Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014

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Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Programm
             6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz
             Rechtliche Probleme: 21. - 22. März 2014
             Fortbildungsseminare: 22. - 29. März 2014

             Kongress- und Seminarzentrum Kulm

                               www.sggg-fortbildung.ch

Blockkurs
anerkannt!
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Duofer Fol    ®

69 mg Eisen (Fe )
               ++

0.4 mg Folsäure
300 mg Vitamin C
                                               Optimierte Formel:
                                                      Ohne Laktose
                                                      Ohne Gelatine
                                                                       toffe
                                                 Ohne künstliche Farbs

                    Z: Folsäure, Eisenfumarat, Eisengluconat, Vitamin C. I: Prophylaxe und Therapie einer Ei-
                    senmangelanämie mit erhöhtem Folsäurebedarf. D: 1 – 2 Filmtabletten täglich. KI: Eisen-
                    überladung und Eisenverwertungsstörungen, Überempfindlichkeit gegenüber einem In-
                    haltsstoff, Anämie ohne gesicherten Eisenmangel, Unverträglichkeit, schwere Leber- und
                    Nierenerkrankungen. UW: Gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, selten Überemp-
                    findlichkeitsreaktionen, selten allergische Reaktionen. IA: Folsäureantagonisten, Antiepilep-
                    tika, Kontrazeptiva, Analgetika in Dauertherapie, gleichzeitige Einnahmen von Tetracyclinen,
                    Antacida, die Aluminium- oder Magnesiumsalze enthalten, Zink, Colestyramin, Penicillamin,
                    Goldverbindungen, Biphosphonate. P: 40 und 100 Filmtabletten. Liste C. 10/2012.

                    Kassenpflichtig.
                    Ausführliche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch.
                    Andreabal AG, Binningerstrasse 95, 4123 Allschwil,
                    Tel. 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch

                                                           Duofer Fol                  ®
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse           21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Inhaltsverzeichnis

                   4/5    Editorial

                   6/7    Wochenübersicht

                     8    Freitag, 21. März 2014

                  9-11    Samstag, 22. März 2014

                12/13     Sonntag, 23. März 2014

                14-16     Montag, 24. März 2014

                18/19     Dienstag, 25. März 2014

                20-23     Mittwoch, 26. März 2014 (Vormittag)

                   25     Rahmenprogramm, Mittwoch, 26. März 2014

                26/27     Mittwoch, 26. März 2014 (Nachmittag)

                28-31     Donnerstag, 27. März 2014

                32/33     Freitag, 28. März 2014

                34/35     Samstag, 29. März 2014

                          Informationen
                   36     Weiterbildungspunkte
                   37     Seminargebühren
                   38     Kongressinformationen
                39/40     Referent/ -innen
                   41     Verzeichnis der Aussteller/ Sponsoren

                          Kurzportraits der Referentinnen und Refereten abrufbar
                          unter www.sggg-fortbildung.ch

                                                                                          3
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse        21. – 29. März 2014 in St. Moritz
    Kongress- und Seminarzentrum Kulm

    Editorial

    Liebe Kolleginnen und Kollegen

    In frischer Erinnerung bleibt mir der erste grössere Kongress welchen ich als jun-
    ger Oberarzt anfangs der 90er-Jahre mitgestalten durfte. Werden wir genug Be-
    sucher haben? Finden die Themen Anklang? Wird uns ein reibungsloser Ablauf
    gelingen? Belastung und Erwartung waren gross. Vor vier Jahren ereilten mich
    ähnliche Gedanken als ich mich bereit erklärte, die Geschicke der Frühjahrsfort-
    bildung der gynécologie suisse in St. Moritz, zusammen mit dem Organisations-
    komitee, an die Hand zu nehmen. Die Teilnehmerzahl befand sich auf Tiefflug
    und wir überlegten uns schon andere Wege der Fort- und Weiterbildung. Nun,
    diese Sorgen sind gänzlich verflogen. Die Tagung erfreut sich bei arrivierten und
    Nachwuchs-Gynäkologinnen und –Gynäkologen zunehmender Beliebtheit. Das
    OK spürt immer wieder neue Themen und gute Referenten auf und das Engadin
    versprüht jedes Jahr seinen unendlichen Gastgeber-Charme.

    Zum ersten Mal haben wir einen renommierten Referenten zum Thema Sexual­
    medizin und Paartherapie eingeladen. Prof. Ulrich Clement aus Heidelberg wird
    aus seinem reichen Erfahrungsschatz schöpfen und uns diesen interessanten
    und vielfältigen Problemkreis näherbringen welcher in den letzten Jahren in un-
    serer Beratungstätigkeit an Bedeutung gewonnen hat. Mit Prof. Markus Hengst-
    schläger aus Wien gelang es uns, einen weiteren renommierten Referenten zu
    präsentieren. Mit seinem Thema Genetik in der Pränataldiagnostik wird er den
    Ultraschallkurs um eine wichtige Facette erweitern.

    Dass das Seminar Ultraschalldiagnostik mit seinem SGUMGG-Zertifikat sowie die
    Mammadiagnostik mit dem MIBB-Zertifikat ausgestattet sind, ist ein wichtiger
    praktischer Aspekt der uns mit Freude und Stolz erfüllt. Nur qualitativ hochste-
    hende Kurse sind in der Lage als Zertifikatskurse zu gelten.

    Erstmals treffen sich an unserer Frühjahrsfortbildung ein gynäkologischer Endo-
    krinologe mit zwei Geburtshelfern zu einem interdisziplinären Seminar mit dem
    Thema endokrinologische Aspekte in der Schwangerschaft. Prof. Huber, Wien,
    Prof. Surbek, Bern und Prof. Kainer, München werden sicherlich hoch spannende
    und dialektisch erfrischende Diskussionen führen.

    Der Vorstand der gynécologie suisse hat entschieden dass wir das Gutachter-
    seminar umbenennen in »Seminar Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Ge-

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse         21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

burtshilfe« und dieses nun jährlich anbieten wollen. Damit wird das Seminar in-
haltlich breiter gefasst und es werden nicht nur Gutachterthemen sondern auch
die Praxis und das Spital betreffende rechtliche Probleme besser abgedeckt.

Um die Strategie der Nachwuchsförderung noch besser umzusetzen, haben wir
im Vorstand der gynécologie suisse entschieden, dass wir den Fachanwärterinnen
und -anwärtern für zwei besuchte Seminare zwei Blockkursäquivalente abgeben
(Maximalzahl). Dies steigert sicher die Attraktivität für unsere jungen Kolleginnen
und Kollegen. Zudem begrüssen wir ab 2014 Frau Lina Sperschneider-Looser als
Vertreterin des Jungen Forum im Kongresskomitee. Sie wird die Interessen des
Nachwuchses einbringen.

Ich danke allen Seminarleitern und Referenten sowie dem Komitee und BV Con-
gress Creating für ihr Engagement und Ihnen liebe Kolleginnen und Kollegen für
Ihr Interesse.

Wir freuen uns auf die Frühjahrsfortbildung 2014 in St. Moritz und heissen Sie
dazu herzlich Willkommen!

Prof. Dr. med. Gabriel Schär

                                                                                        5
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

                  8:00         8:30        9:00      9:30       10:00     10:30        11:00   11:30    12:00   12:30   13:00

    Fr 21.3.
    Carigiet

    Sa 22.3.
    Rosatsch

    Carigiet   Rechtliche Probleme                                      Rechtliche Probleme

    So 23.3.
    Rosatsch   Seminar 1                          Seminar 1
               Endokrinologie                     Endokrinologie
    Carigiet   Seminar 2                                    Seminar 2
               Zervixpathologie & Kolpo.                    Zervixpathologie & Kolpo.
    Mo 24.3.
    Rosatsch   Seminar 1                          Seminar 1
               Schwangerschaft/Endo.              Schwangerschaft/Endokrinologie
    Carigiet   Seminar 2                                    Seminar 2                                             Mittagssem
               Zervixpathologie & Kolpo.                    Zervixpathologie & Kolpo.                                TARME
    Di 25.3.
    Rosatsch   Seminar 3                          Seminar 3
               Schwangerschaft                    Schwangerschaft
    Carigiet   Seminar 4                                    Seminar 4
               Sexualität, Paartherapie                     Sexualität, Paartherapie
    Mi 26.3.
    Rosatsch   Seminar 5                          Seminar 5                                            Rahmenprogramm
               Pharmakologie                      Pharmakologie                                        Skirennen auf der Fur
    Carigiet   Seminar 6                                    Seminar 6
               Senologie                                    Senologie
    Do 27.3.
    Rosatsch   Seminar 5                          Seminar 5
               Pharmakologie                      Pharmakologie
    Carigiet   Seminar 6                                    Seminar 6
               Senologie                                    Senologie
    Fr 28.3.
    Rosatsch   Seminar 7                          Seminar 7
               Ultraschall                        Ultraschall in Gynäkologie & Geb.
    Carigiet   Seminar 6                                      Seminar 6
               Senologie/ MIBB                                Senologie/ MIBB
    Sa 29.3.
    Rosatsch   Seminar 7                          Seminar 7
               Ultraschall                        Ultraschall in Gynäkologie & Geb.
    Carigiet   Seminar 6                                      Seminar 6
               Senologie                                      Senologie

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Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                           21. – 29. März 2014 in St. Moritz
                   Kongress- und Seminarzentrum Kulm

 13:00   13:30     14:00    14:30     15:00     15:30     16:00      16:30       17:00     17:30     18:00      18:30        19:00

                  Rechtliche Probleme                   Rechtliche Probleme

                                    Seminar 1                                  Seminar 1
                                    Endokrinologie                             Endokrinologie
                                    Seminar 2                                            Seminar 2
                                    Zervixpathologie & Kolposkopie                       Zervixpathologie & Kolposkopie

                                                                  Seminar 1                        Seminar 1
                                                                  Endokrinologie                   Endokrinologie
                                                                  Seminar 2                        Seminar 2
                                                                  Zervix. & Kolpo.                 Zervixpathologie & Kolpo.

                                                                  Seminar 3                        Seminar 3
                                                                  Schwangerschaft                  Schwangerschaft
agsseminar                 Mittagsseminar                         Seminar 4                        Seminar 4
ARMED                      TARMED                                 Sexualität                       Sexualität, Paartherapie

                                                                  Seminar 3                        Seminar 3
                                                                  Schwangerschaft                  Schwangerschaft
                                                                  Seminar 4                        Seminar 4
                                                                  Sexualität                       Sexualität, Paartherapie

mm                                                                Seminar 5                        Seminar 5
er Furtschellas                                                   Pharmakologie                    Pharmakologie
                                                                  Seminar 6                        Seminar 6
                                                                  Senologie                        Senologie

                                                                  Seminar                Seminar 7
                                                                  7                      Ultraschall in Gynäkologie & Geb.
                                                                  Ultrascha6
                                                                  Seminar                           Seminar 6
                                                                  Senologie                         Senologie

                                                                  Seminar                Seminar 7
                                                                  7                      Ultraschall in Gynäkologie & Geb.
                                                                  Ultrascha6
                                                                  Seminar                           Seminar 6
                                                                  Senologie/ MIBB                   Senologie/ MIBB

                                                                                                                                     7
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       21. – 29. März 2014 in St. Moritz
    Kongress- und Seminarzentrum Kulm

    Freitag, 21. März 2014

                    Rechtliche Probleme in Gynäkologie                                       Saal: Carigiet
                    und Geburtshilfe
     Seminarleitung:

     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich

    14:00 - 14:10   Einführung
                    Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich

    14:10 - 15:00   Zivilrechtliche und strafrechtliche Beurteilung medizinischer
                    Haftpflichtfälle anhand von Beispielen.
                    Prof. Dr. med. Willy Stoll, Aarau/ Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern

    15:00 - 15:30   Haftung aufgrund falscher oder unterlassener Pränataldiagnostik
                    Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern

    15:30 - 16:00   Kaffeepause

    16:00 - 17:20   Die Sicht des Versicherers: Präsentation von Haftpflichtfällen
                    lic. iur. Michel Bögli, Zürich

    17:20 - 18:00   Umgang mit gravierenden Fehlern anhand konkreter Fallbeispiele
                    Dr. med. Robert Rhiner, Aarau

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Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                      21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Samstag, 22. März 2014

                Rechtliche Probleme in Gynäkologie                                   Saal: Carigiet
                und Geburtshilfe
 Seminarleitung:

 Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich

08:00 - 09:00   Das medizinische Gutachten
                Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern

09:00 - 10:00   Fallpräsentation und Falldiskussion
                Prof. Dr. med. Willy Stoll, Aarau

10:00 - 10:30   Kaffeepause

10:30 - 11:30   Fallpräsentation und Falldiskussion
                PD Dr. med. Edward Wight, Basel

11:30 - 12:00   Aufklärungsprotokolle, Patientinneninformation, Patientinnensicherheit
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

12:00		Seminarende, Feedback
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich

12:00 - 15:00   Mittagspause

                                                                                                      9
Programm 6. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz - Rechtliche Probleme: 21 - März 2014 Fortbildungsseminare: 22 - März 2014
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Samstag, 22. März 2014
     ab 13:00		      Kongresssekretariat/ Registration geöffnet

     ab 14:30		      Begrüssungsaperitif                                           Foyer Reception
                     Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident

                     Seminar 1                                                      Saal: Rosatsch
                     Endokrinologie
                     Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

     15:00 - 16:30   Die Phytotherapie in der Frauengesundheit

     16:30 - 17:00   Kaffeepause

     17:00 - 19:00   Grundzüge der ästhetischen Endokrinologie

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Samstag, 22. März 2014
ab 13:00		      Kongresssekretariat/ Registration geöffnet

ab 14:30		      Begrüssungsaperitif                                                Foyer Reception
                Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident

                Seminar 2/ Zervixpathologie,                                          Saal: Carigiet
                Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung
                Management der suspekten Zervixzytologie, kolposkopische Befunde
                interpretieren, Benefit der Impfung in spezifischen Situationen
		              abschätzen, Therapie des frühen Zervix- und Vulvakarzinoms
                Seminarleitung:
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

15:00 - 15:45   Natürlicher Verlauf der HPV Infektion
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

15:45 - 16:20   Einteilung der Zervixzytologie
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

16:20 - 17:00   Kolposkopische Nomenklatur
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

17:00 - 17:30   Kaffeepause

17:30 - 17:50   Einteilung der kolposkopischen Befunde
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

17:50 - 18:10   Kolposkopie der glandulären Läsion
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

18:10 - 19:00   Korrelation Zytologie-Kolposkopie
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

Lernziele: 1.   Kolposkopische Terminologie kennen.
           2.   Verlauf HPV Infektion kennen.

                                                                                                       11
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Sonntag, 23. März 2014

                     Seminar 1                                                 Saal: Rosatsch
                     Endokrinologie
                     Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

     08:00 - 09:00   Beeinflussen genetische Polymorphismen die sportliche Leistung

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 11:30   Spiritualität und Gesundheit

     11:30 - 16:30   Mittagspause

     16:30 - 17:30   Darmbakterien und Frauengesundheit

     17:30 - 18:00   Kaffeepause

     18:00 - 19:00   Libidoprobleme - Therapiestrategien

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Sonntag, 23. März 2014

                Seminar 2/ Zervixpathologie,                                          Saal: Carigiet
                Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung
                Seminarleitung:
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

08:00 - 08:30   Therapie der CIN: Konisationsmethoden
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

08:30 - 09:00   Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

09:00 - 09:30   Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

09:30 - 10:00   Kaffeepause

10:00 - 10:30   Management spezieller zytologischer Befunde
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

10:30 - 11:00   Therapie des frühen Zervixkarzinoms: Sentinel Lymphknotenbiopsie und
                nervensparende laparoskopische radikale Hysterektomie (Video)
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

11:00 - 11:30   Fertilitätserhaltende Therapie des Zervixkarzinoms
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

Lernziele: 1.   Management der suspekten Zervixzytologie.
           2.   Therapie des frühen Zervixkarzinoms.

11:30 - 16:30   Mittagspause

16:30 - 17:00   Klassifikation der vulvären Dysplasien
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

17:00 - 17:30   Therapie der VIN, Morbus Paget
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

17:30 - 18:00   Kaffeepause

18:00 - 19:00   Therapie des frühen Vulvakarzinoms: Sentinel-Lymphknotenbiopsie
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

Lernziele: 1.   Diagnostik und Therapie der VIN.
           2.   Therapie des frühen Vulvakarzinoms.

                                                                                                       13
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Montag, 24. März 2014

                      Seminar 1                                                      Saal: Rosatsch
                      Schwangerschaft & Endokrinologie
                      Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

     08:00 - 09:00 Diabetes und Schwangerschaft
     		            Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     09:00 - 09:30    Kaffeepause

     09:30 - 10:30 Progesterontherapie und Schwangerschaft
     		            Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

     10:30 - 11:30 Schilddrüsenerkrankungen und Schwangerschaft
     		            Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     11:30 - 16:30    Mittagspause

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Montag, 24. März 2014

                Seminar 2/ Zervixpathologie,                                          Saal: Carigiet
                Kolposkopie, Dysplasie, HPV-Impfung
                Management der suspekten Zervixzytologie, kolposkopische Befunde
                interpretieren, Benefit der Impfung in spezifischen Situationen
		              abschätzen, Therapie des frühen Zervix- und Vulvakarzinoms
                Seminarleitung:
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld/ Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

08:00 - 09:30   Update HPV Impfung
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz

09:30 - 10:00   Kaffeepause

10:00 - 10:45   Vulvadermatosen und Vulvo-Vaginitis: Quiz und Differentialdiagnose
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

10:45 - 11:30   Schmerzsyndrome der Vulva
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

Lernziele: 1.   Lichen sclerosus und Lichen planus erkennen.
           2.   Diagnostik und Therapie einleiten.

11:30 - 16:30   Mittagspause

                Mittagsseminar                                                        Saal: Carigiet
                TARMED
                Seminarleitung: Dr. med. Pierre Villars, Zürich

12:30 - 14:00   TARMED

14:00 - 14:30   Kaffeepause

14:30 - 16:00   TARMED

                                                                                                       15
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                      21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Montag, 24. März 2014

                     Seminar 3                                                          Saal: Rosatsch
                     Schwangerschaft
                     Seminarleitung:
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     16:30 - 17:30   Sectio: Aktuelle Kontroversen
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

     17:30 - 18:00   Kaffeepause

     18:00 - 19:00   Simulation bei mütterlichem Notfall im Gebärsaal: firedrill
                     Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     Montag, 24. März 2014

                     Seminar 4                                                           Saal: Carigiet
                     Sexualität, Paartherapie
                     Seminarleitung: Prof. Dr. phil. Ulrich Clement, Heidelberg

     16:30 - 17:30   Klassische und systemische Sexualtherapie

     17:30 - 18:00   Kaffeepause

     18:00 - 19:00   Sexualität im diagnostischen Interview

     Lernziele: 1.   Grundlagen der Sexualtherapie kennen.
                2.   Sexualität professionell thematisieren können.

16
Entspannen – Harndrang unter Kontrolle

       Starke
   Wirksamkeit bei
    Harndrang1–3

Referenzen: 1. Karram MM et al. Treatment with solif-           Bedarf 1×10 mg / Tag, bei mittelschwer eingeschränkter    Schwangerschaft. IA: Möglich mit Substanzen, die von
enacin increases warning time and improves symptoms             Leber- und schwer eingeschränkter Nierenfunktion, bei     CYP3A4 metabolisiert werden, bzw. mit solchen, die
of overactive bladder: Results from VENUS, a randomized,        gleichzeitiger Behandlung mit Ketoconazol oder einem      dieses Enzym hemmen. UW: Dosis abhängige anticho-
double-blind, placebo-controlled trial. Urology 2009;           anderen starken CYP3A4-Inhibitor: 1× 5 mg / Tag. Nicht    linerge Nebenwirkungen können auftreten, Überem-
73(1): 14-18 2. Cardozo L et al. Solifenacin in the treatment   bei Kindern und Jugendlichen und während der Stillzeit    pfindlichkeitsreaktionen. P: Vesicare ® 5 mg / 10 mg:
of urgency and other symptoms of overactive bladder:            anwenden. KI: Harnverhaltung, nicht eingestelltes Eng-    Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten. Abgabekatego-
Results from a randomized, double-blind, place bo-              winkelglaukom, Myasthenia gravis, schwere gastroin-       rie B, kassenzulässig. Weitere Informationen entneh-
controlled rising-dose trial. BJU Int 2008; 102(9): 1120-       testinale Erkrankung, Hämodialysepatienten, schwere       men Sie bitte der vollständigen Fachinformation. Diese
1127 3. Chapple CR et al. Treatment outcomes in the             Leber- oder Niereninsuffizienz, Patienten mit mittel-     ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert.
STAR study: A subanalysis of solifenacin 5 mg and               schwerer Leberinsuffizienz, die gleichzeitig mit einem
tolterodine ER 4 mg. Eur Urol 2007; 52: 1195-1203               CYP3A4-Inhibitor behandelt werden, Überempfindlich-       Astellas Pharma AG, Grindelstrasse 6,
                                                                keit gegen Solifenacin oder Hilfsstoffe. VM: Erhebliche   8304 Wallisellen.
Gekürzte Fachinformation von Vesicare :          ®
                                                                bzw. dekompensierte obstruktive Blasenentleerungs-
Z: Filmtabletten zu 5 bzw. 10 mg Solifenacin (als Soli-         störung (Harnverhaltung) und obstruktive gastrointes-
fenacinsuccinat). I: Behandlung der instabilen (über-           tinale Erkrankungen, verminderte gastrointestinale
aktiven) Blase, die mit folgenden Symptomen einher-             Motilität, autonome Neuropathie, Hiatushernie, gastro-
geht: Harndrang, erhöhte Miktionshäufigkeit und/oder            oesophagealer Reflux, Medikamente, die Ösophagitis
Dranginkontinenz. D/A: Erwachsene 1× 5 mg / Tag, bei            verursachen oder verstärken, Galaktose-Intoleranz,
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Dienstag, 25. März 2014

                     Seminar 3                                                          Saal: Rosatsch
                     Schwangerschaft
                     Seminarleitung:
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     08:00 - 09:00   Infektionen in der Schwangerschaft: Update
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 10:30   Nicht-invasiver molekularer Pränataltest (NIPT):
                     Wie aufklären? Wann einsetzen?
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

     10:30 - 11:30   Operatives Vorgehen bei Placenta praevia
                     Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     11:30 - 16:30   Mittagspause

     16:30 - 17:30   Intrapartale CTG-Beurteilung: Wie hätten Sie entschieden?
                     Prof. Dr. med. Franz Kainer, München

     17:30 - 18:00   Kaffeepause

     18:00 - 19:00   Zwillinge: double fun - double trouble
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Dienstag, 25. März 2014

                 Seminar 4                                                        Saal: Carigiet
                 Sexualität, Paartherapie
                 Seminarleitung: Prof. Dr. phil. Ulrich Clement, Heidelberg

08:00 - 09:30    Auftragsklärung bei widersprüchlichen Anliegen der Partner

09:30 - 10:00    Kaffeepause

10:00 - 11:30    Paardynamik

Lernziele: 1.    Auftragsklärung in der Paar-Sexualtherapie durchführen können.
           2.    Grundlagen der Paardynamik kennen.

11:30 - 16:30    Mittagspause

16:30 - 17:30    Sexualtherapeutische Interventionen in der Paar-Sexualtherapie I

17:30 - 18:00    Kaffeepause

18:00 - 19:00    Sexualtherapeutische Interventionen in der Paar-Sexualtherapie II

Lernziel:   1.   Kennenlernen und Üben sexualtherapeutischer Interventionen.

                                                                                                   19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                   21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Mittwoch, 26. März 2014

                     Seminar 5                                                     Saal: Rosatsch
                     Pharmakologie
                     Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     08:00 - 09:00   Medikamente in der Schwangerschaft: Grundlagen
                     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 10:30   Medikamente in der Schwangerschaft: Off-label und Zukunft
                     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     10:30 - 11:30   Medikamente in der Schwangerschaft: Phytotherapie – wann sinnvoll?
                     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     Lernziele: 1.   Wo liegen die Schwierigkeiten bei der medizinischen Therapie in der
                     Schwangerschaft; worauf stützen wir uns ab, wie sichern wir die zukünftige
                     Arzneimitteltherapie.
                2.   Phytotherapeutische Ansätze viel gelobt und viel gewünscht: Wie und welche sind
                     sinnvoll im Fach Geburtshilfe.

     11:30 - 16:30   Mittagspause/ Rahmenprogramm

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 26. März 2014

                Seminar 6                                                           Saal: Carigiet
                Senologie
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

08:00 - 09:30   Einleitung, klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit
                Übungen.
		              Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen
		              Praxis, Teil 1
                Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien,
                Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutarti-
                ge Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen,
                Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis,
                Hautveränderungen.
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

09:30 - 10:00   Kaffeepause

10:00 - 11:30   Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen
		              Praxis, Teil 2
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

Lernziele: 1.   Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung
                der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern.
           2.   Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik.
           3.   Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren
                Behandlung kennen.

11:30 - 16:30   Mittagspause/ Rahmenprogramm

                                                                                                     21
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                        21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten
     Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben?

     Was ist anders am Engadiner Senologiekurs?
     Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die
     Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort
     in ihrer täglichen Praxis anwenden können.

     60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen:
     Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den
     Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wertn

     • Wo in der Brust entwickeln sich Myome?
     • Was raten Sie, wenn bei einer 14-jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit
       Striäbildung auftritt?
     • Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab?
     • Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht?
     • Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig?
     • Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern?
     • Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen?
     • Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie?
     • Wie behandeln Sie eine »therapieresistente« Mastodynie?
     • Was verstehen Sie unter Senometrie?
     • Was verstehen Sie unter Seno-Piktografie?
     • Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund
       entspricht?
     • Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein?
     • Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie?
     • Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax?
     • Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert?
     • Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden?
     • Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal
       invasiven Eingriffen bringen?
     • Weshalb ist die Galaktografie obsolet?
     • Wie klärt man Milchgangspapillome ab?
     • Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro?
     • Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie?
     • Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle?
     • Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel?
     • Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren?
     • Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht?
     • Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet
       werden können?
     • Um was handelt es sich beim Internet-Programm »Adjumed.net/MIBB«?
     • Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop?
     • Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen
       und das Resultat auf Deutsch ausdrucken?
     • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und
       Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen?
     • Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert?
     • Was verstehen Sie unter einer B-Plastik?
     • Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden
       Operationen nie erreichen werden?

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

• Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool
  www.adjuvantonline.com, wenn ja, wissen Sie wie man es benützt?
• Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem
  Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt?
• Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich?
• Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop?
• Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären?
• Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle
  Resektionsränder identifizieren kann?
• Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll?
• Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist?
• Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist?
• Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun?
• Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA?
• Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion?
• Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie?
• Kennen Sie die Highlights von San Antonio 2013?
• Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden?
• Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein?
• Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten?
• Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf?
• Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie?
• Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt?
• Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom?
• Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert?
• Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert?
• Was sind die Kosten?
• Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert?
• Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich
  Brustkrebstherapie anschliessen?
• Was sind die Kosten?

Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen
Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch
umzusetzen.

                                                                                                           23
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse   21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Impressionen 2013

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 26. März 2014

                Rahmenprogramm

12:00 - 15:30 Rahmenprogramm Skirennen
              auch für Nichtskifahrer- innen ein Schnee- und Bergerlebnis

12:00		         Abfahrt Kulm Hotel St. Moritz mit dem Bus nach Furtschellas

12:30 - 13:15   Gemeinsamer Lunch auf Furtschellas

13:15		         Die Fan-Gruppen positionieren sich am Pistenrand
                oder auf der Terrasse des Restaurants
                Die Fahrerinnen und Fahrer freuen sich über Ihre Zurufe,
                Aufmunterungen, Jubel und dies bitte aus voller Kehle!!!

13:15		         Besichtigung der Piste durch die Rennläuferinnen und Rennläufer

13:45		         Start Skirennen (2 Läufe)
                Wir beginnen pünktlich, nach dem ersten Lauf begeben Sie sich bitte
                sofort wieder an den Start für den zweiten Lauf.

		 Neues Bewertungssymstem im Jahr 2014
   nicht der/ die Schnellste gewinnt, im Jahr 2014 ist Taktik gepaart mit
   angemessenem Tempo ausschlaggebend. Es heisst "Differenzler".

		 Gewinner/ Gewinnerin:
		 Der Zeitunterschied zwischen den beiden Läufen ist null oder so gering
   wie möglich.

		              Damit Sie nicht mit ständigem Blick auf die Uhr fahren, wird eine
                Zeitlimite festgelegt. Die Richtzeit ist die Durchschnittszeit der letzten
                Jahre. Sollten Sie diese Zeit überziehen, bekommen Sie Strafpunkte.

15:30		         Treffpunkt Talstation Furtschellas
                Rückfahrt mit dem Bus nach St. Moritz

19:30		Aperitif, Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz
       Rangverkündigung Skirennen
       Anschliessend individuelles Nachtessen

Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption vor Ort
bis am Montag, 24. März 2014 um 12:00 Uhr.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                   21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Mittwoch, 26. März 2014

                     Seminar 5                                                     Saal: Rosatsch
                     Pharmakologie
                     Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     16:30 - 17:30   Medikamente in der Schwangerschaft: Antiinfektiva – Update
                     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     17:30 - 18:00   Kaffeepause

     18:00 - 19:00   Medikamente in der Stillzeit: Wann sollte tatsächlich aufs
                     Stillen verzichtet werden?
                     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     Lernziele: 1.   Wann, warum, welche Antiinfektiva in der Schwangerschaft.
                2.   Worauf ist bei der medizinischen Therapie in der Stillzeit zu achten; welche
                     medikamentösen Therapien der Mutter stellen für das gestillte Kind eine Gefahr
                     dar und weshalb.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 26. März 2014

                Seminar 6                                                           Saal: Carigiet
                Senologie
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

16:30 - 17:30
  Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf dem Laptop einsetzen.
  Risiko: HRT und Mammakarzinom
		www.adjuvantonline.com
  www.predict.nhs.uk/predict.shtml.
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

17:30 - 18:00   Kaffeepause

18:00 - 19:00   Workshop Senometrie
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

Lernziele: 1.   Verschiedene Tools zur Risikobestimmung anwenden können.
           2.   Praktische Anwendung der Senometrie.

                                                                                                     27
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Donnerstag, 27. März 2014

                     Seminar 5                                                     Saal: Rosatsch
                     Pharmakologie
                     Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich

     08:00 - 09:00   Hormonelle Antikonzeption: Aktuelles 1
                     Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 10:20   Hormonelle Antikonzeption: Aktuelles 2
                     Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich

     10:20 - 11:30   Hyperaktive Blase: Update der medikamentösen Möglichkeiten
                     Dr. med. Cornelia Betschart, Zürich

     Lernziele: 1.   Grundsätzliche Prinzipien der Antikonzeption und neue Entwicklungen
                2.   Nebenwirkungsprofil und Aufklärung; welches Medikament ist für
                     welche Patientin geeignet.
                3.   Wirkmechanismen und unerwünschte Wirkungen der einsetzbaren Medikamente;
                     Zukunftsoptionen: b3-Agonisten.

     11:30 - 16:30   Mittagspause

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Donnerstag, 27. März 2014

 Seminar 7/ Ultraschall in                                                       Saal: Rosatsch
 Gynäkologie und Geburtshilfe

 (Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

16:30 - 17:00   Ultraschall von Kopf bis Fuss mit 11-14 SSW
                Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

17:00 - 17:30   Kaffeepause

17:30 - 18:00   Grundlagen und praktische Anwendungen der nicht invasiven
                genetischen Pränataldiagnostik
                Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien

18:00 - 18:30   Genetische Präimplantations- und Pränataldiagnostik: Aktuelle
                Entwicklungen und ethische Implikationen
                Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien

18:30 - 19:00   Podium: Neuere Pränatale Tests: Viele Vorteile, einige Risiken.
                Was muss beachtet und wie beraten werden.
                Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Wien
		              PD Dr. med. Luigi Raio, Bern
                Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

		Ultraschallpreis
                Fallbeispiele anhand von Video und/ oder Bildern werden am Seminar
                besprochen. Die beste Eingabe wird prämiert.
                Dem Gewinner, der Gewinnerin werden die Kurskosten für das Seminar
                Nr. 7 zurückerstattet.

                Einreichungsdeadline: 30. Januar 2014
                Einreichung: Das Formular für die Einreichung inkl. Datenupload finden
                Sie auf der Kongresswebsite www.sggg-fortbildung.ch unter der Rubrik
                Teilnehmende.

                Die Seminarleitung entscheidet welche Beiträge am Seminar besprochen
                werden(Anzahl limitiert) und amtet als Jury des Ultraschallpreises.

                Der Preisgewinner, die Preisgewinnerin wird in St. Moritz anlässlich des
                Ultraschall-Seminars geehrt, informiert.
                Es wird keine Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
                                                                                                     29
ENTONOX®.
     Schnell und sanft gegen Schmerzen.

PanGas: Living healthcare

Wirkstoff: Distickstoffoxid, Sauerstoff 50 % mol/mol. Darreichungsform: Inhalationsgas. Indikationen: Analgesie und Anxiolyse bei Notfalltherapien und in
der Geburtshilfe, bei schmerzhaften Eingriffen von kurzer Dauer. Dosierung: Der Fluss des Gasgemisches wird durch die Ventilation der spontanen Atmung des
Patienten bestimmt. Anwendung: Die Verabreichung muss durch medizinisch geschulte Personen erfolgen. ENTONOX® wird mit Hilfe einer Maske verabreicht,
die an die Morphologie des Patienten angepasst ist. Die automatisch kontrollierte Verabreichung ist vorzuziehen. Kontraindikationen: Gesichtstrauma im
Bereich der Maske, Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass,
bei Patienten mit Herz-Lungen-Maschine, bei einem ernsten Schädeltrauma, falls in den letzten 2 Monaten eine intraokuläre Gasinjektion verabreicht wurde,
bei Anzeichen eines Darmverschlusses, Herzversagen oder ernste Funktionsstörungen des Herzens, erhöhten Schädelinnendruck, verringertes Bewusstsein
und/oder verringerte Fähigkeit zur Mitarbeit. Unerwünschte Wirkungen: Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, zu starke Sedierung, sen-
sorische Wahrnehmungsänderungen. Bei längerer oder wiederholter Verabreichung von ENTONOX® wurden neurologische Störungen wie Rückenmarks- oder
Polyneuropathie sowie mealoblastische Anämie mit Leukopenie berichtet. Bei Anzeichen eines Mangels an Vitamin B12 sind Ersatz- oder Substitutionsthera-
pien zu erwägen. Interaktionen: Möglichkeit von additiven Wirkungen zusammen mit anderen Arzneimitteln. Sonstige Wechselwirkungen: Anwendung von
Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamins B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung beeinträchtigt die DNA-Synthese.
Diese Störungen können zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter
Degeneration des Rückenmarks führen. ENTONOX® darf als nur zeitlich begrenzt verabreicht werden. Abgabekategorie: B. Vollständige Fachinformation publi-
ziert auf documed.ch. Pharmazeutischer Unternehmer: PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen, Telefon 0844 800 300, Fax 0844 800 301.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                      21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Donnerstag, 27. März 2014
                 Seminar 6/ Senologie                                                Saal: Carigiet
                 Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/
                 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

08:00 - 09:30    Pathologie: Brustläsionen mit Malignitätspotential und klinisches
                 Management. Prognostische und prädiktive morphologische,
                 immunmorphologische und molekularpathologische Faktoren beim
                 Mammakarzinom. Die instrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms.
                 Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

Lernziele: 1.    Kenntnis der Brustveränderungen mit Malignitätspotential.
           2.    Kenntnis wichtiger morphologischer, immunmorphologischer und
                 molekularpathologischer Befunde beim Mammakarzinom.
            3.   Kenntnis der intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms und
                 ihre klinische Bedeutung.

09:30 - 10:00    Kaffeepause

10:00 - 11:30    Welche Faktoren spielen bei der onkologischen Therapiewahl eine Rolle?
                 1. Tumorcharakter, Stadium/ 2. Medikamenteneigenschaften/
                 3. Medikamentenvielfalt/ 4. Nebenwirkungspotential und internistische
                 Diagnosen, die zu Therapiemodifikationen führen
                 Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern

Lernziel:   1.   Kenntnis der Basics der senologischen Onkologie

11:30 - 16:30    Mittagspause

16:30 - 17:30    Innovationen der Onkologie
                 Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern

Lernziele: 1.    Was ist von der Molekularpathologie klinisch relevant?
           2.    Targeted therapies: was gibt es, was kommt? Beispiel der targeted therapies an
                 Her-2.
            3.   Neoadjuvante Therapien, palliative Therapien.
            4.   Quintessenz für die systemische Therapie aus St. Gallen.

17:30 - 18:00    Kaffeepause

18:00 - 19:00    Molekularpathologie und translationale Aspekte
                 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

Lernziele: 1.
    Welche Marker sind unmittelbar relevant, welche könnten es sein.
           2.
    Wo stehen wir in unserem klinischen Alltag und was wissen wir bereits
    aus der Forschung.
 3. Grenzen der Prädiktion der Wirksamkeit von targeted therapies,
		Stammzellentheorien.
                                                                                                      31
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Freitag, 28. März 2014

      Seminar 7/ Ultraschall in                                                       Saal: Rosatsch
      Gynäkologie und Geburtshilfe

      (Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
                     Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     08:00 - 09:00   Ultraschall von Kopf bis Fuss mit 20-32 SSW
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 10:30   Neurosonographie und Borderlinebefunde: Wie weiter?
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

     10:30 - 11:00   Sonographische Beurteilung des Endometriums bei Blutungsstörungen
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     11:00 - 11:30   Interaktives Videoquiz
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     11:30 - 16:30   Mittagspause

     16:30 - 17:00   Zuckerstoffwechselstörungen in der Schwangerschaft: Sonographische
                     Überwachung und geburtshilfliche Aspekte
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     17:00 - 17:30   Kaffeepause

     17:30 - 18:00   Uterus myomatodes in der Schwangerschaft
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     18:00 - 18:30   Diagnostik und Manangement bei Sterilitätspatientinnen
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

     18:30 - 19:00   Dopplersonographie als Screeningmethode mit 11-14 SSW
                     und/oder 23 SSW?
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Freitag, 28. März 2014

                Seminar 6                                                           Saal: Carigiet
                Senologie/ MIBB-Zertifizierung
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

08:00 - 08:45   Pathologie: B-Klassifikation
                Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

08:45 - 09:30   Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

09:30 - 10:00   Kaffeepause

10:00 - 11:30   Workshop MIBB Gruppe A
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern
                Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn

10:00 - 11:30   Pathologie Gruppe B: TNM-Klassifikation
                Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

11:30 - 16:30   Mittagspause

16:30 - 17:15   Aufarbeitung des eingesandten Materials durch den Pathologen
                Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

17:15 - 17:45   Kaffeepause

17:45 - 19:00   Pathologie Gruppe A: TNM-Klassifikation
                Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

17:45 - 19:00   Workshop MIBB Gruppe B
                Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern
                Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn

Lernziele: 1.   Pathologie: Kenntnis der B-Klassifikation und klinische Implikationen.
           2.   Kenntnis der Bedeutung der TNM-Klassifikation.
           3.   Kenntnis über die Aufarbeitung des diagnostischen Materials durch den
                Pathologen.
           4.   Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen.
           5.   Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen.

                                                                                                     33
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Samstag, 29. März 2014

      Seminar 7/ Ultraschall in                                                       Saal: Rosatsch
      Gynäkologie und Geburtshilfe

      (Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
                     Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     08:00 - 08:30   Frühe fetale Echocardiographie
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

     08:30 - 09:00   Fetale Echocardiographie: Videoquiz mit interaktiven Fallbeispielen
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

     09:00 - 09:30   Kaffeepause

     09:30 - 10:30   Anomalien des Gastrointestinaltrakts
                     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

     10:30 - 11:30   Invasive und medikamentöse intrauterine Therapien: eine Übersicht
                     PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

     11:30		Kongressende

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Samstag, 29. März 2014

                Seminar 6                                                           Saal: Carigiet
                Senologie
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern

08:00 - 09:30   Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 1
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

09:30 - 10:00   Kaffeepause

10:00 - 11:30   Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 2
                Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

Lernziele: 1.   Einfache Tumorektomie, über onkoplastische Techniken bis hin zur komplexen
                Rekonstruktion, was bei wem.
           2.   Kenntnis des Stellenwerts der Netze in der Rekonstruktion.
           3.   Kenntnis der Problematik: Sentinelnode, axilläre Lymphadenektomie oder
                gar nichts von beidem.
           4.   Kenntnis der Bedeutung der prä- und intraoperative Bildgebung.
           5.   Kenntnis der Möglichkeiten der Narbenkorrekturen bei unbefriedigendem
                operativem Ergebnis.

11:30		Kongressende

                                                                                                     35
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse             21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Weiterbildungspunkte
     Die gynécologie suisse, SGGG, anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt:

     Seminar 1             14 Credits Kernfortbildung

     Seminar 2		           14 Credits Kernfortbildung

     Seminar 3		           10 Credits Kernfortbildung

     Seminar 4		           10 Credits Kernfortbildung

     Seminar 5		           10 Credits Kernfortbildung

     Seminar 6		           24 Credits Kernfortbildung
     		                    (inkl. MIBB-Zertifizierung)

     Seminar 7 		          13 Credits Kernfortbildung
     		                    Zertifizierter Kurs der SGUMGG

     MIBB-Zertifizierung   06 Credits Kernfortbildung

     TARMED		              04 Credits Kernfortbildung

     Rechtliche Probleme 10 Credits Kernfortbildung
     in Gyn./Geb.

     Blockkurs:
     Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet.
     Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs
     Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl)

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Seminargebühren
Basispreis: Pro Tag CHF 340.00

Frühbuchungsrabatt:
Bei einer Anmeldung bis 10.01.2014, Rabatt von CHF 20.00 pro Seminartag, auf den
Basispreis von CHF 340.00.

Assisten-innen, Oberärzt-innen, Student-innen und Hebammen erhalten 50% Reduktion
auf den Basispreis, ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt.

Seminarpreisübersicht nach Tagen:

 Anzahl Definitive		                       Definitive		         OA und ASS
 Tage   Anmeldung 		                       Anmeldung		          50 % Ermässigung
			bis 10.01.2014                          ab 11.01.2014

   1                 CHF    320.00         CHF    340.00        CHF 170.00
   1.5               CHF    480.00         CHF    510.00        CHF 255.00
   2                 CHF    640.00         CHF    680.00        CHF 340.00
   2.5               CHF    800.00         CHF    850.00        CHF 425.00
   3                 CHF    960.00         CHF   1020.00        CHF 510.00
   3.5               CHF   1120.00         CHF   1190.00        CHF 595.00
   4                 CHF   1280.00         CHF   1360.00        CHF 680.00
   4.5               CHF   1440.00         CHF   1530.00        CHF 765.00
   5                 CHF   1600.00         CHF   1700.00        CHF 850.00
   5.5               CHF   1760.00         CHF   1870.00        CHF 935.00
   6                 CHF   1920.00         CHF   2040.00        CHF 1020.00
   6.5               CHF   2080.00         CHF   2210.00        CHF 1105.00
   7                 CHF   2240.00         CHF   2380.00        CHF 1190.00

Anmeldung nur für MIBB-Zertifizierung (es werden keine Reduktionen gewährt):
   1                CHF 340.00             CHF 340.00           CHF 340.00

   TARMED            CHF 270.00            CHF 270.00           CHF 270.00

Stornobedingungen:
Stornierung bis 20.01.2014/ 50% der Seminargebühren werden verrechnet.
Stornierung bis 28.02.2014/ 70% der Seminargebühren werden verrechnet.
Stornierung nach 28.02.2014 oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet.

Zahlungsbedingungen:
Die Seminargebühren müssen spätestens 10 Tage vor Seminarbeginn bezahlt sein. Eine Anmeldung
vor Ort ist nur gegen Barzahlung möglich.

Hotel-Anmeldung:
Sichern Sie sich Ihr Zimmer im Kulm Hotel St. Moritz noch heute, in kaum einem anderen Haus wird
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Spezialpreise für Kongressteilnehmende ab CHF 390.00 pro Nacht.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse               21. – 29. März 2014 in St. Moritz
     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Kongressinformationen
     Veranstalter:
     Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG

     Fortbildungsdauer:
     Beginn: Freitag, 21. März 2014
     Ende: Samstag, 29. März 2014

     Fortbildungsort:
     Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, 7500 St. Moritz

     Wissenschaftliches Komitee:
     Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident
     Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
     Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn
     Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg
     Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen
     Dr. med. Lina Sperschneider-Looser, Winterthur

     Kongressorganisation/ Kongresssekretariat:
     BV Congress Creating GmbH
     Industriestrasse 37, 8625 Gossau
     Tel. 044 683 14 84
     E-Mail: sekretariat@bvcongress-creating.ch
     www.bvcongress-creating.ch

     Kongress-Website:
     www.sggg-fortbildung.ch

     Seminargebühren:
     Seite 37 oder auf dem Internet
     www.sggg-fortbildung.ch

     Seminar- und Hotelanmeldung:
     Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website www.sggg-fortbildung.ch

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse               21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Referentinnen/ Referenten                       (aktualisiert 05.11.2013)

Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt
FMH für Pathologie und klinische Zytologie, Pathologie Länggasse Bern,
Forstweg 56, 3012 Bern

Dr. med. Giovanni Bass
Praxis, Forchstrasse 289, 8008 Zürich

Dr. med. Christa Katharina Baumann
Lindenhofspital, Innere Medizin u. Medizinische Onkologie,
Bremgartenstrasse 117, 3012 Bern

Dr. med. Cornelia Betschart
UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich

lic. iur. Michel Bögli
Leiter Team Medical Claims, Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, 8050 Zürich

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re
Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern

Prof. Dr. phil. Ulrich Clement
Gaisberggasse 3, D-69115 Heidelberg

PD Dr. med. Mathias Fehr
Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4, 8501 Frauenfeld

Dr. med. Brigitte Frey Tirri
Kantonsspital Baselland, Frauenklinik Bruderholz, 4101 Bruderholz

Prof. Dr. med. Andreas Günthert
Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16

Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Medizinische Universität Wien, Währingerstrasse 10, A-1090 Wien

Prof. DDr. med. Johannes C. Huber
Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien – AKH,
Abteilung Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien

Prof. Dr. med. Franz Kainer
Universitäts-Frauenklinik, Ludwig-Maximilians-Universität, D-80337 München

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     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Referentinnen/ Referenten                         (aktualisiert 05.11.2013)

     Dr. med. Franziska Maurer-Marti
     Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn

     Dr. iur. Ursina Pally Hofmann
     Rechtsanwältin, stv. Leiterin Rechtsdienst FMH, Elfenstrasse 18, 3000 Bern 15

     PD Dr. med. Luigi Raio
     Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde,
     Effingerstrasse 102, 3010 Bern

     Dr. med. Robert Rhiner
     Leiter Gesundheitsversorgung, Departement Gesundheit und Soziales,
     Bachstrasse 15, 5001 Aarau

     Dr. med. Katharina Schiessl
     UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich

     Prof. Dr. med. Willy Stoll
     Bühlrain 27, 5000 Aarau

     Prof. Dr. med. Daniel Surbek
     Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde,
     Effingerstrasse 102, 3010 Bern

     Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli
     Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel

     Dr. med. Pierre Villars
     Praxis, Dufourstrasse 143, 8008 Zürich

     Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach
     UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, Forschung, Perinatale Pharmakologie,
     Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich

     PD Dr. med. Edward Wight
     Universitätsspital Basel, Operative Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie,
     Spitalstrasse 21, 4031 Basel

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse           21. – 29. März 2014 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert 05.11.2013)
Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der
Frühjahrsfortbildung 2014 der gynécologie suisse, SGGG

Andreabal AG		                                            CH-4123 Allschwil

Astellas Pharma AG                                        CH-8304 Wallisellen

Bard Medica SA                                            CH-8942 Oberrieden

Bayer HealthCare Pharmaceuticals                          CH-8045 Zürich

Doetsch Grether AG                                        CH-4002 Basel

Effik S.A.			                                             CH-1260 Nyon

GE Medical Systems (Schweiz) AG                           CH-8152 Glattbrugg

labor team w ag                                           CH-9403 Goldach

Mecco Medical GmbH                                        CH-5023 Biberstein

medisupport sa                                            CH-3172 Niederwangen

PanGas Healthcare                                         CH-6252 Dagmersellen

Rottapharm SA                                             CH-6830 Chiasso

Vifor Pharma SA                                           CH-1752 Villars-sur-Glâne

Zeller Medical AG                                         CH-8590 Romanshorn

                                                                                          41
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     Kongress- und Seminarzentrum Kulm

     Impressum

     Herausgeber:
     Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG

     Redaktion:
     Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

     Koordination/ Layout:
     BV Congress Creating GmbH
     Industriestrasse 37, 8625 Gossau
     Mike Bierwolf, E-Mail mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch

     Titelbild:
     Quelle: Dokumentationsbibliothek St. Moritz
     Autor: Walter Herdeg 1937

     Copyright:
     BV Congress Creating GmbH

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