PFARRBRIEF ST. JOSEF MOERS - Pfingsten 2021
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INHALT VORWORT 3 PFADFINDER 4 STERNSINGER 5 ERSTKOMMUNION 6 AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN – DER SCHÖNSTE SPIELPLATZ 7 AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN – ASCHERMITT WOCH 8 FÜR UNS KINDER 10 EXERZITIEN IM ALLTAG 12 UNSERE SOZIALPÄDAGOGIN 13 BRIEFFREUNDSCHAFT-PROJEKT 13 WELTGEBETSTAG 14 CARITASKONFERENZ ST. JOSEF 16 CARITAS 18 KFD 18 STELLUNG BEZIEHEN 18 HAUSGOTTESDIENST 19 VERANT WORTLICHE UND GREMIEN 20 IMPRESSUM 23 2|
VORWORT Liebe Gemeindemitglieder, Bischof Wolfgang Ipolt hat einmal zum Thema Pfingsten geschrieben „Ohne elektrische Energie geht kaum noch etwas in unserer Welt. Das merken wir vor allem, wenn einmal der Strom abgeschaltet wird. Dann sehen wir, wie abhängig wir davon sind. Kein Geschäft, kein Arzt, kein Amt kommt heute ohne einen Computer aus. Viele Prozesse im medizinischen, wirtschaftlichen und technischen Bereich werden elektronisch gesteuert. All das ist eine Erleichterung, die wir nicht mehr missen möchten. Wenn wir keinen direkten Zugang zum Strom haben, helfen uns Batterien oder wieder aufladbare Akkus. Energie ist ein kostbarer Schatz, mit dem wir sorgsam umgehen müssen. Wer ist der Heilige Geist? Wie kann man sich ihn vorstellen? Jedem Seelsorger, jedem Katecheten wird diese Frage sicher einmal gestellt werden. Ich möchte ihn als die Energie, die Kraft Gottes bezeichnen. Ohne ihn geht im Leben eines Christen gar nichts. Damit wir das nicht vergessen, feiern wir Pfingsten – das Fest des Heiligen Geistes.“ Die Kirche mag dabei als Batterie, als Akku wirken, oder eher als Ladestation, in der man seine Akkus wieder aufladen kann. Und wenn diese Zufuhr abgeschaltet wird oder nur begrenzt zur Verfügung steht? Und mehr noch, wenn auch jeglicher direkter Kontakt mit anderen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist? Wenn wir wieder in unterschiedlichen Sprachen sprechen und uns untereinander nicht verstehen? Die vergangenen Monate haben uns einiges an Kraft und Energie gekostet. Corona hat uns viel abverlangt und wird es noch! „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf Euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.“ [Apg 1, 8] Ich wünsche uns allen geistvolle, geistreiche aber vor allem Kraft und Energie spendende Pfingsten! Für das Pfarrbriefteam Nicole Gottlieb-Nilius image: Freepik.com |3
PFADFINDER PFADFINDER SEIN IN ZEITEN VON CORONA Unsere Friedenslicht Aktion 2020, so ganz anders, aber doch sehr intensiv. Freute sich doch jeder über dieses Hoffnungslicht in trüben Tagen. Viele liebe Worte und fröhliche Augen hinter den Masken taten uns Pfadfindern richtig gut. Die eingesammelten Spendengelder haben wir auf das Konto der Caritas International eingezahlt. Unter dem Stichwort: Pfadfinder helfen – Damit Frieden Grenzen überwindet, war das Geld für die Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln bestimmt. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Was macht ein Pfadfinder wenn er keine Gruppenstunden hat und nicht ins Zeltlager fahren kann? Er wartet auf den Käuzchenruf. So heißt die WhatsApp Gruppe der Jungpfadfinder, da ihre Sippe den Namen Eule trägt. Wie in den Gruppenstunden kommunizieren hier die Juffis und Leiter (ohne Eltern) miteinander. In Zeiten der Pandemie eine Möglichkeit in Kontakt zu bleiben. Das kann eine persönliche Begegnung nicht ersetzen, ist aber zur Zeit die einzige Möglichkeit. Wie wichtig den Kindern und Jugendlichen die Pfadfinder sind, merkt man immer wieder. Ein Bild aus dem Kunstunterricht. Das Thema lautete: Malt eine Verkleidung, ein Kostüm, ein Trikot oder ein Kleidungsstück was euch sehr viel bedeutet. Im Moment laufen alle Infos über Mail und Handy. Jede Woche schicken die Leiter der Jungpfadfinder und Wölflinge eine Gruppenstunde to go an ihre Kinder und Jugendlichen. Viele interessante Themen sind so zu den Gruppenkindern gelangt. So gab es für die Wölflinge neben vielen verschiedenen Basteltipps auch informatives über Robert Baden- Powell, den Gründer der Pfadfinder. Ein großes Thema, gerade im Frühling, war die Pflanzenkunde. So stand das Anlegen eines Herbariums (Pflanzensammlung) auf der Tagesordnung. Damit die Blumen und Blätter auch gut getrocknet und gepresst werden konnten, wurde erst einmal eine Blüten- und Blätterpresse gebastelt. Das Material für die Presse konnten die Wö's einzeln, nach Absprache, Coronakonform abholen. Bei den Jungpfadfinder war Pfadfinderkunde der Oberbegriff der Gruppenstunden. Z. B. wie mache ich mir selber einen Halstuchknoten, was für Juffis nicht uninteressant ist. Verlieren sich diese Lederknoten doch andauernd in Zeltlagern. Eine der virtuellen Gruppenstunden befasste sich mit dem AZB-Päckchen. Das Allzeit-Bereit-Päckchen ist ein ständiger Begleiter wenn es mit dem Trupp auf Fahrt geht. Es beinhaltet alles, was man als Pfadfinder unterwegs gebrauchen könnte. So lernen die Kinder/Jugendlichen was wirklich nützlich ist, um in einem Zeltlager nicht unnötige Sachen im Rucksack mitzuschleppen. Jeder Leiter versucht den Kontakt zu seiner Gruppe zu halten, was nicht immer leicht ist. Man merkt dass der Schwung nach so langer Zeit etwas raus ist. Einerseits freuen sich die Kinder über Infos, Basteltipps und Co, andererseits kommen wenig Rückmeldungen. Für uns als Leiterrunde nicht immer einfach. Aber wir versuchen uns gegenseitig zu motivieren. Heißt es doch in einem unserer Pfadfinder Gesetze: Ein Pfadfinder ist fröhlich auch in Schwierigkeiten. Sobald wir wieder Gruppenstunden anbieten dürfen, sind wir im Don-Bosco-Heim (Filder Str. 2) zu finden. Bleibt gesund und fröhlich! Dann jeden Dienstag außerhalb der Ferien von 17.30 bis Die Leiterrunde der DPSG St. Josef Moers 19.00 Uhr. Weiterer Kontakt: dpsgmoers.de 4|
STERNSINGER STERNSINGERAKTION 2021 #HELLERDENNJE Im November sah es noch so aus, als könnte die Sternsingeraktion 2021 mit verschärften Hygienemaßnahmen stattfinden. Es wurde Desinfektionsmittel gekauft, Masken genäht und Geldkescher gebastelt. Doch dann kam der zweite Lockdown und es wurde schnell klar, dass Hausbesuche unter diesen Umständen nicht möglich sein würden. Dennoch wollten wir die Aktion nicht einfach ausfallen lassen. Kinder in aller Welt brauchen unsere Hilfe und die Menschen hier brauchen gerade jetzt Gottes Segen und ein Zeichen der Hoffnung. Unsere Sternsinger und ihre Begleiter wurden kreativ. Sie drehten einen Film mit Sprüchen und Liedern für die Homepage der Gemeinde. Aufkleber für die Haustüren und ein Zettel mit guten Wünschen und Kontoverbindungen wurde in die Briefkästen geworfen. Die Resonanz darauf war überwältigend. Viele Gemeindemitglieder spendeten online oder per Überweisung oder gaben das Geld in der Kirche und im Pfarrbüro ab. Über 28.000 Euro sind so zusammengekommen. Außerdem erreichen die Sternsinger viele Dankesbriefe und Lobesworte, über die sie sich sehr gefreut haben. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die diese Sternsingeraktion unter so besonderen Umständen möglich gemacht haben, und hoffen, dass wir Sie im nächsten Jahr wieder persönlich besuchen können. Vera Lörks Silvia Kleinwegen Barbara Wessel |5
ERSTKOMMUNION VORBEREITUNG ZUR KOMMUNION – WIE GEHT DAS DENN IN DIESER ZEIT? Diese Frage habe ich in den letzten Monaten häufig gehört. Ja, es geht! Es verläuft nur anders als früher. Im Herbst 2020 haben wir wie gewohnt mit den ersten beiden Weggottesdiensten begonnen. Die Figuren in unseren Kirchen weisen auf unser Motiv hin: Hand in Hand mit Jesus. In jeder Messfeier sollten die Figuren daran erinnern, dass sich die Kinder an seinem Tisch versammeln, meist in einem eigenen Familiengottesdienst. In den ersten Wochen haben sich die Kinder auch 3-4 mal in den Gruppen getroffen, bis wir alle ausgebremst wurden. Nun konnte es nur anders weitergehen und dabei war sehr viel Eigeninitiative auch der Familien gefragt. Nach den Familienmessen zu St. Martin gab es für jedes Kind eine Überraschungstüte für die Adventszeit. Die Anregungen und Ideen, auch online, konnten in den folgenden Wochen die Zeit auf Weihnachten hin prägen. Im Januar holten sich die Kinder wieder eine Tüte mit Material zur Sternsingeraktion, zum Basteln eines eigenen Gebetbuches und zum Thema Taufe. Beim Abholen konnten die Kinder mit ihren Eltern bei einer Rallye durch die Kirche den Kirchenraum erkunden. Im Februar gab es Material für die nächsten zwei Gruppenstunden in der Familie. Immer waren auch Hinweise auf Online-Infos, Filme und Bastelideen dabei. Kinder, Eltern und manchmal auch Großeltern erlebten so die Gemeinschaft im Glauben beim Hören von Jesus und beim Brotteilen miteinander. Sobald es möglich war, konnte diese Gemeinschaft mit Jesus wieder größer erfahrbar werden und wir feierten im März mit den Familien eigene Familienmessen in unseren drei Kirchen. In der Fastenzeit haben wir einen Kreuzweg für Familien durch den Park geplant. An dieser Stelle ein herzliches Danke schön an alle, die dabei mitgeplant, vorbereitet und gestaltet haben. Eine Überraschung gab es zu Ostern, mit einer Osterkerze und einer österlichen Holzscheibe zum Anmalen. Jesus schenkt uns Hoffnung – gerade auch in dieser Zeit. Für Ende April und Anfang Mai haben wir die ersten sechs Erstkommunionfeiern in unseren Kirchen geplant. Im August und September folgen noch einmal 5-6 Erstkommunionfeiern. Ich hoffe, dass alle, Kinder und Familien, ein wunderschönes Fest in Erinnerung behalten und spüren: Jesus lädt sie immer wieder an seinen Tisch. Claudia Ortmann-Habrichs 6|
AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN DAS IST DER SCHÖNSTE SPIELPLATZ … WIR FREUEN UNS SEHR … So äußerten sich die Kinder des Kindergarten St. Josef an der Leibnizstraße als sie Montags morgens ihren neu gestalteten Spielplatz erobern durften. Die Freude der Kinder war riesengroß. Schon seit längerer Zeit hatte die Kirchengemeinde St. Josef die Neugestaltung des Außengeländes geplant. Bis die Umsetzung stattfinden konnte, verging ca. 1 Jahr. Dank einer großzügigen Spende der IKEA Stiftung, war es jetzt möglich, nicht nur Teilbereiche, sondern das komplette Außengelände des Kindergartens zu erneuern. Es gibt jetzt viele verschiedene Spiel- und Kletterbereiche, die auch von den Kleinsten der Einrichtung genutzt werden können. Die beauftragte Firma hat mit der Hilfe einiger engagierter Eltern und des Personals der Einrichtung, an nur einem Wochenende mit viel Einsatz und Freude einen wunderschönen Spielplatz geschaffen. |7
AUS DEN KINDERTAGESSTÄTTEN ASCHERMITT WOCH GLAUBEN IN DER PANDEMIE – GEHT DAS? Der Glaube und die damit verbundenen Normen und Werte sind seit jeher ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit und unseres Alltags. Diese Normalität wurde durch die Pandemie auf eine harte Probe gestellt und wir mussten, mit den Kindern zusammen, neue Wege und Möglichkeiten finden, die Glaubensvermittlung in unseren Alltag einfließen lassen zu können. Die globale Pandemie und die dadurch gefällten Einschränkungen, schränken uns in unserer täglichen Arbeit ein und viele Kompromisse in unserer KITA sind notwendig. Durch die beschlossene Notbetreuung und die strikte Gruppentrennung unterscheidet sich der Alltag doch ungemein. Plötzlich ist zum Beispiel der beste Freund nicht mehr jeden Tag in der KiTa, sondern bleibt zuhause. Gepflogenheiten und Traditionen sind von heute auf morgen nicht mehr präsent und das schon seit einem Jahr. Die gewonnene Freiheit bei der Spielauswahl oder die stetige Chance im Nebenraum bauen und spielen zu können, helfen nur in einigen Momenten über den Verlust des gewohnten Alltags oder der Struktur hinweg. Gerade in dieser Zeit sehen wir es als unsere Aufgabe an, den Kindern Sicherheit und auch Geborgenheit zu vermitteln. Der Versuch der Normalität ist unser höchstes Bestreben, in Zusammenhang mit den jeweiligen, sich stets ändernden Vorgaben seitens der Regierung. Hierbei spielt der Glaube und die damit verbundenen Normen und Werte eine zentrale Rolle. Doch wie soll dieses bewerkstelligt werden, wenn alles, was vorher als normal angesehen wurde, nicht möglich ist. Der Gottesdient fällt leider aus, sowie die immer wieder stattfindenden Zusammentreffen in der Turnhalle, um über etwaige Themen zu sprechen. Auch das Morgenlob ist nicht mehr durchführbar. Hier stehen wir, so wie jede andere KiTa auch, vor einige Hürden. Und nun beginnt einer der wichtigsten Zeiten im christlichen Kalender, der Weg bis Ostern, die Fastenzeit. Der vor der Pandemie als völlig selbstverständlich angesehene Besuch in der Kirche an Aschermittwoch ist nicht möglich. Auch die Verteilung des Aschekreuzes blieb uns verwehrt. Es musste nach einer Alternative geschaut werden. Wir waren uns schnell einig, dass das Ausfallen des Aschermittwochs mit der Symbolik des Aschekreuzes keine Option ist. So nahmen wir das Außengelände und den Flur als Orte der Durchführung in Betracht. Nur wie ersetzen wir das Morgenlob? Hierfür haben wir uns für eine Möglichkeit entschieden, die sowohl für die Kinder greifbar und praktikabel war als auch den nötigen Rahmen und Freiraum für die Vermittlung der Bedeutung des Aschermittwochs bat. Am Dienstag, einen Tag vor Aschermittwoch ging ein Mitarbeiter des Montessori Kinderhauses, an die Türe jeder Gruppe. Dort erklärte er den Kindern, dass er nun die Dekoration von Karneval benötige, da ab Mittwoch die Karnevalszeit vorüber ist. Das Thema von Aschermittwoch wurde kurz angesprochen. Am Tag vor Aschermittwoch versammelten sich die Kinder an ihren Gruppenfenstern Auf dem Außengelände wurde in einer Feuerschale die gesammelte Dekoration verbrannt und die Asche für Aschermittwoch erzeugt. 8|
Am folgenden Tag, dem Aschermittwoch, haben wir uns zusammen mit den Kindern im Flur getroffen. Dort haben wir uns, gemäß den Abstandsregeln aufgeteilt und jede Gruppe blieb vor der jeweiligen Gruppentüre. Nachdem wir eine Geschichte über Verzicht und Nächstenliebe gehört haben, besprachen wir zusammen die Bedeutung des Ascher- mittwochs und den Beginn der Fastenzeit. Das Hauptaugenmerk lag darin, zusammen mit den Kindern zu ermitteln, welche Be- deutung das Fasten hat und welche Möglich- keiten jeder Einzelne hat, auf etwas zu verzichten. Es ergaben sich viele Arten vom Fasten, welche vom Verzicht auf Süßigkeiten oder Spielzeug, bis hin, auf Ärgern oder Hauen zu verzichten, ragten. Abschließend bekam jede Gruppe einen Teil der Asche. Über den Vormittag verteilt malten die Kinder mit der Asche auf das ausgemalte Selbstbild ein Aschenkreuz. Hierbei wurde ihnen nochmals verdeutlicht, dass jedes Kind ein Aschenkreuz bekam, obwohl sie es nicht auf der eigenen Haut hatten, sondern auf ihrem Porträt selbst „gemalt“ hatten. Bei den Kindern war der Stolz über das selbst erschaffene Aschenkreuz in den Augen lesbar und sie wirkten sehr zufrieden und glücklich. Die Bilder wurden, nachdem sie getrocknet waren, in den jeweiligen Gruppenfenstern ausgehangen. In den Abholsituationen zeigten die meisten Kinder ihren Eltern stolz ihr Selbstporträt mit dem Aschekreuz und erzählten über das Feuer und das nun die Fastenzeit begann. Glauben in der Pandemie – geht das? Wir als Montessori Kinderhaus können diese Frage klar mit einem Ja beantworten. Jedes Kind und jeder Erwachsene erlebt Religion und den damit verbundenen Glauben individuell und es reichen oftmals kleine Anregungen, um sich dessen bewusst zu werden. Obwohl der besuch der Kirche nicht möglich war, schafften wir für die Kinder einen Raum, in dem die vermittelte, religiöse Botschaft erlebbar und spürbar wurde. Wir sind der Meinung, dass wir durch unser notwendiges Alternativangebot, den Kindern eine gelungene Möglichkeit geboten haben, die Fastenzeit und den Aschermittwoch zu erfahren. Christian Schulz | Montessori Kinderhaus St Bonifatius |9
Egal, wo du in den Ferien bist: Schöne Steine und andere kostbare Fundstücke kannst du überall finden. Da gibt es glitzernde Kieselsteine, glatte Schmeichelsteine, Steine mit farbigen Sommersprossen oder Steine, die aussehen wie Tiere, Männchen oder Monster. Diese Steine kannst du aber nicht nur sammeln. Seit mehreren tausend Jahren spielen Kinder auf der ganzen Welt ganz verschiedene Steinspiele mit ihnen. Zwei dieser Spiele gehen so: ZIELWERFEN Dieses Spiel kann man überall im Freien spielen. Ein Feld mit verschiedenen Zahlen wird in den Boden geritzt oder mit Kreide auf den Boden aufgemalt. Aus einer Entfernung von einigen Metern versuchen nun die Spieler, mit einem Stein oder anderen Gegenstand in die einzelnen Felder zu treffen. Jeder hat dabei 3 bis 5 Würfe. Bleibt der Stein auf einem Feld liegen, erhält der Spieler die Punktzahl, die darin geschrieben steht. Wer hat am Ende die meisten Punkte? WACKELSTEIN-SPIEL Ein Haufen Steine wird gesammelt und zu einer Pyramide aufgeschichtet. Der erste Spieler wird dann mit einem Spruch ausgelost. Er versucht, so viele Steine wie möglich abzuheben, ohne dass sich ein anderer Stein bewegt oder gar herunterfällt. Sobald der erste Stein wackelt, ist der nächste Spieler an der Reihe. Wer zum Schluss die meisten Steine gesammelt hat, ist Sieger. Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de 10 |
Wenn du an einem Strand mit vielen Steinen bist, kannst du mit ihnen ein Steinlabyrinth legen. Tom und Frieda haben mit den Steinen am Strand ein großes Labyrinth gebaut. Die Wegbegrenzungen werden dabei von den Steinen gebildet. Dazwischen verlaufen die Wege. Von welchem der drei Fundstücke – Muschel, Feder oder Holz- stück – führt ein Weg genau bis zu Frieda? Findest du den Weg? Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de | 11
EXERZITIEN IM ALLTAG DAS IST AUCH MÖGLICH IN ZEITEN VON CORONA. Die große Überschrift unserer Exerzitien lautete: Der Gnade Gottes begegnen – gratis! Einige Teilnehmerinnen haben ein paar persönliche Sätze aufgeschrieben unter dem Aspekt „Dieser Gedanke hat mich bei den Exerzitien angesprochen”: 12 |
UNSERE SOZIALPÄDAGOGIN Liebe Gemeinde, auf diesem Wege möchte ich mich gerne bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Nadine Leygraf, ich bin die neue Sozialpädagogin der Gemeinden St. Josef und St. Martinus. Ich bin 34 Jahre alt und komme ursprünglich aus Moers, habe jedoch in den letzten Jahren in Köln gewohnt und freue mich nun endlich wieder Moerserin zu sein. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums konnte ich in den letzten Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen der sozialen Arbeit tätig werden. Die dort gemachten Erfahrungen, freue ich mich schon in der Gemeindearbeit einzusetzen. Meine Hobbys sind Theater, basteln und wandern. Da die Stelle als Sozialpädagogin neu geschaffen wurde, sind wir noch in der Planung des Konzepts, jedoch können sie jetzt schon Ideen, Anregungen und Wünsche für die Gemeindearbeit an mich mitteilen. Sie können mich gerne zu den verschiedensten Themenbereichen kontaktieren und wir finden einen gemeinsamen Weg. Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf, Sie dann bald auch persönlich kennenzulernen. Ihre Nadine Leygraf Sozialpädagogin Telefon: 0 28 41. 880 85 – 160 | Mail: leygraf@bistum-muenster.de BRIEFFREUNDSCHAFTEN GESUCHT! Sie fühlen sich einsam? Sie brauchen mal jemanden zum Reden? Sie wollen sich über verschiedene Themen austauschen, aber wissen nicht mit wem? Dann sind Sie bei unserem „Brieffreundschaften“ Projekt genau richtig. Sie haben Lust Briefe zu schreiben und zu bekommen? Melden Sie sich bei uns an und wir vermitteln Ihnen eine Brieffreundschaft aus der Gemeinde. Anmeldung: Nadine Leygraf (Sozialpädagogin) Telefon: 0 28 41. 880 85 – 160 | Mail: leygraf@bistum-muenster.de BRIEFFREUNDSCHAFTEN PROJEKT | 13
WELTGEBETSTAG ÖKUMENISCHER – ONLINE GEFEIERTER – WELTGEBETSTAG AUS VANUATU IN ASBERG „Worauf bauen wir?”, lautete das Thema des diesjährigen Weltgebetstags der Frauen, der bei uns in Asberg anders gefeiert wurde als „normal”, aber nicht ganz ausgefallen ist. Wir hatten die Möglichkeit, den in Münster aufgezeichneten Gottesdienst im Fernsehen oder Internet mitzufeiern und wir haben an unsere kfd-Mitglieder vorher zwei Briefe verteilt, die Informationen zu Land und Leuten und auch die Gottesdienst- ordnung zum Mitsingen der Lieder enthielten. Kennen Sie Vanuatu? Ehrlich gesagt, die Mitglieder unseres ökumenischen Vorbereitungsteams wussten nicht, wo sie dieses Land auf dem Globus suchen sollten. Es ist ein faszinierendes Südseeparadies, bestehend aus 83 Inseln, die zwischen Neuseeland, Australien und den Fidschiinseln liegen: blaues Meer mit Korallen und exotischen Fischen, Traumstrände mit hohen Palmen und üppigem Regenwald, mit einem Überfluss an Früchten, reich an Flora und Fauna. Zwei Tage ist man von hier aus unterwegs, wenn man sich nach Vanuatu auf den Weg machen möchte. Tatsächlich ist Vanuatu das Land, das weltweit am heftigsten vom Klimawandel betroffen ist. Immer wieder kommt es zu Naturkatastrophen: Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüchen und Wirbelstürmen. Erinnern Sie sich noch an Zyklon Pam, der 2015 mit mehr als 300 km/h über die Inseln fegte und alles verwüstete? Der ansteigende Meeres- spiegel lässt die Strände immer kleiner werden und ganze Inselstreifen untergehen. Durch die steigende Meerestemperatur sterben Korallen und Fische, die eine wichtige Nahrungsquelle für die Menschen sind. Ansteigende Lufttemperaturen führen dazu, dass Feld- und Waldfrüchte nicht mehr optimal wachsen. Eigentlich herrscht tropisches Klima mit zwei Jahreszeiten: Trockenzeit von April bis September und Regenzeit von Oktober bis März. Aber die Regenmuster haben sich verändert: häufiger werdende Extremregenfälle spülen alles fort und verschlammen das Trinkwasser oder es fällt zu wenig Regen, sodass der Grundwasserspeicher nicht mehr aufgefüllt werden kann und die Ernte vertrocknet. 14 |
Die Situation der Frauen ist keinesfalls paradiesisch – im Gegenteil! In Vanuatu werden traditionelle Werte und christliche Prinzipien gelebt, die die Vorfahren überliefert haben. Jedes Dorf hat eigene „Chiefs”, die sämtliche Entscheidungen treffen, Konflikte regeln und die Gemeinschaft nach außen vertreten. In der Familie sind die Frauen für alles zuständig: sie kümmern sich um die Familie (ob jung oder alt, gesund oder krank), das Essen, die Wäsche, den Anbau von Lebensmitteln und den Verkauf des Überschusses, Viehzucht und natürlich um's Geldverdienen u. a. für das Schulgeld der Kinder. In Ehe und Partnerschaft haben ca. 60 % der Frauen physische und sexuelle Gewalt erlebt. Die Männer tragen nicht zum Familien-Einkommen bei. Sie treffen sich mit den anderen Männern zum Kava-Trinken (Rauschpfeffer) an einem Ort, der für Frauen verboten ist. Der Mann ist das Familienoberhaupt und muss von allen respektiert werden. "Worauf bauen wir?" Ein gut gewähltes Thema der Frauen aus Vanuatu. Es konnte kaum aktueller sein. Frauen auf der ganzen Welt feierten diesen Weltgebetstag, wenn auch überwiegend nur online, mit den Ni-Vanuatu. Auch wir fragen uns gerade häufig mal: Was ist wichtig? Was hält uns? Was trägt unser Leben, wenn der normale Alltag über den Haufen geworfen wird? Wie meistern wir die Pandemie? Falls Corona es Mitte des Jahres zulassen sollte, möchten wir in Asberg den Weltgebetstags-Gottesdienst gern mit Ihnen „nachfeiern” – allerdings nur, wenn das ohne Masken und mit Gesang möglich ist. Wenn Sie dabei sein möchten, halten Sie sich dafür schon einmal den 2. Juli, 15.00 Uhr frei. Auch, wenn uns Treffen in größerer Gruppe momentan recht unwahrscheinlich erscheinen, haben wir ein paar Termine festgelegt, um uns mal wieder mit unseren Mitgliedern in Präsenz sehen zu können (unser Team winkt sich zurzeit regelmäßig online zu). Ob diese Veranstaltungen möglich sein werden, entscheiden wir spontan (wie im vergangenen Jahr, in dem wir leider alles absagen mussten). Hier unsere Termine: Am 15. Juni um 15.00 Uhr würden wir gern unsere Jahreshauptversammlung abhalten; Beginn mit einem Gottesdienst in der Kirche (in der wir u. U. auch bleiben; in dem Fall entfällt das Kaffeetrinken natürlich). Für den 16. September um 16.00 Uhr haben unsere evangelischen Nachbarinnen gemeinsam mit uns Bea Nyga in die evangelische Kirche eingeladen. Am 26. Oktober würden wir gern um 16.00 Uhr zu einem zünftigen Oktoberfest in unser Pfarrheim einladen. Außerdem würden wir gern am 30. November um 15.00 Uhr im Pfarrheim (alternativ in der Kirche) unsere Adventsfeier machen. Alle Termine haben wir natürlich nur unter Vorbehalt geplant. Warten wir ab, ob das Impfen Corona bis dahin unter Kontrolle gebracht hat! Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund, Ihre kfd St. Bonifatius Christiane Lang | 15
CARITAS 16 |
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CARITAS KFD CARITASKONFERENZ ST. BONIFATIUS KFD ST. JOSEF Die Aktivitäten der Pfarrcaritas St. Bonifatius ruhen MOERS-MITTE seit ca. einem Jahr. Pandemie bedingt können wir keine Geburtstags- und Krankenbesuche, keine Seniorengeburtstagsfeiern oder Hilfsprojekte durchführen. Es fehlen auch jüngere Mitarbeiter, Wie das Erwachen der Natur im Frühling, erwacht die unser Team verstärken könnten. in uns auch die Hoffnung ihnen in diesem Jahr wieder Veranstaltungen anbieten zu können. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Pfarrcaritas im Ortssteil Asberg aufzulösen. Wir Wann und in welchem Rahmen das sein wird beenden unsere Caritasarbeit nach der Jahreshaupt- erfahren unsere Mitglieder rechtzeitig mit der versammlung, sobald Zusammenkünfte wieder Information die alle 2 Monate mit unserer möglich sind. Der Termin wird bekannt gegeben. Zeitschrift JUNIA verteilt wird. Im Weihnachts-Pfarrbrief 2021 erscheint dann Bedanken möchten wir uns bei unseren ein Bericht über unsere 30 jährige Caritas Arbeit Mitarbeiterinnen, die in dieser außergewöhnlichen in St. Bonifatius Moers-Asberg. Zeit die Verbindung zu unseren Mitgliedern, soweit möglich, aufrecht gehalten haben. Wir wünschen Gottes Segen und bedanken uns für jede Unterstützung und Spende. Weitere Informationen der kfd St. Josef Moers-Mitte werden auch in der Kirchenzeitung, im Wochenblatt und im Schaukasten neben dem Eingang zur Sakristei bekannt gegeben. Unsere Gemeinschaftsmesse für Frauen findet an jedem letzten Mittwoch des Monats um 9.00 Uhr in der St. Josef Kirche statt. Dazu sind alle Frauen, aber auch Männer herzlich eingeladen. Das Team der kfd St. Josef Moers-Mitte wünscht allen Mitgliedern und Pfarrangehörigen gesegnete Pfingsten, Gesundheit und Zuversicht Created by Freepik 18 | STELLUNG BEZIEHEN
HAUSGOTTESDIENST MITMACH-EINLADUNG Momente, die bedeutsam sind, gibt es viele. Gute Freundschaften zum Beispiel. Oder einfach nur das Glück des Alltags. Vielleicht aber auch wichtige persönliche Ereignisse und große Herzenswünsche, besondere Lebenssituationen oder aktuelle Herausforderungen. Egal, ob diese Sie persönlich, Ihre ganze Familie oder Ihr Kind betreffen, schön oder traurig sind, Sie gerade turbulent durch die Höhen und Tiefen des Lebens wirbeln oder endlich hinter Ihnen liegen. Also Anlässe genug, um einfach mal innezuhalten und wohltuend Atem zu holen. Erlebtes gemeinsam zu teilen, ist eine zutiefst menschliche wie auch spirituelle Qualität: Sich gemeinsam zu freuen, gemeinsam zu feiern, Interesse aneinander und füreinander zu spüren, voneinander zu wissen, Ermutigung, Hilfe, Trost oder Zuspruch zu erfahren, sich gegenseitig zu tragen und tragen zu lassen. Von Freunden, der Familie, Nachbarn oder anderen wichtigen Menschen. Und – wenn Sie möchten – von Gott. Hierfür möchten wir Ihnen einen besonderen Rahmen anbieten: Auf Wunsch kommt ein Priester oder Seelsorger/in unserer katholischen Gemeinde St. Josef gerne zu Ihnen nach Hause und feiert mit Ihnen und möglichen weiteren Gästen einen Hausgottesdienst. Ob Sie in kleinerem oder größeren Kreis feiern möchten, entscheiden dabei Sie, ganz nach Ihren eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Die Vorbereitung des Gottesdienstes übernehmen wir. Besondere Anliegen, Gebete oder Texte, die Ihnen wichtig sind, berücksichtigen wir dabei gerne. Einzige Mitmach-Voraussetzung: im Sinne von gastfreundschaftlicher Begegnung laden Sie nach dem Hausgottesdienst alle Anwesenden zu einem kleinen Imbiss ein. HAUSGOTTESDIENST-ANMELDUNG Ich/wir habe/n Interesse, gemeinsam mit unserer Familie und unseren persönlichen Gästen einen gemeinsamen Hausgottesdienst bei uns Zuhause zu feiern: Vor- und Nachname: Straße und Hausnummer: PLZ / Ort: E-Mail: Telefon: Mobil: | 19
VERANTWORTLICHE UND GREMIEN DAS PASTORALTEAM: Pfarrer Herbert Werth Telefon: 01 78 . 3 77 68 68 | Mail: herbertwerth@aol.com Pfarrer Miroslaw Piotrowski Telefon: 0 28 41. 880 85 – 125 Pfarrer Anthony Pasala Telefon: 0 28 41. 8 82 07 88 | Mail: anthu273@gmail.com Pfarrer Ravi Chend Gurram Telefon: 0 28 41. 8 80 85 – 115 | Mail: gurramravic@yahoo.com Claudia Ortmann-Habrichs Pastoralreferentin | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 150 | Mail: ortmann-habrichs@gmx.de Nadine Leygraf Sozialpädagogin | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 160 | Mail: leygraf@bistum-muenster.de KRANKHAUSSEELSORGE-TEAM: Wenn Angehörige von Ihnen im Krankenhaus liegen und besucht werden möchten, wenden Sie sich gerne an: Reiner Ottersbach Pastoralreferent | Telefon: 0 28 41. 1 07– 1 33 20 | Mail: ottersbach@bistum-muenster.de Angelika Helmrich Pastoralreferentin | Telefon: 0 28 41. 1 07– 1 33 21 | Mail: helmrich-a@bistum-muenster.de DIE PFARRBÜROS VON ST. JOSEF: Gemeindebezirk St. Josef Kastell 11 | 47441 Moers | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 100 | Fax: 0 28 41. 880 85 – 109 Gemeindebezirk St. Bonifatius Bonifatiusstr. 100 | 47441 Moers | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 120 | Fax: 0 28 41. 880 85 – 129 Gemeindebezirk St. Ludger Bahnhofstr. 12 – 22 | 47447 Moers | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 110 Alle Pfarrbüros haben die gemeinsame E-Mail-Adresse: stjosef-moers@bistum-muenster.de Verwaltungsreferent Günter Draken | Mo. + Di | Kastell 11 | 47441 Moers | Telefon: 0 28 41. 880 85 – 170 | Mail: draken@bistum-muenster.de ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜROS: Kastell 11: Mo. + Mi. 9.00 – 12.00 Uhr | Do. 14.00 – 17.00 Uhr | Fr. 9.00 – 11.00 Uhr Bonifatiusstr. 100: Mi. 14.00 – 16.00 Uhr Bahnhofstr. 12 – 22: Di. 9.00 – 11.00 Uhr 20 |
SAKRISTANE: HEIME DER PFARREI: Kirche St. Josef (J) Don-Bosco-Heim, Filder Str. 2 Justyna Erren-Antecka (B) Pfarrheim St. Bonifatius, Bonifatiusstr. 104 Kirche St. Bonifatius | St. Ludger Johann Werner (L) Pfarr- und Jugendheim, Bahnhofstr. 12 Kapelle St. Josef-Krankenhaus Zuständig für Vermietung: Andrea Schwab 0 28 41. 9 98 08 80 Mail: hausleitung@sankt-josef-moers.de KIRCHENMUSIKER: Arnim Bartetzky 01 63. 880 76 07 CHÖRE: St. Josef-Krankenhaus (J) Kirchenchor St. Josef | Di. 19.30 Uhr Rosa Kusber | Sa. Arnim Bartetzky 01 63. 880 76 07 (B) Josefsband | Mo. 20.00 Uhr LEITUNGSGREMIEN DER GEMEINDE: Christian Schwab 0 28 41. 9 98 08 80 Kirchenvorstand (J) Junger Chor „taktzente“ | Fr. 20.00 Uhr Stellv. Vorsitzender: Georg Laus Ulrike Weiss 0 28 45. 47 11 Pfarreirat (L) Chor Cantando | Mo. 20.00 Uhr Martin Bahl 0 28 41. 3 06 19 Mareike Brockerhoff 0 20 65. 6 76 15 67 St. Josef-Rat Michaela Damme 0 28 41. 76 99 77 ANGEBOTE FÜR St. Ludger-Rat KINDER UND JUGENDLICHE: Bettina Laudage 0 28 41. 6 11 06 (J) (B) (L) Messdiener/innen St. Bonifatius-Rat (B) Andreas Kluyken Andrea Schwab 0 28 41. 9 98 08 80 (L) Martina Müsch 0 28 41. 88 76 97 (J) KJG – Kath. Junge Gemeinde KINDERTAGESSTÄTTEN: Michaela Damme 0 28 41. 76 99 77 Verbundleitung Karina Göbel-Scherken 0 28 41. 880 85 – 130 (J) DPSG – Pfadfinderschaft St. Georg Mail: goebel@bistum-muenster.de Stammesvorsitzende: Alf Bartmann 0 28 41. 3 64 99 Kindergarten St. Josef I Kastell Wolfgang Otto 0 28 41. 2 99 69 Claudia Osinski 0 28 41. 880 85 – 200 Kindergarten St. Josef II Vinn SPIELKREIS Monika Schneider 0 28 41. 880 85 – 230 (L) Krabbelgruppe für Kinder von 1 bis 3 Jahre Montessori Kinderhaus Asberg Anita Reis Angela Cleven 0 28 41. 880 85 – 220 reisanita@aol.com Kindergarten St. Ludger Kapellen Heike Joseph 0 28 41. 880 85 – 210 | 21
STERNSINGER: KATHOLISCHE (J) Elisabeth Marquardt 0 28 41. 1 86 61 ARBEITNEHMERBEWEGUNG (KAB): Mail: sternsinger-stjosef@t-online.de (L) Bärbel Likar 0 28 41. 9 63 55 (B) Silvia Kleinwegen 01 57. 58 42 36 54 Mail: silviakleinwegen@gmx.de Rebecca Völker 01 63. 9 05 12 85 SENIOREN Mail: rvoelker@unitybox.de (B) jeweils 2. Mittwoch im Monat | 15.00 Uhr Messfeier (L) Barbara Wessel 0 28 41. 8 89 30 80 (L) jeweils 3. Donnerstag im Monat | 15.00 Uhr Messfeier Anita Reis und Ulrike Bader BIBELKREISE/GLAUBENSGESPRÄCH: FAMILIENKREIS: (J) Bibelkreis Ina Gietmann Mail: ina.gietmann@gmx.de Albert Heinemann 0 28 41. 3 42 71 (L) Bibelkreis Carlheinz Becker 0 28 41. 9 63 06 CARITASKONFERENZEN: (J) Eheleute Schürings 0 28 41. 2 75 12 (B) Irmtraud Jagmann 0 28 41. 9 36 68 WORTGOTTESDIENSTE: (B) Marianne Wasserscheid 0 28 41. 5 64 26 (J) Wortgottesdienste, Andachten, Anbetungen (B) Karin Wirtz 0 28 41. 3 20 92 Monika Franke BESUCHSDIENSTE FÜR ALTENHEIME: (J) Schloerstift KINDERWORTGOTTESDIENSTE: Edeltraud Marx 0 28 41. 2 78 66 (J) Claudia Ortmann-Habrichs (J) Seniorenstift Bethanien Hildegard Weiss 0 28 45. 7 90 96 23 (B) Pfarrcaritas St. Bonifatius FAMILIENMESSEN: Frau Jagmann / Frau Wasserscheid siehe oben (L) Petra Gogoll 0 21 51. 53 54 24 KATH. FRAUENGEMEINSCHAFT (KFD): LEKTOREN- UND KOMMUNIONHELFER: (J) Ansprechpartnerin: (B) Karla Laus Elisabeth Beyer 0 28 41. 3 53 08 (B) Ansprechpartnerin: (L) Paul Kajüter 0 28 41. 6 17 58 Helga Klaffki 0 28 41. 50 96 03 Christiane Lang 0 28 41. 544 93 (L) Ansprechpartnerin: SENIORENMESSDIENER: Andrea Kentrat (J) St. Josef-Krankenhaus Barbara Wessel 0 28 41.8 89 30 80 Hans Rückert ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK: (B) Karin Knüfermann 0 28 41. 9 31 40 63 (B) Monika Heinemann 0 28 41. 3 42 71 22 |
KATECHESE: SONSTIGES: (J) (B) (L) Erstkommunion (B) Schützenbruderschaft: Claudia Ortmann-Habrichs 0 28 41. 880 85 – 150 Oliver Kosboth okosboth@aol.com (J) (B) (L) Firmung Beratung und Hilfe Krankenhaus St. Josef: Karina Göbel-Scherken 0 28 41. 880 85 – 130 Asberger Str. 4 0 28 41. 1 07 – 1 Caritasverband, Moers-Xanten e. V.: EINE-WELT-GRUPPEN: Beratung in besonderen sozialen Schwierigkeiten, (B) Mexico-Kreis Suchtberatung, Sozialstation 0 28 41. 9 01 00 Bernhard Olschowka 0 28 41. 5 80 33 Augusta-Treff: (J) Eine-Welt-Laden Augustastr. 9a evangelische Stadtkirche im "blauen Raum" Birgit Schulte-Kellinghaus 0 28 41. 880 48 44 Eingang Haagstraße Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 11.00 − 14.00 Uhr Jacke wie Hose: Peter Bongertz 0 28 41. 4 67 99 Haagstr. 26 0 28 41. 90 10 50 Roswitha Paschen 0 28 41. 2 99 33 Schwangerenberatung: (B) Eine Welt- Laden Haagstr. 1 0 28 41. 92 25 10 Drususstr. 2 Ehe- und Familienberatung: Essenberger Str. 6a 0 28 41. 2 37 30 HOMEPAGE: SkF – Sozialdienst kath. Frauen: Karina Göbel-Scherken, Haagstr. 1 0 28 41. 2 25 16 Nicole Gottlieb-Nilius Mail: homepage-stjosef-moers@bistum-muenster.de SkF Frauenhaus: 0 28 41. 50 45 31 www.sankt-josef-moers.de SkM – Sozialdienst kath. Männer: Ostring 1 0 28 41. 90 10 800 Telefonseelsorge: ev. 08 00 .1 11 01 11 kath. 08 00 .1 11 02 22 Auflösung des Rätsels auf Seite 11: Der Weg von der Feder IMPRESSUM V.i.S.d.P.: Pfr. Herbert Werth Herausgeber: Der nächste Pfarrbrief erscheint im Dezember 2021, Katholische Pfarrgemeinde St. Josef Redaktionsschluss: 07.10.2021 Kastell 11, 47441 Moers Telefon: 0 28 41. 880 85 – 100 Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Mail: stjosef-moers@bistum-muenster.de Beiträge auszuwählen, sinnerhaltend zu ändern bzw. zu kürzen oder dem Layout anzupassen. Redaktionsteam & Gestaltung: Herbert Werth/Karina Göbel-Scherken/Marita Giesen/ Titel-/Hintergrundbild: Created by Freepik Nicole Gottlieb-Nilius | 23
Komm, Heiliger Geist ST. JOSEF ST. BONIFATIUS MOERS MOERS-ASBERG ST. LUDGER DREI KIRCHEN. MOERS-KAPELLEN EINE GEMEINDE. WWW.SANKT-JOSEF-MOERS.DE
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