Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
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Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz Rechtliche Probleme: 21. - 22. März 2014 Fortbildungsseminare: 22. - 29. März 2014 Kongress- und Seminarzentrum Kulm www.sggg-fortbildung.ch Blockkurs anerkannt!
Duofer Fol ® 69 mg Eisen (Fe ) ++ 0.4 mg Folsäure 300 mg Vitamin C Optimierte Formel: Ohne Laktose Ohne Gelatine toffe Ohne künstliche Farbs Z: Folsäure, Eisenfumarat, Eisengluconat, Vitamin C. I: Prophylaxe und Therapie einer Ei- senmangelanämie mit erhöhtem Folsäurebedarf. D: 1 – 2 Filmtabletten täglich. KI: Eisen- überladung und Eisenverwertungsstörungen, Überempfindlichkeit gegenüber einem In- haltsstoff, Anämie ohne gesicherten Eisenmangel, Unverträglichkeit, schwere Leber- und Nierenerkrankungen. UW: Gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, selten Überemp- findlichkeitsreaktionen, selten allergische Reaktionen. IA: Folsäureantagonisten, Antiepilep- tika, Kontrazeptiva, Analgetika in Dauertherapie, gleichzeitige Einnahmen von Tetracyclinen, Antacida, die Aluminium- oder Magnesiumsalze enthalten, Zink, Colestyramin, Penicillamin, Goldverbindungen, Biphosphonate. P: 40 und 100 Filmtabletten. Liste C. 10/2012. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Andreabal AG, Binningerstrasse 95, 4123 Allschwil, Tel. 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch Duofer Fol ®
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Inhaltsverzeichnis 4/5 Editorial 6/7 Wochenübersicht 8 Freitag, 21. März 2014 9-11 Samstag, 22. März 2014 12/13 Sonntag, 23. März 2014 14-16 Montag, 24. März 2014 18/19 Dienstag, 25. März 2014 20-23 Mittwoch, 26. März 2014 (Vormittag) 25 Rahmenprogramm, Mittwoch, 26. März 2014 26/27 Mittwoch, 26. März 2014 (Nachmittag) 28-31 Donnerstag, 27. März 2014 32/33 Freitag, 28. März 2014 34/35 Samstag, 29. März 2014 Informationen 36 Weiterbildungspunkte 37 Seminargebühren 38 Kongressinformationen 39/40 Referent/ -innen 41 Verzeichnis der Aussteller/ Sponsoren Kurzportraits der Referentinnen und Refereten abrufbar unter www.sggg-fortbildung.ch 3
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen In frischer Erinnerung bleibt mir der erste grössere Kongress welchen ich als jun- ger Oberarzt anfangs der 90er-Jahre mitgestalten durfte. Werden wir genug Be- sucher haben? Finden die Themen Anklang? Wird uns ein reibungsloser Ablauf gelingen? Belastung und Erwartung waren gross. Vor vier Jahren ereilten mich ähnliche Gedanken als ich mich bereit erklärte, die Geschicke der Frühjahrsfort- bildung der gynécologie suisse in St. Moritz, zusammen mit dem Organisations- komitee, an die Hand zu nehmen. Die Teilnehmerzahl befand sich auf Tiefflug und wir überlegten uns schon andere Wege der Fort- und Weiterbildung. Nun, diese Sorgen sind gänzlich verflogen. Die Tagung erfreut sich bei arrivierten und Nachwuchs-Gynäkologinnen und –Gynäkologen zunehmender Beliebtheit. Das OK spürt immer wieder neue Themen und gute Referenten auf und das Engadin versprüht jedes Jahr seinen unendlichen Gastgeber-Charme. Zum ersten Mal haben wir einen renommierten Referenten zum Thema Sexual medizin und Paartherapie eingeladen. Prof. Ulrich Clement aus Heidelberg wird aus seinem reichen Erfahrungsschatz schöpfen und uns diesen interessanten und vielfältigen Problemkreis näherbringen welcher in den letzten Jahren in un- serer Beratungstätigkeit an Bedeutung gewonnen hat. Mit Prof. Markus Hengst- schläger aus Wien gelang es uns, einen weiteren renommierten Referenten zu präsentieren. Mit seinem Thema Genetik in der Pränataldiagnostik wird er den Ultraschallkurs um eine wichtige Facette erweitern. Dass das Seminar Ultraschalldiagnostik mit seinem SGUMGG-Zertifikat sowie die Mammadiagnostik mit dem MIBB-Zertifikat ausgestattet sind, ist ein wichtiger praktischer Aspekt der uns mit Freude und Stolz erfüllt. Nur qualitativ hochste- hende Kurse sind in der Lage als Zertifikatskurse zu gelten. Erstmals treffen sich an unserer Frühjahrsfortbildung ein gynäkologischer Endo- krinologe mit zwei Geburtshelfern zu einem interdisziplinären Seminar mit dem Thema endokrinologische Aspekte in der Schwangerschaft. Prof. Huber, Wien, Prof. Surbek, Bern und Prof. Kainer, München werden sicherlich hoch spannende und dialektisch erfrischende Diskussionen führen. Der Vorstand der gynécologie suisse hat entschieden dass wir das Gutachter- seminar umbenennen in »Seminar Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Ge- 4
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm burtshilfe« und dieses nun jährlich anbieten wollen. Damit wird das Seminar in- haltlich breiter gefasst und es werden nicht nur Gutachterthemen sondern auch die Praxis und das Spital betreffende rechtliche Probleme besser abgedeckt. Um die Strategie der Nachwuchsförderung noch besser umzusetzen, haben wir im Vorstand der gynécologie suisse entschieden, dass wir den Fachanwärterinnen und -anwärtern für zwei besuchte Seminare zwei Blockkursäquivalente abgeben (Maximalzahl). Dies steigert sicher die Attraktivität für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen. Zudem begrüssen wir ab 2014 Frau Lina Sperschneider-Looser als Vertreterin des Jungen Forum im Kongresskomitee. Sie wird die Interessen des Nachwuchses einbringen. Ich danke allen Seminarleitern und Referenten sowie dem Komitee und BV Con- gress Creating für ihr Engagement und Ihnen liebe Kolleginnen und Kollegen für Ihr Interesse. Wir freuen uns auf die Frühjahrsfortbildung 2014 in St. Moritz und heissen Sie dazu herzlich Willkommen! Prof. Dr. med. Gabriel Schär 5
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 Fr 21.3. Carigiet Sa 22.3. Rosatsch Carigiet Rechtliche Probleme Rechtliche Probleme So 23.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 Endokrinologie Endokrinologie Carigiet Seminar 2 Seminar 2 Zervixpathologie & Kolpo. Zervixpathologie & Kolpo. Mo 24.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 Schwangerschaft/Endo. Schwangerschaft/Endokrinologie Carigiet Seminar 2 Seminar 2 Mittagssem Zervixpathologie & Kolpo. Zervixpathologie & Kolpo. TARME Di 25.3. Rosatsch Seminar 3 Seminar 3 Schwangerschaft Schwangerschaft Carigiet Seminar 4 Seminar 4 Sexualität, Paartherapie Sexualität, Paartherapie Mi 26.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 Rahmenprogramm Pharmakologie Pharmakologie Skirennen auf der Fur Carigiet Seminar 6 Seminar 6 Senologie Senologie Do 27.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 Pharmakologie Pharmakologie Carigiet Seminar 6 Seminar 6 Senologie Senologie Fr 28.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 Ultraschall Ultraschall in Gynäkologie & Geb. Carigiet Seminar 6 Seminar 6 Senologie/ MIBB Senologie/ MIBB Sa 29.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 Ultraschall Ultraschall in Gynäkologie & Geb. Carigiet Seminar 6 Seminar 6 Senologie Senologie 6
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Rechtliche Probleme Rechtliche Probleme Seminar 1 Seminar 1 Endokrinologie Endokrinologie Seminar 2 Seminar 2 Zervixpathologie & Kolposkopie Zervixpathologie & Kolposkopie Seminar 1 Seminar 1 Endokrinologie Endokrinologie Seminar 2 Seminar 2 Zervix. & Kolpo. Zervixpathologie & Kolpo. Seminar 3 Seminar 3 Schwangerschaft Schwangerschaft agsseminar Mittagsseminar Seminar 4 Seminar 4 ARMED TARMED Sexualität Sexualität, Paartherapie Seminar 3 Seminar 3 Schwangerschaft Schwangerschaft Seminar 4 Seminar 4 Sexualität Sexualität, Paartherapie mm Seminar 5 Seminar 5 er Furtschellas Pharmakologie Pharmakologie Seminar 6 Seminar 6 Senologie Senologie Seminar Seminar 7 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geb. Ultrascha6 Seminar Seminar 6 Senologie Senologie Seminar Seminar 7 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geb. Ultrascha6 Seminar Seminar 6 Senologie/ MIBB Senologie/ MIBB 7
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Freitag, 21. März 2014 Rechtliche Probleme in Gynäkologie Saal: Carigiet und Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 14:00 - 14:10 Einführung Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 14:10 - 15:00 Zivilrechtliche und strafrechtliche Beurteilung medizinischer Haftpflichtfälle anhand von Beispielen. Prof. Dr. med. Willy Stoll, Aarau/ Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern 15:00 - 15:30 Haftung aufgrund falscher oder unterlassener Pränataldiagnostik Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern 15:30 - 16:00 Kaffeepause 16:00 - 17:20 Die Sicht des Versicherers: Präsentation von Haftpflichtfällen lic. iur. Michel Bögli, Zürich 17:20 - 18:00 Umgang mit gravierenden Fehlern anhand konkreter Fallbeispiele Dr. med. Robert Rhiner, Aarau 8
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 22. März 2014 Rechtliche Probleme in Gynäkologie Saal: Carigiet und Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 08:00 - 09:00 Das medizinische Gutachten Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern 09:00 - 10:00 Fallpräsentation und Falldiskussion Prof. Dr. med. Willy Stoll, Aarau 10:00 - 10:30 Kaffeepause 10:30 - 11:30 Fallpräsentation und Falldiskussion PD Dr. med. Edward Wight, Basel 11:30 - 12:00 Aufklärungsprotokolle, Patientinneninformation, Patientinnensicherheit Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 12:00 Seminarende, Feedback Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 12:00 - 15:00 Mittagspause 9
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 22. März 2014 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 1 Saal: Rosatsch Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 15:00 - 16:30 Die Phytotherapie in der Frauengesundheit 16:30 - 17:00 Kaffeepause 17:00 - 19:00 Grundzüge der ästhetischen Endokrinologie 10
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 22. März 2014 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 2/ Zervixpathologie, Saal: Carigiet Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung Management der suspekten Zervixzytologie, kolposkopische Befunde interpretieren, Benefit der Impfung in spezifischen Situationen abschätzen, Therapie des frühen Zervix- und Vulvakarzinoms Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 15:00 - 15:45 Natürlicher Verlauf der HPV Infektion PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 15:45 - 16:20 Einteilung der Zervixzytologie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 16:20 - 17:00 Kolposkopische Nomenklatur PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:00 - 17:30 Kaffeepause 17:30 - 17:50 Einteilung der kolposkopischen Befunde PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:50 - 18:10 Kolposkopie der glandulären Läsion PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 18:10 - 19:00 Korrelation Zytologie-Kolposkopie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz Lernziele: 1. Kolposkopische Terminologie kennen. 2. Verlauf HPV Infektion kennen. 11
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Sonntag, 23. März 2014 Seminar 1 Saal: Rosatsch Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00 - 09:00 Beeinflussen genetische Polymorphismen die sportliche Leistung 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 11:30 Spiritualität und Gesundheit 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:30 Darmbakterien und Frauengesundheit 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Libidoprobleme - Therapiestrategien 12
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Sonntag, 23. März 2014 Seminar 2/ Zervixpathologie, Saal: Carigiet Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 08:00 - 08:30 Therapie der CIN: Konisationsmethoden PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:30 - 09:00 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 09:00 - 09:30 Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 10:30 Management spezieller zytologischer Befunde Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 10:30 - 11:00 Therapie des frühen Zervixkarzinoms: Sentinel Lymphknotenbiopsie und nervensparende laparoskopische radikale Hysterektomie (Video) PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 11:00 - 11:30 Fertilitätserhaltende Therapie des Zervixkarzinoms PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Management der suspekten Zervixzytologie. 2. Therapie des frühen Zervixkarzinoms. 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:00 Klassifikation der vulvären Dysplasien Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 17:00 - 17:30 Therapie der VIN, Morbus Paget PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Therapie des frühen Vulvakarzinoms: Sentinel-Lymphknotenbiopsie PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Diagnostik und Therapie der VIN. 2. Therapie des frühen Vulvakarzinoms. 13
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 24. März 2014 Seminar 1 Saal: Rosatsch Schwangerschaft & Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00 - 09:00 Diabetes und Schwangerschaft Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:30 Progesterontherapie und Schwangerschaft Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 10:30 - 11:30 Schilddrüsenerkrankungen und Schwangerschaft Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 11:30 - 16:30 Mittagspause 14
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 24. März 2014 Seminar 2/ Zervixpathologie, Saal: Carigiet Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung Management der suspekten Zervixzytologie, kolposkopische Befunde interpretieren, Benefit der Impfung in spezifischen Situationen abschätzen, Therapie des frühen Zervix- und Vulvakarzinoms Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 08:00 - 09:30 Update HPV Impfung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 10:45 Vulvadermatosen und Vulvo-Vaginitis: Quiz und Differentialdiagnose PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 10:45 - 11:30 Schmerzsyndrome der Vulva PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Lichen sclerosus und Lichen planus erkennen. 2. Diagnostik und Therapie einleiten. 11:30 - 16:30 Mittagspause Mittagsseminar Saal: Carigiet TARMED Seminarleitung: Dr. med. Pierre Villars, Zürich 12:30 - 14:00 TARMED 14:00 - 14:30 Kaffeepause 14:30 - 16:00 TARMED 15
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 24. März 2014 Seminar 3 Saal: Rosatsch Schwangerschaft Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 16:30 - 17:30 Sectio: Aktuelle Kontroversen Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Simulation bei mütterlichem Notfall im Gebärsaal: firedrill Prof. Dr. med. Franz Kainer, München Montag, 24. März 2014 Seminar 4 Saal: Carigiet Sexualität, Paartherapie Seminarleitung: Prof. Dr. phil. Ulrich Clement, Heidelberg 16:30 - 17:30 Klassische und systemische Sexualtherapie 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Sexualität im diagnostischen Interview Lernziele: 1. Grundlagen der Sexualtherapie kennen. 2. Sexualität professionell thematisieren können. 16
Entspannen – Harndrang unter Kontrolle Starke Wirksamkeit bei Harndrang1–3 Referenzen: 1. Karram MM et al. Treatment with solif- Bedarf 1×10 mg / Tag, bei mittelschwer eingeschränkter Schwangerschaft. IA: Möglich mit Substanzen, die von enacin increases warning time and improves symptoms Leber- und schwer eingeschränkter Nierenfunktion, bei CYP3A4 metabolisiert werden, bzw. mit solchen, die of overactive bladder: Results from VENUS, a randomized, gleichzeitiger Behandlung mit Ketoconazol oder einem dieses Enzym hemmen. UW: Dosis abhängige anticho- double-blind, placebo-controlled trial. Urology 2009; anderen starken CYP3A4-Inhibitor: 1× 5 mg / Tag. Nicht linerge Nebenwirkungen können auftreten, Überem- 73(1): 14-18 2. Cardozo L et al. Solifenacin in the treatment bei Kindern und Jugendlichen und während der Stillzeit pfindlichkeitsreaktionen. P: Vesicare ® 5 mg / 10 mg: of urgency and other symptoms of overactive bladder: anwenden. KI: Harnverhaltung, nicht eingestelltes Eng- Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten. Abgabekatego- Results from a randomized, double-blind, place bo- winkelglaukom, Myasthenia gravis, schwere gastroin- rie B, kassenzulässig. Weitere Informationen entneh- controlled rising-dose trial. BJU Int 2008; 102(9): 1120- testinale Erkrankung, Hämodialysepatienten, schwere men Sie bitte der vollständigen Fachinformation. Diese 1127 3. Chapple CR et al. Treatment outcomes in the Leber- oder Niereninsuffizienz, Patienten mit mittel- ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. STAR study: A subanalysis of solifenacin 5 mg and schwerer Leberinsuffizienz, die gleichzeitig mit einem tolterodine ER 4 mg. Eur Urol 2007; 52: 1195-1203 CYP3A4-Inhibitor behandelt werden, Überempfindlich- Astellas Pharma AG, Grindelstrasse 6, keit gegen Solifenacin oder Hilfsstoffe. VM: Erhebliche 8304 Wallisellen. Gekürzte Fachinformation von Vesicare : ® bzw. dekompensierte obstruktive Blasenentleerungs- Z: Filmtabletten zu 5 bzw. 10 mg Solifenacin (als Soli- störung (Harnverhaltung) und obstruktive gastrointes- fenacinsuccinat). I: Behandlung der instabilen (über- tinale Erkrankungen, verminderte gastrointestinale aktiven) Blase, die mit folgenden Symptomen einher- Motilität, autonome Neuropathie, Hiatushernie, gastro- geht: Harndrang, erhöhte Miktionshäufigkeit und/oder oesophagealer Reflux, Medikamente, die Ösophagitis Dranginkontinenz. D/A: Erwachsene 1× 5 mg / Tag, bei verursachen oder verstärken, Galaktose-Intoleranz,
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Dienstag, 25. März 2014 Seminar 3 Saal: Rosatsch Schwangerschaft Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 08:00 - 09:00 Infektionen in der Schwangerschaft: Update Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:30 Nicht-invasiver molekularer Pränataltest (NIPT): Wie aufklären? Wann einsetzen? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 10:30 - 11:30 Operatives Vorgehen bei Placenta praevia Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:30 Intrapartale CTG-Beurteilung: Wie hätten Sie entschieden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Zwillinge: double fun - double trouble Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 18
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Dienstag, 25. März 2014 Seminar 4 Saal: Carigiet Sexualität, Paartherapie Seminarleitung: Prof. Dr. phil. Ulrich Clement, Heidelberg 08:00 - 09:30 Auftragsklärung bei widersprüchlichen Anliegen der Partner 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 11:30 Paardynamik Lernziele: 1. Auftragsklärung in der Paar-Sexualtherapie durchführen können. 2. Grundlagen der Paardynamik kennen. 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:30 Sexualtherapeutische Interventionen in der Paar-Sexualtherapie I 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Sexualtherapeutische Interventionen in der Paar-Sexualtherapie II Lernziel: 1. Kennenlernen und Üben sexualtherapeutischer Interventionen. 19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 26. März 2014 Seminar 5 Saal: Rosatsch Pharmakologie Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 08:00 - 09:00 Medikamente in der Schwangerschaft: Grundlagen Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:30 Medikamente in der Schwangerschaft: Off-label und Zukunft Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 10:30 - 11:30 Medikamente in der Schwangerschaft: Phytotherapie – wann sinnvoll? Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich Lernziele: 1. Wo liegen die Schwierigkeiten bei der medizinischen Therapie in der Schwangerschaft; worauf stützen wir uns ab, wie sichern wir die zukünftige Arzneimitteltherapie. 2. Phytotherapeutische Ansätze viel gelobt und viel gewünscht: Wie und welche sind sinnvoll im Fach Geburtshilfe. 11:30 - 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 20
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 26. März 2014 Seminar 6 Saal: Carigiet Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 - 09:30 Einleitung, klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen. Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis, Teil 1 Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutarti- ge Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis, Hautveränderungen. Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 11:30 Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis, Teil 2 Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren Behandlung kennen. 11:30 - 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 21
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben? Was ist anders am Engadiner Senologiekurs? Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort in ihrer täglichen Praxis anwenden können. 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wertn • Wo in der Brust entwickeln sich Myome? • Was raten Sie, wenn bei einer 14-jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? • Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? • Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? • Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? • Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? • Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? • Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? • Wie behandeln Sie eine »therapieresistente« Mastodynie? • Was verstehen Sie unter Senometrie? • Was verstehen Sie unter Seno-Piktografie? • Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? • Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? • Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? • Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? • Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? • Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? • Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal invasiven Eingriffen bringen? • Weshalb ist die Galaktografie obsolet? • Wie klärt man Milchgangspapillome ab? • Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? • Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? • Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? • Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? • Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? • Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht? • Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? • Um was handelt es sich beim Internet-Programm »Adjumed.net/MIBB«? • Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? • Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? • Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? • Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? • Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden? 22
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm • Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool www.adjuvantonline.com, wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? • Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? • Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? • Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop? • Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? • Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? • Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? • Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist? • Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? • Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? • Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? • Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? • Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? • Kennen Sie die Highlights von San Antonio 2013? • Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? • Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? • Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? • Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? • Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? • Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? • Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? • Was sind die Kosten? • Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert? • Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? • Was sind die Kosten? Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. 23
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Impressionen 2013 24
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 26. März 2014 Rahmenprogramm 12:00 - 15:30 Rahmenprogramm Skirennen auch für Nichtskifahrer- innen ein Schnee- und Bergerlebnis 12:00 Abfahrt Kulm Hotel St. Moritz mit dem Bus nach Furtschellas 12:30 - 13:15 Gemeinsamer Lunch auf Furtschellas 13:15 Die Fan-Gruppen positionieren sich am Pistenrand oder auf der Terrasse des Restaurants Die Fahrerinnen und Fahrer freuen sich über Ihre Zurufe, Aufmunterungen, Jubel und dies bitte aus voller Kehle!!! 13:15 Besichtigung der Piste durch die Rennläuferinnen und Rennläufer 13:45 Start Skirennen (2 Läufe) Wir beginnen pünktlich, nach dem ersten Lauf begeben Sie sich bitte sofort wieder an den Start für den zweiten Lauf. Neues Bewertungssymstem im Jahr 2014 nicht der/ die Schnellste gewinnt, im Jahr 2014 ist Taktik gepaart mit angemessenem Tempo ausschlaggebend. Es heisst "Differenzler". Gewinner/ Gewinnerin: Der Zeitunterschied zwischen den beiden Läufen ist null oder so gering wie möglich. Damit Sie nicht mit ständigem Blick auf die Uhr fahren, wird eine Zeitlimite festgelegt. Die Richtzeit ist die Durchschnittszeit der letzten Jahre. Sollten Sie diese Zeit überziehen, bekommen Sie Strafpunkte. 15:30 Treffpunkt Talstation Furtschellas Rückfahrt mit dem Bus nach St. Moritz 19:30 Aperitif, Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung Skirennen Anschliessend individuelles Nachtessen Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption vor Ort bis am Montag, 24. März 2014 um 12:00 Uhr. 25
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 26. März 2014 Seminar 5 Saal: Rosatsch Pharmakologie Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 16:30 - 17:30 Medikamente in der Schwangerschaft: Antiinfektiva – Update Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Medikamente in der Stillzeit: Wann sollte tatsächlich aufs Stillen verzichtet werden? Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich Lernziele: 1. Wann, warum, welche Antiinfektiva in der Schwangerschaft. 2. Worauf ist bei der medizinischen Therapie in der Stillzeit zu achten; welche medikamentösen Therapien der Mutter stellen für das gestillte Kind eine Gefahr dar und weshalb. 26
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 26. März 2014 Seminar 6 Saal: Carigiet Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 16:30 - 17:30 Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf dem Laptop einsetzen. Risiko: HRT und Mammakarzinom www.adjuvantonline.com www.predict.nhs.uk/predict.shtml. Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Workshop Senometrie Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Verschiedene Tools zur Risikobestimmung anwenden können. 2. Praktische Anwendung der Senometrie. 27
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Donnerstag, 27. März 2014 Seminar 5 Saal: Rosatsch Pharmakologie Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich 08:00 - 09:00 Hormonelle Antikonzeption: Aktuelles 1 Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:20 Hormonelle Antikonzeption: Aktuelles 2 Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich 10:20 - 11:30 Hyperaktive Blase: Update der medikamentösen Möglichkeiten Dr. med. Cornelia Betschart, Zürich Lernziele: 1. Grundsätzliche Prinzipien der Antikonzeption und neue Entwicklungen 2. Nebenwirkungsprofil und Aufklärung; welches Medikament ist für welche Patientin geeignet. 3. Wirkmechanismen und unerwünschte Wirkungen der einsetzbaren Medikamente; Zukunftsoptionen: b3-Agonisten. 11:30 - 16:30 Mittagspause 28
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Donnerstag, 27. März 2014 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 16:30 - 17:00 Ultraschall von Kopf bis Fuss mit 11-14 SSW Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 17:00 - 17:30 Kaffeepause 17:30 - 18:00 Grundlagen und praktische Anwendungen der nicht invasiven genetischen Pränataldiagnostik Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien 18:00 - 18:30 Genetische Präimplantations- und Pränataldiagnostik: Aktuelle Entwicklungen und ethische Implikationen Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien 18:30 - 19:00 Podium: Neuere Pränatale Tests: Viele Vorteile, einige Risiken. Was muss beachtet und wie beraten werden. Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien PD Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Ultraschallpreis Fallbeispiele anhand von Video und/ oder Bildern werden am Seminar besprochen. Die beste Eingabe wird prämiert. Dem Gewinner, der Gewinnerin werden die Kurskosten für das Seminar Nr. 7 zurückerstattet. Einreichungsdeadline: 30. Januar 2014 Einreichung: Das Formular für die Einreichung inkl. Datenupload finden Sie auf der Kongresswebsite www.sggg-fortbildung.ch unter der Rubrik Teilnehmende. Die Seminarleitung entscheidet welche Beiträge am Seminar besprochen werden(Anzahl limitiert) und amtet als Jury des Ultraschallpreises. Der Preisgewinner, die Preisgewinnerin wird in St. Moritz anlässlich des Ultraschall-Seminars geehrt, informiert. Es wird keine Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 29
ENTONOX®. Schnell und sanft gegen Schmerzen. PanGas: Living healthcare Wirkstoff: Distickstoffoxid, Sauerstoff 50 % mol/mol. Darreichungsform: Inhalationsgas. Indikationen: Analgesie und Anxiolyse bei Notfalltherapien und in der Geburtshilfe, bei schmerzhaften Eingriffen von kurzer Dauer. Dosierung: Der Fluss des Gasgemisches wird durch die Ventilation der spontanen Atmung des Patienten bestimmt. Anwendung: Die Verabreichung muss durch medizinisch geschulte Personen erfolgen. ENTONOX® wird mit Hilfe einer Maske verabreicht, die an die Morphologie des Patienten angepasst ist. Die automatisch kontrollierte Verabreichung ist vorzuziehen. Kontraindikationen: Gesichtstrauma im Bereich der Maske, Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, bei Patienten mit Herz-Lungen-Maschine, bei einem ernsten Schädeltrauma, falls in den letzten 2 Monaten eine intraokuläre Gasinjektion verabreicht wurde, bei Anzeichen eines Darmverschlusses, Herzversagen oder ernste Funktionsstörungen des Herzens, erhöhten Schädelinnendruck, verringertes Bewusstsein und/oder verringerte Fähigkeit zur Mitarbeit. Unerwünschte Wirkungen: Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, zu starke Sedierung, sen- sorische Wahrnehmungsänderungen. Bei längerer oder wiederholter Verabreichung von ENTONOX® wurden neurologische Störungen wie Rückenmarks- oder Polyneuropathie sowie mealoblastische Anämie mit Leukopenie berichtet. Bei Anzeichen eines Mangels an Vitamin B12 sind Ersatz- oder Substitutionsthera- pien zu erwägen. Interaktionen: Möglichkeit von additiven Wirkungen zusammen mit anderen Arzneimitteln. Sonstige Wechselwirkungen: Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamins B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen können zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks führen. ENTONOX® darf als nur zeitlich begrenzt verabreicht werden. Abgabekategorie: B. Vollständige Fachinformation publi- ziert auf documed.ch. Pharmazeutischer Unternehmer: PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen, Telefon 0844 800 300, Fax 0844 800 301.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Donnerstag, 27. März 2014 Seminar 6/ Senologie Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 - 09:30 Pathologie: Brustläsionen mit Malignitätspotential und klinisches Management. Prognostische und prädiktive morphologische, immunmorphologische und molekularpathologische Faktoren beim Mammakarzinom. Die instrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms. Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern Lernziele: 1. Kenntnis der Brustveränderungen mit Malignitätspotential. 2. Kenntnis wichtiger morphologischer, immunmorphologischer und molekularpathologischer Befunde beim Mammakarzinom. 3. Kenntnis der intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms und ihre klinische Bedeutung. 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 11:30 Welche Faktoren spielen bei der onkologischen Therapiewahl eine Rolle? 1. Tumorcharakter, Stadium/ 2. Medikamenteneigenschaften/ 3. Medikamentenvielfalt/ 4. Nebenwirkungspotential und internistische Diagnosen, die zu Therapiemodifikationen führen Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Lernziel: 1. Kenntnis der Basics der senologischen Onkologie 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:30 Innovationen der Onkologie Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Lernziele: 1. Was ist von der Molekularpathologie klinisch relevant? 2. Targeted therapies: was gibt es, was kommt? Beispiel der targeted therapies an Her-2. 3. Neoadjuvante Therapien, palliative Therapien. 4. Quintessenz für die systemische Therapie aus St. Gallen. 17:30 - 18:00 Kaffeepause 18:00 - 19:00 Molekularpathologie und translationale Aspekte Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Lernziele: 1. Welche Marker sind unmittelbar relevant, welche könnten es sein. 2. Wo stehen wir in unserem klinischen Alltag und was wissen wir bereits aus der Forschung. 3. Grenzen der Prädiktion der Wirksamkeit von targeted therapies, Stammzellentheorien. 31
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Freitag, 28. März 2014 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 - 09:00 Ultraschall von Kopf bis Fuss mit 20-32 SSW PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:30 Neurosonographie und Borderlinebefunde: Wie weiter? Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:30 - 11:00 Sonographische Beurteilung des Endometriums bei Blutungsstörungen PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:00 - 11:30 Interaktives Videoquiz PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:00 Zuckerstoffwechselstörungen in der Schwangerschaft: Sonographische Überwachung und geburtshilfliche Aspekte PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:00 - 17:30 Kaffeepause 17:30 - 18:00 Uterus myomatodes in der Schwangerschaft PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 18:00 - 18:30 Diagnostik und Manangement bei Sterilitätspatientinnen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 18:30 - 19:00 Dopplersonographie als Screeningmethode mit 11-14 SSW und/oder 23 SSW? Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 32
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Freitag, 28. März 2014 Seminar 6 Saal: Carigiet Senologie/ MIBB-Zertifizierung Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 - 08:45 Pathologie: B-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:45 - 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 11:30 Workshop MIBB Gruppe A Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 10:00 - 11:30 Pathologie Gruppe B: TNM-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 11:30 - 16:30 Mittagspause 16:30 - 17:15 Aufarbeitung des eingesandten Materials durch den Pathologen Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 17:15 - 17:45 Kaffeepause 17:45 - 19:00 Pathologie Gruppe A: TNM-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 17:45 - 19:00 Workshop MIBB Gruppe B Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Lernziele: 1. Pathologie: Kenntnis der B-Klassifikation und klinische Implikationen. 2. Kenntnis der Bedeutung der TNM-Klassifikation. 3. Kenntnis über die Aufarbeitung des diagnostischen Materials durch den Pathologen. 4. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 5. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen. 33
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 29. März 2014 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 - 08:30 Frühe fetale Echocardiographie Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 08:30 - 09:00 Fetale Echocardiographie: Videoquiz mit interaktiven Fallbeispielen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 09:00 - 09:30 Kaffeepause 09:30 - 10:30 Anomalien des Gastrointestinaltrakts Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:30 - 11:30 Invasive und medikamentöse intrauterine Therapien: eine Übersicht PD Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:30 Kongressende 34
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 29. März 2014 Seminar 6 Saal: Carigiet Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 - 09:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 1 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 09:30 - 10:00 Kaffeepause 10:00 - 11:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 2 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Lernziele: 1. Einfache Tumorektomie, über onkoplastische Techniken bis hin zur komplexen Rekonstruktion, was bei wem. 2. Kenntnis des Stellenwerts der Netze in der Rekonstruktion. 3. Kenntnis der Problematik: Sentinelnode, axilläre Lymphadenektomie oder gar nichts von beidem. 4. Kenntnis der Bedeutung der prä- und intraoperative Bildgebung. 5. Kenntnis der Möglichkeiten der Narbenkorrekturen bei unbefriedigendem operativem Ergebnis. 11:30 Kongressende 35
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Weiterbildungspunkte Die gynécologie suisse, SGGG, anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt: Seminar 1 14 Credits Kernfortbildung Seminar 2 14 Credits Kernfortbildung Seminar 3 10 Credits Kernfortbildung Seminar 4 10 Credits Kernfortbildung Seminar 5 10 Credits Kernfortbildung Seminar 6 24 Credits Kernfortbildung (inkl. MIBB-Zertifizierung) Seminar 7 13 Credits Kernfortbildung Zertifizierter Kurs der SGUMGG MIBB-Zertifizierung 06 Credits Kernfortbildung TARMED 04 Credits Kernfortbildung Rechtliche Probleme 10 Credits Kernfortbildung in Gyn./Geb. Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet. Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl) 36
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF 340.00 Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis 10.01.2014, Rabatt von CHF 20.00 pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF 340.00. Assisten-innen, Oberärzt-innen, Student-innen und Hebammen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis, ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Seminarpreisübersicht nach Tagen: Anzahl Definitive Definitive OA und ASS Tage Anmeldung Anmeldung 50 % Ermässigung bis 10.01.2014 ab 11.01.2014 1 CHF 320.00 CHF 340.00 CHF 170.00 1.5 CHF 480.00 CHF 510.00 CHF 255.00 2 CHF 640.00 CHF 680.00 CHF 340.00 2.5 CHF 800.00 CHF 850.00 CHF 425.00 3 CHF 960.00 CHF 1020.00 CHF 510.00 3.5 CHF 1120.00 CHF 1190.00 CHF 595.00 4 CHF 1280.00 CHF 1360.00 CHF 680.00 4.5 CHF 1440.00 CHF 1530.00 CHF 765.00 5 CHF 1600.00 CHF 1700.00 CHF 850.00 5.5 CHF 1760.00 CHF 1870.00 CHF 935.00 6 CHF 1920.00 CHF 2040.00 CHF 1020.00 6.5 CHF 2080.00 CHF 2210.00 CHF 1105.00 7 CHF 2240.00 CHF 2380.00 CHF 1190.00 Anmeldung nur für MIBB-Zertifizierung (es werden keine Reduktionen gewährt): 1 CHF 340.00 CHF 340.00 CHF 340.00 TARMED CHF 270.00 CHF 270.00 CHF 270.00 Stornobedingungen: Stornierung bis 20.01.2014/ 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis 28.02.2014/ 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach 28.02.2014 oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Zahlungsbedingungen: Die Seminargebühren müssen spätestens 10 Tage vor Seminarbeginn bezahlt sein. Eine Anmeldung vor Ort ist nur gegen Barzahlung möglich. Hotel-Anmeldung: Sichern Sie sich Ihr Zimmer im Kulm Hotel St. Moritz noch heute, in kaum einem anderen Haus wird Ihnen für so wenig so viel geboten. Spezialpreise für Kongressteilnehmende ab CHF 390.00 pro Nacht. 37
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Kongressinformationen Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Fortbildungsdauer: Beginn: Freitag, 21. März 2014 Ende: Samstag, 29. März 2014 Fortbildungsort: Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Dr. med. Lina Sperschneider-Looser, Winterthur Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel. 044 683 14 84 E-Mail: sekretariat@bvcongress-creating.ch www.bvcongress-creating.ch Kongress-Website: www.sggg-fortbildung.ch Seminargebühren: Seite 37 oder auf dem Internet www.sggg-fortbildung.ch Seminar- und Hotelanmeldung: Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website www.sggg-fortbildung.ch 38
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Referentinnen/ Referenten (aktualisiert 05.11.2013) Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt FMH für Pathologie und klinische Zytologie, Pathologie Länggasse Bern, Forstweg 56, 3012 Bern Dr. med. Giovanni Bass Praxis, Forchstrasse 289, 8008 Zürich Dr. med. Christa Katharina Baumann Lindenhofspital, Innere Medizin u. Medizinische Onkologie, Bremgartenstrasse 117, 3012 Bern Dr. med. Cornelia Betschart UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich lic. iur. Michel Bögli Leiter Team Medical Claims, Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, 8050 Zürich Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern Prof. Dr. phil. Ulrich Clement Gaisberggasse 3, D-69115 Heidelberg PD Dr. med. Mathias Fehr Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4, 8501 Frauenfeld Dr. med. Brigitte Frey Tirri Kantonsspital Baselland, Frauenklinik Bruderholz, 4101 Bruderholz Prof. Dr. med. Andreas Günthert Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien, Währingerstrasse 10, A-1090 Wien Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien – AKH, Abteilung Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Universitäts-Frauenklinik, Ludwig-Maximilians-Universität, D-80337 München 39
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Referentinnen/ Referenten (aktualisiert 05.11.2013) Dr. med. Franziska Maurer-Marti Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn Dr. iur. Ursina Pally Hofmann Rechtsanwältin, stv. Leiterin Rechtsdienst FMH, Elfenstrasse 18, 3000 Bern 15 PD Dr. med. Luigi Raio Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. med. Robert Rhiner Leiter Gesundheitsversorgung, Departement Gesundheit und Soziales, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Dr. med. Katharina Schiessl UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich Prof. Dr. med. Willy Stoll Bühlrain 27, 5000 Aarau Prof. Dr. med. Daniel Surbek Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel Dr. med. Pierre Villars Praxis, Dufourstrasse 143, 8008 Zürich Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, Forschung, Perinatale Pharmakologie, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich PD Dr. med. Edward Wight Universitätsspital Basel, Operative Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Spitalstrasse 21, 4031 Basel 40
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert 05.11.2013) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2014 der gynécologie suisse, SGGG Andreabal AG CH-4123 Allschwil Astellas Pharma AG CH-8304 Wallisellen Bard Medica SA CH-8942 Oberrieden Bayer HealthCare Pharmaceuticals CH-8045 Zürich Doetsch Grether AG CH-4002 Basel Effik S.A. CH-1260 Nyon GE Medical Systems (Schweiz) AG CH-8152 Glattbrugg labor team w ag CH-9403 Goldach Mecco Medical GmbH CH-5023 Biberstein medisupport sa CH-3172 Niederwangen PanGas Healthcare CH-6252 Dagmersellen Rottapharm SA CH-6830 Chiasso Vifor Pharma SA CH-1752 Villars-sur-Glâne Zeller Medical AG CH-8590 Romanshorn 41
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 21. – 29. März 2014 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Impressum Herausgeber: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Koordination/ Layout: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Mike Bierwolf, E-Mail mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch Titelbild: Quelle: Dokumentationsbibliothek St. Moritz Autor: Walter Herdeg 1937 Copyright: BV Congress Creating GmbH 42
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