PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
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Pfarrbrief Nr. 7/2021 Gemeinschaft der Gemeinden St. Franziskus Düren-Nord Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, überaus groß bist du! Da ist das Meer, so groß und weit, darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: kleine und große Tiere. Auf dich warten sie alle. (aus Psalm 104)
2 Pfarrbrief Juli 2021 Pfarrbrief 7/2021 Impuls Juli Die Seele baumeln lassen Wir könnten Menschen sein. Einst waren wir schon Kinder. Wir sahen Schmetterlinge. Wir standen unterm silbernen Wasserfall. Wir sahen alles. Herausgeber Wir hielten die Muschel ans Ohr. Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Wir hörten das Meer. St. Franziskus Düren-Nord Wir hatten Zeit. Pfarrer-Rody-Str. 7 (Max Frisch) 52353 Düren-Birkesdorf Zugegeben: es war auch die Zeit der lästigen www.gdg-st-franziskus.de Beerenpflückerei: Erdbeeren, Stachelbeeren, @katholisch.in.duerennord Johannisbeeren, Himbeeren galt es eimerweise zu ernten und zu verarbeiten, und mein Bruder Bestehend aus den und ich stritten regelmäßig darum, wer von uns kath. Kirchengemeinden: beiden „in die Stachelbeeren“ musste. Anderer- St. Arnoldus Arnoldsweiler seits aßen wir uns dabei auch die Bäuche voll St. Joachim und St. Peter Peter und ließen den lieben Gott einen guten Mann Norddüren und Birkesdorf sein. St. Martin Derichsweiler Es war die Zeit, in der wir mit Mama und Papa in die Berge fuhren, mit Oma und Opa in die St. Michael Echtz Berge fuhren und später auch mit der Kinder- Herz Jesu Hoven freizeit in die Berge fuhren. Auf diese Weise St. Mariä Himmelfahrt lernten wir eine Alm nach der anderen kennen, Mariaweiler und die Abzeichen auf unseren Wanderstö- St. Peter Merken cken vermehrten sich auf wundersame Art und Weise. Später entdeckten Mama und Papa dann die Nordsee und wir alle zusammen fuhren ans Meer. Da war es vorbei mit den Abzeichen. Stattdessen gab es stundenlange Wanderun- gen am Strand und jedes Jahr kam ein neues Sortiment an Friesennerzen und Gummistiefeln dazu.
Pfarrbrief Juli 2021 3 Und ich durfte endlich lesen so viel ich wollte. Der Pfarrbrief Ich glaube, ich habe in diesen Wochen ganze der Gemeinschaft der Gemeinden Büchereien leer gelesen. Wir saßen stunden- St. Franziskus Düren-Nord er- lang im Birnbaum, streiften durch die Felder, scheint monatlich. und abends war es immer noch warm, und wir mussten noch lange nicht ins Bett. Spenden zur Deckung der Kosten Die Zeit stand irgendwie still, und es umgab werden dankbar entgegen genom- uns ein Gefühl von Leichtigkeit und Unend- men: Kirchengemeinde St. Joachim lichkeit. und St. Peter bei der Später, als Erwachsene, war es dann auf ein- Sparkasse Düren IBAN mal anders. Da war es nicht mehr so leicht DE 21 3955 0110 0049 3031 83 und unbeschwert. Geblieben ist – Gott-sei- Dank – das Gefühl von Freiheit und „end- Messbestellungen lich-Zeit-haben“. Und die Sehnsucht danach, Telefon: 02421-920190 endlich dem Raum geben zu können, was im Konto: Kirchengemeinde Lauf des Jahres manchmal zu kurz kommt: St. Joachim und St. Peter bei der einfach nichts zu tun. Abends, am Feuer auf Sparkasse Düren IBAN der Terrasse. DE 72 3955 0110 1201 3416 80 Und ich muss noch lange nicht ins Bett… Ich wünsche Ihnen eine schöne, erholsame Produktion mit freundlicher Sommerzeit Unterstützung: Dorothee Wakefield Gemeindereferentin Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www. schloemer.de wir produzieren mit FSC-zertifizierten Papieren, mineralölfreien a, chemiefrei her- gestellten Druckplatten und mit Ökostrom aus Wasserkraft.
4 Pfarrbrief Juli 2021 Entdecke mich „Kraftorte“ im Bistum AachenAnkommen, Ruhe finden, Kraft tanken: Viele Menschen können einen Ort benennen, der für sie eine besondere Bedeutung hat. Es kann ein Ort sein, der mit persönlichen Erinnerungen verbunden ist, der eine tolle Aussicht bietet oder einfach so schön ist, dass einem „das Herz aufgeht“. An diesen „Kraftorten“ laden sie ihren Akku auf, finden Trost oder Entspannung. „Entdecke mich - Kraftorte im Bistum Aachen“ soll der Titel eines Tischkalenders lauten, der ab Januar 2022 insgesamt 18 Monate lang zu den im Juni 2023 stattfin- denden Heiligtumsfahrten in Aachen, Kornelimünster und Mönchengladbach hin- führt. Für den Kalender werden Bilder von „Kraftorten“ aus dem Gebiet des gesam- ten Bistums gesucht. „Gerade in dieser Zeit der Pandemie, die wenig Möglichkeiten zu Fernreisen bietet, kann es interessant sein, alleine oder in kleinen Gruppen Orte
Pfarrbrief Juli 2021 5 in der Nähe zu entdecken, die uns staunen lassen, die trösten oder neue Perspek- tiven eröffnen.“ „In den zurückliegenden anderthalb Jahren der Pandemie, die wenig Möglichkei- ten zum Verreisen bot, haben viele Menschen ihre Heimat näher erkundet und dabei vielleicht genau solche Orte gefunden. Der vor uns liegende Sommer bietet weiterhin die Gelegenheit, alleine oder in kleinen Gruppen Orte zu entdecken, die uns staunen lassen, die trösten oder neue Perspektiven eröffnen. „Wir freuen uns, wenn Sie diese Entdeckungen mit uns teilen“, lädt der Wallfahrtsleiter der Aachener Heiligtumsfahrt, Dompropst Rolf-Peter Cremer, zur Teilnahme ein. Teilnahmebedingungen: Mitmachen kann jede/r. Maximal drei Bilder (insgesamt 15 MB) oder ein Download-Link können per E-Mail an heiligtumsfahrt@aachenerdom.de geschickt werden. Die Dateien können sowohl im Quer- als auch im Hoch- format in einer Auflösung von 300 dpi gesendet wer- den, dazu jeweils eine kurze Erklärung (maximal 100 Zeichen), wo das Foto aufgenommen wurde. Unter den Hashtags #EntdeckeMich und #Heifa2023 können auch Nutzer der Foto-App Instagram am Wettbewerb teilneh- men. Einsendeschluss ist der 15. August 2021. Der Foto-Kalender „Entdecke mich“ ist ab November 2021 im Dom-Shop des Einhard-Verlags erhältlich. Alle weiteren Informationen zum Foto-Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen unter www.heiligtumsfahrt-aachen.de
6 Pfarrbrief Juli 2021 St. Peter - Merken Der Juli unserer Pfarre Am 29.06. war das Namensfest der Hl. Apostel Petrus und Paulus, somit auch des Pfarrpatrons der Pfarre Merken. Das Patrozinium feiern wir am Sonn- tag, 04.07. im Wortgottesdienst um 9:30 Uhr. Daran anschließend ist eine Anbetung mit Erteilung des sakramentalen Segens. Zur Mitfeier des Patronats- festes wird herzlich eingeladen. Die St. Quirinus-Schützenbruderschaft musste Corona bedingt auch in diesem Jahr wieder das Ju- biläumsschützenfest, das anlässlich des 100jährigen Bestehens nach der Neugründung gefeiert werden sollte, absagen. Damit ein wenig Schützenfestge- fühl entsteht, wurden alle im Ort am Wochenende Hl. Petrus, 17./18.07. um Fahnenschmuck der Häuser gebeten. bitte für unsere Pfarre Am eigentlichen Schützenfest-Sonntag, 18.07. wird um 9.30 Uhr ein Gottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Ehrenmal zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder gefeiert. Urlaub ist: Wenn die Seele fliegen lernt!
Pfarrbrief Juli 2021 7 St. Peter - Merken Die Prozession zur Anna-Kapelle, anlässlich des Namenstages der Hl. Mutter Anna, ist in Merken eigentlich Tradition. Derzeit ist nicht bekannt, ob in diesem Jahr wieder eine Prozes- sion möglich ist. Am Sonntag, 25. Juli, wird die Anna-Kapelle aber geöffnet sein. Bei hoffentlich gutem Wet- ter lädt sie zum Innehalten und persönlichem Gebet ein. Sollte nach dem Wortgottesdienst um 9:30 Uhr doch eine Prozession zur Kapelle durchgeführt werden können, wird dies kurzfristig in der Kirche und im Aushang-Kas- ten bekanntgegeben!! Die Krankenkommunion wird am 15. Juli gebracht. Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen möchte, möge sich im Zentralbüro ( Tel.: 920 190 ) melden.
8 Pfarrbrief Juli 2021 St. Peter - Birkesdorf Fronleichnam in St. Peter Birkesdorf Geplant war eigentlich, auf Vorschlag der Schützenbruderschaft St. Petrus, die Hl. Messe zu Fronleichnam drau- ßen auf dem Schulhof der Grundschu- le zu feiern. Diese musste dann aber leider wegen der Witterung kurzfristig in die Kirche verlegt werden. Pfarrer Glasmacher feierte mit acht Messdienern und u.a. einer großen Zahl von Schützen mit uns eine bewegende Festmesse. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Orgelspiel und festlichem Sologesang unseres Or- ganisten Frank Grobusch. In seiner Predigt ging Pfarrer Glasmacher auf die Entstehung und Bedeutung des Fronleichnamsfestes, der Feier des allerheiligsten Sakramentes des Leibes und Blutes Jesu Christi ein, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. So entstand es durch die Vision der heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau im Jahre 1209. Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1247 im Bis- tum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. zum Fest der Gesamtkirche erhoben. 1279 ging erstmalig eine Prozession in Köln. Außerdem sei das Allerheiligste das Zentrum der Messfeier und es geht im We- sentlichen um die tiefe Beziehung zu Jesus Christus, um eine Begegnung mit ihm. Dies kommt auch in dem Liedtext „Tantum ergo sacramentum“, der von Thomas von Aquin (1224-1274) geschrieben wurde, und der vor dem sakramentalen Segen ge- sungen wird, zum Ausdruck. Pfarrer Glasmacher dankte allen Mitwirkenden, so der Küsterin, dem Organisten, den Schützen, den Messdienern sowie den Ord- nungskräften, die immer wieder im Einsatz sind.
Pfarrbrief Juli 2021 9 Der Arbeitskreis EINE-WELT informiert An folgenden Sonntagen findet der Verkauf von FairTrade Produkten, jeweils nach dem 11.00 Uhr Gottesdienst in St. Peter statt: 11. Juli und 26. Juli. Weiterhin nehmen wir Bestellungen an und liefern nach Hause oder sie nehmen die Ware fertig gepackt an den Verkaufsterminen mit. Infos und Bestellzettel auf der Infowand in der Kirche und im Internet auf gdg.st-franziskus.de/Gruppen und Initiativen. Kondolenz- und Grußkarten finden sie jeder Zeit im Kartenständer in der Kirche. Der Erlös kommt auch unseren Projekten in Malawi/ Afrika und Jaboticaba/ Brasilien zu- gute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. St. Joachim - Düren-Nord Kleiderspenden Wir erinnern an die Möglichkeit der Kleiderspenden-Abgabe am 01.Juli in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr direkt am Laden (Joachimstr. 9) Kontakt: Dorothee Wakefield Tel.: 015157459810 E-Mail: dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de Herz-Jesu-Freitag in St. Joachim Am Freitag, dem 2. Juli 2021, findet um 18.30 Uhr die nächste Herz-Jesu-Andacht statt. Alle sind herzlich zum persönlichen stillen Gebet oder zum mitei- nander Beten eingeladen. Unendlich groß ist die Liebe, mit der Gott uns umgibt. Der Tod Jesu am Kreuz ist dafür Zeugnis. An dieses Geheimnis der Liebe denken wir in dieser Betstunde. Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Mag uns manchmal das Leben sinnlos erscheinen, wir dürfen hoffen: Gott liebt uns.
Pfarrbrief Juli 2021 11 St. Arnoldus - Arnoldsweiler Altarweihe vor 50 Jahren Mit der Eröffnungsmesse der diesjährigen Arnoldus-Oktav am 10. Juli feiern wir auch ein besonderes Jubiläum, denn auf den Tag genau vor 50 Jahren konsekrierte Weih- bischof Dr. Gerd Dicke den neuen Zelebrationsaltar in der Vierung der Pfarrkirche. Im Rahmen des Weiheritus legte (Foto, Hubert Schiffer, von links: Sekretär des Weihbischofs, er je eine Reliquie des hl. Ar- Helmut Macherey, Weihbischof Dicke, Hermann Springob, nold sowie des hl. Urbanus, dahinter Josef Wolff) unserem zweiten Pfarrpatron, in den Altar. Es sind die Reliquien, die vorher im Hochaltar eingelassen waren. Verschlossen hat ihn Bauunternehmer Josef Thelen. Der Kirchenchor sang aus diesem Anlass die Missa brevis von Josef Schneider. Der Altar ist das Werk der Aachener Bildhauerin Erika Vonhoff (1924-2011). Sie fertigte zudem auch das Ambo, die Kerzengruppe und drei Priestersitze aus An- röchter Dolomit. Zudem entwarf sie ein passendes Vortragekreuz, das in Metall gegossen und mit Bergkristallen besetzt ist. Der Umbau erfolgte unter dem reformfreudigen Pastor Josef Wolff (1917-1983), der die Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils hier sehr schnell einführte. Dies bedeutete, dass der Priester die Messe nicht mehr am Hochaltar mit dem Rücken zur Gemeinde feierte, sondern der Gemeinde zugewandt und das alles auf Deutsch und nicht mehr auf Latein. Um die neuen Anforderungen der neu- en Liturgie schnellstmöglich zu erfüllen, ließ Wolff hinter der Kommunionbank direkt vor dem alten Hochaltar Mitte der 1960er Jahre einen provisorischen hölzernen Altar aufstellen. Jedoch sollte dieses Provisorium nicht lange währen und so wurden Spenden für den Umbau des Altarraumes gesammelt. In der ersten Jahreshälfte 1971 war es schließlich soweit, es begannen die Um- bauarbeiten. Zunächst wurde die alte Kommunionbank abgerissen und ent- sorgt, die hölzernen Stufen vor dem Hochaltar entfernt und der Fußboden im gesamten Chorraum um eine Stufenhöhe angehoben. Weiterhin wurden die Kinderbänke im Bereich der Vierung entfernt und dort die neue Altarinsel mit
12 Pfarrbrief Juli 2021 St. Arnoldus - Arnoldsweiler drei Stufen Erhöhung erbaut. Man hätte den neuen Altar theoretisch mit deut- lich weniger Aufwand auch im Chorraum aufstellen können, wie etwa in Echtz oder Derichsweiler, jedoch war es Pfarrer Wolff wichtig, dass sich die Gemein- de um den Altar versammelt. Dies hat man in Arnoldsweiler durch die Aufstel- lung in der Vierung erreicht, man sitzt von drei Seiten um den neuen Altar. Der zelebrierende Priester steht also mitten in der Gemeinde, ganz im Geiste des Konzils. Die ursprünglichen Planungen sahen sogar den Abriss des prächtigen Hochaltares und stattdessen die Einrichtung einer Sakramentskapelle vor, die- se Planungen sind glücklicherweise nie umgesetzt worden. Bei der Altarweihe waren neben dem Weihbischof natürlich auch Ortspfarrer Josef Wolff, der aus Arnoldsweiler stammende Pfarrer Helmut Macherey, der Hausgeistliche der Landfrauenschule Pater Hermann Springob MSF (1909- 1985) und Altpfarrer Johannes Dautzenberg (1885-1971) anwesend. (K. Inden) Arnoldus-Roggen und Arnoldus-Brote Die Segnung des Arnoldus-Roggens und das Backen der Arnoldus-Brote ist ein uralter Brauch, der in der diesjährigen Oktav wiederbelebt wird. Zunächst erbaten die Messdiener in der Woche vor der Oktav von den orts- ansässigen Landwirten Roggen. Dieser Roggen wurde am Vorabend zum Ok- tav-Beginn gesegnet, nach allen Gottesdiensten der Arnoldus-Oktav verteilt und dann dem Vieh unter das Futter gemischt, um es vor Krankheiten beschützen. Aus übriggebliebenem Arnoldus-Roggen wurden Brote gebacken und an Be- dürftige der Pfarre verteilt. Das war ganz im Geiste des Hl. Arnold, der immer den Armen und Bedürftigen geholfen hatte. Das Backen der Arnoldus-Brote ist wohl mit dem 2. Weltkrieg eingeschlafen, während die Segnung des Roggens noch bis in die 1960er Jahre beibehalten wurde. Der Arnoldus-Roggen wird auch in diesem Jahr zusammen mit den Broten in der alten Truhe aus Eichenholz gelagert, diese ist älter als unsere Pfarrkirche und wurde immer zur Aufbewahrung des Arnoldus-Roggens genutzt. Glückli- cherweise ist sie uns bis heute erhalten geblieben. Die diesjährigen Brote wer- den freundlicherweise von der Bäckerei Stolz aus Hoven gebacken und können gegen eine Spende mitgenommen werden. Der Erlös kommt einem caritativen Zweck zugute.
Pfarrbrief Juli 2021 13 St. Arnoldus - Arnoldsweiler Wir sind wieder da! Es freut uns sehr, dass die Bücherei St. Arnold wieder öffnen kann. Öffnungszeiten: mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr sonntags 11:00 - 12:00 Uhr Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, die ausgeliehenen Medien möglichst bald auszu- tauschen. Es stehen auch neue Medien zur Ver- fügung. In den Ferien ist, wie in den vergangenen Jahren auch, die Bücherei nur sonn- tags geöffnet. Am Arnoldussonntag, 18.07.2021, verschiebt sich die Ausleihe bis nach Beendigung der Festmesse. Ab dem 18.08.2021 sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten zu erreichen. Ihr Büchereiteam der Bücherei St. Arnold Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen! (Hl. Franziskus von Assisi)
14 Pfarrbrief Juli 2021 Glaube bei uns Wozu sind wir auf der Erde? Wir sind auf der Erde, um Gott zu erkennen und zu lieben, nach seinem Willen das Gute zu tun und eines Tages in den Himmel zu kommen. Mensch sein heißt: von Gott kommen und zu Gott gehen. Wir kommen von weiter her als von unseren Eltern. Wir kommen von Gott, in dem alles Glück des Himmels und der Erde zu Hause ist, und wir werden in seiner ewigen, grenzenlosen Seligkeit erwartet. Dazwischen leben wir auf dieser Erde. Manchmal spüren wir die Nähe unseres Schöpfers, oft spüren wir gar nichts. Damit wir den Weg nach Hause finden, hat Gott uns seinen Sohn geschickt, der uns von der Sünde befreit hat, uns erlöst von allem Bösen und uns unfehlbar ins wahre Leben führt. Er ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). (YOUCAT 1) Was hat unser Verhältnis zur Wahrheit mit Gott zu tun? Im Respekt vor der Wahrheit zu leben bedeutet nicht nur, sich selbst treu zu sein. Genauer betrachtet bedeutet wahrhaftig sein, treu gegen- über Gott zu sein, denn er ist die Quelle aller Wahrheit. Ganz unmittel- bar finden wir die Wahrheit über Gott und die gesamte Wirklichkeit in Jesus, der „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ ist (Joh 14,6). Wer Jesus wirklich nachfolgt, bringt immer größere Wahrhaftigkeit in sein Le- ben. Er tilgt alle Lüge, Falschheit, Verstellung und Uneindeutigkeit aus seinen Lebensvollzügen und wird durchsichtig auf die Wahrheit hin. Glauben heißt zum Zeugen der Wahrheit werden. (YOUCAT 453) O Herr, in deinem Arm bin ich sicher. Wenn du mich hältst, GEBÄUDETECHNIK habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß ELEKTROTECHNIK · HEIZUNGS- & SANITÄRTECHNIK · BAD-SANIERUNG nichts von der Zukunft, aber ich Distelrather Straße Distelrather Straße 27 27 • 52351 Düren 52351 Düren vertraue auf dich. Tel.: 0 24 21 / 37 37 3 Besuchen Sie uns: (Hl. Franziskus von Assisi) www.krischer-gebaeudetechnik.de
Pfarrbrief Juli 2021 15 Wie liest man die Bibel richtig? „Die Heilige Schrift liest man richtig, wenn man sie betend, das heißt mit Hilfe des Heiligen Geistes, liest, unter dessen Einfluss sie entstanden ist. Sie ist Wort Gottes und enthält die entscheidende Mitteilung Gottes an uns. Die Bibel ist wie ein langer Brief Gottes an jeden Einzelnen von uns. Deshalb muss ich die Heiligen Schriften mit großer Liebe und Ehrfurcht in Empfang nehmen: Zunächst gilt es, den Brief Gottes wirklich zu lesen, d.h. nicht Einzelheiten herauszupicken und das Ganze außer Acht zu lassen. Das Ganze muss ich dann auf sein Herzstück und Geheimnis hindeuten: auf Jesus Christus, von dem die ganze Bibel spricht, auch das Alte Testament. Ich soll also die Heiligen Schriften im gleichen lebendigen Glauben der Kirche lesen, aus dem heraus sie entstanden sind.“ (YOUCAT 16) gewachsen. gedacht. HANNOT & GÜLDEN gemacht. Ihre Tischlerei seit 1797 Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de
16 Pfarrbrief Juli 2021 Zum Fest Maria Heimsuchung am 2. Juli: Begegnungen Manchmal unverhofft be- gegne ich einem Mitmen- schen, den ich kenne oder gerade kennenlerne. Gerade in Coronazeiten kann das etwas Schönes und Aufbauendes sein. Begegnungen können uns neue Hoffnung, neuen Mut und Zuversicht schenken und manchmal auch eine andere Perspektive. Nach der Begegnung sind wir um eine Erfahrung reicher. Wir haben uns mitge- teilt, etwas voneinander erfahren. Wie bei der Begegnung von Maria und Elisabeth. Zwei Schwangere begegnen sich. Maria nimmt dafür einen weiten, steinigen Weg durch das Bergland auf sich. Zwei Frauen erzählen von ihrer Freude auf das Kind, aber vielleicht auch von ihren Sorgen und Ängsten. Die Begegnung endet in der Bibel mit dem Lobpreis Mariens, dem Magnificat. Sind auch wir offen für Begegnungen? Erkennen wir die tiefen Empfindungen, die sie auslösen können? Sind wir dankbar für unsere heutigen Begegnungen – hoffentlich nicht nur digital. Roswitha Reimer Honig aus Hoven & Umgebung – Versüßen Sie sich den Alltag Verschiedene Honigsorten zu kaufen bei: Imkerei Hilde Gurski, Sattlerstraße 44 Bäckerei Stolz, Birkesdorfer Str. 25 Physiotherapie-Praxis DA-KO-FIT, Friedhofstraße 9
Pfarrbrief Juli 2021 17 Namenstage des Monats Thomas ( Tom, Tomas, Tommy ) - 3.7. Der Apostel Thomas war vor seiner Berufung zum Jün- ger Jesu ein Fischer in Galiläa. Er begleitete Jesus drei Jahre lang als Freund und Schüler. Sein Name Thomas leitet sich ab aus dem aramäischen ta'am, was „gepaart“ oder „Zwilling“ bedeutet. Deshalb wird Thomas in der Bibel auch Didymos (altgriechisch = Zwilling) genannt. Am bekanntesten wurde er wohl durch die im Neuen Testament geschilderte Begebenheit vom „ungläubigen Thomas“: Als Jesus am Tage seiner Auferstehung den Aposteln erschien, war Thomas nicht anwesend. Als man ihm von der Erscheinung berichtete, bezweifelte er, was man ihm da erzählte. Erst als er den Auferstan- denen mit eigenen Augen gesehen und seine Wundmale berührt hatte, glaubte er. Als die Apostel sich nach Christi Himmelfahrt trennten und in alle Welt zogen, ging Thomas als Glaubensverkünder nach Indien. Sogar einen König, er hieß Gunda- phar und regierte zwischen 20 und 50 n.Chr., konnte der Apostel für seine Lehre gewinnen. Münzfunde haben später die Wahrheit des Berichtes bestätigt. Im Jahre 72 erlitt Thomas das Martyrium. Während einer Missionsreise wurde er meuch- lings erstochen. Als Ort seines Märtyrertodes wird Kalamine genannt, das heute allgemein mit Mailapur, einer Vorstadt von Madras, dem heutigen Chennai, gleich- gesetzt wird. Dort gibt es den „Thomasberg“, auf dem im Jahr 1547 eine Kirche zu Ehren des Apostels errichtet wurde. Auf dem Altar des Gotteshauses steht das steinerne Thomaskreuz, das 1522 von Portugiesen wieder aufgefunden wurde. Es stammt aus dem 7.Jahrhundert und trägt eine Inschrift, die vom Martyrium des Apostels und von seinen Predigten berichtet. Der größte Teil der Thomas-Reliquien kam nach Kleinasien, von dort auf die Insel Chios und schließlich nach Ortona in Italien. Ursprünglich wurde das Fest des Apostels am 21. Dezember begangen. Um diesen Tag hatte sich ein reiches Brauchtum entwickelt. Seit der Liturgiereform 1970 wird der Gedenktag des Apostels am 3. Juli gefeiert. Dieser Tag gilt als das Datum der Überführung der Gebeine des Apostels von seinem Sterbe- und Begräbnisort Kala- mina (geographisch ungeklärt) nach Edessa im 3. Jahrhundert. In Europa gilt er u. a. als Schutzpatron der Bau- und Zimmerleute.
18 Pfarrbrief Juli 2021 ANNA und JOACHIM - 26. Juli Anna, Anne, Hanna, Ann, Anja, Antje, Anka, Anouk, Aenne, Anaïs, Annet- te, Anina, Anuschka Eltern der Got- tesmutter Maria Joachim, Jochen, Achim, Joaquín, Gio- acchino, Jo, Jogi, Jock, Kim, Kimmo Namensdeutung: Anna: die Begnadete (hebr.), Joachim: Gott richtet auf (hebr.) Nach dem apokryphen Protevangelium nach Jakobus, das um das Jahr 150 ent- stand, war Joachim ein gerechter und wohltätiger Mann, dessen Opfer vom Hohenpriester aber zurückgewiesen wurde, weil seine Ehe nach 20 Jahren immer noch kinderlos war. Joachim fastete und tat in der Wüste Buße, bis ein Engel ihm und seiner Frau die Geburt eines Kindes an- kündigte. Zurück in Jerusalem, umarmten die Eheleute einander vor dem Tempel- eingang, der Goldenen Pforte. Das Mädchen namens Maria gaben sie später zur Erziehung in den Jerusalemer Tempel, Joachim verstarb kurz darauf. Die Darstellung der sogenannten Anna selbdritt mit Maria und dem Jesuskind sug- geriert, dass Anna noch die Geburt ihres Enkels erlebt hätte. Ihre Verehrung begann zögerlich Mitte des 6. Jahrhunderts mit der Weihe einer Annenkirche in Konstan- tinopel, während die Westkirche lange jeden Kult ablehnte. Die Wende zur dann riesigen Verehrung kam mit den Kreuzzügen und den legendenhaften Ausschmü- ckungen der Legenda aurea, der nach Anna noch zwei weitere Ehemänner gehabt hätte, von denen sie jeweils auch eine Tochter namens Maria bekam, die wiederum Mütter von Jüngern und Aposteln wurden: die „Heilige Sippe“. In Düren wird seit 1501 das Annahaupt in der St.-An- na-Kirche verehrt, eine Schädelreliquie von Joachim wird in der Kölner St. Kunibert-Kirche aufbewahrt. Die schlesischen Vertriebenen halten wegen des heimatlichen St. Annabergs die Verehrung Annas besonders hoch. Seit der Liturgiereform 1970 wer- den Anna und Joachim gemeinsam gefeiert. Beson- ders groß ist die Verehrung der heiligen Anna bei den kanadischen Micmac-Indianern, die sie im 17.
Pfarrbrief Juli 2021 19 Jahrhundert als Stammespatronin adoptierten und alle anstehenden Taufen und Trauungen auf den Annentag legen. Auch die älteste katholische Kirche Nordame- rikas, Sainte-Anne-de-Beaupré bei Québec, ist ihr geweiht. Patronate von Anna: von Florenz, Innsbruck und Neapel, für eine glückliche Heirat, eine gute Ehe, Kindersegen, glückliche Geburt, der Mütter, Hausfrauen, Witwen, Ar- beiterinnen, Hausangestellten, Bergleute, Drechsler, Weber, Kunsttischler, Müller, Krämer, Seiler, Spitzenklöppler, Schneider, Knechte, für Regen und gegen Gewitter und beim Wiederfinden verlorener Gegenstände; Patronate von Joachim: der Ehepaare, der Großväter, Schreiner und Leinenhändler (Quellen: www.bistum-augsburg.de; www.heiligenlexikon.de; www.st-lukas.org) Die Annaoktav in Düren findet in diesem Jahr vom 31.07. bis 7.08. unter dem Thema: „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“ statt. Am 26. Juli, dem Namensfest von Anna und Joachim wird es als Gemeinschaftsaktion um 9 Uhr eine heilige Messe in St. Anna und um 18 Uhr eine Vesper in St. Joachim geben. Bei gutem Wetter gibt es nach der Vesper Gele- genheit zur Begegnung auf dem Kirchenvorplatz. Lobpreis St. Annas Wir preisen dich, heilige Mutter Anna, du Auserwählte Gottes, durftest die Groß- mutter Jesu werden und mithelfen bei der Menschwerdung des Wortes Gottes. Gott selber, der das Wollen und Vollbringen schenkt, hat dich dazu mit seiner Gnade und hervorragenden menschlichen Eigenschaften ausgestattet. Deshalb preise und verehre ich dich. Wir wissen nicht viel von deinem Leben. Aber es bedeutet viel, dass aus deiner Familie Maria hervorging, die sich als Magd des Herrn ganz Gott zur Verfügung stellen wollte. Dies zeigt uns, welcher Geist in deiner Familie geherrscht hat: du gehörtest zum wahren Israel, wie Gott es haben wollte: dein Leben war bestimmt von der treuen Hingabe an Gott und an die dir Anvertrauten. Als Ehefrau, als Mutter und wo Gott dich sonst brauchte, warst du seinem Willen gehorsam. Dein Leben war getragen vom Gebet. Wir preisen dich als von Gott begnadetes Vorbild und rufen dich als unsere Patronin an. Amen. (Quelle: Basilika St. Anna, Altötting)
20 Pfarrbrief Juli 2021 Kinderseiten
Pfarrbrief Juli 2021 21 Familie am Start! Ferienzeit ist Zeit für einander und Zeit miteinander, Zeit, in der die Familie endlich mal ein Team sein kann: Alle zusammen – nicht jede und jeder für sich!
22 Pfarrbrief Juli 2021 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be- kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen. Bereich Kinder- und Jugendarbeit Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler Jugendheim St. Peter Birkesdorf Leitung: Hedwig Lenarduzzi Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf Tel: 02421 / 33147 Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486 kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de jugend-ab@gdg-st-franziskus.de Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren Leitung: Marina Simon Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler Meckerstr. 12, 52353 Düren Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler Tel: 02421 / 41401 Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de Mobil: 0151-61531486 Kindergarten St. Peter Birkesdorf jugend-ab@gdg-st-franziskus.de Leitung: Hedwig Lenarduzzi Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf Tel: 02421 / 83561 Jugendheim St. Peter Merken kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de Leitung: Michael Nepomuck Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken Kindergarten St. Peter Merken Tel: 02421 / 202055 Leitung: Jutta Schäfer jugend-md@gdg-st-franziskus.de Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken Tel: 02421 / 83850 kiga.merken@gdg-st-franziskus.de Jugendarbeit in Derichsweiler Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt Leitung: Michael Nepomuck Leitung: Yvonne Maur im Pfarrheim Derichsweiler Indestr. 10, DN-Mariaweiler Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler Tel: 02421 / 88206 Tel: 02421 / 202055 kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de jugend-md@gdg-st-franziskus.de
Pfarrbrief Juli 2021 23 Büchereien Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler Bücherei St. Peter Birkesdorf Leitung: Resi Kluth Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott Viktor-Klein-Str. 10 („Kapellenwohnung“) Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche Tel: 02421 / 9948776 Tel.: 02421 / 9201922 koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de koeb-peter@gdg-st-franziskus.de Joachims Anziehpunkt Zuständig für Kleiderladen für Jung und Alt Vermietungen (bis auf weiteres geschlossen) neben der Joachimskirche in Alte Kirche Derichsweiler Norddüren, Joachimstr. 9. Dorothee Wakefield Petra Tönnes Tel.: 015157459810 Tel. DN 9201912 dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de Pfarrjugendheim Merken Präventionskraft für Herr Schmitz sexualisierte Gewalt Tel. DN 84823 Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech- partnerin und Wegweiserin für Pfarrheim Norddüren Menschen, die mit diesem Thema in Herr Hürlimann Berührung kommen. Sie ist erreichbar tägl. ab 12.00 Uhr im Kindergarten St. Peter Birkesdorf, Mobil: 0172 / 2532283 Tel: 02421 / 83561 oder per Mail praevention@gdg-st-franziskus.de Unsere GdG im Internet www.gdg-st-franziskus.de @katholisch.in.duerennord
24 Pfarrbrief Juli 2021 Pastoralpersonal Geschäftsführer/Koordinator Norbert Glasmacher, Pfarrer Norbert Eßer Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10 norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de norbert.esser@gdg-st-franziskus.de Joachim Krampe, Diakon Pfarrbriefteam Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31 Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René Streitenbürger Maria Buttermann, Pastoralreferentin pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17 maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de Koordination Gottesdienste Petra Tönnes Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 18 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 12 sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de petra.toennes@gdg-st-franziskus.de Susanne Krüttgen, Gemeindereferentin Zentralbüro Birkesdorf Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16 Sabine Rütters, Marita Claßen, susanne.kruettgen@gdg-st-franziskus.de Petra Tönnes Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7, Dorothee Wakefield, Gemeindereferentin ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19 Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 0151-57459810 pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de dorothee.wakefield@gdg-st-franziskus.de Achtung! Bis nach den Sommerferien ist noch kein Publikumsverkehr möglich. Wir stehen telefonisch zur Verfügung: Mo,Di,Mi,Do,Fr 9.30-11.30 Uhr Organisten Sie können Ihre Anfragen auch per Email oder schrift- lich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns Peter Eich ( 02421 / 88 04 32 richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und Frank Grobusch ( 02421 / 6930 417 rufen ggf. zurück. Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte frank.grobusch@gmx.de unserer Internetseite. Kontaktstunden in Merken Küsterinnen Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort Arnoldsweiler: Schw. Elisabetha Maria werden vorauss. nach den Sommerferien im alten Pfarrhaus, Peterstr. 37, zur Verfügung. stehen. Birkesdorf Ilse Conen Derichsweiler Anita Schumacher Kontaktstunden in Echtz Düren-Nord: Inge Jörres Die Kontaktstunden werden bis nach den Sommer- Echtz: Karin Jablonske ferien entfallen. Hoven: Elke Hönnemann Redaktionsschluss für den Mariaweiler: Agathe Küppers Merken: Maria Barthel August ist am Donnerstag 15.07.2021, 18 Uhr
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