November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter

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November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
November, Dezember 2020 und Januar 2021
                              69. Ausgabe unserer Heimzeitung

 Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite    2                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite       3

Vorwort                                                                                   Corona „Update“ - das Neueste!
               Liebe Leserin, lieber Leser,                                               Weiterhin gibt es, gerade auch bei uns, immer noch kaum ein anderes Thema als die
                                                                                          Covid-19-Pandemie.

                 diese Ausgabe unserer allseits beliebten Heimzeitung begleitet uns       Angesichts der steigenden Infektionsfälle bayern- und deutschlandweit bekommen
                 über die Advents- und Weihnachtszeit ins neue Jahr 2021. Uns be-         wir wieder tägliche Informationen von Caritas, Landratsamt oder Ministerium. Wie
                 gleitet allerdings leider aktuell immer noch auch die Corona-Pande-      schon Anfang Oktober bei unseren zwei Angehörigenabenden besprochen, nehmen
                 mie. Wo sonst die Hinweise und Einladungen für schöne und besinn-        wir unsere Verantwortung den Bewohnern gegenüber sehr ernst. Es ist uns ein sehr
                 liche Feiern stehen, die unseren Alltag erfreuen, wird diesmal relativ   großes Anliegen, möglichst viel Nähe zwischen Besuchern und ihren Angehörigen zu
                 wenig angeboten sein. Und in unserer Städten und Dörfern wird eini-      ermöglichen. Gleichzeitig ist es auch unsere Aufgabe, unsere Bewohner bestmöglich
ges an Gewohntem ausfallen wie z.B. die Weihnachtsmärkte.                                 vor Infektionskrankheiten zu schützen. Die derzeitige Lage stellt uns alle täglich im-
Während ich diese Zeilen schreibe, macht Corona gerade einen besonderen Schub             mer wieder vor besondere Herausforderungen.
nach oben. Die „Ampeln“ stehen auf gelb, wenn nicht schon bald auf rot.                   Wir passen unsere Regelungen weiterhin an aktuelle Gegebenheiten an. Vielleicht
Aber natürlich werden wir bei uns im Seniorenzentrum überlegen, wie wir mit kleinen       helfen uns die angekündigten Schnelltests, die Besuchssituation zu vereinfachen.
und bescheidenen Angeboten den kommenden Festtagen gerecht werden können.                 Derzeit arbeiten wir an dem verpflichtend vorgegebenen Testkonzept, das wir von un-
Denn die Hoffnung, die wir mit der Geburt des Christkindes verbinden, die lassen wir      serer zuständigen Kreisverwaltungsbehörde genehmigen lassen müssen.
uns nicht nehmen!
                                                                                          Im Moment gilt noch folgendes:
Natürlich ist und bleibt Corona eine Zumutung für uns alle. Die Einschränkungen bei
den Besuchen, die Zurückhaltung bei den Begegnungen, die fehlende Nähe und Um-            • Bewohner mit akuten Atemwegserkrankungen bzw. Fieber dürfen zur Sicherheit
armung eines lieben Menschen, die Masken und zusätzlichen Hygieneaufwendun-                 der anderen Bewohner und der Mitarbeitenden nicht besucht werden.
gen, die Mehrarbeit für unsere MitarbeiterInnen, die Angst und Sorge, dass hoffentlich    • Besucher mit spezifischen Allgemeinsymptomen und respiratorischen Symptomen
der Virus nicht ins Haus kommt - die Liste ließe sich fortsetzen - das alles belastet       jeder Schwere dürfen zur Sicherheit und zum Schutz der Bewohner und Mitarbei-
sehr. Deshalb bin ich Allen sehr sehr dankbar. Einerseits für das Verständnis, aber         ter nicht die Einrichtung betreten.
auch für den großartigen Einsatz.
                                                                                          • Bewohner, die sich ggf. noch in Quarantäne befinden, dürfen nicht besucht wer-
„Dass ich in meinem Alter so was noch erleben muss“, hat neulich eine hochbetagte           den, bis diese aufgehoben ist.
Bewohnerin gesagt. Unweigerlich denke ich auch darüber nach, was unsere Vorfah-
ren alles zu bestehen hatten und wovon wir heute Lebenden bisher verschont wurden.        • Bewohner und Besucher, die sich nicht an die Verhaltens- und Hygienevorgaben
Und… dass die meisten von uns auch jetzt noch vieles Nicht-Selbstverständliche ha-          halten können/wollen, dürfen die Einrichtung nicht betreten.
ben: reichlich Essen und Trinken, eine Wohnung, blühende Landschaften, Friedens-          • Die in der Schicht verantwortliche Pflegefachkraft kann im Einzelfall über die Absa-
zeiten, eine öffentliche Ordnung, demokratische Verhältnisse und eine Politik, welche       ge des Besuches entscheiden. Diese Entscheidung muss fundiert und dokumen-
die Grundrechte garantiert und die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ich        tiert sein.
weiß, was ich schreibe ist für viele nur ein kleiner Trost. Aber wahr ist es auch.        • Die Besuche sind NUR nach vorheriger Anmeldung, geplant und in einem verein-
Deshalb gilt für uns Alle: Wir dürfen den Mut nicht verlieren. „Die Hoffnung stirbt zu-     barten Zeitraum möglich.
letzt“ sagt ein Spruch. Und so wird es sein: Es kommen bessere Zeiten. Der Wunsch
                                                                                          • Die Besuche finden draußen (z.B. Spaziergang) oder in den vorgegeben Besuchs-
nach einem guten Rutsch und einem guten, gesunden und gesegneten Jahr hat heu-
                                                                                            bereichen statt, es sei denn, der Bewohner kann den Wohnbereich nicht verlas-
er eine besondere Bedeutung.
                                                                                            sen.
                                                                                          Wir danken in diesem Zusammenhang für Ihr Verständnis und die gute Zusammenar-
Mit herzlichen Grüßen
					Ihr

                                    Herbert Seger
                          Geschäftsführer u. Stiftungsratsvorsitzender
                                                                                          beit. Wir hoffen auf bessere Bedingungen.
                                                                                                                                                                Text: Claudia Kiechle
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                        Seite    4                   Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite       5

      „Conny und die Sonntagsfahrer“                                       Eine Einladung zum Mitsingen, Zuhören und Mittanzen. Dies ließ sich Andrea Steffen,
     am 23. August im Seniorenzentrum                                      unsere stellv. Einrichtungsleiterin nicht zweimal sagen und legte mit ihrem Partner ein
                                                                           paar tolle Tänze aufs Parkett. Andrea Steffen, Herbert Seger und die zahlreichen Zu-
                                                                           hörer dankten Conny, Peter, Alexander und Freddy für den schönen Nachmittag.
                                                                                                                                                    Text: Herbert Seger

                                                                           Brauchtum in der Tagespflege
                                                                           Nach alter Tradition haben wir auch heuer
                                                                           zu Mariä Himmelfahrt wieder Kräuter-
                          Sie sind bekannt durch Rundfunk und Fern-
                                                                           boschen mit unseren Tagespflege-Besu-
                          sehen. Mit ihrem Programm gab es über
                                                                           chern gebunden.
                          eine Stunde Unterhaltung vom Feinsten,
                          Erinnerungen an die Wirtschaftswunderjah-        Der Feiertag am 15. August wird auch
                          re und Musik, Musik und Musik.                   Frauentag genannt. Die darauffolgen-
                          Möglich machte dies eine Verlosungsakti-         den Tage bis zum 8. September (Mariä
                          on der Allgäuer Zeitung unter Federführung       Geburt) werden als Frauendreißiger be-
                          unseres Duracher Bürgers Simon Gehring.          zeichnet. Diese Zeit gilt als die wichtigste
                          Das Glück war unserem Seniorenzentrum            Sammelzeit für die meisten Heilpflanzen
                          hold und so gab es dieses wunderschöne           und Kräuter.
                          Konzert, am Sonntagnachmittag im Frei-           Wir banden neun Kräuter in die Boschen: In der Mitte fand die Königskerze ihren
                          en. Ein Erlebnis für die Heimbewohner und        Platz. Um sie herum kamen dann Johanniskraut, Baldrian, Schafgarbe, Lavendel,
                          vorbeikommende Zaungäste.                        Ringelblume, Pfefferminze, Melisse, Kamille und zusätzlich eine Rose.
                          Die vier Künstler präsentierten Melodien
                          von Peter Alexander, Freddy Quinn, Cate-         Traditionell werden im Allgäu die Boschen am 15. August geweiht. Weil in unserer
                          rina Valente, Peter Kraus, Conny Froboess,       Kapelle zur Zeit keine hl. Messe gefeiert wird, haben wir einfach unsere guten Gedan-
                          Bill Ramsey u.v.a. Kein Wunder, dass Vie-        ken hineingebunden.
                          le mit einstimmten bei „Komm ein bisschen        Nach einem schönen „Kräuternachmittag“ nahm jeder seinen eigenen kleinen Bo-
                          mit nach Italien“, „Souvenirs, Souvenirs“,       schen mit nach Hause.
                          „Schön war die Zeit“, „Zwei kleine Italiener“,                                                                        Text: Heidrun Hörburger
                          „Heisser Sand… usw...“!
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite   6                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite   7

                                                                                        Jetzt schon darf ich die Gelegenheit wahrnehmen und mich Ihnen kurz vorstellen.
            ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,              Mein Name ist Hermann Josef Drischberger. Geboren bin ich 1956 in der Frunds-
                             der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25
                                                                                        bergstadt Mindelheim und aufgewachsen mit einem zwei Jahre jüngeren Bruder in
                         Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen
                                                                                        Jengen - Ihnen sicher nicht unbekannt, wenn Sie auf der B 12 Richtung Augsburg
                                          Bewohner und Freunde
                                                                                        oder München gefahren sind. Mein Vater (2017 verstorben) war von Beruf Molke-
                           Frau Henriette Nowotny		              13.08.2020            reimeister und meine bereits im Jahr 1977 verstorbene Mutter Hausfrau. Nach dem
                           Frau Maria Mayer			                   14.08.2020            Besuch der Volksschule in Jengen, Gymnasialjahren in Kaufbeuren und dem Wehr-
                           Herr Helmut Schaefer			               14.09.2020            dienst in Füssen und Landsberg studierte ich von 1979-1986 in Augsburg und in Re-
                           Herr Wendelin Bernhard		              07.10.2020            gensburg Philosophie und Theologie. Gerade auch der frühe Tod meiner Mutter an
                           Frau Genovefa Langof			               18.10.2020            der Schwelle zum Erwachsenendasein und Berufsleben hat mich sehr geprägt und
                                                                                        in mir die Entscheidung zum geistlichen Beruf reifen lassen. Ich erkannte, dass nicht
                           Herr Jürgen Dollinger			              19.10.2020
                                                                                        irgendwelche Träume im Leben tragfähig sind, sondern das Festmachen in Gott, der
                   		      Herr Hermann Meyer			                 25.10.2020
                                                                                        allein unserem Leben Richtung, Sinn und Ziel geben kann, auch dann, wenn der
                   		      Frau Sophie Kretschmer		              27.10.2020
                                                                                        Lebensweg dunkel, steil und steinig wird. Nach meiner Priesterweihe im Jahr 1986
                                                                                        war ich 2 Jahre Kaplan in Gundelfingen/Donau und 2 Jahre Benefiziat in meiner Ge-
                                                                                        burtsstadt Mindelheim. Von September 1990 bis 2001 war ich Pfarrer der damaligen
Ein herzliches Grüß Gott!                                                               Seelsorgeeinheit Wellheim-Konstein und Hütting im Norden des Dekanates Neuburg/
                              Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Mitarbeiterin-      Donau (heute PG Urdonautal) an der Grenze zum Bistum Eichstätt. In dieser reizvol-
                              nen und Mitarbeiter, liebe ehrenamtlich engagierte        len Gegend am südlichen Rand des Naturparkes „Altmühltal“ war ich für 5 Dörfer mit
                              Menschen in der Seniorenarbeit im Seniorenzentrum         insgesamt 2400 Katholiken verantwortlich. Von 2001 bis August 2016 war ich Pfarrer
                              Durach!                                                   der Kleinstadtpfarrei "Mariä Himmelfahrt" Thannhausen und der kleinen Pfarrei Burg,
                                                                                        nahe Ursberg und Krumbach, und betreute dort ca. 3700 Katholiken. Seit mittlerweile
                               Sicher haben auch Sie erfahren, dass sich zum 1.         4 Jahren wirke ich als Pfarrer der bisherigen Pfarreiengemeinschaft Sulzberg-Moos-
                               September 2020 im pfarrlichen Leben der ehemali-         bach-Ottacker.
                               gen katholischen Pfarreiengemeinschaften Durach          Bis zu einer persönlichen Begegnung grüße ich Sie alle ganz herzlich mit den besten
                               und Sulzberg eine tiefgreifende Veränderung ergeben      Segenswünschen und im Gebet verbunden.
hat. Ihr bisheriger hochverdienter Herr Pfarrer Josef Gomm ist mit diesem Datum in                                                         Ihr Pfarrer Hermann Drischberger
den wohlverdienten Ruhestand getreten. Und mit gleichem Datum wurden die bei-
den oben genannten Seelsorgeeinheiten, wie bereits lange angekündigt, zur großen        Wir heißen Herrn Pfarrer Drischberger recht herz-
Pfarreiengemeinschaft Durach-Sulzberg fusioniert. Ich selber stehe dieser Seelsor-      lich willkommen und freuen uns auf eine gute Part-
geeinheit nunmehr als leitender Pfarrer vor. Helfend stehen mir zur Seite unser neuer   nerschaft.
Kaplan Dr. Simon Matondo-Tuzizila, ihr bisheriger Pfarrer Josef Gomm, wie auch die      Kraft Amtes wird Pfarrer Drischberger auch Mitglied im
beiden älteren Ruhestandspriester Msgr. Josef Hochenauer und Pfarrer Konrad Meis-       Stiftungsrat der Stiftung Seniorenzentrum Durach und
burger.                                                                                 im Vorstand des Vereins für ambulante Kranken- und
Nicht vergessen möchte ich auch das bewundernswerte Engagement unseres Wort-            Altenpflege sein.
Gottes-Feier-Teams, das immer wieder tiefgründige und gehaltvolle Gottesdienstfei-      Zusammen mit Pfarrer Drischberger und den Seelsor-
ern für Sie vorbereitet und durchführt. Leider können wir momentan, bedingt durch       gern Konrad Meisburger, Monsignore Josef Hochenau-
die Corona-COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen noch             er, Kaplan Dr. Simon Matondo-Tuzizila und unserem
keine Gottesdienste mit Ihnen im Seniorenzentrum feiern.                                Ruhestandsseelsorger Josef Gomm hoffen wir, bald-
Wir hoffen aber, dass dies bald wieder möglich sein wird, und auch ich persönlich       möglichst wieder Gottesdienste bei uns durchführen zu
freue mich auf viele schöne Begegnungen mit Ihnen.                                      können.
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite    8                   Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                            Seite   9

Wir danken Herrn Pfarrer Gatz von der evang.- luth. Kirchengemeinde für die            Gedanken zur bevorstehenden
Gottesdienste in unserem Haus.                                                         Advents- und Weihnachtszeit
Aufgrund unseres Schutzkonzeptes konnten die Gottesdienste nur draußen bei schö-       Die Tage sind dunkel in dieser Zeit. Nicht nur
nem Wetter stattfinden. Unsere Bewohner haben die Andacht trotzdem sehr genos-         wegen Corona. Auch die Natur zeigt an: Herbst,
sen und sind dankbar für die Predigt und die segensreichen und hoffnungsbringen-       Winter, Kälte und Frost. Schön ist der Brauch, an
den Worte.                                                                             den Adventssonntagen Kerzen anzuzünden. Je-
                                                 Gerade in dieser Zeit ist es wich-    den Sonntag eine mehr. Das bedeutet Hinwen-
                                                 tig an Gutes und Positives zu         dung und Hoffnung auf das stärker werdende
                                                 denken und dies auch weiterzu-        Licht, das kommen soll. So fängt alles Bedeuten-
                                                 geben.                                de und Hohe unscheinbar an. Aber gerade das
                                                                                       Kleine, wenn es nur echt ist, kann wachsen. Am
                                                    Ich will dich segnen und           Ende steht das Weihnachtsfest, die Geburt Chris-
                                                    du sollst ein Segen sein.          ti. Ein neues Leben, eine neue Wirklichkeit. Die
                                                                                       Botschaft der Menschwerdung Gottes. Die Bot-
                                                          (1. Buch Mose, 12,2)
                                                                                       schaft der Liebe. ER geht mit uns in eine neue Bild: Adventskranz in der Pfarrkirche Weidach
                                                                                       Zeit, in eine neues Jahr. ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!
                                                                                                                                                                              
                                                                                                                                                                                 In
                                                                                                                                                                               dieser
                  Veranstaltungen zum Jahresende                                                                                                                          Heiligen Nacht
                                                                                                                                                                      möge der Friede dein
Sehr verehrte Bewohner und Mitarbeiter, in der Advents- und Weihnachtszeit                                                                                          erster Gast sein, und das
finden alljährlich schön gestaltete Feiern statt.                                                                                                                  Licht der Weihnachtskerzen
Coronabedingt ist dies in diesem Jahr nicht so möglich, wie wir alle das                                                                                          weise dem Glück den Weg zu
miteinander gewohnt sind. Dennoch planen wir für die einzelnen Bereiche                                                                                                      deinem
im Haus adventliche und                                                                                                                                                        Haus
schöne       Veranstaltungen.
Dies können wir allerdings
nur kurzfristig festlegen, weil
wir die Coronaentwicklung
                                                                                      Bild: Auf dem Weg zur Waldkapelle im Kemptener Wald
derzeit     nicht     absehen
können.                                                                                             Das Licht, die Nähe und die
Wir werden Sie rechtzeitig                                                                        Freundlichkeit Gottes möge die
durch entsprechende Hand-                                                                       kommenden Festtage erleuchten und
zettel informieren, wenn eine                                                                     hineinstrahlen in das neue Jahr.
entsprechende Veranstaltung
durchgeführt wird. Wir bitten
um Verständnis.
                                                                                                                                              Weihnachtsaltar
                                                                                                                                   in der Pfarrkirche Hl. Geist
Herbert Seger                                                                                                                            in Durach mit Krippe.

                                                                                      Bilder, Text und Gestaltung: Herbert Seger
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite   10                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite     11

Teich im Innenhof saniert
Der „Zahn der Zeit“ nagte auch an unserem schönen Teich im Innenhof. Die Folie un-    Beschäftigung im Seniorenzentrum
dicht, der Teichgrund verschlammt, die Pflanzen überwuchert, Zulauf und Ablauftech-   Auch wenn man zur Zeit vom Seniorenzentrum nicht so viel hört, da keine Veran-
nik sowie die Elektrotechnik überholt.                                                staltungen und Feste stattfinden können, finden weiterhin wohnbereichsbezogen Be-
In Zusammenarbeit mit der Firma Schellhei-                                            schäftigungen mit viel Spaß und Sport statt. Z. B. Gymnastik, Ballspielen, Tanzen,
mer aus Wildpoldsried und unter der Regie                                             Basteln, Gestalten.
von unserem Gärtnermeister Franz Miller,
                                                                                                                                                        Text: Andrea Steffen
unterstützt von Hausmeistervertreter Wolf-
gang Hindelang, wurde eine Generalsanie-
rung durchgeführt. Jetzt ist alles wieder wie
vor 22 Jahren, als unser Seniorenzentrum
feierlich eröffnet wurde. Die Kosten teilen
sich das Seniorenzentrum, die BSG Allgäu
und die Ulrich Gschwender Stiftung.
Allen Akteuren ein Herzliches Vergelts Gott.
                             Text: Herbert Seger
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach   Seite   12                Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                             Seite   13

Herbstzeit gleich Apfelzeit                                  Es ist weltweit kein Maskenball,
Gott sei Dank trotzt unsere Natur dem                        ein Virus kam ,,soo“ aus dem All.
Covid-19-Virus und macht einfach so                          Dies hat uns alle voll im Griff,
weiter wie bisher. Wie also in jedem
                                                             es fühlt sich an, wie auf ‘nem sinkenden Schiff...
Jahr, gab es auch in diesem Herbst
wieder eine schöne Apfelernte. Dank                          ,,Corona“ heißt das schlimme Teil,
des milden Frühlings sogar eine sehr                         treibt in unser Leben einen dicken Keil!
gute Ernte. Auch die Apfelbäume im                           Gesicht und Nase sind verhüllt, Gottlob dies für uns alle gilt!!!
Seniorenzentrum-Garten trugen da-                            Das Phantom der Oper hat jetzt Hochkonjunktur -
her besonders viele Äpfel. Darüber
                                                             ein jeder geht mit Maske jetzt auf Tour.
waren wir und unsere Bewohner ganz
besonders erfreut. So viele Äpfel wol-                       Wir müssen mit dem da OBEN verhandeln,
len gut verarbeitet werden. So war es
für unsere Betreuungsassistenten kei-
                                                             er soll doch die Viren in Blüten verwandeln.
ne Frage: Flugs wurden gemeinsam                             Denn Blütenstaub kann man akzeptieren,
Äpfel gepflückt und gemeinsam ein                            das Gesicht müsste keine Maske zieren.
leckerer Apfelkuchen gebacken. Ein
köstlicher Duft zog durchs Haus und                          Das Ganze hat auch gute Seiten,
Bewohner und Mitarbeiter ließen sich                         Kosmetik kannst du total vermeiden.
den Kuchen mit Kaffee schmecken.                             Gehen wir dann einmal aus,
Der Baum war allerdings immer noch                           sehen alle gleich schön - bescheuert aus,
brechend voll. Da mussten wir noch
viel Apfelmus, Apfelkuchen, Apfelge-                         Zu schützen gibt‘s die lieben Alten,
lee, Apfelpfannkuchen…..zubereiten.                          die uns ein Leben lang gehalten.
Was tun, sprach Zeus.                                        Alle, die jetzt im Focus stehen
Gott sei Dank hat auch in diesem Jahr                        und schwierige Wege gehen,
wieder der Duracher Verein Kulter-                           ein dickes Dankeschön !
bunt eine Apfelpresse bestellt. Unser
Hausmeister Hr. Kick pflückte ca. 100                        So mancher ist jetzt aufgewacht,
kg Äpfel, Frau Kiechle und Herr Se-
                                                             sieht Dinge, die er sonst nie bedacht.                       So sitz ich hier in der Natur,
ger warfen sie in die Presse und Be-
wohner und Mitarbeiter genießen den                          Hilft Nachbarn und Freunden,                                 und denk nicht an Corona nur,
schmackhaften Saft. Prost und blei-                          indem er für sie Besorgungen macht.                          mit guter Laune und vielen Witzen,
ben sie gesund! Denn wie heißt es so                         Am Ende bleiben für ihn das die schönsten                    erfreu ich alle, die im Freien sitzen.
schön: „An apple a day keeps the doc-                        Stunden,
tor away“.
                                                                                                                          Humor hat der, der am meisten lacht,
                                                             später, in Erinnerung an seine zufriedenen                   ist der erst weg, dann gute Nacht...!
                       Text: Claudia Kiechle                 "Kunden".
                                                                       Dieses schöne Gedicht gab uns die „Vize-Tochter“ von Frau Doris Schroeter (2020)
                                                                       Sie lebt in Stuttgart und wird liebevoll „Der Stöpsel“ genannt. Vielen Dank „Stöpsel“!!
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
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                                                                                                                 idolin Steiner -
                                                                                            Witzesammlung von Fr
Neues vom literarischen Frühstück                                                           etwas zum schmunzeln                                      Der Arzt zu einem Patienten
                                                                                                                           m Gartenfest               nach einer schweren Operation:
Coronabedingt kann das allseits beliebte Literarische Frühstück derzeit                        »Wie ich höre, wurde auf de                            »Ich habe zwei Nachrichten
nicht stattfinden. Trotzdem erhalten wir von den Akteuren für unsere Heim-                     ganz wild getanzt?«                                    für Sie, eine gute und eine
                                                                                                                          d den
zeitung „Material“ zur Veröffentlichung. Herzlichen Dank!                                      »Ja, das begann, als jeman                             schlechte. Welche wollen Sie
                                                                                                                         hatte.«
                                                                                               Bienenstock umgestoßen                                 zuerst hören?«
Gipfelgespräch		                    Werner Specht
                                                                                                                                                      »Zuerst die schlechte.«
"No so an Sonntag wia dr letscht", sait dr Hochgrot zum Rindalphorn, "nocher dreh i                                                                  »Wir mussten Ihnen leider
durch! Dia haufe Leit! I sag ja nix, wenn uim hundert auf m Kopf rumdramplet, aber         Mutter Oberin hat noch etwas Mittagessen                  beide Beine abnehmen!« »Und
taused, des isch uifach z viel". Ja, do muaß i dir reacht geah", moint s Rindalphorn.      übrig und will es den Männern auf der                     die Gute?«
"Und was mi am maischte ärgret, i hau allat no Kopfweh vo deana scheiß Schtöckle-          Baustelle bringen. Vorher jedoch will sie die             »Draußen steht jemand, der
schuah. Du kasch dr it vorschtelle, wia oft i mir scho gwunsche het, i wär so a richtiga   Arbeiter noch auf ihre Bibelfestigkeit prüfen.            Ihre Schuhe kaufen möchte!«
schteiler Kletterberg, wo Schtoilawine abgand wenn i mit dr Schtirn runzle." "Ja, des      Sie fragt den ersten:
wärs, aber do sind eisre Hitte zweit dunda. Allad no mehr kommet agfange vo deana          »Mein Sohn - weißt du, wer Pontius Pilatus
junge Vätr, mit ihre kindische Draggschtell, als wia wenn dia kloina Kind scho ebbas       ist?« Der schüttelt den Kopf, dreht sich um                                        gt die
                                                                                           und brüllt nach oben:                                 »Hier ist ein Kaugummi«, sa
vo ra Aussicht verschtande dädet. Letschn hot oiner auf m Gipfl sei Geige rauszoge                                                                                          gast, der
                                                                                           »Karl, weißt du, wer Pontius Pilatus ist?«            Stewardess zu einem Flug
und hot La Paloma gschpielt, "die weiße Taube". Meine Bergdohle hand Träne gla-
                                                                                           »Nee - warum?«                                        zum ersten Mal fliegt.
chet!"                                                                                                                                                                        hme
                                                                                           »Seine Frau ist hier. Sie will ihm was zu             »Sie werden das unangene
                                                                                                                                                                            üren.«
"Aber ois muaß ma deana Bergwanderer doch lau, wenn se eis au am Sonndag so
                                                                                           essen bringen.«                                       Sausen im Ohr nicht so sp
                                                                                                                                                                             ist, fragt
heargrichtet hand", moint dr Hochgrot. "Dean herrliche Facklzug, dean se eis am                                                                   Als die Maschine gelandet
Obed no beschert hand, mit deana viele taused Liechtr."                                                                                           der Mann:
                                                                                                                                                                              ten,
"Aber des war sicher unfreiwillig", moint s Rindhalphorn, "des war doch dear Au-
                                                                                             Die Kartenlege                                       »Würden Sie mir jetzt verra
toschtau bis noch Immestadt na".
                                                                                             besorgt, als sie
                                                                                                              rin ist ernsthaft                   wie ich den verdammten
                                                                                                                                                                              Ohren
"Trotzdeam, ohne Bergwanderer wet i numma sei", moint dr Hochgrot. "I hau mi scho            Wagenhuber s
                                                                                                               in die Karten vo
                                                                                                                                 n Frau           Kaugummi wieder aus den
so an se gewehnt, ob oinzeln oder im Rudl."                                                 »Ich sehe eine
                                                                                                            chaut:                                herausbekomme?«
                                                                                                             Tragödie, Ihr M
                                                                                            sterben!«                           ann wird
                         Herbst – September                                                 »Ja, das weiß
                                                                                                           ich schon«, me                   Heinrich versagt bei seiner Freundin.
                                                                                           Wagenhuber u                      int Frau       »Komisch«, meint er deprimiert,
Das ist ein Abschied mit Standarten           Das ist ein Abschied mit Getümmel,                           ngeduldig, »wa
                                                                                           mehr interessie                   s mich         »auf dem Sportplatz bin ich immer in
aus Pflaumenblau und Apfelgrün.               mit Huhn am Spieß und Bier im Krug.                           rt ist, ob sie mic
                                                                                           schnappen und                       h            Hochform.« »Okay«, sagt das Mädchen,
Goldlack und Astern flaggt der Garten         Luftschaukeln wollen in den Himmel.                            zu was ich veru
                                                                                           werde.«                             rteilt       »versuchen wir es morgen mal auf dem
und tausend Königskerzen glühn.               Doch sind sie wohl nicht fromm genug.
                                                                                                                                            Sportplatz.«
Das ist ein Abschied mit Posaunen,            Die Stare gehen auf die Reise.
mit Erntedank und Bauernball.                 Altweibersommer weht im Wind.                                                                          Zwei Freunde tre
Kuhglockenläutend ziehn die braunen           Das ist ein Abschied laut und leise.                                      ir noch ein Stück                               ffen sich nach
                                                                                              »Herr Ober, können Sie m                               vielen Jahren wie
                                                                                                                                                                        der. Fragt der
und bunten Herden in den Stall.               Die Karussells drehn sich im Kreise.
                                                                                              Zucker bringen?«                                       eine: »Hat deine
                                                                                                                                                                       Frau eigentlich
                                              Und was vorüber schien, beginnt.                                            its zwölf Stück!«
Das ist ein Abschied mit Gerüchen                                                             »Aber Sie hatten doch bere                            ihre tolle Figur be
                                                                                                                                                                        halten?«
                                                                                                                           e aufgelöst!«
aus einer fast vergessenen Welt.                                                              »Ja, aber die haben sich all                          »Was heißt beha
                                                                                                                                                                      lten? Sie hat sie
                                              			Erich Kästner                                                                                      sogar verdoppelt!
Mus und Gelee kocht in den Küchen.                                                                                                                                     «
Kartoffelfeuer qualmt im Feld.
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                                Seite         16              Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                   Seite   17

Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege                                                                              30.11. - 06.12.2020       Wochenthema:           „Heimwerken“
Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner:                                                                Montag         14.45 Uhr Thema & Einführung „Heimwerken“
Täglich: Frühstücksrunde (AB), gemeinsames Mittagessen (AB,PK), gemeinsames Abendessen (PK)                         Mittwoch       10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Mit Wasserfarben malen“

Montag,     10.00 Uhr:       Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB)
                                                                                                                    Freitag          9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
            17.30 Uhr:       Singrunde (PK)
Dienstag,   09.30 Uhr:       Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen (AB)                                              07.12. - 13.12.2020       Wochenthema:          „Plätzchen“
            17.30 Uhr:       Leserunde (PK)
Mittwoch,   17.30 Uhr:       Singrunde (PK)                                                                         Montag         14.45 Uhr Thema & Einführung „Plätzchen“
Donnerstag, 10.00 Uhr:       Bewegungsübungen für Arme und Beine (AB)
                                                                                                                    Mittwoch       10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Advent“
            17.30 Uhr:       Rätselrunde (PK)
Freitag,    17.30 Uhr:       Singrunde (PK)                                                                         Freitag         9.30 Uhr Backen: „Plätzchen backen“
Samstag,    14.30 Uhr:       Gemütliche Kaffeerunde (PK)
            17.30 Uhr:       Sprichwörter raten (PK)
Sonntag,    09.30 Uhr:       Gottesdienst im Fernsehen (PK)                                                         14.12. - 20.12.2020       Wochenthema:          „Rund und Glänzend“
            17.30 Uhr:       Singrunde (PK)
                                                                                                                    Montag         14.45 Uhr Thema & Einführung „Rund und Glänzend“
Legende:   EA = Ehrenamtlicher Mitarbeiter; PK = Pflegekraft; SB = Soziale Betreuung; AB = Alltagsbegleitung
Die Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche           Mittwoch       10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln im Winter“
der Bewohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung
                                                                                                                    Freitag         9.30 Uhr Backen: „Nusskuchen“

Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation vom                                                 21.12. - 27.12.2020      Wochenthema:
                                                                                                                                          „Weihnachten, Jahreswechsel und gute Vorsätze“
02.11. - 08.11.2020 Wochenthema: „Kartoffelferienzeit“
                                                                                                                    Montag      14.45 Uhr Thema & Einführung „Jahreswechsel u. Gute Vorsätze“
 Montag                  14.45 Uhr Thema & Einführung „Kartoffelferienzeit“                                         Mittwoch       10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Weihnachtsbäume schmücken“
 Mittwoch		              10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Kartoffeldruck“
 Freitag		                9.30 Uhr Backen: „Kartoffelkuchen“                                                        28.12.2020 - 03.01.2021 Wochenthema:
                                                                                                                                        „Weihnachten, Jahreswechsel und gute Vorsätze“
09.11. – 15.11.2020 Wochenthema: „Handarbeiten“

 Montag                 14.45 Uhr Thema & Einführung „Handarbeiten“                                                 Montag      14.45 Uhr Thema & Einführung „Jahreswechsel u. Gute Vorsätze“
                                                                                                                    Mittwoch    10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für Neujahr“
 Mittwoch              10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln mit Wolle“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Martinsgänse“

16.11. - 22.11.2020 Wochenthema: „Spiele der Kindheit“                                                              04.01. - 10.01.2021       Wochenthema:      „Hl. 3 Könige / Tiere im Wald“

 Montag                14.45 Uhr Thema & Einführung „Spiele der Kindheit“                                           Montag         14.45 Uhr Thema & Einführung „Hl. 3 Könige / Tiere im Wald“
 Mittwoch               10.00 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Advent“                                         Freitag         9.30 Uhr Backen: „Rotweinkuchen“
 Freitag                 9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
                                                                                                                    11.01. - 17.01.2021       Wochenthema:      „Eislaufen“
23.11. - 29.11.2020                   Wochenthema: „Advent“
                                                                                                                     Montag        14.45 Uhr Thema & Einführung „Eislaufen“
 Montag                  14.45 Uhr Thema & Einführung „Advent“                                                      Mittwoch       14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Winter“
 Mittwoch               10.00 Uhr Kreativwerkstatt: „Basteln für den Advent“                                        Freitag         9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Plätzchen backen“
November, Dezember 2020 und Januar 2021 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite   18

18.01. - 24.01.2021           Wochenthema:      „Gemütlichkeit“
Montag          14.45 Uhr Thema & Einführung „Gemütlichkeit“
Mittwoch         14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Winter“
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen“

25.01. - 31.01.2021      Wochenthema:      „Märchen“
 Montag        14.45 Uhr Thema & Einführung „Märchen“
Mittwoch         14.45 Uhr Kreativwerkstatt: „Basteln für den Winter“                                   Man wohnt
Freitag          9.30 Uhr Backen: „Rotweinkuchen“                                                  so jung, wie Man
                                                                                                               sich fühlt
                                                                                        Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
Erntedankaktion                                                                         Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet:
                                                                                        Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige
                                               Nachdem unsere Apfelernte in die-        Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein
                                               sem Jahr so reichlich ausfiel, woll-     aktiv zu bleiben.
                                               ten wir selbstverständlich auch mit      Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.
                                               einer Erntedankaktion dem Herr-                                                                                                                       willkommen zuhause!

                                               gott danken und unseren Bewoh-           Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG
                                                                                        Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang
                                               nern mit jahreszeitlicher Dekorati-      info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de

                                               on ein wenig Freude schenken.                  Impressum:
                                                                                      AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1                                                                                                           23.04.12 10:1
                                                                                              Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach
                                               Da coronabedingt unsere tatkräfti-             November, Dezember 2020 und Januar 2021
                                               ge ehrenamtliche Helferin Marian-              Herausgeber: Seniorenzentrum Durach
                                               ne König ausfiel, schmissen sich               		              Am Leitenacker 9, 87471 Durach
                                                                                              		Tel. 0831/56426-0
                                               mal wieder die Betreuungsassis-                		Fax 0831/56426-90
                                               tenten mit viel Geschick und Krea-             e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de
                                                                                                                                                                           QR Code zu unserer Homepage
                                                                                              Internet: www.seniorenzentrum-durach.de
                                               tivität ins Zeug und ließen ein we-
                                               nig Herbst in die Wohnbereiche.                69. Auflage: 350 Exemplare

                                                                                              Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:
                                                                                              Manuela Dieng, Pfarrer Hermann Drischberger, Pfarrer Andreas Gatz, Paula Gomes Müller, Heidrun Hörburger, Claudia
                                                                                              Kiechle, Deniz Michel, Michael Röllig, Gudrun Schöner, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Fridolin
                                                                                              Steiner, Anne Wüsten-Gaa und die Mitwirkenden vom literarischen Frühstück

Vielen vielen Dank an die Betreuungs-                                                         Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli und Gudrun Schöner
assistentinnen und Bewohner für                                                               PC-Technik: Michael Röllig
die schön und kreativ gestalteten                                                             Bilder: SZ, Creative Commons
Arbeiten. Da steht wohl einer erneuten
reichlichen Ernte im nächsten Jahr                                                            Vielen Dank für Eure Mitarbeit.
nichts im Wege.                                                                               Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger
                                                                                              Druck: Druckerei Gerung Durach
                       Text: Claudia Kiechle                                                  Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf beide Geschlechter und
                                                                                              Diverse.
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