ungern
       tion und Interaktion untereinander an,    betreten, da sie sich nicht erwünscht
       um das Bewusstsein für Gemeinsam-         fühlen, obwohl die Wenigsten von Ihnen
       keiten zu schärfen und das Interesse      wirklich abgewiesen wurden, sondern
       füreinander im Kiez zu wecken.            von eigenen Vorurteilen ausgehen.
           Der andere Entwurf zementiert
                  Unterschiede, provoziert       Betritt man den Laden, wird man, egal
                    spielerisch – und macht      aus welchem Hintergrund kommend,
                      Barrieren sichtbar.        von HASSan 20 Sekunden lang durch
    HASSan
                                                 eine skurrile Zusammensetzung gängig-
Mehmet, Heidrun
                                                 er Vorurteile beleidigt. Was soll das?!
 Fuchs & Elster                                  Gemeinsam HASSan hassen verbindet.
Katharina Ruhm &
Deborah Sillmann
Kiezspiel
  Sonnenallee

Mehmet, Heidrun
 Fuchs & Elster

  Ben Raubald
Eine Straße, tausend Realitäten:          Kiezspiel Sonnenallee
      Die Neuköllner Sonnenallee.               von Ben Raubald

      Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die   Die mobile Station »Kiezspiel« funktio-
      das großstädtische Aufeinandertreffen     niert den öffentlichen Raum der Sonnen-
      auf der Sonnenallee thematisieren.        allee in eine Spielfläche um und bezieht
      Der eine Entwurf regt zur Kommunika-      Passanten als Mitspieler ein. Spiele
      tion und Interaktion untereinander an,    ermöglichen Freiräume für Interaktionen
      um das Bewusstsein für Gemeinsam-         und bieten durch das Heraustreten aus
      keiten zu schärfen und das Interesse      dem »gewöhnlichen« Leben Gelegenheit,
      füreinander im Kiez zu wecken.            Menschen unterschiedlicher Generatio-
          Der andere Entwurf zementiert         nen und Kulturen an einen Tisch zu brin-
                 Unterschiede, provoziert       gen. Das trifft besonders dann zu, wenn
                   spielerisch – und macht      zwei Seiten gegeneinander antreten:
                     Barrieren sichtbar.        Sonnenseite versus Schattenseite.
   Kiezspiel
  Sonnenallee                                   Also, zeig auch du deinen Einsatz,
Mehmet, Heidrun
                                                es geht um Punkte!
 Fuchs & Elster                                 Für weitere Informationen:
                                                kiezspiel@web.de.
  Ben Raubald
Neuköllner Fenster

Mehmet, Heidrun
 Fuchs & Elster

Dominic Schneider
Eine Straße, tausend Realitäten:                    Neuköllner Fenster
        Die Neuköllner Sonnenallee.                         von Dominic Schneider

        Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die             Einen Tag mit offenen Augen durch Neu-
        das großstädtische Aufeinandertreffen               kölln zu laufen ist meist spannender und
        auf der Sonnenallee thematisieren.                  abwechslungsreicher als jedes Format
        Der eine Entwurf regt zur Kommunika-                der modernen Unterhaltungsindustrie.
        tion und Interaktion untereinander an,              Das Neuköllner Fenster, als Gegen-
        um das Bewusstsein für Gemeinsam-                   entwurf zum Berliner Fenster, versucht
        keiten zu schärfen und das Interesse                den Blick auf Orte zu lenken, denen wir
        füreinander im Kiez zu wecken.                      im Vorbeigehen oft wenig Beachtung
            Der andere Entwurf zementiert                   schenken. Es ist ein Appell, die Umge-
                   Unterschiede, provoziert                 bung und den Kiez bewusster wahrzu-
                     spielerisch – und macht                nehmen. Gleichzeitig ist das Fenster als
                       Barrieren sichtbar.                  eine Art mobile Bühne nutzbar, die einen
Neuköllner Fenster
                                                            Rahmen für Veranstaltungen unter-
Mehmet, Heidrun
                                                            schiedlichster Art bietet. Damit wird es
 Fuchs & Elster                                             spontan zum Ort der Begegnung und
                              weitere Informationen auf
                            neukoellnerfenster.tumblr.com   des Austauschs.
Dominic Schneider
Ausstellung Des UdK-Projekts im QuartiersmanagE
menT DonaustraSSe-Nord (DonaustraSSe 7,12043 Be
rlin). Das Projekt handelT vON der SonnenalleE un
d IhreN MeNschen. DIE Vernissage mit Vorstellung
der Einzelnen Projekte Findet Am DoNNERSTAG, DE
M 4.7.13 um 16 Uhr STATT. DieAusstellung wird biS F
reitag UM 17 UhR geöffneT Sein. Kommt VorbeI!
Eine Straße, tausend Realitäten:
Die Neuköllner Sonnenallee.

Ziel des Kurses sind zwei Entwürfe, die
das großstädtische Aufeinandertreffen
auf der Sonnenallee thematisieren.
Der eine Entwurf regt zur Kommunika-
tion und Interaktion untereinander an,
um das Bewusstsein für Gemeinsam-
keiten zu schärf-en und das Interesse
füreinander im Kiez zu wecken.
Der andere Entwurf zementiert Unter-
schiede, provoziert spielerisch – und
macht Barrieren sichtbar.
Wenn Sie mehr über das Projekt erfahr-
en wollen, schreiben Sie eine E-Mail an:
team@community-infrastructuring.org.
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