ALIENS GESCHICHTEN AUS DEM UNIVERSUM - BRG Salzburg
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Inhaltsverzeichnis Das Alien Monto (Nina) ...................................................................................................................... 3 Melina das Alien Mädchen (Alexa) ................................................................................................... 3 Die Landung auf der Erde (Amar) ..................................................................................................... 4 Der Planet der Hundealien (Amelie) ................................................................................................. 5 Die Zuckerwatten-Gang und die Welt (Lena) .................................................................................. 6 Zucker im Weltraum (Christina) ........................................................................................................ 6 Das Erlebnis von Ida und Evoli (Jana) .................................................................................... 7 Die Aliens (Kilian) ................................................................................................................................ 9 Ein geklautes Inneres (Lina).............................................................................................................. 10 Mein Alien Krack (Livia) ................................................................................................................... 11 Der Alien Poppe (Selma) ................................................................................................................... 12 Der Alien von Äüxiterier (Lukas K.)................................................................................................ 12 Das Alien (Lukas Ra.) ........................................................................................................................ 13 TeZey (Tendawa)................................................................................................................................ 14 Die Geschichte des Aliens (Stefan)................................................................................................... 15 Alf (Jakob) ............................................................................................................................................ 16 Freundschaft mit dem Alien Ikus (Felix) ........................................................................................ 16 18.23.1219 in den USA (Kevin) ......................................................................................................... 16 Das Alien (Lukas Ri.) ......................................................................................................................... 17 Darryl das Alien (Robin) ................................................................................................................... 18 Das arme Alien (Christopher)........................................................................................................... 18 Die Geschichte von Spike dem Alien (Andreas) ............................................................................ 19 18.3.2035 - Aufregende Zeiten eines Aliens (Max) ........................................................................ 21 Mein Alien (Marin)............................................................................................................................. 22 2
Das Alien Monto (Nina) Weit entfernt von uns auf einem anderen Planeten, dem Pluto, lebte einmal ein kleiner Alien namens Monto mit seiner Familie, seinen Freunden und noch vielen anderen Aliens. Mit ihnen erlebte er viele Abenteuer und entdeckte jeden Tag etwas Neues. Eines Tages machte er mit seinen Freunden und seinem Vater einen Ausflug auf den Uranus, um sich dort Tiere von verschiedenen Planeten anzusehen. Auf dem Weg dorthin sehen sie viele Xylopantus, das sind dreiköpfige Vögel mit pinken Federn. Als sie dann endlich ankamen und aus dem Raumschiff ausstiegen, waren sie scho- ckiert wegen der vielen Tiere, die in sehr kleinen Gehe- gen eingesperrt waren. Die Käfige waren gerade so groß, dass die Tiere sich umdrehen konnten. Monto und seine Freunde Golly, Gully und Samanta waren sich einig, dass sie etwas machen mussten. Sie beschlossen, dass sie in der Nacht noch einmal wiederkommen und die Tiere be- freien würden. Sie fuhren wieder nach Hause und über- legten sich einen Plan, wie sie die Tiere befreien konnten. Bei Einbruch der Dunkelheit machten sie sich erneut auf den Weg zum Uranus. Dort angekommen checkten sie noch einmal, ob sie alles dabeihatten, was sie benötigten. Sie teilten sich in zwei Gruppen auf, Golly und Samanta gingen durch den Hintereingang in den Zoo und Monto und Gully nahmen sich den Haupt- eingang vor. Als Monto und Gully schon sieben Gehege geöffnet und die Tiere vom Gelände geführt hatten, schraken sie zusammen, da waren Stimmen, die Stimmen von zwei Wächtern. Die haben sie ganz vergessen, sie konnten sich gerade noch hinter einem Busch verstecken. Sie hielten die Luft an und hofften, dass die Wächter die fehlenden Tiere nicht bemerkten. Und wirklich, die Männer bemerkten es nicht. Die Jungs befreiten noch die anderen Tiere und such- ten Samanta und Golly, aber ohne Erfolg. Als die zwei zum Büro des Zoodirektors gingen und durchs Fenster schauten, sahen sie die andern gefesselt an Händen und Füßen auf einem Stuhl sitzen. Gully schlug vor, die Galaxie Polizei anzurufen und das taten sie auch. Sie nannten Namen, Ort und erzählten ihnen, warum sie kommen sollten, baten sie aber, keine Sirene an- zumachen, wenn sie in der Nähe des Uranus sind. Wenige Zeit später tauchten auch schon ein paar Polizisten auf. Die Polizisten befreiten die Kinder und nahmen sie mit aufs Revier. Die Polizisten sperrten den Zoodirektor und die Wächter vorläufig ein und brachten die vier jun- gen Aliens nach Hause. Am nächsten Tag erhielten die vier eine Nachricht. Es stellte sich heraus, dass der Direktor und die Wächter in Wirklichkeit illegale Tierhändler waren und dass dank der vier Kinder die Tiere wieder in der freien Natur leben konnten. Die Kinder bekamen eine Belohnung dafür, dass sie die Tiere freigelassen haben und die Tierhändler endlich geschnappt werden konnten. Und die vier hatten nun wirklich genug von Abenteuern. Melina das Alien Mädchen (Alexa) Es war einmal ein Mädchen namens Melina. Sie war toll, schlau und lustig. Das Mädchen lebte auf dem Saturn. Es war immer lustig dort. Sie ging in die Schule „The Alien School“. Melina war dort nicht besonders beliebt, dafür konnte sie aber etwas ganz Tolles, Melina konnte flie- gen. Ja, ich meine so richtig fliegen wie ein Vogel. Ihre Mutter konnte das nicht und ihr Vater, der konnte es natürlich auch nicht. Eines Tages ging sie auf ihrem Heimatplaneten spazieren, da traf sie Marco ihren Alien-Freund. Sie begrüßte ihn und sagte: „Schön dich einmal wieder zu sehen!“ „Ich freue mich ebenso, dich zu sehen, gab er zurück. Sie gingen eine Zeit lang 3
spazieren, aber dann musste Melina gehen, denn das Essen wartete auf sie. Sie verabschiedeten sich mit einer Umar- mung. Als Melina zu Hause ankam, aß sie zuerst eine köst- liche Schlammsuppe, dann einen guten Augenapfel und zu guter Letzt einen Schlammkuchen. Das war Melinas ab- solutes Lieblingsessen, davon konnte sie einfach nie genug bekommen. Nach dem Abendessen ging sie in ihr Zimmer und legte sich gemütlich in ihr Bett. Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. In ihrem Traum flog sie mit Marco zur Erde, wo früher die Menschen lebten. Beide er- lebten spannende und auch sehr lustige Abenteuer. Als Melina in der Früh aufwachte, sah sie sich im Zimmer um und fragte sich, wo Marco war. Erst als sie bemerkte, dass sie einen wundervollen Traum hatte, ging sie zu ihrer Mut- ter und erzählte ihr von diesem aufregenden, spannenden Traum. Es klingelte an der Tür, Melina öffnete sie und Marco flüsterte ihr leise zu: Die Menschen und die Erde waren einfach toll. Von diesem Moment an wusste Melina, dass es nicht nur ein Traum waren. Beide waren über dieses Geheimnis einfach nur sehr glücklich. Die Landung auf der Erde (Amar) Es war einmal ein Alien-Mädchen, es hieß Antike. Sie war hundertzehn Erdenjahre alt. Sie kam vom Planeten Jupiter, dort lebte sie mit ihrer Familie und ihrem Hund namens Struppi. An einem schönen sonnigen Tag in Kalifornien landete ihr Ufo. Als das Antike aus ihrem Raumschiff ausstieg, rannten alle Menschen weg. Sie blieb, aber ruhig winkte allen zu und lächelte sie an. Dann sprach sie mit ihnen, sie sollen keine Angst haben, sie suchte nur ihren Hund. Struppi flog vor zwei Tagen auf die Erde. Sie zeigte ihnen ein Bild von einem lila Hund und fragte, ob ihn jemand gesehen hatte. Ein alter Mann von ganz hinten rief, er sah ihn vor einer Stunde, als er ein Eis aß. Ein Einwohner stimmte zu und sagte, danach ging er in die Pizzeria gegenüber. Die Dorfbewohner sa- hen den Hund in der Pizzeria, wie er die Menschen an- bellte, als das Mädchen zu ihm rannte, bellte er auch An- tike an. Er hatte vergessen, dass das Mädchen seine Be- sitzerin war. Deswegen gab sie ihrem Hund Struppi eine Tablette, damit er sich an Antike erinnern konnte, weil der Hund eine Krankheit hatte, die Jupiteraltshei- mer hieß, und deshalb konnte er sich an nichts mehr er- innern. Der Hund sprang auf und umarmte das Mäd- chen. Die beiden bedankten sich bei den Menschen und gingen in ihr unglaubliches Fahrzeug. Dann starteten sie ihr Fahrzeug. Sie fuhren mit circa 750 km/h in das Universum. Als sie auf dem Jupiter ankamen, gingen sie gleich in ihre Villa. Dort aß der Hund zuerst Spaghetti Bolognese mit Knoblauch, weil das sein Leibgericht war. Als der Hund damit fertig war, aß das Mädchen noch seinen Rest, dann gingen die beiden nach draußen und von dort beobachteten sie mit einem Fernrohr die Erde. Dort sahen sie die Menschen, die ihnen geholfen hatten. Wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch im- mer am Jupiter. 4
Der Planet der Hundealien (Amelie) Falls du denkst, dass es außer den Menschen und Tieren auf der Erde keine anderen Lebewe- sen im Universum gibt, dann liegst du damit falsch. Denn weit entfernt vom Planeten Erde gab es einen Planeten, auf dem es von Leben nur so wimmelte. Es gab viele verschiedene bunte Pflanzen und zwischen hohen Bäumen, auf welchen Gummibärchen wuchsen, tollten kleine, hundeähnliche Wesen umher. Sie waren bunt. Sie waren alle verschieden, doch das Wichtigste war, dass sie immer zusammenhielten und immer Freunde blieben. Die lustigen Tierchen wohnten in kleinen Haufen aus gemusterten Decken. Doch das hieß nicht, dass dieser Planet nur friedlich war. Die kleinen Hundealiens fürchteten ein hässliches Wesen, dass einem Wolf mit Krötenbeinen ähnelt. Dieses Wesen wurde Grimmlog genannt. Es hatte ein großes Krie- gervolk, welches gerne die kleinen Hundealiens fraß. Deswegen fürchteten die Hundealiens ihn und seine Meute so sehr. Holly, ein kleines gelbes Hündinnen- alien, hatte sich fest vorgenommen, den bösen Grimmlog und dessen Grimmlogvolk zu besiegen. Eines Ta- ges zog es los, um mutige Hundealien zu finden, welche sich trauten, mit Holly loszuziehen, um den Grimmlog und seine Meute zu vertreiben! Na- türlich war dies schwer, denn fast kei- ner wollte bei einer solchen Aktion sterben, denn vielleicht gewannen sie den Kampf ja gar nicht. Und dann wäre alles um sonst! Aber letztendlich fand Holly fünf ge- eignete Hundealiens. Diese hießen: Tilly, Ronja, Jeckie, Bountie und Mary. Tilly und Ronja waren Geschwister und hatten deshalb beide ein sanftes, hellrosarotes Fell. Jeckie war hellgrün und hatte bunte Tupfer. Bountie war hellblau getüpfelt und Mary war in ein wildes Orange gekleidet. Alle Fünf waren genauso entschlossen wie Holly, dass sie den Grimmlog besiegen konnten. Doch man konnte nicht einfach ohne Plan angreifen! So grübelte die kleine Gruppe, wie sie vorangehen sollten. Letztendlich sah ihr Plan so aus: Alle Hundealien gemeinsam näh- ten ein Netz, in welchem die ganze Meute des Grimmlogs gefangen werden konnte. Dann, wenn das Netz fertig war, sollten alle Hundealien mit dem Netz das Grimmlogvolk fangen und dann in das größte existierende Ufo des Universums verfrachten. Ein erfahrener Hundea- lienpilot flog die Meute mitsamt des Grimmlogs auf den nächsten Planeten neben dem Plane- ten der Hundealien. So wären alle Hundealien gerettet! Einige Tage nach der Überlegung der Gruppe hatte Bountie das Ufo organisiert und Tilly und Ronja trugen mit den anderen Hundealien das mittlerweile fertiggenähte Netz zu Bountie, der schon ungeduldig wartete. Der Rest der Gruppe war auf der Suche nach dem Grimmlog. Holly ging mutig voran, während hinter ihr Jeckie und Mary schlichen. Wachsam hielten sie Aus- schau nach der Gruppe des Grimmlogs. Bald fanden sie die grummeligen Wesen. Diese lä- chelten schelmisch, als sie das Trio der Hundealien entdeckten. „Schnell, rennt!“, rief Holly. Die Grimmlogkrieger rannten den kleinen Helden hinterher, als diese direkt zu Bountie und den anderen Hundealien liefen. Dort stand schon das Ufo bereit und jeder Hundealien hatte ein Stück des Riesennetzes im Maul. Jemand mit guten Augen konnte bereits Holly, Jeckie und Mary sehen, die schnell wie Blitze vor den hässlichen Wesen hinter ihnen davonrannten. Als die drei kurz vor dem Netz angekommen waren, rannten sie knapp daran vorbei, aber das Grimmlogvolk polterte direkt hinein. Gefangen in einem Netz wurde die Meute direkt in das Ufo geschleppt, welches kurz darauf von einem Hundealien betreten wurde. Er winkte noch 5
einmal kurz und versprach, bald zurück zu seien, dann begann das Ufo zu glühen und flog davon. Glücklich klatschten Holly, Jeckie, Tilly, Ronja, Mary und Bountie ein. Als Überraschung für die Retter des Planeten der Hundealien gab es eine Riesenparty für die sechs. Eine Hundealienbäckerin hat eine ganz besondere Torte für die Gruppe gebacken. Aus Erde (Erde galt als Spezialität bei den Hundealien) geformte Abbildungen standen auf der Spitze der Torte. Ein paar andere Alien haben eine Bühne zum Tanzen aufgebaut. Auf dieser Bühne wurde getanzt. Als alle bereit für ein Stück Torte waren, kam sogar noch der Alienpilot zurück, welcher den bösen Grimmlog und dessen Gefolge weggeflogen hat. Zusammen mit ihm schnitten die Hundealien die Torte auf und jeder bekam ein Stück. Seither gab es jedes Jahr am selben Tag ein Fest, ähnlich wie Weihnachten, bei welchem die Retter des Planeten der Hundealien gefeiert wurden. Jetzt kennst du die Geschichte eines an- deren Planeten hier im Universum und weißt, dass außer uns noch mehr Wesen im All existieren. Die Zuckerwatten-Gang und die Welt (Lena) Es war einmal ein Alien Mädchen namens Watte. Sie hatte eine Freundin namens Zucker und beide gemeinsam waren sie die Zuckerwatten-Gang. Die beiden machten alles gemeinsam und jeder wusste alles über den anderen. Watte wohnte in einem gemütlichen Kuschelhaus und Zucker lebte in einem Zuckerhaus. Deren Hütte auf dem Saturn war ein Zuckerwatte-Haus. Eines Tages sagte Watte zu Zucker: „Ich will die Welt erforschen. Kommst du mit?“ „Ja natürlich“, schrie Zucker voller Aufregung. Zucker und Watte gingen zum Ufo187, starteten es und flogen los. Die beiden erkundeten alle Planeten und machten bei ein paar eine Pause. Als sie wieder im Ufo waren, wackelte es und die beiden hatten furchtbare Angst. Die Turbulenzen wurden immer stärker und sie stürzten ab. Am Anfang wussten sie nicht, wo sie waren, aber dann sahen die beiden viele Menschen. Die Zucker- watten-Gang ging zu Christina und Lena in die Schule. Zucker fand die beiden und sah sie, wie sie zeichneten. Plötzlich sprang aus dem Blatt eine Frau namens Susanne. Christina und Lena erschraken und schrien ganz laut auf. Susanne wollte die Aliens umbringen, doch plötzlich packt das Zuckeralien seinen Laserstrah- ler mit Zuckerwatten-Power aus und schoss Susanne ab. Nach kurzer Zeit kam Frau Professor Bonbon in den Zeichensaal und war sehr froh, dass Susanne tot ist. Die Aliens, Christina und Lena flüchteten aus der Schule. Die beiden machten sich wieder auf den Weg zum Ufo und sie flogen los. Watte und Zucker kamen bei dem Zu- ckerwatten Haus an und waren sehr froh, dass sie nicht von Susanne getötet wurden. Zucker im Weltraum (Christina) Es war einmal ein Alien-Mädchen namens Zucker. Sie hatte eine Freundin namens Watte und zusammen waren sie die Zuckerwatten-Gang. Die zwei Aliens wohnten auf dem Saturn in einem Zuckerwatte-Haus. Zucker wohnte in einen Zuckerhaus und Watte in einen Wattehaus. Eines Tages saßen Zucker und Watte in ihren Gang-Haus und aßen Zuckerwatte. Da sagte Zucker: „Komm Watte, wir bauen ein Raumschiff und fliegen auf die Erde.“ „Ja, das ist eine gute Idee. Gibt es dann auch Zuckerwatte?“, sagte Watte. 6
Zucker sagte: „Sicher.“ In einer Woche hatte die Zuckerwatten-Gang das Ufo 128 fertig. Sie flogen durch den Weltraum und genossen die Zuckerwatte. Plötzlich war vor den Aliens ein schwarzes Loch. Sie kamen mit Zuckerwatten-Power wieder heraus. Sie machten eine Pause auf dem Mars. Als Nächstes kamen sie zur Erde. Nach ein paar Tage hatten sie das BRG gefunden. Die Klasse 1ip hatte gerade Zeichnen und die Zuckerwatten-Gang- mitglieder gingen in den Saal. Christina und Lena zeich- neten ein Alien und die Zuckerwatten Gang merkte, dass sie genauso aussahen wie auf dem Bild. Doch Watte rutschte ab und die Aliens krachten gegen die Fensterscheibe. Da schauten Christina und Lena auf und entdeckten die Gang. Schnell merkten sie, dass es die A- liens waren, die sie gezeichnet hatten. Die ganze Klasse freute sich, die beiden kennenlernen zu dürfen. Die Ali- ens hatten sehr viel Spaß auf der Erde, aber sie wussten noch nicht, was in der nächsten Zeichenstunde passieren würde. In der nächsten Zeichenstunde waren alle sehr zufrieden mit ihren Zeichnungen. Auf einmal ging das Licht aus. Es kamen unheimliche Geräusche aus der Ecke, als ein schwarzbraunes Monster auftauchte. Es hatte feuerrote Augen. Sein Körper brannte, weil es als Kind in ein Fass gefallen war und da war magisches Feuer darin. Watte holte ihr Weltraumschießdings 2 000 aus ihrer Tasche heraus. Doch das Monster nahm es ihr weg und in einem Lied erklärte es, dass es Kapitän Storm heißt. Alle Kinder hatten Angst. Während Kapitän Storm alle fesselte, konnte sich Zucker befreien. Sie holte ihr Weltraumschießdings 2009 heraus. Der Kapitän lutschte einen Lollipop und Zucker befreite die anderen. Gemeinsam schafften sie, ihn zu be- siegen. Nachdem die Aliens jetzt gehen mussten, machte die ganze Klasse 1ip eine Abschluss- feier. Die Zuckerwatten-Gang fuhr nach Hause zum Planeten Saturn. Dieses Abenteuer kam in das Abenteuerbuch. Das Erlebnis von Ida und Evoli (Jana) Vor langer, langer Zeit lebten andere Lebewesen in dem Universum. Weit von der Erde ent- fernt, befanden sich Aliens! Sie wohnten auf dem Planeten Analogo XXX und waren alle an- ders. Alle hatten ein komisches Haus, und sahen komplett anders aus. Die Aliens waren aus Teilen eines Tieres gebaut und jeder hatte eine andere Hautfarbe, dadurch konnten sie sich unterscheiden. Der Grund, warum sie nicht auf dem Planeten Erde leben konnten, war, weil die Menschen sie nicht annehmen wollten, so wie sie waren, so mussten alle einen anderen Planeten finden, um ein neues Zuhause zu haben. Eines Tages, nach langer Zeit fanden sie einen Wohnort, der sehr weit von der Erde entfernt war und sie schworen, dass, wenn irgend- eine Person sie besuchen kommt, die Aliens sie in das Universum schmeißen würden und die Person dort zurückließen! Nun kommen wir aber zu dem Hauptteil dieser Geschichte, du musst doch wissen, wie der Planet der Aliens ausschaute! Er hatte einen bunten Boden, der mit bunten Blümchen gefüllt war. Die Bäume waren riesengroß und alle gelb. Manche Bäume und Pflanzen waren aber klitzeklein, sodass man sie nur mit einer Lupe sehen konnte. Die Häuser waren aus Wasser, Feuer oder Erde gebaut. Es gab einige Alien-Bewohner-Gruppen: Die Feuergruppe, die Wassergruppe und die Erdgruppe. Aliens, die in der Feuer-, Wasser- oder Erdgruppe waren, hatten auch solche Häuser. Die Gestalten waren sehr glücklich und froh auf diesem Planeten und waren miteinander befreundet. 7
Eines Tages ging Evoli, mein Alien, in den verzauberten Wald, weil er Kräuter für seine Mut- ter, sammeln wollte. Er spazierte zu der Stelle, wo sich die Kräuter befanden, und fing an zu pflücken. Die Kräuter, die er sammelte, rochen wunderschön. Als er fertig war, marschierte er wieder nach Hause. Kaum hatte er einen Schritt aus dem Wald gemacht, hörte er etwas hinter sich. Es raschelte und kam aus dem Gebüsch. Evoli näherte sich langsam, als es noch stärker anfing, Geräusche zu machen. Er warf einen Blick auf die Gestalt und fand heraus, was es war. Es war ein Alien, doch es kam offensichtlich nicht von dem Planeten Analogo XXX. Die Gestalt hatte zwei riesengroße Augen und einen sehr breiten Körper, der hellblau war. „Hallo, wie ist dein Name?“, fragte er leise. Es antwortete aber nicht. „Hallo, wie ist dein Name?“, fragte er jetzt etwas lauter und kam näher. Bestimmt war es schüchtern, da wollte es nicht mit ihm reden. „Mein Name ist Ida und ich habe mich verirrt!“, sprach sie plötzlich. „Kommst du von diesem Planeten Ida?“, rief er weiter. Mit einem großen Mund erzählte sie: „Nein, ich fiel von meinem Planeten in das Universum und landete hier. Ich will nur nach Hause gehen, zu mei- nen Eltern und meinen Freunden. Kannst du mir helfen…..bitte?“ Evoli dachte nach, bis er sich entschieden hatte: „Ja, ich hilf dir, und mein Name ist Evoli. Aber zuerst will ich meiner Mutter diese Kräuter schenken und ihr sagen, dass ich weggehe.“ Einige Minuten später machten sie sich auf den Weg, und schnappten sich ein paar Karotten, damit sie nicht ver- hungern. Natürlich konnten sie nicht den ganzen Weg zu Fuß zurücklegen, da saßen sie auf einem Fahrrad, doch nicht auf einem normalen Fahrrad, weil es fliegen konnte. Doch für den Flug sollten sie „Hoch, hoch, hoch“ rufen. Sobald sie sich daraufgesetzt haben, riefen sie den Spruch und es ging los. Bewundernd blickte Ida auf die Erde und bemerkte die Feuergruppe, die gerade einen kurzen Spa- ziergang machte. Weit oben in der kalten Luft sahen sie den Saturn. Leider hatten sie keine Zeit für den Saturn, da flogen sie weiter. Eine lange Zeit verbrachten sie beim Fliegen. Plötzlich machten die Fahrräder ein komisches Geräusch, als ob sie keine Kraft mehr hätten. Natürlich, Evoli vergaß, dass man die Fahrzeuge aufladen soll, da- mit sie weiterfliegen können. Plötzlich hörten sie etwas in ihrer Nähe. Sie drehten sich um und entdeckten andere Aliens, die nicht wie Evoli, und auch nicht wie Ida aus- schauten, sondern ganz anders. Sie hatten einen schwarz- grauen Kopf, einen gelben Körper, der mit verschiedengroßen Punkten gefüllt war. Bald be- merkten sie, dass die Aliens hinter ihnen nicht freundlich waren, und sie jagten und verfolg- ten. Nach ein paar Minuten stützten Evoli und Ida von ihren Fahrrädern ab, weil die Fahr- zeuge nicht genug Kraft hatten. Sie fielen eine sehr lange Zeit und landeten anschließend auf dem harten Boden. Doch dieser Planet kam Evoli bekannt vor. Es war die Erde! Er brüllte zu seiner Freundin, dass sie schnell von hier verschwinden sollen. Die Freunde standen auf und ließen die Fahrzeuge auf dem Boden. Schnell versuchten sie, etwas zu finden, was die Fahrrä- der aufladen konnten, weil sie schließlich nicht hochkamen. Aber ja! Evoli nahm Karotten mit, und Karotten konnten sie aufladen, weil sie viele Vitamine hatten. Ida holte eine Karotte von dem Alien und das Fahrrad war wieder wie neu. Dasselbe machte auch Evoli. Leider lief ihnen ein Mensch hinterher und machte ein Foto von ihnen. Jetzt hatte er einen Beweis, dass die Aliens noch immer existierten und hüpfte wie ein Hase herum. Doch die Freunde machten sich keine Sorgen wegen ihm, weil es ihnen egal war. Als sie wieder im Weltraum waren, fühlten sie sich viel sicherer. Einige Zeit später rief Ida: „Da, das ist mein Planet! Juhu, wir haben es geschafft!“ Voller Auf- regung sprang sie von dem Fahrrad und befand sich zu Hause. Evoli folgte ihr und bemerkte, 8
dass sie jetzt nicht mehr blau, sondern rot war! Sie erzählte ihm, dass sie, wenn sie traurig ist, hellblau schimmert, und wenn sie aber glücklich ist, rot wird. „Danke, dass du mir geholfen und mir den Weg gezeigt hast! Vielleicht komme ich jetzt, wo ich weiß, wo du wohnst, einmal, um dich zu besuchen? Jetzt sind wir Freunde, oder?“, schrie Ida vor Freude. Evoli antwortete: „Ja, jetzt sind wir Freunde und ich komme dich auch sicher einmal besuchen. Tschüss Ida!“ „Hoch, hoch, hoch!“, brüllte er und flog nach Hause. Während des Fliegens dachte er an Ida und freute sich, dass er wieder mit seiner Mutter leben wird. Bald entdeckte Evoli aber auch seinen Planeten, den Analogo XXX. Langsam landete er und lief schnell zu seinem Haus, wo ihn sein Mutter schon erwartet hatte. Die Kräuter, die er für sie gepflückt hatte, standen schon in einer Vase auf dem Tisch. Alles, was inzwischen pas- siert war, erzählte er ihr und sie war sehr stolz auf ihn. Als es Zeit zum Schlafen war, schaute er durch das Fenster und bemerkte, dass Idas Planet sich nicht weit entfernt von Analogo XXX befand. Mit einem tollen Erlebnis im Kopf schlief er ein und dachte, was ihn wohl morgen erwarten wird… Die Aliens (Kilian) Auf einem sehr fernen Planeten lebten ganz andere Tiere und Gestalten, die wir als Aliens bezeichnen. Sie lebten gerade in einer nicht friedlichen Zeit. Vor kurzer Zeit kam ein böses Alien, das unbedingt Magie besitzen wollte. Zur gleichen Zeit wurde ein Alien mit Flügeln geboren. Es war das zweite Alien mit Flügeln, es hieß Kilian. Er ging eines Tages spazieren, da kam das böse Alien und griff ihn an! Kilian wich ihm aus und flog in die Luft, doch das böse Alien hatte schon etwas Magie und traf Kilian an den Flügeln. Die Flügel wurden schwarz und die ganze Energie verschwand aus ihnen. Die verschwun- dene Energie flog auf das böse Alien zu und machte es unschädlich. Das böse Alien floh und versteckte sich. Das gute Alien wurde zu einem Alien geschickt, das ihn lehrte, sich zu verteidigen. Kilian lernte auf diese Weise sogar Magie und war darin sehr gut. Er konnte aus allen Kräutern einen Trank brauen, der fast alles heilen konnte. Die Aliens versuchten, ihn zu einem Krieger zu machen, doch Kilian wollte viel lieber allen Tieren und Pflanzen helfen und ein abenteuerli- ches Leben haben. Darum begab er sich auf eine lange Reise. Er kam auf eine Lichtung, dort sah er einen Panther, der in eine Falle geraten war. Kilian half ihm heraus und gab ihm ein bisschen seines Trankes. Da kam ein Monster und wollte den Panther, doch der Panther sprang ihn an und Kilian tropfte dem Monster etwas von seinem Fläschchen, in dem sich eine ätzende Flüssigkeit befand, auf das Monster. Das Monster lief schreiend weg und der Pan- ther und das Alien gingen in Ruhe weiter. In einer Höhle übernachteten sie und am nächsten Morgen sam- melten beide einen großen Vorrat von nützlichen Din- gen zum Leben. Kilian machte sich ein Schwert und ei- nen Bogen und für den Panther eine kleine Rüstung mit Stacheln. Beide gingen oft spazieren und suchten Kräu- ter und Tiere, denen sie helfen konnten. Eines Tages, als sie ein anderes Gebiet erkundeten, trafen sie auf fünf Monster. Der Panter sprang auf die Monster und Kilian griff sie von hinten an, Die Monster waren gut bewaff- net, doch Kilian und der Panter konnten sie vertreiben. Dann gingen Kilian und der Panther weiter und kamen zu einer Höhle. Beide schlichen hinein und entdeckten, dass jemand in der Höhle gewohnt haben musste, denn ihn der Höhle standen Möbel herum. Es lebte aber ganz 9
offensichtlich niemand mehr in der Höhle, denn alles war sehr unordentlich und alles war von Spinnweben überzogen. Der Panther entdeckte vor der Höhle Spuren und Kilian folgte ihm. Beide kamen zu einer Burg. Sie beschlossen, bis zum Abend zu warten. Als es Abend war, schlichen sie sich in die Burg und schauten, ob es etwas Besonderes in dem Gebäude gab, doch sie fanden nichts. Als sie schon gehen wollten, fiel ihnen ein, dass vielleicht jemand in der Burg gefangen war. Darum gingen sie nach unten, wo das Verlies war und entdeckten, dass dort tatsächlich jemand eingesperrt war. Sie überfielen die Wachen, befreiten den Gefangenen und sperrten die Wachen ein. Der Gefangene stellte sich als das zweite Alien mit Flügeln heraus. Alle drei überlegten, wie sie die anderen Aliens, Tiere und Pflanzen retten konnten. Bald fiel ihnen eine Lösung ein und sie erzeugten starke Krieger, die sie beschützen konnten, doch dafür brauchten sie das Einver- ständnis und einen Beitrag von allen. Sie machten sich auf den Weg zu den anderen. Als sie ankamen, waren alle sehr glücklich und gaben ihre Zustimmung und so konnten man eine große Armee aufbauen, die alle beschützte. Ein geklautes Inneres (Lina) Es war einmal ein Alien namens Lolli mix. Lolli mix war ein sehr komischer Alien. Sie aß ihre Augen, weil sie aus Lollipops bestanden. Sie hatte sehr viel mit der Süßigkeitenpolizei zu tun. Einmal hätte sie fast einen Alien umgebracht, weil er ihr kein einziges Stück Schokolade gab. Aber erst recht hatte sie jetzt ein großes Problem. Wie ihr bereits wisst, wurde Lolli mix immer wieder von der Süßigkeitenpolizei überwacht und dieses Mal war es noch schlimmer. Sie hatte nämlich aus dem Museum ein wertvolles Bild gestohlen und flüchtete damit. Es war wertvoll, weil es von einem verrückten Künstler und zwar von Picaso stammte. In dieser Nacht, als Lolli mix das wertvolle Bild stahl, hatte sie riesigen Hunger und somit steckte sie sich das Kunst- werk in den Mund. Das Alien war begeistert vom Kunstwerk - nicht vom Aussehen, sondern vom Ge- schmack. Sie schmatzte und murmelte vor sich hin: „Wäre ein bisschen mehr orange Farbe drinnen, hätte es wahrscheinlich süßer geschmeckt. Dieser Pinasor, oder wie auch immer der heißt, hätte sich mehr Mühe geben sollen.“ Am nächsten Morgen wachte Lolli mix auf und griff nach der Fernbedienung. Sie drückte den roten Knopf und der Fernseher ging an. Zum ersten Mal im Leben schaute sich Lolli mix die Nachrichten oder wie sie es nannte ,,Fake news“ an. Lolli mix fing an zu zittern, als der blöde Reporter über das Museum berichtete. Plötzlich erzählte der Reporter, dass das wertvolle Bild von dem verrückten Künstler Picaso gestohlen wurde. Ihre Augen vielen ihr zu Boden und sie stand mit dem Mund weit offen vor der Glotze. Lolli mix hatte eine Zeichnung im Wert von 100.000 Lollipops im Magen. Und es war das geringste Prob- lem, dass dieses Kunstwerk im Magen war. Ihr wirk- liches Problem war, dass die Süßigkeitenpolizei nach dem Dieb suchte. Für sie gab es kein Zurück mehr nur ein Tschüss Zuhause und Willkommen Gefängnis. Sie wusste nicht einmal, wo ihre beste Freundin Teyzey war. Sie behauptete Teyzey wäre auf dem Planten Mauhau und ihre beste Freundin wolle nicht, dass Lolli mix sie stört. Lolli mix sagte, es sei das Ende, und brach in Tränen aus. Das Einzige, was sie tun könnte, ist, das Bild aus ihrem Inneren zu nehmen und es wieder zurückzustellen. Ihre Nerven waren am Ende, als ihr eine tolle Idee einfiel. Ein Bekannter von ihr arbeitete bei der Süßigkeitenpolizei und er könne ihr helfen, aus 10
der Patsche heraus zu kommen. Daraufhin rief sie ihn tausendmal an und er ging einfach nicht ans Telefon. Es lag wahrscheinlich daran, dass er ihr schon öfters helfen musste und die Lust nicht mehr da war. Mein Alien Krack (Livia) Krack lebt auf dem Planet Maxima Centauri, beim Stern Proxima Centauri. Auf diesem Plane- ten leben zwei Völcker: Pöllöp und Wischi-Wischi. Maxima Centauri ist ein lebendiger Dschungel, mit vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Viele große Flüsse und Seen bedecken den Planeten. Die Pflanzen sehen, wie blaue, riesige Strohhalme aus, in denen die Bewohner in baumhausartigen Nestern wohnen. Die moosbedeckten Häuser hängen nahe zu- sammen. In Kracks Ast hat er alle seine Sachen. Eines Tages nach der Klonnte (Schule) geht Krack an seinen Lieblingsort. Sein Lieblingsort ist eine ruhige Stelle an einem kleinen Bach, mit einem Versteck. Krack kommt oft nach der Klonnte ins Versteck, weil er Ruhe von seinen kleinen Geschwistern haben will. „Bald ist Woolächtan (Weihnachten), denkt sich Krack.“ Nach einer Weile muss Krack nach Hause, um seiner Familie, bei der Woolächtanvorbereitun- gen zu helfen. In drei Tagen ist Woolächtan und Krack weiß noch nicht, was er sich vom Stammes- oberhaupt wünschen soll, denn jedes Jahr schenkt das Stammesoberhaupt jedem Alien, der unter 1 000 Erschaffungsjahre alt ist zu Woolächtan ein Ge- schenk. Als endlich Woolächtan ist, hat sich Krack ei- nen Wunschstern gewünscht. Wunschsterne sind sehr selten und man kann sich einmal pro galaktische Woche einen sehnlichen Wusch wünschen. Nach Woolächtan versteckt Krack seinen Stern in seiner ge- heimen Höhle, da die Wunschsterne sehr begehrt sind. Jedes Alien, das 900 Erschaffungsjahre alt wird, ist fast erwachsen und deswegen gibt es eine Feier zu Ehren dieses Aliens. Als Krack zu Hause ist, hängt ein kleines Stück von einem Blatt aus ihrem Postkasten heraus, auf dem steht: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stammes Pöllöp und Wischi-Wischi, Ich lade euch recht herzlich zu meiner 900. Erschaffungsfeier ein. Sie findet nächste Woche zwischen unseren zwei Stämmen statt. Ich hoffe, dass alle kom- men können, um die Tradition weiterzuführen. Liebe Grüße Quill, aus dem Stamm Wischi-Wischi! Als der Tag gekommen ist, an dem die Erschaffungsfeier stattfindet, kommen alle Alien- stämme an dem vereinbarten Ort zusammen, um dort zu feiern. Traditionellerweise bekommt das Alien, das an diesem Tag Erschaffungstag hat, einen Kopfschmuck. Das Alien mit dem Kopfschmuck, um den alle anderen traditionell herumtanzen, heißt Quill. Als Quill kurz auf die Seite geht, um sich zu erholen, lernen sich Krack und er kennen. Nur nach kurzer Zeit sind sie wie beste Freunde. Quill und Krack entscheiden sich, sich einmal in Kracks Versteck zu treffen. Als sie im Versteck sind, betrachtet Quill Kracks Wunschstern und er überlegt sich, was er sich wünschen würde. 11
Eines Tages verabreden sich die beiden besten Freunde, aber Quill kommt nicht. Krack macht sich große Sorgen und macht sich auf den Weg, Quill zu suchen. Als Krack schon fast den ganzen Planeten abgesucht hat, findet er Quill bei einem Strohhalm-Baum weinen. Quill weint, weil er so einen tollen Wunsch hat, aber ihn sich nicht wünschen kann, weil er ja keinen Wunschstern hat. Krack überlegt sich, wie er seinen Freund trösten kann. Krack bemerkt, dass er sich auch einen Wunschstern wünscht, deswegen wünscht sich Krack für diese galaktische Woche auch für Quill einen Wunschstern. Einige Zeit vergeht, sozusagen eine Wurmlochreise später, knapp an schwarzen Löchern vor- bei, die Zeit-Raumkrümmung hat sich wieder normalisiert, kommt plötzlich Quill freude- strahlend zu Krack und berichtet, dass sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Nun ist jeder der beiden Freunde glücklich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben die noch heute. Der Alien Poppe (Selma) Mein Alien heißt Poppe. Er lebte auf dem Planeten Maxima Centauri, beim Stern Proxima Centauri. Auf diesem Planeten lebten zwei Völker, die Wischi-Wischi und Pöllöp. Poppe war ein Wischi-Wischi er lebte in einem korallenförmigen Haus, der größte Teil lag aber unter dem Proxi (Proxi ist so etwas wie Erde). Die Landschaft war mit Moos, auf Maxima nennt man das Limni, bedeckt. Einmal wurde er an seinem 900. Er- schaffenstag von seiner Mutter geweckt. Poppe war schon sehr aufgeregt, heute musste er die große Prüfung zum Erschaffenen machen. Nach dem Frühstück ging er aufgeregt zum Volksplatz wo alle gespant auf ihn warteten. Er musste den Stammesäl- testen in einer Mutprobe besiegen. Poppe durfte als Erstes eine Probe stellen. Er meinte: „Sie müssen einen Trank brauen, der mich 20 Meter weit springen lässt.“ Der Erschaffene merkte nicht, dass Poppe ihn für seine Mutprobe verwenden würde. Als er fertig war, trank der junge Alien sofort einen Schluck, seine Prüfung war, dass er einen Flugaffen für das Abendessen fan- gen sollte. Mit einem riesigen Satz sprang er in den Dschungel von Maxima Centauri. Er fand schnell ei- nen Affen und erbeutete ihn auch genauso schnell. Plötzlich hörte er ein Fauchen hinter sich, es war ein Tyrannotigerjunges, das gerade auf der Jagd war, und Poppe war die Beute. Er versuchte weg- zuspringen, leider hatte die Wirkung des Trankes nachgelassen, also hüpfte er einfach davon. Poppe kletterte auf einen Baum, dummerweise hatte er dabei nicht beachtet, dass Tyrannoti- ger Flügel haben. Als das Junge schon fast bei ihm war, nahm er all seinen Mut zusammen und trat mit seinen drei Füßen so fest er konnte auf das Baby ein. Seine Abwehrreaktion wirkte und maunzend zog es sich zurück. Erschöpft hopste der Alien nach Hause, dort angekommen wurde er von den Wischi-Wischi beglückwünscht und es gab noch ein schönes Fest. Der Alien von Äüxiterier (Lukas K.) Es war einmal ein junger Alien namens Germanicus. Er wohnte auf einem weit, weit entfern- ten Planeten in einer wunderschönen Galaxie, aber auf dem Planeten gab es ein einziges Prob- lem. Es hatte schon lange nicht mehr geregnet und ein gemeiner König vom Nachbar-Planeten hatte ihnen ihren ganzen Vorrat gestohlen und belagerte den Planeten. Darum machte sich 12
der junge Germanicus, auch genannt Gigi, auf den Weg, Wasser zu suchen. Darum bastelten sie ihm ein spezielles Schiff, damit er nicht so leicht auffiel. Er packte sich das Wichtigste ein und machte sich auf den Weg. Als er die Atmosphäre durchdrang, standen dort unendliche Sternenzerstörer, die auf den Planeten zielten. Als er das Hindernis über- wunden hatte, machte er sich auf den Weg zu einem Pla- neten, der Wasser auf seiner Oberfläche besitzt. Er flog Tage lang, bis er zu einem Planeten kam. Er landete auf einer kleinen Lichtung, die von Gras bewachsen war. Gigi stieg aus und schaute sich gespannt um. Auf der ei- nen Seite war ein dicht bewachsener Dschungel und auf der anderen Seite war ein Abgrund. Er überlegte, welche Seite er sich zuerst ansehen sollte. Gigi entschied sich für den Abgrund. Weil es dort sehr tief hinunter ging, schnallte er sich seinen Düsenflieger um und schwang sich in die Höhe. Gigi sah sich die ganze Schlucht und mehr an, er fand aber nichts. Als er den ganzen Abgrund erkundet hatte, beschloss Gigi, eine Pause zu machen und dann den Dschungel unter die Lupe zu nehmen. Für den Urwald nahm er sich noch sein Buschmesser und ein Röntgengerät mit. Durch den Dschungel war es ein we- nig schwieriger. Aber auch dort fand er kein Wasser. Da- rum flog Gigi enttäuscht zurück zu seinem Schiff. Er setzte sich auf seinen Stuhl und dachte nach. Gigi beschloss, den Planeten zu verlassen und einen anderen aufzusuchen, um dort nach Wasser zu suchen. Gigi startete die Motoren und flog davon. Er suchte einen neuen Planeten, aber das Problem war, Gigi hatte keine Ahnung, wo er noch suchen könnte. Germanicus beo- bachtete am Radar und nutzte auch seine Augen für die Suche. Plötzlich tauchte ein Planet auf: Gigantus. Gigi beschloss, auf dem Planeten zu landen und sich dort umzusehen. Als er auf dem Planeten aufsetzte, war der Untergrund sehr matschig und das bedeutete, dass dieser sehr viel Volumen an Wasser enthalten musste. Aber solange er suchte, fand er keinen Teich, keinen Fluss, keinen See und keine Wasserquelle. Ganz enttäuscht saß Gigi auf einem Felsen, sah einmal nach rechts und einmal nach links, als er plötzlich etwas hörte: „Was schaust du denn so traurig?“ Gigi antworte: „Ich suche Wasser. Wer bist du denn eigentlich?“ Darauf antwortete die Stimme: „Ich bin ein Riese und heiße Herrmann. Wer bist du denn?“ Gigi ant- wortete ihm: „Ich bin ein Alien und heiße Gigi. Weißt du, wo es hier Wasser gibt, Herrmann, ich brauche es für meine Familie. Unser Planet wird von Asieten belagert.“ Herrmann antwor- tete: „Ich kann dich zu einem Wasserfall bringen und das mit dir und deiner Familie tut mir leid.“ Als Gigi sich bedankt hatte, machten sie sich sofort auf den Weg. Als sie am Wasserfall ankamen, füllte Gigi seinen Tank auf. Germanicus bedankte sich bei Herrmann für das Wasser und flog nach Hause. Nun musste er es nur noch schaffen, die Blockade zu zerstören. Da ent- deckte Gigi einen Knopf, den er nicht kannte, darum schlug er ihn in der Betriebsanleitung nach. Darin stand, dass man damit einen Energiestoß auslösen kann. Er dachte sich einen Plan aus und machte sich an die Arbeit. Der Plan klappte prima und im Handumdrehen waren alle Schiffe außer Gefecht gesetzt worden. Gigi brachte das Wasser zu seiner Familie und sie wur- den nie wieder von den gemeinen Asieten angegriffen. Das Alien (Lukas Ra.) Es war einmal ein Alien namens Greg. Er lebte auf dem Planeten Moin. Eines Tages wurde sein Dorf angegriffen. Seine Erzfeinde wollten sich das Dorf unter den Nagel reißen. Er konnte sich als Einziger retten. Greg floh mit seinem Ufo auf die Erde. Es war eine sehr anstrengende Fahrt. Er wurde oft stark durchgerüttelt. Greg landete sein Ufo auf einem Platz, wo ein Schild 13
mit einem Aufdruck ,,Müll“ stand. Er verstand das Schild nicht, da sah er sich um und plötzlich war sein Ufo nicht mehr da. Er erkundete die Gegend und sah Menschen, die das Ufo auf ein Müllauto hoben. Er wollte ihnen nachlaufen, aber sie waren zu schnell. Er wusste nicht mehr, wie er nach Hause kommen sollte. Greg gab nicht auf und suchte Tage lang. Er war sehr traurig, weil er sein Ufo nicht fand. Er schaute oft in den Himmel und dachte, wie seine Eltern auf in herun- terschauten. Es wurde dunkel und er suchte einen Un- terschlupf an einem Baum. Er schloss seine Augen. Am nächsten Tag wachte er in einem komischen Labor auf. Dort sah er sein Ufo wieder. Er war froh, aber auch sehr traurig, weil er eigesperrt war. Er hatte keinen Schimmer, wie er hier wieder rauskam. Er dachte, er sieht seinen Planeten nie wieder. Viele Haare wurden wegen der DNA-Analyse von ihm entfernt. Es wurde Nacht und die letzten Mitarbeiter verließen das Labor. Greg wartete, bis das Licht ausging. Greg machte sei- nen Käfig auf und lief zu seinem Ufo. Er suchte sich Werkzeug und reparierte sein altes Ufo. Er warf einen Hammer, um ein Fenster zu öffnen. Er dachte sich: ,,Ich kann nicht mehr zu meinem Planeten, ich fliege lieber zum Nordpol“. Er nahm sich eine kleine Mütze und zog sie an. Greg startete sein Ufo und flog los, am Weg dorthin verlor er viele Sachen. Sie flogen in den Kamin am 24. Dezember. Die Leute freuten sich sehr über die Geschenke. Als er am Nord- pol ankam, baute er sich ein neues Zuhause. Heute nennt man ihn der Weihnachten-Erfinder. Er erfand überall Weihnachten. TeZey (Tendawa) Es war einmal ein Alien namens TeZey, es lebte am Planet CanMau. TeZey aß für ihr Leben gern Süßigkeiten und Schokolade. Sie besaß zwei Flügel aus blauer Schokolade, die sie immer knabberte, weshalb sie zum Alien-Doktor musste. Manchmal musste sogar die Alien-Rettung kommen, weil sie ihre Beine anknabberte, da TeZey Zu- ckerstangen Knochen hatte. Eines Tages ging sie mit ih- rer Freundin Lolimix spazieren. Die war auch ein Süßig- keiten-Alien. Mit ihr machte sie einen Ausflug zum fremdem Planet Erde. Dort mussten sie eine komische Glaskugel auf dem Kopf tragen. TeZey war das alles zu eng, denn sie hatte Platzangst. Auf der Erde raubten die zwei viele Süßigkeitenläden aus. Bei Lolimix zuhause aßen sie sich voll, sodass sie nicht mehr an ihren Körpern knabbern mussten. TeZey verabschiedete sich von Loli- mix und ging nach Hause. Auf dem Weg traf sie die Mist-Aliens. Das waren auch Aliens, die auf dem Planet CanMau lebten. ZeZey hasste diese Geschöpfe, weil sie fürchterlich stanken. Die Mist-Aliens lebten mit ihrer Anführerin MiKa beim Ort der Aufrechtgeher. Beim Lond kann man sagen. Dort kamen manchmal die Auf- rechtgeher in ihren komischen, weißen Anzügen vorbei. Es waren genau dieselben, die TeZey und Lolimix getra- gen haben, als sie zur Erde geflogen sind. Komischer- weise war MiKa ein Süßigkeiten-Alien aus braun- 14
schwarzer Schoki. Die meisten Aliens wussten es nicht, da sie so braun war wie die fast alle. TeZey hatte ein Haustier, es war ein KröAdHu und hieß Gerry. Es hatte einen Kopf und Vor- derpfoten eines Hundes, Flügel eines Adlers und Hinterbeine einer Kröte. Die Geschichte des Aliens (Stefan) Es war einmal ein Alien namens Franz. Er wohnte mit seiner Familie auf dem Planeten Mars. Franz hatte einen großen Bruder und eine kleine Schwester. Sein Vater hieß Ano. Seine besten Freunde Anna und Tim kamen bei ihm fast jeden Tag vorbei, um zu reden. Eines Tages klopfte es an der Haustür von Franz. Natürlich waren Anna und Tim bei ihm. Es war der Alien Prä- sident Donald. Er brauchte dringend die Hilfe des Vaters von Franz. Franz wusste nicht, was Donald von Ano wollte, daher schlich er sich zur Tür und belauschte sie. Sein Vater sollte in einem Game namens Kontina ei- nen Kristall finden. Als beide zusammen das Haus ver- ließen, zögerte Franz nicht lange und verfolgte sie, so- dass keiner es bemerkte. Im Palast des Präsidenten ange- kommen verschwand Donald und ließ Ano alleine zu- rück. Franz lief zu seinem Vater und umarmte ihn, als plötzlich eine dunkle Wolke über ihnen auftauchte. Se- kunden später landeten sie im Game. Voller Panik lö- cherte Franz seinen Vater mit Fragen. ,,Wo sind wir hier?“ Ano versuchte, seinen Sohn zu beruhigen und er- klärte ihm, er müsse einen Kristall aus einer Burg steh- len, damit er das Ding zurück zur Basis bringen kann. Dieser Kristall beschützt unseren Mars, sonst wären die Feinde in der Lage, unseren Planeten, wo wir leben, zu zerstören. Also machten sie sich sofort auf die Suche. Sie gingen durch den Dschungel und bekämpften die Krea- turen, die sich als Menschen herausstellten. Tage sind vergangen und die beiden kämpften sich tapfer durch den Dschungel. Eines Nachts, hörte Franz Geräusche und holte sofort seinen Vater. Es war eine Kutsche, die direkt zur großen Burg fuhr. Daher ergriffen sie ihre Chance, schlichen sich an und stiegen heimlich ein. Als sie angekommen waren, staunte Franz die riesige Festung an und sagte zu Ano: ,,Wie willst du das schaffen?“ In diesem Moment kam ein Soldat und über- raschte sie. Er überwältigte beide und sperrte sie, für wissenschaftliche Zwecke, in einen Käfig. Doch plötzlich tauchten aus dem Nichts Anna und Tim auf, die sie retten wollten. Franz fragte verzweifelt: „Was macht ihr hier?“ Tim antwortete: „Wir haben dich durch eine Wolke weg- fliegen sehen, also haben wir euch verfolgt. Ano und Franz waren glücklich, beide zu sehen, sonst wären sie hier nie wieder herausgekommen. Erfolglos versuchten die kleinen Aliens, den Käfig zu öffnen. Doch plötzlich ging Anna ein Licht auf. Sie machte sich unsichtbar und holte den Schlüssel, während die drei anderen einen Plan schmiedeten, wie sie zum Kristall gelangen könnten. Anna befreite die Gefangenen. Sofort gingen sie zum Kristall, doch auf ein- mal kam ein riesiger Soldat mit einer ebenso großen Ausrüstung auf sie zu. Franz nutzte seine Chance und lief zum Kristall, solange die anderen den großen Kerl ablenkten. Franz hatte den Kristall und rannte weg, die anderen hinter ihm her. Die Wolke öffnete sich und alle Aliens sprangen hinein. Am Mars angekommen lief die Mutter verzweifelt zu Franz und fragte, wo sie gewesen waren. Der Alien antwortete, das sei eine lange Geschichte er erzähle sie bei einem leckeren Abend- essen. Alle gingen nach Hause und wenn sie noch immer nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 15
Alf (Jakob) Ein Alien namens Crell lebte auf einem weit entfernten Planeten namens Galaxon, aber Crell war böse. Er hatte Kaugummi geklaut, weil er kann Taschengeld mehr hatte. Dafür hat er die Höchststrafe bekommen: Eine Woche Hausarrest sprach der Richter, aber Crell brach aus und flüchtete auf den Planeten Erde, weil die Polizei auf seinem Planeten nach ihm suchte. Er hatte ein Gerät, das ihn in einen Menschen verwan- deln konnte. Er flog durch die Galaxie, als er mit einer Kaugummischleuder abgeschossen wurde, sein Raumschiff geriet ins Schwanken, stürzte ab und lan- dete genau neben der Area51. Als er aufwachte, war er in einem Zimmer ohne Türen und ohne Fenster. Eine Weile später kam ein Wissenschaftler und bezeichnete ihn als außerirdische Lebensform kurz gesprochen a l f. Sie führten Experimente mit ihm durch, zum Bei- spiel wie viel Kaugummi er schlucken konnte. Nach langer Zeit beschlossen die Wissenschaftler, ihn frei zu lassen. Nachdem sie ihn frei gelassen hatten, flog er nach Österreich. Er verwandelte sich in einen Menschen und wollte sich ein Leben ohne Straf- taten aufbauen, aber das war nicht so leicht, weil er nicht einmal wusste, was ein Fußballspiel ist. Er fand einfach keinen Halt auf dem Planeten und er flog wieder auf seinen alten Planeten zurück. Er endschuldigte sich bei allen und führte ein schönes Leben als Geschäftsmann. Freundschaft mit dem Alien Ikus (Felix) Gerry schaute in eine Truhe im Keller. Seine Mutter erzählte, dass diese Truhe seinem Opa gehörte. Da waren Spielsachen von früher aufbewahrt. Plötzlich entdeckte Gerry ein kleines Raumschiff. „Schau mal Mama“, rief er. Die Mutter meinte, sie hat es noch nie gesehen. Gerry durfte es behalten und ging glücklich in sein Zimmer. Es war Abend und Gerry schlief mit seinem Raumschiff in der Hand ein. Plötzlich wachte Gerry auf und er sah ein Licht in seinem Zimmer. Er hörte eine Stimme sagen: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin Ikus, ein Alien vom Planeten llossuss.“ Ikus, das Alien, erklärte, dass das kleine Raumschiff ihm eine Nachricht von der Erde sendete und von seinem Großvater stammte. Er schenkte es Gerrys Großvater, denn beide waren Freunde. Ikus berichtete ausführlich darüber. Dann fragte er, ob sie beide auch Freunde würden. „Oh ja!“, nickte Gerry und beide machten einen Handschlag. „Wollen wir mit dem Raumschiff die Erde erkunden?“, fragte Ikus und Gerry nickte. Ikus nahm Gerry mit in das Raumschiff und zeigte ihm alles. Ikus fragte Gerry, was er als Erstes sehen möchte. Gerry wollte zuerst nach London, dann nach Rom, Paris und die Erde umrun- den. Ikus nickte und startete ganz leise das Raumschiff. Im Nu waren sie in London. Sie sahen die Tower Bridge und standen plötzlich vor den Kronjuwelen Englands, danach waren sie in Rom und in Paris, Danach flogen sie wieder nach Hause und Ikus bedankte sich für die schöne Zeit und Gerry meinte: „Nichts zu danken.“ Ikus flog wieder auf llossuss und Gerry wachte auf und bemerkte, es war alles nur ein Traum. 18.23.1219 in den USA (Kevin) Es war einmal ein Alien, der Flammer hieß. Er lebte auf der Sonne mit seiner Familie. Doch eines Tages wollte er unbedingt einmal die Erde besuchen. Seit 50 Jahren wollte Flammer dort 16
hin und deswegen nahm er ein Ufo, verabschiedete sich von seiner Familie und flog zu der Erde. Nach einer Weile landete Flammer endlich, nur war er auf einem Stuhl gelandet, der „Uiuiui!“ schrie als er landete, weil er auf ihm gelandet war. Kevin und Maik waren die ersten Menschen, die sahen, dass ein Alien hier gelandet war und sie rannten weg, weil sie Angst hatten. Es dauerte nicht lange, bis auch der Bürgermeister davon erfuhr und sich dieses Spektakel zunutze machen wollte. Er rief die Aria 51 an, um zu verkünden, dass sie das Alien fangen und behalten könnten, um es zu erforschen. Sie sagten aber, dass er ein Foto brauchte, um es ihnen zu beweisen, bevor das Alien gefangen und erforscht werden konnte. In der Zwischenzeit beobachteten die beiden Buben das Alien sehr lange und bemerkten, dass es ei- gentlich ganz friedlich und nett war und sie freundeten sich mit ihm an. Währenddessen geschah Folgendes in Aria 51: „Wenn das stimmt, was Donald Trump sagt, dann ist das ein neuer Anfang für die Armee.“, sagte ein Soldat. „Ja, das stimmt.“, antwortete John. Da kam auch der General herein und sprach: „Erst muss er uns das Foto geben, falls der Alien überhaupt existiert, und berichten, wo er sich befindet.“ (Zum Glück weiter entfernt): „Die anderen Menschen dürfen nicht wissen, dass wir ein Flammena- lien als Freund haben, die würden sonst durchdrehen und die Aria 51 sucht doch bestimmt nach ihm.“, sagte Kevin zu Maik. Da antwortete dieser: „Donald Trump hatte ein Foto von Feuergeist (so nennen ihn die Buben) gemacht und verständigt die Aria 51.“ Und was dann passiert, erfahrt ihr in der nächsten Erzählung. Das Alien (Lukas Ri.) Es war einmal ein Alien namens Lucia, sie wohnte auf einem Planten namens Apple, dieser Planet war ziemlich trocken, deshalb trank man nur jeden zweiten Tag. Lucia gehörte einer Familie an, die acht Mitglieder hatte: Mum, Dad, sie und noch fünf Geschwister. Sie planten gerade eine Reise zur Erde, dafür brauchte sie viel Benzin und Zeit. An dem Tag, als es so weit war, waren sie ziemlich aufgeregt und dann starteten sie. Sie hatten zu wenig Benzin und darum stürzten sie ab und starben alle außer Lucia, die überlebte und rannte zu einer Frau und redete, aber sie wurde nicht verstanden. Der Frau wurde mulmig zumute und sie rannte weg und Lucia war wieder alleine und traurig. Am nächsten Tag war Lucia ausgeschlafen und suchte sich Anschluss an Personen, aber da niemand ihre Sprache sprach, wusste keiner, was sie meinte. Als sie am Abend müde in ihr Laub-Bett sank, bemerkte sie, dass ihre Mum auch noch am Leben war. Sie umarm- ten und freuten sich. Sie bauten zusammen ein Ufo und flogen wieder weg zu ihrem Zuhause. Sie schrien ganz laut zu allen „Bye!“ und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 17
Darryl das Alien (Robin) Es war einmal ein Alien namens Darryl. Er hatte ein Fass als Rüstung und einen Roboter, den er steuerte als Gehäuse. Seine Waffe war eine Kartonkanone. Er spielte jeden Tag mit seinen Freunden Spike und Sandy. Spike war sein bester Freund. Sie spielten jeden Tag Brawlball gegen andere Aliens. Brawlball ist ähnlich wie Fußball. Darryl und seine Freunde waren das beste Team, das es gab. Wenn Sandy schlief, spielten Darryl und Spike Duo Showdown. Das ist ein Spiel, in dem Zweierteams gegeneinander spielen. Eines Tages verlor das Team und Sandy lief weinend nach Hause. Spike wollte Sandy nach- laufen, aber sie löste sich in Luft auf. Darryl rollte weg und Spike blieb stehen. Als Darryl Zuhause war, ging er aus seiner Rüstung, stellte den Roboter weg und führte ein ganz norma- les Leben. Nach einer langen Zeit entschied sich Darryl, wieder Showdown zu spielen. Aber da er kein Mitglied für Duo Showdown hatte, musste er Solo Showdown spielen. Es war sehr ungewohnt, weil er noch nie allein gespielt hatte. Trotzdem war er sehr gut. Er gewann sehr, sehr viele Turniere und die Meisterschaft auf einem anderen Planeten. Er fand bei einem Turnier zwei neue Freunde und spielte mit ihnen ganz viel Brawlball, aber Darryl war nicht mehr so gut in Brawlball und deshalb wollten die zwei nicht mehr mit ihm spielen. Deshalb trainierte Darryl ganz viel Brawlball, aber spielte noch immer ganz viel Showdown. Jetzt war er in einer sehr spannenden Soloshowdownrunde. Hier spielten alle gegen alle. Wenn er die Runde gewann, würde er 1 000 000 Tro- phäen haben. Es spielten 100 Leute in dieser Runde, und Darryl war einer davon. Nach zehn Minuten lebten nur mehr 10 Leute und Darryl hat 50 von den 100 Gegner er- ledigt. Auf einmal lebten nur mehr und er und Leon, ein sehr guter Spieler. Darryl versteckte sich in einem Busch und wartete auf Leon. Als er da war, rollte Darryl in Leon hinein und erledigte ihn. Darryl war sehr glücklich und nahm sich die Trophäe mit nach Hause. Eine Woche später bekommt Darryl eine Nachricht. In ihr stand, dass Darryl zu der Weltmeis- terschaft auf dem Planeten Puuki eingeladen war. Er bekam einen Privatjet und flog sofort los. Er sah nicht auf die Teilnehmerliste, weil er sich überraschen lassen wollte, gegen wen er spielte. Als er dann in der ersten Runde, im 1 vs. 1, gegen 8-Bit spielte, wurde ihm klar, dass es sehr schwierig wird. Aber trotzdem schlug er sich sehr gut und kam in die nächste Runde. Die zweite Runde war Juwelenjagd, also 3 vs. 3. Hier muss man 10 Juwelen einsammeln. Die gewann er mit seinen Zufallsmitgliedern. Drei Teams kamen in die dritte Runde und dort erwartete den Spieler, dass die drei Mitgliedern gegeneinander spielten. Darryl gewann, zwar mit Schwierigkeiten, aber er war ja weiter. In der letzten Runde spielte er gegen Spike und Sandy. Als es losging, wollten sie sich nicht angreifen. Spike und Darryl ergaben sich und Sandy gewann. Bei der Siegerehrung riss Sandy den Pokal aus Meteorstein in drei Teile und gab Spike und Darryl je ein Teil. Sie waren sehr glücklich spielten wieder zusammen Brawlball. Und wenn sie nicht gestorben, sind dann leben sie noch heute. Das arme Alien (Christopher) Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner Alien. Er lebte in einer Zelle und wurde in einem Krieg gefangen genommen. Er war ganz allein. Als er noch ein Baby war, starben seine Mutter 18
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