Studie Internet of things 2021 - Die wichtigsten Key Findings präsentiert von Device insight
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Studie RESEARCH SERVICES Internet of things 2021 Die wichtigsten Key Findings präsentiert von Device insight
Die wichtigsten Key Findings ehr Firmen mit mehr Projekten: M IoT weiter auf Wachstumskurs Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat bereits IoT-Projekte umgesetzt, meist mit Fokus auf Kostendeckung oder einen Return on Investment. Vorreiter sind immer noch die großen Firmen. Die Zahl der Firmen, die IoT-Projekte umgesetzt haben, ist mit 51 Prozent* im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht gestiegen (Vorjahr: 49 Prozent). Die Details: 18 Prozent der Firmen haben bereits erste IoT-Projekte umge- setzt (Vorjahr: 24 Prozent), in 16 Prozent der Firmen gibt es bereits einige IoT- Anwendungsfälle (Vorjahr: 17 Prozent), in 13 Prozent sehr viele (Vorjahr: zehn Prozent). In vier Prozent der Firmen wird ein breiter Roll-out geplant oder be- reits umgesetzt. Wie bereits im Jahr zuvor gehen die großen Unternehmen bei den IoT-An- wendungen voran. 18 Prozent der Firmen ab 1.000 Mitarbeitern haben bereits sehr viele IoT-Projekte umgesetzt. Welcher IoT-Status trifft auf Ihr Unternehmen am ehesten zu? Angaben in Prozent. Basis: n = 411 Derzeit Ausarbeitung einer IoT-Strategie 19,0 Erste IoT-Anwendungsfälle sind kurz- oder mittelfristig geplant. 18,7 Es gibt erste IoT-Anwendungsfälle. 18,2 Es gibt bereits einige IoT-Anwendungsfälle. 15,8 Es gibt schon sehr viele IoT-Anwendungsfälle. 12,9 Ein breiter Roll-out wird geplant oder bereits umgesetzt. 3,6 Weiß nicht 11,7
Die wichtigsten Key Findings Jeweils 19 Prozent der Firmen wollen erste IoT-Projekte kurz- oder mittel- fristig umsetzen oder erarbeiten derzeit eine IoT-Strategie. Bei der IoT-Projektstrategie achtet knapp die Hälfte (49 Prozent) der Firmen darauf, dass die IoT-Projekte ohne Verlust ablaufen und zumindest nicht mehr kosten, als sie damit an Gewinn erzielen. 21 Prozent der Firmen starten mit einem klaren Business Case und wollen, dass ihre IoT-Projekte einen Gewinn erzielen. Immerhin 19 Prozent verfolgen eine Agile- / Fail-Fast-Strategie und starten IoT-Projekte so schnell wie möglich, auch wenn die Gefahr besteht, dass sie (schnell) scheitern oder zu viel kosten und zu wenig Gewinn / Mehrwerte bringen. In zehn Prozent der Firmen ist das von Projekt zu Projekt unter- schiedlich. *Alle Prozentangaben in dieser Studie sind gerundet. Welcher der drei grob skizzierten Kategorien ist Ihr Unternehmen zuzuschreiben, wenn es um die aktuelle IoT-Projektstrategie geht? Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, die keine Fertigung / Produktion haben. Basis: n = 127 48,8 Ohne Verlust 20,5 Wir stellen zunächst so gut 18,9 wie möglich sicher, dass die IoT-Projekte zumindest nicht mehr kosten, als wir damit an Gewinn erzielen können. Return on Investment Agile / Fail Fast Wir stellen zunächst so gut wie möglich sicher, dass die Wir starten IoT-Projekte so 1,6 IoT-Projekte einen Business schnell wie möglich, auch wenn Case darstellen, wir also die Gefahr besteht, dass sie 10,2 Gewinn erzielen. (schnell) scheitern bzw. zu viel kosten und zu wenig Ge- Kann ich nicht winn / Mehrwerte bringen. einschätzen Das ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich.
Die wichtigsten Key Findings IoT-Investitionen steigen wieder – trotz oder wegen Corona Die meisten Firmen investieren in den nächsten Jahren wieder verstärkt in IoT-Projekte – zum Teil auch motiviert durch die Corona-Pandemie. Das Geld wandert primär in Cloud- Services und KI. In 57 Prozent der Unternehmen kommt es durch IoT-Projekte in sehr starkem Maße (zwölf Prozent) oder in starkem Maße (45 Prozent) zu zusätzlichen Investi- tionen. Der Wert liegt damit um elf Prozent über dem Vorjahresniveau. Beson- ders viel Geld investieren die großen Firmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitern (66 Prozent). 34 Prozent erhöhen ihr Budget leicht, bei acht Prozent der Firmen bleiben die Investitionen gleich (Vorjahr: zwölf Prozent). Die meisten Projekte, in die gerade investiert wird, befinden sich in der Pla- nungsphase / Proof of Concept (25 Prozent), der Spezifikationsphase und der Entwicklungs-, Realisierungs- oder Ausführungsphase (jeweils 22 Prozent). Wie werden sich in Ihrem Unternehmen in den nächsten In welchem Stadium, in welcher Jahren die Investitionen in IoT entwickeln? Phase sind die IoT-Projekte, in die Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, die IoT-Projekte bereits umgesetzt haben gerade investiert wird? beziehungsweise planen. Basis: n = 285 Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, in denen die Investitionen gleichbleibend sind oder erhöht wurden. Basis: n = 186 12,3 Sehr stark steigend 44,9 Stark steigend 0,5 14,0 16,1 34,0 Leicht steigend 22,0 Gesamt- Gleichbleibend ergebnis 25,3 0 Leicht sinkend Stark sinkend 22,0 8,4 0,4 0 Sehr stark sinkend Sehr frühe Projektphase / Vorbereitungsphase Planungsphase / Proof of Concept Spezifikationsphase Entwicklungs-, Realisierungs- oder Ausführungsphase Inbetriebnahme / Implementierung Weiß nicht
Die wichtigsten Key Findings Sehr bemerkenswert: 42 Prozent der Firmen haben die Investitionen in IoT während der Corona-Pandemie verstärkt, in einem Viertel bleiben sie unver- ändert. 27 Prozent der Unternehmen haben ihre IoT-Investitionen wegen Corona gekürzt, sechs Prozent eingefroren. Den Schwerpunkt der Ausgaben bilden Cloud-Services (45 Prozent), künst- liche Intelligenz (37 Prozent) und Analytics / Big Data (35 Prozent). Damit kehren Cloud-Services nach einem Jahr Pause wieder auf den Spitzenplatz bei den Investitionen zurück. Voriges Jahr lagen noch KI, Blockchain und Robotics vorne. Weitere wichtige Investitionsfelder sind IoT-Mobility-Konnektivität / Netz- werktechnologien (Wi-Fi 6, LTE, 5G, LoRa, NB-IoT o.Ä.) mit 27 Prozent, Block- chain mit 25 Prozent sowie Edge Computing und Security-Technologien mit jeweils 21 Prozent. Wie entwickeln sich in Ihrem Unter- In welche Technologien will Ihr Unternehmen in den nehmen ganz aktuell in Corona-Zeiten nächsten zwei Jahren investieren? die Investitionen in IoT? Angaben in Prozent. Mehrfachnennungen möglich. Filter: Unternehmen, die Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, die IoT- IoT-Projekte bereits umgesetzt haben beziehungsweise planen. Basis: n = 285 Projekte bereits umgesetzt haben beziehungsweise planen. Basis: n = 285 1,4 45,3 36,8 35,4 6,0 23,9 Cloud Künstliche Intelligenz Analytics / Computing (KI) / Artificial Intelli- Big Data gence (AI) 27,1 Gesamt- ergebnis 27,4 25,3 21,4 41,5 IoT-Mobility- Blockchain Edge Compu- Konnektivität / Netz- ting / Fog Computing werktechnologien (Wi-Fi 6, LTE, 5G, Die IoT-Investitionen bleiben LoRa, NB-IoT o.Ä.) durch Corona unverändert. Die IoT-Investitionen sind 20,7 20,0 19,6 durch Corona verstärkt worden. Die IoT-Investitionen sind durch Corona gekürzt worden. Security- M2M (Software, Digital Twin Technologien Hardware) Die IoT-Investitionen sind durch Corona on-hold. Bisher keine Investitionen 18,2 11,6 2,1 in IoT Virtual Reality 3-D-Druck Weiß nicht (VR) / Augmented Reality (AR)
Die wichtigsten Key Findings Zufriedene Firmen: hohe Erfolgsquote und schneller Mehrwert Nur noch vier Prozent der IoT-Projekte bringen keinen Mehrwert wie höhere Produktivität oder niedrigere Kosten. Auch schnellere IoT-Erfolge sorgen für eine hohe Zufriedenheit in Unternehmen. 92 Prozent der Unternehmen sind sehr zufrieden bis eher zufrieden mit den Ergebnissen ihrer bisherigen IoT-Projekte. Nur acht Prozent sind eher nicht oder nicht zufrieden. Das sind ähnliche Werte wie im Vorjahr. Die Erfolgsquote der IoT-Projekte ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Während voriges Jahr noch acht Prozent der Firmen keinen Mehrwert wie höhere Produktivität oder niedrigere Kosten feststellen konnten, sind es die- ses Jahr nur noch vier Prozent. Nur ein Prozent der IoT-Projekte ist geschei- tert (wie im Jahr zuvor). Sehr positiv: Auch der Mehrwert der IoT-Projekte stellte sich im Vergleich zum vergangenen Jahr im Schnitt schneller ein. In 13 Prozent der Fälle zeigte sich der Erfolg sofort (Vorjahr: neun Prozent). Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen der bisherigen IoT-Anwendungsfälle? Angaben in Prozent. Abfrage auf einer Skala von 1 (Sehr zufrieden) bis 6 (Gar nicht zufrieden). Filter: Unternehmen, die IoT-Projekte bereits umgesetzt haben bzw. planen. Basis: n = 276 1,1 0,4 6,6 15,8 Sehr zufrieden Zufrieden Eher zufrieden 31,9 Gesamt- Eher nicht zufrieden ergebnis Nicht zufrieden 44,3 Gar nicht zufrieden 38,1 Erfolgsmessung: Wann stellte sich der Nutzen / Mehrwert Ihres IoT-Projekts konkret ein? Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, die keine Fertigung / Produktion haben. Basis: n = 285 Sofort 12,6 Nach vier bis acht Wochen 23,5 Nach drei Monaten 33,0 Nach einem Jahr 20,7 Noch kein Nutzen / Mehrwert 4,2 Gar nicht, Projekt ist gescheitert 1,4 Eine Erfolgsmessung in dem Sinne gibt es nicht. 2,1
Die wichtigsten Key Findings In 24 Prozent der Firmen stellte sich der Mehrwert nach vier bis acht Wo- chen ein (Vorjahr: 19 Prozent). Auffällig sind hier die hohen Werte bei großen Firmen mit einem hohen IT-Etat ab zehn Millionen Euro (32 Prozent). In 33 Prozent der Unternehmen zeigte sich das positive Ergebnis nach drei Monaten (Vorjahr: 35 Prozent) und in 21 Prozent nach einem Jahr (Vorjahr: 26 Prozent). Wichtigstes Kriterium für den Erfolg von IoT-Projekten ist nach wie vor eine höhere Produktivität (49 Prozent), gefolgt von Kostensenkung (48 Pro- zent) und steigenden Umsätzen (40 Prozent). Die Reihenfolge bleibt damit gleich, nur die Abstände zwischen den Top-3-Kriterien wurden kleiner. Firmen profitierten zudem von geringeren Ausfallzeiten / höherer Auslas- tung, einem schnelleren ROI, verbesserten Imagewerten und einem höheren Innovationsgrad. Wie messen Sie den Erfolg von IoT-Projekten? Angaben in Prozent. Mehrfachnennungen möglich. Filter: Unternehmen, in denen es eine Erfolgsmessung von IoT-Projekten gibt. Basis: n = 268 48,9 Verbesserung der Produktivitäts- Imagewerte des steigerung Unternehmens ROI- 47,4 Betrachtung Kostensenkung 40,3 Höherer Steigende Innovations- Umsätze 34,0 grad Geringere Ausfallzeiten / höhere Andere Art der Auslastung Erfolgsmessung 21,6 16,4 0,4 11,6 0,4 Weiß nicht
Die wichtigsten Key Findings Firmen entwickeln IoT-Lösungen meist gemeinsam mit externen Partnern Die Zahl der Firmen, die ihre IoT-Lösung gemeinsam mit externen Partnern entwickeln, steigt weiter. Skepsis herrscht gegenüber fertigen IoT-(Teil-) Lösungen „out of the box“. Mehr als zwei Drittel der Firmen (69 Prozent) entwickeln ihre IoT-Lösung gemeinsam mit einem externen Partner; im Vorjahr waren es 65 Prozent. Überdurchschnittlich hoch ist hier der Anteil bei den großen Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern (73 Prozent) und bei den Führungskräften auf C-Level- Ebene (75 Prozent). Der Anteil der Firmen, die ihre IoT-Lösung eigenständig entwickeln, ist von 41 Prozent auf 39 Prozent gesunken. Hier gibt es große Unterschiede bei den Unternehmensgrößen. Während nur 22 Prozent der kleinen Firmen bis 499 Mitarbeitern die Konzeption und Umsetzung ihrer IoT-Lösungen selbst in die Wie werden die IoT-Lösungen Ihres Unternehmens entwickelt: intern oder extern? Angaben in Prozent. Mehrfachnennungen möglich. Filter: Unternehmen, die keine Fertigung / Produktion haben. Basis: n = 127 Gesamtergebnis Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße < 500 Mitarbeiter 500 - 999 Mitarbeiter 1.000 + Mitarbeiter Im Unternehmen eigenständig entwickelt 39,4 22,2 51,4 46,7 Gemeinsam mit externen Partnern entwickelt 69,3 68,9 64,9 73,3 Komplett extern entwickelt 7,9 8,9 5,4 8,9 Gemeinsam mit an- deren Unternehmen aus unserer Branche entwickelt 4,7 4,4 2,7 6,7
Die wichtigsten Key Findings Hand nehmen, ist es bei den mittleren und großen Firmen jeweils etwa die Hälfte. Nur noch acht Prozent lassen ihre IoT-Lösung komplett extern entwickeln (Vorjahr: 16 Prozent), fünf Prozent kooperieren dazu mit anderen Unternehmen aus der eigenen Branche (wie im Vorjahr). Ihre ersten Projekte haben die meisten Firmen (56 Prozent) etappenweise in mehreren Schritten umgesetzt, 42 Prozent komplett im „Big Bang“-Verfahren. Am häufigsten setzen die Unternehmen bei beiden Ansätzen auf eine Mi- schung aus selbst entwickelten Teilen und bereits fertigen IoT-(Teil-)Lösungen „out of the box“. 63 Prozent der Firmen sind skeptisch gegenüber „IoT out of the box“, also schlüsselfertigen IoT-Lösungen für den sofortigen Einsatz. Sie stimmen der Aussage voll und ganz bis eher zu, dass „Out oft he box“-Lösungen nicht funktionieren können, weil IoT ein viel zu komplexes Thema sei. Wie ist oder war die Herangehensweise Ihres Unternehmens bei den ersten IoT-Projekten charakterisiert? Angaben in Prozent. Filter: Unternehmen, die keine Fertigung / Produktion haben. Basis: n = 127 27,6 Wir haben die Gesamtprojekte 23,6 in mehreren Schritten etappen- weise umgesetzt und dabei … 19,7 Wir haben die Gesamtprojekte direkt im großen Stil komplett umfänglich umgesetzt („Big Bang“) und dabei … 11,8 8,7 6,3 2,4 … alles selbst … vollständig bereits fertige … sowohl Teile selbst ent- Weiß nicht entwickelt. IoT-(Teil-)Lösungen „out wickelt als auch bereits of the box“ eingesetzt. fertige IoT-(Teil-)Lösungen „out of the box“ eingesetzt.
Die wichtigsten Key Findings Eine direkte Verbindung zwischen IoT und KI ist noch eher die Ausnahme Data Analytics ist derzeit der häufigste Anwendungsbereich von KI in Unternehmen. Die Verbindung von IoT und KI („Artificial Intelligence of Things“) ist noch relativ selten. Firmen erhoffen sich durch KI vor allem effizientere Prozesse und eine geringere Fehlerquote. Künstliche Intelligenz wird immer mehr zum Alltag in Unternehmen. Nur 15 Prozent der befragten Firmen haben bis jetzt noch keine KI im Einsatz beziehungsweise keine KI-Projekte umgesetzt, vor allem aber die kleinen Unternehmen bis 499 Mitarbeiter (18 Prozent). Die wichtigsten KI-Anwendungsbereiche sind Data Analytics (31 Prozent), intelligente Assistenzsysteme (27 Prozent) und intelligente Automatisierung (24 Prozent). Auch Qualitätskontrolle (19 Prozent), intelligente Sensorik (17 Prozent) und autonomes Fahren und Fliegen (16 Prozent) spielen eine wichtige Rolle. „Nur“ 15 Prozent nutzen die Verbindung von IoT und KI („Artificial Intelli- gence of Things“). Als größten Nutzen aus dieser Verbindung sehen 42 Prozent der Firmen effizientere Prozesse, 41 Prozent wollen mithilfe von KI in IoT-Projekten Fehler reduzieren. Jeweils ein Drittel der Firmen erwartet Vorteile wie eine bessere Service- qualität, Kostensenkung und eine höhere Produktqualität, gefolgt von gerin- geren Ausfallzeiten / höherer Auslastung und weniger Ausschuss in der Produktion (24 Prozent). Wenig bedeutend sind bessere Kundenbeziehungen (elf Prozent) oder die Chance, mithilfe von KI durch IoT-Projekte neue, individuelle Produkte und Services entwickeln zu können (sechs Prozent). In welchen Anwendungsbereichen haben Sie in Was ist aus Ihrer Sicht der größte Nutzen aus der Ihrem Unternehmen bereits künstliche Intelli- Verbindung von IoT und KI? genz im Einsatz bzw. KI-Projekte umgesetzt? Angaben in Prozent. Top-9-Nennungen. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent. Top-10-Nennungen. Mehrfachnennungen möglich. Filter: Unternehmen, die derzeit eine IoT-Strategie planen möglich. Filter: Unternehmen, die derzeit eine IoT-Strategie planen oder bereits einen breiten Roll-out von IoT-Projekten planen bezie- oder bereits einen breiten Roll-out von IoT-Projekten planen bezie- hungsweise umgesetzt haben. Basis: n = 363 hungsweise umgesetzt haben. Basis: n = 363 Effizientere Prozesse 42,4 Data Analytics 31,1 Fehlerreduzierung 40,5 Intelligente Assistenzsysteme 27,0 Verbesserung der Servicequalität 33,1 Intelligente Automatisierung 23,7 Kostensenkung 32,2 Qualitätskontrolle 18,5 Verbesserung der Intelligente Sensorik 17,1 Produktqualität 32,0 Autonomes Fahren und Fliegen 16,3 Geringere Ausfallzeiten / Bis jetzt noch keine KI im Einsatz / höhere Auslastung 24,2 keine KI-Projekte 14,9 Geringerer Ausschuss in Verbindung von IoT und KI der Produktion 23,7 („Artificial Intelligence of Things“) 14,6 Verbesserung der Optimiertes Kundenbeziehungen 11,3 Ressourcenmanagement 12,7 Neue, individuelle Robotik 11,6 Produkte und Services 5,8
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Partner / Impressum Studienpartner Silber-Partner: Device Insight GmbH Willy-Brandt-Platz 6 81829 München Tel.: 089 45 45 44 80 E-Mail: info@device-insight.com www.device-insight.com Studienkonzept / Umschlaggestaltung unter Herausgeber: Fragebogenentwicklung: Verwendung eines Farbfotos Simon Hülsbömer, von © shutterstock.com / IDG Business Media GmbH Matthias Teichmann, EpicStockMedia IDG Research Services Anschrift: Grafik: Lyonel-Feininger-Str. 26 Endredaktion / Jutta Weber-Vidal, Würzburg 80807 München CvD Studienberichtsband: www.erdenbuerger.de Telefon: 089 36086 – 0 Armin Rozsa, Fax: 089 36086 – 118 Matthias Teichmann, Lektorat: E-Mail: info@idg.de IDG Research Services Dr. Renate Oettinger, München Vertretungsberechtigter: Analysen / Druck: Jonas Triebel Kommentierungen: Peradruck GmbH Geschäftsführer Jürgen Mauerer, München Hofmannstr. 7b 81379 München Registergericht: Hosting / Koordination Amtsgericht München Feldarbeit: Ansprechpartner: HRB 99187 Armin Rozsa, Matthias Teichmann, IDG Research Services Director Research Umsatzsteueridentifikations IDG Research Services nummer: DE 811 257 800 Umfrageprogrammierung Telefon: 089 36086 – 131 und Ergebnisauswertungen: mteichmann@idg.de Armin Rozsa, Weitere Informationen unter: IDG Research Services www.idg.de auf EFS Survey
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