PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN RUND UM LICHTMESS 2020
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Liebe Pfarrangehörige, am 11. Februar begeht die Kirche alljährlich den Welttag der Kran- ken, weil wir an diesem Tag den Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes feiern, der uns erinnert an die Erscheinung der Gottes- mutter in den französischen Pyrenäen vor dem Kind Bernadette. In einer der Visionen legte das junge Mädchen eine Quelle in der Grotte frei, deren Wasser als heilkräftig gilt. Viele Kranke pilgern seither nach Lourdes und erbitten Heilung. Als wir vor eineinhalb Jahren dort waren und das Titelbild dieses Pfarrbriefes entstand, konnten wir Zeugen davon sein, wie sich Kranke und Gesunde Gott in ihrer Not anvertrauten. Es ist berührend, wenn man Zeug- nisse hört, dass Kranke auf unerklärliche Weise geheilt worden sind und dass auf diese punktuelle Weise erfahrbar wird: Gott ist ein rettender, ein heilender, ein befreiender Gott. Es wird aber nur punktuell erfahren, es sind Einzelfälle. Nichtsdes- totrotz, und das empfinde ich noch berührender, wird Gott an die- sem Ort gelobt und gepriesen, obwohl er den allermeisten das Kranksein nicht abgenommen hat. Logisch scheint das nicht: Da bekommt man etwas Erbetenes nicht, und trotzdem bedankt man sich. Vielleicht haben im Nachhinein die Erschwernisse so einer Pilgerreise die körperliche Situation gar verschlechtert. Soll man dafür nun auch noch danken? - Ja, betonte Pater Buob in Altötting beim Kongress Adoratio. Weil wir Gott anders danken als einem Menschen. Gott können wir nur für alles danken, auch für das, was wir nicht begreifen oder uns fragen, warum das so sein muss. Gott loben, preisen, ihm immer und überall danken - das können wir von vielen nicht geheilten Kranken in Lourdes lernen. Gott bedin- gungslos zu lieben und zu vertrauen: Er liebt mich unbedingt und will mein Heil - nur sehe ich nicht immer so klar, warum das nun ein Heilsweg sein soll. Vertrauen und Dankbarkeit… Und noch eines können wir von Lourdes lernen: die liebende Auf- merksamkeit für die Schwester oder den Bruder in Not, die Bereit- schaft zu helfen und füreinander zu beten. Ich lade ein, dass wir in diese Schule gehen. Die eingeführte „Pro-Box“ will uns erinnern, niemanden zu vergessen, unser „Für-Sein“ zu leben. Eine gute Zeit rund um Lichtmess wünscht
In der Zeit um Lichtmess Ein bisschen ruhiger geht es liturgisch in der ersten Hälfte der Zeit im Jahreskreis zu, die vom Montag nach Taufe des Herrn bis zum Dienstag vor dem Aschermittwoch reicht. Dreimal feiern wir eine MuM, zweimal mit Familiengottesdienst am Sonntag, 19. Januar in Kirn sowie am Sonntag, 16. Februar in Stuben- berg und einmal in Ering an Lichtmess, 2. Februar, die heuer auf einen Sonntag fällt. „Adoramus te“ am Donnerstagabend findet im Januar in Prienbach statt, im Februar in Stubenberg. Im Rahmen von „Katechese und Anbetung“ (9. Januar & 13. Februar) hören wir in zwei Teilen den Vortrag von Pater Buob auf dem Adoratio-Kongress in Altötting, am 23. Januar beten wir für die 5. bis 7. Klassen des Dekanates vor dem Gemeinschaftswochen- ende in Passau „Meet Jesus“ (24. - 26. Januar). Visitation 2020 Herzliche Einladung an alle Pfarrverbandsangehörigen zum PFARRVERBANDSABEND am Dienstag, 28. Januar um 19.00 Uhr im Gasthaus Oswaldbauer, Fürstberg Die Teilnehmenden an der Visitationsklausur in Burghausen im Oktober berichten von ihren Wahrnehmungen der pastoralen Situation und den gesteckten Zielen für die nächsten fünf Jahre und stellen diese zur Dis- kussion. Der Visitator Domdekan Dr. Hans Bauernfeind nimmt an diesem Abend teil, die Moderation übernimmt einer der Begleiter der Visitations- klausur. Bitte nehmen Sie sich an diesem Abend Zeit! Die eigentliche Visitation findet dann am Samstag, 29. Februar und 1. Fastensonntag, 1. März statt. Wir wollen diese zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit mit einem 40-stün- digen Gebet (Staffellauf der Anbetung) einleiten: Donnerstag, 27. Feb- ruar 17.00 Uhr DoM in Kirn, ab Freitag, 28. Februar 0.00 Uhr Anbetung in Münchham, ab 9.00 Uhr Anbetung in Pildenau, ab 12.00 Uhr in Stu- benberg, ab 21.00 Uhr in Prienbach und am Samstag, 29. Februar ab 6.00 Uhr in St. Anna. Alle genauen Zeiten zur Anbetung sowie zum Visitationsbesuch mit allen wichtigen Informationen gibt es im nächsten Pfarrbrief.
Nachgefragt: Das Matthäus-Evangelium Seit dem ersten Advent befinden wir uns im sogenannten Lesejahr A (daneben gibt es noch B und C). In diesem Kirchenjahr wird damit vor allem das Evange- lium nach Matthäus gelesen. Der Versuch einer kleinen Einführung. - Die Stellung in der Gesamtheit der Bibel Wenn wir das Neue Testament aufschlagen, finden wir als erstes das Matthäus-Evangelium. Bei der sogenannten Kanonbildung - der Festle- gung, welche Bücher nun biblische Schriften sind und welche nicht - hat man es an die erste Stelle gesetzt, nicht weil es die älteste Schrift wäre (alle „echten“ Paulusbriefe sind älter) oder wenigstens das älteste Evan- gelium (das ist jenes nach Markus), sondern wohl weil es bereits in der frühen Kirche das am häufigsten gelesene Evangelium war. Das hat sich durchgehalten bis zur Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. Erst dann kam die erweiterte Leseordnung mit den drei Jahren und der ver- mehrten Lesung auch der anderen Evangelien. Dass mit dem Evangelium nach Matthäus das Neue Testament beginnt, bedeutet zugleich, dass es den Übergang herstellt zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Dieser Übergang wird namentlich durch den Stammbaum geschaffen, mit dem das Evangelium beginnt. In diesem Stammbaum, der von Abraham bis Jesus reicht, ist via die vielen Namen die ganze Geschichte Israels zusammengefasst, mit den hellen genauso den dunklen Gestalten und Etappen. Freilich: Die Namen an sich sagen den meisten erst einmal nichts. Man muss in das Alte Testament hineinschauen und die Geschich- ten zu den Namen nachlesen, um damit etwas anfangen zu können. Das ist in sich bereits eine Botschaft: Das Alte Testament ist durch das Neue nicht überflüssig ge- worden, im Gegenteil: Wenn man das Neue Testament verstehen will, muss man das Alte kennen. - Gliederung Das Matthäus-Evangelium lässt sich nach der Kindheitsgeschichte (Ka- pitel 1 und 2, mit dem Stammbaum, der Immanuel-Verheißung sowie dem Bericht von den Sterndeutern) und der Vorbereitung des Wirkens Jesu (Kapitel 3 und 4, mit der Gestalt Johannes‘ des Täufers und der 40- tägigen Wüstenzeit Jesu) wie die Evangelien nach Markus und Lukas geographisch gliedern: das Wirken Jesu in Galiläa (4-18), der Weg nach Jerusalem (19-20) sowie die letzten Tage in Jerusalem mit der Ausei- nandersetzung mit Gegnern in Jerusalem (21-23), der Endzeitrede (24- 25), seiner Passion und Auferstehung (26-28).
Nachgefragt: Das Matthäus-Evangelium Als weitere Struktur enthält das Matthäus-Evangelium fünf Redeblöcke: die Bergpredigt, die Aussendungsrede, die Gleichnisrede, die Gemein- deregel sowie als Doppelrede die Rede gegen Gegner und die Endzeit- rede. Gerahmt wird das Evangelium von zwei Gedanken. Die Verkündigung Gottes als Immanuel, dem „Gott mit uns“ als Erfüllung der alttestament- lichen Verheißung (Jes 7,14) steht zu Beginn des Evangeliums (Mt 1,23), mit der es auch endet, da der Auferstandene den Seinen verspricht: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20). Diese Verkündigung soll an alle Völker ergehen. Dies sagt Jesus selbst am Ende, wenn er die Jünger sendet, „alle Völker zu meinen Jüngern“ zu machen (Mt 28,19), was sich bereits ganz am Anfang andeutet, so- wohl im Stammbaum durch die nichtjüdischen Frauen, die darin eigens genannt werden, als auch im Besuch der Sterndeuter aus der Ferne. Jesus als der neue Mose Immer wieder bringt der Verfasser Schriftstellen aus dem Alten Testa- ment und zeigt damit auf, wie sich das Angekündigte in Jesus erfüllt hat - man spricht von „Erfüllungszitaten“. Jesus verkündet das Reich Gottes in Wort und Tat und macht so deutlich: die „Königsherrschaft“ ist nahe. In der Bergpredigt erscheint Jesus explizit als der neue Mose. Die alte Weisung wird nicht abgeschafft, sondern auf ihre Wurzel zurückgeführt. Seine Lehre soll nicht als (unmenschliche) Belastung der Menschen missverstanden werden, sondern er lädt dadurch ein zu einer dem Ge- ber angemessenen Antwort auf das geschenkte Heil - dem Zuspruch folgt der Anspruch. Zweierlei ist damit gesagt: „Erfüllung“ bedeutet nicht Abschaffung oder gar Verwerfung des Alten, sondern zum Eigentlichen führend; und wie die Gabe der Zehn Gebote Hilfsmittel sein wollen, das neue Leben in Freiheit zu bewahren, so sind auch die Weisungen Jesu das Angebot, mit dem er wirbt, um dem Menschen zu einem gelingenden Leben zu führen, zu einem Leben in der Gottesnähe, eben einem existenziell be- jahten und das ganze Leben betreffenden „Gott mit uns“. - Video-Tipp Eine gute Übersicht zum Matthäus-Evangelium sowie zu den meisten anderen biblischen Büchern bietet die Serie „Das Bibel-Projekt“, die frei- tags auf unserer Facebook-Seite seit geraumer Zeit empfohlen wird. Ein- fach auf YouTube gehen und „Bibel-Projekt Matthäus“ eingeben…
Pro-Box - allgemeine Berufung zur Diakonie Wie im letzten Pfarrbrief geschrieben soll ein Schwerpunkt nun die Grunddimension der Diakonie sein. Das erfordert Wachsamkeit von uns allen. Der geweihte Diakon wird auch als das „Auge des Bischofs“ für die Not der Menschen gesehen. Er ist es zeichenhaft-sakramental, d. h. um alle an diese Berufung zum Dienen zu erinnern, eben z. B. ein Auge zu haben für die Bedürftigen, Kranken… Diesem Anliegen soll die im Ad- vent aufgestellte Pro-Box dienen. - Jesu Pro-Existenz Jesus betont in der Stiftung der Eucharistie, dass er seinen Leib und sein Blut, also sich selbst hingibt „für euch“, womit er sein ganzes Leben und Wirken zusammenfasst: „pro vobis“. Er erweist sich so auch als der Got- tesknecht bei Jesaja, der für die vielen eintritt und sein Leben stellvertre- tend hingibt. Einerseits und zuerst sind wir Empfänger, Teil der vielen, für die er ein- getreten ist. Andererseits ist es als Christen unsere Aufgabe, diesen Christus nachzuahmen und selbst zum Segen für andere zu werden, also auch in eine Weise der Pro-Existenz hineinzufinden. Daran will uns diese eingeführte Pro-Box erinnern. - Das Beispiel des barmherzigen Samariters Die Pro-Box will uns also ermuntern, wachsam zu sein und Not zu sehen. Aber durch das Sehen allein ist noch nicht geholfen. „Not sehen und handeln“, fordert uns die Caritas immer wieder auf, auch gemäß dem Beispiel des barmherzigen Samariters (vgl. Lk 10,25-37). Zuerst kümmert sich dieser selbst um den Verwundeten. Auch das ist eine ganz wichtige Frage: Was kann ich selbst tun? Wer braucht mein Gebet? Wo ist meine kleine Geste, meine kleine Tat gefordert? Wer freut sich über meinen Besuch? An dieser Stelle: Wie schön, dass im vergan- genen Advent das Frauentragen von so vielen angenommen wurde - die eine Madonna hat es kaum geschafft… Danke allen, die mit ihr unter- wegs waren. Darum geht es, das ist gelebtes „allgemeines Priestertum“! Zurück aber ins Gleichnis. Der barmherzige Samariter übergibt schließ- lich die Sorge um den Verwundeten dem Herbergswirt, da er selbst nun weitergehen muss. Dazu ist die Pro-Box in erster Linie gedacht: die Sorge um jemanden mitzuteilen und zu übergeben. Natürlich bedeutet diese Übergabe nicht, dass man selbst nun überflüs- sig wäre… der Samariter schaut bei seiner Rückkehr wieder vorbei.
Pro-Box - Pro-Box konkret Als Hilfe gibt es dafür zwei vorgefertigte Karten zum Ausfüllen - die eine betrifft den Bereich der Fürbitte als Gebet (vom anonymen Gebet für je- manden bis hin zum Krankenbesuch mit Krankensalbung oder -komm- union), die andere ist Fürbitte in finanziell oder materiell unterstützender Hinsicht (vor allem durch die Gelder aus den Caritas-Sammlungen). Alle Angaben auf diesen Karten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Schreiben Sie das darauf, was Ihnen notwendig erscheint, damit möglichst gut und konkret geholfen werden kann. Wenn Sie Ihre eigenen Kontaktdaten dazu schreiben, kann dies im Falle von Nachfra- gen hilfreich sein, es muss aber nicht sein. Selbstverständlich können Sie auch auf den Vordruck verzichten und auf ein leeres Blatt Ihr Anliegen für jemanden schreiben. - Was darf sonst noch in die Pro-Box? Im Grunde kann alles eingeworfen werden, was dem beschriebenen An- liegen der Fürbitte in einem ganz weiten Sinn entspricht. Zum Beispiel ist es auch möglich, eine Messintention mittels des schon lang einge- führten Kuverts einzuwerfen. Nur bitte hier vor dem Redaktionsschluss des Pfarrbriefes nicht zu knapp, sonst könnte es sein, dass trotz ver- suchter regelmäßiger (wöchentlicher) Leerung der Pro-Box ein Kuvert zu spät entdeckt wird… Umgekehrt gefragt: Was soll nicht in die Pro-Box? - Sie versteht sich nicht als ein anonymer Kummerkasten, in dem man seine Beschwerden, Missfallensbekundungen oder persönlichen Wünsche loswerden kann. Dazu sollte jede/r Frau / Mann genug sein, um dies Auge in Auge zu sagen. - Wo findet man die Pro-Box? Sie finden die Pro-Box im Eingangsbereich je- der Pfarrkirche mit den beiden Karten in der Zeitungsrolle darunter. Daneben gibt es auch eine virtuelle Pro-Box. Via eMail an probox. pvering@gmail.com kann man sein Anliegen für jemanden auch so mitteilen. Als kleine Hil- festellung finden sich die beiden Karten auf un- serer Homepage (pfarrverband-ering-am-inn. bistum-passau.de) auch zum Download. Herzlichen Dank für Ihre Mitsorge!
Ministranten Neuaufnahmen und Verabschiedungen Wir freuen uns über unsere neuen Ministranten: Ering: 3 Prienbach: 2 Herzlich Willkommen und viel Freude am Ministrantendienst! Zugleich mussten wir ziehen lassen: Ering: 4 Kirn: 2 Münchham: 1 Prienbach: 2 Stubenberg: 5 Vergelt’s Gott für alle Dienste am Altar! Titelverteidigung im Hallenfußball Die Minis aus dem Pfarrverband Ering bleiben beim Hallenfußball die Nummer eins im Dekanat Simbach. Nur Landau (Dekanat Pfarrkirchen) war in der Endabrechnung besser. So heißt es am 7. März wieder Teil- nahme am Diözesanturnier. Kurz & bündig Pfarrei Kirn lädt Senioren zum MuM-Mittagessen ein Die alljährliche Einladung der Pfarrei Kirn an alle über 65jährigen ergeht wieder zum MuM-Mittagessen am Sonntag, 19. Januar - bitte dazu bis Donnerstag, 16. Januar im Pfarramt zuverlässig anmelden. Vorstellung der Gemeinschaft Cenacolo Cenacolo ist eine Selbsthilfegruppe für Drogen- und Alkoholabhängige. Die Einrichtung für junge Leute hat drei Säulen: Gebet/Glaube, Arbeit und Gemeinschaft - mit bemerkenswerten „Erfolgen“. Sie ist auf der Su- che nach einer geeigneten Lokalität in unserer Gegend. Am Dienstag, 21. Januar gibt es um 19 Uhr in der Alten Schule in Prien- bach Informationen via Film und Vortrag von Herbert Webersberger. Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Wer (Gruppe oder Einzelpersonen) ist bereit, in einer unserer Kirchen einmal / öfters / wöchentlich einen Kreuzweg vorzubeten? - Bitte melden bis Donnerstag, 6. Februar.
Nah & fern Pfarrverbandswallfahrt nach Bogenberg und Tschechien Auf der Hinfahrt wird am Freitag, 24. April ein Wallfahrtsgottesdienst in Bogenberg bei Deggendorf gefeiert, dann geht‘ weiter nach Tschechien mit dem Ziel Kloster Tepl, dort ist unser Quartier (Halbpension). Nach der Ankunft ist noch eine Führung durch das Kloster geplant. Am Samstag, 25. April wird in Begleitung eines Reiseleiters Karlsbad, Franzensbad und Eger besichtigt. Und am Sonntag, 26. April geht es nach dem Sonntagsgottesdienst über Marienbad langsam wieder Richtung Heimat. Reisepreis: 230 € im DZ, 290 € im EZ. Anmeldung erbeten bis Freitag, 14. Februar (bitte nochmals auch von jenen, die sich bereits als interes- siert gemeldet haben). Pilgerfahrt nach Israel Im Jahr 2020 ist Israel bereits ausgebucht, überfüllt wie damals Bet- lehem… Deswegen wird ein neuer Termin avisiert: Februar 2021. ALAAF! Schon wieder Fasching… Da wird wieder gesungen und geschunkelt. Zumindest wegen des Singens ist beim Pfarrer Ebertseder das ganze Jahr Fasching. Weil der will ja immer sin- gen. Aber manches Mal happerts am Text, auch bei den Junggebliebenen. „Nächstes Mal“, sagt er, „bringt i Text und Noten mit.“ Darauf der Mamarazzi: „Lesen kann i schon, aber Noten kann i ned lesen. Was moch ma do?“ - Darauf der Ruhestandler: „Aufe und obe, des is ganz einfach.“ Wenig später deutet Frau Bernadette an, dass es Zeit zum Fahren ist. Der gehorsame Pfar- rer schüttet in Windeseile sein Wasser runter und springt auf. Sie: „Ja, so pressiert’s auch wieder nicht…“ Er: „Versteh einer die Frauen… Aber dann haben wir ja noch Zeit für ein Lied.“ Darauf der Bäcker: „Des häd mi jetzt scho gewundert.“ Beim Gehen bemerkt er an der Tür, dass er seinen Gehstock vergessen hat. Die Prienba- cher Mesnerin (mal nicht die Engshuberin): „Was ma ned im Kopf hod, hod ma in de Fiaß“. Darauf schaltet sich wieder der Mamarazzi ein: „Ja, weil er gsunga hod… Des vergisst er nie.“ Und der Wurm? Der Wurm kringelt sich vor Lachen, sozusagen ein Kringelwurm… Ein bisschen gekringelt hat sich auch die Eringer Pfarrgemeinderatsvorsitzende, als eine Ministrantin aus der Nachbarschaft des Eringer Kindergartens zur Krippenspiel-Probe kam. „Ich kann nicht bleiben, ich muss unbedingt wieder heim… da Papa!!!“ - „Ja, wos is denn passiert?“ - „Er is alloa dahoam, und er kann se nix kocha, koa Spiagelei, koane Würstl, nix… I muas sofort wieder heim…“ A propos Eringer Pfarrgemeinderatsvorsitzende. Die hat mal wieder einen Pünktlich-aus- der-Disco-Rauskomm-Erziehungstipp (Tipp Nr. 1 war ja das Erscheinen im Nachthemd …): Alle Mitfahrenden brav nach Hause fahren, bis auf den eigenen Zögling, der bekommt noch eine Gratis-Runde und darf beim Zeitungsausfahren mit dabei sein… Da wird dann doch künftig wieder etwas genauer auf die Uhr geschaut! A propos Schauen: Die Pfaffenöderin fragt: „Kimmd der Dafner Hanse heid no?“ - Is doch scho lang do, der Bulldog mit Anhänger steht genau vor ihrer Nos’n… HELAU, Euer Maulwurf, der Fasching mal wieder einen auf „RaKi“ macht… Mexiko!
Gottesdienstordnung Montag, 13.01. Hl. Hilarius Ering 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung in der Spitalkirche Dienstag, 14.01. der 1. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Stb. 17.00 Uhr hl. Messe Mittwoch, 15.01. der 1. Woche im Jahreskreis Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Mün. 17.00 Uhr hl. Messe Donnerstag, 16.01. der 1. Woche im Jahreskreis Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Prb. 20.00 Uhr Adoramus te Anbetung anl. PGR-Treffen Freitag, 17.01. Hl. Antonius Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Ering 16.30 Uhr !! Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in Pildenau (PfrV. Kakkattil) 17.00 Uhr hl. Messe in Pildenau Samstag, 18.01. Marien-Samstag Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 19.01. 2. Sonntag im Jahreskreis Ering 8.45 Uhr hl. Amt Kirn MuM - Messe und Mehr 9.30 Uhr An-Kommen 9.45 Uhr Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst anschl. Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 16.01.) Montag, 20.01. Hl. Sebastian / hl. Fabian Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Dienstag, 21.01. Hl. Agnes / hl. Meinrad Kirn 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung Prb. 17.00 Uhr hl. Messe Mittwoch, 22.01. Hl. Vinzenz Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Mün. 17.00 Uhr hl. Messe Donnerstag, 23.01. Sel. Heinrich Seuse Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Prb. 20.00 Uhr Adoramus te Anbetung & Gebet für die 5. bis 7. Klassen des Dekanates vor dem Gemeinschaftswochenende „Meet Jesus“
Gottesdienstordnung Freitag, 24.01. Hl. Franz v. Sales Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Ering 17.00 Uhr Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in der Spitalkirche (Pfr. Ebertseder) Samstag, 25.01. Bekehrung des hl. Apostels Paulus Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 26.01. 3. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr hl. Amt Stb. 8.45 Uhr hl. Amt Mün. 10.15 Uhr hl. Amt Prb. 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst Montag, 27.01. Hl. Angela Merici Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Dienstag, 28.01. Hl. Thomas v. Aquin Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 29.01. der 3. Woche im Jahreskreis Mün. 17.00 Uhr hl. Messe Donnerstag, 30.01. der 3. Woche im Jahreskreis Stb. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung Prb. 20.00 Uhr Adoramus te Anbetung & Rosenkranz Freitag, 31.01. Hl. Johannes Bosco Ering 17.00 Uhr Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in der Spitalkirche (Pfr. Kieweg) Prb. !! 19.00 Uhr hl. Messe Samstag, 01.02. Marien-Samstag Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 02.02. Darstellung des Herrn (Lichtmess) Ering MuM - Messe und Mehr 9.30 Uhr An-Kommen 9.45 Uhr Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: Pfarrverbandsgottesdienst anschl. Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 30.01.) Montag, 03.02. Hl. Ansgar / hl. Blasius Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Dienstag, 04.02. Hl. Rabanus Maurus Kirn 8.30 Uhr hl. Messe
Gottesdienstordnung Mittwoch, 05.02. Hl. Agatha Stb. 14.30 Uhr lebendiger Rosenkranz Mün. 17.00 Uhr hl. Messe Donnerstag, 06.02. Hl. Paul Miki u. Gef. Stb. 8.30 Uhr hl. Messe 20.00 Uhr Adoramus te Anbetung & Gebet um geistliche Berufungen Freitag, 07.02. Herz-Jesu-Freitag Prb. 13.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung Ering 17.00 Uhr Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in der Spitalkirche (Pfr. Ebertseder) Samstag, 08.02. Hl. Hieronymus Ämil. / hl. Josefine Bakh. / Marien-Sa. Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 09.02. 5. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Stb. 8.45 Uhr hl. Amt Prb. 10.15 Uhr hl. Amt Mün. 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 10.02. Hl. Scholastika Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Dienstag, 11.02. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 12.02. der 5. Woche im Jahreskreis Mün. 17.00 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung Donnerstag, 13.02. der 5. Woche im Jahreskreis Stb. 8.30 Uhr hl. Messe 20.00 Uhr Adoramus te Katechese & Anbetung Freitag, 14.02. Hl. Cyrill u. hl. Methodius Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Ering 16.30 Uhr !! Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in Pildenau (PfrV. Kakkattil) 17.00 Uhr hl. Messe in Pildenau Samstag, 15.02. Marien-Samstag Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 16.02. 6. Sonntag im Jahreskreis Ering 8.45 Uhr hl. Amt
Gottesdienstordnung Stb. MuM - Messe und Mehr 9.30 Uhr An-Kommen 9.45 Uhr Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst anschl. Nach-Klingen (Anmeldung für Mittagessen bis 13.02.) Montag, 17.02. Hll. Sieben Gründer des Servitenordens Ering 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung in der Spitalkirche Dienstag, 18.02. der 6. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 19.02. der 6. Woche im Jahreskreis Mün. 17.00 Uhr hl. Messe Donnerstag, 20.02. der 6. Woche im Jahreskreis Stb. 8.30 Uhr hl. Messe 20.00 Uhr Adoramus te Anbetung & Rosenkranz Freitag, 21.02. Hl. Petrus Damiani Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Ering 17.00 Uhr Aussprache - Seelsorge- und/oder Beichtgespräch in der Spitalkirche (PfrV. Kakkattil) Samstag, 22.02. Kathedra Petri Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Sonntag, 23.02. 7. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr hl. Amt Stb. 8.45 Uhr hl. Amt Mün. 10.15 Uhr hl. Amt Prb. 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 24.02. Hl. Matthias, Apostel Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche Dienstag, 25.02. Hl. Walburga Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Stb. 17.00 Uhr hl. Messe
Aus den Kirchenbüchern Sterbebuch Ering: Erika Mauritz 4. Dezember 79 Jahre Kirn: Margit Sigl 24. November 82 Jahre Irmengart Berger 29. November 80 Jahre Münchham: Leokadia Müller 20. Dezember 93 Jahre Prienbach: Alois Attenberger 29. November 83 Jahre Stubenberg: Gerhard Meier 20. Dezember 81 Jahre Rufe sie an Deinen Tisch im kommenden Reich! Impressum Herausgeber: Pfarrverband Ering am Inn; verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg; Nächster Pfarrbrief (26.02. bis 08.04.): 19.02.2020 Auflage: 650 Stück; Druck: Kieweg Druck & Redaktionsschluss: Donnerstag, 06.02.2020 Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 € Widerspruchs- / Widerrufsrecht: Durch unseren Pfarrbrief informieren wir regelmäßig unsere Gemeindemitglieder. Oft- mals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. Information über Sakramentenspendung oder Sterbefälle oder auch die Veröffentlichung von Fotos. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezogenen Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht werden, können Sie dies jederzeit gegenüber dem Pfarramt erklären.
Termine Di, 14.01. Frauenbund Prienbach: Vortrag v. Hr. Stuiber über die Arbeit der Kinderhilfe Holzland, 19.30 Uhr, Alte Schule Prienbach Sa, 25.01. Frauenverein Kirn-Fürstberg: Faschingsball mit lustigen Einla- gen, Tombola und „Räuber Kneissl“, GH Oswaldbauer, 20.00 Uhr Fr, 31.01. Frauenbund Prienbach: Jahreshauptversammlung, 19.00 Uhr Gottesdienst, anschl. GH Post Fr, 07.02. Junggebliebene Prienbach: Treffen, EC-Stüberl, n. d. Messe Fr, 07.02. Ministranten: Kegeln, 17.00 Uhr, GH Oswaldbauer Mi, 19.02. OuGV Stubenberg: Jahreshauptversammlung m. Neuwahl d. Vorstandschaft, anschl. Vortrag v. Rainer Blaschke (Land- schaftspflegeverband) „Zwicklbleame“, 19.30 Uhr, GH Ecker Fr, 21.02. Frauenbund Stubenberg: Faschingskranzl, 13.30 Uhr, Alte Schule Stubenberg - für Tombola bitte Preise abgeben bis Mitt- woch, 19.02. bei Maria Niedermaier Mo, 24.02. Frauenbund Ering-Münchham: Rosenmontagsball im Eringer Theaterstadl, 20.00 Uhr Unterwegs… Pfarrvikar Joseph Kakkattil geht heuer wieder gleich zu Jahresbeginn in Heimat- urlaub, von 23. Januar bis 13. Februar. Pfarrer Peter Kieweg ist auf Pastoralreise in Mexiko von 17. bis 24. Februar. Sammelergebnisse Ergebnisse Adveniat Sternsinger Kirchgeld 2019 Ering: 660,12 € 1783,11 € 3142,00 € Kirn: 870,80 € 1196,00 € 4868,00 € Münchham: 499,53 € 877,80 € 1738,00 € Prienbach: 254,53 € 696,20 € 2600,00 € Stubenberg: 847,65 € 1320,94 € 2710,00 € Weihnachtsopfer der Kinder: 348,25 € Telefonnummern: Pfarrer Peter Kieweg: 08571/2571 oder 0176/46014459 Pfarrvikar Joseph Kakkattil: 08573/2719983 Pfarrer i. R. Georg Ebertseder: 08573/969324 Pfarrverbandsbüro Ering: 08573/482 Kontaktbüro Prienbach: 08571/2571 eMail: Pfarrer: pfarrer.ering@gmail.com Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de Internetauftritt: Homepage: pfarrverband-ering-am-inn.bistum-passau.de Facebook: facebook.com/pfarrverband.ering Parteiverkehr: Prienbach: dienstags 13.30 - 16.00 Uhr Ering: mittwochs 8.30 -11.00 & 14.30 - 17.00 Uhr Pfarrbüro geschlossen: 4. bis 13. Februar
Pfarrverbands-Jahresplanung 2020 Fr, 10.01. DoM in Ering So, 19.01. MuM in Kirn mit Familiengottesdienst Di, 28.01. Pfarrverbandsabend zur Visitation So, 02.02. MuM in Ering / Lichtmess So, 16.02. MuM in Stubenberg mit Familiengottesdienst Mi, 26.02. Aschermittwoch in Prienbach Do, 27.02. - Sa, 29.02. DoM in Kirn / 40 Stunden für den Herrn im Pfarrverband Sa, 29.02. / So, 01.03. Visitationsbesuch / MuM am 1. Fastensonntag in Ering So, 15.03. MuM mit Familiengottesdienst in Münchham So, 29.03. MuM in Stubenberg Mo, 13.04. MuM in Ering / Ostermontag Fr, 17.04. DoM in Prienbach Fr, 24. - So, 26.04. Pfarrverbandswallfahrt nach Tschechien Fr, 01.05. Hochamt & erste Maiandacht in Ering / St. Anna So, 03.05. Erstkommunion in Ering Mo, 04.05. Floriani-Tag der Feuerwehren in Prienbach Alle Angaben ohne Gewähr - Unvollständigkeit sehr wahrscheinlich - Änderungen möglich. Mi, 13.05. Fatimatag in Stubenberg Do, 21.05. MuM in Prienbach / Christi Himmelfahrt Mo, 01.06. MuM in Münchham / Pfingstmontag Do, 10.06. Fronleichnam „durch den Pfarrverband“ Sa, 13.06. Fatimatag in Stubenberg So, 14.06. Radwallfahrt nach Altötting Fr, 19. - Sa, 27.06. Maria-Hilf-Woche des Bistums Fr, 19.06. DoM in St. Anna So, 21.06. MuM in Prienbach mit Familiengottesd. u. Pfarrfest So, 05.07. MuM in Kirn mit Patrozinium und Pfarrfest Mo, 13.07. Fatimatag in Stubenberg So, 19.07. MuM in Ering Do, 13.08. Fatimatag in Stubenberg Sa, 15.08. MuM in Ering mit Patrozinium und Pfarrfest So, 13.09. MuM / Fatimatag in Stubenberg So, 27.09. MuM in Münchham mit Patrozinium und Pfarrfest Sa, 03.10. Ehejubiläumsfeier in St. Anna Sa, 10.10. Pfarrverbandswallfahrt nach Altötting So, 11.10. MuM in Ering Di, 13.10. Fatimatag in Stubenberg So, 25.10. MuM in Kirn mit Familiengottesdienst So, 08.11. MuM in Ering Fr, 20.11. DoM in Münchham So, 22.11. MuM in Ering So, 06.12. MuM in Prienbach mit Familiengottesdienst So, 20.12. MuM in Ering
Ministranten kommen und gehen…. erster Tag der Witwen und Witwer Weihnachtssingen und Silvester Stephanusplakette und Sternsinger
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