PLATSCH - DAS SOMMERLAGER AUF DER SOCA REUSS TROPHY UND SLALOM BIEL - SOLOTHURNER KAJAKFAHRER
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2018 PLaTscH Mitteilungsblatt der Solothurner Kajakfahrer Das Sommer- lager auf der Soca Reuss Trophy und Slalom Biel solothurner-kajakfahrer.ch 1
Gold Club Schweiz M itt e ilu ng sbl a tt d Inhalt kfahrer , Ausgabe 201 e aj a 8 thurner K r Solo unterstützt den Kanusport 5 Seite des Präsidenten www.goldclubschweiz.ch 6 News und Ehrung von Meli 7 Vielen Dank den Sponsoren 8-11 Osterlager in Die 12 Wir suchen Dich! 13 Robin Häfeli erfolgreich an der EM 14-19 Sommerlager in Saint-Pierre de Boeuf 20 Jugendslalom in Biel 22-29 SKFler paddeln auf der Soca 30 Kanutotal 2018 31 Reuss Trophy 32-33 lustige Schnappschüsse Wir sind 34-35 Traininscenter Koch wie der Lieblingsfilm: 36-37 Medallienspiegel 2018 immer eine gute Wahl. Impressum: Auflage: 500 Exemplare Redaktion und Banking heisst für uns, unsere Kunden mit persönlichem, Gestaltung: Ellin Anderegg raschem und zuverlässigem Service zu begeistern. Fotos: Peter Probst, Reto regiobank.ch Schläppi, Christin Probst, und viele mehr... 3
Vorstand 2018 Solothurner Kajakfahrer Seite des Präsidenten Präsident Peter Probst Tannenweg 5, 4552 Derendingen P 032 682 11 01 G 032 682 03 03 Da hat der Präsident gut lachen. Ein perfekter Sommer mit viel Schwimmen in der Aare. Es N 079 426 72 12 Fax 032 682 03 05 war ein schöner Genuss. Das Bootshaus wurde rege benützt. peter@probst.ag Die Kanu Weltmeisterschaften auf der Muota sind vorüber. Unser Klub stellte das Bau Team an der WM: Norbert Tischer, Reto Schläppi, Jürg Räz, Barbara Schweizer und ich haben alles Vizepräsidentin Kristin Amstutz Schläppi Reinertstrasse 43, 4515 Oberdorf bestens gemeistert in diesen 10 Tagen. Ich bedanke mich hier nochmals für die gute Zusam- P 032 622 85 94 N 078 666 85 94 menarbeit und für ihr unentgeltliches Engagement für den Kanusport. kristin.amstutz@gmx.ch Ich kann auch gut lachen für die hervorragenden Resultate an der Sportlerfront. Die erwartende Goldmedaille an der Heim-WM von Meli blieb leider aus, dafür holte sie ei- Finanzen Jürg Räz Moosbachweg 8, 2545 Selzach ne Bronzene und zwei Wochen später gewann Meli den Gesamtweltcup. Melanie ist die eif- P 032 621 66 54 G 032 627 60 76 rigste Sammlerin von Medaillen und hat uns alle weit überholt. Aber auch Nico Meier und N 079 433 19 34 juerg.raez@raezvogt.ch unsere Youngsters mit Robin Häfeli, Basil Jenni und Leano Meier haben sich mit sehr guten Resultaten in Szene gesetzt. Die Berichte im Platsch. Aktuarin Rahel Ostermeier Franz Langweg 5, 4500 Solothurn Rund ums Bootshaus wird gebaut. Einerseits entsteht auf der Strasse ein neuer Radweg, der N 079 329 71 80 rahel.o@outlook.com unsere Parkplätze tangiert. Zudem werden auf dem SKF-Areal noch die fälligen Bauarbeiten Techn. Leiterin Christin Probst Schlössliweg 9, 4500 Solothurn durchgeführt. Dazu gehören die Erhöhung der Mauer bei den Bootsplätzen West sowie ein N 078 824 64 55 christin.probst@gmail.com neuer Plattenbelag und ein neues Geländer. Bei den unteren Boxen werden zwei neue Tore erstellt und zudem wird ein Wasseranschluss mit einer Aussendusche unten an den Treppen montiert. Auf eine Überdachung der Veranda haben wir vorerst verzichten, weil die Kosten Bootshauswart Pascal Ryf Weidenweg 2a, 4562 Biberist zu hoch sind. Eine andere Variante wir nun mit einem Sonnensegel geprüft. Trainer N 079 192 80 22 pascal.ryf@gawnet.ch Trainer Julian Hasler Löwengasse 4, 4500 Solothurn Im Dezember entscheidet die Bürgerversammlung Derendingen über den Verkauf der Gar- N 079 726 76 48 julianhasler01@gmail.com deroben am Kanal an uns. Die Bürgergemeinde hat uns ein sehr gutes Angebot unterbreitet, das wir angenommen haben. Hoffen wir, dass es am 3. Dezember klappen wird. Kurse Erwachsene Norbert Tischer Weiherstrasse 1a, 4512 Bellach Nun etwas in eigener Sache. An der nächsten Generalversammlung gebe ich das Amt als Prä- sident nach 35 Jahren ab in jüngere Hände. 35 Jahre sind eine lange Zeit und ich habe viel Tourenwesen P 032 618 25 63 G 032 530 44 04 in diesem Klub erlebt und auch versucht, die Richtung zu steuern. Ich habe viel einbringen N 079 703 60 11 Fax 032 530 44 04 können aber auch sehr viel dazu gelernt. Ohne die Mitarbeit mit den Vorstandsmitgliedern norbert.tischer@bluewin.ch hätten wir nie so weit kommen können. Unser Klub steht finanziell hervorragend da, ist sehr vernetzt, hat viele junge Sportler, ein Kanuleistungszentrum, ein tolles Leiterteam und und und… Ich bin froh, dass ich solange mithelfen konnte. Sicher war ich nicht immer der Liebs- Revisoren: te – aber was soll’s. Nur das Resultat zählt. Danken möchte ich Moni, Chrigi und Thomas, die Alina Hasler Bielstrasse 27, 4500 Solothurn, 079 726 76 49, alina.hasler@bluewin.ch öfters mal auf mich verzichten mussten. Julius Oswald Schlössliweg 5, 4500 Solothurn 079 221 89 22, ǤǤ̷Ǥ An der nächsten GV wählt ihr den neuen Präsidenten. Ich hoffe, dass viele Mitglieder kom- Urs Wattinger Kieferweg 5, 4553 Subingen 076 433 44 07 ̷Ǥ men können. Dieses Mal haben wir einen anderen Versammlungsort. Die GV findet in der Kultur-Giessi in Derendingen statt. Eine Einladung folgt. ʹͲͳͺͲͳʹͻ Peter 4 5
News • Unsere technische Leiterin Christin Probst hat am 18.8.2018 ihren zweiten Sohn Noé geboren. Beide sind wohlauf, Wir gratulieren Christin, Thomas und Luan recht herzlich. • Wir danken allen Helfern und Kuchen-Bäcker/Innen am Slalom in Derendingen und an der Reusstrophy recht herzlich für den tollen Einsatz. • Die Zahlungsmoral war bis auf die Wenigen dieses Jahr ausgezeichnet, Der Kassier dankt. • Wir haben zuwenig WCs, Duschen und auch die Umkleideräume sollten grösser wer- den. Deshalb hat eine Arbeitsgruppe mit den Mitgliedern Reto Schläppi, Jürg Räz, Pas- cal Ryf, Niklaus Birri, Daniel Peter und Martin Gutknecht ihre Arbeit aufgenommen. Apero Meli Wir danken unseren Sponsoren recht herzlich und hoffen, dass unsere Mitglieder diese Firmen berücksichtigen werden. Klubsponsoren 2018 • Mathys & Scheitlin AG • Agathon AG, Bellach • Probst AG • Hautle, Anderegg und Partner AG • Regiobank Solothurn • Allianz Suisse Anton Orlando • Carrosserie Scheidegger AG • Steichenberg Anwälte Bussponsoren 2018 • André Wyss GmbH + Pax Versicherungen • BKS Kabel-Service AG • Aerni Elektroanlagen • Kälin Otto, Bellach 6 7
Gründonnerstag Anreise ten wir zu unserer ersten Fahrt aufbre- Auch in diesem Jahr konnte Lagerchef chen. Da der Wasserstand der Flüsse um Nörbi nur ein kleines, aber feines Trüpp- Die ideal war, wollten wir nicht unnötig chen von dreizehn Leuten zur Teilnahme Zeit mit einer Aufwärmfahrt auf dem Drô- bewegen. Schade für die Daheimgeblie- me verschwenden, sondern gleich zur Sa- benen, denn wir traffen auf ideale Was- che kommen und begannen mit dem Bez. serstände und ausgenommen von einigen Kenner der Gegend wissen, dass die Fahrt Regenschauern auf gutes Wetter (jeden- auf dem Bez gleich mit einem speziellen falls sicher besser als Zuhause). Auftakt beginnt, nämlich dem Schlitz. Oft Die Anfahrt nach Die am Donnerstag ge- ist der Schlitz eine rechte Herausforde- staltete sich nicht für alle gleich einfach. rung, in diesem Jahr war der Wasserstand Während ich am Donnerstag gegen Mit- aber ideal und die Pulskurve ging vor der tag abfuhr und problemlos durchfahren Anfahrt nicht speziell indie Höhe. Dieses konnte, hatten andere einige Schwie- Mal verlief die Schlitzpassage seidenfein rigkeiten. Selbstverschuldet war die Rei- ohne grössere Schwierigkeiten. Ich kann seroute von Nörbi und Probst’s. Anstatt mich aber auch erinnern, dass wir einmal schnellste Route, gaben sie „kürzeste“ Mänu mit Wurfsäcken und mehr aus der Route ins Navi ein und fuhren so nach Gre- Walze retten mussten und vor vielen Jah- noble durch sehr ländliches Gebiet durch ren kenterte ich einmal im Schlitz, verkeil- das gesamte Hochplateau des Vercors. te mein Paddel an den Seitenwänden und Schöne Route, aber zwei Sunden länger. verfing mich darin. Gut, dass ich damals Gudis und Räzes konnten erst am späteren ein Metallpaddel hatte und es nach der Nachmittag abfahren und wollten den Bergung einfach wieder zurück biegen gewohnten Weg über den Mèné-Pass konnte. Nach dem Schlitz stiegen die nicht wählen. Gudis waren schon fast oben, ganz so Mutigen ein, darunter auch Wild- als sie merkten, dass eine Schlammlawi- wasserneuling Mia. Als ich die Luftsäcke ne den Weg blockiert und sie umkehren unserer Tochter vor der Fahrt aufblasen und den Umweg über den Grimone-Pass wollte und nach einigen Minuten immer nehmen mussten. Jürg und Baba erreilte noch kein merkbarer Unterschied festzu- dasselbe Schicksel, allerdings wurden sie stellen war, kontrollierte ich die Luftsä- bereits kurz nach der Abzweigung zum cke umd musste feststellen, dass die Mäu- Pass umgeleitet. Gar nicht erst nach Die se während den Wintermonaten mit den kamen Kristin und Mia im Klubbus. Nach Luftsäcken kurzen Prozess gemacht hatte mehreren Unfällen und einem Superstau zw. Lausanne und Morges gaben sie noch Osterlager fünf Stunden Fahrt in Annecy entnervt auf und suchten sich eine Unterkunft in einem Formule 1. Sie kamen dann doch noch am Freitag kurz vor Mittag auf unse- rem Traditionscamping in Die an. in Die (von Reto Schläppi) Karfreitag: Bez Nachdem alle Lagerteilnehmer in Die an- gekommen sind und vor allem auch der Klubbus mit den Booten da war, konn- 8 9
Eigentlich standen Nörbis Bratkartoffeln recht tiefe Schneefallgrenze hatte da- als Abendessen auf dem Programm; leider zu geführt, dass der viele Regen bei der wurde beim Eröffnungsapéro des Cam- höher gelegenen Archiane offenbar als pingrestaurants so viel Pizza und andere fei- Schnee gefallen ist und dort geblieben ist. ne Sachen aufgetischt, dass anschliessend Also Planänderung: Fahrt auf der Archia- niemand mehr Hunger hatte. Resultat: ein ne ab dem Friedhof in Mene, dafür weiter verschnupfter Nörbi und das Essen wurde hinunter als geplant. Nicht viel Wasser auf auf den nächsten Abend verschoben. der Archiane, aber gut fahrbar und ab der Einmündung in den Bez war der Wasser- Samstag Roanne stand wieder optimal. Aufgrund der starken Regenfälle ent- Nachtessen wie immer, traditionell im schieden wir, am Samstag bereits die Campingrestaurant und ein kleines Grüpp- Roanne zu paddeln, aber wie immer am chen genoss danach noch einen Drink in wieder zurück im Camping. Mittagessen, Ostersamstag musste zuerst der speziel- Räz´s neuem Supercamper, den Jürg und Aufräumen, Klubzelt abbauen und dann le Markt in Die besucht werden. Danach Baba schon bald für einen längeren Trip auf die Rückfahrt. Da der Mene-Pass im- ging es aber los und wir trafen beim Ein- nach Amerika einschiffen werden. An die- mer noch gesperrt war, ging die Fahrt für stiegsort auf einen idealen Wasserstand. ser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön einmal über den Col de Grimone, was ca. Noch selten konnten wir die Roanne so an Baba, die uns fast jeden Tag chauffier- 20 min Umweg bedeutet. problemlos befahren und alle hatten ei- te und uns so ermöglichte, dass alle aufs nen Riesenspass, bei blauem Himmel und Wasser konnten. Sie lässt sich zwar nicht optimalem Wasserstand durch die schöne mehr dazu überreden, doch wieder ein- Schlucht fahren zu können. Nachdem der mal mit aufs Wasser zu kommen, fährt etwas schwierigere Teil vorbei war, stie- aber den Klubbus sicher und pünktlich an gen auch Mia und Paddy ein und paddel- den Ausstiegsort. Merci vüu mou! ten das Schlussstück mit. Eine etwas schwierige Phase gab es dann Montag Drome noch auf der Rückfahrt, als Kristin partout Zum Schluss stand noch die Fahrt auf dem . Merkt euch: Eine optische Kontrolle, ob nicht einsehen wollte, dass die Männer Drome auf dem Programm, der norma- die Luftsäcke vorhanden sind, heisst nicht, jetzt sofort ein Bierchen trinken mussten lerweise als Auftaktsfahrt befahren wird. dass sie auch funktionstüchtig sind! Der Bez und absolut keine Zeit hatten, vor dem Eine kurze, nicht besonders schwierige hatte einen tollen Wasserstand und war der Supermarkt zu warten, bis der Einkauf be- Fahrt zurück nach Die. Da das Wetter eher ideale Einstieg für Jung und Alt. endet war. So stieg dann eine leicht verär- kühl war und auch der Wind blies, wur- Schade war, dass es gegen Abend ein Gewit- gerte Kristin beim Intermarche in Die aus, de nicht viel gespielt und wir waren bald ter mit allem Dazugehörigen, sprich Blitz, die Männer kamen zu ihrem verdienten Donner, Hagel und sehr viel Niederschlag Bier im Camping und soviel ich weiss, wur- gab. Innert kurzer Zeit war alles unter Was- de Kristin dann irgendwann von irgend- ser und die Lagerteilnehmer flüchteten ins wem auch wieder abgeholt. Klubzelt oder ihre Camper. Nörbis Bastel- kunst wurden klare Grenzen aufgezeigt. Er Sonntag Archiane (jedenfalls teilweise) musste während der ganzen Nacht einen Ei- In der Hoffnung, auch auf der Archiane mer in seinem schönen Camper aufstellen. einen guten Wasserstand anzutreffen, Eine selbstgebastelte Kabeldurchführung machten wir uns auf die Fahrt zum Ein- im Dach seines Campers war nicht sorgfäl- stieg, mussten aber bereits bei der Ab- tig genug abgedichtet und es floss reichlich zweigung bei Mene einsehen, dass der Wasser hinein. obere Teil nicht fahrbar sein wird. Die
offene Stellen We need you!! Zur Vervollständigung und Verstärkung unseres Vorstands sind wir auf der Suche nach: Foto: Annalena Kuttenberger - einem/r Kassier/in (Nachfolger gesucht) Du magst das Jonglieren mit Zahlen und möchtest dich für den Verein engagieren? Dann suchen wir dich! Für mehr Infos stehen Jürg Räz und Peter Probst zur Verfügung. Robin Häfeli fährt beinahe aufs Podest - einem/r technischen Leiter/in (Nachfolger gesucht) der Kanu-EM in Skopje! Zeitungsbericht vom 2. August 2018 Unsere aktuelle technische Leiterin wird kürzertreten und deshalb sind wir auf der Su- che nach einem/r neuem/n technischen Leiter/in. Nimmst du aktiv am Klubleben teil, Die Schweizer Junioren- und U23-Natio- sehr zufrieden sein und freute sich darü- interessierst dich für die Nachwuchsförderung und magst auch Administratives? Dann nalmannschaft ist heute mit dem Klassi- ber, seine Bestleistung im wichtigsten Ren- bist du möglicherweise die richtige Person! Melde dich bei Christin Probst oder Kristin krennen in die Europameisterschaften des nen des Jahres gezeigt zu haben. Amstutz für mehr Infos. Wildwasserrennsports auf der Treska nahe Ebenfalls ein Topten-Resultat gelang dem Skopje gestartet. Komplett über sich hin- U23-Fahrer Nico Meier: er war zwar mit sei- - Website-Verantwortliche/r (neu) ausgewachsen ist der erst siebzehnjährige ner Leistung nicht ganz zufrieden, lief es Unsere Webseite sucht einen neuen Webmaster. Magst du neue Medien und hast das Robin Häfeli aus Langendorf, der im Ka- ihm doch nicht optimal in der Mittagshit- Flair für Gestaltung & Pflege von Webseiten, dann wäre dieser neu geschaffene Job ge- nu-Leistungszentrum Solothurn trainiert. ze des feucht-heissen Klimas Mazedoniens. nau richtig für dich. Nebst der Webseite brauchen wir Unterstützung beim à jour-Hal- Schon bei Zieleinfahrt zeigte sich, dass ihm Mit dem zehnten Schlussrang klassierte er ten unserer Facebook-Seite sowie beim Eröffnen & Unterhalten eines Instagram-Profils, sicher ein gutes Rennen auf der nur zehn sich gerade noch im Bereich seines Mini- sodass unser Klub mit der modernen Zeit der Medien mithalten kann. Minuten dauernden und wildwassertech- malziels. Gerne wäre der Solothurner in nisch recht einfachen Strecke gelungen seinem letzten U23-Jahr noch etwas wei- sein musste. Dass sich dann aber einer nach ter Richtung Spitze vorgestossen. Vielleicht Wichtig: alle Klubmitglieder die sich für die offenen Ämtlis interessieren sollen/dürfen dem anderen hinter Häfeli in der Rangliste gelingt ihm der nötige Exploit ja am Wo- sich melden. Auch wenn du erst vor kurzem dem Klub beigetreten bist oder bisher noch einordnete, und er damit sein Optimalziel, chenende über die Sprintdistanz. Etwas nicht aktiv am Klubleben teilgenommen hast! einen Vorstoss in die zehn Besten, bei wei- mit der Hitze zu kämpfen hatte auch sein tem übertraf, damit hatte weder seine Trai- Bruder Leano Meier, der mit seinen knapp nerin noch er selber gerechnet. Schliesslich neunzehn Jahren zum ersten Mal in die- Zudem: möchtest du dich ohne weitere Verpflichtungen für den Verein einsetzen und musste er sich nur dem Franzosen Augus- ser Kategorie an den Start ging. Mit sei- uns unterstützen beim Organisieren von Anlässen wie Schnuppertag, Aareschwimmen, tin Reboul, dem Italiener Francesco Ciotoli nem 17. Schlussrang kann er, kurz nach Ab- Klubfest, etc.? Wir sind immer wieder auf der Suche nach unterstützenden Händen – und dem Deutschen Ben Langenbeck ge- schluss seiner Matura, dennoch sehr zufrie- zögere nicht und nimm Kontakt auf mit jemandem aus dem Vorstand! schlagen geben. den sein. Im gleichen Rennen am Start war auch sein Alle vier Solothurner werden morgen bei Teamkollege Basil Jenni, der sich nur knapp den Mannschaftsrennen wieder im Einsatz über eine Teamregelung für die EM qualifi- stehen. Robin Häfeli und Basil Jenni starten zieren konnte. Sein erstes Einzelrennen an gemeinsam mit dem Nidwaldner Cornel einem internationalen Grossanlass bestritt Bretscher bei den Junioren, Nico und Le- der 16-jährige vor allem um Erfahrungen ano Meier gehen mit dem Luzerner Linus zu sammeln. Mit einem 26. Rang konnte er Bolzern bei der U23 an den Start. 12 13
eine Herausforderung war. Ausser Leano und den Leitern gingen alle schwimmen. Zum Glück war die Wassertemperatur angenehm. Nur ein paar Tropfen fielen, ansonsten, blieb das Wetter in Ordnung. Am Abend genossen wir ein feines Essen am Kanal und liessen den Tag ausklingen. Montag (Leano, Emily, Mia) Nach einer kühlen Nacht, fing der Tag gleich mit dem ersten Highlight, der Ovi Crunchy Cream zum Frühstück, an. Nach- dem alle gesättigt waren, gingen Leano und Basil mit den Abfahrtsbooten bereits auf die Strecke, um vom noch leeren Ka- nal zu profitieren. Später stiessen dann die unerfahreneren Paddler nach eini- gen Einwärmübungen auf dem See dazu, während die geübteren Paddler mit Thijs Frühlinglager in den Slalombooten unterwegs waren. Frühlingslager Nach einigen unfreiwilligen Badeeinla- gen, genossen wir die warmen Sonnen- strahlen beim Mittagessen. Nach einer langen Mittagspause mit Gemeinschafts- spielen und Sonnenbädern, hatten alle Freude, als wir wieder aufs Wasser konn- Saint Pierre in Saint dede Pierre Boeuf Boeuf ten. Die weniger geübten, lernten im un- teren Kanalabschnitt das ein- und ausfah- ren aus den Kehrwassern und den Um- gang mit den verschiedenen Strömungen. Zum Schluss stiess die erfahrenere Grup- pe mit Chantal dazu, um noch die tra- Sonntag Er erklärte ihr den Weg zu unserem Platz erschien, wurden wir langsam unruhig. (Amanda, Pascal, Reto) (wo wir übrigens bereits auf sie warteten) Nach weiteren 5 min nahm Kristin ihr Velo Nach einer langweiligen, aber doch un- in kanutechnisch richtiger Art, nämlich in ab dem Camper und ging auf die Suche, terhaltsamen Fahrt nach Saint Pierre de Flussrichtung gesehen. Da Chantal aber aber weder links noch rechts des Dammes Boeuf kamen wir endlich um halb zwei flussaufwärts loslief, interpretierte sie wurde Chantal gesichtet. Erst nach ca. 30 an. Schon am Anfang unseres Frühlings- die Anweisung „links“ so wie sie lief und min fand sie dann den Weg zurück zu uns. lager begannen die Probleme. Chantal spurtete genau in die falsche Richtung los. Trotz Chantals Misserfolg war der Rest des musste von Anfang an in ihre Orientie- Wir sahen sie noch von unserem Platz aus Tages ein voller Erfolg. Bevor wir ins Was- rungsfähigkeiten beweisen. Nach der Info und hofften, dass sie einfach den Umweg ser gingen bauten wir alles auf. über unseren Campingplatz, verstand sie über die Strasse nehmen würde. Nachdem Wir mussten gleich zum Anfang die gross- eine Anweisung des Campingchefs falsch. sie aber 5 min später immer noch nicht en Strömungen bewältigen, was für einige 14
die Fahrt durch die Monsterwelle ganz oben wagen. Obwohl auf den Serienfotos oft nur die Walze und die Wel- len zu sehen war, da die Kanuten teilwei- se komplett unter Wasser gedrückt wur- den, kamen fast alle ohne Kenterung durch. Den Vogel schoss aber Amanda ab; nachdem sie die Stelle problemlos passiert hatte, machte sie erfreut die Amandapo- Mittwoch se (eine Hand in die Luft, die andere am (Reto) Paddel), kam einem Stein zu nahe und um Geplant war, nur halbtags zu trainieren war sie. und dann am Nachmittag als Erholung Nach dem Mittagessen sollte eigentlich einen Ausflug zu machen. Die ersten das Nachmittagsprogramm starten. Der Schwierigkeiten traten bereits am morgen Bus konnte aber immer noch nicht ge- früh auf, als der Klubbus eigentlich zum startet werden. Also wurde zur Variante Brot holen verwendet werden sollte, aber 2 gegriffen: Bus zum Camper schieben um ditionellen Schwimm-und Rettungsübun- zu lachen. Nach dem hektischen Ausräu- wieder einmal nur stotterte und nicht zum ihn dann vom Camper aus überbrücken gen zu absolvieren. Völlig durchnässt und men gingen wir aufs Wasser. Leano ging Laufen gebracht werden konnte. Also Bus zu können. Leider funktionierte auch das erschöpft freuten sich alle auf eine war- auf den See und die anderen fuhren den an das Ladegerät anschliessen und das nicht, möglicherweise war diese Varian- me Dusche. Mit einem feinen Abendessen Kanal von oben nach unten ab. Am Abend Beste für den Nachmittag hoffen. Nach- te nicht geeignet. Daher wurde der ge- ging der Tag auch schon dem Ende zu, nur ging Leano mit Kristin in den nahe gelege- dem Mia gestern mit Erbrechen, Übelkeit plante Ausflug zum 30 minütigen Spazier- ein kleiner Regenschauer sorgte noch für nen Decathlon, um ein neues Zelt kaufen. und Fieber den Tag im Bett verbringen gang zum Kanuladen im Dorf und wieder stressige Umbauarbeiten. Der Tag wurde mit Retos Kochkünsten be- musste, erwischte es heute Leano. Offen- zurück in die Base Nautique Dort spen- endet. bar bekommt das Rhonewasser nicht allen dierte die Lagerchefin Chantal eine Gla- Dienstag gleich gut. Dafür machten die Nachwuchs- ce aus der Lagerkasse im Restaurant. Der (Basil, Thomas, Viktor) leute (inkl. Thomas) erneut Riesenfort- Rest des Nachmittags wurde mit Faulen- Nach einer unangenehmen Nacht mit schritte in ihrer Wildwassertechnik und zen und „Sechs nimmt“ verbracht. Da na- stürmischem Wind und Regen, stärkten haben den Kanal mitterweile gut im Griff. wir uns mit einem Frühstück. Leano und Kenterungen gab es zwar nach wie vor, Basil gingen mit den Abfahrtsbooten aber: „wer nichts riskiert, gewinnt nichts“. auf den Kanal das Kehrwasser einfahren So konnten alle Fitten (ausser Mia und Le- üben. Nach dem Traversieren steckte Basil ano) zum Abschluss des Morgentrainings quer im Kanal zwischen zwei Steinen fest. Währenddem lernten die weniger geüb- ten die Grundlagen des Wildwasserfahren kennen. Später gingen sie auf den Kanal um das Kehrwasser einfahren zu üben. Wobei die Schwierigkeit erhöht wurde, indem sie sich von unten nach oben vorar- beiteten. Nach dem Mittagsbrunch zerr- störte der starke Wind das Familien-Zelt von Leano. Chantal sagte uns noch ,,wir sollten die Schuhe ausziehen bevor wir ins kaputte Zelt gehen“. Alle begannen
türlich die einzigen Lebensmittelläden im Freitag Dorf am Mittwochnachmittag geschlos- (Basil, Thomas, Viktor) sen hatten, machten die Lagerchefin Nach einigen Packaktionen und mit Früh- Chantal und Thomas einen Veloausflug stück im Magen, machten wir uns das letz- zum Supermarkt im übernächsten Dorf. te Mal aufs Wasser. Wie bereits am Tag Chantal bekam mein Velo aber nur noch zuvor waren Basil und Leano zu Beginn in mit restriktiven Auflagen, nachdem sie den Abfahrtsbooten unterwegs und ver- gestern Leano und Basil im Abfahrtstrai- suchten noch einige Male die Optimal-Li- ning vom Velo aus gecoacht hatte und da- nie zu fahren. Die inzwischen fast schon nach mein schönes Bike von oben bis un- erfahrenen Paddler versuchten derweil in ten voller Dreck einfach wieder zum Cam- den Slalombooten noch einige Kehrwas- per gestellt hatte. ser gut zu erwischen und sich selbst ei- ne Linie auf dem Kanal zu suchen. Später Donnerstag boote und Basil, Leano und Kristin erkun- trafen sich alle noch einmal beim ersten (Leano, Emily, Mia) deten in den Abfahrtsbooten den Kanal grossen Abfall um eine letzte Fahrt auf Von Sonnenstrahlen geweckt, gingen die von unten her. Anschliessend wechselten dem Kanal einzuleiten. Die Abfahrtsfah- Gruppen in ihren gewohnten Booten auf Basil und Leano noch zu Thijs ins Free- rer, welche inzwischen in den Freestyle- den Kanal um weiter an ihren Wildwasser- styleboot, um noch die schönen Surfwel- booten unterwegs waren, machten den fähigkeiten zu feilen. Um etwas Abwechs- len auszukosten. Etwas später als sonst Anfang und versuchten sich gleich noch lung in die Übungen zu bringen, versuch- kehrten die Paddler zu den Zelten zurück beim Surfen in dieser Welle. Die Paddler ten sich dann alle noch im rückwärts- und freuten sich bereits auf “Donnerstag der Gruppe Thijs und Kristin, in den Sla- oder Paddeln im Übergriff. Anschliessend ist Fajita-Tag“ (Wunschmenü Thijs). Nach lombooten, fuhren alle souverän und oh- wechselten die bisherigen Abfahrtsfahrer langem Zutaten Schneiden genossen wir ne zu schwimmen, den grossen Abfall hi- und Emily in die Abfahrtsboote. Hungrig im warmen Zelt unsere Fajitas und das an- nunter. Anschliessend genossen alle noch und erschöpft freuten sich alle auf das schliessende feine Dessert. Mit vollen Mä- ihre letzte Fahrt auf dem Kanal. Nach wei- Mittagessen. Nach der sonnigen aber win- gen und grosser Vorfreude auf den letz- teren Packarbeiten stürzten wir uns aufs digen Mittagspause, wechselten die Uner- ten Tag genossen wir den bunten Abend Mittagessen. Eine leichte Bis erschwerte fahreneren zum ersten Mal in die Slalom- bei gemütlichem Zusammensein. das Zeltabbauen noch leicht, doch dank gemeinsamem Anpacken beim Aufräu- men, Boot und Bus laden, waren wir sogar früher als geplant zur Abreise bereit. 18
Praktisch. Jugendslalom in Biel Am Samstag Morgen trafen wir uns beim Bootshaus in Derendingen, ladeten die Am nächsten Morgen stiessen noch Le- Matur oder Lehre? Mit einer Ausbildung Boote auf den Anhänger und fuhren an- ano, Robin und Julius hinzu um C1 und C2 bei Agathon geht beides, wenn Du schliessend mit dem Bus nach Biel. In Biel angekommen zogen wir uns um beim Rennen zu fahren. Kaum waren wir angekommen, mussten sich auch schon smart genug bist. Praktisch, oder? und trainierten auf dem bereits vorge- die Jüngeren, die C1 und die C2 Fahrer, steckten Parcour. Da sehr viele Kinder auf parat machen für ihre Rennen. Nach dem der Strecke übten war es etwas chaotisch Mittagessen durften auch die Älteren ihr und eng. Nach dem Mittagessen badeten Rennen fahren und zu guter Letzt kamen alle im Bielersee und die Jungs bauten noch unsere U34 Damen zum Fahren. eine Schwemmholzkonstruktion auf der Trotz Zeitmessungspanne war es ein sehr kleinen Insel in der Nähe des Ufers. An- erfolgreiches Rennen, da niemand geken- schliessend bereiteten wir uns auf das Re- tert ist, einige Podestplätze belegt wur- gattarennen vor. Anfangs waren alle et- den und uns die Sonne das ganze Wo- was ängstlich, da wir alle zum ersten Mal chenende angefeuert hat. in einem Regattaboot sassen, aber nach Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, ein paar Proberunden auf dem See wa- wofür wir fleissig K1, C1 uns C2 trainieren ren alle zuversichtlich und meisterten das werden. Rennen mit Bravour. hr@agathon.ch | www.agathon.ch/jobs 20 21
ein Jackson-Boot). Diese übten verschie- dene Tricks im Wildwasser und somit be- fanden sie sich mehr Unter-, als Überwas- ser. Mia hatte einige Probleme mit einem richtig fiesen Stein, so dass sie leider er- barmungslos kenterte. Und Robin hatte wahrscheinlich noch zu viel Kraft von der EM übrig, so dass es ihm gelang, dass sein Paddel auseinanderfiel. Daraufhin fuhr er als C1 weiter. Heute haben auch die meis- ten Paddler noch an ihrer Eskimorolle ge- arbeitet. Bei vielen klappte es schon wun- derbar und ohne Schwimmeinlagen. Nach dem Eskimotieren haben wir unse- re Boote aus dem Wasser gezogen und wurden von einem bereits aufgetischten Zmittag empfangen. Dieses wurde von Jé- rôme, Tim und Michèle vorbereitet. Nach- dem alle gesättigt waren, wurde der zwei- te Teil der Strecke, die Friedhofsstrecke, in Sommerlager Soca Angriff genommen. Diese ist zwar etwas schwieriger zu befahren, aber aufgrund des niedrigen Wasserstandes konnten fast alle Paddler mitkommen. Die Strecke war fen unsere Teilnehmer der EM, Kristin, Ni- voller Action und hat allen riesigen Spass Tag 1 ten wir schon steinreiche Stellen mit mehr co, Leano und Robin aus Mazedonien ein. gemacht. Nur Amanda hat noch kurz die Von: Irene, Moana, Sabine, Jérôme Wellen und mit Schwimmpassagen. Gudi und sein Küchenteam begann mit Wassertemperatur überprüft. Vor Beginn Tagwacht um 8.00 Uhr, Frühstück 8.30 Uhr. Bei der Stelle Boka wartete unser Chauf- dem Kochen, es gab heute eine leckere der Slalomstrecke stiegen dann die meis- Julius teilte uns mit, dass wir um 11.00 Uhr feur Jérôme und Michèle auf uns. Die die Spaghetti Carbonara. ten Kajakfahrer aus. Nur die erfahrenen angezogen bereit sein müssen, Bootein- nicht mehr mochten konnten da ausstei- Paddler fuhren noch weiter. Auf dieser stieg unterhalb des Campingplatzes. gen, die Anderen fuhren mit knurrendem Strecke gab es einige Überraschungen, Eine Gruppe ging Essen einkaufen und Magen weiter bis Srpenica 2. Leider war- Tag 2 weil es oft nicht ganz klar war, wo die der Rest fittete sein Boot einigermassen tete der Bus mit Picknick an Srpenica 1! Von: Amanda, Gudi, Tim, Mia und Robin Route durchführte. Einige verwechselten bequem. Nach der Gruppeeinteilung Dort nämlich stiegen gefühlte 50 Riverraf- Genau wie gestern gab es um halb neun gings los. tingboote ein. Beim Umkurven der Stei- Uhr Frühstück. Um 10:30 Uhr waren alle Bei sehr wenigem, aber sehr kaltem Was- ne und Raftingboote vergassen wir unse- zur Abfahrt bereit. Wir fuhren mit dem ser (Lufttemperatur ca. 3x wärmer!) hol- ren Hunger fast. An Srpenica 2 war kein Bus nach Srpenica 1, wo wir uns in Grup- perten wir so über die Steine. Moana Chauffeur und kein Essen! Also trugen pen aufteilten und lospaddelten. Die Soca hatte Pech, sie testete als erste die Was- wir schon mal unsere Boote den ewiglan- hatte noch weniger Wasser als gestern. sertemperatur. Dabei blieb ihr Boot an ei- gen Weg hoch und siehe da, der Bus war Dafür war sie aber glasklar und türkis- nem Stein hängen, und sie wartete und unterdessen auch eingetroffen. Mit voll- blau. Das Wetter war auch fantastisch. Da wartete... Marisa half ihr aus der Patsche. geschlagenen Bäuchen gings retour zum heute auch Krige, Leano, Robin und Ni- Weiter gings. Immer wieder mussten wir Campingplatz. co dabei waren, gab es ein Jackson Team längere Stücke paddeln, das Wasser floss Alle gingen ausgiebig baden in der nahen (Anmerkung der Redaktion: Jackson ist einfach zu langsam. Zwischendurch hat- Soca und Koritnika. Etwa um 17.00 Uhr tra- eine Bootsmarke und viele SKFler haben 22
Tag 3 Von: Padi, Joshua, Victor, Michèle, Nico Mittwoch 8. August, auch heute gab es um 8:30 Uhr Frühstück, wohlgestärkt und mit der ganzen Ausrüstung fuhren wir um halb Elf los nach Srbenica 1. Da es so we- nig Wasser hat, haben wir gar keine ande- re Wahl als noch mal die gleiche Strecke zu fahren. Weil wir nicht ganz die einzi- gen waren gab es auf dem Einbootpark- platz ein grosses Verkehrschaos. Wir wur- den wieder in Gruppen eingeteilt und ha- ben verschiedene Übungen gemacht. Den Zmittagshalt haben wir heute ein biss- «Nicolas und Joshua ha- chen später gemacht. Joshua, Nicolas, Kristin und Thijs haben ben beide eine unfreiwil- eine geeignete Welle zum Surfen gefun- lige Abkühlung genom- den und dort glatt die Zeit vergessen, viel auch das Kajakfahren mit Schanzensprin- Nachdem alle Boote geladen und das Ge- geübt und gelernt und somit viel später men, welche aber bei den gen über die vielzähligen Steine. Marisa päck verstaut war, gingen einige noch in als alle anderen am Pausenplatz einge- heissen Lufttemperaturen kenterte in einem Katarakt und die Eski- einen naheliegenden Kanushop, wo er- troffen. Nicolas und Joshua haben beide morolle half ihr nicht weiter. So musste sie folgreich für neue Kanuausrüstung ge- eine unfreiwillige Abkühlung genommen, sehr erfrischend war.» noch eine Runde schwimmen gehen. Am sorgt wurde. Die Anderen fuhren bereits welche aber bei den heissen Lufttempera- Ziel angekommen, mussten die Paddler ei- zurück zum Campingplatz um dort noch- turen sehr erfrischend war. Als dann end- cke gemacht und der grosse Trupp fuhr nen langen, mühsamen Weg mit den Boo- mals zu baden. Die Hauptattraktion war lich alle unten versammelt waren, gab es schon mal zurück zum Kamp Toni. Zuhau- ten auf den Schultern auf sich nehmen, der Sprungstein. Auch interessant war das wiederum einen leckeren Lunch mit Brot, se angekommen spielten wir (Paddy, Ni- um zurück zum Klubbus zu gelangen. Interview von Tim an Marisa. Sie wurde Käse, Aufstrich, die heissgelieben Knackis, colas und Joshua) unser selbst erfundenes Währenddessen verbrachten die Paddler, ausgiebig über ihren Freund befragt. Tomaten, Gurken, Bananen und Guetzli Spiel namens «FuVo Ball». Zwischendurch welche vor der Slalomstrecke ausstiegen, Das Znacht wurde von Padi, Michèle, Vic- mit geschmolzener Schokolade. Nachdem gönnten wir uns auch mal eine kleine Ab- die Zeit mit Baden. tor, Joshua und Nico M zubereitet. Vom wir die Rettungsübung schon zwei Tage kühlung in der nahen Soca. Als uns kalt Grill gab es Grillkäse und «Cevatschit- verschoben haben, hat heute unter Anlei- wurde, kam uns die Idee eine Staumauer schi». Das Dessert war dann ein weite- tung der Leitern jedermann und jedefrau zu bauen. «Joshua, Nicolas, Kristin res Highlight des Tages. Es gab Smore’s, einen Wurfsack geworfen und meist ei- und Thijs haben eine ge- das sind über dem Feuer gebrätelte Mar- nen Paddler gerettet oder zumindest ver- ....Die erfahreneren Paddler unter sich shmallows, die mit Schokolade zwischen sucht zu retten. Richtiges Schwimmen und freuten sich sehr, einmal nur für sich al- eignete Welle zum Surfen zwei Biskuits gegessen werden. Es gab richtiges Retten sind nicht so einfach wie leine schauen zu müssen. Der Verantwor- gefunden und dort glatt auch noch ein Wettkampf darum, wer die gedacht, aber haben Spass gemacht und tung von Dritten entzogen fuhren sie al- meisten Marshmallows auf einmal in den eine willkommene Abkühlung geboten. lerdings schon einmal am Parkplatz vorbei die Zeit vergessen, viel Mund nehmen kann. Robin hat es eben- Auch die Nichtpaddler wie Tim kamen bei und schauten sich gezwungener Massen geübt und gelernt und falls geschafft zehn Marshmallows zu ei- den Übungen auf ihre Rechnung. schon einmal das Zieldorf an. Schlussen- somit viel später als alle nem Riesigen zusammenzufügen. Au- sserdem war er mit Flicken seines Paddels Nachdem die Boote wieder auf dem An- hänger verstaut waren, hat sich ein klei- dlich haben uns dann die Gudis aber am Parkplatz abgeladen und fuhren an unser anderen am Pausenplatz beschäftigt, so dass er sich beim Bericht- ner Trupp (Reto, Thijs, Nico, Leano, Ro- Paddelziel wo Sabine noch ein Paar Rol- eingetroffen» schreiben nicht beteiligen konnte. bin, Marisa und Julius, Gudi und Sabine als Chauffeure) auf den Weg zur Abseilstre- len übte. 24 25
Für die anderen wartete nun der berüch- tigte Abstieg runter zum blauen Seelein und zum Einstieg in einen wunderschö- nen wenn auch mit normalem Wasser- stand schon nicht sehr Herausfordernden Abschnitt auf der Soca. (Die Schätzungen über die Bewältigten Tiefenmeter gehen weit auseinander ;) ). Als der gefährli- che Siphon von allen betrachtet worden war stiegen wir unterhalb davon ein und Anderen auf der langsam ausflachenden machten uns auf den Weg einen weite- Strecke etwas ausplämperlen.... ren Abschnitt der wunderbar geformten Steinlandschaften zu durchpaddeln. Auf Nach kurzer Zeit kamen dann schon die halber Strecke gab es eine ca.16 Meter erfahrenen Kajakfahrer zurück und er- hohe, vom Wasser ausgewaschene Fels- zählten von ihrem Klippensprung. Julius wand. Das Wasser unterhalb genug Tief nutzte alle technischen Spielereien und machten sich die jüngeren 5 sogleich auf holte sogleich sein IPad hervor auf dem er Dann plauderten wir noch ein bisschen einer Schlucht, die wir alle bewundernd diese überhängende Klippe von der Sei- uns allen die via AirDrop schnell von sei- zusammen im Kreis. Joshua und Paddy durchpaddelten. Moana und Flurina ver- te zu erklimmen um von dort aus einen nem Handy “rübergedropten” Videos der stritten um Julius` Luxusstuhl. Marisa lies gnügten sich stattdessen beim Baden. Die weiten Sprung ins kalte Nass zu machen. spektakulären Sprünge zeigte. Nach Ab- noch Musik auf Julius` IPad laufen. Dann Fahrt war für die meisten easy. Jacqueli- Einmal überwunden sprangen wir gleich gleich mit Leanos Körpergrösse wurde die war das Abendessen bereit und wir stürz- ne und Moana übten sich einige Male in ein 2. und sogar ein 3. Mal alle zusammen. Höhe dann auf 14 Meter heruntergestuft ten uns auf das Essen. Es gab Riz Casimir der halben Eskimorolle. Nico S. übte das Während Robin in seinen Kerzen-Versu- was die Bewunderung durch die Klein- und zum Dessert gab es Berliner. Unterschneiden und war jedoch zwei Mal chen nie zu ermüden schien liessen es die paddler nicht im mindesten schmälerte. nur beinahe erfolgreich. Victor führte ein Tag 4 Von: Flurina, Nicolas, Jacqueline, Leano «Am Startpunkt stellte und Nico S. Wie jeden Morgen gab es um halb neun Reto jedoch fest, dass Uhr Frühstück. Trotz sich einschleichen- dieser Teil wegen Was- der Müdigkeit meldete sich der Hunger täglich früher am Morgen. Wir brachen sermangel nicht befahr- pünktlich nach dem Einkaufen um 10:30 bar ist. Es waren wieder Uhr auf. Dieses Mal auf der Oberen So- ca. Am Startpunkt stellte Reto jedoch mal Päscus Wendefähig- fest, dass dieser Teil wegen Wasserman- keiten mit Bus und An- gel nicht befahrbar ist. Es waren wieder mal Päscus Wendefähigkeiten mit Bus und hänger gefragt.» Anhänger gefragt. Wie erwartet löste er dieses Problem souverän. So fuhren wir nach einer Kehrtwende ein wenig Tal ab- wärts und stiegen ein. Die EM-Jungs leg- ten aufgrund der relativ einfachen Strecke eine Trainingspause ein, spazierten aber noch ein bisschen der Soca entlang bis zu unserem Startpunkt. Der Start war bei
Battle gegen einen Baum. Endstand 1:0 «Vor dem Dessert wur- zur Einstiegsstelle vorbei und musste den für den Baum. Da wir nahe am Camping- den fleissig Karten für Bus in Srpenica wenden. Ansonsten ver- platz ausstiegen, nahmen wir das Mitta- lief die (Kanu-) Fahrt aber ohne grössere gessen gerade dort ein. Es gab Reissalat, die Sponsoren geschrie- Zwischenfälle. Amanda, Nico, Irene und Brot und Knackis – dieses Mal reichlich für ben und Schönschreibe- Sabine konnten sogar auch für kurze Zeit alle. Nach einer kurzen Erholungspause surfen (auf der Welle, nicht im Internet). ging es um drei Uhr für die meisten Padd- Fertigkeiten geübt und Marisa, Nico M., Leano und Robin fuhren ler mit der Abseilstrecke weiter. verfeinert.» freiwillig noch einmal die anspruchsvolle Päscu traute seinen Augen nicht, als Reto Slalomstrecke und nahmen damit den lan- ihm plötzlich wieder mit dem Bus entge- Wieder zurück auf dem Campingplatz wa- gen Bootstrageweg auf sich. genfuhr. Entweder wurde Reto von seiner ren alle ziemlich müde und hungrig. Die Währenddessen vergnügten sich Moana, Busmannschaft abgelenkt oder er hatte Kochmannschaft hatte mit dem aufwen- Joshua, Jaqueline und Tim, die eine Kanu- massiv die Orientierung verloren – man digen Mah-Mee hervorragende Dienste auszeit brauchten, auf dem Camping mit ist sich nicht einig. Er drehte jedenfalls geleistet und erfolgreich hungrige Bäu- Dog, einer Volleyballversion von Tim und auf der sehr engen Strasse um und merk- che gefüllt. Moanas und Sabines Beeren- baden. rem brannte Amanda ein Geschirrtuch ab te erst danach, dass er den Parkplatz zur Crème wurde auch bis auf den letzten Bis- und Mia schnitt Zwiebeln mit einer Tau- Einstiegsstelle doch nicht verpasst hat. Die sen aufgeschleckt. Mittagessen gab es mit allen wieder auf cherbrille. Die Yambalya (kreolische Paël- Verwirrung war gross. Der beschwerliche Vor dem Dessert wurden fleissig Karten dem Campingplatz. Den Rest des Nach- la) war aber sehr fein. und schweisstreibende Abstieg zur Abseil- für die Sponsoren geschrieben und Schön- mittags verbrachten wir mit Boote abla- Den ganzen Tag über wurde diskutiert strecke forderte alle heraus. Mia, Flurina, schreibe-Fertigkeiten geübt und verfei- den, Boote aufladen, Zetabbau und viel über die Rückreise. Sollte man durch oder Moana, Irene, Tim, Jérôme, Michèle und nert. Auf der Suche nach einem Kugel- Freizeit. Die Jungs haben eine Steinbrücke über den Gotthard, via Innsbruck, Mün- Jacqueline genossen das kristallklare Was- schreiber meinte Reto zu Victor: «Gerade- (nicht ganz napoleonisch aber fast) und chen oder Nidwalden fahren? Die Lösung ser in der Lagune. Robins Paddel brach aus bei der Stege.» eine Staumauer gebaut um eine neue Kur- der Diskussion: wir fahren erst am Mon- aus unerklärlichen Gründen erneut, die- Der Tag wurde beim gemütlichen Zusam- ve im Koritnika zu zeichnen. Im Kochteam tag. Alle waren einverstanden. ses Mal jedoch auf der anderen Seite. Ihm mensein abgerundet. gab es einige Zwischenfälle. Unterande- blieb nichts anderes übrig als den Weg zum Bus und retour nochmals auf sich zu Tag 5 nehmen. Als dann alle bereit waren, kipp- von Jérôme, Irene, Moana und Sabine te Amanda beim Versuch der Eskimorolle. Zur Abwechslung vom Helikopterge- Flurina wünschte Marisa vor der Abfahrt räusch von gestern weckte uns heute Ba- «Du söusch uf di ufpasse.» Das hat sehr bygeschrei. Wie immer gab es dann um gewirkt. An der neu benannten Marisa- 08:30 Uhr Frühstück und wie jeden Tag Stelle, die zu Beginn der Abfahrt zu etwas waren um 08:15 Uhr schon alle (ausser we- Unruhe geführt hat, ist Marisa nicht wie nige schlafliebende) gemütlich am Essen. am Vortag gekippt. Da am Nachmittag Regen gemeldet war Voll konzentriert aber dennoch mit eini- begannen nach dem Frühstück plötzlich gen Kenterungen (Nico S., Joshua, Aman- alle mit zusammenpacken und Zeltabbau da) kamen wir alle sehr sauber den Bach so dass man hätte meinen können die Ab- hinunter und genossen das Wasser und reise währe Heute. Der gemeldete Regen die Aussicht. Beim bekannten “Abegum- kam nie. pistei” übten sich alle als Flieger, ausser Zum Abschluss stand Heute noch ein- diejenigen die filmten und fotografierten. mal der zweite Teil der Hausfrauenstre- Nach der Abkühlung ging es weiter mit cke und der erste Teil der Friedhofsstre- der Fahrt durch die schöne Soca-Schlucht. cke auf dem Plan für das Kanuteam. Re- to fuhr ein weiteres Mal an der Ausfahrt 28 29
Kanutotal 2018 von Nicolas Fehlmann einem Boot und einem Ball um eine Boje Heute am morgen trafen wir uns um halb zu paddeln und den Ball dann in ein über acht am Hauptbahnhof Solothurn um den dem Wasser hängendes Goal zu werfen. Zug nach Zürich zu erwischen. In Zürich an- Bei unserem zweiten Posten mussten wir gekommen waren wir schon fast am Ziel, einen kurzen Slalomparcour fahren und wir mussten nur noch Gleis 21/22 finden danach ging es ans Eskimotieren. Dort wo unsere S-Bahn nach Selnau fuhr. Je- konnte man zwischen 1 und 5 Punkten ma- doch war es relativ schwierig dieses Gleis chen. 1= Kopf unter Wasser 2= Rolle mit zu finden. Endlich gefunden bereiten wir Schwimmbrett 3= Rolle mit Paddel 4= Rol- uns auf eine ein minütige fahrt mit der S 10 le mit Ball und 5=Handrolle. Nach einer nach Selnau vor. Von dort aus war es nicht kurzen Pause ging es mit einem Regatta- mehr weit bis zum Wettkampfgelände. rennen weiter. Mit weiteren Punkten im Nachdem wir die Posten inspiziert haben, Sack gingen wir in den botanischen Garten gieng es zuerst mal ans trainieren: Kanupolo, Slalom, Kondition und Regat- wo schon der Landposten auf uns wartete. Dort mussten wir mit einem Ball auf dem Reuss Trophy ta wurden geübt. Anschliessend wur- Paddel einmal um einen grossen Brunnen den wir in Gruppen eingeteilt. In unse- rennen ohne dass der Ball vom Paddel fiel rer Gruppe waren alle Solothurner, also und ihn anschliessend in eine Kiste werfen, Mia,Flurina,Moana,Sämi,Joschua und Ni- dann wurde die Zeit gestoppt. Anschlie- von Tamara Gaudlitz se auf einem eher ruhigen Teil der Reuss colas plus noch zwei Jungs von Bern. Da- ssend konnte man seine Zeit mit Skate- Wir fuhren gegen 8 Uhr vom Bootshaus stattfand. Nach einer kurzen Pause starte- nach fing das Rennen an, unser erster Pos- board Tricks verbessern. Bei unserem letz- los. Um die einstündige Fahrt zur Reuss in te das Teamrennen, dass teilweise auf sehr ten war Kanupolo. Da gieng es drum mit ten Posten mussten wir einen SUP Parcours Bremsgarten totzuschlagen, redete oder turbulentem Wasser mit vielen grossen absolvieren. Bald darauf folgte schon die spielte man. Einige sahen auch einfach Steinen war. Die SKF belegten sowohl bei Rangverkündigung. Anschliessend hiess nur aus dem Fenster. An der Reuss ange- der Schüler- als auch auf der Allgemein- es schon wieder auf den Zug nach Hause kommen, zog man sich um und bliesen Kategorie den ersten Platz. Nach dem und dann rechtzeitig ins Bett um für die die Luftsäcke für die Boote auf. Es gab ein Teamrennen zog man sich um und fuhr Reusstrophy am nächsten Tag fit zu sein. bisschen Theater, weil ein paar nur zwei mit dem Bus zurück zur Festwirtschaft, wo statt drei Luftsäcke mitgenommen haben, man sich fleissig an Kuchen, Bratwürste aber schlussendlich ging es doch für je- und anderem leckerem Essen bediente. den auf. Dann fuhren wir die Sprintstre- Dann fand auch schon die Rangverkündi- cke mit Meli einmal ab, und schon war es gung statt. In fast allen Kategorien beleg- Zeit für die erste von zwei Runden Sprint. te zumindest ein Solothurner Kajakfah- Das ungewohnte Wildwasser schreck- rer einen der vorderen drei Plätze. Nach te die „Unerfahrenen“ zuerst etwas ab, der Rangverkündigung fuhren wir wieder aber dann fanden sie es noch cool. Eini- zum Bootshaus, wo die Boote ausgeräumt ge wenige mussten beim Sprint aus dem und der Bus geputzt wurde. Dann konn- Wasser gefischt werden. Natürlich waren te man sich nach diesem anstrengenden, die Solothurner Favoriten ganz weit vor- aber auch erfolgreichen Tag nach Hause ne auf der Rangliste. Die Benjamine und begeben. (Am nächsten Tag meldete sich Schüler waren auch gut. Nach einer lan- bei einigen allerdings der Muskelkater). gen Mittagspause begann das klassische Rennen über 4 km, das auf vergleichswei- 30 31
Zu wenig Wasser? Kein Problem für Kristin, dann tanzt man mal eben den Regentanz...egal wies aussieht... Tarnungslevel: Frosch! Oder sucht «Die Walze war sooooo gross...» da jemand verzweifelt nach dem letzten Osternest? K a jak fa hrer Lus Unser Thjis...eine Grazie auf und ne- u r n er t ige ben dem Wasser.... ot h Schn appschüsse der Sol Ein sehr gekonntes und vor allem natürliches Posing unserer Junioren- Nati an der EM in Mazedonien... ...mhhh irgendwas fehlt auf dem Bild...vielleicht ein Paddel? oder Früh übt sich...Luan rührt schon mal ein Boot? mit der grossen Kelle...ähm...Paddel an... 32 33
20% auf Stoffwechselanalyse und BIA-Messungen (Analyse der Körperzusammen- 10% auf Massageangebot setzung) 10-15% auf Trainingsabos 20% auf Stoffwechselanalyse und BIA-Messungen (An setzung) Kennenlernen des Physio- und Trainingscenters Koch ie und Medical Fitness Kompetenz- Wir stellen uns vor Das Kanu-Leistungszentrum ist als regio- Als Physiotherapie und Medi- ere Qualitätsansprüche an Physio- nales Leistungszentrum für den Kanusport cal Fitness Kompetenzzentrum stattungauch undvernetzt die persönliche Betreu-So- mit der Sports Academy sind unsere Qualitätsansprü- Wir legenlothurn höchsten Wert auf das per- (www.sportsacademy-solothurn. che an Physiotherapeuten, ch), bei der diverse Leistungszentren aus Ausstattung und die persönli- des einzelnen. den verschiedensten Sportarten im Raum che Betreuung sehr hoch. Wir eut, unsere vielfältigen Solothurn Dienstleistun- unter einer Art Dachverband legen höchsten Wert auf das ntastischen Standort, im alten zusammengeschlossen Postge- sind. Die als Stif- persönliche Wohl jedes einzel- ber die Aare und Solothurn, tung organisierte anbieten Sports Academy bietet nen. den angeschlossenen Regionalleistungs- Wir sind sehr erfreut, unse- zentren eine Versorgung mit Sportärz- re vielfältigen Dienstleistun- otherapie- ten,& Trainingscentern Knowhow in Der- rund um Sport und Schule/ gen an einem fantastischen gen und Sport Egerkingen und Lehre bieten wir dasfür die nerin hatten Spass in der angenehmen und veranstaltet Standort, im alten Postge- ot an Dienstleitungen für die Physiotherapie und Rehabilitation an. Trainer der Leistungszentren ab und zu Atmosphäre des hellen Trainingscenters bäude mit Blick über die Aa- einen Austausch bei einem Trainerlunch. mit Blick auf unseren Lieblingsfluss und re und Solothurn, anbieten zu apie undAnlässlich Training bieten dieses wirTrainerlunches letzten auch medizinische Massagen kamen mächtig an, wel- ins Schwitzen. können. atzversicherung wurde den abgerechnet werden anwesenden Trainern die Phy-können. Nun möchten wir auch den anderen Klub- Wie in den Physiotherapie- & siotherapie Koch vorgestellt. Neben Phy- mitgliedern die Möglichkeit bieten, das Trainingscentern in Derendin- siotherapie bieten die Zentren Solothurn Center einmal unverbindlich kennen- gen, Subingen und Egerkin- r der Solothurner Kajakfahrer gewähren wir: und Derendingen für Leistungssportler lernen zu können. Zusammen mit Robin gen bieten wir das komplette eangebot herausfordernde Trainingsmöglichkeiten Koch hat Kristin einen Infoabend für alle Angebot an Dienstleitungen ingsabosim Bereich der koordinativen Fähigkeiten Interessierten Solothurner Kajakfahrer or- für die Physiotherapie und Re- chselanalyse undmitBIA-Messungen gekoppelt (Analyse Krafttraining. An einer der Körperzusammen- so- ganisiert: habilitation an. genannten Reaktionswand und auf Ba- Nebst Physiotherapie und lanceboards kann herkömmliches Kraft- Infoabend Training bieten wir auch me- training mit den neusten Erkenntnissen Wann: Montag, 29. Oktober 2018 dizinische Massagen an, wel- im Aufbau einer besseren intra- und in- 20.00 Uhr che über die Zusatzversiche- termuskulären Koordination gekoppelt Wo: Physiotherapie Trainingscenter rung abgerechnet werden werden. Um mal im Krafttrainingsbereich Koch, Solothurn können. etwas über den Tellerrand hinauszuschau- Poststrasse 2, 4500 Solothurn en, organisierte die Trainerin des KLZs, 3. Stock (Eingang bei Rampe, Westseite) Für alle Mitglieder der Solothurner Kristin Amstutz Schläppi, für die Athle- Kajakfahrer gewähren wir: tInnen einige Trainings im Trainingscenter Auf der folgenden Seite könnt ihr euch 10% auf Massageangebot Solothurn zusammen mit dem Geschäfts- schon mal ein Bild machen, es würde uns 10-15% auf Trainingsabos führer Robin Koch und einem seiner Ins- freuen, wenn einige den Weg an den Info- 20% auf Stoffwechselanalyse und BIA- truktoren. Die AthletInnen und die Trai- anlass finden! Messungen (Analyse der Körperzusam- mensetzung) 34 35
Medaillenspiegel 2018 Einzelmedaillen und int. Erfolge Mathys Melanie Rang Gesamt-Weltcup Abfahrt 3. Rang Weltmeisterschaften Abfahrt Klassik, Muota (Schweiz) 3. Rang Weltmeisterschaften Abfahrt Klassik Team, Muota (Schweiz) zusammen mit Hannah Müller und Sabine Eichenberger 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Damen Allgemein, Engelbergeraa 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, K1 Damen Allgemein, Engelbergeraa Nico Meier 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Herren Allgemein, Engelbergeraa 2. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, K1 Herren Allgemein, Engelbergeraa 3.Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, C1 Herren Allgemein, Engelbergeraa 3.Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, C1 Herren Allgemein, Engelbergeraa Team Schweizermeisterschaftsmedaillen Robin Häfeli 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, Allgemein, Engelbergeraa 4. Rang Junioren-Europameisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Herren Junioren, Skopje Leano Meier, Robin Häfeli, Nico Meier 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, K1 Herren Allgemein, Engelbergeraa 2.Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Herren Allgemein, Engelbergeraa 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, Allgemein, Engelbergeraa Melanie Mathys, Rahel Ostermeier, Kristin Amstutz Schläppi Leano Meier 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, Allgemein, Engelbergeraa 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Herren Allgemein, Engelbergeraa Leano Meier, Robin Häfeli, Nico Meier 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, Allgemein, Engelbergeraa Joshua Schmucki Melanie Mathys, Rahel Ostermeier, Kristin Amstutz Schläppi 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, Schüler (U14), Reuss 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, Schüler (U14), Reuss 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, Junioren (U18), Engelbergeraa Amanda Grünig, Victor Attinger, Pascal Bürki Patrick Gutknecht 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, Junioren (U18), Engelbergeraa 2. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Schüler (U14), Reuss Amanda Grünig, Victor Attinger, Pascal Bürki 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, K1 Schüler (U14), Reuss 3. Rang Schweizermeisterschaften Slalom, K1 Schüler (U14), Emmekanal Derendingen 1. Rang Schweizermeisterschaften Slalom, Schüler (U14), Emmekanal Derendingen 2. Rang Schweizermeisterschaften Salom, C1 Schüler (U14), Emmekanal Derendingen Patrick Gutknecht, Joshua Schmucki, Nicolas Fehlmann 3. Rang Schweizermeisterschaften Slalom, Schüler (U14), Emmekanal Derendingen Nicolas Fehlmann Flurina Candrian, Mia Schläppi, Alain Schreiber 3. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, K1 Schüler (U14), Reuss 2. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Sprint, K1 Schüler (U14), Reuss 1. Rang Schweizermeisterschaften Abfahrt Klassik, Schüler (U14), Reuss 3.Rang Schweizermeisterschaften Salom, C1 Schüler (U14), Emmekanal Derendingen Patrick Gutknecht, Joshua Schmucki, Nicolas Fehlmann 36 37
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