Programm im Colos-Saal - August 2022 - Pressetexte

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       Programm im Colos-Saal – August 2022 – Pressetexte

Do.       4.8. 20.00 h       Antiheld – supp.: Blockhelden                                                                  20,70     22,-
                             Goldener Schuss Tour 2022 – Rockband aus Stuttgart mit rauen, ehrlichen &
                             extrem eingängigen deutschsprachigen Songs

Kurzversion:
Egal, ob man ihren Stil nun mit „Urban Folk“, „Rio Reiser & Sons“ oder anders beschreibt: Antiheld machen deutschsprachige Popmusik -
rau, ehrlich und mit Quetschkommode. Mit der aktuellen Platte der fünf Stuttgarter Jungs wird der Sound düsterer und die immer
persönlicheren Texte bringen die Stimmung der beziehungsunfähigen, politisch brüchigen Generation auf den Punkt. Jeder Song ist dabei wie
ein Schlag ins Gesicht mit Zungenkuss und jede Zeile eine Umarmung mit Messer im Rücken. Und wer das Quintett kennt, weiß, dass bei
jedem Konzert jedes Wort und jeder Ton bis in die letzte Faser gelebt und zelebriert wird. Schweiß, Tränen und die Angst vor dem letzten
Song.

Langversion:
Egal, ob man ihren Stil nun mit „Urban Folk“, „Rio Reiser & Sons“ oder anders beschreibt: Antiheld machen deutschsprachige Popmusik -
rau, ehrlich und mit Quetschkommode.
Rund 5000 Besucher in ganz Deutschland waren schon dabei und nach ausverkauften Clubs, Zusatz-Shows und Hochverlegungen dürfte klar
sein, dass die „Goldener Schuss Tour“ auch 2020 weiter gehen muss. Dann kam Coronoa und die Erfolgsstory war erst mal vorbei. Mit der
aktuellen Platte „Disturbia“ der fünf Stuttgarter Jungs wird der Sound düsterer und die immer persönlicheren Texte bringen die Stimmung der
beziehungsunfähigen, politisch brüchigen Generation auf den Punkt. Jeder Song ist dabei wie ein Schlag ins Gesicht mit Zungenkuss und jede
Zeile eine Umarmung mit Messer im Rücken. Folgerichtig und konsequent beschreibt nichts diese kaputte, berauschende Vergängli chkeit
besser, als das neue Songmaterial. Und wer das Quintett kennt, weiß, dass bei jedem Konzert jedes Wort und jeder Ton bis in die letzte Faser
gelebt und zelebriert wird. Schweiß, Tränen und die Angst vor dem letzten Song.
Im Vorprogramm präsentiert sich die junge Gelnhäuser Alternative-Metal-Band Blockhelden zum ersten Mal im Colos-Saal.
https://www.antiheldmusik.com/
https://www.facebook.com/blockheldenband/

Di.       9.8. 20.00 h       Ill Nino                                                                                       29,50     31,-
                             Latin-Metal-Größe aus New Jersey meldet sich mit neuem Line-Up zurück

Kurzversion:
Die Latino-Metal-Fraktion Ill Nino lotet neue Extreme aus und setzt mit dem neuen Werk „Illmortals“ erneut auf eine Mischung aus Metal
und groovig-tanzbarer Rhythmik und das in komplett neuer Besetzung. Den Nino-Stil zu beschreiben ist nicht leicht. Lateinamerikanische
Takte geben typischen Tribal-Percussions den Lauf, Salsa-Basslinien gehen einher mit meterhohen Metal-Riffs. Referenzen an Bands wie
Machine Head, Sepultura oder auch Slipknot sind kein Geheimnis. Auf der anderen Seite liefern Ill Nino genügend innovative Substanz, um
sich ihre eigene Nische zu schaffen. Zwei Milionen verkaufte Platten sowie unzählige Shows mit Größen wie Disturbed, Korn und
Godsmack sprechen für sich.

Langversion:
Die Latino-Metal-Fraktion Ill Nino lotet neue Extreme aus und setzt mit dem neuen Werk „Illmortals“ erneut auf eine Mischung aus Metal
und groovig-tanzbarer Rhythmik und das in komplett neuer Besetzung. Den Nino-Stil zu beschreiben ist nicht leicht. Lateinamerikanische
Takte geben typischen Tribal-Percussions den Lauf, Salsa-Basslinien gehen einher mit meterhohen Metal-Riffs. Egal, jedenfalls rocken die
sechs jungen Herren ganz gehörig, was sie in den vergangenen Jahren bereits zweimal eindrucksvoll im Colos-Saal unter Beweis stellen
konnten. Referenzen an Bands wie Machine Head, Sepultura oder auch Slipknot sind kein Geheimnis. Auf der anderen Seite liefern Ill Nino
genügend innovative Substanz, um sich ihre eigene Nische zu schaffen. Wohlwissend, dass die Emotionen, die ein Salsa-Rhythmus erzeugt,
die eines heftigen Thrash-Riffs übertreffen können, festigt die Band mit jedem neuen Album ihre Sonderstellung in der Szene.
1999 gegründet debütiert die Band zwei Jahre später auf Roadrunner Records. Ill Ninos druckvoller Sound, plus neue Ideen zur Bereicherung
des Genres sorgen schon damals für offene Münder. Kein Wunder, dass „Revolution, Revolucion“ auch verkaufszahlenmäßig ziemlich gut
abging. 2002 steuert die Band den Track „What Comes Around“ zum Soundtrack des Films „Resident Evil“ bei, bevor Ende 2003
Nachfolgklotz „Confession“ auf dem Tisch liegt.
Nach weltweiten Tourneen fühlt sich das Sextett weitgehend ausgebrannt, weshalb das dritte Album deutlich impulsiver klingen sollte. Und
tatsächlich, „One Nation Underground“ kommt 2006 verdammt rockig daher und versprüht eine beeindruckende Ideenvielfalt. Die
Riffwände noch dicker, rauer und unberechenbarer als in der Vergangenheit, erreichten stellenweise Metalcore-Grenzen. 2010 folgt das
Album „Dead New World“, auf dem der Härtegrad etwas nach unten geschraubt wird. „Epidemia“ (2012) und „Til Death, La Familia“
(2014) ändern stilistisch wenig, verlieren aber zunehmend an Zuspruch. Ill Nino versinken fünf Jahre in der Versenkung und tauchen 2019
mit neuem Line-Up und der Single „Sagre“ wieder auf. Was folgt sind massive bandinterne Auseinandersetzungen sowie Klagen um die
„Marke“ Ill Nino. Der Split ist unvermeidbar und die Mannschaftsaufstellung künftig eine völlig andere. Mit dem neuen Song „Mascara“ im
Gepäck präsentiert sich die Band in Zukunft wie folgt: Dave Chavarri (Drums), Laz Pina (Bass), Frontmann Marcos Leal (Shattered Sun),
dem zurückgekehrten Percussionisten Daniel Couto, Gitarrist Jes DeHoyos (Sons Of Texas) und Sal Dominguez (ex-Upon A Burning Body).
https://www.illnino1.com/

Mi.     10.8. 20.00 h       Ten Years After                                                                              32,90     35,-
                            Working On The Road – Cricklewood Green 50th Anniversary –
                            neu formierte Kultband live im Colos-Saal

Kurzversion:
Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger Ric Lee, die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder von Ten Years After, haben mit zwei
neuen Bandmitgliedern mächtig frischen Wind in die Segel bekommen: Marcus Bonfanti, ein Gewinner des British Blues Award, der sich
auch als erfolgreicher Solokünstler behauptet, wird singen und Gitarre spielen, während Bass-Ikone Colin Hodgkinson (Spencer Davis, Peter
Green, John Lord, Chris Rea) für die tiefen Frequenzen verantwortlich zeichnet.
Im Rahmen dieser Tour werden Ten Years After zudem ihr wegweisendes Album "Cricklewood Green" in seiner Gesamtheit spielen, um an
den 50. Jahrestag seiner Veröffentlichung zu erinnern. Das Publikum darf sich außerdem auf weitere, große Ten Years After-Klassiker, die
selten oder sogar nie zuvor live gespielt wurden freuen.

Langversion:
Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger Ric Lee, die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder von Ten Years After, haben mit zwei
neuen Bandmitgliedern mächtig frischen Wind in die Segel bekommen: Marcus Bonfanti, ein Gewinner des British Blues Award, der sich
auch als erfolgreicher Solokünstler behauptet, wird singen und Gitarre spielen, während Bass-Ikone Colin Hodgkinson (Spencer Davis, Peter
Green, John Lord, Chris Rea) für die tiefen Frequenzen verantwortlich zeichnet.
Die Band hat viele Songs einstudiert und steht wieder in vollem Saft. Das Publikum darf gespannt sein und sich auf selten oder sogar nie
zuvor live gespielte Songs freuen, wie 'Gonna Run', 'Nowhere To Run', 'I Say Yeah' und 'Standing At The Station', allesamt Kompositionen
der verstorbenen Legende Alvin Lee.
Neben so viel frischem Wind gibt es natürlich auch altbewährte Klassiker zu hören, etwa 'I Woke Up This Morning', 'Love Like A Man',
‘Good Morning Little Schoolgirl', 'I'm Going Home', 'The Hobbit' und 'Choo, Choo Mama'.
Und dann wären da noch die Stücke des Studioalbums “A Sting In The Tale”, welches die Band zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens in 2017
veröffentlicht hat.
Ab 1967 tourten Ten Years After parallel zu den Beatles durch die Lande und spielten unter anderem auch im kultigen Hamburger Starclub.
Unvergessen bleibt der viel beachtete Auftritt der damals noch jungen Band im Jahr 1969 beim Festival in Woodstock. Vor allem mit der
zehnminütigen Zugabe „I’m Going Home“ spielte sich das Quartett in die Herzen der Zuschauer. Seither stehen Ten Years After für eine
unschlagbare Mischung aus Erfahrung und Power, die ebenso zeitlos wie energetisch ist.
Im Rahmen dieser Tour werden Ten Years After zudem ihr wegweisendes Album "Cricklewood Green" in seiner Gesamtheit spielen, um an
den 50. Jahrestag seiner Veröffentlichung zu erinnern.
http://www.ten-years-after.co.uk/

Fr.     12.8. 20.00 h       Life Of Agony + special guests: Butcher Babies                                               33,90     37,-
                            Alternative-Metal-Ikonen um Mina Caputo zurück im Colos-Saal

Kurzversion:
Sie gelten als einer der besten Livebands im alternativen Rock: Life Of Agony. Seit ihrer Wiedervereinigung 2014 ist klar, die Jungs um
Sängerin Mina Caputo sind noch nicht fertig mit der Welt. Ein Statement, dass sie seither eindrucksvoll unterlegen. Life Of Agony machten
von Beginn an besonders live von sich reden und sorgten mit zweistimmigem Gesang, ruhigen Passagen und wilden Ausbrüchen in den
Moshpits der großen Festivals für mächtig Laune. Das aktuelle Album „The Sound Of Scars“ gilt als die beste LOA-Veröffentlichung seit
„River Runs Red“ und die dazu gehörigen Live-Dates machen eins klar: Life Of Agoy sind auf der Bühne erst so richtig daheim!

Langversion:
Sie gelten als einer der besten Livebands im alternativen Rock: Life Of Agony. Seit ihrer Wiedervereinigung 2014 ist klar, die Jungs um
Sängerin Mina Caputo sind noch nicht fertig mit der Welt. Ein Statement, dass sie 2015 eindrucksvoll mit ersten Live-Dates in Deutschland
unterlegt haben.
Anfang der 1990er Jahre kommen Life Of Agony mit „River Runs Red“ ganz groß raus und werden künftig in einem Atemzug mit Acts wie
Helmet, Type O Negative u.a. genannt. Düster in Stimmung und Sound beschreibt das Konzeptalbum in Etappen den letzten Tag im Leben
eines jungen Mannes. Harte Riffs, schnelles Tempo und mächtige Gitarren vermengen sich auf wunderbare Weise mit damals noch neuen
Emo-Elementen, ohne dabei in den Kitsch abzudriften. Schon damals machen Life Of Agony besonders live von sich reden und sorgen mit
zweistimmigem Gesang, ruhigen Passagen und wilden Ausbrüchen in den Moshpits der großen Festivals für mächtig Laune. 1999 dann die
überraschende Auflösung der Truppe, bevor es vier Jahre später zur Rückkehr ins Business kommt. 2005 folgt das Album „Broken Valley“ –
ein erneut hochklassiges Werk, das auch ruhigere Töne anschlägt. Dass aber weiterhin vor allem das LOA-Debüt wegbestimmend ist, zeigt
die Live-Scheibe „20 Years Strong – River Runs Red: Live In Brussels“, die 2010 als CD/DVD erscheint. Zwei Jahre später dann die erneute
Auflösung.
Sänger Keith Caputo outet sich als transsexuell und bringt 2013 mit „As Much Truth As One Can Bear“ ein erstes Album unter neuem
Namen heraus: Mina Caputo. Dass diese Wandlung jedoch vollkommen unrelevant ist, haben die LOA-Shows Anfang 2016 gezeigt. Life Of
Agony unterschreiben einen Vertrag bei Napalm Records und veröffentlichen kurze Zeit später das Album „A Place Where There‘s No More
Pain“. 2019 folgt mit neu angeheuerter Schlagzeugerin Veronica Bellino das sechste Studioalbum der Band, namens „The Sound Of Scars“,
auf dem unter anderem die begonnene Geschichte aus dem „River Runs Red“ Album aufgegriffen wird. Die dazu gehörige World-Tour führt
die Band durch alle Herren Länder und machen eines klar: Life Of Agoy sind auf der Bühne erst so richtig daheim!
http://www.lifeofagony.com/

Sa.     13.8. 20.00 h         SuzzieQ                                                                                          16,40     18,-
                              A tribute to Creedence Clearwater Revival

Hier ist der Bandname Programm: Suzie Q war der erste Hit von Creedence Clearwater Revival und deren Bayou bzw. Swamp Rock steht
hier im Mittelpunkt. Das Quartett mit Musikern aus Frankfurt, Aschaffenburg und Obernburg wird also ein Programm präsentieren in dem ein
Evergreen den nächsten jagt: Suzie Q, Proud Mary, Cotton Fields, I Heard It Through The Grapevine, HaveYou Ever Seen the Rain, Bad
Moon Rising, Green River, Lookin' Out My Back Door, Down On The Corner, Hey Tonight und viele mehr.
SuzzieQ werden den Spirit und Sound des „Bayou Rock“ vonCreedence Clearwater Revival“ authentisch wiedergeben, gepaart mit einer
gehörigen Portion Dampf und einem ureigenen Drive, der die Originale kraftvoller denn je erscheinen lässt.
Besetzung: Daniel Sandner (Leadgesang, Gitarre), Erik Zahn (Gitarre, Gesang), Norman Fäth (Schlagzeug, Gesang), Stefan Heß (Bass)
http://www.suzzieq.de/

Di.     16.8. 20.00 h         Mothers Finest                                                                                   39,50     42,-
                              Legendäre Funk’n’Roll-Band mit all ihren großen Hits

Kurzversion:
Ihr energetischer Auftritt im Rockpalast vor mehr als 40 Jahren legte den Grundstein für ihre Beliebtheit in Europa. Seither ist fast kein Jahr
vergangen, in dem Mother‘s Finest nicht durch Deutschland getourt wären. Ihr explosives Gemisch aus Jazz, R&B, Rock, Funk und Heavy
Metal gab es schon lange vor der Black Rock Coalition und Bands wie den Red Hot Chili Peppers oder Living Colour. Ohne Frage gehören
Mother‘s Finest zu den vitalsten und charismatischsten Rockgruppen auf unserem Planeten. Mit ihrer furiosen Sängerin Joyce Kennedy im
Epizentrum des Klangbebens, mit einer tighten Rhythmusfraktion, die keine Wünsche offen lässt, und massenhaft feurigen Gitarrensalven hat
sich diese Band ihren festen Platz in den Annalen der Rockgeschichte gesichert.

Langversion:
Ihr energetischer Auftritt im Rockpalast vor mehr als 40 Jahren legte den Grundstein für ihre Beliebtheit in Europa. Seither ist fast kein Jahr
vergangen, in dem Mother‘s Finest nicht durch Deutschland getourt wären.
Ihr explosives Gemisch aus Jazz, R&B, Rock, Funk und Heavy Metal gab es schon lange vor der Black Rock Coalition und Bands wie den
Red Hot Chili Peppers oder Living Colour. Ohne Frage gehören Mother‘s Finest zu den vitalsten und charismatischsten Rockgruppen auf
unserem Planeten. Mit ihrer furiosen Sängerin Joyce Kennedy im Epizentrum des Klangbebens, mit einer tighten Rhythmusfraktion, die keine
Wünsche offen lässt und massenhaft feurigen Gitarrensalven hat sich diese Band ihren festen Platz in den Annalen der Rockgeschichte längst
gesichert.
1976 veröffentlichten sie ihr erstes Album. Mit den Top 20 Hits "Love Changes" und "Baby Love" wurden sie eine der erfolgreichsten
amerikanischen Touring Bands. Sie spielten als Headliner oder zusammen mit allen Größen des Rock, einschließlich The Who, Aerosmith
und Heart. In den frühen 80ern trennten sich die Interessen: Für Sänger Glenn begann eine erfolgreiche Techniker- und Produzentenlaufbahn,
Wyzard widmete seine Zeit Stevie Nicks und Joyce spielte zwei Soloalben ein. Man denke an ihre Grammy-Nominierung für ihr Top-10-
Duett mit Jeffrey Osborne: "The Last Time I Made Love".
Ihre letzte CD („Goody Two Shoes & The Filthy Beasts”) haben Mother‘s Finest 2017 veröffentlicht – die erste CD seit 2003. Das Classic
Rock Magazin titelte, dass man mit „eindringlicher Perfektion“ auch „45 Jahre nach Bandgründung noch lange nicht zum alten Eisen gehört“.
Zum aktuellen Line-Up gehören mit Sängerin Joyce „Baby Jean“ Kennedy, Sänger Glenn „Doc“ Murdock, Bassist Jerry "Wyzard" Seay und
Gitarrist Gary „Moses Mo“ Moore vier Originalmitglieder der Erstbesetzung von 1970. Mit Gitarrist John „Red Devil“ Hayes und
Schlagzeuger Dion Derek Murdock hat die Gruppe seit ihrem Comeback im Jahr 1989 die perfekte Verstärkung gefunden.
http://www.mothersfinest.com/

Mi.     17.8. 18.30 h         Suffocation + Decapitated + Rivers Of Nihil
                              + Humanity’s Last Breath                                                                         34,-      36,-
                              Von brutal über technisch bis zu Atmosphärisch - einmal durch die Bandbreite
                              des Death Metal

Kurzversion:
Gründungsmitglieder der New Yorker Death Metal-Szene, acht Studioalben, knapp dreißig Jahre Bandgeschichte: Der Einfluss Suffocations
auf viele Subgrenres des extremen Metal lässt sich kaum leugnen. Wegweisende Alben inspirierten mit virtuosen Wechseln zwischen
ohrenbetäubender Geschwindigkeit und groovigen Breakdowns viele Nachfolger quer durch die Genres der härteren Gangarten und prägen
mit ihrem eigenständigen Sound Death Metal von den Neunzigern bis heute.
Decapitated sind eine der Vorzeigebands des europäischen Technical Death Metal. Auf ihrem frischen Album vermischen sie rasende
Aggression mit groovigen Passagen zu einem eingängigen Gesamtbild, das auch bei Freunden des modernen Metal jenseits des Death Metal
viele Freunde finden wird.

Langversion:
Gründungsmitglieder der New Yorker Death Metal-Szene, acht Studioalben, knapp dreißig Jahre Bandgeschichte: Der Einfluss Suffocations
auf viele Subgrenres des extremen Metal lässt sich kaum leugnen. Wegweisende Alben wie das Debüt “Effigy of the Forgotten” inspirierten
mit virtuosen Wechseln zwischen ohrenbetäubender Geschwindigkeit und groovigen Breakdowns viele Nachfolger quer durch die Genres der
härteren Gangarten und prägen mit ihrem eigenständigen Sound Death Metal von den Neunzigern bis heute.
Statt sich aber auf ihren frühen Erfolgen auszuruhen entwickelten Suffocation ihren Stil konstant weiter und sind bis heute - trotz
zwischenzeitlicher Auflösung und Wiedervereinigung - relevant wie eh und je.
Decapitated sind eine der Vorzeigebands des europäischen Technical Death Metal. Abwechslungsreich und technisch auf höchstem Niveau
schränken sich die Polen nicht durch Traditionen des Genres ein und verfolgen konstant ihren eigenen Stil. Auf ihrem frischen Album
“Cancer Culture” vermischen sie rasende Aggression mit groovigen Passagen zu einem erschreckend eingängigen Gesamtbild, das auch bei
Freunden des modernen Metal jenseits des Death Metal viele Freunde finden wird.
Rivers of Nihil (USA) bilden den “entspannten” Teil des Abends - hier wird sogar manchmal gesungen! Von ihren Anfängen im technischen
Death Metal entwickelt die Band sich mehr und mehr in eine progressive Richtung und schafft dabei ihre ganz eigene Nische. He mmungslos
überschreiten sie Genregrenzen und bringen harmonisch-atmosphärische, technische und brutale Parts in Einklang und spielen sich damit an
die spannende Front des Progressive Death Metal.
Aus der Flut der Djent lastigen Deathcore-Bands stechen Humanity’s Last Breath, selbstbewusst heraus. Mit abwechslungsreichem
Songwriting, kompromissloser Härte und geschickten Seitenblicken in Richtung des Black Metal schaffen die Schweden ihren ganz eigenen
Sound. Eine angemessen trostlose und brachiale Einstimmung auf den Abend.
https://www.suffocationofficial.com/
https://www.decapitatedband.net/

Do.     18.8. 20.00 h        Leprous – supp.: Wheel & Aiming For Enrike                                                     28,50     30,-
                             Die norwegische Progressive-Metal Formation feiert ihr 20-jähriges Bandbestehen

Kurzversion:
Eine der spannendsten Bands des Progressive Rock feiert zwanzigsten Geburtstag. Eine Band, die im Laufe der Jahre als Progres sive, Metal,
Avantgarde und alles dazwischen beschrieben wurde und jetzt als eine der intelligentesten und kreativsten Rockbands überhaupt gilt. Leprous
stehen nie still und sind eine einzigartige Kraft.
Man startete 2001 mit einem Mix aus Classic-Progrock, Black Metal und jazzigen Anleihen. Fand das Publikum schon sehr beachtlich. Was
danach passierte war, dass sich da von Programm zu Programm eine Band neu erfand und den Begriff „Progressive“ wörtlich nimmt. Immer
nach vorne, immer experimentierfreudig, dem musikalischen Zeitgeist ein Stück voraus und lieber Klassik-Einflüsse als Classic-Einflüsse à la
Pink Floyd. Dabei technisch unangreifbar und emotional packend.

Langversion:
Eine der spannendsten Bands des Progressive Rock feiert zwanzigsten Geburtstag. Eine Band, die im Laufe der Jahre als Progressive, Metal,
Avantgarde und alles dazwischen beschrieben wurde und jetzt als eine der intelligentesten und kreativsten Rockbands überhaupt gilt. Leprous
stehen nie still und sind eine einzigartige Kraft.
Tatsächlich war die 2001 von Einar Solberg und Tor Oddmund Suhrke gegründete Band von Beginn an in Bewegung, immer darauf bedacht
Anspruch, Finesse und Atmosphäre in Einklang zu bringen. Man startete mit einem Mix aus Classic-Progrock, Black Metal und jazzigen
Anleihen. Fand das Publikum schon sehr beachtlich. Was danach passierte war, dass sich da von Programm zu Programm eine Band neu
erfand und den Begriff „Progressive“ wörtlich nimmt. Immer nach vorne, immer experimentierfreudig, dem musikalischen Zeitgeist ein Stück
voraus und lieber Klassik-Einflüsse als Classic-Einflüsse à la Pink Floyd. Dabei technisch unangreifbar und emotional packend.
Dieses Jubiläumskonzert bietet musikalisch neugierigen, dem Rock, Pop, Jazz und Progrock nicht abgeneigten Menschen eine prima
Gelegenheit, Leprous kennenzulernen, denn es wird eine chronologische Show von den frühen Demos bis zum neuesten, im August 2021
veröffentlichten Album „Aphelion“ sein und ein aufregendes Beispiel dafür, wie Musik wirklich voranschreiten kann.
Besetzung: Einar Solberg (keys, voc), Tor Oddmund Suhrke (guit), Robin Ognedal (guit), Baard Kolstad (dr), Simen Borven (b)
https://www.leprous.net/

Mi.     24.8. 20.00 h        The Gardener & The Tree – supp.: Prince Jelleh                                                 29,60     31,-
                             Live 2022 – Erfolgreicher Schweizer Export in Sachen Indiefolk –
                             packend, ehrlich & voller Energie

Kurzversion:
The Gardener & The Tree haben sich in den letzten Jahren klammheimlich zu einem der erfolgreichsten Musikexporte der Schweiz gespielt.
Sie füllen die Clubs nicht nur in der Heimat, sondern spielten bereits drei fast ausverkaufte Deutschland-Tourneen quer durch die Republik
und begeisterten das Publikum auf Festivals wie Hurricane oder Southside. Das Quintett überzeugt mit ihrem unverwechselbaren Indiefolk
und der charakteristischen Gesangsstimme von Manuel Felder. Die pandemiebedingte Konzertzwangspause nutzte die Band intensiv im
Proberaum, deshalb ist die Vorfreude wieder live auf der Bühne zu performen riesig! Lasst euch mit neuen und alten Songs in die Welt von
The Gardener & The Tree entführen – es lohnt sich!

Langversion:
The Gardener & The Tree haben sich in den letzten Jahren klammheimlich zu einem der erfolgreichsten Musikexporte der Schweiz gespielt.
Sie füllen die Clubs nicht nur in der Heimat, sondern spielten bereits drei fast ausverkaufte Deutschland-Tourneen quer durch die Republik
und begeisterten das Publikum auf Festivals wie Hurricane oder Southside. Das Quintett überzeugt mit ihrem unverwechselbaren Indiefolk
und der charakteristischen Gesangsstimme von Manuel Felder. Der sieht auf den ersten Blick eher aus wie der Rüpel in der letzten Reihe des
Klassenzimmers, mit dem man Unfug anrichten und unbedingt befreundet sein möchte. Was dann aber aus seiner Kehle kommt und aus den
Instrumenten seiner Bandkollegen, ergibt eine so eingängige Symbiose, dass man sich fragt, ob sie statt zur Schule gegangen zu sein schon
lebenslang gemeinsam musizieren. Die pandemiebedingte Konzertzwangspause nutzte die Band intensiv im Proberaum, deshalb ist die
Vorfreude wieder live auf der Bühne zu performen riesig! Lasst euch mit neuen und alten Songs in die Welt von The Gardener & The Tree
entführen – es lohnt sich!
https://www.thegardenerandthetree.com/

Fr.     26.8. 20.00 h        Django 3000 – supp.: Brew Berrymore                                                            25,20     27,-
                             ”AliBabo Tour” – lässig groovende Desperados aus dem Chiemgau mit wilder Gipsy-Disco

Kurzversion:
Die bayerischen Gypsys von Django 3000 rocken seit nunmehr zehn Jahren auf sämtlichen Bühnen der Welt. Ihr unverwechselbarer Sound
bringt länderübergreifend jeden zum Tanzen, der nicht gerade an einer Hüftdysplasie leidet. Die vier Babos, vier undurchschaubare
Gschäfltmacher, sind unter dem Motto „scheiß da nix, dann feid da nix“ wieder unterwegs und feiern das Leben. Auf den Konzerten von
Django3000 wird man aus dem Alltag gerissen und findet sich mit den vier Gypsybajuwaren am Lagerfeuer wieder. Hier darf man sich
ausleben – ohne Grenzen, ohne Scham, einfach nur „wuid und laut“.

Langversion:
Die bayerischen Gypsys von Django 3000 rocken seit nunmehr zehn Jahren auf sämtlichen Bühnen der Welt. Ihr unverwechselbarer Sound
bringt länderübergreifend jeden zum Tanzen, der nicht gerade an einer Hüftdysplasie leidet.
Die vier Babos, vier undurchschaubare Gschäfltmacher, sind unter dem Motto „scheiß da nix, dann feid da nix“ wieder unterwegs und feiern
das Leben. Auf den Konzerten von Django3000 wird man aus dem Alltag gerissen und findet sich mit den vier Gypsybajuwaren am
Lagerfeuer wieder. Hier darf man sich ausleben – ohne Grenzen, ohne Scham, einfach nur „wuid und laut“.
Mit dem Song „Heidi“ gelang den Djangos der Durchbruch und sie wurden weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jetzt, mit
„AliBabo“, bekommt die „Heidi“ ihren langersehnten, tanzwütigen Partner. „Er schüttelt si, bringt an Bodn zum Bebn, zittert wia a Schlang,
ko mit de Fiaß ‚High five‘ gebn. Des is da Ali, AliBabo“. – Ein ungleiches Paar, das ein gemeinsames Motto verfolgt: „Danz di frei!“
Back to the roots – beschreibt das neue Album „AliBabo“ ganz wunderbar. Die vier musikalischen Strizzis besinnen sich knallhart auf ihre
Anfänge. Mit treibenden Balkan-Beats, erdigem Gitarren-Rock’n’Roll, lässigem Gypsy-Swing und teuflisch-melodischen Gegensoli spürt
man regelrecht das Brennen unter den Zehennägeln. „I schoit mei Hirn aus, foig meim Gfui, träum vo da Ruah vom blädn Spui“ heißt es im
Song „Mashalla“ – und das darf ernst genommen werden. „Aufm Fensterplatz durch d’Höll“ trifft zielsicher den neuen alten Kurs und reiht
sich ein in die Morbidität von „Da Wuide und da Deife“. Es riecht nach Gitanes ohne Filter und klingt nach verwegenen ungarischen
Straßenmusikern in bester Manier. Dabei gibt Sänger Kamil Müller mit seiner whiskygetränkten slowakobayerischen Reibeisenstimme den
letzten Schliff und befeuert sein Publikum auf der Tanzfläche. Im Song „I kimm vorbei“ brettern die Gypsyrocker einmal um die Welt und
schauen, was es alles zu tun gibt, bevor sie sich endgültig ihrer großen Liebe widmen: „I kimm vorbei, aber ewig ko i ned bleibn, i mua
weida, hob an Plan für uns zwoa“ heißt es da. Eine vielversprechende Liebeserklärung – obwohl man sich bei diesen musikalischen Stenzen
nie ganz sicher sein kann. Schließlich ist die ganze Welt ihr Zuhause – und genetisch sind die Jungs nicht gerade weit vom jungen Monaco
Franze entfernt: chronisch abenteuerlustig durchs Leben strawanzend, unstet, nicht ganz ungefährlich, aber verteufelt charmant. Inspiriert
von ihrem ersten Tonträger setzen die Jungs auf maximalen Zappelalarm und geben deutlich zu verstehen, wie sich partytauglicher
Gypsysound anhören muss: Direkt ins Herz, in d’Fiaß, authentisch und mit klaren Worten.
Das Album „AliBabo“ ist Anfang des Jahres erschienen und feiert mit zehn neuen Songs das zehnjährige Bestehen einer turbulenten
Bandgeschichte. Wenn das mal kein Grund für eine ausgelassene Gypsy-Party ist?
Brew Berrymore werden seit ihrem Tinder-Match im Jahr 2017 als die Pioniere und bis dato einzigen Vertreter des Alpakarock gehandelt.
Alpakarock? Das ist eine explosive Mischung aus alternativem Gitarrensound, synthetischen Hymnen und einer großen Portion Glitter and
Gold. Die Spielfreude ist dem experimentellen Fünfer dabei stets anzusehen, noch mehr aber der Schweiß, der von ihren Nasenspitzen tropft.
Bene, Dän, Moe, Robe und Atti ballern ein Feuerwerk raus, mit dessen Raffinesse sich nur Engelsharfen messen können. Ein nahezu
gottgleicher Epos, der wie ein Phoenix am Himmel empor steigt. 2 EPs und mehr als 50 Liveshows haben sich die Berries bereits aus den
Rippen gepresst und zahlreiche Mütter begeistert!"
https://de-de.facebook.com/DJANGO3000/
http://www.brewberrymore.de/

Sa.     27.8. 22.00 h        The Stadtfest Big Easy                                                                                      8,-
                             Frischer Wind fürs Partyvolk – rockig, tanzbar, anders
                             feat.: The Big Easy Residents Torsten & Jens

Di.     30.8. 20.00 h        Ian Paice – feat.: Purpendicular
                             performing Classic Deep Purple                                                                   45,-      50,-
                             Lebende Schlagzeug-Legende rockt mit bestens eingespielter Deep Purple Tributeband
                             die größten Hits der britischen Genregröße

Kurzversion:
Ian Paice, Original Schlagzeuger und einzig verbliebenes Gründungsmitglied von Deep Purple, gibt sich Ehre, mit der Deep Purple Tribute
Band Purpendicular auf Tour zu gehen. Unbestreitbares Qualitätsmerkmal für die Österreicher ist, dass Paice dies nicht zum ersten Mal tut.
Bereits nach der ersten Kollaboration zeigte sich die Rocklegende begeistert: „Eine herausragende Band mit einem absolut umwe rfenden
Gitarristen, ein Muss für jeden Deep Purple Fan, sie sind dem Original sehr sehr nahe. Ihr werdet sie lieben.“. Mit „Human Mechanic“ haben
Paice & Purpendicular aktuell sogar ein gemeinsames Album am Start, welches die typischen Drum-Grooves mit funkigen Basslinien und
dem Hammond-schwangeren Hardrocksound von Deep Purple vereint.

Langversion:
Ian Paice, Original Schlagzeuger und einzig verbliebenes Gründungsmitglied von Deep Purple, gibt sich Ehre, mit der Deep Purple Tribute
Band Purpendicular auf Tour zu gehen. Unbestreitbares Qualitätsmerkmal für die Österreicher ist, dass Paice dies nicht zum ersten Mal tut.
Bereits nach der ersten Kollaboration zeigte sich die Rocklegende begeistert: „Eine herausragende Band mit einem absolut umwerfenden
Gitarristen, ein Muss für jeden Deep Purple Fan, sie sind dem Original sehr sehr nahe. Ihr werdet sie lieben.“ Purpendicular ist die einzige
Deep Purple Tribute Band der Welt die bereits mit allen Originalmusikern von Deep Purple gespielt hat.
Jedes Bandmitglied wurde sorgfältig für Purpendicular ausgewählt, um den Sound und den Stil jeder musikalischen Phase von Deep Purple
(Blackmore, Bolin, Morse) detailgenau zu reproduzieren. Sänger Robby Thomas Walsh, Organist und Keyboarder Christoph „Prof. Stoph“
Kögler, Bassist Nick Fyffe, sowie Gitarrist zunächst Herbert Bucheer, dann an gleicher Position der Saitenvirtuose Muris Varajic, hatten seit
2002 bereits mehrere Male das Vergnügen mit Ian Paice bei Konzerten in Deutschland, Österreich und Kroatien auf der Bühne stehen zu
dürfen. Für jemanden, der es sich zum Ziel setzt, die Musik von Deep Purple authentisch zu reproduzieren, ist Improvisation am Instrument
und auf der Bühne ein Muss. Purpendicular beweisen dies Abend für Abend. Kein Auftritt gleicht dem anderen, selbst dann nicht, wenn die
Setlist unverändert bleibt. Alle Mitglieder bei Purpendicular sind professionelle Musiker, sie spielen auf internationalem Niveau und
garantieren eine pure, authentische und faszinierende Deep Purple Show, für Junge und Junggebliebene.
Ian Anderson Paice wurde am 29. Juni 1948 in Nottingham (England) geboren und wurde als Schlagzeuger der Rockband Deep Purple
bekannt. Der Ausnahme-Schlagzeuger spielte bereits in seinen ganz jungen Jahren in diversen Bands. 1968 entschied er sich, gemeinsam mit
Rod Evans, dem Sänger der Band „The Maze“, bei einem Vorspiel-Termin für die neue Band „Deep Purple“ zu bewerben. Sie wurden beide
genommen. Der Rest ist Rock-Geschichte: Deep Purple setzte musikalische Meilensteine in der Rock-Musik - ihr harter Sound galt als
Beginn der Hardrock-Ära und Grundstein des sich später entwickelnden Heavy Metal. Dabei zeichnete alle Bandmitglieder von Beginn an
eine virtuose Instrumentenbeherrschung aus. Die solistischen Feuerwerke von Gitarre (damals Ritchie Blackmore) & Hammond-Orgel (Jon
Lord), aber auch das kraftstrotzende Drum-Inferno von Ian Paice sind legendär!
Bereits die ersten Alben von Deep Purple, in denen teilweise noch Songs anderer Künstler gecovered wurden, fielen aus dem damals
üblichen Rahmen. In den 70er Jahren erschuf die Band dann ihren typischen kraftvollen Deep Purple Sound. Die Alben „In Rock“, „Machine
Head“ und „Fireball“ gelten heute noch als Meisterwerke der Rock-Musik. Unvergessen auch die Rock-Hymne „Smoke On The Water“:
Pflichtübung eines jeden beginnenden Rock-Musikers!
Im Laufe der Jahre gab es bei Deep Purple diverse Umbesetzungen inkl. der kompletten Bandauflösung. Im Gegensatz zu allen anderen
Gründungsmitgliedern ist Ian Paice der Band aber bis heute treu geblieben. Zwischenzeitlich spielte der Drummer auch bei „Whitesnake“ und
unterstützte Bernie Marsden und Jon Lord bei deren Soloprojekten. 2001 tourte er mit Pete York durch Deutschland. Ein Markenzeichen von
Ian Paice ist seine Vielfältigkeit. Sowohl in Hard-Rock typischer Manier als auch gelegentlich funky swingend verleiht er den Songs von
Deep Purple ihren unverkennbaren Sound.
2020 begannen Purpendicular mit der Arbeit an ihrem dritten Studioalbum „Human Mechanic“, welche durch die Pandemie leider immer
wieder unterbrochen wurde. Jetzt liegt es aber schließlich vor und vereint die typischen Ian Paice-Grooves mit funkigen Basslinien und dem
Hammond-schwangeren Hardrocksound, der zwar keine Deep Purple-Kopie sein möchte, jedoch stark an die britische Kultband erinnert.
Das Line up: Robby Thomas Walsh (voc), Christoph Kögler (org, keys), Muris Varajic (guit), Nick Fyffe (b), Ian Paice (dr).
https://www.facebook.com/PDWorldwide/
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