Neubau Smart Grids - Grundsteinlegung oder Richtfest? - Realität und Vision bei Netzbetreibern in Deutschland - Juni 2012
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Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? Realität und Vision bei Netzbetreibern in Deutschland Juni 2012
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_3 Management Summary Studie unter 25 deutschen Verteilnetzbetreibern, Thema „Smart Grid“ Investitionen in der Vergangenheit zur Verstärkung der Netze Verteilnetze in Deutschland mussten in den letzten fünf Jahren u.a. durch den Zuwachs von Erneubaren Energien ausgebaut werden. Auch bis 2020 gehen über 2/3 der Netzbetreiber von weiterer Optimierung aus. Smart Grids noch bei der Grundsteinlegung Aktuell sind deutsche Verteilnetze lediglich im Hochspannungsbereich mit adäquater Intelligenz ausgestattet. Speziell im Mittelspannungs- und Niederspannungsbereich herrscht hohes Potenzial hinsichtlich dem Einsatz von Sensorik, Monitoring/Steuerung und der Optimierung des Netzbetriebs. Smart-Grid-Investitionen getrieben durch gesetzliche Vorgaben Zukünftig sehen Verteilnetzbetreiber ihren Investitionsfokus in der Steigerung der Intelligenz des Verteilnetzes. Diese Entscheidungen sind maßgeblich getrieben durch gesetzliche/regulatorische Vorgaben. Richtfest der Smart Grids bis 2020, zunehmend Mittel- und Niederspannung in ländlichen Gebieten Weitere Investitionen und somit der Ausbau der Smart Grids werden bis 2020 zunehmend im Mittel- und Niederspannungsbereich erfolgen, vor allem in ländlichen Gebieten. Zeitpunkt des Richtfests abhängig von Handlungsbedarf und Netzintelligenz Der Zeitpunkt des Richtfests und die Höhe der Investitionen sind in Abhängigkeit des Handlungsbedarfs und der aktuellen Intelligenz des Netzes zu bestimmen. goetzpartners hat hierzu ein Benchmark-basiertes Modell entwickelt.
4_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? Repräsentative Studie unter deutschen Verteilnetzbetreibern durchgeführt Die 25 untersuchten Unternehmen betreiben ca. 1/3 des deutschen Verteilnetzes; sowohl Großstadt- als auch Misch- und Flächennetze sind repräsentiert Anteil der Stichprobe am deutschen Verteilnetz Deutschland ∑ 1,6 385.122 357.124 Stichprobe 30% 32% 37% MS und NS Installierte Fläche [qkm] Netzlänge Umspannleistung [Mio km] [MVA] MS/NS: Mittel-/Niederspannung Repräsentative Abbildung des Verteilnetzes [1] Repräsentativität für das deutsche Verteilnetz gegeben Lastdichte [MW/qkm] 4 3 Städtische Netze 2 Mischnetze 1 0 Analysierte VNB Flächennetze VNB: Verteilnetzbetreiber [1] Lastdichte: Zeitgleiche Jahreshöchstlast in der Mittelspannung pro km² Quelle: goetzpartners, Unternehmensdaten, Statistisches Bundesamt, Monitoringbericht BNetzA
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_5 Historischer Netzausbau und zukünftige Investitionen Der Großteil der befragten Netzbetreiber musste in den vergangenen 5 Jahren seine Netze ausbauen; Über 2/3 der untersuchten Unternehmen rechnen mit starken Investitionen bis 2020 Netzausbau in Deutschland: Historie und zukünftige Investitionen Frage: „Wurden in Ihrem Verteilnetz in den „Rechnen Sie im Zeitraum bis 2020 mit vergangenen 5 Jahren Netzverstärkungen oder signifikantem Netzverstärkungsbedarf Optimierungen durchgeführt?“ (>5% der aktuellen Trafoleistung bzw. Stromkreislänge) in Ihrem Netz?“ Ausbau in den letzten 5 Jahren Ausbaubedarf 2008 2012 2020 Nein 16% 36% 32% 44% Ja 84% 64% 68% 56% Netz- Erhöhung der Optimierung Zukünftig auch verstärkungen: installierten [1] Netzverstärkungs- Ausbau von Umspann- bedarf Leitungen leistung [1] z.B. Optimiertes Lastmanagement durch Sensorik/IKT, Leiterseilmonitoring, Trennstellenoptimierung Quelle: goetzpartners
6_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? Status quo der installierten Intelligenz im deutschen Verteilnetz 2008 2008 2012 2020 Smart Grid Verteilnetze aktuell noch bei der Grundsteinlegung: Sensorik im HS und MS Bereich sind die einzigen Komponenten, die aktuell zufriedenstellend mit Intelligenz ausgestattet sind Aktuelle Situation der installierten Intelligenz im deutschen Verteilnetz Sensorik Monitoring und Steuerung Optimierung Netzbetrieb (kontinuierliche/maximale Messwerte, Leistungsfaktor) von Netzen und Betriebsmitteln Verbreitungsgrad nach Netzebene Verbreitungsgrad unterschiedlicher Kontrollmethoden Verbreitungsgrad intelligenter Optimierungstechnologien in der Mittel- und Niederspannung in der Mittel- und Niederspannung Optimierung HS Lokal Spannungs- niveau var-Regelung HS/MS dezentraler Lokal- Einspeiser automatisiert Phasenschieber- MS betrieb eigener Kraftwerke Dezentral- automatisiert Leistungs- MS/NS elektronik (FACTS) Von zentraler Leiterseil- NS Leitwarte monitoring (Temperatur) Sonstiges NS Zentral und Betriebsmittel- Verteiler dezentral monitoring keine immer keine immer nicht häufig Messung Möglichkeit verwendet () MS/HS OK NS ist zu erweitern Zentrales Monitoring Optimierungstechnologien in MS und NS sind verstärkt Zu etablieren einzusetzen HS/MS/NS: Hoch-/Mittel-/Niederspannung () Situation soweit OK, spezifischer Verbesserungsbedarf gegeben Quelle: goetzpartners () Situation zeigt (deutliches) Optimierungspotential auf
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_7 Sensorik: Wo werden welche Messwerte wie häufig erhoben? 2008 2012 2020 Nur in der Hochspannung finden kontinuierlich Messungen statt; Verbreitung von Sensorik in der Mittelspannung schwankt stark von Netz zu Netz Hochspannung Mittelspannung Niederspannung Durchschnittlicher Verbreitungsgrad von Sensorik Leiterseile/Kabel/ Umspannstation Leiterseile/Kabel/ Ortsnetzstation Leiterseile/Kabel Verteiler Betriebsmittel im (HS/MS- Betriebsmittel im (MS/NS- (-schränke) mit Feld Transformator) Feld Transformator) Sicherungen[1] Spannung/Strom/Last (kontinuierliche Messung) keine Messung 13% 0% 11% 32% 84% 84% teilweise 13% 6% 26% 47% 16% 16% häufig 7% 0% 37% 16% 0% 0% immer 67% 94% 26% 5% 0% 0% Maximalwerte seit letzter Auslesung keine Messung 14% 6% 12% 11% 76% 82% teilweise 7% 0% 24% 28% 24% 18% häufig 0% 6% 24% 22% 0% 0% immer 79% 88% 41% 39% 0% 0% Phasenwinkel/Leistungsfaktor keine Messung 46% 24% 56% 76% 87% 94% teilweise 0% 0% 31% 12% 13% 6% häufig 15% 18% 13% 6% 0% 0% immer 38% 59% 0% 6% 0% 0% Feedback >= 50% 50% > Feedback >= 40% Verbreitungsgrad von Sensorik: Nie vorhanden An allen Betriebsmitteln vorhanden [1] ohne Transformator Quelle: goetzpartners 40% > Feedback
8_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? o Monitoring und Steuerung : Kontrollierbarkeit des Netzes 2008 2012 2020 Kaum Intelligenz im Verteilnetz: bis auf die teilweise Anbindung von Mittelspannungsanlagen an die Leitwarte kann weder automatisiert noch ferngesteuert Kontrolle ausgeübt werden Mittelspannung Niederspannung Lokal Analoge Auslesbarkeit/ o 2,6 o 2,1 Regelung am Betriebsmittel (keine digitale Schnittstelle) Lokal-automatisiert Datenverarbeitung/Regelung o o ohne Kommunikation mit anderen Betriebsmitteln Dezentral-automatisiert Kommunikation mit o o dezentralem Rechner oder anderen Betriebsmitteln Zentralisiert Von zentraler Leitwarte o o (Auslesung/Steuerung z.B. über SCADA) Hybrid Sowohl dezentral- o o 0,1 automatisiert als auch zentral von Leitwarte Keine Möglichkeit immer Keine Möglichkeit immer Fragestellung: Können Netzbetriebsmittel (Transformatoren, Schaltanlagen, Kompensationseinrichtungen) gesteuert (Steuerung), bzw. Betriebszustände ausgelesen (Monitoring) werden? ([0…3] 0: keine Möglichkeit; 3: immer) Quelle: goetzpartners
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_9 Optimierungsverfahren im Netzbetrieb 2008 2012 2020 Der sporadischer Einsatz aktiver Spannungsregelung stellt die Ausnahme dar: Andere in Hochspannungsnetzen bewährte Verfahren werden bislang kaum in Verteilnetzen eingesetzt Mittelspannung Niederspannung Optimierung/Absenkung des Spannungsniveaus 0,4 (innerhalb zulässiger Grenzen) Blindleistungsregelung von dezentralen Einspeisern Phasenschieberbetrieb (bzw. dynamische Leistungsfaktor-Optimierung eigener Kraftwerke) Leistungselektronik (Statische Kompensations- anlagen und andere FACTS- Betriebsmittel) Leiterseilmonitoring (Temperatur) Sonstiges Betriebsmittel- Monitoring (Zum kurzfristigen Betrieb über Bemessungs-Daten) Keine Nutzung Häufige Nutzung Keine Nutzung Häufige Nutzung Quelle: goetzpartners
10_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? Zukünftige Einsatzgebiete/Kriterien von Smart-Grid-Investitionen 2008 2012 2020 Investiert würde vornehmlich in eine Steigerung der Intelligenz des Verteilnetzes; regulatorische Verpflichtungen sind das dominierende Investitionskriterium Einsatzgebiete für Smart-Grid-Investitionen Kriterien für Smart-Grid-Investitionen „Falls Ihnen Subventionen in nur einem der folgenden Smart- „Was kann aus Ihrer Sicht die Investition in genannte Grid-Innovationsfelder zur Verfügung stünden, wo würden Sie Innovationen rechtfertigen? (Mehrfachauswahl möglich)“ investieren?“ Erfüllung gesetzlicher/ 80% Intelligentes regulatorischer Verpflichtungen 58% Smart Verteilnetz Grid Mittelfristiger Business Case: Nur in V 1.0 48% Strategische Investition Kombination 38% sinnvoll Positiver Wertbeitrag: 36% Smart Home 4% ROI > interne hurdle-rate Nicht-ökonomische Smart Metering 0% 32% Smart Unternehmensziele Grid Virtual Power Plant/ Langfristiger Business Case: 0% V 2.0 28% Microgrid Technologieführerschaft E-Mobility Infrastruktur 0% Kurzfristiger Business Case: 20% Positiver ROI Antwortmöglichkeiten • Smart Metering: Infrastruktur für intelligente Zähler Sonstige 50% 12% • Smart Home: Einführung anreizkompatible Tarife, Demand Response (v.a. Technische Treiber) • Intelligentes Verteilnetz: Automatisierung, Sensorik, Kommunikationstechnik • Virtual Power Plant/Microgrid: Aktives Management von Teilnetzen unter Feedback >= 50% 50% Minimierung des externen Regelenergiebedarfs 50% > Feedback >= 40% • E-Mobility Infrastruktur 40% > Feedback Quelle: goetzpartners;
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_11 Einsatz von Smart-Grid-Technologien bis 2020 2008 2012 2020 Richtfest bis 2020 zu erwarten: VNBs planen Zuwachs an „Intelligenz“[1] sowohl in der Mittel- als auch in der Niederspannung; mehr Einsatz in ländlichen Flächennetzen als in Städten erwartet Einsatz im Transportnetz Regionaler Einsatz HöS (380/220 kV) Groß- 32% 32% 100% Großindustrie 27% kraftwerk 9% Eher in städtischen 12% Netzen Einsatz im Verteilnetz HS Struktur- (110 kV) 35% 35% unabhängig, Großindustrie Kraft- Wind- 22% 44% 9% je nach (= 40% Meinung Piloteinsätze Einsatz deckend 40% > Feedback HS/MS/NS: Hoch-/Mittel-/Niederspannung Frage: Wo rechnen Sie bis 2020 mit dem Einsatz von Smart Grid Technologien? VNB: Verteilnetzbetreiber; [1] v.a. Sensorik, Automatisierungstechnik, Spannungs-/Blindleistungsoptimierung; Definition Netzebenen gemäß BNetzA; Quelle: goetzpartners
12_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? Zeitpunkt und Art der Investitionen bis 2020 zu bestimmen 2008 2012 2020 Der Zeitpunkt für das „Smart-Grid-Richtfest“ hängt stark vom aktuellen bzw. zukünftigen Handlungs- bedarf und der aktuellen „Intelligenz“ des Netzes ab Hauptherausforderungen goetzpartners Lösungsansatz Handlungsbedarf Netz „In welchen Zeiträumen ist I verstärkt mit Investitionen in Smart „Wie stark werden sich Anzahl und Grid Technologien Höhe der Fluktuationen durch EE zu rechnen? zukünftig auf das Netz auswirken?!“ „Aus der Kombination des Handlungsaktuell (aktuell & erforderlichen Leistungs- zukünftig) ist definiert durch niveaus des Netzes und dem • niedrige Lastdichte derzeitigen Intelligenz- (ländliche Netztopologien) level Kurz- • Höhe der Netzverluste fristig? Lang- • Menge an EEG- fristig? Smart-Grid- Einspeisung/Einwohner Richtfest: 2012 2015 2020 Festlegung von Zeitpunkt und Art der f Derzeitiger Intelligenzlevel des Netzes Investitionen „Wie hoch ist der Anteil von Smart- Technologien aktuell in meinem Netz?“ „In welche Art(en) von Smart Grid Verbreitungsgrad von II Technologien sollte investiert • Sensorik werden ? • Monitoring und Steuerungseinrichtungen • Eigentliche Netzinfrastruktur • Smart home • Optimierungstechnologien • E-mobility [relativ zum Durchschnittswert] • Smart metereting Quelle: goetzpartners
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_13 Normstrategien zur Smart Grid-Investitionsplanung (Auszug) 2008 2012 2020 Erst nach erfolgreicher EEG-Integration und Erhöhung der Intelligenz im Netz sind Netzbetreiber auf die Entwicklung von Smart Grid 2.0-Geschäftsmodellen vorbereitet Niedrig Frühzeitige Pilotierung Technologie hebeln 3 4 Geringer aktueller Handlungsdruck Smart Grid 2.0-Geschäftsmodelle sollte als Chance zum entwickeln und/oder zeitintensiven intelligenten Technologieführerschaft im Upgrade genutzt werden Rahmen von Zukäufen nutzen Nur die Kombination aus Aktueller aktuellem und Handlungs- zukünftigem bedarf[1] Handlungsbedarf ergibt ein Kupferminimierung Smarte Potenziale heben konsistentes 1 2 Flankierende smarte Maßnahmen Senkung des Handlungsdrucks Gesamtbild zur Minimierung des kurzfristig durch gezielten Einsatz und nur konventionell umzusetzenden punktuelle Verstärkung Netzausbaus bestehender Technologie Jeder Kreis repräsentiert einen Hoch untersuchten Netzbetreiber mit dem aktuellen Handlungsbedarf Unter- Über- durchnittlich Relatives durchnittlich Intelligenzniveau [2] [1] Aktuell Handlungsbedarf: Niedrige Lastdichte (ländlich), Netzverluste und EEG/Einwohner erhöhen erforderliches Leistungsniveau [2]Verbreitungsgrad von Sensorik, Monitoring, Steuerungs- und Optimierungstechnologien Quelle: goetzpartners
14_ Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest? goetzpartners Studienreihe zur Energiewende goetzpartners analysiert die Stellhebel zur Energiewende in Deutschland in einer Studienreihe Stellhebel zur Anpassung im Energieversorgungssystem Energiewende in Deutschland 1 Stromerzeugung • Anpassung der Kapazität an flexiblen und regelbaren Starker Ausbau erneuerbarer Kraftwerken, zur Kompensation Energiequellen volatiler EE Einspeisung • 80% des Stromverbrauchs in Deutschland sollen 2050 aus 2 Stromnetze erneuerbarer Energie gedeckt werden • Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze zur Anpassung an die Dezentralisierung der Stromerzeugung veränderten Lastflüsse • Umstrukturierung der Erzeugung von wenigen Großkraftwerken zu vielen kleinen Erzeugungsanlagen abseits der Verbrauchszentren 3 Stromspeicher (in Arbeit) • Ausbau der Speicherkapazitäten Steigende Volatilität zum Ausgleich regionaler und überregionaler • Eingeschränkte Prognostizierbarkeit und Erzeugungsschwankungen Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien erschweren die Integration in das Stromversorgungssystem 4 Stromverbrauch (in Arbeit) • Nutzung vorhandener Potenziale zur Steuerung der Nachfrage um erneuerbare Energien effizient in das Stromnetz zu integrieren
Neubau Smart Grids – Grundsteinlegung oder Richtfest?_15 Über goetzpartners goetzpartners ist ein führendes unabhängiges europäisches Beratungsunternehmen, das M&A-Beratung (Mergers & Acquisitions) und Management Consulting unter einem Dach kombiniert. Mit diesem einzigartigen Angebot berät goetzpartners Unternehmen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette und schafft für sie nachhaltige Werte. Die Gruppe ist mit Büros in München, Düsseldorf, Frankfurt, London, Madrid, Moskau, Paris, Prag und Zürich sowie internationalen Kooperationen vertreten. goetzpartners Management Consultants berät schwerpunktmäßig in den Bereichen Strategie, Operational Excellence und Business Transformation. Fokus von goetzpartners Corporate Finance ist die Beratung bei Unternehmenskäufen, -verkäufen und Fusionen. goetzpartners ist „Hidden Champion“ 2012 im Beratungssektor Corporate Finance und Managementberatung (Resultat der „Hidden Champion“-Studie 2012 von Prof. Fink in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin Capital). Industry Line Energy/Utilities Wir begleiten Unternehmen bei ihrem Wandel hin zu erneuerbaren Energien, der Steigerung ihrer Effizienz z. B. durch die Kombination von Wärme und Elektrizität, bei ihren Dezentralisierungsstrategien und auf ihrem Weg hin zur klimaneutralen Nutzung fossiler Brennstoffe. Auch Themen wie Smart Grids und Energiespeichersysteme haben wir auf unserer Agenda. Im Mittelpunkt steht dabei ein integrierter Ansatz, der strategische, operative und transaktionsbezogene Fragestellungen verbindet. Mit unserem tiefen Verständnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge geben wir Energieerzeugern, Stadtwerken, Investoren und Anlagenherstellern neue Impulse. Disclaimer Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, der Verleih sowie jede sonstige Form der Verbreitung oder Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der Zustimmung von goetzpartners. Diese Studie basiert sowohl auf eigenen Untersuchungen von goetzpartners als auch auf öffentlich zugänglichen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Diese Quellen umfassen unter anderem Drittstudien, Presseartikel, Datenbanken und Unternehmensinformationen. Beim Verfassen dieser Studie hat goetzpartners die öffentlich zugänglichen Informationen auf deren Plausibilität untersucht und im Übrigen unterstellt, dass sie akkurat und vollständig sind, ohne dies von unabhängiger Seite verifizieren zu lassen. Soweit auf Informationen zu den Themen dieser Studie zurückgegriffen wurde, die teilweise nicht mehr aktuell und/oder unvollständig waren, hat goetzpartners diese um eigene Analysen und Annahmen ergänzt. Die eigenen Analysen und Annahmen für diese Studie wurden nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Analysen und Annahmen übernimmt goetzpartners keinerlei Gewähr. Es liegt in der Natur der Sache, dass die vorliegende Studie nicht die Umstände des jeweiligen Einzelfalls berücksichtigt. Sie kann daher weder die individuelle fachkundige Beratung noch eigene ausführliche Recherchen des Dritten ersetzen.
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