Spatenstich zum Gästehaus - Wohnungswirtschaft-heute
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
PLUSPUNKTE PLUS MARIETTA ADENBERGER / ROBERT KOCH PUNKTE Spatenstich zum Gästehaus Foto: Anna Rauchenberger Im Juni erfolgte der Spatenstich für das Projekt „Sirius“ in der Seestadt Aspern. Dort werden in Zukunft Professoren und Gastdozenten der Universität Wien und TU Wien in servicierten Apartments wohnen können, außerdem werden Ei- litätsangebot fernab von täglichen Staus Bautätigkeit als günstig: „Währenddessen gentumswohnungen und Gewerbeflä- entstehen. Die einfache Handhabe des kann ich sowohl räumliche Veränderun- chen realisiert. Zum Spatenstich nahmen Systems ist wichtig für die alltägliche Nut- gen des Zieselbestandes auf den Projekt- u.a. Bürgermeister Michael Ludwig, Mi- zung des Angebots – einmal können Park- und Ausgleichsflächen verfolgen, als auch chael Gehbauer von der WBV-GPA und boxen, Ladesäulen und Leihräder per App etwaige Auswirkungen der neuen An- ÖSW-Vorstand Michael Pech die Schaufel reserviert werden. Mit einer Chipkarte, die wohnerschaft auf die unmittelbar benach- zur Hand. (Bild rechts.) gleichzeitig etwa Zutritt zu Gemeinschafts- barten Ziesel beurteilen“. Diese Maßnah- einrichtungen bietet, wird die Anlage be- me gebe den Zieseln mehr Zeit, sich auf dient. Durch das Car- und Bike-Sharing in den Ausgleichsflächen auszubreiten. Pilot für Sonnenstrom Kombination mit der Nutzung öffentlicher Bei ihrem neuesten Wohnprojekt im Lin- Verkehrsmittel sollen Stellplätze und der zer Hafenviertel startet die GWG ein Pi- Gebrauch von Privat-PKW oder zumin- Erfolg bei Parkplatzbörse lotprojekt für Photovoltaik. „Die kostenlos dest Zweitwagen reduziert werden. Das Fünf Jahre ist es her, dass die Parkplatz- zur Verfügung stehende Sonnenenergie wiederum erhöht die Lebensqualität und börseWien online ging – Zeit für eine lässt sich einfach, effizient und nachhal- senkt Kosten. Wird das Pilotprojekt gut an- Zwischenbilanz. Die Plattform, eine Initia- tig nutzen“, betont GWG–Geschäftsführer genommen, soll es auf andere Siedlungen tive der gemeinnützigen Bauträger Wiens, Nikolaus Stadler die Vorteile. Und laut ausgeweitet werden. bietet einen Pool an ungenutzten Park- Technik-Chef Wolfgang Pfeil ist die „Tech- plätzen zur Anmietung an. Derzeit hat die nologie wartungsarm und hilft, die Kosten Börse zehn gemeinnützige Wohnbauun- für Instandhaltung in Zukunft auf einem Ziesel sind umgezogen ternehmen als Mitglieder. Bei der Grün- niedrigen Niveau zu halten“. Das ge- Putzige Gesellen haben jahrelang die dung 2013 wurden ca. 6.550 Stellplätze meinnützige Unternehmen der Stadt Linz Beteiligten an einem sozialen Wohnbau- eingebracht, Ende 2017 lag der Stand bei bezieht sich dabei auf das Ökostromge- projekt am Areal des Heeresspitals in etwa 5.150 verfügbaren Plätzen. Von der setz (siehe unser Heft 2/2018). Die neue Stammersdorf beschäftigt. Mehrere ge- Differenz wurden ziemlich genau 700 Rechtslage ermöglicht, Sonnenstrom auch meinnützige Bauvereinigungen mussten durch Vermietung aus der Börse genom- in den Wohnungen einzusetzen. Dazu sich gemeinsam mit Experten um die men, dies entspricht einem Anteil von ca. wird ein Gebäude des Projektes „Wohnen Umsiedlung geschützter Ziesel kümmern. elf Prozent des ursprünglichen Bestandes. am Hafen“ mit einer Photovoltaikanlage Das neue Wohngebiet der Tiere musste Alleine über die Börse sind seit der In- am Dach ausgestattet. flächenmäßig dem angestammten Areal betriebnahme über 1.700 Mietanfragen zu mit 4,36 Hektar entsprechen. Nun wurde verzeichnen. Die Erträge kommen dem bekannt gegeben, dass dies geglückt sei gemeinnützigen Wohnbau zugute. Mobil mit freier Fahrzeugwahl – die Wiener Umweltschutzabteilung MA „Unser Ziel ist es, den Leerstand bei Diebstahlsichere Fahrradgaragen, Elektro- 22 hat die nächste Bauphase des Projekts Stellplätzen gering zu halten, auch um fahrräder und auch eine Ladesäule für bewilligt. Laut der Ziesel-Expertin Ilse dadurch unseren MieterInnen günstige Elektroautos stehen den Bewohnern der Hoffmann von der Universität Wien neh- Konditionen anbieten zu können. Dabei WAG-Wohnanlage Heindlstraße in Linz– men die Nager ihren neuen Lebensraum war die Parkplatzbörse bereits in der Ver- Urfahr ab sofort zur Verfügung. Im Zuge zunehmend an. gangenheit ein wichtiges Instrument”, so eines Forschungsprojekts mit dem Austri- Bis 2021 werde laut den Bauträgern Klaus Baringer, Direktor der Gesiba und an Institute of Technology (AIT) werden jedoch kein neues Bewilligungsansuchen Mitinitiator der ParkplatzbörseWien. In die Wünsche der Bewohner erhoben und gestellt. Verhaltensökologin Hoffmann der Zukunft werde ihr Stellenwert zusätz- evaluiert. So soll ein alternatives Mobi- beurteilt das mittelfristige Aussetzen der lich steigen, wenn die Novelle der Stell- 4 WOHNENPLUS . 3|2018
PLUSPUNKTE platzverordnung in Wien eine größere Flexibilität bei längerfristig ungenutzten Stellplätzen ermöglicht, und diese auch für alternative Nutzungen Verwendung finden können. www.parkplatzboersewien.at Schranken für Spekulanten „Eine deutliche Absage an Spekulanten“ will die neue Wiener Wohnbau-Stadträtin Kathrin Gaal mit dieser „wichtigen Ini- tiative“ aussenden. Von einem „Knaller PID/Bohmann auf leisen Pfoten“ sprach Gemeinderat Christoph Chorherr und dem „wich- tigsten wohnpolitischen Gesetz dieser Rot-Grünen-Koalition“. Bei einer Presse- der Wirtschaftskommission der Verein- GBV-Verbandes, „da hier eine Verlage- konferenz im Wiener Rathaus wurde die ten Nationen für Europa (UNECE) und rung der ungelösten Verkehrspoblema- neue Widmungskategorie „geförderter der Organisation für internationale Wirt- tik in den Gebäudesektor droht“. Dieser Wohnbau“ in der Wiener Bauordnung schaftsbeziehungen (OiER) ins Leben ge- wäre jedoch bereits mit enormen Umwelt- vorgestellt. Anfang August präsentierten rufen. Ziel des Labs ist die Entwicklung auflagen überfrachtet. Auch bei klima- die beiden Politiker den Gesetzentwurf und Implementierung von nachhaltigen und energiepolitischen Zielen müsse das gemeinsam mit Josef Ostermayer (siehe Projekten – in den Bereichen Bildung, „Bestellerprinzip“ gelten, sagte Christian Bild oben), Landesobmann der Wiener Gesundheit, Infrastruktur, Mobilität, Struber, dafür müsse „Geld aus Energie- Gemeinnützigen. Energie, Internet of Things, etc. in Städ- ressorts“ eingesetzt werden, und nicht aus Wie schon beim 61. Wohnsympo- ten weltweit. der Wohnbauförderung. sium im Juni bezeichnete Ostermayer Eine erste österreichische Präsenta- die „Verfügbarkeit von kostengünstigem tion war etwa ein Smart-Energy-System, Bauland“ als Grundvoraussetzung für entwickelt von dem Startup Twingz. Di- Kurswechsel der Politik die gemeinnützige Bautätigkeit. Die ge- gitalGlobe, eine US-Firma mit Spezialisie- Die wohnpolitischen Beratungen in Ei- plante Neuregelung leiste „einen wich- rung auf Satellitenbilder zeigte zukünftige senstadt leitete der Verein für Wohn- tigen Beitrag, damit wir auch zukünftig Stadtmodelle, das brasilianische Startup bauförderung mit einer Fachveranstal- ausreichend leistbaren Wohnraum schaf- Pluvi.on eine Überschwemmungs-Senso- tung ein. Zunächst analysierte Christof fen können“. Bei der Umwidmung von rik-Lösung. Die im Lab entwickelten Lö- Schremmer vom Institut für Raumpla- Grünland in Bauland soll ab Jänner 2019 sungen werden der globalen Community nung den Wohnbaubedarf in der Stadtre- die neue Kategorie zur Verfügung stehen auf einer digitalen Plattform zur Verfü- gion Ost. In seiner Expertise wurden die – wo „geförderter Wohnbau“ draufsteht, gung gestellt. www.unitedsmartcities.org Hemmnisse für eine positive Entwick- darf mindestens 50 Prozent der Fläche lung herausgearbeitet, er definierte je- nur für diesen Zweck verwendet wer- doch konkrete Ansatzpunkte zur Lösung den. Bauträger müssen dann zwei Limits Kampf gegen Hürden akuter Probleme. Auf solche kam dann einhalten: 4,87 Euro bei der Nettomiete Mit einer Botschaft der klaren Worte Hans Peter Doskozil zu sprechen, der pro Quadratmeter Wohnnutzfläche, beim trat die Arge Eigenheim kurz vor dem Landesrat für Kultur, Infrastruktur und Fi- förderbaren Grundstückspreis gelten 188 GBV-Verbandstag an die Öffentlichkeit. nanzen forderte unter anderem eine kon- Euro pro Quadratmeter Bruttogrundflä- „Unsere Aufgabe ist es, leistbaren Wohn- zentrierte Befassung mit dem Wohnen im che. Damit und ergänzenden Veräuße- raum für die Bevölkerung zu schaffen“, Alter – ein politischer Auftrag, der nicht rungsverboten soll die Spekulation mit betonte Bundesobmann Christian Struber. nur im Burgenland zunehmend wichtig Bauland wirksam eingebremst werden „Doch wir haben mit dem eierlegenden wird, weil die Leistungen der Länder für – siehe auch Seite 39. Wollmilchschwein zu kämpfen. Von uns Betreuung und Pflege an ihre finanziel- werden Leistungen verlangt, die immer len Grenzen stoßen. schwerer bewältigt werden können.“ In Aus der gemeinnützigen Praxis lie- Nachhaltige Lösungen einer Pressekonferenz mit Alfred Graf und ferte Alfred Kollar, Obmann der OSG United Smart Cities hat Ende Mai ge- Michael Pech wurden die „Hürden, gegen und der GBV-Landesgruppe, einige inte- meinsam mit Braintribe (Experte für die Gemeinnützige hartnäckig kämpfen“ ressante Lösungsansätze, wie den Ankauf Smart Data) das erste Smart City LAB in aufgezählt – allen voran steigende Kosten leerstehender Gasthäuser in Ortszentren Wien eröffnet. Internationale Unterneh- für Grundstücke und die laut Pech „ex- und deren Umbau zu Wohnhäusern für men, Startups und UNO-Organisationen treme Baukosten-Entwicklung“. Lösungen Jung und Alt. (Siehe dazu Seite 16.) Ge- arbeiten hier gemeinsam an zukünftigen, durch kreative Konzepte wären vor allem nerell ortete vwbf-Obmann Markus Sturm urbanen Lösungen. Denn bis 2050 wer- im Neubausektor gefragt. einen „wohnungspolitischen Kurswech- den laut den Vereinten Nationen rund Graf warnte vor neuen Auflagen im sel“ in Österreich und bezieht sich dabei zwei Drittel der Menschen in urbanen Zuge der Klimastrategie des Bundes. „Die auf Ankündigungen im türkis-blauen Re- Gebieten auf engem Raum zusammenle- stark forcierte E-Mobilität macht uns Sor- gierungsprogramm, welche „zum Thema ben. Das globale Programm wurde von gen“, erklärte der Obmann-Stellv. des Wohnen viel Kontroversielles verheißen“. WOHNENPLUS . 3|2018 5
PLUSPUNKTE Foto: Tanja Hofer Blaue Nacht in St. Pölten vereinigungen ihren Schwerpunkt: B-Süd, EBSG und OSG zeigten interessante Re- Phase konzentrierte sich auf vier größere Projekte wissenschaftlicher Klärung unter Auf der Bühne im Festspielhaus St. Pölten sultate ihrer Bautätigkeit (siehe Bild). den Fittichen der Ögut, die allesamt der – die gemäß dem Motto „Blue Night“ de- Weitere konnte man auf der Fahrt Weiterentwicklung nachhaltiger Bauwei- koriert war – feierte die Alpenland ihr Ge- entlang des Neusiedlersees in Schützen, sen dienen. Dabei geht es nicht nur um schäftsjahr 2017/18 mit zahlreichen Gäs- Donnerskirchen, Purbach, Breitenbrunn, Massivbaustoffe und deren Impulse für ten. Obmann Norbert Steiner präsentierte Winden und Jois begutachten. Aber die Regionen oder Probleme der Bauphysik. das Konzernresümee: 1.219 Mio. Euro Bi- Stationen in Parndorf und Neusiedl zeigten Gleich drei Studien zur Holznutzung wur- lanzsumme, knapp 17.000 verwaltete Ein- recht deutlich, wo sich das Land im Auf- den analysiert – und deren Interpretation heiten, vier Mio. Jahresergebnis und eine bruch befindet. Die Zuwanderung forciert nahm dann auch breiten Raum in der auf fast 15 Prozent gestiegene Eigenmit- die Bautätigkeit, neue Siedlungen mit Woh- Fachdiskussion zwischen Experten ein. telquote. Die 1949 gegründete Genossen- nungen und Infrastruktur sind entstanden Die einleitende Keynote von Stefan schaft zählte heute 11.500 Mitglieder und – die Oberwarter SG hat sogar eine neue Schleicher über die Zukunft für Energie bezeichnet sich als „Betreuer von Wohn- Zweigstelle in Neusiedl errichtet, um ihre und Klima machte klar, wie wichtig sol- werten“ in ganz Niederösterreich. Kunden vor Ort zu betreuen. che Studien für Bauen und Wohnen sind. Die aktuelle Bautätigkeit umfasst 48 „Nachhaltige, klimaschonende Baupro- Projekte, darunter 13 im letzten Jahr über- dukte und Bauweisen sind ein unver- gebene Neubauten. Allein in der Landes- hauptstadt sind 111 Wohnungen in Bau, Holzbau im Detail zichtbarer Beitrag zur österreichischen Hermann Kaufmann, Stefan Krötsch und Klimastrategie im Bereich Neubau und weitere 500 in Planung, plus eine „Ge- Stefan Winter zählen zweifellos zu den Sanierung“, heißt es im ministeriellen Vor- bäudeaufwertung“ mit 65 Wohnungen. ersten Experten, wenn es um mehrge- wort zur Broschüre, welche die Ergebnis- In zwei neue Wohnquartiere setzt Stei- schossigen Holzbau geht. 2017 erschien se zusammenfasst. Mehr dazu unter www. ner „große Hoffnungen, dass es gelingt, ihr „Atlas“, der alle Facetten dieser Bau- Baustoffindustrie.at Quartiere und Lebensräume mit beson- weise auf 272 Seiten ausleuchtet. Eine derer architektonischer und sozialer Qua- Reihe von Co-Autoren liefern informative lität zu schaffen“. Für die „Spitalsgärten“ in Baden wurde 2017 ein Kooperatives Beiträge in fünf ausführlichen Abschnit- Schneller und billiger ten, wie Tragwerk, Konstruktion, Prozess Wohnungsunternehmen haben nun die Planungsauswahl-Verfahren mit fünf re- Möglichkeit, ihre Neubauprojekte schnel- und Gebaute Beispiele im Detail. Unter nommierten Architektenteams ausgelobt. ler, einfacher, kostengünstiger und in ho- den 22 dokumentierten Bauten finden Diese arbeiten gemeinsam an Lösungen her Qualität zu realisieren. Das meldete sich Reihenhäuser bis Hochhäuser, Wohn- für ein Quartier mit 290 Wohnungen. Aus die Juni-Ausgabe 117 unseres Online-Part- und Gewerbehäuser, Schulen und Hotels, einem Wettbewerb für das Areal „Mühl- ners www.Wohnungswirtschaft-heute.de. Büros und Dachaufbauten. Die mit Plänen bach Ost“ in St. Pölten resultiert „eines der Allerdings gilt dies für Mitgliedsunterneh- und Bildern – viele auch aus Produktion spannendsten Wohnprojekte in NÖ“. men des deutschen Spitzenverbandes der und Aufbau – beispielhafte Sammlung bietet viele Anregungen für Holzbau-In- Wohnungswirtschaft GdW. Dieser hat ei- teressierte. Aber nur wenige Beispiele ner europaweite Ausschreibung für se- Land im Aufbruch stammen aus Österreich, was den aktuel- rielles und modulares Bauen gestartet. Traditionell wird das Jahrestreffen der len Mangel wieder einmal beweist. – Atlas WohnenPlus berichtete darüber in einem Gemeinnützigen mit einer Busrundfahrt Mehrgeschossiger Holzbau, Edition De- Interview mit GdW-Präsident Axel Ge- eingeleitet. Auch heuer stieß dieses An- tail, München; pro:Holz Austria. daschko in Heft 4/2017. gebot auf großes Interesse, mehr als 200 Nun liegen die Ergebnisse vor, neun Delegierte aus ganz Österreich besuchten Bieter erhielten den Zuschlag für ihre inno- die neuesten Wohnbauten im nördlichen Bauen für die Zukunft vativen Konzepte. Diese wurden Ende Mai Burgenland. In der Landeshauptstadt ist Hoch droben am Flakturm Esterhazy- in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit die „Neue Eisenstädter“ zuhause, deren park – der Location „Ocean Sky im Haus dem Bundesbauministerium, dem Haupt- Geschäftsführer Anton Mittelmeier auf des Meeres“ – mit tollem Rundblick über verband der Bauindustrie und der Bundes- 997 Wohnungen und 120 Reihenhäuser ganz Wien, präsentierte der WKO-Fach- architektenkammer präsentiert, und diese verwies – jene auf den Gartenäckern ver- verband Steine-Keramik die Ergebnisse Verbände unterzeichneten eine Rahmen- dienen besondere Beachtung. Natürlich seiner Forschungsinitiative „Zukunfts- vereinbarung. Damit stehen die Konzepte haben dort auch die anderen drei Bau- sicheres Bauen“. Deren bereits zweite für die Umsetzung zur Verfügung. 6 WOHNENPLUS . 3|2018
Weil gemeinsam vieles möglich wird. Service Gemeinnütziger Wohnbau Wo bauen Sie als Nächstes? Als einer der führenden Immobilienfinanzierer Österreichs begleiten wir gemeinnützige Wohnbauträger in jeder Phase ihres Projekts – von der Planung über die Wahl der optimalen Finanzierung bis hin zu Fragen der Wohnbauförderung und des Wohnrechts. Wann dürfen wir unsere Leistungsstärke für Sie unter Beweis stellen? www.bankaustria.at
Sie können auch lesen