MIT DER SONNE WOHNEN 41 geförderte Mietwohnungen 4. Bauabschnitt Kaserngasse 3, 3a und 3b - Neue Heimat
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MIT DER SONNE WOHNEN 41 geförderte Mietwohnungen 4. Bauabschnitt Kaserngasse 3, 3a und 3b WOHNEN & WOHLFÜHLEN ©Marcel Glaser
SOLARIS AM TABOR „ Wohnen und Wohlfühlen in einer der ältesten Städte Oberösterreichs. DER IDEALE ORT ZUM In Europas Naturhauptstadt Steyr errichtet die NEUE HEIMAT OÖ auf dem Gelände der ehemaligen Trollmannkaserne im 4. Bau- WOHNEN! abschnitt 41 neue Lebensräume mit bester Wohnqualität und zu leistbaren Konditionen. Genießen Sie modernes Wohnen in Verbindung Mit dem Projekt „SOLARiS am Tabor“ entsteht in fünf Bauab- mit einer perfekten städtischen Infrastruk- schnitten eine moderne Wohnsiedlung mit insgesamt 162 geför- tur! derten Mietwohnungen und 55 Eigentumswohnungen. Bei der Planung dieser neuen Wohnanlage wurde größter Wert auf die attraktive Architektur der Wohnungen und die Gestaltung der Freiräume gelegt, um den zukünftigen Bewohnerinnen und Be- wohnern ein Maximum an Lebensqualität zu bieten. Modern konzipierte Grundrisse und lichtdurchflutete Räume versprechen ein behagliches Zuhause zum Wohlfühlen. Was der Name der Wohnanlage „SOLARiS am Tabor“ bereits andeutet und die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner sicherlich besonders freuen wird: Durch die großteils süd- bzw. westliche Ausrichtung der Wohnungen können Sie Ihren individuellen Frei- raum in der Nachmittags- und Abendsonne genießen. Geschäftsführung Prok. Mag. Robert Oberleitner 3
© TVB Steyr Angerer WOHNEN IN STEYR Eine schöne Stadt mit Flair. FREIZEITANGEBOTE © Museum Arbeitswelt Steyr ist eine lebenswerte Kleinstadt in Oberöster- Aufstiegshilfe soll ermöglichen, dass der Stadtplatz • Sehenswürdigkeiten reich, die reich an Kultur, Industrie, Natur und Ar- künftig auch zu Fuß erreichbar ist. Die Steyrer Auen chitektur ist und zu den schönsten Städten Europas inmitten der Stadt laden zum Spazieren, Joggen und • Rad- und Wanderwege zählt. Man erlebt hier einen Zusammenfluss an tradi- Picknicken ein. Die Schotterstrände an der Steyr ver- tionsreicher Vergangenheit und pulsierender Gegen- wandeln sich an heißen Tagen zu beliebten Natur-Ba- wart: wunderschöne historische Bauten, Schlösser, destränden. • Erlebnis-Spazierwege Museen, Naherholungsgebiete, aber auch interna- tional und national renommierte Unternehmen prä- Nur 30 Minuten von Steyr entfernt liegt der Natio- • Sportvereine gen die 1000 Jahre alte Romantik- und Christkindl- nalpark Kalkalpen, ein Eldorado für Naturliebhaber, stadt. Erholungssuchende und Freizeitsportler. Wälder, glasklare Bäche, wilde Schluchten, aussichtsreiche • Kulturveranstaltungen Die neue Wohnsiedlung „SOLARiS am Tabor“ ist ein Berggipfel und malerische Almen prägen die Land- © lichtspieler.eu attraktiver Ort zum Leben. Sie erfüllt alle Anforde- rungen modernen, urbanen Wohnens: Im Stadtteil schaft des Nationalparks. • Erholungsgebiet Steyrer Auen Tabor gelegen, bietet sie hervorragende Infrastruk- Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an tur mit Schulen, Ärzten und dem Einkaufszentrum der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit • Natur-Badestrände „Tabor Einkaufsland“. Zur Erholung und als Freiraum ihr gewinnt. Deshalb ist „SOALRiS am Tabor“ das ide- steht für die Bewohnerinnen und Bewohner eine großzügig bemessene Grünanlage zur Verfügung. ale Wohnviertel! • Nationalpark Kalkalpen Die Wohnungen liegen zentral, unweit vom schö- • Wallfahrtsort Christkindl nen und alten Stadtzentrum entfernt. Eine geplante © Martin Krecjarekw 4 5
LAGEPLAN N Symbolische Darstellung © Kneidinger LAGE UND INFRASTRUKTUR • 41 geförderte Mietwohnungen • Wohnnutzflächen zwischen ca. 56 m² und ca. 99 m² • Erdgeschosswohnungen mit Eigengarten • Loggien/Balkone in den Obergeschoßen WICHTIGE • Tiefgarage TERMINE • barrierefreier Zugang Baubeginn • zugeordnete Kellerabteile, Waschraum 4. Quartal 2019 • Fahrrad- und Kinderwagenabstellraum Voraussichtliche • Niedrigstenergiehaus-Standard Wohnungsübergabe • Heizwärmebedarf (HWB): 20 kWh/m²a fGEE: 0,58 4. Quartal 2021 4. BAU- ABSCHNITT 6
NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten Top Lage1) Zimmer Wohn- Loggia Garten Wohn- vorläufiger Eigenmittel Top Lage1) Zimmer Wohn- Loggia Garten Wohn- vorläufiger Eigenmittel fläche m² m² nutz- Mietzins Baukosten- fläche m² m² nutz- Mietzins Baukosten- in m² fläche 2) Wohnung o. anteil in m² fläche 2) Wohnung o. anteil m² Heizkosten 3) Wohnung 4) m² Heizkosten 3) Wohnung 4) KASERNGASSE 3 (STIEGE 1) KASERNGASSE 3B (STIEGE 3) 01 EG 2 51,91 4,55 28,16 56,46 € 420,01 € 2.031,00 27 EG 3 70,65 8,00 20,44 78,65 € 575,74 € 2.829,00 02 EG 4 90,66 8,00 74,57 98,66 € 741,58 € 3.549,00 28 EG 4 90,66 8,00 74,57 98,66 € 741,58 € 3.549,00 03 EG 3 70,65 8,00 20,44 78,65 € 575,74 € 2.829,00 29 EG 2 51,91 4,55 28,16 56,46 € 420,01 € 2.030,00 04 1.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 30 1.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 05 1.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 31 1.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 06 1.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 32 1.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 07 1.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 33 1.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 08 2.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 34 2.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 09 2.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 35 2.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 10 2.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 36 2.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 11 2.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 37 2.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 12 3.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 38 3.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 13 3.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 39 3.OG 4 90,66 8,00 - 98,66 € 712,08 € 3.548,00 14 3.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 40 3.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 15 3.OG 2 51,58 4,55 - 56,13 € 406,44 € 2.019,00 41 3.OG 2 51,56 4,45 - 56,01 € 405,55 € 2.014,00 KASERNGASSE 3A (STIEGE 2) 16 EG 3 70,65 8,00 20,44 78,65 € 575,74 € 2.829,00 17 EG 3 70,65 8,00 20,44 78,65 € 575,74 € 2.829,00 18 1.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 19 1.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 20 1.OG 3 71,42 3,75 - 75,17 € 544,19 € 2.703,00 21 2.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 22 2.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 23 2.OG 3 71,42 3,75 - 75,17 € 544,19 € 2.703,00 24 3.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 25 3.OG 3 70,14 8,00 - 78,14 € 563,98 € 2.810,00 26 3.OG 3 71,42 3,75 - 75,17 € 544,19 € 2.703,00 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß Vorläufiger Mietzins Tiefgarage 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß Vorläufiger Mietzins Tiefgarage 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und Loggi- 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und Loggi- insgesamt € 81,50 pro Monat insgesamt € 81,50 pro Monat enfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und enfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. Vorläufiger Wohnungsaufwand, Stand 1. Quartal 2020/ Vorläufiger Wohnungsaufwand, Stand 1. Quartal 2020 / 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskos- Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung. 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskos- Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung. ten, inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, ten, inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, Zinssatz des Bankdarlehens: Zinssatz des Bankdarlehens: exklusive Wohnungsstrom. exklusive Wohnungsstrom. 1,03 % / Stand 1. Quartal 2020 1,03 % / Stand 1. Quartal 2020 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Heizwärmebedarf (HWB): Heizwärmebedarf (HWB): Baukosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb Baukosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb 20 kWh/m2a; fGEE: 0,58 20 kWh/m2a; fGEE: 0,58 von 4 Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. von 4 Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. 8 Änderungen vorbehalten. 9 Änderungen vorbehalten.
DIE WOHNUNGEN N DIE WOHNUNGEN N TOP 3 / EG Zimmer 3 Wohnfläche 70,65 m² Loggia 8,00 m² Garten 20,44 m² TOP 39 / 3. OG Zimmer 4 Wohnfläche 98,66 m² Loggia 8,00 m² TOP 20 / 1. OG TOP 33 / 1. OG Zimmer 3 Wohnfläche 71,42 m² Zimmer 2 Loggia 3,75 m² Wohnfläche 51,56 m² Balkon 4,17 m² Loggia 4,45 m² Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. 10 Kein Maßstab! 11
Ausstattung ALLGEMEIN Dachkonstruktion Flachdachkonstruktion mit extensiver Begrünung über der obersten Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Keller zugeordnet. Die einzelnen Abteile Geschoßdecke befinden sich im Untergeschoß des Gebäudes. Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken - die Deckenstärke resultiert aus den statischen Erfordernissen. Die oberste Geschossdecke wird entspre- PKW-Abstellplätze Im Bereich der Tiefgarage werden insgesamt 41 PKW-Abstellplätze chend dem Energieausweis gedämmt. errichtet und jeder Wohnung 1 Abstellplatz zugeordnet. Außenwände des Die Außenwände bestehen aus ca. 25 cm starken Stahlbeton bzw. Gebäudes Hochlochziegelwänden mit zusätzlicher Außenwanddämmung mit Außenanlagen Eigengärten: Den im Erdgeschoss befindlichen Wohnungen wer- Polystyrol-Hartschaumstoffplatten mit 20 cm Stärke lt. Energieausweis den Freiflächen zugeordnet, welche als Grünflächen gestaltet sind. Sämtliche Grünflächen werden mit dem vor Ort vorhandenen Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- Erdmaterial aufgebaut. Diese Grünflächen können auch breitblättri- trennwände ziegel (oder Beton) mit 3,5 cm Vorsatzschale errichtet. ge Gewächse wie z.B. Klee enthalten. Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den Eigengärten ist die Pflege des Nicht tragende Nicht tragende Innenwände werden mit gebranntem Hochlochzie- Rasens durch die Bewohner von wesentlicher Bedeutung. Innenwände gel (10 cm stark lt. Plan) errichtet. (ausg. Gipskartonwände) Die Begrenzungen der Eigengärten werden mit einer Ligusterhecke hergestellt. Oberfläche der Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt. Sämtliche Wandflä- Wände und Decken chen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz Allgemeine Außenanlagen: Die Hauptzugänge werden in Asphalt- mit geringem Gipsanteil.In den Bädern und WC’s kommt Kalkze- belägen oder mit Plattenbelägen ausgeführt, die weiteren internen mentputz zur Ausführung. Die Stahlbetondecken werden gespach- Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt. Die begrünten telt. Freiflächen werden, soweit sie nicht den Wohnungen zugeteilt sind, mit Bäumen und Ziersträuchern bepflanzt. Sofern es die Bodenbe- schaffenheiten erlauben, werden die Oberflächenwässer der befes- Decken- und Fußbo- In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender tigten Freiflächen am Grundstück versickert. Die Niederschlagswäs- denaufbauten Aufbau ausgeführt: ser der Dächer werden zum Teil über den Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet. Böden im Wohnbereich: ca. 7 cm gebundene, wärmedämmende Ausgleichsschüttung Kinderspielflächen: mit Spielgeräten sind in der Wohnanlage vorge- 3 cm Trittschalldämmplatten sehen. PAE-Folie 7 cm Estrich Fahrrad und Kinderwagenabstellbereiche: Bodenbelag In der Wohnanlage werden entsprechende Möglichkeiten in gut erreichbarer Lage geschaffen. Terrassen/Loggien/Balkone: Betonplatten im Splittbett verlegt Müllplatz: Der Müllplatz befindet sich in Hauseingangsnähe Aufzugsanlage: Die Stiegenhäuser verfügen über einen eigenen Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen Personenaufzug vom Kellergeschoss bis zu den Wohngeschossen deren Tritt- und Setzstufen verfliest sind. Die Treppen sind von den (für 8 Personen zugelassen). Umfassungswänden schalltechnisch getrennt. Balkon-/Loggien- Die Loggien werden mit einer VSG Verglasung, mit mattweißer Folie geländer auf verzinkter Stahlkonstruktion mit Niroabdeckblech ausgeführt. Die Seitenteile werden mit einer feuerverzinkten Stahlträgerkon- struktion und einer Sicherheitsverglasung fix verglast bzw. mittels Betonwänden ausgeführt. Waschküche Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet. 12 13
Ausstattung OBERFLÄCHE Bei der allgemein beschriebenen Ausstattung können sich aufgrund unterschiedlicher Wohnungsgrundrisse Abweichungen ergeben! Türen Hauseingangstüren: sind einbruchshemmend, mit Türschloss und Fußbodenbeläge Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und innen Änderungen im Raumklima (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) reagie- mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächenfarbe wird in ren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen den Abstimmung mit dem Architekten fixiert. einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vornehmlich während der Heizperiode auftreten. Wohnungseingangstüren: einbruchhemmend, mit Türschloss und Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, Türspion sowie aufbruchsicherem Zylinder, außen Stoßgriff, innen sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45-50% bei einer Raumtemperatur Türdrücker (ALU-eloxiert). Die Oberflächenfarbe wird in Abstim- zwischen 20° und 22° angestrebt werden. mung mit dem Architekten fixiert. Wohnzimmer/ Klebeparkett ca. 8 mm stark, Eiche gestreift. Im Schlafzimmer engli- Innentüren: sind als weiß beschichtete Vollbautüren aus Holz mit Küche, Schlafzimmer scher Verband, mit Siegellack versiegelt. Wabeneinlage gefertigt, weiters mit Einstemmschloss, Drücker und Rosette aus Aluminium, ausgestattet. WC/Bad Keramische Fliesen, ca. 30/30 cm, hellgrau mit grauer Verfugung. WC-Türen: sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächen sind ebenfalls weiß beschichtet. Die Verbindungstür in den Vorraum erhält einen Glasausschnitt zur Belichtung des Vorraumes. Terrassen/Balkone Betonplatten Zargen: sind als Stahl-Umfassungszargen weiß lackiert, Blechstärke 1,5 mm ausgeführt. Stiegenhäuser Feinsteinzeug ca. 30/30 cm, Anthrazit, mit grauer Verfugung. Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil, die Waschkü- che, den Briefkasten und den Tiefgaragen-Schlüsselschalter. Kellerräume/ Die Böden der Parteienkeller, Fahrrad-, Technik- und Geräteräume Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen. Fahrradabstellraum werden als geglättete Betonböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. Postfach Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert. Wasch- und Keramische Bodenfliesen ca. 30/30 cm, hellgrau, mit grauer Verfu- Trockenraum gung. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp- Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt. Sonnenschutz Es werden bauliche Vorkehrungen geschaffen (Stockverbreiterung), um die nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen. Wände / Decken Alle Decken und Wände in den Wohnbereichen sind weiß gestri- chen. Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt. Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge bis ca. 1,20 m Höhe. 14 15
Ausstattung ELEKTRO Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Netz Oö. GmbH versorgt. Die Keller- und Stiegenhausbeleuchtung wird über Bewegungsmelder geschaltet. Die Außenbeleuchtung sowie die Parkplatzbeleuchtung werden über Dämmerungsschalter und Schaltuhr ge- Balkon / Terrasse 1 Wandleuchte schaltet.Die Fluchtwege aus dem Keller bzw. der Tiefgarage werden mit einer Fluchtwegsorientierungsbeleuch- 1 Ausschalter (innenliegend) tung gemäß TRVB E102 ausgestattet. Das gesamte Gebäude wird mit einer Blitzschutz / Erdungsanlage gemäß 1 FR-Steckdose mit Klappdeckel ÖVE/ÖNorm 62305 ausgestattet. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in Subverteilern unterge- bracht, welche sich in den jeweiligen Vorräumen befinden. Für jede Wohnung sind eine Gegensprechanlage mit Schlafzimmer 1 Deckenauslass Türöffner, eine Türklingel im Hauseingangsbereich sowie eine weitere Türklingel vor der Wohnungseingangstür 1 Wechselschaltung 1 Reinigungssteckdose (unterhalb Lichtschalter bei Tür) vorgesehen. Die Stromzähler sind in Verteilerschränken im Kellerbereich (E-Technik-Raum) installiert. 1-2 Doppel-Steckdosen (je Zimmertyp) 1 Einzelsteckdose 1 Leerverrohrung TV/Internet/Telefon (in Kombi mit Doppelsteckdose) 1 Brandmelder Vorraum 1-3 Deckenauslässe (je nach Wohnungstyp) 2 Aus-, Wechsel- oder Kreuzschalter, ev. Taster (je nach Wohnungs- Küche/Esszimmer 1 Deckenauslass typ) – bzw. Bewegungsmelder 1 Aus- Wechselschalter 1-2 Reinigungssteckdosen (unterhalb Lichtschalter) 1 Wandauslass für Arbeitsbeleuchtung mit Schaltstelle 1 Telefondose mit einer Steckdose 1 Reinigungssteckdose (unterhalb Lichtschalter) 1 Innenteil Türsprechanlage (ohne Monitor) 1 Geräteanschlussdose 5-polig (E-Herd) 1 Brandmelder (unvernetzter Batteriemelder) 1 Steckdose Geschirrspüler 1 UP-Wohnungsverteiler (Starkstrom) 1 Steckdose Kühlschrank 1 UP-Wohnungsverteiler (Schwachstrom) 1 Steckdose Dunstabzug 2 Doppel-Steckdosen (Arbeitssteckdosen) Wohnzimmer 2 Deckenauslässe (getrennt schaltbar) WC 1 Wandauslass über Waschbecken X Serien-, Wechsel- oder Kreuzschaltungen (entsprechend 1 Ausschalter der Türzahl) 1 Anschluss Abluftventilator 1 Reinigungssteckdose (unterhalb Lichtschalter) 1 Doppel-Steckdose 1 SAT-TV-Anschlussdose 1 Leerverrohrung/Leerdose Telefon/Internet Bad 1 Deckenauslass 3 Einzelsteckdosen 1 Wandauslass über Waschbecken 1 Brandmelder (unvernetzter Batteriemelder) 1 Ausschalter (ev. Außenliegend – je nach Schutzabstandsmöglichkeit) 1 Raumthermostat 1 Steckdose mit Klappdeckel f. Waschmaschine 1 Doppel-Steckdose bei Waschbecken 1 Leerrohr f. Potentialausgleich Badewanne 1 Anschluss Abluftventilator Kellerabteil Vorbereitung (Leerverrohrung) für 1 Wandleuchte Vorbereitung (Leerverrohrung) für 1 Ausschalter Vorbereitung (Leerverrohrung) für 1 FR-Steckdose mit Kinderzimmer 1 Deckenauslass Klappdeckel 1 Wechselschaltung 1 Reinigungssteckdose (unterhalb Lichtschalter bei Tür) 1-2 Doppel-Steckdosen (je Zimmertyp) 1 Einzelsteckdose 1 Leerverrohrung TV/Internet/Telefon (in Kombi mit Doppelsteckdose) Die Strom-Zählung wird jeder einzelnen Wohnung zugeordnet. 1 Brandmelder Die TV-Steckdose im Wohnzimmer ist an das Kabelnetz des örtlichen Kabelbetreibers (Liwest) angeschlossen. Weiters können gegen Aufzahlung von einem im Vorzimmer befindlichen Liwest-Verteiler über vorhandene Leerrohre sämtliche Schlafräume mit Kabel-TV sowie Internetzugang versorgt werden. Die Telefonverkabelung erfolgt im Zuge der Telefonins- tallierung durch die Telekom. Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzuführen. 16 17
Ausstattung Ausstattung SANITÄR HEIZUNG Die Wasserversorgung erfolgt über die Stadtbetriebe Steyr und wird per Quadratmeterschlüssel abgerechnet. Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage teilweise aus Kunststoff im Boden oder Die Abrechnung des Warmwasser- und Heizwärmebedarfes erfolgt durch einen elektronischen Wärmemen- in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von genzähler in der Wohnung (Wohnungsstation). In den allgemeinen Räumlichkeiten wie z.B. Waschküche usw. Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsleitungen in den Badezimmern werden zur Warmwasserbereitung Unter- bzw. Obertischspeicher vorgesehen. dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen werden. Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Badezimmer Waschtischanlage bestehend aus: 1 Waschtisch Keramik weiß (verchromte Einlochbatterie, verchrom- Heizung Die Anlage wird über eine zentrale Fernwärmestation aus dem ter Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckro- Fernwärmenetz der Fernwärme Steyr GmbH, die im Technikraum setten) untergebracht wird, versorgt. In allen für die Beheizung vorgesehenen Wohnbereichen ist eine Badewannenanlage bestehend aus: Fußbodenheizung vorgesehen. Einbaubadewanne, Stahlblech, emailliert, weiß, Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasserverbrauch wird 170 x 75 cm Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt je Wohnung durch einen elektronischen Wärmemengenzähler in Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Brausehalterung der Wohnung ermittelt, eine zusätzliche Ablesung erfolgt außerhalb und Handbrausegarnitur Waschmaschinenanschluss. des Wohnungsverbandes. Waschmaschinenanschluss bestehend aus: Kaltwasser-Auslaufventil mit Schlauchanschluss und Unterputz-Sifon Lüftungsanlage mit Sämtliche Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung Wärmerückgewinnung, welche in den Außenwänden situiert sind, ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft sicher WC WC-Anlage bestehend aus: und minimieren die Lüftungswärmeverluste, wodurch eine Reduk- 1 Tiefspülschale, Keramik weiß tion der Heizkosten möglich wird. Die Abluft von Bad und WC wird 1 Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten über oben genannte Einzelraumlüftungsgeräte durch einen in den einschließlich aller erforderlichen Armaturen und Abluftabsaugung Decken eingelegten Lüftungskanal gewährleistet. über kontrollierte Wohnraumlüftung. 1 Handwaschbecken – Keramik weiß. Küche Eckventile für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spü- le. Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler vorgesehen. Die Küchenarmatur wird nicht beigestellt, diese wird in druckfester Ausführung benötigt. Eigengärten Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss ausgeführt. 18 Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist diese Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- 1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten. 2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung. Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT OÖ ist durch Sie das Einvernehmen mit den 3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos- tenvoranschlag, Ansicht von Mustern für Böden, Fliesen, …). Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- 4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu erteilen. Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT OÖ. Falls 5 kein Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Verlangen der ENEUE HEIMAT OÖ bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführte Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand leistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei der zu bringen. Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von Beauftragung dritter Personen nach Übergabe der unserer Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter, 5 WGG festgelegt ist. Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben. • • Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder- Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Bauleiters und auf • Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann führung sind durch den Mieter zu tragen. eigene Gefahr gestattet. nicht zugestimmt werden bzw. auf die laut Oö. • • Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung • Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach- • Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter- vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen kann und fachgerechte Ausführung von Sonderwün- schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie nicht verzichtet werden. schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖ nicht rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be- • Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- ausführenden Firma zu treffen. behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. • Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) • Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in auf Ihre Kosten zu verlangen. • Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE • ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht HEIMAT OÖ. Bis zur Übergabe der Wohnung sind • Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der jegliche Arbeiten durch den zukünftigen Mieter der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal- Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- persönlich oder durch von ihm beauftragte dritte tung notwendig. bandes. Personen, die nicht am Bau im Auftrag der NEUE • • HEIMAT OÖ bzw. des Generalunternehmers tätige • Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen • Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus- Unternehmen sind, aus Haftungs- und Gewähr- Sie diese Bedingungen an.
FÖRDERUNGEN HINWEISE Miet- und Preisangaben gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen. Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein- Für diese gelten folgende Förderungsvoraussetzungen: Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- und Bedingungen geknüpft ist. rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte, dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach- Grundrisspläne und Fotos senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge- nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer- Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden. es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen. Volljährigkeit symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Bau- und Ausstattungsbeschreibung auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei- Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/. Einkommensgrenzen grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- Architektur kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo- tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol- bei einer Person € 37.000 bild zu verstehen. ARCHITEKTURBÜRO KNEIDINGER bei zwei Personen: € 55.000 BEHÖRDLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILTECHNIKER für jede weitere Person: € 5.000 Tierhaltung Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind w w w. a r c h i t e k t - k n e i d i n g e r. a t binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer aufzugeben. Weitere Förderungsmöglichkeiten Weitere Informationen Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- Amt der OÖ Landesregierung KONTAKT natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Vormerkungen und nähere Tel: 0732/7720-14140 Informationen zum Projekt: wo.post@ooe.gv.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Weitere Informationen bzw. ein Formular Gemeinnützige Wohnungs- und zum Downloaden finden Sie unter: SiedlungsgesmbH. www.land-oberoesterreich.gv.at HERR Gärtnerstraße 9 PETER MAYER 4020 Linz Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- Tel: 0732 / 65 33 01 - 57 beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen. p.mayer@neue-heimat-ooe.at 22 BV 43290 Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 23
Vormerkungen und nähere Informationen: HERR PETER MAYER Tel: 0732 / 65 33 01 - 57 p.mayer@neue-heimat-ooe.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 4020 Linz Satz- und Druckfehler vorbehalten
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