Pressespiegel "IALANA-Medientagung 2018"

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Pressespiegel
„IALANA-Medientagung 2018“
1. Entwurf (Stand: 07.02.2018)

Die Sache mit der Wikipedia – werden Sie aktiv!
NachDenkSeiten, Jens Berger – 06.02.2018
Ist die Wikipedia wirklich eine seriöse Enzyklopädie? Dass es daran berechtigte
Zweifel gibt, haben wir von den NachDenkSeiten bereits öfters thematisiert. Ein
weiterer Zweifler ist Markus Fiedler, der auf der Medientagung der IALANA am
vergangenen Wochenende in Kassel eine Regulierung des Online-Dienstes forderte.

IALANA-Medientagung in Kassel – Andreas Zumach an die
Journalisten: Mehr Mut wagen. Gabriele Krone-Schmalz:
Sprachanalyse „von eminent wichtiger Bedeutung“

Blog: Claus-Dieter Stille – 05.02.2018

Zum Abschluss der sehr interessanten und zweifelsohne wichtigen IALANA-
Medientagung (zum Bericht) am vorletzten Wochenende in Kassel fragte Moderator
Dr. Peter Becker (IALANA): „Was tun?“ und gleich darauf, ob das Publikum denn
wisse, von wem diese Frage stamme. „Von Lenin“, tönte es gleich mehrfach aus dem
Munde kundiger aus dem Saal zum Podium hinauf. „Das Interessante ist“, merkte
Becker an, „dass das erste Kapitel in diesem Buch lautet ‚Freiheit der Kritik’“ (dazu
hier mehr), das Thema also, welches Daniela Dahn gleich zu Anfang der Tagung in
ihrer Keynote unter dem Titel „Die Freiheit der Presse umfasst auch die Freiheit zur
Kritik an der Presse“ beackert hatte.

Der Kosovo-Krieg: Eine gesteuerte Debatte
Der Freitag, asansörpress35 – 04.02.2018
IALANA-Medientagung Wie der Kosovo-Krieg ins Werk gesetzt wurde, darüber
sprach Dr. Kurt Gritsch in Kassel. Ein Fazit: Moral darf nicht über Recht gesetzt
werden. Auf einen interessanten Vortrag auf der IALANA-Medientagung vergangenes
Wochenende in Kassel sei hier ebenfalls noch eingegangen. Dr. Kurt Gritsch (Institut
für Zeitgeschichte Innsbruck) brachte schwere Verfehlungen von Politik und Medien
mit seinem Vortrag „Der Kosovo-Krieg. Eine gesteuerte Debatte“ in Erinnerung.
Wikipedia regulieren? Tja, wenn Sie betroffen wären…
NachDenkSeiten, Albrecht Müller (verantwortlich) – 04.02.2018
Der folgende Artikel enthält einige Missverständnisse. Wir kommen darauf und auf
Wikipedia morgen noch einmal zurück.
Gäbe es über jeden Bürger einen Personenartikel auf Wikipedia, wäre schlagartig
klar, welche Macht von der amerikanischen Foundation ausgeht. Wer schreibt, wer
löscht, wer entscheidet, was drin steht? Markus Fiedler drehte zwei Filme über
Meinungsmanipulation durch Wikipedia. Auf der Medientagung IALANA im Januar in
Kassel erläuterte er, warum er Transparenz und Regulierung fordert.

Nur die „Angeklagten“ fehlten
RUBIKON, Stefan Korinth – 03.02.2018
Bericht von der IALANA-Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“.
Die Friedensinitiative „IALANA“ versammelte vom 26. bis 28. Januar in Kassel eine
große     Zahl    von     Medienkritikern    –  darunter zahlreiche   Prominente.
Medienwissenschaftler, Künstler, Juristen, Historiker, Ex-Politiker und kritische
Journalisten debattierten drei Tage lang über den Zustand der heutigen
Medienlandschaft.      Es     ging     unter   anderem   um     Kriegspropaganda,
Medienkonzentration und Programmbeschwerden. Vertreter des Mainstreams ließen
sich trotz Einladung nicht sehen.

Zur Pressefreiheit gehört auch die Freiheit zur Kritik an der Presse
RUBIKON, Daniela Dahn – 03.02.2018
„Man kann gar nicht so viel Zeitung lesen, wie man sich empören möchte“, meint
Daniela Dahn. Und ruft die Bürger zu Selbstermächtigung auf. Impulsreferat auf der
Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ am 26. Januar 2018 in Kassel (1).

Wie die Public-Relations-Industrie mitregiert. Von Jörg Becker.
NachDenkSeiten, Albrecht Müller (verantwortlich) – 02.02.2018
Vortrag auf der IALANA-Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“, Cross Jugend-
kulturkirche Kassel, 28. Januar 2018. – Vorbemerkung Albrecht Müller: Dieses
Thema ist zum Verständnis des Funktionierens und vor allem der Gefahren für eine
demokratische Willensbildung, wie sie in den Lehrbüchern gelehrt wird,
ausgesprochen wichtig. Deshalb haben wir den Vortrag von Jörg Becker aus voller
Überzeugung in den NachDenkSeiten aufgenommen.
Wie können wir uns gegen Manipulation und Irreführung schützen?
Wie gewinnen wir die Freiheit unseres Denkens zurück?
NachDenkSeiten, Albrecht Müller (verantwortlich) – 02.02.2018

Am 27. Januar habe ich über diese Themen und insbesondere über die Strategien
und Methoden der Manipulation und Irreführung auf einer Tagung in Kassel
gesprochen. Die Rede finden Sie im Anschluss an diese Einführung. Dabei geht es
um Ihre Freiheit.

IALANA-Medientagung in Kassel war erfolgreich
Der Freitag, asansörpress35 – 02.02.2018
Medien, Krieg, Frieden Auf der dreitägigen Veranstaltung in Kassel ging
es um das Thema „Krieg und Frieden in den Medien“
Am vergangenen Sonntag ging die dreitägige IALANA-Medientagung mit dem Thema
„Krieg und Frieden in den Medien“ in Kassel zu Ende. Vorweg: Die Tagung war ein
Riesenerfolg! Laut Veranstalter waren 350 interessierte BesucherInnen da und
folgten aufmerksam dem dichten und hochinteressanten Programmteilen mit vielen
äußerst informativen Referaten kompetenter Gäste, welche die Veranstalter
eingeladen hatten.

Auf der Suche nach Friedensjournalismus Beitrag zu Frieden und
Deeskalation

Menschen machen Medien, Ver.di, Bärbel Röben – 01.02.2018
Harsche Kritik an der Mainstream-Berichterstattung, das „Segeln unterm Radar“ im
Kabarett und Möglichkeiten der Gegenöffentlichkeit durch „alternative Medien“ und
Publikumsinitiativen prägten eine Medientagung der Vereinigung für Friedensrecht
IALANA am Wochenende in Kassel. Es ging um die Frage, ob man „ein Leitbild
‚Friedensjournalismus‘,    der    Wahrheit     verpflichtete und    deeskalierende
Berichterstattung etablieren“ kann. Einige Antworten.
Was unseren Blick auf den Syrien-Krieg trübt
RUBIKON, Stefan Korinth – 01.02.2018
„Statt die politische Macht zu kontrollieren, statt Unrecht, Lüge und Heuchelei
aufzuzeigen, begleiten die Medien wie Kriegstrommler die neuen Beutezüge der
westlichen Welt“, meint Karin Leukefeld. Ungehaltenes Impulsreferat für die Tagung
„Krieg und Frieden in den Medien“ am 27. Januar 2018 in Kassel (1, 2). Wir leben in
einer gefährlichen Zeit. Anstatt die politische Macht und ihren Apparat zu
kontrollieren, anstatt Unrecht, Heuchelei und Lüge aufzuzeigen und alle Seiten zu
Wort kommen zu lassen, damit die Öffentlichkeit sich ein Bild machen und verstehen
kann, begleiten Medien wie die Kriegstrommler und Trompeter früherer Heere die
neuen Beutezüge der westlichen Welt.

„Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit“
RUBIKON, Ulrich Teusch – 01.02.2018
„Friedenssicherung sollte Aufgabe aller Medien sein“, meint Ulrich Teusch.
Impulsreferat auf der Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ am 27. Januar 2018
in Kassel (1).

Schlaglichter auf die IALANA-Medientagung

Institut für Medienverantwortung – Newsletter 02/2018

Die IALANA ist, Zitat von ihrer Webseite „eine überparteiliche und unabhängige
internationale Organisation von Juristinnen und Juristen, die sich für gewaltfreie
Konfliktlösungen engagiert“. Vom 26 – 28. Januar fand in Kassel die IALANA-
Medientagung unter dem Thema „Krieg und Frieden in den Medien“ statt, das
Programm finden Sie hier. Zum Kongress wird es noch vielfältige Berichterstattung
geben, u.a. ist ein Tagungsband geplant.

"Medien führen Krieg!": Stimmen aus der medienkritischen
IALANA-Konferenz in Kassel

Russia Today – 31.01.2018
Die Crème der deutschen Medienkritik traf sich am Wochenende in Kassel, um
Lösungsvorschläge zur Medienkrise zu diskutieren. Die Adressaten der Kritik -
Vertreter der öffentlich-rechtlichen und Konzernmedien - ignorierten die dreitägige
Veranstaltung.
IALANA-Medientagung: Fundierte Medienkritik und Medienvertreter
auf Tauchstation

NachDenkSeiten, Marcus Klöckner – 31.01.2018
Medien enthalten dem Publikum zentrale Informationen vor und stellen
Zusammenhänge interessengeleitet einseitig verkürzt und damit falsch dar. Es gibt
keine Öffentlichkeit mehr, dafür eine Vielzahl von Teilöffentlichkeiten. Das Publikum
ist schwach organisiert. Den strukturellen Schieflagen im Mediensystem muss
schleunigst entgegengewirkt werden.

Krone-Schmalz: Annäherung Russlands an die EU nicht im
Interesse der USA [Video]
Russia Today – 31.01.2018
An dem Forum „Krieg und Frieden in den Medien“ der Vereinigung der Juristen
gegen atomare Waffen (IALANA) am vergangenen Wochenende nahm auch
Gabriele Krone-Schmalz teil. Auf dem Panel des Forums sprach die Publizistin über
das Verhältnis des Westens zu Russland. Dabei wies die ehemalige Moskau-
Korrespondentin der ARD darauf hin, dass die Vereinigten Staaten das Interesse
formuliert haben, eine Annäherung Russlands an Deutschland beziehungsweise die
EU zu verhindern.

Öffentlich-rechtliche Massenmanipulation
RUBIKON, Friedhelm Klinkhammer – 31.01.2018
„Es gibt für den Bürger keinerlei rechtliche Handhabe, die öffentlich-rechtlichen
Anstalten zur Einhaltung der gesetzlichen Grundsätze zu verpflichten“, stellt
Friedhelm Klinkhammer fest. Wo kämen wir da auch hin? Impulsreferat auf der
Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ am 28. Januar 2018 in Kassel (1).

Können wir uns wehren?
RUBIKON, Volker Bräutigam – 31.01.2018
„Was nützen Programmbeschwerden?“, fragt sich und uns Volker Bräutigam. Und
liefert die Antwort gleich mit. Impulsreferat auf der Tagung „Krieg und Frieden in den
Medien“ am 28. Januar 2018 in Kassel (1).
Kommt Putin in "Die Anstalt"? Max Uthoff über Putinversteher und
"Kontaktschuld"
Russia Today – 30.01.2018
Auf dem Forum "Krieg und Frieden in den Medien" konnte RT-Deutsch-Redakteur
Wladislaw Sankin den Kabarettisten Max Uthoff befragen. So kam es zu einem
kurzen, aber sehr vielschichtigen Gespräch, das einen Einblick in die Motivation des
Künstlers ermöglicht.

Medienkritik: Es gärt. Immer noch
LMU München, Michael Meyen – 30.01.2018
So weit ist es also gekommen: Juristen machen eine Medientagung, und der
Journalismus fehlt genauso wie der Kern der akademischen Medienforschung.
Reihenweise Absagen von den einen, zu wenig Substanz bei den anderen. „Krieg
und Frieden in den Medien“ hat die IALANA ihre Tagung am letzten
Januarwochenende in Kassel genannt. Themen sind aber eher Russland und Israel,
Manipulation und Propaganda, die verhärteten Fronten im Land und das, was man
dagegen tun kann.

Zwischen Propaganda und Wahrhaftigkeit: Konstruktive Kritik auf
der Ialana Medientagung

Jens Brehl, Der Freigeber – 29.01.2018
Medienkritik wird oftmals emotional und lautstark geführt. Jahrelang hat sich Frust
angestaut und andererseits gibt es die Sehnsucht nach vielfältigen Perspektiven in
der Berichterstattung. Wie Propaganda und Kampagnen funktionieren, aber auch wie
wahrhaftiger Journalismus aussieht, diskutierten die Teilnehmer der Ialana-
Medientagung “Krieg und Frieden in den Medien“ am vergangenen Wochenende in
Kassel.

Ist die Welt überhaupt noch zu retten?
RUBIKON, Jens Wernicke – 28.01.2018
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zu den Chancen „alternativer“ Medien und der
Frage „Was tun?“. Impulsreferat auf der Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“
am 28. Januar 2018 in Kassel (1).
Wie Kabarettisten auf Krieg und Frieden in den Medien schauen

Weltnetz.tv – 26.01.2018
Medienkritik gibt es seit langem. Mit der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt
hat sie drastisch zugenommen. Vor allem in den Sozialen Medien finden sich immer
interessantere und tiefergehende Analysen.

IALANA-Medientagung mit dem Thema „Krieg und Frieden in den
Medien“ ab morgen in Kassel

Blog: Claus-Dieter Stille – 25.01.2018
Das Vertrauen in die Berichterstattung der deutschen Medien hat zweifelsohne
gelitten. „Besonders auf dem Höhepunkt der Eskalation der Ukraine-Krise“, schrieb
ich in meiner Rezension zu „Lügen die Medien Das Medienkompendium“ von Jens
Wernicke, „kulminierte der Unmut Vieler.“ Und weiter: „In den Foren der Medien
schlugen die Wogen der Kritik an der Berichterstattung hoch. So manche Zeitung,
mancher Sender schloss seine Kommentarfunktion unter den jeweiligen Beiträgen.
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