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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-73 Das Thema London verliert durch Brexit mehr Finanzhäuser als erwartet Der Brexit hat einer Studie zufolge einen bislang unerwartet starken Abzug von Instituten aus der Finanzmetropole London ausgelöst. Seit dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) haben mehr als 400 Finanz‐ firmen ihre Aktivitäten nach Kontinentaleuropa verlegt. Das ist einer heute veröffentlichten Studie der Denkfabrik New Financial zu entnehmen. Dies übertreffe die Vorhersagen, hieß es. Es sei zu erwarten, dass die eigentliche Zahl weitaus höher liege und künftig noch mehr Firmen ihre Geschäfte verlagern würden, schrieben die Autoren. Der Studie zufolge steht Dublin an erster Stelle bei den neuen Standorten. 135 Unternehmen hätten ihre Zentralen dorthin verlagert. Danach folgen Paris (102), Luxemburg (93), Frankfurt (63) und Amsterdam (48). Die Summe der in die Länder Kontinental‐ europas transferierten Vermögenswerte von Banken, Versicherungen und Fondsdienstleistern belaufe sich auf insgesamt gut 900 Milliarden Pfund, umgerechnet mehr als eine Billion Euro. "Das sind etwa zehn Prozent des gesamten britischen Bankensystems", schreiben die Autoren. Frankfurt werde auf längere Sicht der Gewinner bei der Umschichtung von Vermögen sein, hieß es. Paris könne dagegen am meisten von dem Zuzug von Arbeitsplätzen profitieren, erklärten die Autoren. [handelsblatt.com] [handelszeitung.ch] [orf.at] [n-tv.de] [finanzbusiness.de] Meldungen Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Bundesbank: Geldvermögen der Deutschen auf 7 Billionen Euro gestiegen Trotz der Corona-Krise hat das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland Ende 2020 die Summe von fast 7 Billionen Euro erreicht. Das teilte die Deutsche Bundesbank heute mit. Die Steigerung im Vergleich zum dritten Quartal 2020 belief sich auf 3,1 Prozent. Das Geldvermögen umfasst Bargeld, Wertpapiere, Bankeinlagen sowie Ansprüche gegenüber Versiche‐ rungen. Die Bürger hätten in der Krise mehr Geld beiseitegelegt. Zudem profi‐ tierten sie von dem Boom an den Aktienmärkten. Im Einzelnen standen hinter der Zunahme des Geldvermögens insbesondere der Anstieg von Bargeld und Einlagen in Höhe von insgesamt 74 Milliarden Euro sowie die Bewertungsge‐ winne bei den Aktien und sonstigen Anteilsrechten über 61 Milliarden Euro, hieß es. Von Oktober bis Ende Dezember 2020 kauften private Haushalte unter dem Strich Aktien und Investmentfondsanteile im Umfang von insgesamt 21 Milliarden Euro. [spiegel.de] [bundesbank.de] Türkei verbietet Zahlungen in Digitalwährungen Die Türkische Zentralbank will die Zahlungen mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin ab Ende April nicht mehr zulassen. Davon seien sämtliche direkte und indirekte Zahlungen aus Krypto-Einlagen betroffen, heißt es im Amtsblatt der Regierung von heute. Künftig dürfen Zahlungsdienstleister keine Geschäfts‐ modelle mehr bereitstellen, bei denen die Krypto-Assets für die Ausgabe von elektronischem Geld verwendet werden. Auch damit verbundene Dienstleistungen sind verboten. Allerdings kann man weiter mit Kryptogeldern spekulieren und handeln. [btc-echo.de] [handelsblatt.com] Wirecard-Insolvenzverwalter kann Gesellschaften in Asien abstoßen Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé ist es gelungen, mehrere Tochter‐ gesellschaften des zusammengebrochenen Finanzdienstleisters in Asien und Australien zu verkaufen. Nach Medieninformationen hat er dabei einen hohen Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief zweistelligen Millionenbetrag eingenommen. Jaffé selbst sagte, er habe "substanzielle Zuflüsse" zur Insolvenzmasse erzielt, Zahlen nannte er nicht. Käufer ist der niederländische Investor Finch Capital. Veräußert wurden unter anderem Tochtergesellschaften auf den Philippinen, in Australien, Hongkong, Malaysia, Indonesien und Thailand. [zeit.de] China meldet Rekordwachstum Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2021 trotz der weltweiten Corona-Krise um 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Das teilte das Statistikamt in Peking heute mit. Dies sei der größte Sprung seit Beginn der quartalsweisen Erhebung 1992. Allerdings war die Wirtschaft im vergangenen Frühjahr wegen der Pandemie stark einge‐ brochen. Im Vergleich zum Vorquartal ergab sich lediglich ein Plus von 0,6 Prozent. Die stabile Erholung habe sich fortgesetzt, hieß es. Gebremst wurde der Aufschwung durch strenge Corona-Eindämmungsmaßnahmen als Reaktion auf Corona-Ausbrüche rund um das Neujahrsfest im Februar. [tagesschau.de] Morgan Stanley mit Gewinnsprung Durch den Börsenboom hat das US-Geldhaus Morgan Stanley im ersten Quartal seinen Überschuss im Jahresvergleich um 150 Prozent auf 4,0 Milli‐ arden Dollar (3,3 Milliarden Euro) gesteigert. Das teilte der Finanzkonzern heute mit. Die Einnahmen wuchsen um 61 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar. Vorstandschef James Gorman gab einen optimistischen Ausblick: "Das Unter‐ nehmen ist sehr gut für das Wachstum in den kommenden Jahren aufgestellt." Zuvor hatten auch die Rivalen wie JPMorgan, Goldman Sachs und Citigroup hohe Quartalsgewinne bekanntgegeben. [fuw.ch] Commerzbank will Negativzinsen ab 50.000 Euro Guthaben erheben Die Commerzbank will nach Informationen des "Handelsblatts" ab dem 1. August bei Neukunden ab 50.000 Euro ein Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Prozent der Einlagen erheben. Bisher liegt der Freibetrag bei 100.000 Euro. Betroffen seien nicht nur künftige Kunden, sondern alle Privatpersonen, die seit dem 1. Juli 2020 Commerzbank-Kunde wurden, hieß es. [handelsblatt.com] VÖB lässt "Green Schuldscheindarlehen" als Marke eintragen Der Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) hat gemeinsam mit der BayernLB, der DZ BANK, der LBBW, der Helaba und der NORD/LB eine neue Marke für grüne Schuldscheindarlehen herausgebracht. Mit dem "Green Schuldscheindarlehen" wollen sie einen grünen Qualitätsstandard in der Unternehmensfinanzierung setzen, wie der Verband mitteilte. Auch Nicht- Mitglieder sollen die Marke nutzen können, allerdings sei dies an gewisse Bedingungen geknüpft. [finanzbusiness.de] [voeb.de] Maßnahmen für den Aufbruch in die Nachhaltigkeit "Für den Klimaschutz könnte das Jahr 2021 ein wegweisendes Jahr werden." Das konstatierte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Banken‐ verbandes, in einem Gastbeitrag in der "Zeitschrift für das gesamte Kredit‐ wesen", der anlässlich des 22. Deutschen Bankentags erschienen ist. In den kommenden Monaten würden auf der klimapolitischen Bühne besonders viele Maßnahmen vorbereitet, diskutiert und getroffen. Als entscheidende Fragen stellt Ossig heraus: "Wie finanzieren wir den Klimaschutz der nächsten Jahre und Jahrzehnte – inwiefern kann der Finanzsektor dazu beitragen, dass Europa bis 2050 auf eine klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft zusteuert?" Der Finanzsektor habe schon heute ansehnliche Beträge über Banken und Finanz‐ märkte für klimaschonende Technologien mobilisiert: "2020 haben Unter‐ nehmen in Deutschland mit der Emission grüner Anleihen 8 Milliarden Euro erzielt, zehnmal so viel wie noch 2015". "Um möglichst schnell mehr Kapital in den Umbau der Wirtschaft zu lenken – und genau darauf muss es jetzt und künftig ankommen –, benötigten die Banken neue Spielräume", forderte Ossig. Deswegen sollten auch die Eigenkapitalanforderungen kein Tabu Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief darstellen. Er erwarte von der Politik Aufbruchssignale. Den vollständigen Beitrag lesen Sie hier: [bankenverband.de] [bankenverband.de](22. Deutscher Bankentag) Aufbruch zur digitalen Souveränität Europas Die digitale Souveränität Europas ist für Andreas Krautscheid, Hauptge‐ schäftsführer des Bankenverbandes, eine Grundvoraussetzung dafür, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft auch mittel- bis langfristig beizubehalten. Der Zugang zu Daten und ihre Wieder‐ verwendungsmöglichkeit seien entscheidende Parameter dafür, betonte er in einem Gastbeitrag in der "Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen" vom 15. April, der anlässlich des 22. Deutschen Bankentags erschienen ist. Das Ziel, technologische Selbstbestimmung zurückzuerobern und auf faire Wettbe‐ werbsstandards zu pochen, dürfe allerdings nicht ausblenden, "dass wir in einer vernetzten Welt leben und von dieser vernetzten Welt auch profitieren". In einer globalisierten und dadurch hochgradig arbeitsteiligen Welt werde eine vollständige digitale Souveränität nicht erreichbar sein. "Ein Balanceakt ist notwendig", betonte Krautscheid. Der europäische Weg sollte von Werten und Standards wie Vertrauen, Offenheit, hohes Datenschutzniveau und kluge Governance geprägt sein. "Viel Zeit haben wir nicht mehr." Ein echter und zügiger Aufbruch in eine digitale Dekade, die die Kommission proklamiert hat, sei deswegen dringend geboten. Den Zugang zum vollständigen Artikel erhalten Sie hier: [bankenverband.de] Der Deutsche Bankentag 2021 steht unter dem Motto "Aufbruch" Am Montag können Sie im Livestream den 22. Deutschen Bankentag verfolgen. Eröffnungsredner ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Unter dem Motto "Aufbruch" will der Verband in der Corona-Pandemie den Blick nach vorne richten und über die wichtigen Themen nachhaltige Wirtschaft, starkes Europa, wirtschaftlicher Strukturwandel und globale Politik diskutieren. Auf der virtuellen Veranstaltung wird zudem EU-Kommissionsprä‐ Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief sidentin Ursula von der Leyen sprechen. Deutsche-Bank-Vorstandsvorsit‐ zender Christian Sewing hält einen Impuls-Vortrag. Zu der Online-Konferenz werden weitere Panelisten aus Politik, Wirtschaft und Banken erwartet, u.a. Bundesfinanzminister Olaf Scholz, Commerzbank-Chef Manfred Knof, der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, FDP-Fraktionsvorsit‐ zender Christian Lindner und Daimler-Chef Sten Ola Källenius. Die Konferenz wird aus dem Regierungsviertel in Berlin gestreamt. Alle Informationen zum Bankentag finden Sie auf dieser Seite: [bankenverband.de](22. Deutscher Bankentag) Die Köpfe Finanzminister Scholz: Digitaler Euro kommt Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat sich sicher gezeigt, dass der digitale Euro eingeführt wird. "Wir sind jetzt auf einem Prozess, der dazu führt, dass er kommen wird. Davon bin ich jedenfalls überzeugt", sagte er heute in Berlin. Bei der Ausgabe von Währungen sei die staatliche Souveränität wichtig. Deshalb begrüße er die Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Prüfung einer möglichen Einführung eines digitalen Euro. Deutschland unter‐ stütze die EZB dabei. "Europa muss bei digitalem Zentralbankgeld vorne dabei sein und es aktiv voranbringen." Eine Abhängigkeit von Großkonzernen sei zu vermeiden, "egal wie sie ihr Pseudogeld nennen", meinte Scholz. [finanzen.net] Generalsekretärin Rogers: BCBS untersucht Absturz von Archegos Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) hat den Zusammenbruch des Hedgefonds Archegos Capital unter die Lupe genommen. Der Fall habe Lücken bei den Berichtspflichten der Finanzinstitute offengelegt, erklärte Carolyn Rogers, Generalsekretärin des Gremiums, in einem Interview. Die involvierten Geldhäuser, darunter Nomura und Credit Suisse, hätten sich kein vollständiges Bild über das gesamte Engagement dieses Kunden machen können, sagte sie. [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief BVR-Vorstand Hofmann sieht Edis-Pläne der EU- Kommission kritisch Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hat davor gewarnt, die Diskussion über eine europäische Einlagensicherung (Edis) zu eng mit der Bankenabwicklung zu vermengen. Vor allem die EU- Kommission wolle die Abwicklung als politischen Hebel nutzen, um Edis durch‐ zusetzen, sagte BVR-Vorstand Gerhard Hofmann im Interview mit der "Börsen- Zeitung". Offenbar denke sie an eine mächtige EU-Behörde für die Themen Aufsicht, Abwicklung und Einlagensicherung. Der BVR habe aber Bedenken gegen eine Ausweitung der Befugnisse des Single Resolution Boards (SRB). "Die grundsätzliche Neuerfindung des Krisenmanagements mit Verlagerung von Kompetenzen von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauf‐ sicht) auf den SRB ist nicht das, was wir brauchen", erklärte Hofmann. [boersen-zeitung.de] Die Tweets des Tages "Für den Klimaschutz könnte das Jahr 2021 ein wegweisendes Jahr werden." Schon 2020 haben Unternehmen in Deutschland mit der Emission grüner Anleihen 8 Milliarden Euro erzielt. Wie die Finanzierung des Kampfes gegen den Klimawandel gelingen kann, erklärt BdB-Chef Christian Ossig im Gastbeitrag @KnappVerlag: go.bdb.de/62OdD #Aufbruch #Bankentag [twitter.com] "Die digitale Souveränität ist Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfä‐ higkeit der europäischen Wirtschaft." Der Zugang zu Daten und ihre Wieder‐ verwendungsmöglichkeit sind entscheidende Parameter für die digitale Souveränität Europas, so BdB-Chef Andreas Krautscheid in seinem Gastbeitrag @KnappVerlag: http://go.bdb.de/NbIk6 #Aufbruch #Bankentag [twitter.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Der 22. #Bankentag am 19. April steht dieses Jahr unter dem Motto AUFBRUCH. Das ganze Programm und unsere spannenden Panelisten finden Sie hier: bankentag.de [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Nachhaltigkeit in der Finanzbranche In einem Gastblog weisen die drei Autoren des Beratungsunternehmens Consileon auf die Bedeutung des Themas "Nachhaltigkeit" für die Finanz‐ branche hin. Klar sei dabei, dass Nachhaltigkeit auch immer mehr in den Fokus von Politik und Aufsicht rücke. So greife seit dem 10. März 2021 die europäische Offenlegungsverordnung: Sie verpflichtet die Finanzunter‐ nehmen darzulegen, wie nachhaltig ihre Angebote sind. In einer von Consileon durchgeführten Umfrage unter Fachleuten aus dem Finanzsektor zeigte sich eine deutliche Mehrheit davon überzeugt, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht nur aufgrund politischer und regulatorischer Anforde‐ rungen immer wichtiger wird. Sondern auch deshalb, weil sich aufgrund einer größeren Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten immer mehr Diffe‐ renzierungsmöglichkeiten böten. Die Ergebnisse zeigten obendrein, dass in diesem Bereich noch viel zu tun sei. Auf dem 22. Deutschen Bankentag, den Consileon als Sponsor unterstützt, wird am kommenden Montag, den 19. April, auch über das Thema Nachhaltigkeit diskutiert. Sie können die Veranstaltung ab 14:00 live verfolgen. [bankenverband.de] [bankenverband.de](Bankentag 2021) Was am Montag wichtig wird Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) veranstaltet am Montag online den 22. "Deutschen Bankentag". Die Eröffnungsrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Teilnehmen werden zudem EU-Kommissionspräsi‐ dentin Ursula von der Leyen, Bundesfinanzminister Olaf Scholz, Deutsche- Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Bank-Chef Christian Sewing, Commerzbank-Chef Manfred Knof und viele Panelisten aus Politik, Wirtschaft und Banken. Zu den Panels werden u.a. der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, FDP-Fraktionsvorsit‐ zender Christian Lindner und Daimler-Chef Sten Ola Källenius erwartet. – Das Bundeswirtschaftsministerium lädt zu den Außenwirtschaftstagen 2021 ein, u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. – Die Grünen verkünden, ob Annalena Baerbock oder Robert Habeck als Spitzenkandidat(in) in die Bundestagswahl geht. – Die Kieler Konjunkturgespräche des Instituts für Weltwirtschaft (ifw) befassen sich mit dem Thema: "Getting through the Quicksand – Bridging the Gap to a Post-Pandemic World Economy". Der Nachschlag Probieren Sie diese drei agilen Techniken aus Agilität gilt als Schlüsselkompetenz, um in den Unternehmen auf die Heraus‐ forderungen des 21. Jahrhunderts angemessen reagieren zu können. Viele wissen jedoch nicht, wo sie ansetzen sollen. Barbara Maas, Trainerin und Coach für agile Methoden, schlägt drei agile Techniken vor, die jedes Team problemlos anwenden kann. Dazu zählen als erstes die Daily-Stand-ups, mit denen man mehr Transparenz schafft und mehr Einblick erhält, welche Ideen und welches Wissen in Ihren Kollegen und Kolleginnen schlummern. Was man bei den agilen Methoden unter Retrospektive versteht und warum Kanban- Boards helfen können, den Überblick zu behalten, lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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