Programm Wintersemester 2017/2018 - italien| zentrum - Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften
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Feel the place. Eins mit der Seele der Stadt. Feel inspired. Inmitten stilvoller Eleganz. Feel unique. Wohlfühlservice der Extraklasse. Get ready to feel. nh-collection.de NH Collection Berlin Friedrichstrasse Amsterdam • Berlin • Barcelona • Brüssel • Frankfurt • Madrid • Rom • Wien und 43 weitere Destinationen.
Inhalt Italienzentrum Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Die Aufgaben des Italienzentrums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Organisationsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Italienzentrum – Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kurzübersicht der Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Forschungsgruppen des Italienzentrums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Gastforscher*innen des Italienzentrums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Gastdozent*innen des Italienzentrums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kulturabteilung der Italienischen Botschaft / Istituto Italiano di Cultura Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Società Dante Alighieri Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Deutsch-Italienische Gesellschaft Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Erziehung und Schulen Deutsch-italienische Kitas in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Staatliche deutsch-italienische Schulen in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Weitere Gymnasien mit Italienischangebot in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Winter|semester 2017/2018 3
Das italien|zentrum der Freien Universität Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Italienzentrums! Seit einigen Jahren betreut das Italienzentrum Gastforscher*innen und Gastdozent*innen aus italieni- schen Universitäten und Forschungszentren, die an die Freie Universität Berlin kommen, um hier zu forschen und zu lehren. Es freut uns besonders, dass wir dieses Jahr den Humboldt-Preisträger und Dante-Spezialisten Prof. Mirko Tavoni von der Universität Pisa bei uns zu Gast haben und er unser Pro- gramm dieses Semesters am 18. Oktober mit einem Beitrag zu Dante nel cinema eröffnet. Der Beitrag ist gleichzeitig Teil der alljährlichen Settimana della Lingua Italiana nel Mondo des Italienischen Kultur instituts Berlin, deren Motto dieses Jahr L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema ist. Zu Professor Tavonis aktuellsten Forschungsinteressen innerhalb der Dantistik veranstalten wir mit ihm und weiteren Gästen am 23. November einen Workshop zu Dante e la dimensione visionaria tra medioevo e prima età moderna. 150 Jahre nach der Geburt des Schriftstellers Luigi Pirandello steht das Thema Pirandello e la Germania / Pirandello in Germania im Mittelpunkt einer Tagung, die wir in Zusammenarbeit mit der Universität Pots- dam und dem Italienischen Kulturinstitut Berlin am 26. (an der Universität Potsdam) und 27. Oktober (an der Freien Universität Berlin) veranstalten. Mit einem weiteren Gastforscher des Italienzentrums, dem Humboldt-Stipendiaten Dr. Giovanni Cascio, wenden wir uns am 9. und 10. November im Rahmen eines mit prominenten internationalen Gästen besetzten, öffentlichen Workshops Petrarca und seiner Rezeption in Europa zu. Den Fragen nach der literarischen Kodifizierung, Problemen der Zuschreibung und den Editionen der Dichtungen, als deren Autor gemeinhin der Florentiner Domenico di Giovanni, „Il Burchiello“, an- genommen wird, widmet sich unser Gast Prof. Michelangelo Zaccarello von der Universität Pisa am 1. Dezember. Warum seit den Bänkelsängern bis zur heutigen Popmusik bevorzugt in Reimen gesungen wird, erklärt unser Gastforscher Dr. Federico di Santo am 25. Januar im Italienischen Kulturinstitut Berlin, während Prof. Giuliana Benvenuti, die wir bereits vor zwei Jahren am Italienzentrum zu einem Beitrag über den neohistorischen Roman begrüßen durften, am 30. Januar zu einem weiteren Gastvortrag zu uns kommt. Fokus ihres Interesses ist diesmal das historische Gedächtnis und der (Post-)Kolonialismus anhand des Textes Timira von Wu Ming 2 und Antar Mohamed. Im Bereich „Kunstgeschichte und Archäologie“ richten wir in Kooperation mit dem Italienischen Kultur- institut Berlin am 28. November eine Podiumsdiskussion zum Thema Raubkunst und illegaler Antiken- handel: Die Greifengruppe von Ascoli Satriano aus. Am Gespräch im Italienischen Kulturinstitut nehmen der Archäologe Dr. Daniel Graepler, der Rechtswissenschaftler Prof. Manlio Frigo und Colonello Alberto Deregibus von der Spezialeinheit der Carabinieri zum Schutz des kulturellen Erbes teil. Die Moderation übernimmt unser Beiratsmitglied Prof. Dr. Christian Armbrüster von der Freien Universität Berlin. Am 29. Januar führen wir unsere fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Institut für Klassische Archäolo- gie der Freien Universität fort: Annalisa Lo Monaco von der Universität La Sapienza in Rom präsentiert mit ihrem Beitrag Artemis e i paides Untersuchungen zum Artemiskult sowie damit verbundenen Festen und Initiationsriten auf dem Peloponnes während der römischen Kaiserzeit. Auf eine Reihe weiterer Kooperationen mit dem Institut für Philosophie der FU Berlin und dem Ita- lienischen Kulturinstitut freuen wir uns in der Reihe „Geschichte, Philosophie und Gesellschaft“: Am 6. Dezember begegnen sich die Philosophen Prof. Dr. Georg Bertram (FU Berlin) und Prof. Federico 4 italien|zentrum
Vercellone (Universität Turin) im Italienischen Kulturinstitut zum gemeinsamen öffentlichen Gespräch, und genau eine Woche darauf präsentiert Professor Adriano Prosperi von der Scuola Normale Superiore di Pisa die Thesen seines Buches Lutero. Gli anni della fede e della libertà an der Freien Universität Berlin. Der Frage, ob Improvisation als zentraler Aspekt menschlicher Praxis begriffen werden kann, geht Prof. Alessandro Bertinetto von der Universität Udine im Gespräch mit Prof. Dr. Georg Bertram am 18. Januar im Institut für Philosophie nach. Im Rahmen des COST-Action Projekts „Appearance Matters: Tackling the Physical and Psychosocial Consequences of Dissatisfaction with Appearance“, das Prof. Dr. Silvana Greco von der Freien Universi- tät Berlin leitet, veranstalten wir mit ihr und weiteren Gästen aus Italien am 23. Januar einen Workshop zum Thema Le identità dei giovani italiani: spazi, generazioni e corpi. Am 29. Januar folgt ein szenisches Projekt, das Prof. Dr. Silvana Greco zusammen mit Prof. Dr. Giulio Busi zwei Tage nach dem Giorno della Memoria in der Neuen Synagoge Berlin präsentiert: Exil und Verdrängung. Briefe ausgewanderter italienischer Juden nach 1938. Die Veranstaltung bildet den Auftakt der Reihe La Shoah in Italia, an die in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut und anderen beteiligten Institutionen weitere Veranstaltungen im Jahr 2018 anknüpfen werden. Einen aktuellen Bezug zur politischen Situation im heutigen Italien stellt der Rechtswissenschaftler Prof. Andrea De Petris von der LUISS Rom mit seiner Analyse zum italienischen Wahlrecht zwischen Politik und Verfassung am 15. Januar her. Unser Programm des Wintersemesters schließt mit einer Präsentation des italienischen Dokumentarfilmers Gianfranco Pannone (Lascia stare i santi, I 2017) am 5. Februar zum Thema Documentario e footage: il racconto dell’Italia tra passato e presente. Wir freuen uns darauf, Sie auch in diesem Semester wieder zahlreich begrüßen zu dürfen. Cordiali saluti Prof. Dr. Bernhard Huß Sabine Greiner Seit vielen Jahren bestehen nicht nur an der Freien Universität Berlin (FU Berlin), sondern auch an den anderen Berliner Universitäten sowie der Universität Potsdam vielfältige wissenschaftliche Beziehungen zu italienischen Universitäten und Forschungszen- tren. Diese zumeist individuellen wissenschaftlichen Kon- takte beschränken sich nicht auf italienbezogene Themen in den klassischen Geisteswissenschaften, sondern betreffen darüber hinaus auch die Natur- wissenschaften und die Medizin. Um die bisherigen Aktivitäten auf institutioneller Ebene bündeln, intensivieren und erweitern zu kön- nen, wurde auf der Basis des Abkommens zwischen der Republik Italien und der FU Berlin vom 12.7.96 an der FU Berlin ein Italienzentrum eingerichtet. Raffaello, Die Schule von Athen, Musei Vaticani, 1510 –1511 Winter|semester 2017/2018 5
Die Aufgaben des Italienzentrums Forschung und Lehre Das Italienzentrum an der FU Berlin hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen den Universitäten in Berlin und Potsdam einerseits und italienischen Universitäten und For- schungszentren andererseits zu koordinieren und zu verstärken. Die Intensivierung der Zusammenarbeit zielt nicht nur auf spezifisch italienbezogene Themen vor allem in geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern wie etwa der Italianistik, der Geschichte, der Kunst geschichte oder der Klassischen Archäologie, sondern es wird angestrebt, deutsch-italienische Koope- rationen in den unterschiedlichen Wissenschaften unabhängig von einem thematischen Italienbezug zu fördern und aufzubauen. Im Bereich der Forschung soll dem Aufbau und der Pflege bilateraler, interdisziplinär ausgerichteter Forschungsgruppen und -vorhaben Priorität eingeräumt werden. Die Veranstaltung von gemeinsamen Kongressen und Tagungen, die Förderung der Publikation von Forschungsergebnissen, der Austausch von etablierten Wissenschaftler*innen und wissenschaftlichem Nachwuchs sollen die Anbahnung und die Pflege von deutsch-italienischen Kooperationen ermöglichen und fördern. In Bezug auf die Lehre gilt es, das italienbezogene Lehrangebot an den Universitäten in Berlin und Potsdam zu intensivieren, etwa durch die Organisation von Ringvorlesungen, die sich auch an eine breitere Öffentlichkeit richten. Die Einrichtung eines Regionalstudiengangs „Italienstudien“ erfolgte mit dem Wintersemester 2003/04. Der interdisziplinär angelegte BA-Studiengang besteht aus einem Kernbereich der italienischen Philolo- gie sowie aus einem Komplementärbereich, der drei Bausteinfächer beinhaltet. Diese sind wählbar aus zwei Fächergruppen, einerseits „Recht und Wirtschaft“, andererseits „Geschichte, Kunst und Theater“. Außerdem betreut das Italienzentrum seit dem Herbst 2016 regelmäßig jeweils zwei Gastdozent*innen aus Italien. Diese bieten Veranstaltungen in den genannten Bausteinfächern auf Italienisch und mit spezifisch italienischem Themenbezug für die Studierenden der FU sowie für Gaststudierende aus Ita- lien (ERASMUS u.a.) an. Dokumentation und Information Die italienbezogenen Aktivitäten an den Universitäten in Berlin und Potsdam sollen systematisch do- kumentiert werden. Außerdem soll die Öffentlichkeit hierüber in regelmäßigen Abständen informiert werden. Italienbezogene Veranstaltungen, die in Kooperation mit dem Italienzentrum organisiert werden, wer- den durch das Italienzentrum angekündigt. Kooperationsverträge Es bestehen bereits durch das Italienzentrum initiierte Kooperationsverträge zwischen der Freien Uni- versität Berlin und der Scuola Normale Superiore di Pisa sowie der Università degli Studi di Napoli Federico II, der Università degli Studi Roma Tre, der Università di Bologna und der Università degli Studi di Milano. 6 italien|zentrum
Organisationsstruktur Direktor: Prof. Dr. Bernhard Huß Geschäftsführerin: Sabine Greiner Regierungslektor*in: N.N. Freie Universität Berlin Prof. Dr. Christian Armbrüster (FB Rechtswissenschaft, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht) Prof. Dr. Giulio Busi (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Judaistik) Prof. Dr. Johanna Fabricius (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Klassische Archäologie) Prof. Dr. Mark Handy (FB Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften) Prof. Dr. Klaus Krüger (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Kunsthistorisches Institut) Stellvertreter: Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo (FB Wirtschaftswissenschaften, Institut für Öffentliche Finanzen und Sozialpolitik) Prof. Dr. Wolfgang Mackiewicz (Zentraleinrichtung Sprachenzentrum) Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Kai Kappel (Philosophische Fakultät III, Institut für Kunst- und Bildgeschichte) Stellvertreter: Prof. Dr. Wolfgang Hock (Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik) Technische Universität Berlin Prof. Dr. Enrico Gualini (Fakultät VI, Institut für Stadt- und Regionalplanung) Stellvertreter: Prof. Dr. Walter F. Sendlmeier (Fakultät I, Institut für Sprache und Kommunikation) Universität Potsdam Prof. Dr. Thomas Stehl (Philosophische Fakultät, Institut für Romanistik) Stellvertreterin: Prof. Dr. Cornelia Klettke (Philosophische Fakultät, Institut für Romanistik) Kulturabteilung der Italienischen Botschaft / Italienisches Kulturinstitut Prof. Luigi Reitani (Direktor der Kulturabteilung der Italienischen Botschaft) Stellvertreterin: Dott.ssa Verena Vittur (Italienisches Kulturinstitut Berlin) Vertreter der Privatwirtschaft Prof. Dr. Emanuele Gatti (ITKAM) Stellvertreter: Dr. Giuseppe Vita (Axel Springer AG) Winter|semester 2017/2018 7
Italienzentrum – Veranstaltungen Programmeröffnung ►► Mittwoch, 18.10.2017, 18 Uhr c.t. VORTRAG Dante nel cinema Prof. Mirko Tavoni (Università di Pisa / Freie Universität Berlin) Einführung: Prof. Dr. Bernhard Huß In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin im Rahmen der XVII Settimana della Lingua Italiana nel Mondo: L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema Reihe Sprache und Literatur ►► Donnerstag, 26.10. und Freitag, 27.10.2017 TAGUNG Tagung: Pirandello e la Germania / Pirandello in Germania Teilnehmer*innen: Prof. Dr. Daniela Bini (The University of Texas at Austin), Prof. Michele Cometa (Uni- versità degli Studi di Palermo), Univ. Doz. Dr. Fausto De Michele (Karl-Franzens-Universität Graz), Prof. Pasquale Guaragnella (Università degli Studi di Bari Aldo Moro), Prof. Dr. Cornelia Klettke (Universität Potsdam), PD Dr. Iris Plack (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg), Prof. Dr. Michael Rössner (Ludwig- Maximilians-Universität München), PD Dr. Roberto Ubbidiente (Humboldt-Universität zu Berlin) Grußworte: S.E. Pietro Benassi (Botschafter der Republik Italien in Deutschland) Prof. Dr. Florian J. Schweigert (Vizepräsident der Universität Potsdam) Prof. Luigi Reitani (Direktor des Italienischen Kulturinstituts Berlin) Prof. Dr. Johannes Haag (Prodekan der Philosophischen Fakultät, Universität Potsdam) Prof. Dr. Bernhard Huß (Direktor des Italienzentrums, Freie Universität Berlin) Prof. Dr. Cornelia Klettke (Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Romanistik, Universität Potsdam) In italienischer und deutscher Sprache Orte: Donnerstag: Universität Potsdam, Am Neuen Palais, Haus 8 – Foyerräume (0.60/0.61) Freitag: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) In Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam und dem Italienischen Kulturinstitut Berlin ►► Donnerstag, 09.11. und Freitag, 10.11.2017 TAGUNG Petrarca e la sua ricezione europea Organisation: Prof. Dr. Bernhard Huß (Freie Universität Berlin) und Dr. Giovanni Cascio (Freie Universität Berlin / Ludwig-Maximilians-Universität München) Teilnehmer*innen: Prof. Monica Berté (Università degli Studi Gabriele D’Annunzio, Chieti-Pescara), Prof. Mi- chele Feo (Università degli Studi di Firenze), Prof. Vincenzo Fera (Università degli Studi di Messina), Prof. Nicholas Mann (University of London), Prof. Dr. Florian Mehltretter (Ludwig-Maximilians-Universität Mün- chen), Dr. Giulia Perucchi (Ludwig-Maximilians-Universität München / Universität zu Köln), Prof. Marco Petoletti (Università Cattolica del Sacro Cuore, Milano), Dr. Federica Pich (University of Leeds), Prof. Dr. Gerhard Regn (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Francisco Rico (Universidad Autònoma de Barcelona), Prof. Dr. Claudia Wiener (Ludwig-Maximilians-Universität München) Grußwort: Prof. Luigi Reitani (Italienisches Kulturinstitut Berlin) Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung 8 italien|zentrum
►► Donnerstag, 23.11.2017 WORKSHOP Dante e la dimensione visionaria tra medioevo e prima età moderna Idee/Projektleitung: Prof. Dr. Bernhard Huß (Freie Universität Berlin) und Prof. Mirko Tavoni (Università di Pisa / Freie Universität Berlin) Teilnehmer*innen: Prof. Dr. Giulio Busi (Freie Universität Berlin), Prof. Luigi Canetti (Università di Bologna), Dr. Gaia Gubbini (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Bernhard Huß (Freie Universität Berlin), Prof. Andrea Mazzucchi (Università di Napoli Federico II), Dr. Anna Pegoretti (Università degli Studi Roma Tre), Prof. Gian Luca Potestà (Università Cattolica di Milano), Prof. Mirko Tavoni (Università di Pisa / Freie Universität Berlin), Dr. Pier Mattia Tommasino (Columbia University) In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung ►► Freitag, 01.12.2017, 12 Uhr c.t. VORTRAG Codificazione letteraria, questioni attributive e problemi di edizione nel corpus burchiellesco Prof. Michelangelo Zaccarello (Università di Pisa) Einführung: Prof. Dr. Bernhard Huß In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum JK 27/106 ►► Donnerstag, 25.01.2018, 19 Uhr s.t. VORTRAG Dai giullari alla pop music: perché cantare in rima? Dr. Federico di Santo (Freie Universität Berlin) Einführung: Prof. Dr. Bernhard Huß In italienischer Sprache Ort: Italienisches Kulturinstitut Berlin, Hildebrandstr. 2, Berlin-Tiergarten In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin ►► Dienstag, 30.01.2018, 16 Uhr c.t. VORTRAG Memoria storica e (post)colonialismo: finzione e documento in Timira di Wu Ming 2 e Antar Mohamed Prof. Giuliana Benvenuti (Università di Bologna) Einführung: Thea Santangelo In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum JK 31/124 Reihe Kunstgeschichte und Archäologie ►► Dienstag, 28.11.2017, 19 Uhr s.t. DISKUSSION Raubkunst und illegaler Antikenhandel: Die Greifengruppe von Ascoli Satriano Teilnehmer: Dr. Daniel Graepler (Universität Göttingen, Archäologisches Institut), Prof. Manlio Frigo (Uni- versità degli Studi di Milano, Diritto Internazionale), Col. Alberto Deregibus (Vice Comandante del Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale, Rom) Moderation: Prof. Dr. Christian Armbrüster (Freie Universität Berlin) Grußworte: Prof. Luigi Reitani (Direktor des Italienischen Kulturinstituts Berlin) Prof. Dr. Bernhard Huß (Direktor des Italienzentrums der Freien Universität Berlin) In italienischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung Ort: Italienisches Kulturinstitut Berlin, Hildebrandstr. 2, Berlin-Tiergarten In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin Winter|semester 2017/2018 9
►► Montag, 29.01.2018, 18 Uhr c.t. VORTRAG Artemis e i paides. Feste e iniziazioni nel Peloponneso di età imperiale Dott.ssa Annalisa Lo Monaco (Università di Roma, La Sapienza) Einführung: Prof. Dr. Johanna Fabricius (Freie Universität Berlin) In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Hittorfstr. 18, Hörsaal im TOPOI-Haus In Zusammenarbeit mit dem Institut für Klassische Archäologie Reihe Recht und Wirtschaft ►► Montag, 15.01.2018, 11 Uhr c.t. VORTRAG Wahlrecht zwischen Politik und Verfassung: Der Fall Italien Prof. Andrea De Petris (LUISS, Rom) Einführung: Prof. Dr. Helmut Aust (Freie Universität Berlin) In deutscher Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystr. 35-37, Audimax In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Rechtswissenschaft Reihe Geschichte, Philosophie und Gesellschaft ►► Mittwoch, 06.12.2017, 19 Uhr s.t. DISKUSSION Filosofia IV. Federico Vercellone im Gespräch mit Georg Bertram Teilnehmer: Prof. Federico Vercellone (Università degli Studi di Torino) und Prof. Dr. Georg Bertram (Freie Universität Berlin) In italienischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung Ort: Italienisches Kulturinstitut Berlin, Hildebrandstr. 2, Berlin-Tiergarten In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin und dem Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin ►► Mittwoch, 13.12.2017, 18 Uhr c.t. BUCHPRÄSENTATION Lutero. Gli anni della fede e della libertà Präsentation mit dem Autor Prof. Adriano Prosperi (Scuola Normale Superiore di Pisa) Einführung: Prof. Dr. Giulio Busi (Freie Universität Berlin) In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin ►► Donnerstag, 18.01.2018, 18 Uhr c.t. VORTRAG We Make the Rules as We Go Along – Improvisation als zentraler Aspekt menschlicher Praxis? Prof. Alessandro Bertinetto (Università degli Studi di Udine) Einführung: Prof. Dr. Georg Bertram (Freie Universität Berlin) In deutscher Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 30, Institut für Philosophie, Alte Bibliothek (UG) In Zusammenarbeit mit dem Institut für Philosophie 10 italien|zentrum
►► Dienstag, 23.01.2018, 15 Uhr c.t. WORKSHOP Le identità dei giovani italiani: spazi, generazioni e corpi Teilnehmer*innen: Prof. Maria Rita Rampazi (Università di Pavia), Dr. Marialuisa Stazio (Università degli Studi di Cassino e del Lazio Meridionale), Prof. Alessandro Cavalli (Università di Pavia), Prof. Dr. Silvana Greco (Freie Universität Berlin) Moderation: Prof. Dr. Silvana Greco (Freie Universität Berlin) In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 116 (Seminarzentrum) Im Rahmen des COST-Action Projekts „Appearance Matters: Tackling the Physical and Psychosocial Consequences of Dissatisfaction with Appearance“ ►► Montag, 29.01.2018, 19 Uhr s.t. SZENISCHES PROJEKT Exil und Verdrängung. Briefe ausgewanderter italienischer Juden nach 1938 Prof. Dr. Giulio Busi (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Silvana Greco (Freie Universität Berlin) In italienischer und deutscher Sprache Ort: Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Str. 28-30, Berlin-Mitte In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin Reihe Film und Theater ►► Montag, 05.02.2018, 18 Uhr c.t. PRÄSENTATION Documentario e footage: il racconto dell’Italia tra passato e presente Präsentation mit dem Dokumentarfilmer Gianfranco Pannone (Lascia stare i santi, 2017) Einführung / Moderation: Dr. Paola Albarella In italienischer Sprache Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum) Il regista Gianfranco Pannone, Quelle: Alcatron Winter|semester 2017/2018 11
CONVEGNO – TAGUNG Pirandello e la Germania / Pirandello in Germania Freie Universität Berlin / Italienzentrum / Universität Potsdam 26/27 ottobre 2017 Organizzato dall’Italienzentrum della Freie Universität Berlin insieme alla cattedra di Letterature romanze dell’Universität Potsdam in cooperazione con l’Istituto Italiano di Cultura Berlino Luoghi: Giovedi, 26 ottobre: Universität Potsdam, Am Neuen Palais, Haus 8 – Foyerräume (0.60/0.61) Venerdì, 27 ottobre: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Aula L 115 (Seminarzentrum) Programma ►► Giovedì, 26 ottobre 09:30 Saluti Sua Eccellenza Pietro Benassi (Ambasciatore della Repubblica Italiana) Prof. Dr. Florian J. Schweigert (Vice-Presidente dell’Universität Potsdam) Prof. Dr. Luigi Reitani (Direttore dell’Istituto Italiano di Cultura Berlino) Prof. Dr. Johannes Haag (Vice-Decano della Facoltà di Filosofia dell’Universität Potsdam) Prof. Dr. Bernhard Huß (Direttore dell’Italienzentrum presso la Freie Universität Berlin) Prof. Dr. Cornelia Klettke (Direttrice dell’Istituto di Romanistica dell’Universität Potsdam) 10:00 Prof. Dr. Michael Rössner (Ludwig-Maximilians-Universität München) Tradurre la Germania. La dimensione transnazionale dell’opera di Luigi Pirandello 11:00 pausa 11:30 Prof. Dr. Michele Cometa (Università degli Studi di Palermo) Pirandello a Berlino: le messinscene, la vita, i progetti 12:30 pausa 13:30 Univ. Doz. Dr. Fausto De Michele (Karl-Franzens-Universität Graz) Pirandello e Schnitzler, incursioni nell’inconscio borghese 14:30 Prof. Dr. Pasquale Guaragnella (Università degli Studi di Bari Aldo Moro) Le lettere di Pirandello da Bonn ►► Venerdì, 27 ottobre 09:00 Prof. Dr. Daniela Bini (The University of Texas at Austin) Maschere buone e maschere cattive in Pirandello e Nietzsche 10:00 Prof. Dr. Cornelia Klettke (Universität Potsdam) Il profilo estetico dei personaggi nel teatro di Pirandello alla luce della sua ricezione di Nietzsche 11:00 pausa 11:30 PD Dr. Iris Plack (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) Pirandello ‘espressionista’: I Giganti della montagna e la loro fortuna sulla scena tedesca 12:30 PD Dr. Roberto Ubbidiente (Humboldt-Universität zu Berlin) L’unico testo in tedesco di Pirandello: la „Film-Novelle“ dei Sei Personaggi – limiti e potenzialità di una traduzione intersemiotica 13:30 conclusioni 12 italien|zentrum
CONVEGNO – TAGUNG Petrarca e la sua ricezione europea Freie Universität Berlin / Italienzentrum 9/10 novembre 2017 Luogo: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Aula L 115 (Seminarzentrum) ►► Giovedì, 9 novembre 14:00 Saluti e introduzione Prof. Dr. Bernhard Huß (Direttore dell’Italienzentrum presso la Freie Universität Berlin) Prof. Luigi Reitani (Direttore dell’Istituto Italiano di Cultura Berlino) Dr. Giovanni Cascio (Ludwig-Maximilians-Universität München / Freie Universität Berlin) 14:30 Prolusione Prof. Michele Feo (Università degli Studi di Firenze): FRIEDE, FRIEDE, FRIEDE! Der Ruf von Petrarca an die Nachwelt Presidenza Dr. Giovanni Cascio (Ludwig-Maximilians-Universität München / Freie Universität Berlin) 15:00 Prof. Monica Berté (Università degli Studi Gabriele D’Annunzio, Chieti-Pescara): La vita di Petrarca secondo i suoi primi biografi 15:45 Prof. Marco Petoletti (Università Cattolica del Sacro Cuore, Milano): Fortune e sfortune della biblioteca di Petrarca Presidenza Prof. Dr. Claudia Wiener (Ludwig-Maximilians-Universität München) 17:15 Prof. Vincenzo Fera (Università degli Studi di Messina): Problemi ecdotici nelle postille del codice degli Abbozzi 17:45 Prof. Dr. Florian Mehltretter (Ludwig-Maximilians-Universität München): Canzonieri di secondo grado. Il petrarchismo nelle stampe di musica polifonica del secondo Cinquecento 18:30 Prof. Nicholas Mann (University of London): Work in progress: un saggio di petrarchismo inglese ►► Venerdì, 10 novembre Presidenza Prof. Dr. Bernhard Huß (Freie Universität Berlin) 09:00 Dr. Giovanni Cascio (Ludwig-Maximilians-Universität München / Freie Universität Berlin): Petrarca protestante 09:45 Dr. Giulia Perucchi (Ludwig-Maximilians-Universität München / Universität zu Köln): Fortuna dei postillati petrarcheschi: il caso dei testi scientifici Presidenza Prof. Dr. Claudia Wiener (Ludwig-Maximilians-Universität München) 11:00 Dr. Federica Pich (University of Leeds): Tra intentio e inventio: contenuto e narrazione nella tradizione dei commentari al Canzoniere 11:45 Prof. Dr. Bernhard Huß (Freie Universität Berlin): Problemi ermeneutici nel commento ai Trionfi di Bernardo Ilicino 13:45 Prof. Dr. Gerhard Regn (Ludwig-Maximilians-Universität München): nominis splendore captus – la Laura del Tasso 14:30 Prof. Francisco Rico (Universidad Autònoma de Barcelona): t.b.a. Winter|semester 2017/2018 13
WORKSHOP Dante e la dimensione visionaria tra medioevo e prima età moderna Freie Universität Berlin / Italienzentrum 23 novembre 2017 Luogo: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Aula L 115 (Seminarzentrum) 09:00 Saluti e introduzione 09:15 Gian Luca Potestà (Università Cattolica di Milano) Carisma celeste. Voci, visioni, rivelazioni al tempo di Dante 10:00 Luigi Canetti (Università di Bologna) Onirismo dantesco e oniromantica medievale 11:15 Giulio Busi (Freie Universität Berlin) Viaggi oltremondani nella mistica ebraica 12:00 Pier Mattia Tommasino (Columbia University New York) Mi‘raj, aldilà e visione nell’Islam ai tempi di Dante 14:00 Gaia Gubbini (Freie Universität Berlin) Sogno, visio, imaginatio nel Roman de la Rose e in altri testi-chiave delle letterature della Francia medievale 14:45 Mirko Tavoni (Università di Pisa / Freie Universität Berlin) La problematica identità autoriale di Dante poeta e visionario-profeta 16:00 Andrea Mazzucchi (Università di Napoli Federico II) Visio e fictio negli antichi commenti alla Commedia 16:45 Anna Pegoretti (Università degli Studi Roma Tre) Visio e fictio nelle antiche illustrazioni alla Commedia 17:30 Bernhard Huß (Freie Universität Berlin) Il genere visione in Petrarca (Trionfi) e in Boccaccio (Amorosa visione) 18:15 Conclusione 14 italien|zentrum
WORKSHOP Le identità dei giovani italiani: spazi, generazioni e corpi Freie Universität Berlin / Italienzentrum 23 gennaio 2017, ore 15 c.t. Luogo: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Aula L 116 (Seminarzentrum) Moderatrice: Prof. Dr. Silvana Greco (Freie Universität Berlin) Il seminario esplora il processo identitario dei giovani adulti italiani (20-35 anni), seguendone la di- namica in tre campi esemplari. La dimensione spaziale, il confronto tra generazioni, e il rapporto col corpo e la sua rappresentazione. Mobili per scelta o per obbligo, i giovani italiani si ridefiniscono in una mutata geografia. Si spostano, emigrano, rientrano, e percepiscono il proprio rapporto con il territorio, fisico e simbolico, in maniera diversa dal passato. Questa mutata spazialità in un mondo di incertezze e di nuove disuguaglianze sociali influenza anche le loro relazioni generazionali. Il tempo giovanile è discontinuo, frammentario? Come si devono comprendere oggi continuità e rotture tra gruppi d’età? Il terzo tema è quello deI corpo. Esibito, digitale, sofferto, il corpo è punto d’intersezione tra pubblico e privato, serve ad includere e a escludere socialmente. Lavoro e corporeità, consumo e immagine fisica sono territori ancora in parte da scoprire dell’atlante identitario giovanile italiano di oggi. Partecipanti: Prof. Maria Rita Rampazi (Università di Pavia) De-strutturazione spazio-temporale e incertezza biografica: la complessa realtà giovanile in Italia Dr. Marialuisa Stazio (Università degli Studi di Cassino e del Lazio Meridionale) Cambiare il Paese o cambiare Paese? Strategie esistenziali e mobilità giovanili nella società dell’incertezza Prof. Alessandro Cavalli (Università di Pavia) La generazione della gioventù prolungata Prof. Dr. Silvana Greco (Freie Universität Berlin) Esibito, digitale, sofferto: il corpo dei giovani nel precario mondo del lavoro Winter|semester 2017/2018 15
Kurzübersicht der Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 Oktober ►► Mittwoch, 18.10.2017, 18 Uhr c.t. PROGRAMMERÖFFNUNG Vortrag von Prof. Mirko Tavoni: Dante nel cinema ►► Donnerstag, 26.10.und Freitag, 27.10.2017 REIHE SPRACHE UND LITERATUR Pirandello e la Germania / Pirandello in Germania Tagung mit Prof. Dr. Daniela Bini, Prof. Michele Cometa, Univ. Doz. Dr. Fausto De Michele, Prof. Pas- quale Guaragnella, Prof. Dr. Cornelia Klettke, PD Dr. Iris Plack, Prof. Dr. Michael Rössner, PD Dr. Ro- berto Ubbidiente November ►► Donnerstag, 09.11. und Freitag, 10.11.2017 REIHE SPRACHE UND LITERATUR Petrarca e la sua ricezione europea Tagung mit Prof. Monica Berté, Dr. Giovanni Cascio, Prof. Michele Feo, Prof. Vincenzo Fera, Prof. Dr. Bernhard Huß, Prof. Nicholas Mann, Prof. Dr. Florian Mehltretter, Dr. Giulia Perucchi, Prof. Marco Pe- toletti, Dr. Federica Pich, Prof. Dr. Gerhard Regn, Prof. Francisco Rico, Prof. Dr. Claudia Wiener ►► Donnerstag, 23.11.2017 REIHE SPRACHE UND LITERATUR Dante e la dimensione visionaria tra medioevo e prima età moderna Workshop mit Prof. Dr. Giulio Busi, Prof. Luigi Canetti, Dr. Gaia Gubbini, Prof. Dr. Bernhard Huß, Prof. Andrea Mazzucchi, Dr. Anna Pegoretti, Prof. Gian Luca Potestà, Prof. Mirko Tavoni, Dr. Pier Mattia Tommasino ►► Dienstag, 28.11.2017, 19Uhr s.t. REIHE KUNSTGESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE Raubkunst und illegaler Antikenhandel: Die Greifengruppe von Ascoli Satriano Diskussion mit Dr. Daniel Graepler, Prof. Manlio Frigo, Col. Alberto Deregibus, Prof. Dr. Christian Arm- brüster Dezember ►► Freitag, 01.12.2017, 12 Uhr c.t. REIHE SPRACHE UND LITERATUR Vortrag von Prof. Michelangelo Zaccarello: Codificazione letteraria, questioni attributive e problemi di edizione nel corpus burchiellesco ►► Mittwoch, 06.12.2017, 19 Uhr s.t. REIHE GESCHICHTE, PHILOSOPHIE UND GESELLSCHAFT Filosofia IV. Federico Vercellone im Gespräch mit Georg Bertram 16 italien|zentrum
►► Mittwoch, 13.12.2017, 18 Uhr c.t. REIHE GESCHICHTE, PHILOSOPHIE UND GESELLSCHAFT Präsentation von Prof. Adriano Prosperi: Lutero. Gli anni della fede e della libertà Januar ►► Montag, 15.01.2018, 11 Uhr c.t. REIHE RECHT UND WIRTSCHAFT Vortrag von Prof. Andrea De Petris: Wahlrecht zwischen Politik und Verfassung: Der Fall Italien ►► Donnerstag, 18.01.2018, 18 Uhr c.t. REIHE GESCHICHTE, PHILOSOPHIE UND GESELLSCHAFT Vortrag von Prof. Alessandro Bertinetto: We Make the Rules as We Go Along – Improvisation als zen- traler Aspekt menschlicher Praxis? ►► Dienstag, 23.01.2018, 15 Uhr c.t. REIHE GESCHICHTE, PHILOSOPHIE UND GESELLSCHAFT Le identità dei giovani italiani: spazi, generazioni e corpi Workshop mit Prof. Maria Rita Rampazi, Dr. Marialuisa Stazio, Prof. Alessandro Cavalli und Prof. Dr. Silvana Greco ►► Donnerstag, 25.01.2018, 19 Uhr s.t. REIHE SPRACHE UND LITERATUR Vortrag von Dr. Federico di Santo: Dai giullari alla pop music: perché cantare in rima? ►► Montag, 29.01.2018, 18Uhr c.t. REIHE KUNSTGESCHICHTE UND ARCHÄOLOGIE Vortrag von Dott.ssa Annalisa Lo Monaco: Artemis e i paides. Feste e iniziazioni nel Peloponneso di età imperiale ►► Montag, 29.01.2018, 19 Uhr s.t. REIHE GESCHICHTE, PHILOSOPHIE UND GESELLSCHAFT Exil und Verdrängung. Briefe ausgewanderter italienischer Juden nach 1938 Szenisches Projekt von Prof. Dr. Giulio Busi und Prof. Dr. Silvana Greco ►► Dienstag, 30.01.2018, 16 Uhr c.t. REIHE SPRACHE UND LITERATUR Vortrag von Prof. Giuliana Benvenuti: Memoria storica e (post)colonialismo: finzione e documento in Timira di Wu Ming 2 e Antar Mohamed Februar ►► Montag, 05.02.2018, 18Uhr c.t. REIHE FILM UND THEATER Präsentation mit Gianfranco Pannone: Documentario e footage: il racconto dell’Italia tra passato e presente Winter|semester 2017/2018 17
Forschungsgruppen des Italienzentrums DFG-Projekt: Epische Modellierung ideologischer Konflikte in der Frühen Neuzeit Institution: Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin Leitung: Prof. Dr. Bernhard Huß Mitarbeiter: Gerd König (WiMi) Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft Projektseite in der GEPRIS-Datenbank der DFG Projektlaufzeit: 2014 – 2018 E-Mail: gerdkoenig@zedat.fu-berlin.de Beschreibung des Projekts Zentraler und bestimmender Gegenstand epischer Dichtung ist seit jeher der Krieg und der Konflikt. Konflikte sind die Folge konträrer Machtinteressen und der Ausdruck des Aufeinanderprallens diver- genter und daher in Widerstreit tretender Ideologien. Im Rahmen des DFG-Projekts „Epische Mo- dellierung ideologischer Konflikte in der Frühen Neuzeit“ wird anhand eines repräsentativen Corpus frühneuzeitlicher, sowohl lateinisch- als auch volkssprachlicher Epik untersucht, wie sich zum einen ideologische Konflikte im epischen Text darstellen und ihn strukturieren und welche Veränderungen zum anderen der epische Code unter dem Einfluss veränderter ideologischer Rahmenbedingungen über die Jahrhunderte erfährt. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Kategorien der Zeit und des Raums, angeregt u.a. durch die Neubetrachtung der Arbeiten Michail Bachtins zum Chronotopos sowie Jurij Lotmans zur Semiosphäre. Piero Della Francesca, La Battaglia di Eraclio e Cosroè (Detail), 1458-1466. Arezzo, Basilica di San Francesco. 18 italien|zentrum
Das Projekt ALIQUOT – L’Atlante della Lingua Italiana QUOTidiana (Atlas der italienischen Alltagssprache) Alltagssprache In einem Interview der Berliner Morgenpost hat der ehemalige Bundestagspräsident, SPD-Politiker und studierte Germanist Wolfgang Thierse seinen Unmut darüber geäußert, dass in seiner Bäckerei in Prenzlauer Berg keine Schrippen mehr verkauft werden, sondern Wecken. Dabei geht es weniger um einen Mangel als solchen als vielmehr um die Bezeichnung für die kleinen Frühstücksbrote. Wo aber sagt man nun „Schrippe, Brötchen, Semmel, Weckle, Wecken“ usw.? Derartige Untersuchungen zur deutschen (regional gefärbten) Alltagssprache führen seit vielen Jahren Stephan Elspass (Universität Salzburg) und Robert Möller (Université de Liège) durch. In ihrem Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA) wird der Gebrauch der Alltagssprache auf Übersichtskarten verzeichnet. Eine vergleichbare Situation wie in Deutschland treffen wir auch in Italien an. Zwar gibt es für Italien eine Vielzahl von Atlanten, die die dialektale Situation dokumentieren, eine systematische Untersu- chung zur regional gefärbten Alltagssprache fehlt bisher allerdings. Beispielsweise hören wir für die allseits bekannte Handlung des „unerlaubten Fernbleibens vom Schulunterricht“ – gemeinhin mit „schwänzen“ bezeichnet – unzählige Bezeichnungen wie: far berna, far sega, far vela, bigiare, bruciare, forcare, far forca, far filone, saltare usw. Wo genau wird nun welche Wendung verwendet? Das Projekt ALIQUOT hat sich die Kartographierung solcher Varianten zum Ziel gesetzt. Projektziel Das Ziel des Projekts ALIQUOT besteht darin, den Reichtum an regionalen sprachlichen Varianten, den die italienische Sprache bietet, kartographisch darzustellen. Die Karten werden aus den Antworten von Fragerunden erstellt und online publiziert. Mit den gewonnenen Daten werden dann linguistische Karten erzeugt. Die sechste Fragerunde Wer an der sechsten Fragerunde bis zum 31.12.2017 teilnehmen will, muss italienischer Muttersprach- ler sein, um den kurzen Fragebogen online ausfüllen zu können. Wie bei Multiple-Choice-Tests werden Teilnehmern vorgegebene Antworten zur Auswahl angeboten. Die Teilnehmer sollen einfach die für ihre Region passende Antwort auswählen. Ist keine der Vorgaben zutreffend, kann die passende Antwort in einem Textfeld eingegeben werden. Die Befragung ist anonym. Die wenigen personenbezogenen Daten werden ausschließlich für projektbezogene Auswertungen gespeichert. Projektverantwortliche Fabio Tosques und Michele Castellarin sind ehemalige Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dieter Kattenbusch am Institut für Romanistik der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitarbeiter beim Projekt VIVALDI. Die Projekt-URL von ALIQUOT lautet: http://www.atlante-aliquot.de Winter|semester 2017/2018 19
Gastforscher*innen des Italienzentrums Giovanni Cascio erhielt 2011 den Titel Doctor europaeus im Anschluss an einen zweijährigen Forschungsaufenthalt an der Universität Messina im Bereich Phi- lologie. Seine wissenschaftliche Aktivität konzentriert sich hauptsächlich auf den italienischen Humanismus, insbesondere auf die lateinischen Werke Francesco Petrarcas. Cascio veröffentlichte 2015 eine neue, kommentierte Ausgabe des Liber sine Nomine in der Reihe Petrarca del Centenario, die unter der Schirmherrschaft der Commissione per l’Edizione Nazionale delle Opere di Francesco Petrarca herausgegeben wird. Momentan arbeitet er an einer neuen Edition des Itinerarium. Seit Januar 2016 ist er als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Ludwig-Maximilians-Universität Mün- chen und der Freien Universität Berlin mit einem Projekt über die antiken Kommentare zum Bucolicum carmen befasst. Cascio ist Redakteur der Zeitschrift Studi medievali e umanistici. Federico di Santo studierte Klassische Philologie sowohl an der Universität als auch der Scuola Normale Superiore in Pisa und promovierte anschließend in Verglei- chender Literaturwissenschaft. Gleichzeitig führte er seine musikalische Ausbildung am Konservatorium in L’Aquila als Violinist und Komponist fort. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind der Dichter Torquato Tasso, die Epik der italienischen Re- naissance – besonders Bezüge zur Homerischen Dichtung –, Literaturtheorie und Ästhetik (Genealogia della mimesis, 2016), Musikdramaturgie sowie die italienische Metrik und Stilistik. In diese letzten Bereiche lässt sich auch sein zweijähriges For- schungsprojekt einordnen, das er derzeit als Marie Skłodowska-Curie Research Fellow an der Freien Universität Berlin unter der Betreuung von Prof. Dr. Bernhard Huß durchführt. Das Ziel ist dabei, eine Theorie und Geschichte des Reims in der italienischen und europäischen Literatur auszuarbeiten. Mirko Tavoni ist Professor für Italienische Sprachwissenschaft und Philologie mit Schwerpunkt auf den Werken Dante Alighieris an der Universität Pisa. Er führte Studien zur vergleichenden Geschichte linguistischer Ideen der Renaissance und zu Dante durch – insbesondere zu seinen Sprachmodellen (in der übersetzten und kommentierten Ausgabe von De vulgari eloquentia, 2011), ferner zur Interpretati- on der Kernaussagen verschiedener Werke und zur Entwicklung der Identität des Autors Dante vor dem Hintergrund seiner wechselhaften Lebensumstände (Qual- che idea su Dante, 2015). Er ist Präsident des interuniversitären Konsortiums Italian Culture on the Net (ICoN), das sich der Verbreitung der italienischen Sprache und Kultur im Ausland widmet. Als Gewinner des Humboldt-Forschungspreises ist er 2017 Gast an der Freien Universität Ber- lin und dem Italienzentrum, wo er ein umfangreiches Forschungsprojekt über die visionären Aspekte der Divina Commedia durchführt. Selene Vatteroni ist Humboldt-Stipendiatin an der Freien Universität Berlin. Sie hat an der Universität Pisa sowie an der Scuola Normale Superiore studiert, an der sie 2015 im Fach Italienische Philologie promoviert hat. Dr. Vatteroni hat sich haupt- sächlich mit der italienischen Dichtung des 14. Jahrhunderts beschäftigt, indem sie z.B. die kritische und kommentierte Ausgabe der Sonette des florentinischen Cancelliere Ventura Monachi erstellt hat (Pisa, ETS, 2017). Ihr Interesse gilt darüber hinaus der Syntax und Lexikografie des alten Italienisch, sowie in letzter Zeit der Dante-Kritik des Risorgimento sowie der florentinischen Dichtung des Rinasci- mento. Ihr unter Betreuung von Prof. Dr. Bernhard Huß durchzuführendes Forschungsprojekt strebt eine monographische Analyse von Benedetto Varchis Canzoniere an, eine Analyse, die darauf abzielt, ihn im literarisch-kulturellen Umfeld des Cinquecento zu kontextualisieren, indem sie die Arten und Weisen der Rezeption Petrarcas, den Einfluss Dantes, den Beitrag der philosophischen Strömungen und v. a. die Verbindungen zwischen diesen Faktoren unter die Lupe nimmt. 20 italien|zentrum
Gastdozent*innen des Italienzentrums Maria Daniela Poli erwarb ihren Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft an der Universität Bari (2006) und promovierte im Bereich „Institutionen und verglei- chende Politik“ an derselben Universität (2010). Sie absolvierte ein Praktikum beim italienischen Verfassungsgericht (2008-2009). Es folgten Forschungsaufenthalte an der Universität Bremen (2009), beim Max-Planck-Institut für ausländisches öffent- liches Recht und Völkerrecht in Heidelberg (2010-2011 und 2011-2012) und an der Boston University (2017). Im Jahr 2014 hat sie die italienische nationale Habilitation als außerordentliche Professorin (Professore associato) für Rechtsvergleichung erhal- ten. Von 2015 bis 2017 war sie Marie Curie Postdoctoral Fellow im Zukunftskolleg und am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Konstanz. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der Rechts- vergleichung unter besonderer Berücksichtigung des deutschen öffentlichen Rechts. Derzeit arbeitet sie über das Thema des Dialogs zwischen Gerichten in Europa. Sie ist Autorin einer im Jahr 2012 beim Verlag Giuffrè veröffentlichten Monographie über die Verfassungsgerichtsbarkeit auf der Bundesebene und den Landesebenen in Deutschland (Bundesverfassungsgericht e Landesverfassungsgerichte: un modello “policentrico” di giustizia costituzionale) sowie zahlreicher Aufsätze in italienischen und internationalen Zeitschriften. Filippo Triola schloss sein Studium der Geschichtswissenschaften an der Università degli Studi di Napoli Federico II 2009 erfolgreich ab. Er promovierte 2013 im Be- reich der Neueren Geschichte an der politik- und geschichtswissenschaftlichen Fa- kultät der Universität Bologna mit einer Doktorarbeit über die politischen und wirt- schaftlichen Beziehungen zwischen Italien und der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. Zwischen September 2013 und Dezember 2015 forschte er im Rahmen eines Post-Doc-Projekts der politikwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bo- logna zur Geschichte der politischen Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert. Er lehrt seit 2011 Neuere Geschichte an der Universität Bologna und erteilte dort auch Tutorien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der deutsch-italienischen Neueren Geschichte und der Be- ziehungen zwischen Italien und Deutschland. Er ist Mitglied der Sissco (Società Italiana per lo Studio della Storia Contemporanea) und der Siscalt (Società Italiana per la Storia Contemporanea dell’Area di Lingua Tedesca) und Redakteur der Zeitschriften Il mestiere di storico und Ricerche di storia politica. Winter|semester 2017/2018 21
Kulturabteilung der Italienischen Botschaft / Istituto Italiano di Cultura Istituto Italiano di Cultura – Ufficio Culturale Ambasciata d’Italia Hildebrandstraße 2 10785 Berlin Tel.: 030-269941-0 iicberlino@esteri.it www.iicberlino.esteri.it Soweit nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Kulturabteilung der italienischen Botschaft (Istituto Italiano di Cultura) statt. Anmeldung wird erbeten unter antwort.iicberlino@esteri.it Veranstaltungen Oktober ►► Sonntag, 01.10.2017, 20 Uhr #dal_vivo! La_La_La_Langue / Pa-Pa-Parole. Incursioni Mit dem Ensemble TabulaRASA Ort: TATWERK, Hasenheide 9, Gewerbehof, 2. Hinterhof, Aufgang 1, 3. OG, Berlin-Kreuzberg Anmeldung erforderlich: info@tatwerk-berlin.de ►► Mittwoch, 04.10.2017, 19 Uhr #filosofia Filosofia II. Remo Bodei im Gespräch mit Luigi Reitani Auf Italienisch mit Simultanübersetzung ►► Donnerstag, 05.10.2017, 19 Uhr #dal_vivo! Noûs Giovani talenti musicali italiani nel mondo Streichquartett mit Tiziano Baviera (Geige), Alberto Franchin (Geige), Sara Dambruoso (Viola), Tommaso Tesini (Cello) Werke von Giacomo Puccini (Crisantemi), Giuseppe Verdi (Quartetto in mi minore) und Luigi Nono (Frag- mente – Stille. An Diotima) Einführung: Nicola Sani (Leiter der Accademia Musicale Chigiana, Siena) ►► Dienstag, 10.10.2017, 19 Uhr #luther_in_italien Hier stehe ich – ich kann nicht anders Il giorno di un Dio. Theaterprojekt zu Martin Luther von Cesare Lievi. Aus dem Italienischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Zwölf szenische Fragmente vorgetragen von Marina Senckel, Angela Winkler u.a. Moderation: Peter von Becker (Der Tagesspiegel) In Zusammenarbeit mit dem Paul Zsolnay Verlag Auf Deutsch 22 italien|zentrum
►► Freitag, 13.10.2017, 18 Uhr, Einführung 16:30 Uhr #settimanadellalingua XVII Settimana della Lingua Italiana nel Mondo: L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema Auftaktveranstaltung Lange Nacht des italienischen Films mit Accattone von Pasolini, Totò, Peppino e la Malafemmina von Mastrocinque, L’Armata Brancaleone von Monicelli und dem director’s cut von Sorrentinos La Grande Bellezza Ort: Klick Kino, Windscheidstr. 19, Berlin-Charlottenburg Eintritt: Einzelfilm: 8 € / erm. 6,50 €; Abendkarte: 20 € / erm. 16 € (4 Filme inkl. Snack) In Zusammenarbeit mit dem Klick Kino ►► Sonntag, 15.10.2017, 16 Uhr #schnittpunkte_europas CinemAperitivo: Trieste im Film Il viaggio della Signorina Vila (I 2012, 60‘) und Trieste: La Contesa (I 2013, 55’) OmeU R.: Elisabetta Sgarbi Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Ort: Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin-Mitte In Zusammenarbeit mit dem Kino Babylon (www.babylonberlin.de) ►► Dienstag, 17.10.2017, 19 Uhr #settimanadellalingua XVII Settimana della Lingua Italiana nel Mondo: L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema Welche Sprache spricht der Film? Podiumsdiskussion mit schweizerischen und italienischen Filmemachern Moderation: Gerhard Midding, Filmkritiker In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Botschaft ►► Mittwoch, 18.10.2017, 18 Uhr #settimanadellalingua XVII Settimana della Lingua Italiana nel Mondo: L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema Dante nel cinema Vortrag von Mirko Tavoni (Universität Pisa / Freie Universität Berlin) Einführung: Bernhard Huß (Freie Universität Berlin) Ort: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum), Berlin-Dahlem Auf Italienisch In Zusammenarbeit mit dem Italienzentrum der Freien Universität Berlin ►► Donnerstag, 19.10.2017, 09:30 Uhr #settimanadellalingua XVII Settimana della Lingua Italiana nel Mondo: L’italiano al cinema – L’italiano nel cinema Reihe Bunt gemischt: La Pimpa (Altan) Ort: Slowakische Botschaft, Hildebrandstr. 25, Berlin-Tiergarten In Zusammenarbeit mit der Slowakischen Botschaft Winter|semester 2017/2018 23
►► Donnerstag, 26. und Freitag, 27.10.2017 #pirandello2017 Internationale Tagung: Pirandello e la Germania / Pirandello in Germania Mit Daniela Bini (The University of Texas at Austin), Michele Cometa (Università degli Studi di Palermo), Fausto De Michele (Karl-Franzens-Universität Graz), Pasquale Guaragnella (Università degli Studi di Bari Aldo Moro), Cornelia Klettke (Universität Potsdam), Iris Plack (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg), Michael Rössner (Ludwig-Maximilians-Universität München), Roberto Ubbidiente (Humboldt-Universität zu Berlin) Donnerstag: Universität Potsdam, Am Neuen Palais, Haus 8, Foyerräume (0.60/0.61), Potsdam Freitag: Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Raum L 115 (Seminarzentrum), Berlin-Dahlem Auf Deutsch und Italienisch In Zusammenarbeit mit dem Italienzentrum der Freien Universität Berlin und der Universität Potsdam Detailliertes Programm: www.fu-berlin.de/italienzentrum ►► Sonntag, 29.10.2017, 16 Uhr #schnittpunkte_europas CinemAperitivo: Trieste im Film Senilità (I 1962, 115‘) OmeU Nach dem gleichnamigen Roman von Italo Svevo. R.: Mauro Bolognini. Mit Anthony Franciosa, Claudia Cardinale. Im Anschluss Gespräch mit Maddalena Graziano (Freie Universität Berlin) Ort: Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin-Mitte In Zusammenarbeit mit dem Kino Babylon (www.babylonberlin.de) November ►► Montag, 06.11.2017, 20 Uhr #primavera_italiana Das Mädchen und der Träumer Lesung mit der Schriftstellerin Dacia Maraini Moderation: Amelie Thoma In Zusammenarbeit mit dem Folio Verlag und dem Literaturhaus Berlin Eintritt: 5 € / erm. 3 € Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, Berlin-Charlottenburg Auf Deutsch und Italienisch mit Simultanübersetzung ►► Dienstag, 07.11.2017, 19 Uhr #dal_vivo! La_La_La_Langue / Pa-Pa-Parole Gespräch mit den Mitgliedern des Performancegruppe TabulaRASA In Zusammenarbeit mit TabulaRASA Auf Italienisch und Deutsch ►► Sonntag, 12.11.2017, 17:30 Uhr #pirandello2017 Toni Servillo legge Pirandello Ort: Italienische Botschaft, Tiergartenstr. 22, Berlin-Tiergarten Anmeldung erforderlich: www.eventbrite.de/e/toni-servillo-liest-pirandello-tickets-36741758589 Auf Italienisch Im Rahmen des 4th Italian Film Festivals Berlin 2017 (09.–12.11.), www.italianfilmfestivalberlin.com 24 italien|zentrum
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