Pfarrbrief August 2021 - Zur Finanzierung des Pfarrbriefs bitten wir um eine Spende - Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe

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Pfarrbrief August 2021 - Zur Finanzierung des Pfarrbriefs bitten wir um eine Spende - Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe
Pfarrbrief
                       August 2021

                        Zur Finanzierung des
                        Pfarrbriefs bitten wir
                        um eine Spende

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Pfarrbrief August 2021 - Zur Finanzierung des Pfarrbriefs bitten wir um eine Spende - Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe
Pfarrbüros/Impressum                                                        S. 2

 Pfarrbüros:
 Schwanfeld                               Waigolshausen

 Pfarrgasse 6, Tel.: 09384/231            Kirchstr. 10, Tel.: 09722/7414
               Fax: 09384/881480                        Fax: 09722/945720
 E-mail: pg.schwanfeld@bistum-            E-mail: pg.schwanfeld@bist­um-
           wuerzburg.de                             wuerzburg.de
 Pfarrsekretärin: Susanne Fickel          Pfarrsekretärin: Susanne Fickel

 Öffnungszeiten:                          Öffnungszeiten:
 Montag     15:00 - 17:00 Uhr             Dienstag   09:00 - 11:00 Uhr
 Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr               Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr

 Wichtige Telefonnummern:
 Pfr. Benkert:     09384/231              Gem.ref. Klug: 09722/945719
 EMail:      volker.benkert@bistum-       EMail:     anna.klug@bistum-
             wuerzburg.de                            wuerzburg.de

 Impressum:                               Email: pfarrbrief@pg-luisenhoehe.de
 Herausgeber:                             Auflage: 800 Exemplare
 Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe         Druck: Gemeindebriefdruckerei
 (Schwanfeld, Waigolshausen, Wipfeld,              Groß Oesingen
 Hergolshausen, Theilheim),               Redaktionsschluss für die nächste
 Pfarrgasse 6, 97523 Schwanfeld           Ausgabe: 14.08.2021
 Redaktion:                               Dieser Pfarrbrief dient Ihrer Informa-
 Florian Hempel - Schwanfeld,             tion über Termine und berichtenswerte
 Tel. 09384/8829855, Johannes Kling       Ereignisse der Pfarreiengemeinschaft.
 - Waigolshausen, Tel. 09722/7953         Die Erstellung verursacht natürlich
 (verantworlich), Martina Eicher -        Kosten. Ihre Spenden bitten wir in
 Wipfeld, Tel. 09384/650, Gabriele        die dafür vorgesehenen Behältnisse
 Köhler-Happ - Hergolshausen, Tel.        einzuwerfen.
 09722/7813, Birgitta Roßdeutsch
 - Theilheim, Tel. 09384/1242 (Lay-
 out)

Grundsätzlich werden bei allen Veranstaltungen zum Zwecke der Veröffentlichung
(Pfarrbrief, Homepage etc.) Bilder gemacht. Wer dies nicht wünscht, meldet sich
bitte im Pfarrbüro.
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S. 3                      Auf ein Wort

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Pfarrbüros                                                      S. 4

 Erreichbarkeit der Pfarrämter im August

     Die Pfarrämter in Schwanfeld und Waigolshausen sind vom

                        16.   bis 27. August nicht besetzt.

     Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit und auch an den anderen

         Wochenenden im August in seelsorgerischen Notfällen

                 an folgende Telefonnummer: 09722/945224.

   Das ist die Notfallnummer der Pfarreiengemeinschaft Werneck.

                        Dort wird Ihnen weitergeholfen.

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S. 5                                             Sonnwendandacht

Sonnwendandacht am Kreuz auf der Luisenhöhe

  Diesmal fand die Andacht mitten im Som-
mer, spätabends um 22.30 Uhr statt.
  Wir durften einige besinnliche Texte pas-
send zur Sonnwende hören. Für das Nach-
denkliche wurden zuerst die Kerzen, dann das
„Lagerfeuer“ angezündet. Zuletzt erstrahlte
das Kreuz. Das Singen von Liedern erfreute
unser Herz. Es ist immer wieder gut, sich an
Gottes Gegenwart zu besinnen. Es braucht
nicht immer das leibliche Wohl, die Gemein-
schaft und gute Gedanken dürfen nicht fehlen.
Schön, dass aus allen Gemeinden welche bei
der Andacht dabei waren.
  Danke an Pfr. Benkert für die neuen Ak-
zente in unserer Pfarreiengemeinschaft.

                                Silvia Seuling
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Termine 01.08.2021 bis 31.08.2021                                                    S. 6

Mittwoch      04.08.                           Sonntag         29.08.
Theilheim   14:00 Seniorennachmittag           Wipfeld       18:00 Aufführung: „Judas“
            Sportheim                                        von Lot Vekemans, insze-
                                                             niert von der Bürgerbühne
Mittwoch      18.08                                          Wipfeld e.V. (in der Kirche u.
Waigolsh.   14:00 Seniorennachmittag                         OpenAir auf dem Kirchberg).
            Sportheim                                        www.bühne-wipfeld.de

Freitag       27.08.                           Montag          30.08.
Wipfeld     20:00 Aufführung: „Judas“          Wipfeld       20:00 Aufführung: „Judas“
            von Lot Vekemans, insze-                         von Lot Vekemans, insze-
            niert von der Bürgerbühne                        niert von der Bürgerbühne
            Wipfeld e.V. (in der Kirche u.                   Wipfeld e.V. (in der Kirche u.
            OpenAir auf dem Kirchberg).                      OpenAir auf dem Kirchberg).
            www.bühne-wipfeld.de                             www.bühne-wipfeld.de

Samstag       28.08.
Wipfeld     20:00 Aufführung: „Judas“          Beichtgespräch nach tel. Vereinbarung:
            von Lot Vekemans, insze-           Pfarrer Benkert, 09384/231
            niert von der Bürgerbühne
            Wipfeld e.V. (in der Kirche u.
            OpenAir auf dem Kirchberg).
            www.bühne-wipfeld.de

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S. 7                           Schwanfelder Seite

    Herzliche Einladung zur Ökumenischen Andacht

                       am Obereisenheimer Berg,
                  am 17.9.2021 um 19 Uhr bereits jetzt.
                    Unser Thema wird Brotzeit sein.
                  Näheres folgt im nächsten Pfarrbrief.

                   Wir freuen uns auf Euer Kommen,

                   Pfarrer Brückner und Silvia Seuling.

KAB-Schwanfeld                                lich nach Vierzehnheiligen
                                              radeln. Kurz nach halb sechs
Radwallfahrt Vierzehnheiligen 2021            Uhr morgens, nach dem
                                              Wallfahrtssegen, machten
  Am Samstag, den 03. Juli 2021 fand          sich 12 hoch motivierte Rad-
die mittlerweile 15. Fahrradwallfahrt der     ler wieder auf den Weg.
KAB Schwanfeld zur „Basilika Vier-               Bei ca. 15°C erreichten
zehnheiligen“ statt. Nur der Corona-Pan-      wir sehr schnell Schwein-
demie geschuldet fiel die Radwallfahrt        furt, unseren ersten kurzen
im letzten Jahr ins Wasser, ansonsten         Halt. Danach ging es weiter
konnten wir durchgängig einmal jähr-          nach Haßfurt. Nach einem
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Schwanfelder Seite                                                              S. 8

geistlichen Impuls vor der Ritterkapel-      nehme Temperaturen, ein laues Lüftchen,
le erholten wir uns bei Brotzeit, Kaffee     es schien die Sonne und Regenwolken
und Kuchen.                                  waren weit und breit nicht zu sehen.
   Pünktlich um zwölf kamen wir in             Nach einer Stärkung bei Kornstangen
Kemmern an, unserer 2. Station, wo wir       und „Nothelferbier“ machten wir uns co-
im Biergarten des „Gasthof Leicht“ un-       rona-konform gemeinsam auf den Weg
ser wohlverdientes Mittagessen einnah-       zur Basilika.
men. Noch vor unserer Mittagspause             Geistig gestärkt verließen wir den
gönnten wir uns einen geistlichen Im-        Wallfahrtsort Vierzehnheiligen wieder in
puls in der wunderschönen Dorfkirche.        Richtung Schwanfeld, nicht ohne vorher
   Michael Seuling, der unser Begleit-       noch ein wenig im Biergarten der Braue-
fahrzeug fuhr, versorgte uns unterwegs       rei Trunk zu verweilen und die Radwall-
immer mit ausreichenden Getränken und        fahrt „nachzubesprechen“.
stand wie immer als Fotograf für beein-        Es war wieder einmal eine rundum ge-
druckende Bilder zur Verfügung.              lungene Veranstaltung der KAB Schwan-
   Um halb vier Uhr erreichten wir alle      feld. Ein herzliches „Vergelt es Gott“ an
gemeinsam unseren Zielort Vierzehnhei-       alle, die dazu beigetragen haben.
ligen.
   Das Wetter machte es uns wirklich                            Fotos: Michael Seuling
leicht, die Strapazen der Wallfahrt zu er-
tragen. Wir hatten durchgängig ange-
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S. 9                                          Schwanfelder Seite

„aus alt mach neu“

  Anfangs sollte nur die Kette ausge-
tauscht werden.
  Aus diesem Anlass wurde das Weih-
rauchfass gesäubert.
  Jetzt ist alles wieder wie neu und alles
glänzt, wie schon lange nicht mehr.
  Vielleicht fällt euch in der nächsten
Zeit dieses Weihrauchfass einmal auf.

                             Silvia Seuling

                                                      Quelle: image online
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Waigolshäuser Seite                                            S. 10

             Dettelbachwallfahrt              Zur Organisation von Mitfahrgele-
             2021                          genheiten bitten wir Alle, die eine Mit-
                                           fahrgelegenheit benötigen bzw. eine an-
               Im letzten Jahr ist unse-   zubieten haben, sich im Pfarrbüro (Tel.
             re Dettelbachwallfahrt Co-    7414) zu melden. Wichtig dabei ist die
             rona-bedingt leider ausge-    Angabe, ob eine Mitfahrgelegenheit
             fallen.                       nach Neusetz oder Dettelbach angeboten
                                           bzw. benötigt wird sowie die Anzahl der
               In diesem Jahr wollen       freien bzw. benötigten Plätze. Wir bit-
             wir jedoch die Tradition      ten nach Möglichkeit um eine entspre-
             aufrecht halten und eine      chende Meldung bis 26.08.2021, damit
             Wallfahrt durchführen.        bei Bedarf noch fehlende Mitfahrmög-
               Sie wird natürlich etwas    lichkeiten organisiert werden können.
             anders als die Jahre zuvor
             stattfinden, aber sie wird      Bei diesen Angaben handelt es sich
             stattfinden.                  um die geplanten Rahmendaten, die ge-
                                           nauen Zeiten zu Abfahrt in Waigolshau-
                 Nach derzeitigem Stand    sen, Beginn der Fußwallfahrt in Neusetz
               haben wir Folgendes gep-    etc. werden im September-Pfarrbrief de-
               lant:                       tailliert angegeben bzw. an der Kirche
                 Der Wallfahrtsgottes-     ausgehängt. Sollten uns bis zur Wallfahrt
dienst findet am 5. September 2021 wie     dramatische Änderungen der allgemei-
in den Jahren zuvor um 10:45 Uhr statt.    nen Lage zu gravierenden Änderungen
Die Fußwallfahrt startet nicht in Wai-     bei der Wallfahrt zwingen, werden wir
golshausen, sondern in Neusetz voraus-     dies ebenfalls entsprechend bekannt ge-
sichtlich um 08:30 Uhr. Von dort wird      ben.
nicht durchgängig gelaufen, sondern es
gibt Stationen auf dem Weg, an denen                                 Johannes Kling
gebetet wird, Gesang dürfte bis dorthin
leider noch nicht erlaubt sein. Auf dem
Weg sind natürlich die allgemeinen Hy-
gieneregeln einzuhalten, insbesondere
Abstandhalten. Der Einzug in die Wall-
fahrtskirche ist für 10:30 Uhr vorgese-
hen.
S. 11                                 Waigolshäuser Seite

                             Seniorenkreis

                  Beim 20. Rätsel während der Corona-Zeit
                              mit dem Thema

                           „Gartentürli/-eingang“

              haben wir wieder 3 Teilnehmer/-innen „gezogen“:

             Die Namen der Gewinner/-innen erfahrt ihr wie immer
                       im Schaukasten an der Kirche.

                                    ***

                Das war’s erst einmal mit den Corona-Rätseln!
                       Wir dürfen uns wieder treffen!

                                    ***

        Auch für den August haben wir wieder einen Seniorennachmittag
                                vorgesehen.

               Termin: Mittwoch, 18. August 2021 – 14.00 h
                           Ort: im Sportheim
                    Am Eingang Hände desinfizieren!
              Maske kann am Sitzplatz abgenommen werden!

                          Anmeldung erforderlich!!!

                         bei Anni Staat Tel. 941584
                       und Gabi Werthmann Tel. 4116

                           Wir freuen uns auf euch
                               Anni und Gabi
Waigolshäuser Seite                                                                                         S. 12

                                           „ GartenEingänge “
                                              ( wo sind sie zu finden? ! )
   „Coronazeiten“ zuhause überbrücken!                                       Eine Denkaufgabe für unsere Senioren!

  Bahnhofstraße – ehem. Anw. Stahl Franz                       Gartenstraße – Anwesen Ziegler Jochen

 Bolzplatz hinter Grundschule – Anw. Wölfel                  Frühlingstr./Feldweg – Anw. Braun Christian

   Schulstraße – Anwesen Fuchs Günter                          Im Gärtlein – Anwesen Potsch Wolfgang

   Hauptstraße – Anwesen Walter Helma                          Frühlingstr./Feldweg – Anw. Pfister Peter
S. 13                                     Waigolshäuser Seite

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Wipfelder Seite                                                          S. 14

 Ein Monolog, ein Judas, eine Bühne. Nicht in Wipfeld: Sechs
 Schauspieler*innen spielen gleichzeitig auf drei Bühnen eine Rolle - und sind
 dabei per Livestream miteinander verbunden. Schon das Konzept der
 Inszenierung lässt erahnen, dass es mehr als nur eine Perspektive auf diese
 Randfigur gibt.
 Judas nimmt die Zuschauenden mit auf eine spannende Reise zwischen
 Vergangenheit, Freundschaft, Schuld und Wahrheit.
S. 15                                               Wipfelder Seite

Kirchenpatrozinium ohne                    Mädchen, die Anfang Oktober das erste
Johannisfeuer                              Mal die heilige Kommunion empfan-
                                           gen, wurden von Pfarrer Volker Benkert
  Das Kirchenpatrozinium St. Johannes      in die Gestaltung des Gottesdienstes mit
der Täufer konnten wir bisher jedes Jahr   einbezogen.
feiern, aber das Johannisfeuer mit dem       Am Ende des Gottesdienstes gab es
dazugehörigen Pfarrfest musste auch        noch einige Verabschiedungen. Pfarrer
in diesem Jahr erneut abgesagt werden.     Volker Benkert bedankte sich bei Jes-
Seit nunmehr eineinhalb Jahren leben       sica Burger für 10 Jahre ehrenamtliche
wir mit der Pande-
mie. Vieles kann
nicht wie gewohnt
stattfinden, aber für
so wichtige Ereig-
nisse wie die Erst-
kommunion wur-
de glücklicherweise
ein Termin gefun-
den.
  Das Kirchenpa-
trozinium war dies-
mal gleichzeitig der
Vorstellungsgot-
tesdienst der Kom-
munionkinder. Die
sechs Jungen und
                                                        Mitarbeit bei den Kinder-
                                                        wortgottesdiensten    und
                                                        überreichte ihr zum Dank
                                                        einen Blumenstrauß.
                                                          Aus dem Ministranten-
                                                        dienst verabschiedet wur-
                                                        den: Johanna Kießling, Ju-
                                                        le Halbig, Leonie Burger,
                                                        Sarah Kirchner, Rebac-
                                                        ca Kirchner und Clemens
                                                        Schneider.

                                                                     Text und Fotos:
                                                                     Martina Eicher
Wipfelder Seite                                                               S. 16

Abschiedsgottesdienst Anna                 nen Adventsabenden mit dem gemein-
Klug                                       samen Singen und Geschichten erzählen,
                                           bei Glühwein und Gebäck im Pfarrheim,
  Im Juli endete für Anna Klug die         den Ministranteneinführungen und die
Amtszeit als Gemeindereferentin in der     Bastelnachmittage für den Adventsba-
Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe. In       zar sowie die Arbeit mit den Firmlin-
Wipfeld begann Anfang Juli die Ab-         gen. Auch Maria Lichtmess am 8. De-
schiedstour mit einer Wortgottesfeier.     zember. Eine so feierliche Prozession
                                                              durch den Ort habe sie
                                                              zuvor noch nicht er-
                                                              lebt. Die Frühschich-
                                                              ten um 6 Uhr während
                                                              der Fastenzeit mit dem
                                                              anschließenden Früh-
                                                              stück und netten Ge-
                                                              sprächen. Die Fron-
                                                              leichnamsprozessionen
                                                              mit dem geschmückten
                                                              Johannes der Täufer
                                                              und der Marienstatue,
                                                              die während der Pro-
                                                              zession mit durch den
  In ihrer Predigt blickte sie zurück.     Ort getragen werden. Ja, und diese üp-
So kurz nach ihrem Studium in Eich-        pig geschmückten Straßen. All das zeigt
städt wurde sie nach Unterfranken in       viel von dem, was Wipfeld ausmacht, er-
die Pfarreiengemeinschaft Luisenhö-        zählt sie. Die Seniorennachmittage wer-
he geschickt. In Ortschaften, von denen    den ihr fehlen. Sehr gerne habe sie sich
sie bisher noch nichts gehört hatte. Sie   dazu gesellt und im Kreis der Senioren
wusste nicht, was sie erwarten würde,      viele schöne Nachmittage verbracht. Die
aber es wurde ihr leicht gemacht und sie   Arbeit mit dem KiWo-Team und die Kin-
habe sich von Anfang an gut aufgenom-      derwortgottesdienste haben ihr immer
men gefühlt, sagte sie. Und nun, acht      viel Spaß gemacht. Sie wünscht sich,
Jahre später, heißt es Abschied nehmen     dass das KiWo-Team weiterhin so viel
von Wipfeld, dem einzigartigen Blick       Freude daran hat, den Glauben weiter-
vom Kirchberg über den Ort und vor         zugeben. Und am Ende die Wortgottes-
allem den Menschen, die ihr in den ver-    feiern mit dem anschließenden Sektum-
gangenen Jahren doch sehr ans Herz ge-     trunk. Eine tolle Idee damals von Petra
wachsen sind.                              Schneider um in den Sonntag zu starten.
  Symbolisch packte sie einen Koffer mit     Der Abschied fällt ihr nicht leicht,
Erinnerungen: Angefangen bei den schö-     sagte sie, aber sie freut sich sehr auf den
S. 17                                               Wipfelder Seite

neuen Abschnitt
in ihrem Leben,
der nun begin-
nt. Es zieht sie
zurück in ih-
re alte Heimat,
nach    Königs-
berg, Landkreis
Haßberge. Dort
wird sie mit ih-
rem Mann und
schon bald mit Kind leben.                 meinde mit einem Blumenstrauß und
                                                                im Namen der Se-
                                                                nioren mit einem
                                                                Umschlag. Von den
                                                                Ministranten     be-
                                                                kam sie jeweils eine
                                                                Gerbera überreicht,
                                                                an der ein Schmet-
                                                                terling mit einem
                                                                Wunsch darauf be-
                                                                festigt war.
                                                                  Zu Beginn ih-
                                                                rer Amtszeit an der
                                                                Luisenhöhe hatte
   Am Ende des Gottesdienstes bedank-      sie sich Gedanken gemacht, ob die Fuß-
te sich Anita Beck in Namen der Pfarrge-   stapfen ihrer Vorgängerin nicht etwas zu
                                           groß für sie sind. Aber wie ein Sprich-
                                           wort von Wilhelm Busch sagt:
                                           „Wer in die Fußstapfen anderer tritt,
                                           hinterlässt keine eigenen Spuren“
                                             Anna Klug hat ihre eigenen Spuren
                                           hinterlassen und wird uns mit Sicherheit
                                           allen sehr fehlen. Wir wünschen ihr für
                                           die Zukunft und für Ihre schon bald klei-
                                           ne Familie von Herzen alles Gute.

                                                                 Text: Martina Eicher
                                              Fotos: Martina Eicher, Werner Oechsner
Wipfelder Seite                                                               S. 18

Kleine & große Schätze unserer               scheiben. Diese sind durch U- und H-
Pfarrei                                      förmige Bleiruten eingefasst und an den
                                             Ecken miteinander verlötet. Die Tech-
Kirchenfenster St. Johannes                  nik der Bleiverglasung wird seit Mitte
der Täufer.                                  des 11. Jahrhunderts angewandt und war
   Durch zwölf große Fenster, eingesetzt     lange Zeit die einzige Möglichkeit große
in schwere Sandsteinlaibungen, strömt        Öffnungen zu verglasen. Für die Verbin-
Licht in unsere Kirche (Chorraum und         dung und Abdichtung zur Laibung und
Langhaus). Diese Anzahl ist sicherlich       zu den Rahmenstreben wurde Kitt ver-
bewusst gewählt. Die Zahl zwölf sticht       wendet. Auf der Innenseite tragen so-
im neuen Testament und in der Bibel          genannte Windeisen den Winddruck ab
nicht nur durch die Anzahl der Jünger        und Querträger sorgen für zusätzliche
Jesus heraus. Die bleiverglasten Fenster     Stabilität der Laibung. Gehalten und ge-
sind auf den ersten Blick nicht außerge-     führt werden die einzelnen Fensterseg-
wöhnlich und für uns alltäglich gewor-       mente durch einen aus hochwertigem
den. Doch wenn man sie in Ruhe und           Eisen handgeschmiedeten Doppelrah-
aus der Nähe betrachtet, die Chroniken       men. Der äußere Teil ist mit den inne-
durchforstet und die Experten befragt,       ren, ebenfalls handgeschmiedeten Ver-
ist die hohe Handwerkskunst, Qualität        bindungselementen und durchgesteckten
und Wertigkeit zu erkennen. Fenster ge-      Rosen-Verzierungen verbunden. Diese
fertigt vor mehr als 200 Jahren, mit aller   Schmiedearbeiten sind überwiegend im
Wahrscheinlichkeit in der Zeit des Lang-     Originalzustand erhalten. Vielen Stür-
hausbaus um 1786. Hergestellt mit Tech-      men, Unwettern, Wind, Regen und Son-
niken, die über tausend Jahre alt sind       ne haben sie standgehalten und ihren
und geschaffen für die Ewigkeit. Jedes       Dienst getan. Die dunkle Zeit des Nati-
der Fenster besteht aus zwölf Segmenten      onalsozialismus 1933-1945, das propa-
mit je 22-25 mundgeblasenen Einzel-          gierte 1000-jährige Reich und der Zweite
S. 19                                               Wipfelder Seite

Weltkrieg waren zu viel. In der
Nacht vom 24. auf den 25. Fe-
bruar 1944 explodierte am Jo-
hannisberg eine Luftmine. Die
dadurch ausgelöste Druckwel-
le zerstörte einen Großteil der
Scheiben. Nur wenige sind heil
geblieben, diese Originale sind
in den Fenstern des Chorraumes
leicht an ihrer violetten Fär-
bung, Wölbung und durch Wit-
terungseinflüsse etwas groben Oberflä-     Menschen Heil nur begründet liegt in
chenstruktur zu erkennen. Unbeirrt von     Christus, der gesagt hat: Caelum, et ter-
der Zerstörung und fest im Glauben fand    ra transibunt, verba autem mea non prae-
bereits einen Tag später am 26. Febru-     teribunt (Himmel und Erde werden ver-
ar die Ewige Anbetung unter großer An-     gehen, aber meine Worte werden nicht
teilnahme der Bevölkerung in der kalten    vergehen. (Math.24,35)“ Seine niederge-
Kirche statt. 1950 schrieb der damalige    schriebene Bitte um Frieden ist bis zum
Wipfelder Schulleiter Kilian Scheller      heutigen Tag erhört worden.
im Eintrag für die Turmkugel: „Möge          Damit uns die Fenster weiterhin Licht
nun den an Schicksalsschlägen so über-     und Geborgenheit beim Kirchenbesuch
reichen letzten 40 Jahren eine Friedens-   bieten und das schlechte Wetter abhal-
zeit folgen. Mögen unsere Nachfahren       ten, ist eine Renovierung, wie sie gerade
die Atom‐ und Wasserstoffbombe nie-        durchgeführt wird, alle 30 bis 40 Jahre
mals kennenlernen, in deren Schatten       notwendig. Den Erhalt sind wir unseren
wir noch bangend leben. Mögen unse-        Vor- und Nachfahren, auch im Sinne von
re Nachfahren mit der ganzen Welt zur      Denkmalschutz, Kultur- und Geschichts-
Einsicht gelangen, dass unser und aller    erhaltung schuldig.

                                                                            Bis bald
                                                                Ihr Werner Oechsner

                                                    Herzlichen Dank für Ihre Un-
                                                  terstützung bei der Recherche.
                                                  Vorschläge, Eingaben, Anre-
                                                  gungen für weitere Berichte und
                                                  Rückmeldungen zu diesem The-
                                                  ma senden Sie bitte an: Werner
                                                  Oechsner / T: 09384/8810987 /
                                                  w.oechsner@freenet.de
Hergolshäuser Seite                                          S. 20

                                       Kräuterbüschel

                 Obwohl Corona immer noch aktuell ist – wollen wir die Tradition
               des Kräuterbüschelbindens auch 2021 aufrechterhalten.
                 Das Binden der Kräuterbüschel findet am Donnerstag, 12. August
               2021 ab 13.00 Uhr bei Renate Brehm im Hof statt.
                 Wer Material zur Verfügung stellen kann, möchte dies bitte bei
               Renate Brehm abgeben oder sich wegen Abholung des Materials mit
               Renate telefonisch (Tel. 8419) in Verbindung setzen.
                 Über fleißige Helfer würden wir uns natürlich auch sehr freuen.
                 Verkauf der geweihten Kräuterbüschel am darauffolgenden Wo-
               chenende nach der Vorabendmesse.
                 Preis pro Kräuterbüschel: 2 €

               Verabschiedung              sie seit vielen Jahren den Seniorinnen
               aus dem Lektoren-           und Senioren zum Geburtstag die Glück-
               und Kommunion-              wünsche der Pfarrei.
               helferdienst                  Für all ihre ehrenamtlichen Tätig-
                                           keiten dankte Pfarrer Benkert ihr recht
                   Im Rahmen des Schla-    herzlich, denn so wie viele Farben für
                 gergottesdienstes wurde   einen schönen Regenbogen zusammen-
                 Agnes Hart für 20 Jahre   kommen, so sorgen viele Ehrenamtliche
Dienst als Lektorin und Kommunionhel-      durch ihr vielfältiges Engagement für ein
ferin verabschiedet.                       buntes Leben in unserer Pfarrei.
  Ebenso      war
sie als Vorbete-
rin bei Prozes-
sionen, Bittgän-
gen, Mai- und
Kreuzwegan-
dachten      tätig
und half, wo sie
konnte mit Rat
und Tat und auch
dem einen oder
anderen Kuchen
bei    Veranstal-
tungen mit. Wei-
terhin überbringt
S. 21                                     Hergolshäuser Seite

  Als kleines Dankeschön überreichte      sie sich für den wichtigen und verant-
ihr PGR-Vorsitzende Hiltrud Pfeuffer im   wortungsvollen Dienst am Altar zur Ver-
Namen der Pfarrei einen Korb mit Le-      fügung stellen und wünschen ihnen viel
ckereien.                                 Freude dabei.
                                            Gleichzeitig dankte Hiltrud Pfeuffer
                                          im Namen der Pfarrei mit einem Gut-
                                          schein den ausscheidenden Ministran-
                                          tInnen Victoria Gießübel, Yannik Hoch-
                                          rein, Anne Mahlmeister, Bastian Sokal,
                                          Lea Sokal und Antonia Walter für ihr
                                          Mittun und Engagement in den Gottes-
                                          diensten. Wir wünschen unseren neuen
                                          Minis eine gute Gemeinschaft und viel
                                          Freude bei ihrem Tun und den ausge-
                                          schiedenen Minis alles Gute auf ihrem
                                          weiteren Lebensweg.

                                                                   Hiltrud Pfeuffer

  „Hallo“ an un-
sere neuen und
„Danke“ an die
ausscheidenden
Minis

   Wir freuen uns
sehr über unsere drei
neuen Minis Eme-
lie Frelich (sie konn-
te leider krankheits-
bedingt nicht dabei
sein), Amanda Kel-
ler und Julius Wal-
ter, die im Schla-
gergottesdienst der
Gemeinde        vorge-
stellt wurden. Vie-
len Dank dafür, dass
Hergolshäuser Seite                                                       S. 22

Wir treiben`s bunt...

   Am Sonntag, 20. Juni `21 feierten wir
um 18.00 Uhr unseren zweiten Open-
Air-“Schlagergottesdienst“ zum Thema:
„Wir treiben`s bunt“.
   Während wir den ganzen Tag zitterten
ob er wetterbedingt stattfinden kann, wa-
ren wir doch froh darüber, dass der Re-
gen erst am späten Abend einsetzte.
   Die „Hergolshäuser Musikanten“
spielten live ultimative Top Schlager.
Die Lieder waren überwiegend „farb-
lich“ auf unser Thema abgestimmt.
   Wie „Cordula Grün“, „Blau blüht der
Enzian“ oder „Ich fang für euch den
Sonnenschein“.
   Mit den Farben des Regenbogens ha-       me und Licht im Miteinander der Men-
ben wir symbolisch unsere Gedanken          schen spürbar wird und wir uns in un-
und Bitten vorgetragen.                     serer Verschiedenheit annehmen.
   So wollen wir z.B. mit der Farbe ROT       Zur Erinnerung gab es für jeden Be-
Gott darum bitten dass Menschen in Lie-     sucher ein Lesezeichen mit dem Symbol
be und Freundschaft zusammenleben.          des Regenbogens.
   Oder mit der Farbe GELB dass Wär-          Nach dem Gottesdienst haben die
S. 23                                      Hergolshäuser Seite

„Hergolshäuser“ noch etwas zum Ver-          Danke den vielen Besuchern, die sich
weilen eingeladen. Bei Bratwurst und       auf einen etwas anderen Gottesdienst
Getränk (alles Corona-Conform) konnte      eingelassen haben.
man noch einigen schönen Schlagern zu-       Danke den „Hergolshäuser Musi-
hören oder mitsingen.                      kanten“, die bewiesen haben, dass sie
                                                          nicht nur Blasmusik spie-
                                                          len können.
                                                            Und natürlich Danke
                                                          unserem Pfarrer Volker
                                                          Benkert, der immer of-
                                                          fen ist für Neues und mit
                                                          seinen Ideen die Gottes-
                                                          dienste bereichert.
                                                            Schlager und Kirche?
                                                          Ja, es geht!
                                                            Wir haben es erlebt!

                                                             Das Vorbereitungsteam,
                                                                      i.A. G. Sokal-
                                                                  Fotos: A. Pfeuffer

Spende nach Unwetterschaden                lichen von Pfarrgemeinderat und Kir-
                                           chenverwaltung dafür ausgesprochen,
   Der „Schlagergottesdienst“ auf dem      dass man den Gewinn der Veranstaltung
Festplatzgelände bot sich als günstige     der DJK Hergolshausen als Spende zu-
Ausgangslage für ein erstes Grillen in-    kommen lassen wird. Der Grund hierfür
cl. das Reichen von Getränken an. Das      lag in dem Tage zuvor stattgefundenem
Ganze wurde dahingehend nochmals ge-       Unwetter, bei welchem der gesamte
toppt indem die „Hergolshäuser Musi-       Kellerbereich des Sportheims überflu-
kanten“ den Gottesdienst mit ihren mu-     tet wurde und dadurch dere DJK ein im-
sikalischen Einlagen ausklingen ließen.    menser Schaden entstand.
So entstand bei noch guter Witterung ein      Durch die extrem hohe Spendenbereit-
erstes Feeling, wie man es aus den Tagen   schaft konnte so ein Reingewinn von sa-
vor Corona noch kannte. Die Besucher       ge und schreibe 811,- Euro erzielt wer-
zeigten sich zudem sehr beeindruckt von    den. Der Betrag wurde noch auf die
dem Umstand, daß es für die gereich-       runde Summe von 825,- Euro erhöht und
ten Waren keinen Festpreis gab, sondern    wurde im Rahmen der DJK-Jahreshaupt-
man auf eine freiwillige Spende setzte.    versammlung durch Kirchenpfleger
Im Vorfeld hatten sich die Verantwort-     Günther Wehner an den Vorsitzenden der
Hergolshäuser Seite                                                             S. 24

DJK, Herrn Heinrich Keller, übergeben.        meinschaft bei den Wortgottesfeiern,
Herr Keller bedankte sich in aller Form       Waldadvent und Besinnungsabenden
für diese Aktion.                             und dass die musikalische Begleitung
  Abschließend ergeht nochmals ein            immer gesichert war, sei es durch den
herzliches „Dankeschön“ an ALLE, die          Musikverein, Organisten oder Kirchen-
nicht nur zu dieser Aktion sondern vor        chor. Beeindruckt habe sie auch die kre-
allem durch ihre Spende der DJK Her-          ativen Ideen wie z.B. Schlagergottes-
golshausen eine kleine finanzielle Unter-     dienste, Emmausgang mit Picknick, die
stützung zukommen lassen konnte.              von den Gremien umgesetzt und gerne
                                              angenommen wurden. Von all dem legte
                      i.V. von PGR und KV     sie symbolisch einen Gegenstand in ih-
                            Günther Wehner    ren Koffer. Am Ende ihrer Predigt legte
                                              sie ein Kreuz dazu, damit Gott sie auf ih-
Auf ein Wiedersehen                           rem neuen Weg begleiten möge, getreu
                                              ihrem Lieblingswort aus der Bibel. „Si-
   Wegen anhaltenden Regens konnte der        ehe, ich bin bei euch, alle Tage, bis zum
Abschiedsgottesdienst von unserer Ge-         Ende der Welt.“
meindereferentin Anna Klug nicht am              Am Schluss des Gottesdienstes be-
Festplatz stattfinden, sondern wir muss-      dankte sich die Pfarrgemeinderatsvor-
ten in die Kirche ausweichen, in der          sitzende Hiltrud Pfeuffer und der Kir-
durch die bekannten Hygienevorschrif-         chenpfleger Günther Wehner mit einem
ten leider nur eine begrenzte Anzahl          Andenken an Hergolshausen für ihre
Gottesdienstbesucher Platz fand.              Zeit und Engagement bei uns. Dank sa-
   In der Predigt hielt Anna auf ihre herz-   gen wir auch für ihre klaren und überzeu-
liche und persönliche Art Rückschau auf       genden Worte in ihren Wort-Gottes-Fei-
die letzten acht Jahre in der Pfarreienge-    ern, die immer eine Bereicherung waren.
meinschaft Luisenhöhe und ging speziell       Man spürt, dass sie für sich genau den
auf ihre Zeit in
Hergolshausen
ein. Sie dankte
für viele Stun-
den in fröhlicher
Gesellschaft wie
z.B. beim Frau-
enbund, an Se-
niorennach-
mittagen      und
bei Ausflügen.
Auch dankte sie
für die gute Ge-
S. 25                                        Hergolshäuser Seite

richtigen Beruf ergriffen hat und da am       sig freuen, wenn wir Anna, bzw. Fami-
richtigen Platz ist.                          lie Klug, bei der einen oder anderen Ge-
   Wir bedauern sehr, dass sie uns verlas-    legenheit hier begrüßen dürfen, oder sie
sen muss, aber andererseits freuen wir        in ihrer neuen Heimat in Königsberg be-
uns mit ihr und ihrem Mann Michael,           suchen könnten.
denn sie werden bald eine kleine Familie
sein. Für diesen neuen Lebensabschnitt          Alles Gute und Auf Wiedersehen.
wünschen wir den beiden alles Gute
und Gottes Segen. In Annas Abschieds-                                    Hiltrud Pfeuffer
worten im letzten Pfarrbrief schrieb sie                         Fotos: Andreas Pfeuffer.
„Auf Wiedersehen“. Wir würden uns rie-

VertreterInnen für Wort-Gottes-Dienstleiter, Organisten, Küster, Lektoren, Kirchen-
verwaltung, Frauenbund und Pfarrgemeinderat:

Hinten von links: Hermann Stein, Rita Stein, Gemeindereferentin Anna Klug, Herbert König,
Hans-Peter Mahlmeister;
vorne von links: Günther Wehner, Renate Wehner, Hiltrud Pfeuffer, Renate Brehm,
Babs Müller- Schleich.
Theilheimer Seite                                         S. 26

                                 Seniorenkreis Theilheim

                                     Herzliche Einladung

                                  zum Seniorennachmittag

                                am Mittwoch, den 4. August

                                        um 14:00 Uhr

                                       am/im Sportheim

                     Es ist weiterhin eine Anmeldung (Tel.: 1242) erforderlich!
                   Bitte die Hygiene- und Abstandsregeln im Sportheim beachten!
                       Die FFP-2 Maske kann am Platz abgenommen werden!

                   Kräuterweihe

    Die Kräuterbüschel können bis Freitag, 13.08.2021
       am Seitenaltar in der Kirche abgelegt werden.
     Pfarrer Benkert wird sie am Samstag, 14.08.2021
      weihen und Sie können Ihre geweihten Kräuter
                   dann wieder abholen.

Dettelbachwallfahrt

  Am Sonntag, den 5. September findet um 7:45 Uhr unser Wallfahrtsamt in Dettel-
bach statt.
S. 27                                             Theilheimer Seite

Verabschiedung AnnaKlug                      mit der musikalischen Begleitung durch
                                             die Musiker bleiben in ihrem Gedächt-
   Kaum zu glauben, aber es sind tatsäch-    nis. Auch die Ministrantenarbeit, wie
lich schon 8 Jahre her, seit unsere Ge-      die Vorbereitung der Sternsingeraktion
meindereferentin Anna Klug nach ihrem        oder die Unternehmungen wie Eis- und
Studium in Eichstätt in die Pfarreienge-     Kegelbahn waren immer ein besonderes
meinschaft kam.                              Highlight. Oder die Sternwallfahrt nach
   So blickte sie in ihrem Abschieds-        Theilheim und die Gottesdienste mit an-
Wortgottesdienst auf ihre Zeit in der        schließender Bewirtung am Sportplatz
PG Luisenhöe zurück, in der sie zu-          und auch die Kinderkreuzwege in der
nächst noch als Gemeindeassistentin An-      Fastenzeit, die sie in Theilheim organi-
na Häpp sich in ihrem neuen Wirkungs-        serte. Ebenso haben einen Platz in ihrem
kreis eingewöhnen und zurchetfinden          Herzen das gemeinsame Pfarr- und Kin-
mußte, was ihr, wie sie sagte, sehr leicht   dergartenfest mit dem guten Essen. Zum
gemacht wurde, so dass sie hier sehr         Schluß legte sie noch ein Kreuz in den
schnell heimisch wurde.                      Koffer, das sie auf all hren Wegen beglei-

  Den Koffer, den sie symbolisch packte,     tet getreu ihrem Liebelingsbibelspruch:
erhielt so einige Gegenstände, die sie       „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis
speziell mit Theilheim verbindet. Die        zum Ende der Welt“.
Andachten und Wortgottesfeiern, die sie        Am Ende des Gottesdienstes bedank-
mit den Senioren feierte und vor allem       te sich Birgitta Roßdeutsch für die vie-
die Adventsnachmittage im Sportheim          len schönen Wortgottesfeiern, die Anna
Theilheimer Seite                                                            S. 28

bei uns hielt und bei denen man immer        Umzug in ihr neues Zuhause in Königs-
merkte, sie ist mit Herzblut dabei und hat   berg und als kleine Familie, denn im
auch den für sie richtigen Beruf ergrif-     September werden sie Eltern.
fen.                                           So wünschen wir Familie Klug alles
  Im Namen der Senioren erhielt An-          Gute, Gesundheit und Gottes Segen für
na ein paar Theilheimer Spezialtitäten       die Zukunft und wir würden uns freuen,
und auch die Minis verabschiedeten sich      wenn wir sie bei dem einen oder ande-
mit einem kleinen Blumengruß von ihr.        ren Fest wieder in Theilheim begrüßen
Das gemeinsame Geschenk der Pfarreien        dürften..
wurde ihr beim Abschiedsgottesdienst in
Waigolshausen überreicht.                                        Birgitta Roßdeutsch
  Für Anna und ihren Mann Michael be-                           Fotos: Otto Friedrich
ginnt nun ein neuer Abschnitt mit dem
S. 29                  Kinderseite

Quelle: image online
Jugendseite             S. 30

 Quelle: image online
S. 31                   Decision for vision

 Quelle: image online
Die letzte Seite

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                   Helferkreis der
         Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe
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Verwendungszweck Spende f. Helferkreis Pfarreiengem. Luisenhöhe

                                                 Was der Urlaub
                                                 mit uns macht
                                        Die Formulierung ist geläufig:
                                        Ob Wandern, Schwimmen oder einfach
                                        nur Faulenzen; ob Fluss, Gebirge, Meer
                                        oder Balkonien – Urlaub „macht“ man.
                                        Doch unterm Strich bleibt wichtig, was
                                        der Urlaub mit den Urlaubern macht: sie
                                        erholen, sie wiederherstellen und sie ein-
                                        mal weniger die „Macher“ sein lassen.

                                                            Quelle: image online
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