Frauentagung 2018 SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2018, 09.15 - 17.00 UHR, UNIVERSITÄT ZÜRICH - Frauenzentrale Zürich
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VORWÄRTSKOMMEN IN POLITIK UND ARBEITSWELT SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2018, 09.15 – 17.00 UHR, UNIVERSITÄT ZÜRICH Frauentagung 2018 Mit Unterstützung von
VORWORT Frauentagung 2018 Liebe Mitglieder, liebe Frauen Zum siebten Mal orga hoffen natürlich, dass sich viele Frauen nisiert die Frauen- beteiligen und die Tagung als Auftakt zentrale Zürich eine für den Wahlkampf nutzen. Statt mit Tagung von Frauen für gängigen Werbesprüchen möchten Frauen an der Universi wir Sie mit der Rückmeldung einer tät Zürich – wie schon vor zwei Jahren früheren Teilnehmerin motivieren, am mit Unterstützung der Wirtschaftsfrauen 10. November mit dabei zu sein: «Viele Schweiz und der Abteilung Gleichstel interessante Frauen, sehr ausgewoge lung der Universität Zürich. nes Programm, hoher Praxisanteil». Das Motto «Vorwärtskommen in Politik Melden Sie sich noch heute an und und Arbeitswelt» umfasst ein breites freuen Sie sich mit uns auf eine lehr- Feld: Rüstzeug für Ihr berufliches reiche, kurzweilige Tagung! Fortkommen, aber auch Unterstützung für politisches Engagement. 2019 sind kantonale und nationale Wahlen. Wir Andrea Gisler, Präsidentin 2
TAGUNGSPROGRAMM Vorwärtskommen in Politik und Arbeitswelt SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2018 08.30 Uhr Registrierung und Begrüssungskaffee 09.15 Uhr BEGRÜSSUNG Grussbotschaft der Universität Dr. Christiane Löwe, Leiterin Abteilung Gleichstellung der Universität Zürich 09.30 Uhr INPUTREFERAT PATRIZIA LAERI, SRF-Wirtschaftsjournalistin 10.00 Uhr Kurze Pause 10.15 Uhr WORKSHOPS ERSTE SERIE 12.15 Uhr Mittagessen im Lichthof 13.45 Uhr WORKSHOPS ZWEITE SERIE 15.45 Uhr Kurze Pause 16.00 Uhr KABARETTISTINNEN-DUO KNUTH UND TUCEK 17.00 Uhr Verabschiedung Christiane Löwe Patrizia Laeri Knuth und Tucek 3
D WORKSHOPS 1 BIS 12 AM VORMITTAG (10.15–12.15 UHR) 1 FAIRE LÖHNE KONSEQUENT EINFORDERN Vor 38 Jahren wurde in der Schweiz das Gesetz verabschiedet, nach welchem Frauen und Männer für gleiche Arbeit gleichen Lohn erhalten sollen. Es ist an der Zeit, dies konsequent in die Praxis umzusetzen. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie für sich selber einen fairen Lohn aushandeln. Interaktiver Workshop. Leitung: Helena Trachsel, Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich, ffg.zh.ch 2 WELCHE MACHT HABEN UNBEWUSSTE ÜBERZEUGUNGEN? Mehr als 90 Prozent unseres Verhaltens erfolgt aufgrund unbewusster Überzeugungen. Welche Einstellungsfilter bestimmen Ihr Denken und Tun im Leben? Wie Überzeugungen entstehen und warum sie uns als mentale Barrieren oft bremsen. Referat mit Diskussion. Leitung: Christina Weigl, eidg. FA Ausbilderin, Leadership-Trainerin und Coach BSO, christina-weigl.ch 3 VORSORGEN MIT WEITSICHT Sie erfahren das Wichtigste zur AHV, Pensionskasse und zur 3. Säule – auch unter Berücksichti- gung des Zivilstandes und der Einkommenssituation. Wie vermeide ich Vorsorgelücken? Wann lohnt sich ein Einkauf in die Pensionskasse? Wie kann ich rechtzeitig und nachhaltig anlegen und vorsorgen? Impulsreferat, Lernwerkstatt mit Inputs und Tipps. Leitung: Silvia Villars, selb- ständige Vorsorge- und Vermögensberaterin bei Villars & Villars AG, vtv.ch 4 NETWORKING – ERFOLGREICH WEITERKOMMEN! Das Netzwerk spielt heute eine zentrale Rolle im Berufsleben. Was ist Networking, welche psycho- logischen Faktoren sind dabei bedeutsam, was sollte man tun, was besser lassen? Freuen Sie sich auf ein interaktives Impulsreferat mit vielen praktischen Tipps. Leitung: Vera Class, Inhaberin Marketing- und Kommunikationsberatungs-Firma heartwork.ch, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin mit einem MAS in Wirtschaftspsychologie 5 FIT FÜR DIE MEDIEN Die Teilnehmerinnen erfahren, wie sie das Interesse der Medienschaffenden für ihre Themen wecken können. Dazu lernen sie, wie man eine erfolgversprechende Medienmitteilung schreibt. Workshop mit Input, Übungen und Austausch. Leitung: Barbara Lukesch, lic. phil I, Journalistin, Buchauto- rin und Dozentin, lukesch.ch 6 SOCIAL-MEDIA-KAMPAGNE ERFOLGREICH UMSETZEN Wie nutzt man Social Media, um eine Kampagne zum Fliegen zu bringen? Welche Tools gibt es? Wir gehen in die Offensive und erarbeiten gemeinsam die wichtigsten Schritte einer Mini-Kampagne. Interaktiver Workshop. Leitung: Jessica Zuber, Politologin, Kampagnenleiterin alliancef.ch 4
7 STATT ARTIG – EINZIGARTIG AUFTRETEN UND REDEN Sie erhalten Tipps und Tricks, wie Sie Auftrittsängste abbauen und mit bewusstem Einsatz von Körpersignalen optimale Wirkung erzielen können. Eine klare Struktur unterstützt Ihre Rede in jeder Situation, ob zuhause, im Team oder auf dem öffentlichen Parkett. Theoretische Inputs, Gruppenübungen und Austausch. Leitung: Danièle Sandoz, Theaterpädagogin, Dipl. Psycho therapeutin, Dipl. Coach und Kommunikationstrainerin FA (SVEB II), sandoz-impuls.ch 8 ARBEITNEHMENDE MIT FAMILIENPFLICHTEN Arbeitnehmenden obliegt es oft gleichzeitig, den Arbeitsvertrag und ihre familiären Verpflichtun- gen zu erfüllen. Stehen ihnen für die Betreuung von kranken Kindern und anderen Angehörigen oder für familiäre Ereignisse Arbeitsbefreiungs- und Lohnfortzahlungsansprüche zu und muss bei der Arbeitszeit auf sie Rücksicht genommen werden? Referat, Fälle, Diskussion. Leitung: Angela Hensch, Fachanwältin SAV Arbeitsrecht, Bratschi AG 9 KRISEN SIND EINE CHANCE! Krisen haben grosses Entwicklungspotential. Sie erfahren, wie man schwierige Situationen konstruk- tiv angehen kann und gestärkt daraus hervorgeht. Sie entdecken Ressourcen und mentale Werkzeu- ge, um das Leben bewusst in die Hand zu nehmen. Workshop mit Übungen. Leitung: Tanja Gut- mann, TV-Moderatorin, Hypnosetherapeutin NGH/VSH, ehem. Hirntumorpatientin, tanjagutmann.ch 10 NACHHALTIGKEIT IN DER FINANZINDUSTRIE – UTOPIE ODER REALITÄT? Mit Gelddrucken ist keine Konjunkturbelebung möglich. Politik wird für die Arbeits- und Finanz- märkte immer wichtiger. Wie können wir zur Transformation einer ressourcenschonenden Wirt- schaft beitragen? Was für ein Finanzsystem ist hierzu notwendig? Fachreferat mit Beispielen, Diskussion und Erfahrungsaustausch. Leitung: Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO und Grün- dungspartnerin formafutura.com, Verwaltungsratspräsidentin der Berner Kantonalbank AG 11 AUFTRITTSKOMPETENZ – PERSONAL BRANDING – SMALLTALK Wie gelingt es Ihnen, Ihre Körpersprache, Ihre Kleidung und anderes als Ausdruck Ihrer Persön- lichkeit wirksam und kompetent einzusetzen und sich dabei wohl zu fühlen? Testen Sie Ihre Wahr- nehmung und vertiefen Sie Ihre Auftrittskompetenz beim vergnüglichen Smalltalk! Workshop mit Inputs und «Learning by doing». Leitung: Lucia Bleuler, Image Coach und Management-Traine- rin, luciableuler.ch 12 UMGANG MIT DIVERSITY AM BEISPIEL DER UNIVERSITÄT ZÜRICH Wie gestalten wir unseren Lebens- und Arbeitsalltag, der uns immer wieder vor neue Herausforde- rungen stellt? Diversity Management und Inklusion helfen uns, fair mit den Ansprüchen der Gesell- schaft umzugehen und Vielfalt erfolgreich zu nutzen. Referat mit Diskussion. Leitung: Christiane Löwe, Leiterin der Abteilung Gleichstellung der Universität Zürich, gleichstellung.uzh.ch 5
WORKSHOPS 13 BIS 24 AM NACHMITTAG (13.45–15.45 UHR) 13 #GEGENDENHASS IM NETZ – EINE ANLEITUNG Hatespeech, Shitstorms und Medienkampagnen führen uns die hässliche Seite des Internets vor Augen. Betroffen sind Minderheiten und meist junge Frauen, welche sich öffentlich äussern. Vergewaltigungsandrohungen gehören zum Alltag. Doch es gibt Strategien zur Gegenwehr. Fachreferat mit Beispielen, Diskussion und Erfahrungsaustausch. Leitung: Jolanda Spiess- Hegglin, Geschäftsführerin Verein #NetzCourage, netzcourage.ch 14 OUT IM OFFICE: LIEBER NICHT. ODER DOCH? Über sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität wird häufig geschwiegen. Führungskräf- ten und Kolleg*innen sind Zusammenhänge zwischen diesen Persönlichkeitsmerkmalen und dem Arbeitsklima und -erfolg selten bekannt. Ein Workshop für alle, die ihre Organisation offener und inklusiver gestalten möchten. Leitung: Jennifer J* Moos, Diversity Trainer*in, Universität Zürich. Aniela Knoblich, Leiterin Stabsstelle Gender and Diversity, Universität Freiburg i.Br. 15 WEIBLICHER UMGANG MIT KONKURRENZ UND WETTBEWERB Seit Frauen stetig Führungspositionen erobern, treffen wir nicht nur auf männliche Konkurrenz, sondern auch auf andere Frauen. Wie aber verhalten sich Frauen im politischen Machtumfeld? Welche Stolpersteine gilt es zu vermeiden? Keine Erfolgsstory ohne Konflikte! Entscheidend ist, wie Sie Konflikte managen und diese konstruktiv für Ihre Karriere nutzen. Leitung: Clivia Koch, Betriebsökonomin, Präsidentin der Wirtschaftsfrauen Schweiz, wirtschaftsfrauen.ch 16 PROFESSIONELL AUFTRETEN VOR DER TV-KAMERA Sie möchten vor Kamera und Mikrofon kompetent, souverän und sympathisch auftreten? Ein solcher Auftritt ist immer ein Versuch, zu überzeugen. Je mehr Sie über das Funktionieren der Medien wissen, desto entspannter und sicherer sind Sie im Umgang mit Journalistinnen und Journalisten. Lernwerkstatt mit Übungen und Feedback. Leitung: Sibylle Sommerer, Journalistin und Supervisorin/Coach BSO, speak.ch 17 CROWDFUNDING – MEHR ALS GELD Crowdfunding ist den meisten ein Begriff. Dass Crowdfunding aber viel mehr als ein reines Finanzie- rungstool ist und auch Teil einer Marketingstrategie sein kann, wird anhand von Projektbeispielen aufgezeigt. Danach erfahren Sie, wie man eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne plant. Referat mit Diskussion. Leitung: Andrea Scherrer, Projektleiterin der Crowdfunding-Plattform 100-days.net 18 SELBSTMARKETING: ANLEITUNG ZUR STÄRKUNG DER MARKE ICH Wie gelingt es, sich selbst, seine Fähigkeiten und Kompetenzen überzeugend darzustellen, ohne arrogant zu wirken? Eine positive Selbstdarstellung ist unabdingbar für die eigene Karriere, egal ob in einem Unternehmen oder als selbständige Unternehmerin. Fachreferat mit Tipps rund um die Themen Marke, Selbsteinschätzung und Positionierung. Mit kurzer Übung zur «Elevator Pitch». Leitung: Dr. Karin Jeker Weber, Founder & CEO femalebusinessseminars.ch 6
19 VERÄNDERUNGSPROZESSE ERFOLGREICH MEISTERN Unser Leben ist ein ständiger Wandel und unterliegt regelmässigen Veränderungen. Sie sind Syno- nym für Wachstum und Reife. Wenn wir uns darauf einstellen, entdecken wir ungeahnte Aspekte. Wir bearbeiten den «Zyklus der Veränderung und des Lernens» und erfolgsversprechende Wege, mit den besonderen Herausforderungen darin umzugehen. Workshop. Leitung: Rita Ruhstaller, smico business & personal coaching gmbh, smico.ch 20 SOWEIT DIE WÜNSCHE TRAGEN, SOWEIT DIE STIMME REICHT Spielerische Übungen können helfen, Stimme und den Körper zu befreien und die Fantasie zu be- flügeln. Wir werden uns an die eigenen Grenzen von Spiel und Stimme bewegen und uns spielerisch über sie hinwegsetzen. Nehmen Sie zum Experimentieren Ihr Lieblingsgedicht oder Ihren Lieblings- text mit und lernen Sie vier bis acht Zeilen auswendig. Stimmbildung. Leitung: Nina Hesse Bernhard, Schauspielerin & Stimmcoach, ninahesse.com 21 FRAU DER LAGE SEIN: SOZIALE INTERAKTIONEN STEUERN Von den täglich 800 sozialen Interaktionen verläuft die Mehrheit unbewusst und unspektakulär ab. Wenige Ereignisse bleiben uns im Gedächtnis und beschäftigen uns nachhaltig. Workshop-inhalte: Basiswissen sozialer Interaktionen, Wirkung des eigenen Handelns, schwierige Settings selbstbe- wusster und zielgerichteter gestalten. Impulsreferat mit praktischen Übungen. Leitung: Dr. Monika Clausen, Trainerin, Coach, clausen-netzwerkpartner.ch 22 MOBBING AM ARBEITSPLATZ: WAS IST DAS? WIE WEHREN? Anhand eines Beispiels erfahren wir, was Mobbing von anderen Konflikten am Arbeitsplatz unterscheidet, wie sich Betroffene wehren können und welche Pflichten Arbeitgeber haben. Fachreferat und Diskussion. Leitung: Irmtraud Bräunlich Keller, Arbeitsrechtsspezialistin und Autorin des Ratgebers: Mobbing am Arbeitsplatz – wie wehre ich mich? https://shop.beobachter. ch/buchshop/autoren/irmtraud-braeunlich-keller 23 SOCIAL MEDIA FÜR EIGENE POSITIONIERUNG NUTZEN Was sind die Do’s and Don’ts für gute Business-Profile auf LinkedIn und Twitter? Wie zieht man in den sozialen Medien die Linie zwischen beruflich und privat? Zahlreiche Tipps für die Praxis. Leitung: Barbara Schwede, Chefin der Social-Media-Agentur schwedin.ch und FH-Dozentin zu Community Management und Krisenkommunikation 24 SELBSTBEWUSST «NEIN» SAGEN «Nein» sagen kann gelernt werden. Das stärkt das Selbstwertgefühl und erlaubt es, sich professio- nell und angstfrei zu verhalten, auch in Situationen, in denen wir andere Interessen verfolgen als unser Gegenüber. Wer die eigenen Bedürfnisse kennt und vertritt, erzeugt bei den Mitmenschen Respekt und Interesse. Workshop mit Übungen. Leitung: Kristin Mock, Arbeits- und Organisa- tionspsychologin 7
GEWALT IN DER EHE ODER PARTNERSCHAFT? ONLINEBERATUNG WWW.BIF-FRAUENBERATUNG.CH • Erfahren Sie körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt durch den Partner? • Sind Sie unsicher, ob das, was Sie erleben, Häusliche Gewalt ist? • Haben Sie eine Mutter, Freundin, Nachbarin, die Häusliche Gewalt erlebt? • Begleiten Sie eine Patientin/Klientin, die von Häuslicher Gewalt betroffen ist? Wir beraten Sie online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch. Kostenlos und vertraulich. ANERKANNTE OPFERBERATUNGSSTELLE DES KANTONS ZÜRICH BIF Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft Postfach , Zürich Tel. Fax www.bif-frauenberatung.ch info@bif.ch Wir sind auf Spenden angewiesen. PC --, CH
SUPPORT Ein grosses Dankeschön FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG Stiftung für Staatsbürgerliche Erziehung und Schulung ANDERE UNTERSTÜTZUNG Universität Zürich, Universität Zürich Abteilung Gleichstellung Wirtschaftsfrauen Schweiz 9
LADIES ONLY: WELLNESS IM ZÜRCHER SEEFELD Dampfbad, Sauna, Liegebereich und Dachterrasse mit Seesicht. WWW.LADYSFIRST.CH
WEGBESCHREIBUNG So finden Sie zur Tagung Eröffnung und Schlussveranstaltung 1 Universität Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal KOLF 101, Rämistrasse 71 , 8001 Zürich (Mittagessen im Hauptgebäude, Lichthof) Workhops 2 Universität Zürich, Seminarräume SOE, Schönberggasse 11 , 8001 Zürich Anfahrt 1 ab Hauptbahnhof: Tram 6 oder 10 (Haltestelle ETH/Universitätsspital) 2 ab Bellevue: Tram 5 oder 9 (Haltestelle Kantonsschule) 3 ab Central: Polybahn (bis Polyterrasse ETH) 1 Hauptgebäude KOL-F 101 1 ETH/Universitäts- 3 spital Polyterrasse ETH 2 Seminarräume SOE 1 KOL-F 101 2 SOE 2 Kantonsschule 11
Poster zum Thema Gleichstellung von Frau und Mann Seit der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 ist viel erreicht worden. Im Faktenblatt der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF finden Sie 40 Meilensteine auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter. (Format 42 x 70 cm). Geeignet auch für den Unterricht (ab Sekundarstufe I/II). Erschienen zum 40-Jahr-Jubiläum der EKF. Fakten Jetzt kostenlos bestellen: ekf@ebg.admin.ch | www.frauenkommission.ch 1996 Gleichstellu ngs gesetz tritt • 1. Juli 1996 . Zentraler in Kraft 2002 – über die Punkt des Gleichstel lung von Bundesges Ja zur Fris ein allge Frau und etzes tenregelung meines Diskr Mann (GIG) • 2. Juli 2002 Fehlende der Erwe iminierung sverbot im ist . Das Volk Mankote rbsarbeit. Dieses gilt Bereich rung des Schwanger sagt ja zur Entkrimina Unterhal ilung im tsrecht us- gabenzuteil für Anste schaftsabb lisie- eilun ung, g, Arbeitsbed llung, Auf 12 Wochen. • 23. Oktob Aus- und Weiterbildu ingungen, ng, Beför Entlöhnun Auf- (in Kraft seit 1.10.2 ruchs in 002) den erste n dass die er 2008. Das Bund esgericht 2014 sung. Auch g, geltenden sexuelle derun g und Entla Gesetze stellt fest, Gemeins «unbefried bei Mank ame als Regelfa elterliche Sorg als Diskr Belästigun s- igenden ofällen zu iminierung g am Arbei Situation» . tsplatz gilt 2003 Einkomme für zwei n nach Trenn ung oder führen: Wenn das einer • 1. Juli ll 2014. Das e Impulsprogr Haushalte ausreicht, Scheidung nicht Regelfall Zivilgesetz • 1. Febru amm Kinderbe haltsgläub iger – in müssen die Unter vor, dass Eltern das buch sieht neu als ar 2003. Das neue treuung Manko trage der Rege l die Fraue - Scheidung weiterhin Sorgerecht nach einer Finanzhilfe Bundesges n und Unter n – das ganze unverheira gemeinsam n für famil etz über antragen. stützung teten Elter ausüben. ung soll ienergänze Laut Bund beim Sozia n soll die Auch bei zusätzliche nde Kinde eine diskr esgericht lamt be- künftig die gemeinsam Kinder schaf Tagesbetre rbetreu- iminierung ist es am Regel sein. e Sorge uungsplät sfreie Lösun Gesetzgeb fen, dami ze für er, Familie besse t die Elter g zu schaf r vereinbaren n Erwerbsar fen. Lohngleichh Programm können. beit und • 22. Oktob eit wird vom Das befris er 2014. zum 31. Parlament tete Der Bund Januar 2019 im Herbst zusätzzliche liche Mass esrat künd verlängert 2014 bis nahmen igt . rung von gegen Lohn eröffnet 1988 Frauen an. zu Lohnanaly Arbeitgebe diskrimi imini r sollen geset nie- e- Einsetzu sen und auen und t sowie ng Büros für des Eidgenössis UNO-Me 2004 verpflichtet werden. unabhäng Im privaten igen Kontr zlich ollen die Gleichst chen nschenre Gewalt in Diskrimini iminieru erung Sektor beträ Frau und treten für chts ng durch autonomen n Städten • 1. Septe Mann EBG ellung von • 18. Septe die Schweiz pakte I und II 1997 wird Offiz Ehe und ialdelikt Partners chaft Monat. Insge samt sind schnittlich 677 Frank gt die en pro mber 1988 mber 1992 in Kraft UNO-Kin • 1. April Frauen entge das 7.7 Mrd pro Jahr, stellungsar . Auf der Grundlage schaftliche . Sowohl derrecht 2004. Körpe hen, weil sie Fraue die tikels in des Gleic , soziale Pakt I über • 24. Febru skonvent Nötigung rliche Gewa n sind. der Bund der Bund h- II über bürge und kultu wirt- ar 1997. ion (KRK) und Verge lt sowie sexue Bildung kten esrat das esverfassu relle Rech Die Schw waltigung Eidgenössi ng setzt rliche und te wie Pakt vention. eiz ratifiz Lebensgem lle und Erw F – 40 Fa Sie garan in einer Ehe Gleichstel lung von sche Büro ein Verbo politische Rechte entha tiert die Rech iert die Kon- einschaft oder • Die Bildu erbsarbe folgenden Frau und für die schlechts t der Diskr iminierung lten Jungen auf Förderung te der Mädc verfolgt. (Seit 1992 werden neu von Amte ngsuntersc it EK Mann EBG aufgrund hen und s wegen tern haben hiede zwisc 40 Jahre Jahren entst und Schu wird Verge Kantonen und Städt ehen auch ein. In den in verschiede lung von (Artikel 2) Frau und und das Gebot der des Ge- Gewalt, Kinde Missbrauch rhandel, Ausbeutun tz und verbi etet u.a. auf Antra g verfolgt.) waltigung in der Ehe 2010 häufiger sich verrin gert, doch hen den Geschlech- nn in en Gleichstel nen Mann (Artik Gleichstel - in der Fami g und sexue Gedenkanla als Männ er ohne nacho bleiben Fraue n lungsstelle el 3). llen dung. Auf n. lie. (in Kraft seit 26.3.1 Ja zum Erw ss in Hindelba Hochschul bligatorisc he Bil- Mutterschaferbsersatz bei • 10. Septe Frauen als ebene schlie r Ver- UNO -Frauenrech 997) mber 2010 nk Männer ab. ssen seit . In den Ansta 2008 mehr assung. 1990 1993 • 27. März 1997. Die tskonven tion (CED • 26. t September findet ein und Kanto Gedenkan lass statt, lten Hinde lbank bleibt stark geschlecht Die Wahl sspezifisch der Fachr ichtung eu: Letzter Kan Hilfe für letzten Länd Schweiz tritt AW) die EO-R 2004. Das Stimmvolk ne öffentlich an dem sich Bund der Fraue n ist konti . Die Erwe Opfer von als eines und Wah ton mus er dem UNO- der evision an. nimmt das Fraue für das Leid 2014 noch nuierlich gestiegen rbsquote lrecht einf s Frauenstimm- • 1. Janu Gewaltta seitigung Übereinkom selbständi Damit haben n und Männ entschuldi knapp 10 esetz jeder Form ern durch gen, und ar 1993. Das Opfer ten von Diskr men zur Be- g erwerbend angestellte Versorgung administra Männer (Frau Prozentpun liegt che • 27. Nove ühre mber 1990 n in Kraft. Opfer von hilfegesetz (CEDAW) bei. Die Konv iminierung Mutterscha ftsentschä e Frauen Anspruch und Zwangsma en anget an wurde. tive en 79 %; kte unter jener der Gewalttate (OHG) tritt ention enthä der Frau auf eine Zu den Opfer jedoch (bei Männer 88.5 Innerrhode . Das Bund Opfer sexue Diskrimini erhalten digung. Währ ssnahmen n dieser gleichem %). Fraue ami- r Kantonsver esgericht ller Gewa n, insbesonde erungsverb lt ein allge sie 80 % end 14 Woch (darunter gehören Bildungsst n haben legt die lt, werden re auch mungen ot sowie meines ihres bishe en viele Mind zahlreiche berufliche and) eine politischen fassung stellt und gegen die detaillierte Kraft seit rigen Einko erjährige), Frauen Stellu en An- Fraue rauennrech rechtte zugunsten der erhalten Anspruch rechtlich besser ge- Politik, Öffen Diskrimini Bestim- 1.7.2005) mmens. delbank ohne Straf die bis 1981 heitlich Teilze ng als Männer und niedrigere Kantoonn Appenzell e aus und auf staat erung von (in urteil wege in Hin- it (Frauen arbeiten eit.» zwingt dami liche Hilfe. tlichkeit, Frauen in benswandel Bundesam 59 %; Männ mehr- Innerrhode Wirtschaft n «lasterhaf das Stimm - und Wahl n als letzte t den Weltkonfere sozialen Leben und und Kultu wurden. s» oder ähnli chen Grün ten Le- t für Statis tik BFS) er 16 %). (Quelle: nz über Men ht – n Kanton, im Zivilrecht. r, im Am 1. Augu den festg einzufüh recht für in Wien Schweiz ert ren. Frauen per sofort sche nrechte zur regel mäss igen Beric Sie verpfl ichtet zur Reha bilitierung st 2014 tritt das Bund ehalten Viel enrreeuicherausgeford • 14.–25. den Stand die esgesetz Juni 1993 der Gleic hterstattun administra . Die Schlu hstellung. g über tiv Verso dass die ssdeklarati (in Kraft rgter in Kraft Menschenr on hält fest, seit 26.4.1 . ein «unve echte von 997) Frauen und barer Besta räusserlich ndteil der er, integraler und unab Mädchen 2012 sind. allgemein en Mens trenn- Verbot der chenrechte » verstüm weiblichen Genital- melung • 1. Juli 2012 . Das Straf gesetzbuch 1995 Artikel 124 «wer die ergänzt. Demnach wird um macht sich den 10. AHV-Rev Genitalien strafbar, stümmelt, einer weibl Erziehungs ision: Splitting in ihrer natür ichen Perso n ver- gutschri und 2005 und dauer haft beein lichen Funk tion erheb • 25. Juni 1995 ften schädigt». trächtigt oder in ander lich . Das Volk Partners Parallel 2015 hl- dumsabstim stimmt in er Weise - und Wa der Refer chaftsge wird die zur neue mung für n Gesetzesb sorge. Die Neuerunge en- • 5. Juni setz Sensibilisi estimmung auenstimm erungs- 1991 Ehepaarre nte wird n in der Alter svor- 2005. Das tragene Partn Bundesges verstärkt. und Berat ungsarbeit Kindesun terhalt ung des Fr renten abgel organisa- Landesw öst, neu durch zwei eingeführt Individual- 1999 wird vom erschaft etz über gleichgesch die einge - • 20. März 2015. Das der Frauen Erziehung r Einführ eite werden auch Volk angen lechtlicher «Wenn Frau r Frauenstreik s- und Betre Neuregelu Parlament uungsguts Frauensp nerpaare ommen. Paare ng des Unter verabschie e nach de Splitting: ezifi auf Druck : Frauen- det eine will, steh Um die Rente chriften sowie sche Fluc können sich und Män- 2013 buch. Neu haltsrecht F • 1. Oktob htgründe neu auf dem s im Zivilg t alles still Fünf Jahr • 14. Juni das registriere wird der EK kommen zu berec n er 1999. 76 1991. Eine hnen, wird n lassen Zivilstands Betreuung esetz- ge von Frau » 19 Bei der Revis spruch des t fra und erhal amt Neues Nam sunterhalt ndesra halbe und Mann das Ein- wird der die gleich Frauen sich am 10. Million Fraue geteilt. (in während Flüchtlings ion des Asylg ten dami Kindes defin als An- en Rechte Jahrestag Kraft seit t weitgehen ensrecht unverheira iert. Dami tzt der Bu ission für n beteiligen der Ehe Absatz 2 begriff (Art. esetzes und d «Gleiche des Verfa 1.1.1997) hälftig Kraft seit Pflichten d • 1. Janu tritt teter Elter t werden Frauen un Rechte für ssungsartik bestimmt, 3) neu defin 1.1.2007) wie Ehep ar 2013. in Kraft n jenen von Kinder rechts se els dass fraue iert; aare. (in Das neue gestellt. ische Komm desweiten Mann und gründen nspezifisch Neu ist zudem Ehepaaren chte von Frau» an Rechnung Gleichstel Namensrec gleich- Frauenstre einem zu tragen en Fluch lung der hts trägt halts vor der Vorra t- Gesch Eidgenöss ik. Diese Beachtung r erhält intern lan- der anderen ng des Kinde für die Re ist. Mann könn lechter Rech familienre greich . en bei der nung. Frau Nennung chtlichen sunter- ationale F Heirat entwe der altern 2007 stammten und die Pflichten, fol n EK er ierenden ne Namen behal der ihren die die einheitlich tio rt sich rsonen Obhut im 2000 Familienn ten oder ange- e Inkassohilf Gesetz und Bessere Pe einen geme d amen wähle e, die per gie werden soll. die r Sch ga un insamen n n. Verordnun 1992 en n- utz vor häu Auf die Festle Neues Sch er ne ile g geregelt ein. Seith ganisatio halts und chtige Me • 1. Juli 2007 gung eines eidungsrech . Änderung slicher Gew Schärfere auf eine Mindestun reichen Or alt neue Rege Neues Bür • 1. Janu Bes n Sie 40 wi ar 2000 t tritt in Kra (Art. 28b): des Zivilg Zwangsheir timmungen zur wird verzic lung der ter- gerr echt tritt hälftige Teilun . Zentrale Neuerunge ft Gewalttäte esetzbuchs htet. Mankofälle t mit zahl r können blatt finde • 1. Janu in Kraft meinsame künftig aus at und ar 1992. g der währ n sind die n Wohnung • 1. Juli 2013 ite Das neue der ge- Eidgenössis chebe 2. Säule end der Ehe g von Frau weggewies m Fakten Mann im . Das Bund 18. Oktoberar Bürgerrech Gesetz stellt (Pensionsk aufgebaute en werden. gegen Zwan esgesetz Frau und asse) sowie n Wah . In diese t gleich. gemeinsam über Mass len am eichstellun erinnen bei Neu behal en elterl die Mögl gsheirat nahmen der Heira ten Schw ichen Sorge ichkeit der zudem ein tritt in Kraft 2015 zusammen t mit einem Bundespro . Ab 2013 Gl ei- matisch . 2008 startet • 1. Juli 2015 r zu das Schw Ausländer gramm, g Jahren funkt . Vor den Chancen . eizer Bürge um inner gen We auto- lt es nicht usdrücklich ionierende halb von anteil im Wahlen beträ e Erklärung) rrecht (vorh gleichhe Zusatzpr heirat» aufzu «Netzwerk fünf Nationalra gt der Fraue f dem lan er nur auf • 1. April it an Hoc otokoll zur t 31 Proze rungen feh . Umgekehrt e gegen knapp 20 n- sländische 4. Weltfra 2000. Das hschulen bauen. Diese Zwangs- Prozent. nt und im steine au rechtsko nvention UNO-Frauen- Frauen mit erwerben Universität nahmen sollen Präve Mit dem Ständerat uenkonfere tritt in Kraft durchführe rausforde tomatisch der Heira sförderung n und Opfer ntionsmas werden Fraue Projekt «Frau das Schw t nicht mehr • 4.–15. Septe nz in Beij . Zu den sgesetz • 29. s- n und Männ en wähle eizer Bürge der Gleic Zielen gehör September hilfe anbie neuen He rrecht. Weltfrauen mber 1995 . 20 Jahre ing hstellung t die Verw irklichung 2008. Die ten. Wahlen zu beteiligen er aufgeforde rt, sich an n!» universitär von Frau Zusatzprot Schweiz und Mann. An konferenz nach der und Mann ment zu den internation in Mexico ersten en Stufen. auf allen (CEDAW). okoll zur UNO-Fraue ratifiziert das wählen. Durch gezielt Frauen ins ale Staat City verab Bundespro Im Jahr 2000 Damit kann nrechtskonv von der Eidge geführt wird Parla- engemeinsc schiedet gramm «Cha startet auch ention dieses Proje form «Glei haft die Aktio die ncengleichh das duelle Besc der Aussc nössischen chstellung Mann» an hwerden huss auch fragen EKF Kommission kt Schwerpun , Entwicklun nsplatt- Hochschul eit von Frau aus der Schw indivi- und den für Fraue kten für g, Frieden» weibliche en. Unter und nehmen. in ihr vertre n- die Umse mit 12 Nachwuch ander (in Kraft eiz entge organisatio tenen Fraue tzung der em soll der seit 29.12 gen- nen. von akade s gefördert .2008) ndach- Frauenrech mischer und die Verei te. werden. Karri ere und Fami nbarkeit lie verbe ssert Herausgeberi Konzept, n: Eidgen Reche össische Kommission Claudia Weilen rchen und Text: für Frauen Elisabeth Menschenrec mann Historische Keller, Maura fragen EKF hte im Bunde Fotos (Fraue Weber, nen [inkl. shaus, 1969; ndemo Nachgerückt Silvia Hugi e], 1972): die ersten nstration für Lory Keystone 12 Nation Bestellungen und Manu Hugi Alle übrige alrätin- Grafik n Fotos: lich in Deutsc : www.frauenkommiss : Renata Hubsc h, Franzö ion.ch > hmied sisch und Dokumentatio Italienisch | Bern, Novem n | erhält- ber 2015. Pausenlos chatten Handy-Ersatz innert 48 h. Ein nützlicher Service mehr der AXA. AXA.ch/Hausrat
ANMELDUNG Frauentagung 2018: Jetzt anmelden! Tagungsgebühr (inkl. Begrüssungskaffee, Mittagessen und Getränke) CHF 190.– FRÜHBUCHRABATT CHF 150.– für Mitglieder der Frauenzentrale Zürich und für Mitglieder der Wirtschaftsfrauen Schweiz –CHF 20 bis 7.10.2018 CHF 150.– ich werde Mitglied der Frauenzentrale und bezahle den Mitgliederpreis Name Vorname Beruf / Funktion Geb.datum Firma / Organisation Adresse PLZ / Ort Telefon EMail Datum Unterschrift Workshops Die Workshops finden in zwei Serien (Vormittag/Nachmittag) statt. Bitte wählen Sie pro Serie zwei Workshops aus und geben Sie uns Ihre 1. und 2. Priorität an. Die Einteilung wird nach Eingang der Anmeldungen vorgenommen. Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine Bestätigung mit Ihrer WorkshopZuteilung. Vormittag 1. Priorität: Workshop Nr.: 2. Priorität: Workshop Nr.: Nachmittag 1. Priorität: Workshop Nr.: 2. Priorität: Workshop Nr.: Anmeldeschluss: Dienstag, 23. Oktober 2018 Anmeldungen über unsere Webseite frauenzentrale-zh.ch, per Post an die Frauenzentrale Zürich, Am Schanzengraben 29, 8002 Zürich, oder via EMail an zh@frauenzentrale.ch. Bitte beachten Sie, dass wir bei Abmeldungen nach dem 2. November sowie bei einer NichtTeilnahme den vollen Tagungsbeitrag in Rechnung stellen müssen, sofern keine Ersatzteilnehmerin gefunden wird. 13
• Logo | Branding • Flyer • Briefschaften Grafik • Visitenkarten • Websiten (responsive) • Broschüren Von Auftragsarbeiten bis zu Kreationen im kultu- • Jahresberichte rellen Bereich, von Einzelflyer bis zu Gesamtkonzepten • Wissenskommunikation – frisch – fantasievoll – resolut. • Infografiken Julia Mia Stirnemann | www.juliamia.ch | via@juliamia.ch | Basislager Zürich
FRAUENZENTRALE ZÜRICH mit Unterstützung von: WIRTSCHAFTSFRAUEN SCHWEIZ UNIVERSITÄT ZÜRICH – Seit 1999 setzen wir uns dafür ein, ABTEILUNG GLEICHSTELLUNG das grosse Potenzial der Frauen in Die Abteilung Gleichstellung (AGL) ist der Schweizer Wirtschaft sichtbar zu die zentrale Fachstelle der UZH zur machen. Wir fordern, dass der Karriere Förderung der Chancengleichheit von weg nicht mehr länger eine Frage des Frauen und Männern in Forschung, Geschlechts ist. Lehre und Verwaltung. wirtschaftsfrauen.ch gleichstellung.uzh.ch VON FRAUEN FÜR FRAUEN – SEIT ÜBER 100 JAHREN Die Frauenzentrale Zürich finanziert sich als privater Verein zum grössten Teil aus eigenen Mitteln und ist für die sozialen und gesellschaftspolitischen Dienstleistungen und Projekte immer wieder auf wohlwollende Spenderinnen und Spender angewiesen. IBAN: CH49 0900 0000 8000 4343 0 20min_103x138_frauenzentrale.indd 1 19.12.13 16:46 Werden Sie Mitglied und geben Sie der Stimme der Frauen grösseres Gewicht. frauenzentrale-zh.ch
P.P. 8002 Zürich VON FRAUEN FÜR FRAUEN Die Frauenzentrale Zürich unterstützt, vernetzt und vertritt die Anliegen von Frauen. Sie bietet mit ihren Beratungs- und Weiterbildungsangeboten Hilfe zur Selbsthilfe – seit 1914 – parteipolitisch unabhängig und konfessionell neutral. Rechts-, Budget- und Vorsorgeberatungen Weiterbildung politische Interessenvertretung soziale und gesellschaftspolitische Projekte und Kampagnen Vernetzung quer durch den Kanton Zürich WERDEN AUCH SIE MITGLIED UND GEBEN SIE DER STIMME DER FRAUEN GRÖSSERES GEWICHT! BERATEN • BEWEGEN • BEWIRKEN – seit über 100 Jahren FRAUENZENTRALE ZÜRICH • AM SCHANZENGRABEN 29 • 8002 ZÜRICH TELEFON 044 206 30 20 • ZH@FRAUENZENTRALE.CH • FRAUENZENTRALE-ZH.CH
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