Pegida Die Montagsdemonstration von Dresden
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Pegida – Die Montagsdemonstration von Dresden Plötzlich füllt sich die Dresdner Innenstadt mit riesigen Menschenmassen. Zu Tausenden ziehen die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida), wie sie sich nennen, jeden Montag mit großen Bannern, Deutschland-Flaggen und „Wir sind das Volk“-Rufen durch die Stadt. Mittlerweile ist auch allen Außenstehenden klar, dass sich ihre grundsätzlichen Ziele auf die Aufhebung der Aufnahme von Asylsuchenden, insbesondere von Islamisten, beziehen[1]. Und das ist bei einem Anteil von 0,2% muslimischer Stadtbevölkerung, unter denen sich möglicherweise nicht einmal Islamisten befinden, geradezu lächerlich[2]. Doch die Gründer von Pegida behaupten standhaft, dass die eigentlichen Zahlen verschwiegen werden. Kathrin Oertel, ein Mitglied der Organisatoren von Pegida, erklärte in einem Gespräch: „Die Statistiken sind […] keine aktuellen Zahlen, und [es] fehlen die ganz vielen, die illegal in diesem Land sind. Das können wir natürlich nur mutmaßen, ich will da auch keine Zahlen nennen. […] Wir sagen einfach, dass es eine Dunkelziffer gibt, die erheblich ist[3].“ Doch diese Behauptungen werden von Bundesinnenminister Thomas de Mazière kritisiert: „Von selbst ernannten „Patrioten“ erwarte ich im Übrigen schon, dass sie staatlichen […] Angaben […] ein Mindestmaß an Vertrauen entgegenbringen[4].“ Doch am meisten erschreckend an Pegida ist, dass sie von Woche zu Woche mehr Anhänger gewinnen. Am 12. Januar 2015 erreichte Pegida sogar eine Teilnehmerzahl von 25.000 Protestierenden[5]. Da fragt man sich als Außenstehender, ob es in Dresden tatsächlich so viele Ausländerfeinde gibt. Die Teilnehmer-Werte konnten deshalb so schnell wachsen, weil Pegida auf einer eigenen Facebook-Seite für sich wirbt, die fast fünfmal so viele Fans besitzt wie es Protestteilnehmer gibt. Doch Facebook erschwerte die Kommunikation, indem die Seite mehrmals gesperrt wurde. Laut Facebook-Sprecherin Nadine Meliß sei Facebook „kein Ort für die Verbreitung rassistischer Ansichten[6].“ Allerdings hat Pegida nicht nur Anhänger in Dresden. So haben sich in vielen anderen deutschen Städten verschiedene Ableger gebildet wie die „Düsseldorfer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – kurz Dügida.
Und auch in anderen Regionen demonstrieren Ableger von Pegida wie die Bogida in Bonn, die Bagida in Bayern, die Kagida in Kassel, die Rogida in Rostock und die Ogida in Ostfriesland. Weitere Demonstrationen, deren Hintergründe denen von Pegida ähneln, finden auch in Berlin und Würzburg statt. Außerdem entstehen bereits neue Ableger wie zum Beispiel in Braunschweig (Bragida) und Gelsenkirchen (Gegida)[7][8]. In der Politik stößt Pegida auf wenig Verständnis. Bundeskanzlerin Angela Merkel warnte: „[Ich sage] allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen.“ Von vielen politischen Lagern und auch von der Opposition wurde Merkel für diese Ansprache gelobt. Nur eine Partei verteidigt die Position der Pegida: die Alternative für Deutschland (AfD): „[Angela Merkel] verurteilt Menschen von oben herab, die sie gar nicht kennt“, kritisierte der AfD-Vorstand Alexander Gauland Merkels Aussage[9]. Hintergrund dieser Kritik könnte unter anderem sein, dass auf so gut wie jeder Demonstration von Pegida und deren Ableger unter anderem einige Mitglieder der AfD teilnahmen, auch wenn Frauke Petry, die Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, zu diesem Vorwurf mit den Worten „Es ist die individuelle Entscheidung der AfD-Mitglieder, an Pegida- Kundgebungen teilzunehmen oder nicht“ Stellung nahm[10]. Alexander Gauland bekräftigte Pegidas Position außerdem mit den Worten „Der Ausländer ist kein Mensch zweiter Klasse, aber es gelten logischerweise […] andere Regeln als für Deutsche“ [11]. Aber diese Aussage stimmt nicht mit dem deutschen Grundgesetz überein, welches besagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind[12]. Doch nicht alle Bürger sehen tatenlos zu, wie der Ruf der eigenen Stadt geschändet wird. In Dresden gab es bereits Gegendemonstrationen des Bündnisses „Dresden – nazifrei“ sowie des Bündnisses „Dresden für alle“, an denen sich nicht nur Dresdner Mitbewohner beteiligten, sondern auch Bürger und Politiker aus ganz Deutschland: „Wir wollen zeigen, dass die Stadt anders tickt“, sagte Sebastian Vogel, der Vorsitzende des Dresdner Ausländerrates[17]. Außerdem kritisierte einer der Teilnehmer von „Dresden – nazifrei“ Pegida mit folgenden Worten: „Bei Pegida laufen der Egoismus und die Unwissenheit mit. Die interessiert nicht, wo ihr Handy produziert wird – aber wehe, es flüchtet jemand aus dieser Ausbeutung zu uns“ [13]. Doch es gibt auch Stimmen, die den Gegenprotest als keine Lösung ansehen: „Ein Wettbewerb, wer mehr Menschen auf die Straße bringt, ist nicht unser Ding, sondern eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Pegida. Es ist jetzt wichtig,
die Eskalation herunterzufahren“, sagte der Dresdner Superintendent Christian Behr[14]. Parallel zu den Gegenprotesten wurde im Internet eine Petition ins Leben gerufen, welcher zum Ziel gesetzt wurde, 1 Millionen Unterschriften gegen Pegida zu sammeln[15]. Auch hatte sich der Postillon, ein Online-Satiremagazin, einen Scherz gegenüber Pegida erlaubt: Sie sagten die Protestaktion vom 5. Januar aufgrund von angeblichen internen Querelen via Internet ab. Diese Botschaft wurde auch damit bekräftigt, dass die Dresdner Stadtverwaltung sowie Spiegel Online mit einbezogen wurden. Auf Facebook entgegnete Pegida jedoch mit Nachdruck, dass „ohne wenn und aber“ protestiert werde[16]. Die Politik versucht mit Pegida in einen Dialog zu kommen, was aber dadurch erschwert wird, dass Pegida nicht mit sich reden lässt. Mehrere Gesprächsangebote an Pegida wurden abgelehnt oder blieben unkommentiert. „Es ist […] eine Mischung aus Gesprächsverweigerung und der Sehnsucht, es möge endlich einer mit ihnen reden“, sagte Bundesinnenminister Thomas de Mazière[18]. Auch wurde auf Pegidas Facebook-Seite dazu aufgerufen, nicht mit der Presse zu reden: „Sie werden euch das Wort im Hals herumdrehen.“ warnte Pegida-Initiator Lutz Bachmann[19]. So bildeten sich einige Anhänger ihre eigene Meinung und schnauzten die Reporter auf Protestaktionen unter anderem mit Bezeichnungen wie „Lügenpresse“ an[20]. „Nur wenige outen sich und bekennen sich zu ihren Ängsten“, beklagte die Dresdner Oberbürgerin Helma Oroz (CDU)[21]. Doch manchmal muss man eine Sache schlauer angehen, so wie es die ZDF-Satiresendung „heute-show“ getan hat: sie verkleideten einen ihrer Reporter mit Fellmütze und selbstangefertigtem Mikrofon als vermeintlichen Mitarbeiter des russischen TV-Senders RT (Russia-Today) und schickten ihn auf eine Demonstration der Dügida[22]. Russia Today gibt im Allgemeinen an, „dem Publikum die russische Sichtweise auf das internationale Geschehen vorzustellen und ein Gegengewicht zu westlichen Medien darstellen zu wollen“[23]. Das war auch der Grund, weshalb sich viele Demonstranten überreden ließen, einige ihrer Sorgen zu offenbaren. Doch viele der vorgebrachten Argumente sind haarsträubende Vorurteile und abwegige Klischees: „Ich habe Angst, dass die [Islamisten] von drüben hier rüber kommen und uns den Kopf abschneiden wollen; unseren Kindern, uns Nicht-Islam-Gläubigen [und] nicht Moslems.“ Aus dieser Aussage erkennt man gut, dass unter Pegida-Demonstranten größtenteils Unwissende mitlaufen, die nicht die geringste Ahnung vom Islam haben[24].
Auch in der Kirche trifft Pegida auf Ablehnung. Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, rief dazu auf, Pegida strikt abzulehnen[25]. Besondere Kritik gab es auch, als Pegida- Initiator Lutz Bachmann nach der 9. Zusammenkunft bekannt gab, dass sich Pegida in der folgenden Woche am 22. Dezember vor der Semperoper zum großen „Pegida-Weihnachtsliedersingen“ treffen werde. Der evangelische Landesbischof Jochen Bohl bezeichnete dieses Vorhaben als „Versuch, ein christliches Symbol und eine christliche Tradition zu instrumentalisieren für eine politische Aktion“[26]. Mittlerweile haben sich auch einzelne Politiker gegen Pegida gestellt und nehmen an den Gegendemonstrationen teil. „Wer bei Pegida demonstriert, sollte sich im Klaren darüber sein, mit wem er mitläuft – mit Neonazis und Hooligans“ mahnte Cem Özdemir (B‘90/Grüne) in Hörweite von Pegida auf der Gegendemonstration des Bündnisses „Dresden – nazifrei“[27]. Auch Katja Kipping (Die Linke) bezeichnete in einem selbstverfassten Artikel die Pegida-Proteste als „nicht mutig, sondern feige und rassistisch“[28]. Nun stellt sich die allgemeine Frage, wie die Protestaktionen der Pegida begonnen haben. Die Geburtsstunde ereignete sich am 10. Oktober. An diesem Tag fand auf der Prager Straße in Dresden eine Demonstration für Waffenlieferungen an die Arbeitspartei Kurdistan (PKK) statt[29], die unter anderem auch mit Gewalt und Terror für die Erschaffung eines unabhängigen kurdischen Staates kämpft, weshalb diese Partei von der Türkei, der Europäischen Union sowie auch den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) als „terroristische Vereinigung“ eingestuft wurde[30]. Pegida- Initiator Lutz Bachmann war an jenem Tag zufällig anwesend und beobachtete entrüstet den Ablauf der Demonstration. Zusammen mit einigen Freunden beriet er sich, was man dagegen tun könnte. „Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, über Facebook darüber aufzuklären.“ Außerdem waren gemeinsame Demonstrationen geplant. Die eingerichtete Facebook- Seite, die zu diesen einlud, fand schnell viele Fans, darunter allerdings viele Rechtsextremisten, wodurch auch das schlechte Image von Pegida zustande kam[31]. Seltsamerweise jedoch waren die Demonstrationen nicht nur gegen Waffenlieferungen an die Arbeitspartei Kurdistan gerichtet, sondern auch gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden sowie gegen eine angebliche Islamisierung. Begründet wurde diese Forderung mit einem CDU-Plakat von 1946 mit dem Wortlaut: „Rettet die abendländische
Kultur… Wählt Christlich-Demokratische Union.“ Jedoch verwendet Lutz Bachmann das Plakat im falschen Zusammenhang an: „Die CDU hat nichts mit den Zielen der Pegida gemeinsam. […] Das Plakat richtet sich gegen die Bedrohung durch die kommunistische Sowjetunion“, erklärte der stellvertretende Hauptabteilungsleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) [32] . Doch auch so sind die Forderungen bei Weitem noch nicht alles. Am 8. Dezember veröffentlichte Pegida ein Positionspapier, welches die allgemeinen und überraschenderweise sehr überschaubaren Forderungen enthielt. Diese jedoch irritieren erstaunlicherweise neben Anhängern auch die stärksten Kritiker von Pegida, denn es zeigen sich Widersprüche zwischen diesen Forderungen und denen, die auf den Demonstrationen gefordert wurden. Die 18 Forderungen beinhalten zum Beispiel, dass „die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten“ eine Menschenplicht sei. Außerdem sollte ein gerechter Verteilungsschlüssel von Flüchtlingen für alle Staaten der Europäischen Union geschaffen werden. Des Weiteren ist gefordert, keine Toleranz gegenüber straffälligen Asylbewerbern zu zeigen und die Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Kanadas oder Australiens, wo bereits ein Punktevergabe-System herrscht, zu regeln. Das Positionspapier besagt auch, dass Asylbewerber nicht in „teilweise menschenunwürdigen Heimen“ untergebracht werden sollen, dass die Mittel der Polizei ergänzt werden und der dort vorhandene Personalabbau beendet werden sollen und eben auch, dass die „christlich- jüdisch geprägte Abendlandkultur“ erhalten bleibt. (Einige dieser Punkte sind jedoch nicht einmal erforderlich: Der Zustand vom Asylbewerberheimen hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, der Stellenabbau bei der Polizei wurde schon seit langem beendet und niemand hat in entferntester Weise vor, die „christlich-jüdische Abendlandkultur“ auszulöschen.) Eine bevorstehende Islamisierung wird jedoch mit keinem Wort erwähnt, nur in einem Punkt werden die Waffenlieferungen an verbotene Organisationen genannt[33][34]. Da stellt sich die Frage, wieso die Protestierenden vor einer Islamisierung warnen und ob die Ziele des Positionspapiers die wahren Ziele sind, denn die bereits verwendeten Slogans der Demonstrationen haben sich noch nicht verändert. Auch verwunderlich ist, dass Lutz Bachmann im Positionspapier vor kriminellen Ausländern warnt, obwohl er selbst einen kriminellen Hintergrund besitzt: Er flüchtete bereits vor der deutschen Polizei nach Südafrika, wurde dort aber abgeschoben(!)[35]. Von seinen Anhängern heißt es dazu jedoch nur: „Na und? Jeder macht doch mal Fehler“[36].
Offensichtlich dreht sich Pegida auch wirklich jedes Mal die Welt so, wie sie ihnen gefällt. Noch ist die Frage, wie Deutschland aus der Pegida-Falle entkommen kann, nicht geklärt. Doch in einer Zeit wie dieser sollte sich die Politik mit wichtigeren Problemen beschäftigen, als mit Protestierenden, die sich über virtuelle Ereignisse beschweren. Noch sind weitere Versammlungen, Kundgebungen und Abendspaziergänge der Pegida geplant. Auch kann weiterhin damit gerechnet werden, dass die Teilnehmerzahlen weiter ansteigen. Die einzige positive Nachricht bisher ist, dass die Anhänger der Ableger zurückgehen, so dass mit der Zeit Ableger wieder ganz verschwinden könnten. Doch eines lässt sich ganz sicher sagen: Selbst wenn Pegida irgendwann nicht mehr existieren sollte, werden sie trotzdem in die Dresdner Stadtgeschichte eingehen. Quellen: [1] Heinrich Maria Löbbers: „Was machen die da?“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 6./7.12.2014, S. 11 [2] Andreas Weller: „Pegida ist nicht der verlängerte Arm der AfD“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 24.12.2014, S. 5 [3] Cornelius Pollmer: „Abend im Land“, Süddeutsche Zeitung, 17.12.2014, S. 3 [4] Sven Siebert: „Zum Patriotismus gehört auch Vertrauen in den Staat“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 13./14.12.2014, S. 2 [5] : „Pegida funktioniert nur in Dresden“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 13.1.2015, S. 1 [6] Thilo Alexe, Thomas Schade u. a.: „Die geteilte Stadt“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 9.12.2014, S. 3 [7] https://www.stern.de/politik/pegida-ableger-von-wuerzburg-bis-ostfriesland- 2160516.html; 30.12.2014 [8] https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/formiert-sich-in-gelsenkirchen- pegida-ableger-gegida-id10185711.html; 30.12.2014 [9] Marcus Krämer: „Lob und Kritik für Merkels Pegida-Schelte“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 2.1.2015, S. 1 [10] Thilo Alexe, Sven Siebert: „Harsche Kritik an Pegida-Gegnern“, 11.12.2014, S. 6 [11] ARD: „Morgen-Magazin“, 15.12.2014, 5:30 Uhr [12] Karl-Heinz Seifert/Dieter Hömig (Hrsg.): „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, 4. Auflage, Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, 1991, S. 51 [13] Alexander Schneider, Franz Werfel u. a.: „Der Montagabend von Dresden“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 16.12.2014, S. 6 [14] Annette Binninger: „Dresden sucht nach einer Antwort auf Pegida“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 10.12.2014, S. 1
[15] https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida? recruiter=202817161&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_cam paign=share_email_responsive; 4.1.2015 [16] : „Licht und Schatten“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 6.1.2015, S. 6 [17] Annette Binninger, Alexander Schneider: „Tausende protestieren gegen Pegida“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 9.12.2014, S. 1 [18] Sven Siebert: „Zum Patriotismus gehört auch Vertrauen in den Staat“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 13./14.12.2014, S. 2 [19] Heinrich Maria Löbbers: „Was machen die da?“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 6./7.12.2014, S. 11 [20] Thilo Alexe, Thomas Schade u. a.: „Die geteilte Stadt“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 9.12.2014, S. 3 [21] Annette Binninger: „Dresden sucht nach einer Antwort auf Pegida“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 10.12.2014, S. 1 [22] ZDF: heute-show, 12.12.2014, 22:30 [23] https://www.de.wikipedia.org/wiki/RT_(Fernsehsender); 4.1.2015 [24] ZDF: heute-show, 12.12.2014, 22:30 [25] : „Kirchen distanzieren sich von Pegida“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 22.12.2014, S. 1 [26] Thomas Schade, Alexander Schneider u. a.: „Misstöne beim Weihnachtssingen“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 23.12.2014, S. 6 [27] Alexander Schneider, Franz Werfel u. a.: „Der Montagabend von Dresden“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 16.12.2014, S. 6 [28] Katja Kipping: „Erlaubt ist, was Angst macht“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 20./21.12.2014, S. 5 [29] Ulrich Wolf, Alexander Schneider, Tobias Wolf: „Pegida – wie alles begann“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 22.12.2014, S. 3 [30] https://www.de.wikipedia.org/Arbeitspartei_Kurdistans; 4.1.2015 [31] Ulrich Wolf, Alexander Schneider, Tobias Wolf: „Pegida – wie alles begann“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 22.12.2014, S. 3 [32] Marcus Krämer: „Kommunismus oder Islamismus“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 11.12.2014, S. 7 [33] https://www.de.wikipedia.org/Patriotische_Europäer_gegen_die_ Islamisierung_des_Abendlandes; 4.1.2015 [34] Heinrich Maria Löbbers: „Willkommen im Abendland“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 13./14.12.2014, S. 5 [35] Cornelius Pollmer: „Abend im Land“, Süddeutsche Zeitung, 17.12.2014, S. 3 [36] Heinrich Maria Löbbers: „Was machen die da?“, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Dresden), 6./7.12.2014, S. 11
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