NEUSTART, CHANCEN UND AKTUELLES IN DEUTSCHLAND, ITALIEN UND DER SCHWEIZ - Im Nahmarkt durch und aus der Krise - WKO

 
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NEUSTART, CHANCEN UND
AKTUELLES IN DEUTSCHLAND,
ITALIEN UND DER SCHWEIZ
Im Nahmarkt durch und aus der Krise

28. September 2020
NEUSTART, CHANCEN UND AKTUELLES IN DEUTSCHLAND, ITALIEN UND DER SCHWEIZ - Im Nahmarkt durch und aus der Krise - WKO
DIE WIRTSCHAFTSDELEGIERTEN VOR ORT

09.00 - 09.05 Uhr   BEGRÜSSUNG & ÜBERBLICK
                       MEINRAD HÖFFERER,
                       Wirtschaftskammer Kärnten

09.05 - 09.20 Uhr   DEUTSCHLAND
                       SIMON BURGER,
                       Wirtschaftsdelegierter-Stv. in Berlin

09.20 - 09.35 Uhr   ITALIEN
                       GUDRUN HAGER,
                       Wirtschaftsdelegierte in Mailand

09.35 - 09.50 Uhr   SCHWEIZ
                       MANFRED SCHMID,
                       Wirtschaftsdelegierter in Zürich

09.50 – 10.00 Uhr   FRAGEN & ANTWORTEN
                       Moderation:
                       MEINRAD HÖFFERER

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AGENDA

                   PRAKTISCHE INFOS
                         ZUR                              PROGNOSEN /
                  MARKTBEARBEITUNG                       EMPFEHLUNGEN
     AKTUELLER                        MAßNAHMENPAKETE
    LAGEBERICHT                       DER REGIERUNGEN
                                      ZUR WIRTSCHAFTS-
                                       STABILISIERUNG

                                                                        3
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NEUSTART IN DEUTSCHLAND
ÖSTERREICHS UNTERNEHMEN ALS TOP-
PARTNER IN UND NACH DER KRISE

Stand 28.09.2020

Simon Wendelin Burger
Wirtschaftsdelegierter-Stv. in Berlin
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DEUTSCHLAND

AKTUELLER LAGEBERICHT

● Epidemiologische Lage: Bislang relativ stabil.
         je nach Region unterschiedlich: In Ballungsräumen/Bayern größere Cluster.
         derzeit rund 1.800 Neuinfizierte im 7-Tage-Mittel, Tendenz steigend.

● Corona-Maßnahmen seit Juni beinahe unverändert in Kraft.
         Infektionsschutz: Kompetenz der Bundesländer; bundesweite Grundstandards.
         Abstandsregel und Maskenpflicht; keine Großveranstaltungen bis Dezember.
         Reisebeschränkungen aus Drittstaaten, Quarantänepflicht für EU-Risikogebiete.
         Risikogebiete in Österreich: Wien (16.09), Vorarlberg (23.09.) und Tirol (25.09.).

● Wirtschaftliche Lage: Wachstumseinbruch mit positiver Prognose.
         Im 2. Quartal 2020: BIP um 10,1% im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen.              Neuinfizierte pro 100.000 EW zum 27.09.
                                                                                                               Quelle: RKI, Tagesspiegel
         Österreichs Warenlieferungen nach DE gingen um 10,7% zurück.
         2021 wird wieder Wirtschaftswachstum gerechnet: +6,4%.

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PRAKTISCHE INFOS ZUR MARKTBEARBEITUNG

● Grundsätzlich keine Änderungen durch die Pandemie.
         vermehrt werden Prozesse auch in Deutschland digitalisiert; Bearbeitungsdauer sinkt.
         Work from Home ist in vielen Unternehmen noch immer an der Tagesordnung.

● Seit Mitte September: Wieder stärkere Einschränkungen durch Quarantänebestimmungen.
         Wer sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten hat, muss
           ein ärztliches Attest über einen negativen PCR-Test (bis zu 48h alt) vorlegen oder
           sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben.
         Risikogebiete in Österreich: Wien (16.09), Vorarlberg (23.09.) und Tirol (25.09.).
         Wenn kein Test oder Ausnahmetatbestand: Meldung an Gesundheitsamt erforderlich.

● Ohne negativen PCR-Test besteht Quarantänepflicht, jedoch mit Ausnahmen:
         Durchreise durch Deutschland oder zuvor durch Risikogebiet.
         Unaufschiebbare Geschäftsreise in manchen Bundesländern.
         Details finden Sie auf www.wko.at/aussenwirtschaft/de, Coronavirus: Situation in Deutschland

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DEUTSCHLAND

MAßNAHMENPAKETE DER REGIERUNG

● Weltweit stärkstes Maßnahmenpaket: 1,2 Billionen Euro für die deutsche Wirtschaft.
         Kurzarbeit, Soforthilfeprogramm, Kredite, Bürgschaften sowie steuerliche Hilfsmaßnahmen.
         Daneben wurden von allen 16 Bundesländern eigene Hilfsprogramme beschlossen.

● Kurzarbeitergeld und Förderungen nur für Unternehmen mit Sitz in Deutschland.

● Konjunktur-Schnellstart-Programm in der Höhe von rund 130 Milliarden Euro.
         Überbrückungshilfen für kleine und mittlere Unternehmen,
         Mehrwertsteuersenkung von 19% auf 16% bis 31.12.2020,
         50 Milliarden Euro Investitionsvolumen für Nachhaltigkeit und Innovation.

● Bei Neueintritt in den deutschen Markt: Direktförderungen aus Go-International.

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DEUTSCHLAND

EMPFEHLUNGEN / PROGNOSEN

● Österreichs Unternehmen als Top-Partner in und nach der Krise:
         Werte wie Nähe, Vertrauen und kurze Lieferketten gewinnen durch Pandemie an Wichtigkeit,
         regionale Partner mit sicheren Produktionsstrukturen und hohen Qualitätsansprüchen haben Startvorteile.

● Chancen durch Konjunkturprogramm: Investitionen in Österreichs Top-Branchen.
         Das deutsche Konjunkturprogramm setzt Schwerpunkte in Bereichen, in denen Österreich stark ist.
         6 Milliarden Euro für die Erneuerung kommunaler Infrastruktur und öffentlichen Nahverkehr,
         der Kohle und Atomausstieg bietet Chancen für die Energiewirtschaft und angeschlossenen Branchen.

● Deutschland hat digitalen Aufholbedarf, aber das Zeug zur Digitalmacht:
         Netzausbau und der Digitalisierung der Verwaltung bieten Chancen für Technologieunternehmen.

● Österreich-Image nutzen:
         Investition in Nachhaltigkeit: Von Bio-Nahrungsmittel über Passivhaus, grüne Energie bis alternative Antriebe

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NEUSTART IN ITALIEN
PRAGMATISMUS UND FLEXIBILITÄT SIND
GEFRAGT

Stand 28.09.2020

Gudrun Hager
Wirtschaftsdelegierte in Mailand
ITALIEN                                                               täglich
                                                                 aktualisierte FAQs
AKTUELLER LAGEBERICHT                                              und COVID-19
                                                                  Bulletin Italien

•   Corona-Notstand ab Februar 2020 für 6 Monate, bis 15.10.2020 verlängert. (Hintergrund: rasche
    Entscheidungen der Regierung ohne Zustimmung des Parlaments). Sicherheits- und
    Hygienemaßnahmen (Social Distancing, MNS-Pflicht, Sicherheitsprotokolle etc.) für ganz Italien
    bis 7.10. (Dekret) – Verlängerung/regional und lokal verschärfte Maßnahmen möglich
•   Einreise aus Österreich (und den meisten anderen EU-Staaten) seit Anfang Juni frei, neu:
    Einreiseformular (Homepage des ital. Außenministeriums). Rückreise nach Österreich seit Mitte
    Juni frei – Warenverkehr/Berufsverkehr waren immer – unter Auflagen - erlaubt
•   I: zweitwichtigster Wirtschaftspartner Österreichs (nach D) mit einem Handelsvolumen von fast
    26 Mrd. Euro (2019). Beschaffungs- und Absatzmarkt. Kein Lockdown der bilateralen
    Wirtschaftsbeziehungen - aber deutlicher Einbruch im 1. HJ 2020 (Exporte und Importe je -14%)
•   Top 3 Warenexportmarkt (DL: Top 2) nach D und USA: 9,8 Mrd. Euro (2019).1.100 ital. Firmen
    mit österr. Beteiligung (1/3 in Südtirol), FDI 4,4 Mrd. Euro – Wirtschaftsbericht Italien
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ITALIEN
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PRAKTISCHE INFOS ZUR MARKTBEARBEITUNG                                            AUSSENWIRTSCHAFT
                                                                                       AUSTRIA
                                                                                      in Italien!

• Marktbearbeitung: welche Struktur?                         • Achtung Vertragsgestaltung
   • Fiskalvertretung, Betriebsstätte, Zweigniederlassung,     • keine Musterverträge, z.B. mit
          Tochtergesellschaft, direkt aus Österreich              Handelsvertreter
• Südtirol: attraktives Eingangstor                          • Förderungen für ital.
• Lombardei: Wirtschaftszentrum Italiens                       Kunden/Niederlassungen
   • enge Verflechtung mit Ö (fast ein Drittel der ö           • national, regional und lokal
          Exporte nach I – mehr als nach ganz Russland).
                                                             • NEU: Steuerbegünstigungen
• Vertriebspartnersuche
                                                               • bei Digitalisierungen, Immobilien
   • Plattform der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in Italien:           (Fassadenbonus, Dämmung,
          individuelles Coaching, branchenspezifisch und
          regional, Handelsvertretermeetings (v.a.                Photovoltaik, E-Stationen, etc);
          Norditalien), versch. Kommunikationskanäle…          • bis 110% Vorteil!
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ITALIEN

MAßNAHMENPAKETE DER ITALIENISCHEN REGIERUNG
•   Seit Anfang der Corona-Krise eine (beinahe unüberschaubare) Fülle von Regierungsdekreten sowie
    regionalen und lokalen Verordnungen und Erlässen zur Unterstützung der Wirtschaft und Gesellschaft.
•   Die wesentlichsten Dekrete: „Cura Italia“ 350 Mrd. Euro – deutschsprachige Zusammenfassung, „Liquidita“
    400 Mrd. Euro – deutschsprachige Zusammenfassung, „Rilancio“ 155 Mrd. Euro – deutschsprachige
    Zusammenfassung (Englisch) und schließlich „Semplificazioni“ vom 7. 7. – das Vereinfachungsdekret
•   Zusätzliche umfassende Leitlinien und Protokolle zur Eindämmung der Verbreitung des COVID-19-Virus
•   EU-Haushalts- & Finanzpaket (2021-2027): 28 % (209 Mrd. Euro) für Italien. Entwurf der "Leitlinien für die
    Definition des Nationalen Wiederaufschwungplans“:

                                     Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, Fertigstellung des nationale
                                     Glasfasernetzes, Entwicklung von 5G-Netzen, Dekarbonisierung des
                                     Transportwesens, Verbesserung der Energieeffizienz öffentlicher Gebäude,
                                     integriertes Management des Wasserzyklus, Fertigstellung der TENT-Korridore
                                     (darunter die Hochgeschwindigkeitsstrecke Turin-Lyon), Ausbau von
                                     Autobahnnetzen mit Brücken und Viadukten und Investitionen in nachhaltige
                                     städtische Mobilität, Digitalisierung des Bildungswesens u.a. durch die
                                     Glasfaserverkabelung der Universitäten, Einführung von mehr
                                     Informationstechnologie im Gesundheitswesen.                                  12
ITALIEN

EMPFEHLUNGEN / PROGNOSEN
Erfahrungen aus der Krise – Trends und Chancen
  •   Neues Bewusstsein: Ö ist mit I eng verflochten - Top-Absatz- und auch Beschaffungsmarkt
  •   Ö Unternehmen sind verlässliche Partner auch in Krisenzeiten – und umgekehrt
  •   Qualität statt Quantität - Pragmatismus, Flexibilität und Kreativität gefragt
  •   Nachhaltiger Trend Nearshoring - Mode&Textil, Möbel, Industrieprodukte etc
  •   Firmengründungen und –übernahmen – vor allem in Norditalien
  •   Teaming-Up Industrie/F&E: Kooperationsabkommen WKÖ - Politecnico di Milano
  •   Teaming-Up Kreativ/Design: Kooperationsabkommen WKÖ - Istituto Europeo di Design IED
  •   Investitionen in Infrastruktur|Umwelttechnologien|Tourismus etc. - siehe Hotelprojekte
  •   Zugang zu Top-Unternehmen z.B. im Modesektor – neue Geschäftskontakte
  •   Fokus Förderprogramme - Digitalisierung, eMobility, eHealth, eGovernment etc

           Siehe Veranstaltungsprogramm und Schlagzeilen
           der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in Italien!

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NEUSTART IN DER SCHWEIZ
DER SCHWEIZER MARKT POST-COVID-19

Stand 28.09.2020

Manfred Schmid
Wirtschaftsdelegierter in Zürich
SCHWEIZ

AKTUELLER LAGEBERICHT
                        • Fälle pro 100.000 Einwohner
                          während der letzten 14 Tage:
                          63,9
                        • BAG am 24.9.: langsamer aber
                          stetiger Anstieg der
                          Hospitalisierung und Todesfälle
                          genügend Kapazität
                        • Kantone Bern, Genf, Waadt &
                          Zürich am meisten betroffen
                        • R-Zahl über 1, aber unter 1.1.
                        • subjektive Wahrnehmung
                          Ö vs. CH

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SCHWEIZ

MAßNAHMENPAKETE DER REGIERUNG
• Grundsätzlich: weniger Subventionen oder Direktförderungen als in Österreich
  Unterschiedliche Kultur

• Stärkerer Fokus auf das Setzen von wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen &
  Einforderung von Eigenverantwortung
• März 2020: Maßnahmenpaket CHF 42 Mrd.
   •   Kurzarbeit bis Ende Dezember 2020 verlängert / Höchstbezugsdauer auf 18 Monate verlängert
   •   Liquiditätssicherung mittels Bankkredite mit Bundeshaftungen / bis 500.000 zu 100 % Garantie
   •   Erwerbskostenersatz für Selbstständigerwerbende – auch hier Probleme / AHV Einkommen
   •   Kein Fixkostenzuschuss / Geschäftsmieten /erzwungene Mietpreisreduktion?

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SCHWEIZ

PRAKTISCHE INFOS ZUR MARKTBEARBEITUNG
Covid 19 Verordnung / Stand 28. September
Einreise:
seit 14.9. Wien
seit 28.9. Niederösterreich & Oberösterreich
 auf Schweizer Risikoliste: 10-tägige Quarantänepflicht
Ausnahmen von der Quarantäne:
Personen im Güter- und Personenverkehr,
Personen, die Tätigkeiten für die Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens und der Infrastruktur verrichten,
Personen, die in den letzten 10 Tagen weniger als 24 h im Gebiet mit erhöhtem Ansteckungsrisiko waren,
Personen die lediglich durch die CH reisen und
Personen, die täglich oder bis zu 5 Tage beruflich oder medizinisch notwendig und unaufschiebbar veranlasst in die CH
einreisen.
•   Keine zusätzlichen COVID-bedingten Grenzkontrollen | Schengen-Raum in Takt!
•   Vertrauen auf richtige Selbstauskunft
•   Meldepflicht nach 2 Tagen bei der kantonalen Gesundheitsbehörde
•   Kanton versus Bund: (Aufhebung des „ausserordentlichen Lage“ – daher unterschiedliche kantonale Regelungen)
    •   Generell sind Geschäftstermine möglich – Home-Office teilweise noch aufrecht
    •   Veranstaltungen nur beschränkt abgehalten / bis 300 Personen ohne Auflagen erlaubt – Limit von 1.000 Personen bleibt
    •   Maskenpflichten – ähnlich gehandhabt wie in Ö

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SCHWEIZ

PRAKTISCHE INFOS ZUR MARKTBEARBEITUNG
* Hohes Preisniveau – hohe Qualität
* Netzwerke und Markteintrittshürden partiell stark
* No quick deal – dafür Perspektive für kontinuierliche Zusammenarbeit

* Entsendungen von Mitarbeitern – Leistungserbringung in der CH
* zeitlich limitiert – max. 90 Tage
* umfassende Lohn- und Meldekontrollen – komplizierte Lohnberechnungen
* Kautionsregelungen und Mehrwertsteuerregistrierung im Vorfeld notwendig
* Meldenotwendigkeiten teilweise 8 Tage vor Einsatz               gute / stark verflochtene   Wirtschaftspartner
* mehrfache Sanktionsmöglichkeiten
* von vielen EU-erprobten Exporteuren als prohibitiv empfunden

Webinare:
 Tipps & Tricks Mitarbeiterentsendung und Arbeitsrecht
 Dienstleistungserbringung und Mehrwertsteuer
 Neuerungen im Mehrwertsteuerrecht / Mehrwertsteuernummer CH
 E-Commerce Handel mit dem Nicht EU Land CH
                                                                                                         18
SCHWEIZ

EMPFEHLUNGEN / PROGNOSEN
•   2020: BIP-Rückgang geringer als erwartet (5 statt 6,2%)
    Erholung 2021. +4,9 %, Konsum August -5 %
•   Arbeitslosigkeit 3,5% (Seco) / 4,6 % (ILO)                                                                     Aktuelles – Covid aus der CH
•   Budgetstärke hilft - geringes Staatsdefizit bei -3%
•   Hohe Eigenkapitalquote – aber partiell Insolvenzfälle
•   Kaufkraft der Schweizer Kunden hoch
•   Lockdown nicht zu erwarten
•   Vermeidung zukünftiger Grenzschließungen in den Grenzregionen

•   27. Sept. Begrenzungsinitiative – institutionelles Rahmenabkommen – bilateraler
    Weg
•   Forschungskooperation – Horizon Europe – Stromabkommen etc.
•   Krise als Chance / onshoring / Nah-versus Fernmärkte
•   Aufwertungsdruck Franken / Innovationspeitsche
•   AC-Zürich Präsenzveranstaltungen 2020:                   Wohnformen der Zukunft / Firmengründung in der CH /
    ASC-Dokumentenmanagement u. Enterprise Content Management / Future of Meat

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