PARKANLAGE UNIVERSITÄT ZÜRICH - IRCHEL - EIN ZEITDOKUMENT - HEFT 40 - René Furer
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HEFT 40 ASP LANDSCHAFTSARCHITEKTEN UND EDUARD NEUENSCHWANDER, UMWELTGESTALTER PARKANLAGE UNIVERSITÄT ZÜRICH - IRCHEL EIN ZEITDOKUMENT René Furer / Gerwin Engel
René Furer Wir begeben uns da zurück in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Damals wirkte “die Naturgarten-Bewegung“ der Moderne in der Fachwelt als wegleiten- des Manifest. Sie strebte damit eine Empfindsamkeit für den Wachstums-Vor- gang der Pflanzen an. Tragboden und Nährböden, Samen und Keime, Wurzeln und Äste, Zweige und Blätter, Blüten und Bienen können zu diesem Geschehen Gesichtspunkte sein. Einzelne Flur- und Ortsnamen behaupten sich unbeirrbar über Jahrtausende hinweg. In Zürich kennt jedermann als städtischen Platz im Quartier Hottingen, den so genannten Römerhof. Das ist vor allem die Talstation der Dolder-Bahn. Sie führt nicht nur zum Grand Hotel, sondern auch ins sommerliche Wellenbad und dem ebenso haheliegenden winterlichen Eisfeld. Das sind alles so Sachen, die irgendwie zum Allerwelts- Zürich gehören. Das ist auch für den Milchbuck zutreffend. Der markante Geländesattel zwi- schen dem Flughafen bei Kloten und dem Hauptbahnhof der Stadt ist ebenfalls wohlbekannt. Hier kam es um die Jahrtausendwende zu diesem epochalen Er- eignis: Die beiden namhaften Hochschulen haben sich mit einem Schwerpunkt bei der naturwissenschaftlichen Forschung expansiv entwickelt. Labor ist das knappe Wort dafür. 2 So entstand der Campus der Universität Irchel auf dem Milchbuck. Ihr musste 3 die landwirtschaftliche Schule, der Strickhof weichen. Die Polytechnische ETH ist ihr mit dem Ableger auf dem nahen Hönggerberg voraus gegangen. Der grossstädtische Park hat seinen Erholungswert. Damit ergänzt er auch die Bildung. Werktäglich wird der Park von bis zu 1’500 Studenten durchquert. Der tiefe Einschnitt der Winterthurer Strasse teilt das Parkgelände entzwei. Die Grü- ne Brücke führt als Esplanade über das Hindernis hinweg. Die beiden Parkhälften unterscheiden sich mit der Grossform des Geländes. Es gibt da ein Verhältnis, wie es auch in den nahen Quartieren besteht, die Unter- strass und Oberstrass heissen. Die Universität wird im Osten vom oberen Parkteil umgeben, welcher vom Aus- sichtsbügel gekrönt wird. Dieser Parkteil wurde von ASP Landschaftsarchitekten geplant – der untere Parkteil wurde von Eudard Neuenschwander gestaltet. Die Gesamtprojektleitung wurde von ASP im Auftrag vom Kanton Zürich, Abt. Uni- versitätsbauten, geleistet. Zum Bestreben nach Naturnähe gibt es den Englischen Landschaftspark als be- deutenden Vorfall. Der Weg dazu kann aus Londons Hyde Park hinaus nach Kerv und weiter nach Blenheim führen. Diese Anlagen verkörpern in der Gartenkunst das Zeitalter der Romantik. Das gründet in den “Träumereien eines Einzelgän- gers”, der 1712 in Genf geboren wurde, und der Jean-Jacques Rousseau heisst.
Gerwin Engel Inmitten eines Stadtgebietes entsteht hier auf ca. 44 Hektar eine “ Natur- Die städtebauliche Bedeutung des Irchelparkes wird unterstrichen, in dem garten-Wildnis“. In diesem naturnah gestalteten Park kommt auch eine die Verbindung vom Zürichbergwald zum Waidberg zum grössten Teil her- liberale, offene Haltung zum Ausdruck, die dem damaligen Wandel des gestellt ist und somit die Naherholung der angrenzenden Quartiere er- Zeitgeistes entsprach – eine Reaktion und Kritik an den herrschenden Ver- möglicht. hältnissen. Die “Grüne Brücke” verbindet die, durch die Winterthurer Strasse getrenn- Es sollte der “ Natur” mehr Raum zugestanden werden und es sollte auch ten Parkteile und bietet damit eine zusammenhängende, vernetzte, gross- die Nutzung der Parkflächen ohne Einschränkungen möglich sein, was zur räumige Nutzung. Zeit des Planungs- und Erbauungszeitraumes des Irchelparkes (1978 bis 1988) in dieser Grössenordnung einmalig war. In dieser Zeit kam auch das Der Gebäudekomplex der Universität ist durch seine Anordnung mit dem Bedürfnis und die Mode auf, Biotope im eigenen Garten zu realisieren, was Park verzahnt – die Gehölzbänder und Waldsporne der Bäche umschlies- in der sogenannten “Naturgartenbewegung” der 1970iger Jahre propa- sen die Universität mit einem dichten Vegetationsgürtel. giert wurde, um Biodiversität zu ermöglichen. Zum heutigen Zeitpunkt ist festzustellen, dass die erwähnten Freiheiten Im Gegensatz zu herkömmlichen Parkanlagen, die über Jahrzehnte oder und die liberale Haltung des Parkkonzeptes überdacht werden müssen, da Jahrhunderte das immer gleiche Erscheinungsbild behalten sollen, ist in die unhaltbaren Verhältnisse wie Littering, Wasserverschmutzung (durch diesem Park eine Veränderung möglich, die durch die Parknutzer oder Entenfütterung), nicht ausgeführte Unterhaltsausholzung und diverses durch ökologisch bedingte Wandlungen ausgelöst werden. mehr zur Folge haben. Es braucht dem generellen Parkkonzept angenäher- te Reglungen, um Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Die der Natur nachempfundenene Gestaltung von Bächen, Seeflächen, Bö- 4 schungen mit Rohböden, Gestein, usw., ist nicht eine idyllische Landschaft Des weiteren ist in der gegenwärtigen Planungsentwicklung der Univer- 5 beabsichtigt, sondern bildet die Voraussetzung für eine, sich optimal ein- sitätsbauten festzustellen, dass ein fast flächendeckendes Raster von ge- stellende ökologisch-wertvollen Flora- und Faunaentwicklung. planten Baukuben den “Grünen Keil” - die Verbindung vom Zürichberg- wald zum Waidberg – in Zukunft schwächen, bzw. zu einem “Überbleibsel” Das Potential des Wachstums und die Vielfalt der Vegetation sind für die degradiert. Die schon in den 1980iger Jahren und früher formulierte For- räumliche Veränderung der Parkgestalt verantwortlich. Innerhalb einer derung nach einem “Grünen Freiraumkeil” (mit Universität) inmitten der starken, konzeptionellen Vorgabe eines Wald- und Gehölzrahmens (Aus- Stadt, entspricht der städtebaulich anerkannten Weitsicht, zusammen- sichtspunkt, Einfassung Allmend, Waldsporne von Zürichberg) können die- hängende Freiräume in der sich verdichtenden Stadt langfristig für die Er- se natürlichen Entwicklungen stattfinden. holungsnutzung zu sichern. Diese Offenheit und Wertschätzung gegenüber der Natur und Umwelt ist Abschliessend ist zu bemerken, dass der Irchelpark im Inventar der Gar- eine Art Gegenbewegung zu dem heute immer noch bedenkenlos anstei- tendenkmalpflege der Stadt Zürich enthalten ist und als “wichtiges Zeug- genden Verschleiss von Naturräumen und Ressourcen. nis einer Epoche von zeugnishafter, städtebaulicher und sozialgeschichtli- cher Relevanz” bezeichnet wird. In diesem Sinne ist der Irchelpark ein Hauptwerk der ASP Landschaftsar- chitekten und Eduard Neuenschwander, Umweltgestalter. Die folgende Bilder verfolgen die Absicht, den Irchelpark vom höchsten Geländepunkt im Osten an der Frohburgstrasse abwärts bis zur Haltestel- Weiter erwähnenswert für die Offenheit des Planungsvorganges ist der le Milchbuck zu illustrieren. interdisziplinäre Einbezug eines Biologen und einer Umweltwissenschaft- lerin in das Team von ASP, sowie die “Offene Planung” von Spiel- und Frei- zeitanlagen, in die sich die Quartiervereine einbringen konnten.
Der Park kann sich verändern - mit biologisch-ökologischer Begleitung 8 9 Der Situationsplan und Konzeptabsichten, 1987 Ein Zukunfsbild für die Vegetationsentwicklung und Raumbildung im Parkteil Ost, 1986 Topografie: Hügelrücken, Aussichtspunkt im Ostteil des Parkes, ein lärmgeschützer Kessel im Westteil Gewässer: Bachläufe umschliessen die Universität und speisen den unteren See Vegetation: Gehölzbänder bilden Landschaftsräume
Der Kiesgrubenspielbereich mit “Nagelfluhwänden” aus Beton – falls sich keine intensive Nutzung einstellt, kann sich auf den mageren Kies- und Rohböden eine interessante, 12 ökologische Vielfalt entwickeln, Juni 1986 13 Erosionverhindernde Bachsohlenabstufung, Juni 1985 mit Nischen und Lebensraumangeboten am Wasser
14 15 Runsen, Rohboden und Gestein bilden Voraussetzungen für spontane Flora- und Faunaent- “Krönung” des östlichen Parkteils, Juni und Dezember 1986 wicklungen, aber auch als Pfad, Spielgelände, Schlittelbahn – eine offene Entwicklung in der Zukunft, Juni 1986
18 19 Grosszügige Weite vor dem Zürichbergwald - die Bepflanzungen vor dem angrenzenden Die Vegetation im Herbst 2012 Quartier haben raumbildende Grösse erreicht, Juli 2003
Die steinigen, kargen Böden sind bewachsen. Nutzung (Picknickplatz) und Naturbilder haben sich eingestellt, Juli 2015 20 Die Universität bildet hier den Hintergrund,Oktober 2012 21
22 23 Kanzel und Eichen bilden den dominanten Blickpunkt im östlichen Parkteil, August 2020 Ein beliebter Treffpunkt und Aufenthaltsort, August 2020
24 25 Nutzungen für Quartierbewohner und Studenten, Juli 2015 Der Aussichtspunkt lässt jeden verweilen, August 2020 Mehrere Eichenhaine sind herangewachsen und sind beliebte Lagerplätze
26 27 Ungeplante Nutzungen stellen sich ein – sie sind Teile der Parkphilosophie, Juli 2000 Der Sandspielplatz mit “Nagelfluheinfassung” als Teil der Topografie, Juli 2010 Die Nutzung verlor sich – die Wiesenvegetation übernahm den Ort, August 2020
28 29 Aussicht auf Zürich und über das Glattal, August 2020 Stimmungsvolle Weite und räumliche Geborgenheit am Rand – mit erhöhten Einblicken, bis zu 10 Meter über dem Wohnquartier – 400‘000 m3 Aushubmaterial wurden im Park verarbeitet (1985)
Ort für Individualisten und auch für Spiele mit Platzbedarf, August 2020 30 Schattige Wege und Aufenthaltsorte, August 2020 31 Der Übergang (Heckenkamm) von der Universitätsachse in den Park – diese Gestaltung musste der Universitätserweiterung 1995 weichen.
32 Die Bäume bieten nach 35 Jahren einen eindrücklichen Rahmen, August 2020 33 An den Bachläufen sollten – obwohl nun idyllisch – rigoros geschlagene Lichtschneisen die ökologischen Verhältnisse optimieren, August 2020
Die natürliche Entwicklung im Park war für Initianten Anlass, an verschiedenen Orten über Obst- und Nussbäume führen zu den Gebäuden der ehemaligen Landwirtschaftsschule 34 Wissenswertes von Naturzusammenhängen zu informieren. Strickhof (bis 1978) 35 Picknick in einer geborgenen Geländenische für 50 aber auch nur 1 Person, August 2020 Bachgehölze bilden einen dichten Baumkranz um die Universität, August 2020
Am Theaterteich setzen sich gebaute Höhenkurven (Sitzstufen) als geometrisch gestufte To- 36 pografie im Park fort – gedacht für hunderte von Konzertbesuchern. Anstelle des 2007 ent- 37 fernten Kunstobjektes “Seerose” (und Konzertbühne) nimmt heute ein Seerosenfeld diesen Platz ein. Das Kunstobjekt “Seerose” im Theaterteich von Anne Abeggeln, erstellt 1984. Die farbigen Segmente öffneten und schlossen sich in einem bestimmten Tagesrhythmus, sie symbolisier- ten damit Zeitverlauf und boten wechselnde Ansichten. Für Konzerte konnten die Segmente als Plattform stillgelegt werden – zarte Violinendarbietungen konnten in diesem geschützten Landschaftsraum einmalige Stimmungen erzeugen. Das hydraulische System der Segmente erforderte zuviel Kosten – dieses eindrückliche Kunstobjekt wurde 2007 entfernt.
Auf dem Hauptzugang der Universität hat die Vegetation einen bewusst urbanen Aspekt im Gegensatz zur “naturnahen Wildnis” des Parkes. Hier führen lineare, geschnittene Hecken so- Die Überquerung der stark befahrenden Winterthurer Strasse führt kaum merkbar und hör- 38 wie “Platanendächer” zur Universität. bar über die “Grüne Brücke”. Die erhöhten Bauminseln bieten den Bäumen Wurzelraum auf 39 Auf der Hauptachse die zeitkritische Skulptur die “Gegentreppe”- entstanden 1979 bis1983 – der Brückenplatte und schattige Sitzplätze am Hauptzugang. von Rolf Naghel. Es sollten Verunsicherung, gegenwärtige und künftige Erschütterungen - ein Umbruch im Zeitgeschehen – ausgesagt werden.
Die fertiggestellte “Grüne Brücke” im Winter 1985 – sie ist als Bestandteil der zusammenge- hörenden Parkanlagen Ost und West konzipiert. Die Brückenplatte stellt einen dominanten 40 Kreuzungspunkt im Gesamtareal dar. Hier treffen die Wegebeziehungen aus dem Park Ost 41 und West auf die Universitätsachse - das Kunstobjekt “Raumwandler” von Florin Granwehr markiert diesen Ort. Die gewaltige Brückenplatte bedingt eine lebensfeindliche “Unterwelt” - was mit den Gestal- tungsmaterialien zum Ausdruck kommt (Beton und Kalksteinschotter). Der Abbruchbeton der ehemaligen Tramschlaufe an diesem Ort wurde hier verwendet.
Die Grosskulptur “Raumwandler”, 1979-1984 erstellt – im Zentrum des Parkes, auf der “Grü- nen Brücke” - weist jeweils in die gegenüberliegenden Parkräume und ihre Wegebeziehungen. 42 43 Steinskulptur “Bruder Sonne, Schwester Mond” 1985-1987 von Roland Hotz steht fragil auf einer Hügelkuppe. Die “Sonnennadeln” 1979-1984 von Albert Cinelli leuchten nachts und sind neben ihrer ein- drücklichen, künstlerischen Erscheinung ein optisches Führungselement zur Universität.
Im westlichen Parkteil überwindet eine ca. 100 Meter breite Stufenanlage aus Sandstein die Höhendifferenz von der “Grünen Brücke” zum See. Die kunstvoll plazierten Blöcke haben den 44 45 Anspruch einer Grosskulptur, Foto im Juni 1986. In den Fugen breitet sich eine spezielle Vegetation aus, Foto im September 1997.
Der Hauptzugang zur Universität (Granitstufen) und die noch wenig begrünten Sandsteinblö- cke im Dezember 1986. 46 47 Blick auf den Allmendsee, Parkteil West, im Juni 1986 Blick auf den Allmendsee im August 2020.
Blick über den Allmendsee, ca. 2010. Die bruchrohen Sandsteinblöcke bilden je nach Anordnung Nischen für eine oder mehr Die Gehölzkulisse im Hintergrund deckt die Häuserfronten ab und bildet einen ruhigen Rah- Personen – bei stimmungsvollen Sonnenuntergängen kann es zu einer dichten Belegung 48 men für das Innere des Parkes. kommen. 49 Darunter befinden sich die Hallen des ASVZ (Akademischer Sportverband Zürich) sowie Vom Gartenrestaurant Neubühl war ursprünglich der Blick auf den Allmendsee möglich, darunter die mehrstöckigen Tiefgaragen. August 2020
Die zum Teil intensive Nutzung und die Exsistens einer Vielzahl unterschiedlichster Biotope Der “Reflecting Pool” bildet den Übergang vom landschaftlichen Allmendsee zur geometri- 50 51 hat sich eingestellt, Foto ca. 2010 schen Stufenanlage. Durch das Becken führt auch der Zufluss zum See, 2020.
52 53 Mit Lizenz vom Kanton kann man Karpfen, Schleie, Döbel, Hechte, Egli und Weissfische angeln, 2020. Die Lebensbedingungen wurden künstlich hergestellt – mit der Anpflanzung von Schilf und Wasserpflanzen auf einer Asphaltdichtung, die mit Strassenbaumaschinen erstellt wurde, ca. 1985
Im Vordergrund befindet sich eine Bucht,die als Verlandungszone ausgebildet wurde. Die grosse Allmendwiese hat einen Unterbau, der auch Grossanlässe erlauben würde. 54 55 Eine,dem Standort am Gewässerauslauf entsprechende Infotafel.
56 57 Der Moränenburg-Spielbereich besteht aus Findlingen der Baugrube der Universität Der Seespielplatz aus Sandsteinböcken und Holzstrukturen - jedoch ohne Spielgeräte. (der grösste ca. 50 Tonnen) Beschaulicher Blick auf den See. Der Picknickplatz in einer Geländenische.
Die benachbarte „Kleine Allmendwiese“. 58 59 Der Sportbereich mit Fussballfeld, Tennisplätzen, Kletterwand und Turnhallen. Kunstobjekt und Universität bilden im westlichen Park die Orientierungspunkte.
Ein Familientreffpunkt 60 61 Der Rundweg erschliesst die Wiesenränder - alte Obstbaumsorten begleiten ihn und können als Hinweis auf die ehemaligen Landwirtschaftstrukturen des Strickhofs an diesem Ort gelten. Eine Finnenbahn verläuft in der Hügelkette um den Park. Unter dem Hügel und dem Fussball- feld befindet sich eine Zivilschutzanlage sowie hinter dem Hügel verborgen eine Tramwen- deschlaufe. Auf dem Bild erkennbar, die Saum- und Krautschicht, die vor den Waldgehölzen verläuft und die der natürlichen Waldrandentwicklung entspricht.
weitere Hefte von Impressum Heft 40 René Furer Heft 1 Entwurfsfaktoren Heft 19 Archigram Der Bauzyklus in Monte-Carlo Parkanlage ISBN 978-3-9523262-0-6 ISBN 978-3-9523419-8-8 Universität Heft 2 Herzog & de Meuron Heft 20 Le Palais Idéal du Facteur Rehab Burgfeld F. Cheval à Hauterives ISBN 978-3-9523262-1-3 ISBN 978-3-9523419-9-5 Zürich-Irchel Heft 3 Lord Norman Foster Millau Heft 31 Romero & Schäfle Kienast & Vogt ISBN 978-3-9523262-2-0 Ein Vorgarten in Zürich ohne ISBN Heft 4 Rudolf Gabarel Heftübersicht und Bestellung Waldfriedhof Davos Heft 32 Louis-Antoine www.renefurer.ch ISBN 978-3-9523262-3-7 de Bougainville gerwinengel@gmail.com Die Rückseite der Erde Heft 5 Gigon/Guyer ohne ISBN Kalkriese über die Verfasser ISBN 978-3-9523262-4-4 Heft 33 2 Pavillons René Furer war von 1968-1994 Dozent ohne ISBN für Architekturtheorie an der ETH Zürich. Heft 6 Haerle Hubacher Eigenheim Stapel Heft 34 Pavillons & Kapellen ISBN 978-3-9523262-5-1 ohne ISBN Gerwin Engel war von 1974-2012 Teilhaber der ASP Landschaftsarchitekten AG in Zürich. Heft 7 K. Moser, Heft 35 Christo & Jean-Claude O.R. Salvisberg Die Beyeler Baumpakete Text und Bilder Zwei Eingänge ISBN 978-3-9523854-5-6 René Furer und Gerwin Engel ISBN 978-3-9523262-6-8 Heft 36 In Kyoto: Die Zen-Gärten Ca. 1500 Studenten durchqueren den Park täglich. Heft 8 Herzog & de Meuron ISBN 978-3-9523854-6-3 Kontakt Allianz-Arena furer@bluewin.ch ISBN 978-3-9523262-7-5 Heft 37 Tokyo Weeekend 62 René Furer Mit Vito Bertin 1985 63 Bodenacherstrasse 101 Heft 9 Bob Gysin + Partner BGP Bei Isami Kinoshita Ein Glashaus ISBN 978-3-9523854-8-7 Das „Portal“ zum Park CH-8121 Benglen ISBN 978-3-9523262-8-2 Diese Pracht: Benglen blüth Druck Heft 10 Märkte im Orient Hans Litz & Christian Stern Sautercopy AG, Zürich ISBN 978-3-9523262-9-9 für Ernst Göhner, 1972 ohne Nummer / ohne ISBN Heft 11 Wohnungsbau © 2021 René Furer, Benglen ZH Blütenpracht Die Schweiz im 20. Jh. Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck, ISBN 978-3-9523419-0-2 in CH-8121 Benglen Aufnahme in elektronische Datenbanken, ohne Nummer / ohne ISBN Mailboxen sowie sonstige Vervielfältigungen, Heft 12 Theo Hotz auch auszugsweise und in Ausschnitten, Sihlcity Im Garten von Peter ISBN 978-3-9523419-1-9 Rene Furer in Frankfurt nur mit schriftlicher Genehmigung des ohne Nummer / ohne ISBN Herausgebers. Heft 13 Christoph Haerle ISBN 978-3-9523854-8-7 Rieselbrunnen Ein Sonntag für Santiago ISBN 978-3-9523419-2-6 Calatrava in Rio de Janeiro ohne Nummer / ohne ISBN Heft 14 architextur verfeinert – vergröbert Iguazú Wasserfälle ISBN 978-3-9523419-3-3 ohne Nummer / ohne ISBN Heft 15 Atlas – Oasen Ostern 2017 in Astano ISBN 978-3-9523419-4-0 ohne Nummer / ohne ISBN Heft 16 Die Geburt der Allee Ein Spaziergang zu Paul ISBN 978-3-9523419-5-7 Klee ohne Nummer / ohne ISBN Heft 17 Großgeräte in der Landschaft Ein Wochenende bei Peter ISBN 978-3-9523419-6-4 in München ohne Nummer / ohne ISBN Heft 18 Reyner Banham Behälter Pour les Merites ISBN 978-3-9523419-7-1 Archigram in Graz ohne Nummer / ohne ISBN
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