PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS

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PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief
                                           Nr. 7/2021

             Gemeinschaft der Gemeinden

                   St. Franziskus
                                 Düren-Nord

     Preise den Herrn, meine Seele!
  Herr, mein Gott, überaus groß bist du!
   Da ist das Meer, so groß und weit,
  darin ein Gewimmel, nicht zu zählen:
         kleine und große Tiere.
         Auf dich warten sie alle.
              (aus Psalm 104)
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
2                                 Pfarrbrief Juli 2021

Pfarrbrief 7/2021                                         Impuls
Juli                                          Die Seele baumeln lassen
                                                Wir könnten Menschen sein.
                                               Einst waren wir schon Kinder.
                                                 Wir sahen Schmetterlinge.
                                         Wir standen unterm silbernen Wasserfall.
                                                      Wir sahen alles.
Herausgeber                                  Wir hielten die Muschel ans Ohr.
Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)                   Wir hörten das Meer.
St. Franziskus Düren-Nord                             Wir hatten Zeit.
Pfarrer-Rody-Str. 7                                       (Max Frisch)
52353 Düren-Birkesdorf
                                     Zugegeben: es war auch die Zeit der lästigen
www.gdg-st-franziskus.de             Beerenpflückerei: Erdbeeren, Stachelbeeren,
@katholisch.in.duerennord            Johannisbeeren, Himbeeren galt es eimerweise
                                     zu ernten und zu verarbeiten, und mein Bruder
Bestehend aus den                    und ich stritten regelmäßig darum, wer von uns
kath. Kirchengemeinden:              beiden „in die Stachelbeeren“ musste. Anderer-
St. Arnoldus Arnoldsweiler           seits aßen wir uns dabei auch die Bäuche voll
St. Joachim und St. Peter
                    Peter            und ließen den lieben Gott einen guten Mann
Norddüren und Birkesdorf             sein.
St. Martin Derichsweiler             Es war die Zeit, in der wir mit Mama und Papa
                                     in die Berge fuhren, mit Oma und Opa in die
St. Michael Echtz
                                     Berge fuhren und später auch mit der Kinder-
Herz Jesu Hoven
                                     freizeit in die Berge fuhren. Auf diese Weise
St. Mariä Himmelfahrt                lernten wir eine Alm nach der anderen kennen,
Mariaweiler                          und die Abzeichen auf unseren Wanderstö-
St. Peter Merken                     cken vermehrten sich auf wundersame Art und
                                     Weise. Später entdeckten Mama und Papa dann
                                     die Nordsee und wir alle zusammen fuhren ans
                                     Meer. Da war es vorbei mit den Abzeichen.
                                     Stattdessen gab es stundenlange Wanderun-
                                     gen am Strand und jedes Jahr kam ein neues
                                     Sortiment an Friesennerzen und Gummistiefeln
                                     dazu.
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Pfarrbrief Juli 2021                                               3

Und ich durfte endlich lesen so viel ich wollte.          Der Pfarrbrief
Ich glaube, ich habe in diesen Wochen ganze               der Gemeinschaft der Gemeinden
Büchereien leer gelesen. Wir saßen stunden-
                                                          St. Franziskus Düren-Nord er-
lang im Birnbaum, streiften durch die Felder,
                                                          scheint monatlich.
und abends war es immer noch warm, und
wir mussten noch lange nicht ins Bett.                    Spenden zur Deckung der Kosten
Die Zeit stand irgendwie still, und es umgab              werden dankbar entgegen genom-
uns ein Gefühl von Leichtigkeit und Unend-                men: Kirchengemeinde St. Joachim
lichkeit.                                                 und St. Peter bei der
Später, als Erwachsene, war es dann auf ein-              Sparkasse Düren         IBAN
mal anders. Da war es nicht mehr so leicht                DE 21 3955 0110 0049 3031 83
und unbeschwert. Geblieben ist – Gott-sei-
Dank – das Gefühl von Freiheit und „end-                  Messbestellungen
lich-Zeit-haben“. Und die Sehnsucht danach,               Telefon: 02421-920190
endlich dem Raum geben zu können, was im                  Konto: Kirchengemeinde
Lauf des Jahres manchmal zu kurz kommt:                   St. Joachim und St. Peter bei der
einfach nichts zu tun. Abends, am Feuer auf               Sparkasse Düren            IBAN
der Terrasse.                                             DE 72 3955 0110 1201 3416 80
Und ich muss noch lange nicht ins Bett…
  Ich wünsche Ihnen eine schöne, erholsame                Produktion mit freundlicher
                 Sommerzeit                               Unterstützung:

             Dorothee Wakefield
             Gemeindereferentin

                                                                  Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren
                                                          Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www.
                                                                           schloemer.de

                                                          wir produzieren mit FSC-zertifizierten
                                                          Papieren, mineralölfreien a, chemiefrei her-
                                                          gestellten Druckplatten und mit Ökostrom aus
                                                          Wasserkraft.
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Entdecke mich
„Kraftorte“ im Bistum AachenAnkommen, Ruhe finden, Kraft tanken:
Viele Menschen können einen Ort benennen, der für sie eine besondere Bedeutung
hat. Es kann ein Ort sein, der mit persönlichen Erinnerungen verbunden ist, der eine
tolle Aussicht bietet oder einfach so schön ist, dass einem „das Herz aufgeht“. An
diesen „Kraftorten“ laden sie ihren Akku auf, finden Trost oder Entspannung.
„Entdecke mich - Kraftorte im Bistum Aachen“ soll der Titel eines Tischkalenders
lauten, der ab Januar 2022 insgesamt 18 Monate lang zu den im Juni 2023 stattfin-
denden Heiligtumsfahrten in Aachen, Kornelimünster und Mönchengladbach hin-
führt. Für den Kalender werden Bilder von „Kraftorten“ aus dem Gebiet des gesam-
ten Bistums gesucht. „Gerade in dieser Zeit der Pandemie, die wenig Möglichkeiten
zu Fernreisen bietet, kann es interessant sein, alleine oder in kleinen Gruppen Orte
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Pfarrbrief Juli 2021                         5

in der Nähe zu entdecken, die uns staunen lassen, die trösten oder neue Perspek-
tiven eröffnen.“
„In den zurückliegenden anderthalb Jahren der Pandemie, die wenig Möglichkei-
ten zum Verreisen bot, haben viele Menschen ihre Heimat näher erkundet und
dabei vielleicht genau solche Orte gefunden. Der vor uns liegende Sommer bietet
weiterhin die Gelegenheit, alleine oder in kleinen Gruppen Orte zu entdecken, die
uns staunen lassen, die trösten oder neue Perspektiven eröffnen. „Wir freuen uns,
wenn Sie diese Entdeckungen mit uns teilen“, lädt der Wallfahrtsleiter der Aachener
Heiligtumsfahrt, Dompropst Rolf-Peter Cremer, zur Teilnahme ein.

Teilnahmebedingungen:
Mitmachen kann jede/r. Maximal drei Bilder (insgesamt
15 MB) oder ein Download-Link können per E-Mail an
heiligtumsfahrt@aachenerdom.de geschickt werden.
Die Dateien können sowohl im Quer- als auch im Hoch-
format in einer Auflösung von 300 dpi gesendet wer-
den, dazu jeweils eine kurze Erklärung (maximal 100
Zeichen), wo das Foto aufgenommen wurde. Unter den
Hashtags #EntdeckeMich und #Heifa2023 können auch
Nutzer der Foto-App Instagram am Wettbewerb teilneh-
men.
Einsendeschluss ist der 15. August 2021.
Der Foto-Kalender „Entdecke mich“ ist ab November
2021 im Dom-Shop des Einhard-Verlags erhältlich. Alle
weiteren Informationen zum Foto-Wettbewerb und den
Teilnahmebedingungen unter
www.heiligtumsfahrt-aachen.de
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    St. Peter - Merken
Der Juli unserer Pfarre
Am 29.06. war das Namensfest der Hl. Apostel
Petrus und Paulus, somit auch des Pfarrpatrons der
Pfarre Merken. Das Patrozinium feiern wir am Sonn-
tag, 04.07. im Wortgottesdienst um 9:30 Uhr.
Daran anschließend ist eine Anbetung mit Erteilung
des sakramentalen Segens. Zur Mitfeier des Patronats-
festes wird herzlich eingeladen.
Die St. Quirinus-Schützenbruderschaft musste
Corona bedingt auch in diesem Jahr wieder das Ju-
biläumsschützenfest, das anlässlich des 100jährigen
Bestehens nach der Neugründung gefeiert werden
sollte, absagen. Damit ein wenig Schützenfestge-
fühl entsteht, wurden alle im Ort am Wochenende            Hl. Petrus,
17./18.07. um Fahnenschmuck der Häuser gebeten.     bitte für unsere Pfarre
Am eigentlichen Schützenfest-Sonntag, 18.07. wird um 9.30 Uhr ein
Gottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Ehrenmal zum
Gedenken an die verstorbenen Mitglieder gefeiert.

                                                      Urlaub ist:
                                                      Wenn die Seele
                                                      fliegen lernt!
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Pfarrbrief Juli 2021              7

    St. Peter - Merken
Die Prozession zur Anna-Kapelle,
anlässlich des Namenstages der
Hl. Mutter Anna, ist in Merken
eigentlich Tradition.
Derzeit ist nicht bekannt, ob in
diesem Jahr wieder eine Prozes-
sion möglich ist.
Am Sonntag, 25. Juli, wird die
Anna-Kapelle aber geöffnet
sein. Bei hoffentlich gutem Wet-
ter lädt sie zum Innehalten und
persönlichem Gebet ein.
Sollte nach dem Wortgottesdienst
um 9:30 Uhr doch eine Prozession
zur Kapelle durchgeführt werden
können, wird dies kurzfristig in
der Kirche und im Aushang-Kas-
ten bekanntgegeben!!

Die Krankenkommunion wird am 15. Juli gebracht.
Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen
möchte, möge sich im Zentralbüro ( Tel.: 920 190 ) melden.
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    St. Peter - Birkesdorf
    Fronleichnam in St. Peter Birkesdorf
    Geplant war eigentlich, auf Vorschlag
    der Schützenbruderschaft St. Petrus,
    die Hl. Messe zu Fronleichnam drau-
    ßen auf dem Schulhof der Grundschu-
    le zu feiern. Diese musste dann aber
    leider wegen der Witterung kurzfristig
    in die Kirche verlegt werden.
    Pfarrer Glasmacher feierte mit acht
    Messdienern und u.a. einer großen
    Zahl von Schützen mit uns eine bewegende Festmesse. Musikalisch umrahmt
    wurde der Gottesdienst vom Orgelspiel und festlichem Sologesang unseres Or-
    ganisten Frank Grobusch.
    In seiner Predigt ging Pfarrer Glasmacher auf die Entstehung und Bedeutung
    des Fronleichnamsfestes, der Feier des allerheiligsten Sakramentes des Leibes
    und Blutes Jesu Christi ein, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im
    Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. So entstand es durch die Vision der
    heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau im Jahre 1209. Das Fest
    der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1247 im Bis-
    tum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. zum Fest der Gesamtkirche
    erhoben. 1279 ging erstmalig eine Prozession in Köln.
    Außerdem sei das Allerheiligste das Zentrum der Messfeier und es geht im We-
    sentlichen um die tiefe Beziehung zu Jesus Christus, um eine Begegnung mit
    ihm. Dies kommt auch in dem Liedtext „Tantum ergo sacramentum“, der von
                                                  Thomas von Aquin (1224-1274)
                                                  geschrieben wurde, und der vor
                                                  dem sakramentalen Segen ge-
                                                  sungen wird, zum Ausdruck.
                                                        Pfarrer Glasmacher dankte allen
                                                        Mitwirkenden, so der Küsterin,
                                                        dem Organisten, den Schützen,
                                                        den Messdienern sowie den Ord-
                                                        nungskräften, die immer wieder
                                                        im Einsatz sind.
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Pfarrbrief Juli 2021                             9

                             Der Arbeitskreis EINE-WELT informiert
                             An folgenden Sonntagen findet der Verkauf
                             von FairTrade Produkten,
                             jeweils nach dem 11.00 Uhr Gottesdienst in St. Peter statt:
                                          11. Juli und 26. Juli.
Weiterhin nehmen wir Bestellungen an und liefern nach Hause oder sie nehmen die Ware
fertig gepackt an den Verkaufsterminen mit.
Infos und Bestellzettel auf der Infowand in der Kirche und im Internet auf
                      gdg.st-franziskus.de/Gruppen und Initiativen.
Kondolenz- und Grußkarten finden sie jeder Zeit im Kartenständer in der Kirche.
Der Erlös kommt auch unseren Projekten in Malawi/ Afrika und Jaboticaba/ Brasilien zu-
gute.
                          Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    St. Joachim - Düren-Nord

 Kleiderspenden
 Wir erinnern an die Möglichkeit der Kleiderspenden-Abgabe am
 01.Juli in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr direkt am Laden (Joachimstr. 9)
 Kontakt:
 Dorothee Wakefield
 Tel.: 015157459810 E-Mail: dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de

 Herz-Jesu-Freitag in St. Joachim
 Am Freitag, dem 2. Juli 2021, findet um 18.30 Uhr die nächste
 Herz-Jesu-Andacht statt.
 Alle sind herzlich zum persönlichen stillen Gebet oder zum mitei-
 nander Beten eingeladen. Unendlich groß ist die Liebe, mit der
 Gott uns umgibt. Der Tod Jesu am Kreuz ist dafür Zeugnis.
 An dieses Geheimnis der Liebe denken wir in dieser Betstunde.
 Gottes Liebe kennt keine Grenzen.
 Mag uns manchmal das Leben sinnlos erscheinen, wir dürfen hoffen: Gott liebt
 uns.
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10                     Pfarrbrief Juli 2021

     St. Arnoldus - Arnoldsweiler
Pfarrbrief Juli 2021                                11

     St. Arnoldus - Arnoldsweiler
Altarweihe vor 50 Jahren
                                                                Mit der Eröffnungsmesse der
                                                                diesjährigen Arnoldus-Oktav
                                                                am 10. Juli feiern wir auch
                                                                ein besonderes Jubiläum,
                                                                denn auf den Tag genau vor
                                                                50 Jahren konsekrierte Weih-
                                                                bischof Dr. Gerd Dicke den
                                                                neuen Zelebrationsaltar in der
                                                                Vierung der Pfarrkirche. Im
                                                                Rahmen des Weiheritus legte
  (Foto, Hubert Schiffer, von links: Sekretär des Weihbischofs,
                                                                er je eine Reliquie des hl. Ar-
  Helmut Macherey, Weihbischof Dicke, Hermann Springob, nold sowie des hl. Urbanus,
  dahinter Josef Wolff)                                         unserem zweiten Pfarrpatron,
in den Altar. Es sind die Reliquien, die vorher im Hochaltar eingelassen waren.
Verschlossen hat ihn Bauunternehmer Josef Thelen. Der Kirchenchor sang aus
diesem Anlass die Missa brevis von Josef Schneider.
Der Altar ist das Werk der Aachener Bildhauerin Erika Vonhoff (1924-2011). Sie
fertigte zudem auch das Ambo, die Kerzengruppe und drei Priestersitze aus An-
röchter Dolomit. Zudem entwarf sie ein passendes Vortragekreuz, das in Metall
gegossen und mit Bergkristallen besetzt ist.
Der Umbau erfolgte unter dem reformfreudigen Pastor Josef Wolff (1917-1983),
der die Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils hier sehr schnell einführte.
Dies bedeutete, dass der Priester die Messe nicht mehr am Hochaltar mit dem
Rücken zur Gemeinde feierte, sondern der Gemeinde zugewandt und das alles
auf Deutsch und nicht mehr auf Latein. Um die neuen Anforderungen der neu-
en Liturgie schnellstmöglich zu erfüllen, ließ Wolff hinter der Kommunionbank
direkt vor dem alten Hochaltar Mitte der 1960er Jahre einen provisorischen
hölzernen Altar aufstellen. Jedoch sollte dieses Provisorium nicht lange währen
und so wurden Spenden für den Umbau des Altarraumes gesammelt.
In der ersten Jahreshälfte 1971 war es schließlich soweit, es begannen die Um-
bauarbeiten. Zunächst wurde die alte Kommunionbank abgerissen und ent-
sorgt, die hölzernen Stufen vor dem Hochaltar entfernt und der Fußboden im
gesamten Chorraum um eine Stufenhöhe angehoben. Weiterhin wurden die
Kinderbänke im Bereich der Vierung entfernt und dort die neue Altarinsel mit
12                             Pfarrbrief Juli 2021

     St. Arnoldus - Arnoldsweiler
 drei Stufen Erhöhung erbaut. Man hätte den neuen Altar theoretisch mit deut-
 lich weniger Aufwand auch im Chorraum aufstellen können, wie etwa in Echtz
 oder Derichsweiler, jedoch war es Pfarrer Wolff wichtig, dass sich die Gemein-
 de um den Altar versammelt. Dies hat man in Arnoldsweiler durch die Aufstel-
 lung in der Vierung erreicht, man sitzt von drei Seiten um den neuen Altar. Der
 zelebrierende Priester steht also mitten in der Gemeinde, ganz im Geiste des
 Konzils. Die ursprünglichen Planungen sahen sogar den Abriss des prächtigen
 Hochaltares und stattdessen die Einrichtung einer Sakramentskapelle vor, die-
 se Planungen sind glücklicherweise nie umgesetzt worden.
 Bei der Altarweihe waren neben dem Weihbischof natürlich auch Ortspfarrer
 Josef Wolff, der aus Arnoldsweiler stammende Pfarrer Helmut Macherey, der
 Hausgeistliche der Landfrauenschule Pater Hermann Springob MSF (1909-
 1985) und Altpfarrer Johannes Dautzenberg (1885-1971) anwesend. (K. Inden)

 Arnoldus-Roggen und Arnoldus-Brote
 Die Segnung des Arnoldus-Roggens und das Backen der Arnoldus-Brote ist ein
 uralter Brauch, der in der diesjährigen Oktav wiederbelebt wird.
 Zunächst erbaten die Messdiener in der Woche vor der Oktav von den orts-
 ansässigen Landwirten Roggen. Dieser Roggen wurde am Vorabend zum Ok-
 tav-Beginn gesegnet, nach allen Gottesdiensten der Arnoldus-Oktav verteilt und
 dann dem Vieh unter das Futter gemischt, um es vor Krankheiten beschützen.
 Aus übriggebliebenem Arnoldus-Roggen wurden Brote gebacken und an Be-
 dürftige der Pfarre verteilt. Das war ganz im Geiste des Hl. Arnold, der immer
 den Armen und Bedürftigen geholfen hatte.
 Das Backen der Arnoldus-Brote ist wohl mit dem 2. Weltkrieg eingeschlafen,
 während die Segnung des Roggens noch bis in die 1960er Jahre beibehalten
 wurde.
 Der Arnoldus-Roggen wird auch in diesem Jahr zusammen mit den Broten in
 der alten Truhe aus Eichenholz gelagert, diese ist älter als unsere Pfarrkirche
 und wurde immer zur Aufbewahrung des Arnoldus-Roggens genutzt. Glückli-
 cherweise ist sie uns bis heute erhalten geblieben. Die diesjährigen Brote wer-
 den freundlicherweise von der Bäckerei Stolz aus Hoven gebacken und können
 gegen eine Spende mitgenommen werden. Der Erlös kommt einem caritativen
 Zweck zugute.
Pfarrbrief Juli 2021                             13

    St. Arnoldus - Arnoldsweiler
                              Wir sind wieder da!
                              Es freut uns sehr, dass die Bücherei St. Arnold
                              wieder öffnen kann.
                              Öffnungszeiten: mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr
                                              sonntags 11:00 - 12:00 Uhr
                               Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, die
                               ausgeliehenen Medien möglichst bald auszu-
                               tauschen. Es stehen auch neue Medien zur Ver-
                               fügung.
In den Ferien ist, wie in den vergangenen Jahren auch, die Bücherei nur sonn-
tags geöffnet. Am Arnoldussonntag, 18.07.2021, verschiebt sich die Ausleihe bis
nach Beendigung der Festmesse. Ab dem 18.08.2021 sind wir wieder zu den
gewohnten Zeiten zu erreichen.
Ihr Büchereiteam der Bücherei St. Arnold

                                                          Es werden mehrere
                                                           Jahrtausende von
                                                            Liebe nötig sein,
                                                           um den Tieren ihr
                                                               durch uns
                                                            zugefügtes Leid
                                                             heimzuzahlen!
                                                            (Hl. Franziskus von
                                                                   Assisi)
14                                    Pfarrbrief Juli 2021

                                 Glaube bei uns
Wozu sind wir auf der Erde?
Wir sind auf der Erde, um Gott zu erkennen und zu lieben, nach seinem Willen das
Gute zu tun und eines Tages in den Himmel zu kommen.
Mensch sein heißt: von Gott kommen und zu Gott gehen. Wir kommen von weiter
her als von unseren Eltern. Wir kommen von Gott, in dem alles Glück des Himmels
und der Erde zu Hause ist, und wir werden in seiner ewigen, grenzenlosen Seligkeit
erwartet. Dazwischen leben wir auf dieser Erde. Manchmal spüren wir die Nähe
unseres Schöpfers, oft spüren wir gar nichts. Damit wir den Weg nach Hause finden,
hat Gott uns seinen Sohn geschickt, der uns von der Sünde befreit hat, uns erlöst
von allem Bösen und uns unfehlbar ins wahre Leben führt. Er ist „der Weg, die
Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). (YOUCAT 1)

Was hat unser Verhältnis zur Wahrheit mit Gott zu tun?
Im Respekt vor der Wahrheit zu leben bedeutet nicht nur, sich selbst
treu zu sein. Genauer betrachtet bedeutet wahrhaftig sein, treu gegen-
über Gott zu sein, denn er ist die Quelle aller Wahrheit. Ganz unmittel-
bar finden wir die Wahrheit über Gott und die gesamte Wirklichkeit in
Jesus, der „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ ist (Joh 14,6).
Wer Jesus wirklich nachfolgt, bringt immer größere Wahrhaftigkeit in sein Le-
ben. Er tilgt alle Lüge, Falschheit, Verstellung und Uneindeutigkeit aus seinen
Lebensvollzügen und wird durchsichtig auf die Wahrheit hin. Glauben heißt
zum Zeugen der Wahrheit werden. (YOUCAT 453)

   O Herr, in deinem
   Arm bin ich sicher.
  Wenn du mich hältst,                                 GEBÄUDETECHNIK
   habe ich nichts zu
   fürchten. Ich weiß               ELEKTROTECHNIK · HEIZUNGS- & SANITÄRTECHNIK · BAD-SANIERUNG
     nichts von der
    Zukunft, aber ich                             Distelrather Straße
                                                  Distelrather Straße 27
                                                                      27 • 52351 Düren
                                                                           52351 Düren
   vertraue auf dich.                                  Tel.: 0 24 21 / 37 37 3
                                   Besuchen Sie uns:
   (Hl. Franziskus von Assisi)
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Pfarrbrief Juli 2021                     15

Wie liest man die Bibel richtig?
„Die Heilige Schrift liest man richtig, wenn man sie betend, das heißt mit Hilfe des
Heiligen Geistes, liest, unter dessen Einfluss sie entstanden ist. Sie ist Wort Gottes
und enthält die entscheidende Mitteilung Gottes an uns. Die Bibel ist wie ein langer
Brief Gottes an jeden Einzelnen von uns. Deshalb muss ich die Heiligen Schriften mit
großer Liebe und Ehrfurcht in Empfang nehmen: Zunächst gilt es, den Brief Gottes
wirklich zu lesen, d.h. nicht Einzelheiten herauszupicken und das Ganze außer Acht
zu lassen. Das Ganze muss ich dann auf sein Herzstück und Geheimnis hindeuten:
auf Jesus Christus, von dem die ganze Bibel spricht, auch das Alte Testament. Ich
soll also die Heiligen Schriften im gleichen lebendigen Glauben der Kirche lesen,
aus dem heraus sie entstanden sind.“ (YOUCAT 16)

                                                                  gewachsen.
                                                                  gedacht.
                         HANNOT & GÜLDEN                          gemacht.
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16                              Pfarrbrief Juli 2021

Zum Fest Maria Heimsuchung am 2. Juli:
Begegnungen
                                                        Manchmal unverhofft be-
                                                        gegne ich einem Mitmen-
                                                        schen, den ich kenne oder
                                                        gerade kennenlerne.
                                                        Gerade in Coronazeiten
                                                        kann das etwas Schönes
                                                        und Aufbauendes sein.
                                                        Begegnungen können uns
                                                        neue Hoffnung, neuen Mut
                                                        und Zuversicht schenken
                                                        und manchmal auch eine
                                                        andere Perspektive.
Nach der Begegnung sind wir um eine Erfahrung reicher. Wir haben uns mitge-
teilt, etwas voneinander erfahren.
Wie bei der Begegnung von Maria und Elisabeth. Zwei Schwangere begegnen sich.
Maria nimmt dafür einen weiten, steinigen Weg durch das Bergland auf sich. Zwei
Frauen erzählen von ihrer Freude auf das Kind, aber vielleicht auch von ihren
Sorgen und Ängsten.
Die Begegnung endet in der Bibel mit dem Lobpreis Mariens, dem Magnificat.
Sind auch wir offen für Begegnungen? Erkennen wir die tiefen Empfindungen, die
sie auslösen können?
Sind wir dankbar für unsere heutigen Begegnungen – hoffentlich nicht nur digital.
Roswitha Reimer

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Verschiedene Honigsorten zu kaufen bei:

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Pfarrbrief Juli 2021                           17

                 Namenstage des Monats
Thomas ( Tom, Tomas, Tommy ) -                              3.7.
                             Der Apostel Thomas war vor seiner Berufung zum Jün-
                             ger Jesu ein Fischer in Galiläa. Er begleitete Jesus drei
                             Jahre lang als Freund und Schüler.
                             Sein Name Thomas leitet sich ab aus dem aramäischen
                             ta'am, was „gepaart“ oder „Zwilling“ bedeutet. Deshalb
                             wird Thomas in der Bibel auch Didymos (altgriechisch
                             = Zwilling) genannt.
                             Am bekanntesten wurde er wohl durch die im Neuen
                             Testament geschilderte Begebenheit vom „ungläubigen
                             Thomas“: Als Jesus am Tage seiner Auferstehung den
                             Aposteln erschien, war Thomas nicht anwesend. Als
                             man ihm von der Erscheinung berichtete, bezweifelte
                             er, was man ihm da erzählte. Erst als er den Auferstan-
denen mit eigenen Augen gesehen und seine Wundmale berührt hatte, glaubte er.
Als die Apostel sich nach Christi Himmelfahrt trennten und in alle Welt zogen, ging
Thomas als Glaubensverkünder nach Indien. Sogar einen König, er hieß Gunda-
phar und regierte zwischen 20 und 50 n.Chr., konnte der Apostel für seine Lehre
gewinnen. Münzfunde haben später die Wahrheit des Berichtes bestätigt. Im Jahre
72 erlitt Thomas das Martyrium. Während einer Missionsreise wurde er meuch-
lings erstochen. Als Ort seines Märtyrertodes wird Kalamine genannt, das heute
allgemein mit Mailapur, einer Vorstadt von Madras, dem heutigen Chennai, gleich-
gesetzt wird. Dort gibt es den „Thomasberg“, auf dem im Jahr 1547 eine Kirche
zu Ehren des Apostels errichtet wurde. Auf dem Altar des Gotteshauses steht das
steinerne Thomaskreuz, das 1522 von Portugiesen wieder aufgefunden wurde. Es
stammt aus dem 7.Jahrhundert und trägt eine Inschrift, die vom Martyrium des
Apostels und von seinen Predigten berichtet. Der größte Teil der Thomas-Reliquien
kam nach Kleinasien, von dort auf die Insel Chios und schließlich nach Ortona in
Italien.
Ursprünglich wurde das Fest des Apostels am 21. Dezember begangen. Um diesen
Tag hatte sich ein reiches Brauchtum entwickelt. Seit der Liturgiereform 1970 wird
der Gedenktag des Apostels am 3. Juli gefeiert. Dieser Tag gilt als das Datum der
Überführung der Gebeine des Apostels von seinem Sterbe- und Begräbnisort Kala-
mina (geographisch ungeklärt) nach Edessa im 3. Jahrhundert. In Europa gilt er u.
a. als Schutzpatron der Bau- und Zimmerleute.
18                              Pfarrbrief Juli 2021

ANNA und JOACHIM                   -      26. Juli
Anna, Anne, Hanna, Ann, Anja, Antje, Anka, Anouk, Aenne, Anaïs, Annet-
te, Anina, Anuschka Eltern der Got-
tesmutter Maria
Joachim, Jochen, Achim, Joaquín, Gio-
acchino, Jo, Jogi, Jock, Kim, Kimmo
Namensdeutung: Anna: die Begnadete
(hebr.), Joachim: Gott richtet auf (hebr.)
Nach dem apokryphen Protevangelium
nach Jakobus, das um das Jahr 150 ent-
stand, war Joachim ein gerechter und
wohltätiger Mann, dessen Opfer vom Hohenpriester aber zurückgewiesen wurde,
weil seine Ehe nach 20 Jahren immer noch kinderlos war. Joachim fastete und tat
in der Wüste Buße, bis ein Engel ihm und seiner Frau die Geburt eines Kindes an-
kündigte. Zurück in Jerusalem, umarmten die Eheleute einander vor dem Tempel-
eingang, der Goldenen Pforte. Das Mädchen namens Maria gaben sie später zur
Erziehung in den Jerusalemer Tempel, Joachim verstarb kurz darauf.
Die Darstellung der sogenannten Anna selbdritt mit Maria und dem Jesuskind sug-
geriert, dass Anna noch die Geburt ihres Enkels erlebt hätte. Ihre Verehrung begann
zögerlich Mitte des 6. Jahrhunderts mit der Weihe einer Annenkirche in Konstan-
tinopel, während die Westkirche lange jeden Kult ablehnte. Die Wende zur dann
riesigen Verehrung kam mit den Kreuzzügen und den legendenhaften Ausschmü-
ckungen der Legenda aurea, der nach Anna noch
zwei weitere Ehemänner gehabt hätte, von denen
sie jeweils auch eine Tochter namens Maria bekam,
die wiederum Mütter von Jüngern und Aposteln
wurden: die „Heilige Sippe“.
In Düren wird seit 1501 das Annahaupt in der St.-An-
na-Kirche verehrt, eine Schädelreliquie von Joachim
wird in der Kölner St. Kunibert-Kirche aufbewahrt.
Die schlesischen Vertriebenen halten wegen des
heimatlichen St. Annabergs die Verehrung Annas
besonders hoch. Seit der Liturgiereform 1970 wer-
den Anna und Joachim gemeinsam gefeiert. Beson-
ders groß ist die Verehrung der heiligen Anna bei
den kanadischen Micmac-Indianern, die sie im 17.
Pfarrbrief Juli 2021                                   19

Jahrhundert als Stammespatronin adoptierten und alle anstehenden Taufen und
Trauungen auf den Annentag legen. Auch die älteste katholische Kirche Nordame-
rikas, Sainte-Anne-de-Beaupré bei Québec, ist ihr geweiht.
Patronate von Anna: von Florenz, Innsbruck und Neapel, für eine glückliche Heirat,
eine gute Ehe, Kindersegen, glückliche Geburt, der Mütter, Hausfrauen, Witwen, Ar-
beiterinnen, Hausangestellten, Bergleute, Drechsler, Weber, Kunsttischler, Müller,
Krämer, Seiler, Spitzenklöppler, Schneider, Knechte, für Regen und gegen Gewitter
und beim Wiederfinden verlorener Gegenstände;
Patronate von Joachim: der Ehepaare, der Großväter, Schreiner und Leinenhändler
(Quellen: www.bistum-augsburg.de; www.heiligenlexikon.de; www.st-lukas.org)

                                       Die Annaoktav in Düren
                                       findet in diesem Jahr vom 31.07. bis 7.08. unter
                                       dem Thema:
                                       „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“ statt.
                                       Am 26. Juli, dem Namensfest von Anna und
                                       Joachim wird es als Gemeinschaftsaktion um
                                       9 Uhr eine heilige Messe in St. Anna und um
                                       18 Uhr eine Vesper in St. Joachim geben.
                                       Bei gutem Wetter gibt es nach der Vesper Gele-
                                       genheit zur Begegnung auf dem Kirchenvorplatz.
Lobpreis St. Annas
Wir preisen dich, heilige Mutter Anna, du Auserwählte Gottes, durftest die Groß-
mutter Jesu werden und mithelfen bei der Menschwerdung des Wortes Gottes.
Gott selber, der das Wollen und Vollbringen schenkt, hat dich dazu mit seiner
Gnade und hervorragenden menschlichen Eigenschaften ausgestattet. Deshalb
preise und verehre ich dich.
Wir wissen nicht viel von deinem Leben. Aber es bedeutet viel, dass aus deiner
Familie Maria hervorging, die sich als Magd des Herrn ganz Gott zur Verfügung
stellen wollte. Dies zeigt uns, welcher Geist in deiner Familie geherrscht hat: du
gehörtest zum wahren Israel, wie Gott es haben wollte: dein Leben war bestimmt
von der treuen Hingabe an Gott und an die dir Anvertrauten. Als Ehefrau, als
Mutter und wo Gott dich sonst brauchte, warst du seinem Willen gehorsam. Dein
Leben war getragen vom Gebet. Wir preisen dich als von Gott begnadetes Vorbild
und rufen dich als unsere Patronin an. Amen.
                                                             (Quelle: Basilika St. Anna, Altötting)
20     Pfarrbrief Juli 2021

     Kinderseiten
Pfarrbrief Juli 2021   21

Familie am Start!
Ferienzeit ist Zeit für einander
und Zeit miteinander,
Zeit, in der die Familie endlich
mal ein Team sein kann:
Alle zusammen – nicht jede und
jeder für sich!
22                               Pfarrbrief Juli 2021

 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord

Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be-
kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten
erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen.

        Bereich Kinder- und Jugendarbeit
Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler       Jugendheim St. Peter Birkesdorf
Leitung: Hedwig Lenarduzzi                     Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler              Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 33147                             Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486
kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de        jugend-ab@gdg-st-franziskus.de

Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren
Leitung: Marina Simon
                                               Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler
Meckerstr. 12, 52353 Düren
                                               Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler
Tel: 02421 / 41401
                                               Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de
                                               Mobil: 0151-61531486
Kindergarten St. Peter Birkesdorf              jugend-ab@gdg-st-franziskus.de
Leitung: Hedwig Lenarduzzi
Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 83561                             Jugendheim St. Peter Merken
kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de           Leitung: Michael Nepomuck
                                               Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken
Kindergarten St. Peter Merken                  Tel: 02421 / 202055
Leitung: Jutta Schäfer                         jugend-md@gdg-st-franziskus.de
Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken
Tel: 02421 / 83850
kiga.merken@gdg-st-franziskus.de               Jugendarbeit in Derichsweiler
Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt         Leitung: Michael Nepomuck
Leitung: Yvonne Maur                           im Pfarrheim Derichsweiler
Indestr. 10, DN-Mariaweiler                    Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler
Tel: 02421 / 88206                             Tel: 02421 / 202055
kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de          jugend-md@gdg-st-franziskus.de
Pfarrbrief Juli 2021                           23

                                 Büchereien
Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler             Bücherei St. Peter Birkesdorf
Leitung: Resi Kluth                           Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott
Viktor-Klein-Str. 10 („Kapellenwohnung“)      Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche
Tel: 02421 / 9948776                          Tel.: 02421 / 9201922
koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de              koeb-peter@gdg-st-franziskus.de

Joachims Anziehpunkt                          Zuständig für
Kleiderladen für Jung und Alt                 Vermietungen
(bis auf weiteres geschlossen)
neben der Joachimskirche in
                                              Alte Kirche Derichsweiler
Norddüren, Joachimstr. 9.
Dorothee Wakefield                            Petra Tönnes
Tel.: 015157459810                            Tel. DN 9201912
dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de
                                              Pfarrjugendheim Merken
Präventionskraft für                          Herr Schmitz
sexualisierte Gewalt                          Tel. DN 84823
Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech-
partnerin und Wegweiserin für                 Pfarrheim Norddüren
Menschen, die mit diesem Thema in             Herr Hürlimann
Berührung kommen. Sie ist erreichbar          tägl. ab 12.00 Uhr
im Kindergarten St. Peter Birkesdorf,         Mobil: 0172 / 2532283
Tel: 02421 / 83561 oder per Mail
praevention@gdg-st-franziskus.de

                         Unsere GdG im Internet
      www.gdg-st-franziskus.de                    @katholisch.in.duerennord
24                                       Pfarrbrief Juli 2021

Pastoralpersonal                                      Geschäftsführer/Koordinator
Norbert Glasmacher, Pfarrer                           Norbert Eßer
Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0             Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10
norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de               norbert.esser@gdg-st-franziskus.de

Joachim Krampe, Diakon                                Pfarrbriefteam
Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31            Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd
joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de                   Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René
                                                      Streitenbürger
Maria Buttermann, Pastoralreferentin                  pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17
maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de
                                                      Koordination Gottesdienste
                                                  Petra Tönnes
Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 18        Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 12
sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de              petra.toennes@gdg-st-franziskus.de

Susanne Krüttgen, Gemeindereferentin
                                                      Zentralbüro Birkesdorf
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16            Sabine Rütters, Marita Claßen,
susanne.kruettgen@gdg-st-franziskus.de                Petra Tönnes
                                                      Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7,
Dorothee Wakefield, Gemeindereferentin                ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 0151-57459810                 pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de
dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de               Achtung! Bis nach den Sommerferien ist noch
                                                      kein Publikumsverkehr möglich. Wir stehen
                                                      telefonisch zur Verfügung:
                                                      Mo,Di,Mi,Do,Fr 9.30-11.30 Uhr
Organisten                                            Sie können Ihre Anfragen auch per Email oder schrift-
                                                      lich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns
Peter Eich            ( 02421 / 88 04 32              richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und
Frank Grobusch        ( 02421 / 6930 417              rufen ggf. zurück. Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte
                      frank.grobusch@gmx.de           unserer Internetseite.

                                                      Kontaktstunden in Merken
Küsterinnen                                           Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort
Arnoldsweiler:             Schw. Elisabetha Maria     werden vorauss. nach den Sommerferien im alten
                                                      Pfarrhaus, Peterstr. 37, zur Verfügung. stehen.
Birkesdorf                              Ilse Conen
Derichsweiler                   Anita Schumacher      Kontaktstunden in Echtz
Düren-Nord:                             Inge Jörres   Die Kontaktstunden werden bis nach den Sommer-
Echtz:                            Karin Jablonske     ferien entfallen.

Hoven:                           Elke Hönnemann
                                                          Redaktionsschluss für den
Mariaweiler:                      Agathe Küppers
Merken:                              Maria Barthel
                                                                August ist am
                                                        Donnerstag 15.07.2021, 18 Uhr
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