Mittendrin - In Erwartung - Pfarrblatt der Pfarre Ungenach - Diözese Linz

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Mittendrin - In Erwartung - Pfarrblatt der Pfarre Ungenach - Diözese Linz
Pfarrblatt der Pfarre Ungenach
                Ausgabe Dezember 2021 - 5/21

mittendrin

In Erwartung
              Lasst uns nun gehen nach Bethlehem
                         und die Geschichte sehen,
                              die da geschehen ist.

                                               Lukas 2, 15
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                           Schenken mit Sinn
                           Liebe Pfarrgemeinde, wir bereiten uns in den kommenden Wochen wieder auf
                           Weihnachten vor und machen uns Gedanken über Geschenke, die wir einan-
                           der bereiten. Das Wort „schenken“ kommt aus dem westgermanischen
                           „skankija“ und bedeutet ursprünglich „einschenken, zu trinken geben“. Bis heu-
                           te ist diese Bedeutung in unserem Tun und in unserem Wortschatz verankert:
                           „Darf ich dir noch ein Glaserl Wein einschenken?“ fragen wir einander. Schen-
                           ken meint also, dass wir dem Durstigen etwas einschenken, damit er seinen
                           Durst stillen kann. Und wer keinen Durst hat, dem soll man auch nichts ein-
                           schenken…

                           In der heutigen Zeit haben viele keinen Durst mehr danach, materielle Ge-
                           schenke zu bekommen. Denn davon haben wir mehr als genug….

                           Viel mehr dürsten Menschen in unserer heutigen Zeit
                           nach Liebe, nach echter Zuwendung, nach gemeinsamer
                           Zeit, Wertschätzung und Anerkennung.

                           So können wir heuer, bevor wir mit dem Einkaufen be-
                           ginnen überlegen:

                           · Womit bereite ich meinen Lieben WIRKLICH Freude?
                             Über welches Geschenk würden sie sich freuen?

                           · Wonach dürsten Menschen in meiner Umgebung und
                             wie kann ich besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit
                             dazu beitragen, ihren Durst zu stillen?

                           Mein ganz persönlicher Geschenktipp: Unterstützt doch
                           heuer die bekannte Aktion der Caritas „Schenken mit
                           Sinn“. Mit einem ausgewählten Geschenk bereiten wir
                           unseren Lieben nicht nur eine kleine Freude, sondern
                           wir schenken gleichzeitig auch Menschen in ärmeren
                                                      Ländern Lebenssinn.
    Wie wärs, wenn du Personen aus deiner Familie
      heuer z.B. eine Ziege in Burundi schenkst?        Deine Lieben bekommen ein
                                                        T-shirt mit der Aufschrift:
                           Meine Ziege lebt in Afrika oder lustige Ziegen-Socken
                           und eine Familie dort wird mit der gekauften Ziege be-
                           schenkt, die für sie eine große Hilfe im Alltag ist. Doch
                           es gibt nicht nur Ziegen zu verschenken: Hühner, Esel,
                           Schwein, Ochse, Essen für ein Kind, ein Schlafplatz für
                           eine Familie,… – Vieles ist möglich und eines ist klar:
                           Das sind wirklich Geschenke mit Sinn! Das sind Ge-
                           schenke, die Durst stillen!

                           Bei den Kircheneingängen liegen Folder zur Aktion auf,
                           die ihr euch gerne mit nachhause nehmen könnt. Natürlich gibt es auch eine
                           Website mit online-Bestellmöglichkeit: https://shop.caritas.at/

                           Liebe Pfarrgemeinde, ich wünsche uns eine beSINNliche Adventzeit, in der wir
                           ganz besonders hellhörig dafür sind, wo Menschen in unserer Umgebung
                           „dürsten“ und unsere Hilfe brauchen!

                                                                               Seid herzlich gegrüßt, Susi
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Es ist mittlerweile schon
sehr lange her,...
dass ich Weihnachten als Kind erlebt habe, aber dabei ist eine
Erinnerung noch sehr lebendig, es ist die spannende Frage: was
das Christkind bringen wird.

In diese Frage mischten sich einerseits die Hoffnung,
dass es ein Geschenk nach meinen Vorstellungen sein
wird (Spielzeugauto), andererseits die Befürchtung, dass
es ein Gebrauchsgegenstand (Pullover) sein könnte, der
mein Herz nicht wirklich erfreut.

Genau in derselben Spannung befinde ich mich, wenn ich
an den bevorstehenden Strukturprozess in unserer Kirche
denke. Viele Fragen drängen sich auf: Was wird sich für
mich ändern, welche Aufgaben muss ich lassen und was
kommt dazu, wie wird die Umstellung in den Pfarrteilge-
meinden gelingen und werden wir die Chancen, die sich
dabei auftun auch richtig nutzten können…?

Weil eben bald Weihnachten ist, kommt mir auch der Ver-
gleich mit einem Kind in den Sinn. Im Mutterleib war noch
alles kuschelig und sicher, wenn auch finster. Mit der Ge-
burt tut sich plötzlich eine ganz neue Welt auf und der
Übergang ist schmerzvoll, aber die neue Welt ist auch
sehr spannend und das Kind erfährt, dass es keinen Weg
mehr zurück gibt, denn Leben geht immer nur vorwärts.

Genau diesen Weg ist uns Jesus voraus gegangen, wie
wir uns jetzt zu Weihnachten wieder erinnern werden.

Nach vorne schauen und der Hoffnung durch den Glau-
ben Raum geben, so möchte ich heuer Weihnachten ent-
gegen gehen.

                                             Euer Pfarrer
                                         Peter Pumberger
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Advent - Weg zur Krippe
Seit Jahrhunderten versuchen Künstler*innen das
Weihnachtsgeschehen von Bethlehem darzustel-
len. Die Krippe als Schauplatz für die Herbergsu-
che, die Geburt Jesu und die Ankunft der Heiligen
Drei Könige.

In den Gottesdiensten des Advents werden wir
den alten Brauch des Kripperlaufstellens pflegen.
In die leere Krippe kommen Figuren und Figuren-
gruppen, die von jeher ihren Platz in der Krippe
haben. Dabei stellen wir die Frage, welche Bot-
schaft diese Figuren für uns heute haben.
Der Weg zur Krippe im Jahr 2021 mit der Hoff-
nung der Hirten, dem Verantwortungsgefühl von
Josef, dem Mitleid mit Maria und dem Neugebo-                                                        © Mariendom Linz
renen … und die Freude über die Weihnachtsbot-
schaft - immer mit der Frage: Was hat das mit mir        Hinweis: Virtuelle Inszenierung der Krippe des
zu tun?                                                  Linzer Mariendoms:
                                                         Siehe Link auf der Website der Pfarre Ungenach
Vielleicht fällt uns die Antwort leichter, wenn wir in
die Rolle einer Krippenfigur schlüpfen. Nach dem
Motto: Wer wäre ich in der Krippe?

                                 Wir laden dich herzlich ein, an den Gottesdiensten im Advent teilzunehmen

                                                                                  Für das Liturgie-Team der Pfarre
                                                                                                      Alois Kienast

                     Er leuchtet immer noch
Wir haben ein Ritual, meine Tochter und ich.                  Chi Aurigae sehen, schauen wir also auf ein Licht,
Wenn wir im Winter an die Nordsee fahren, stellen             das vor über 2000 Jahren ausgesandt wurde.
wir uns abends auf den Deich und bewundern den                Und würde man von diesem Stern auf unsere Erde
Sternenhimmel, den wir im üppig beleuchteten                  blicken, könnte man sie zur Zeit Jesu sehen.
Hamburg so selten sehen. Das letzte Mal über-
raschte sie mich mit einer naheliegenden, aber                Oft scheint der Himmel in der Nacht einfach nur
schweren Frage: „Papa, was ist der am weitesten               dunkel zu sein. Aber all die Lichtinformationen, die
entfernte Stern, den wir hier mit bloßem Auge se-             damals ausgesandt wurden, sind im Weltraum un-
hen können?“ Ich musste passen, schlug nach -                 terwegs. Das Licht von Bethlehem, es leuchtet
und erfuhr: Mit menschlichem Auge gerade noch                 noch immer.
zu erkennen ist die Sonne „Chi Aurigae“. Sie ist
über 2000 Lichtjahre von uns entfernt. Wenn wir                   Frank Hofmann, aus „der andere Advent“ 2019
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Erste Informationen zur Pfarrgemeinderatswahl
  Am 20. März 2022 findet in unserer Diözese in allen Pfarrgemeinden
  die PGR-Wahl statt. Die Pfarrgemeinderäte, die für die PGR-Periode
  2022 – 2027 gewählt werden, werden die bevorstehenden strukturellen
  Veränderungen im Zukunftsweg maßgeblich mitgestalten.

  Die Wahl steht unter einem zweifachen Motto:

  MITTENDRIN Männer und Frauen,
  die im Pfarrgemeinderat mitarbeiten,
  stehen mitten im Leben. Ihre vielfälti-
  gen Lebensbezüge bilden die Plura-
  lität der Gegenwart ab. Mittendrin in
  ihrem Lebens- und Glaubensalltag
  gestalten sie mit ihren Talenten und
  Fähigkeiten unsere Kirche vor Ort
  aktiv und kreativ mit.

  WEIT DENKEN Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats denken weit –
  über die eigene Kirchturmspitze hinaus. Im aufmerksamen Wahrneh-
  men, was es für eine lebendige Pfarre braucht, tragen sie Sorge dafür,
  dass die Pfarrgemeinde ihre wesentlichen Aufgaben in Gegenwart und
  Zukunft erfüllen kann.

  EINLADUNG ZUR BETEILIGUNG AN DER VORWAHL

  Wir laden euch alle ganz herzlich ein, uns bei der KandidatInnenfin-
  dung für die kommende Wahl zu helfen, indem ihr uns Personen
  nennt, die eurer Meinung nach gut in den neuen Pfarrgemeinderat pas-
  sen würden.

  Anders als früher gibt es diesmal 3 Möglichkeiten zur Nennung von
  Personen:

  1.     Dieser Pfarrblattausgabe liegen Vorwahlzetteln bei. Diese kön-
         nen ausgefüllt in die Wahlurne bei der Säule im Mittelgang unse-
         rer Kirche eingeworfen werden.

  2.     Auf der Homepage unserer Pfarre findet sich ein Link, unter dem
         man online geeignete KandidatInnen nennen kann.

  3.     Unter dem Kennwort Vorwahl-PGR können Personen-
         Nennungen ganz einfach per SMS, WhatsApp- oder Signalnach
         richt an folgende Nummer gesendet werden: 0676 – 8776 5636

       Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung von euch allen.
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Warten
Ich würde gerne schneller Warten können
Wieviel Zeit „verwarten“ wir eigentlich im Leben? Wir warten beim
Arzt, an der Kinokasse, an der Ampel, am Schalter, am Bahnhof, auf
verspätete Gäste, auf die Wirkung der Schmerztablette, auf das En-
de der Nacht – wenn man nicht schlafen kann. Das ist gar nicht so
wenig. Ich bin generell nicht besonders geduldig. Warten ist für mich
daher mühsam. Schneller warten geht irgendwie nicht. Für Kinder ist
warten besonders anstrengend. Da reicht schon das Erwachsenen-
gespräch beim Einkaufen oder die Autofahrt in den Tierpark.
In einigen Lebensbereichen ist es von großem Vorteil, wenn man
warten kann. Germteig, Strudel- und Lebkuchenteig brauchen ihre
Zeit. Lässt man sie nicht lange genug rasten bzw. gehen, bereut
man es wahrscheinlich bei der Verarbeitung bzw. beim Ergebnis.
Ähnlich ist es bei Brot, Wein, Käse…

Der Advent ist ebenfalls eine Zeit des Wartens. Wir warten auf Weihnachten. Der Adventkranz unterteilt uns
diese Wochen ganz gut. Mit Kindern ist es meist eine Zeit des Bastelns und Backens. Das Warten auf etwas
Schönes oder Besonderes ist natürlich viel leichter. Auf die Geburt eines Kindes. Auf ein Fest oder einen
Urlaub. Jetzt warten wir auf die Geburt Jesu, auf Familientreffen, Geschenke, gutes Essen, feierliche Got-
tesdienste.

                                                                        Machen wir es uns schön im Advent.

                                                                                           Dagmar Kienast

Ein Geschenk der
Lebensfreude
An Weihnachten gibt es in der römischen Kirche „Santa Ma-
ria in Trastevere“ einen besonderen Brauch: Unmittelbar
nach der Messe werden Tische in das Hauptschiff getragen
und die christliche Basisgemeinschaft von San´Egidio lädt
all jene zu einem Festessen ein, die nicht wissen, wie oder
mit wen sie Weihnachten feiern sollen: seien sie arm, ein-
sam, Flüchtlinge, Obdachlose oder Emigranten. Für ein
paar Stunden wird die Kirche zum Festsaal. Es duftet nach
Rosmarin und Wein, Zimt und Kaffee.

  Aus den Augen der Menschen strahlt Lebensfreunde,
            heller als das Licht der Kerzen.

          Im Bildungshaus Schloss Puchberg bei Wels gibt es die Möglichkeit
          Weihnachten in einer Gemeinschaft zu feiern (07242 47537).
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Von Keksen und Teamarbeit
Interview geführt von Eva Gruber

Im November besuchte ich meine Nachbarin Marianne Möslinger, besser bekannt als Paulin vom
Fuchsberg. Bei einem kleinen Ratscher entlockte ich ihr ein paar nette Bräuche rund ums vorweihnacht-
liche Kekserlbacken.

Eva: “Liebe Marianne was fällt dir ganz spontan zum Wort
Weihnachten ein?“
Marianne: " Das Weihnachtsfest - worum es eigentlich geht,
das kirchliche Weihnachten natürlich. Die Zusammenkunft mit
der Familie, mit den Kindern und das gemeinsame Feiern. Wir
sind inzwischen 13 Personen. Beim Festessen, da gibt es
Kekse, keine Torten und Kuchen. Das ist beim Kochen dann
auch einfacher."

Eva: „Weil die Kekserl vorbereitet sind oder?, aber das muss
ja auch gemacht werden.“
Marianne: "Ja, Kekse machen wir viele, meine Tochter Steffi
und ich im Team. Ich mache generell zwei bis drei Teige am
Vormittag während des Kochens.
Am späten Nachmittag bäckt Steffi die Kekse. Wenn ich von
                                                                                     Marianne Möslinger
der Stallarbeit in die Küche komme ist alles fertig.
Von Martini bis Nikolaus gibt es Lebkuchen und gefüllte
Lebkuchen. Danach gibt es die richtigen Weihnachtskek-
se.“

Eva: „Welche Kekse gibt es bei euch?“
Marianne: "Natürlich die Standardsorten Linzeraugen und
Ischler Törtchen, gefüllte Nußscheiben, Vanille Kipferl und
Butterstangen (die sind besonders wichtig), Linzer Kipferl,
Nußecken, Nußbeugerl, Kokosstangerl, Rumkugerl und Mürb-
teigkekse. Jedes Jahr probieren wir 1-2 neue Sorten von Re-
zepten in Zeitungen aus.                                              Zutaten Butterstangerl
Wir verschenken Kekse auch als Weihnachtsgeschenke.
Über unsere selbstgebackenen Kekse freuen sich die Be-                28 dag Butter
schenkten aber immer sehr.“                                           28 dag Mehl
                                                                      2 Löffel Most
Eva: „Ich habe jetzt ein wenig herausgehört, dass die Butter-         2 Löffel Obers
stangerl auf keinen Fall auf eurem Keksteller fehlen dürfen.“         1 Dotter
Marianne: „Ja, das stimmt. Das Rezept stammt aus einem                  Salz
alten Kochbuch von der Oma. Ich mache immer die doppelte              1 Messersp. Backpulver
Masse, nehme 3 Eiklar statt 2 und backe mit verstärkter Un-
terhitze. Damit der Teig unten gut durchgebacken ist und das          Belag:
Eiweiß nicht zu dunkel wird.                                          1 Eiklar (Schnee)
                                                                      15 dag Staubzucker
Eva: „Vielen Dank Marianne für das interessante Gespräch
und das Rezept aus eurem Kochbuch.
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Kindergarten– und
  Krabbelstubenanmeldung
  Sehr herzlich laden wir zukünftige Kindergartenkinder und
  Krabbelstubenkinder zur Anmeldung ein.

  Dieses Jahr möchten wir die Anmeldung wieder vor          KINDERGARTENANMELDUNG
  Ort durchführen. Darum wird gebeten bei der Kinder-       Montag 24.1.2022
  gartenleitung Lisa Baldinger unter 07672/8046 eine        ab 13:40 bis 15:15 in Ungenach
  Uhrzeit am besagten Datum zu vereinbaren.
                                                            Mittwoch 26.1.2022 von 13:40 bis 15:15 in Zell
  Mitzubringen sind die Geburtsurkunde, wenn vorhan-        am Pettenfirst (Gruppe in der Volksschule)
  den ein Reisepass, und die Sozialversicherungsnum-
  mer vom Kind.                                             KRABBELSTUBENANMELDUNG
  Für die Organisation des bevorstehenden Kindergar-        Montag 31.1.2022
  ten- und Krabbelstubenjahres ist es wichtig, dass         von 13:40 bis 15:15 in Ungenach
  auch jene Familien zur Anmeldung kommen, die im
  Laufe des Kindergartenjahres 2022/2023 einen Platz        Wir freuen uns auf alle Kinder, die zu uns kom-
  benötigen werden.                                         men wollen!

  Bei der Anmeldung sind die geltenden Corona Vor-                  Kindergarten- und Krabbelstubenleitung
  schriften einzuhalten und eine FFP2 Maske zu tra-                                      Ungenach & Zell,
  gen! Danke!
                                                                                              Lisa Baldinger

  Herbst 2021
  Wir freuen uns, dass unsere Einrichtungen in Ungenach und
  Zell am Pettenfirst so gut besucht sind.
  Die Krabbelstube in Ungenach wird jeden Tag von bis zu 9 Kindern zwischen 1,5 Jahren und 3 Jahren besucht.
  In den zwei Kindergartengruppen in Zell am Pettenfirst werden dieses Kindergartenjahr bis zu 46 Kinder den
  Kindergarten besuchen. In Ungenach haben wir eine Integrationsgruppe mit 14 Kindern und zwei Kindergarten-
  gruppen mit bis zu 23 Kindern. Weiters kommen 7 Kinder aus der Volksschule Ungenach in die Nachmittagsbe-
  treuung im Kindergarten.

Erntedankfest am 25. September                              Feuerwehrübung am 14. Oktober
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Das Abenteuer Vorlesen
Kinder für Literatur zu begeistern, ist eigentlich nicht schwierig.
Je mehr einem Kind vorgelesen wird, desto eher wird es zum Leser.
Mit dem Vorlesen kann man nicht früh genug beginnen. Die Erfahrung, dass Dinge aus der realen Welt
in Büchern vorkommen, ist die erste wichtige Lese-Erfahrung eines Kindes.

Besonders wichtig ist das Vorlesen in der Phase des Lesenler-
nens, gerade da braucht das Kind Zuwendung und Unterstüt-
zung. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern weiterhin vorlesen, bzw.
mit dem Kind gemeinsam lesen – und zwar nicht Schullektüre,
sondern ausgewählte Kinderbücher. Und da kommen wir als Bib-
liothek ins Spiel. Wir haben 2300 aktuelle Kinder- und Jugendbü-
cher – vom Pappbilderbuch bis zu Comics. Einfach mal in unse-
rem Onlinekatalog www.biblioweb.at/ungenach stöbern.

Um das Vorlesen zum Abenteuer zu machen, haben wir in den
Kindergartengruppen und der Krabbelgruppe wieder die Lese-
freunde-Taschen auf Reisen geschickt. Jedes Kind darf für ein
paar Tage eine Lesefreund-Tasche mit einem kleinem Kuschel-
tier und einem Buch mit nach Hause nehmen. Den Kindern gefällt
diese Aktion auf jeden Fall sehr – ein Beweis für uns, dass Vorle-
sen und Lesen wirklich ein Abenteuer sein kann.                                            Lesefreundetasche

                                                       Für das Team
                                                     Margit Neumüller

Kinderwortgottesdienst
Liebe Kinder und liebe Eltern
Wir starteten die heurige KIWOGO-Saison mit
einer kleinen Kinderwallfahrt zum Thema „die
bunte Welt“ durch Ungenach. Dazu trafen wir
uns vor der Gemeinde, wo wir zuerst das Kreuz,
das uns den Weg durch die bunte Welt weisen
sollte, schmückten. Als Zeichen für die farbenfro-
he Vielfalt des Lebens knüpften die Kinder bunte
Bänder auf das Kreuz. Diese kleine Prozession
endete bei dem gemütlichen Platz hinter der Rai-
ka, wo bereits bunte Luftballone auf die Kinder
warteten. Anschließend wurde die Geschichte
von Theo, der es gerne bunt mag, erzählt. Jedes
Kind durfte sich einen Luftballon und eine Blu-
menzwiebel mitnehmen, um auch den eigenen
Garten in eine wunderschöne Farbenpracht ver-
wandeln zu können.

                   Wir freuen uns auf euch und auf viele schöne gemeinsame Erlebnisse.
                                                                                             Für das Team
                                                                                         Kerstin Breitwieser
Mittendrin - In Erwartung - Pfarrblatt der Pfarre Ungenach - Diözese Linz
Groß werden - das geht auch spielerisch
                                                Die Mini und Maxi Gruppen starteten mit einem großen
                                                gemeinsamen Treffen ins neue Spielgruppen Jahr. Jeden
                                                zweiten Donnerstag kommen abwechselnd insgesamt 15
                                                Kinder im Pfarrheim zusammen.

                                                Die Kleinen der Mini Gruppe erfühlen und ertasten sich
                                                begeistert durch neue Materialien, singen und lernen eifrig
                                                neue Reime kennen. Bei der Maxi Gruppe wird bereits
                                                neugierig bei den Mitmach Geschichten gelauscht, was
                                                denn die Raupe alles frisst und welches Tier sich im
                                                Herbstlaub versteckt...

                                                Es ist schön zu sehen, wie sehr die Kinder freudig wieder
                                                neue Kontakte knüpfen können und hoffen auf ein ganz
                                                langes normales Spielegruppenjahr.

                                                                                       Für die Spielgruppe
                                                                       Nici Pernecker und Lisa Bauernfeind

  Einweihung Erinnerungsort für Sternenkinder
                                                Am 10. Oktober 2021 konnten wir bei wunderschönem
                                                Herbstwetter den Erinnerungsort für Sternenkinder in unse-
                                                rem Friedhof einweihen! Die Freude über unser gelungenes
                                                Projekt, an welchem viele Personen unserer Pfarre, der Diö-
                                                zese und der Kunstuni Linz 3 Jahre lang mit viel Engagement
                                                arbeiteten, war groß!

                                                Besonders freute es uns, dass zur Einweihung so viele Men-
                                                schen (auch aus unserer Pfarre) kamen! Dies zeigt, wie groß
                                                die Wertschätzung für unser – in der Diözese Linz einzigarti-
                                                ges – Kunstprojekt ist!

                                                Univ- Prof. DI Dr. Michael Zinner von der Kunstuni brachte
                                                seine Hochachtung für das gelungene Projekt in seiner An-
                                                sprache in besonders berührenden Worten zum Ausdruck:
Die kfb-Frauen bei der Übergabe ihrer Spende!
                                                "Ich bin berührt von der wirklichen, sprich wirksam-spürbaren
                                                Feinsinnigkeit eurer Pfarre. Das ist nicht selbstverständlich für
                                                Organisationen im 21. Jahrhundert. Es braucht solche Men-
                                                schen wie euch, die Bewusstsein für Achtsamkeit und Pflege
                                                integriert haben. Denn die Weichteile unserer Gesellschaft -
                                                Kultur wie auch Natur(!) - werden ansonsten nicht würdevoll
                                                genug weiterexistieren können."

                                                Viele Organisationen, Gruppierungen und Vereine unterstütz-
                                                ten uns bei der Finanzierung des Erinnerungsortes auf vielfäl-
                                                tige Weise.

                                                Da uns zu Redaktionsschluss noch keine Endabrechnung
                                                vorlag, werden wir diese, sowie die Auflistung aller Sponso-
                                                ren, im nächsten Pfarrblatt präsentieren.
                                                                                                Susanne Grurl
Gemeinsamer kfb-Start aller Frauengruppen
                             FAIRkosten – FAIRnetzen – FAIRantworten

                             Unter diesem Motto verbrachten die Frauen
                             einen interessanten Abend. Ursula Maringer
                             und Elisabeth Hackl-Reitbauer vom Weltladen
                             Vöcklabruck bereiteten einen kulinarischen In-
                             formationsabend vor. Jasmin-Reis aus Indien,
                             Linsensalat und als Dessert Schokokuchen
                             wurden verkostet.

                             MesnerInnenausflug
                             Nachdem wir uns seit 1 Jahr über ein
                             sehr engagiertes und umsichtiges Mes-
                             nerInnenteam freuen dürfen, gab es
                             heuer zum ersten Mal einen MesnerIn-
                             nenausflug! Dieser führte uns in die
                             ehemalige Heimat von Martha und Sepp
                             - in die Steiermark zum Stift Admont.
                             Wir staunten über die wunderschöne
                             Stiftsbibliothek und die gotische Stiftskir-
                             che. Am Nachmittag tankten wir bei ei-
                             nem Spaziergang in den Bergen des
                             Gesäuses neue Energie.

                             Leider nicht dabei sein konnten Margit
                             Neumüller, Gerhard Gruber und Rudolf
                             Pichler.

                             Schmolln-Wallfahrt
                             bei herrlichem Herbstwetter

                             Am 26. Oktober 2021 machten sich auch
                             heuer wieder 25 Männer, Frauen und Kin-
                             der unserer Pfarre zur traditionellen Fuß-
                             wallfahrt nach Maria Schmolln auf den
                             Weg. Das herrliche Herbstwetter, die vielen
                             netten Gespräche und die ausgelassene
                             Fröhlichkeit der Kinder trugen dazu bei,
                             dass dieser Tag bei allen TeilnehmerInnen
                             in guter und schöner Erinnerung bleiben
                             wird!
STERNSINGEN 2022: Für indigene Völker im Regenwald
Zum Jahreswechsel verkünden die Sternsinger/innen unserer Pfarre wie-
der die weihnachtliche Friedensbotschaft und bringen den Segen für das
Jahr 2022.
An den Beispielprojekten der Sternsingeraktion 2022 im brasilianischen
Amazonasgebiet wird deutlich, wie das Sternsingen positiv wirkt. Die
Spenden unterstützen heuer besonders indigene Völker, die den Amazo-
nas-Regenwald in Brasilien behüten. Riesige Flächen werden jährlich ge-
rodet, um Soja oder Palmöl für den Export anzubauen oder Bodenschätze
auszubeuten. Die skrupellose Zerstörung bedroht das Überleben der
„Indios“. Unsere Spende verhilft den indigenen Völkern, ihr Recht auf ihr
Land zu verteidigen. Wir tragen damit auch dazu bei, dass die „grüne Lun-
ge der Erde“ für unser Weltklima erhalten bleibt. Weiters unterstützten wir
mit unserer Spende auch die medizinische Betreuung der Menschen in
Brasilien und helfen mit, dass Kinder die notwendige Schulbildung erhal-
ten.
Sternsingen ist Einsatz für unsere Mitmenschen, für Bewahrung der
Schöpfung, für eine bessere Welt. Herzlichen Dank an alle, die dabei mit-
helfen!

Auch heuer gibt es wieder 2 Gruppen mit erwachsenen Sternsinge-
rInnen! Die Erwachsenen-Gruppen kommen am späten Nachmittag
an folgenden Tagen in folgende Ortschaften:

Mo, 3. Jänner: Männergruppe
(Wegscheid, Hafling, Kronberg, Oberleim)

Mi, 5. Jänner: Frauengruppe
(Obereinwald, Fuchsberg, Brunngstaudet)

Zum Sternsinger-Workshop mit Probe und Einteilung der Gruppen laden
wir alle Kinder am Samstag, 18. Dezember 2021 von 14-16 Uhr ins Pfarr-
heim ein.

Montag, 3. Jänner                           Dienstag, 4. Jänner                Mittwoch, 5. Jänner

Gsteinedt, Heuweg, Heitzing, Grub,          Hochmoos, Ainwalding, Brunau,      Obereinwald, Fuchsberg, Brunngs-
Pohnedt, Ungenach bis Duftschmid /          Mösl /                             taudet /

Grillmoos, Vorderschlag, Kellner, Dornet,   Zahnhof, Gerhardsberg, Fran-       Kirchholz, Jocheredt, Mittereinwald,
Ungenach /                                  zeneck, Kalletsberg /              Reichering, Rametsberg /

Kopplbrenn, Vornholz, Mitterschlag /        Gasteig, Scharedt, Stocket, Hub,   Starling, Engelsheim, Hocheck,
                                            Wegleithen /                       Natternberg /
Kochberg, Unterleim, Ungenach
                                                                               Billichsedt, Haag, Pohn, Zehent-
Wegscheid, Außerhafling Innerhafling,                                          point
Kronberg, Oberleim
Fotos vom
          Jungscharstart 2021

Die nächsten Termine:
18. Dezember - Sternsingerworkshop
12. Februar - Kino im Pfarrsaal
26. März - Piratenspiel
17. April - Ostereiersuchen
14. Mai - Themenparty und Spielenachmittag
11. Juni - Jungscharabschluss
14. bis 17. Juli - Jungscharlager

                             Übrigens
                             Diese gefrorenen Kugeln kann man selber probieren:
                             Bei entsprechenden Minustemperaturen mit den handels-
                             üblichen Seifenblasen für Kinder Seifenblasen in die Luft
                             pusten. Wenn es kalt genug ist, kann man den entstehen-
                             den Eisblumen beim wachsen zusehen.
6

    Auf frischer Tat…
    Brigitte Leitner bereitet die Nikolausaktion seit
    einigen Jahren mit viel Liebe und Sorgfalt vor.
    Rechtzeitig wird die gesamte Ausstattung von den
    Bischofsmützen, Perücken, Handschuhen bis zu
    Umhängen und Bischofsstäben gewaschen, repa-
    riert, gebügelt und geflickt. 2019 wurden 40 Fami-
    lien und 112 Kinder besucht. Die Einteilung der Be-
    suche ist jedes Jahr eine Herausforderung.
    Danke Brigitte, dass du mit deinem Engagement
    dazu beiträgst, dass unsere Nikoläuse den Kindern
    jedes Jahr Freude bereiten können.

    Kerzenlicht erhellt
    das Dunkel …

    … durch die Kirche schweben adventliche Töne.
    Stille und Gebet schaffen Raum für Innehalten
    und Ruhigwerden. Schenk dir in dieser besonde-
    ren Zeit eine besondere Stunde.
                  Rorate-Andacht
        am 11. Dezember um 7:00 morgens
                in der Kirche und
          anschließend Adventfrühstück
                 im Pfarrheim.

                           Elisabeth Schausberger
7
                              Wir freuen uns mit den Eltern der Täuflinge:

                              Emil Straub, Starling
                              Eva Rosalie Gattinger, Obereinwald
                              Lena Knoll, Kellner

                                                   Wir freuen uns mit den Brautpaaren

                                                   Simone Hajek und David Breitwieser, Dornet
                                                   Theresa, geb. Sturm und Josef Gruber, Ungenach

                                                                             Wir trauern mit den Angehörigen

                                                                             Alois Gruber, Ehwalchen
                                                                             Lukas Pohn, Kopplbrenn
                                                                             Jürgen Fuchs, Scharedt
                                                                             Johann Steinacher, Gerhardsberg
                                                                             Berta Haas, Natternberg

Pfarrchronik
Vor 60 Jahren, anno 1961 stand………

Das religiöse Leben der Pfarre ist gut, wie die Jahres     Primiz eines Redemptoristen
Statistiken zeigen. Die Bewegung in den Gliederun-         Sonntag 23. Juli, begleiteten wir abermals einen
gen der Kath. Aktion kommt auch immer mehr zum             Sohn unserer Pfarre H. H. Dominik Maringer von
Tragen.                                                    Heitzing 6, zum Primizaltar. Wieder Massenbesuch
                                                           und ein religiöses Gnadenfest! Die Primizpredigt
Ortswasserleitung                                          von Pater Fischer CSsR war nach Inhalt und Form,
Die Ortswasserleitung in Ungenach wird nach vielen         schon bei der Priesterweihe in Mautern, Steier-
Grabungsarbeiten, durch die Teilnehmer fertig ge-          mark nahmen Ungenacher teil. Der überaus musi-
stellt und erweist sich als großer Segen. Genügend         kalische Neupriester wird seine ganzen Fähigkei-
gutes Wasser vom Berg droben (Lugsteinedt) auch            ten in den Dienst der bekannten Erlösermissionare
der Pfarrhof ist daran beteiligt und kann daher die        (wahrscheinlich als Professor)
bisherige Wasserpumpe weggeben. Ist viel einfacher,
sicherer und verlässlicher. Auch in der Sakristei er-      Lichtleitung Kirche
folgt die Installation und ebenso am Friedhof an zwei      Im Herbst des Jahres wurde von der Firma
Stellen. (eine mit Grander) sodass nun Kirche und          Schneeberger von Atzbach, so ziemlich die ganze
Gottesacker über fließendes Wasser verfügen                elektrische Leitung in der Kirche, erneuert und mo-
(gottlob, Erleichterung und Fortschritt)                   dernisiert, da die bisherige veraltet und schadhaft,
                                                           ja schon gefährlich war. Auch außen an der Kirche
Im Pfarrhof wurde das so genannte Bischofszim-             wurden Lampen angebracht. Eine notwendige gro-
mer gründlich instand gesetzt (8000,- S) diese Melio-      ße Arbeit die rund 27.000,- S, kostete.
rationen waren nur möglich durch die Opferfreudig-
keit der Gläubigen.                                                                               Rudolf Friedl

                                                                  Impressum:
                                                                  Medieninhaber und Herausgeber: Pfarre Ungenach;
                                                                  Hersteller: vöcklaDruck Oberthalheim
                                                                  F.d.I.V.: Pfarre Ungenach, 07672-8007
                                                                  Mail: pfarre.ungenach@dioezese-linz.at;
                                                                  Homepage: www.dioezese-linz.at/4434
Weihnachtskommunion                                               Lichterkette
Wir wollen in unserer Pfarre auch jene nicht vergessen, die we-
                                                                  für alle verstorbenen Kinder
gen ihres Alters, einer Krankheit oder als notwendige Corona-
                                                                  Wie jedes Jahr findet am zweiten Sonntag
Schutzmaßnahme nicht zum Gottesdienst kommen können.
                                                                  im Dezember - heuer ist das der 12. De-
Deshalb bringen wir gerne jenen Menschen, die in der Advent-
                                                                  zember - das Gedenken an alle verstorbe-
zeit die Hl. Kommunion empfangen möchten, diese nachhause.
                                                                  nen Kinder und Sternenkinder statt. Wir la-
                                                                  den ein, an diesem Abend um 19.00 eine
Wir bitten um telefonische Anmeldung:
                                                                  Kerze ins Fenster zu stellen.
Pfarrassistentin Susanne Grurl
Tel: 0676 877 65 636 (jederzeit)

Pfarrbüro
Tel: 8007 (Mo 15.00 bis 17.00 oder Fr. 8.00 bis 12.00

                                                                  Kripperlwache
5. und 6.       Nikolausbesuch in den Familien             ☺
Dez.
                                                                  Wir bitten um Unterstützung bei der Krip-
So, 5. Dez.     2. Adventsonntag 8.45 Gottesdienst          ☺     perlwache. Die Liste zum Eintragen liegt in
                Gestaltet von Kinderliturgie
                                                                  der Kirche auf.
Mi, 8. Dez.     Maria Empfängnis 8.45 Gottesdienst
Sa, 11. Dez.    7.00 Roratefeier in der Kirche                    Es liegt eine Heizdecke am Platz vor der
So, 12. Dez.    3. Adventsonntag 8.45 Gottesdienst                Krippe, man muss also nicht frieren.
                KMB sei so frei
Fr, 17. Dez.    19.00 Bußfeier
Sa, 18. Dez.    14.00 Sternsingerworkshop mit              ☺
                Gruppeneinteilung
So, 19. Dez.    4. Adventsonntag 8.45 Gottesdienst

Fr, 24. Dez.    Heiliger Abend
                16.00 Kindermette                          ☺
                                                                       Wir sind erreichbar
                21.45 Christmette                                                Susanne Grurl
Sa, 25. Dez.    Christtag 8.45 Gottesdienst                                  Leitende Seelsorgerin
So, 26. Dez.    Stefanitag 8.45 Gottesdienst                                   0676-877 65 636
Fr, 31. Dez.    14.30 Jahresschussandacht
Sa, 1. Jän      Neujahrstag 8.45 Gottesdienst                                      Pfarrbüro:
3./4./5. Jän    Sternsinger sind unterwegs                                  Montag 15.00 bis 17.00
So, 6. Jän      Heilige Drei Könige 8.45 Gottesdienst                      und Freitag 8.00 bis 12.00
So, 30 Jän.     Sammlung für Kirchenheizung beim
                Gottesdienst um 8.45                                              07672-8007
Sa, 5. Feb.     16.00 Kindersegnung im Pfarrheim für                   pfarre.ungenach@dioezese-linz.at
                alle Täuflinge des letzten Jahres

                        Wir wünschen euch allen eine
                   gesegnete Advent– und Weihnachtszeit.
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