Programmheft 14.07.2021 Junge Elite: Timothy Ridout - Festspiele ...

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Programmheft 14.07.2021 Junge Elite: Timothy Ridout - Festspiele ...
Programmheft 14.07.2021
Junge Elite: Timothy Ridout

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 14.07.2021 Junge Elite: Timothy Ridout - Festspiele ...
Mittwoch, 14.07.2021, 18:00 & 20:00 Uhr · Nakenstorf, Kunstscheune

               Junge Elite: Timothy Ridout
               Rezital mit Werken von Brahms und Schumann

               Timothy Ridout Viola
               NN Klavier

               Bei Drucklegung stand Timothy Ridouts Klavierpartner bzw. -partnerin für das
               heutige Konzert noch nicht fest. Die endgültige Besetzung entnehmen Sie bitte
               dem beigefügten Einleger.

Die Konzertreihe »Junge Elite« wird ermöglicht durch die CENTOGENE GmbH.
Mit freundlicher Unterstützung der HN Holding GmbH
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Robert Schumann (1810–1856)
Vier Stücke für Viola und Klavier op. 113 »Märchenbilder«
    Nicht schnell
    Lebhaft
    Rasch
    Langsam, mit melancholischem Ausdruck

Johannes Brahms (1833–1897)
Sonate Nr. 1 f-Moll für Viola und Klavier op. 120 Nr. 1
(orig. für Klarinette und Klavier)
    Allegro appassionato — Sostenuto ed espressivo
    Andante un poco Adagio
    Allegretto grazioso
    Vivace

Sonate Nr. 2 Es-Dur für Viola und Klavier op. 120 Nr. 2
(orig. für Klarinette und Klavier)
    Allegro amabile
    Allegro appassionato — Sostenuto — Tempo I
    Andante con moto — Allegro

Konzert ohne Pause
Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                 Schumann und Brahms — eine Künstlerfreundschaft
                                 Was Goethe und Schiller in der Literatur, das sind Robert
                                 Schumann und Johannes Brahms in der Musik: Wer sich mit
                                 einem von beiden beschäftigt, der kommt auch an dem anderen
                                 nicht vorbei. Legendär geworden ist das erste Aufeinander-
                                 treffen der beiden Komponisten im Jahr 1854: Im Herbst
                                 unternimmt der erst 21-jährige, aber als Pianist bereits um-
                                 jubelte Johannes Brahms eine Reise entlang des Rheins und
                                 kehrt auf Empfehlung von Bekannten im Hause der Schu-
                                 manns ein.
»Robert liebt ihn. Er findet        Das immense Talent, das in seinem rund 20 Jahre jüngeren
seine große Freude an ihm, den   Gast schlummert, bleibt Robert Schumann nicht lange ver-
Menschen und Künstler.«          borgen, und er verfasst einen hymnischen Aufsatz in seiner
Clara Schumann über Johannes     »Neuen Zeitschrift für Musik«: »Er kam von Hamburg, dort
Brahms                           in dunkler Stille schaffend, aber von einem trefflichen und
                                 begeistert zutragenden Lehrer gebildet in den schwierigsten
                                 Satzungen der Kunst, mir kurz vorher von einem verehrten
                                 bekannten Meister empfohlen. Er trug, auch im Äußeren,
                                 alle Anzeichen an sich, die uns ankündigen: Das ist ein Beru-
                                 fener. Am Klavier sitzend, fing er an, wunderbare Regionen
                                 zu enthüllen. Wir wurden in immer zauberischere Kreise
                                 hineingezogen. Dazu kam ein ganz geniales Spiel, das aus
                                 dem Klavier ein Orchester von wehklagenden und laut-
                                 jubelnden Stimmen machte. Und dann schien es, als verei-
                                 nigte er, als Strom dahinbrausend, alle wie zu einem Wasser-
                                 fall, über die hinunterstürzenden Wogen den friedlichen
                                 Regenbogen tragend und am Ufer von Schmetterlingen
                                 umspielt und von Nachtigallenstimmen begleitet.« Brahms
                                 wird quasi über Nacht berühmt. Den von Hause aus beschei-
                                 denen Hanseaten setzen die Vorschusslorbeeren in der Folge
                                 immens unter Druck, dennoch verbindet beide Künstler eine
                                 enge Freundschaft, die bis zu Schumanns Tod im Jahr 1856
                                 anhält.
                                 isabel schubert
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Programmeinführung

Robert Schumann (1810–1856)
Vier Stücke für Viola und Klavier op. 113 »Märchenbilder«
Während der Zeit in Düsseldorf mehrten sich Schumanns
zunehmend depressive Züge, aber zugleich entstanden hier
einige seiner schönsten Kompositionen. Mit zwei Werken
knüpfte er an seine Kammermusikstücke für Klavier und
Soloinstrument an, die er bereits zuvor während seiner
Dresdner Zeit geschrieben hatte: mit den »Märchenbildern«
für Viola und Klavier op. 113 und den »Märchenerzählun-
                                                                 Robert Schumann
gen« für Klarinette, Viola und Klavier op. 132. Diese waren
nicht weniger innovativ als Schumanns frühere Werke, die
ein ganzes Genre von kleinen Hausmusikstücken für Viola,
Oboe, Klarinette oder Violoncello und Klavier etablierten,
das später Komponisten wie Reinecke, Bruch, Herzogenberg
u. a. weiter verfolgten.
   Auf Anregung des Geigenvirtuosen und ersten Schumann-
Biografen Wilhelm Joseph von Wasielewski, den Schumann
aus Leipzig als Konzertmeister des Düsseldorfer Orchesters
angeworben hatte, entstanden in den ersten Märztagen 1851
die »Märchenbilder«, die Schumann bewusst als »Kinder-
späße« einordnete. Dadurch wollte er jedoch lediglich an-
deuten, dass die Stücke dem kleinen Genre zuzurechnen
sind. Zum anderen ist der Inhalt dieser Bilder kein konkreter,
sondern ein poetisch-musikalischer Versuch, den Ton des
Märchens in (betont volkstümliche) Musik zu fassen. Viel-
mehr stehen die Märchenbilder für eine sich in die Unwirk-
lichkeit öffnende Fantasie, für romantische Sehnsucht, die
träumerisch aus der Realität hinausträgt.
christoph guddorf
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Programmeinführung

                                   Johannes Brahms (1833–1897)
                                   Sonate Nr. 1 f-Moll für Viola und Klavier op. 120 Nr. 1
                                   Sonate Nr. 2 Es-Dur für Viola und Klavier op. 120 Nr. 2
                                   Als Johannes Brahms die beiden Sonaten op. 120 im Jahr
                                   1894 fertigstellte, hatte er sich vom aktiven Komponieren
                                   bereits verabschiedet. Doch die Bekanntschaft mit dem Klari-
                                   nettisten Richard Mühlfeld weckte die schöpferische Lust
                                   erneut. Und die ließ Brahms zu ganz neuen Mitteln greifen,
                                   denn in der Geschichte der Kammermusik war die Sonate für
»Es ist zu beweisen, dass          Klarinette und Klavier eine Novität. Wohl aus Angst, dass
Brahms, der Klassizist, der Aka-   sich die Druckausgabe wegen der geringen Verbreitung der
demische, ein großer Neuerer,      Klarinette als Hausmusikinstrument nur schwer verkaufen
ja, tatsächlich ein großer Fort-   lassen würde, ist im Titel die Bratsche als mögliche Alterna-
schrittler im Bereich der musi-    tive angegeben.
kalischen Sprache war.«               Außergewöhnlich an dem Werkpaar ist, dass Brahms sich
Arnold Schönberg in seinem         keineswegs auf den warmen Klarinetten- bzw. Bratschen-
berühmten Vortrag »Brahms, der     klangfarben ausruht, sondern dass er seinem besonderen
Fortschrittliche« (1933)           Potenzial eine hochkomplexe Kompositionstechnik entgegen-
                                   stellt. Was Schönberg in »Brahms, der Fortschrittliche« später
                                   als zukunftsweisend am Stil des reifen Brahms herausstellen
                                   sollte, ist hier bis zur letzten Note ausgefeilt: das Prinzip der
                                   »entwickelnden Variation«, die Überhöhung der klassischen
                                   thematischen Arbeit in Gestalt eines dichten Motivgeflechts,
                                   in dem praktisch alles zu allem in Bezug steht. Das Erstaun-
                                   lichste dabei: In diesem hochintellektuell konstruierten
                                   Gefüge tun sich plötzlich und ungeahnt schwebende Klang-
                                   felder auf, die harmonisch und farblich in ganz neue Sphären
                                   vorausweisen. Leise Töne herrschen in beiden Sonaten vor,
                                   und die Bratsche wird hier zum Zeichner von Charakter-
                                   bildern oder auch — im weitesten Sinne — zum tiefgrün-
                                   digen Erzähler.
                                   frank sindermann · kerstin klaholz
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Biografien

Timothy Ridout
Viola
Mit den jüngsten Auszeichnungen, darunter dem ersten Sir
Jeffrey Tate Preis in Hamburg und einem Stipendium des
Borletti-Buitoni Trust, hat Timothy Ridout seine Position an
der Spitze der jungen europäischen Solisten und Solistinnen
bestätigt. Seit 2019 ist er BBC New Generation Artist und
wird 2021 in das Bowers-Programm der Chamber Music
Society of the Lincoln Center aufgenommen.
   In dieser Saison tritt er als Solist mit dem BBC Symphony
und Philharmonic Orchestra, dem Lausanner Kammer-
orchester, den Luzerner und Hamburger Symphonikern
sowie dem Orchestre National de Lille auf; außerdem gibt er
Rezitale u. a. in der Wigmore Hall, der Schubertiade, der Oji
Hall und beim Lucerne Festival.
   Timothy Ridout hat mit Dirigenten wie Sylvain Cambre-
ling, Christoph Eschenbach, Sir András Schiff und David
Zinman zusammengearbeitet. Seine kammermusikalische
Zusammenarbeit umfasst u. a. Projekte mit Nicolas Altstaedt,
Joshua Bell und Frank Dupree.
   Ridout studierte an der Royal Academy of Music und
schloss mit dem Queen’s Commendation for Excellence ab.
2019 folgte der Masterabschluss an der Kronberg Academy
bei Nobuko Imai. Zudem nahm er 2018 an Chamber Music
Connects the World der Kronberg Academy teil.
   Er spielt auf einer Bratsche von Peregrino di Zanetto, die
zwischen 1565 und 1575 entstand und eine Leihgabe eines
großzügigen Gönners der Beare’s International Violin
Society ist.
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Spielstätte

                                     Nakenstorf, Kunstscheune
                                     Während unter Fachwerk und Balken Musik erklingt, watscheln
                                     am Ufer des friedlichen Neuklostersees freilaufende Gänse
                                     um eine riesige Kastanie neben im Gras weidenden Schafen
Die Kunstscheune in Nakens-          — willkommen in Nakenstorf! Die Kunstscheune Nakenstorf
torf wird seit dem 1. Juli 1999 in   ist Teil des Seehotels am Neuklostersee, einem privat geführ-
jedem Festspielsommer für            ten Landhotel inmitten des Naturschutzgebietes »Stern-
Konzerte der Festspiele Meck-        berger Seenlandschaft«. Das kleine Hotel wurde 1993 eröffnet,
lenburg-Vorpommern genutzt.          nachdem das alte Klinkerbauernhaus sowie die reetgedeckte
                                     Fachwerkscheune aus dem 19. Jahrhundert mit viel Liebe um-
                                     und ausgebaut wurden. Im Jahr 2004 wurde das Gebäude-
                                     ensemble um eine »Badescheune« ergänzt. Die Kunstscheune
                                     hat sich mittlerweile als kulturelle Institution etabliert.
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Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt
bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) ·
Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd
Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins ·
Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &
Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·
Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster ·
Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und
Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans
Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher
vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann ·
Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel
Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael
Mach · Susan & Hanjo Mirasch · Berit J. Nevries & Jörg Schwiering-Nevries · Wolf Nisslmüller · Karin Oertel-Hagge & Nikolaus Hagge ·
Hubertus von der Recke · Veronika & Dr. Walter Ried · Karina & Peter Reizlein · Dr. Helmar Rendez · Elke & Diether Roßmann · Erika &
Werner Stoll · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winter
allegro (ab 1.000 €) AgipGas NB-Propangas-Service GmbH · Sabine Bäcker & Thomas Beyer · Cynthia & Gunter Baer · Brigitte
Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
Volkert Carstens & Hans Meier-Carstens · Harald Dethlefsen (†) · Dr. Andreas Dierich · Isabelle S. Eisenbeis & Dr. Ulrich Vetter · Burghild
Fritz & Matthias Müller-Fritz · Geiersberger Glas & Partner · Marlit Gnewuch & Siegfried Jung · Elfi & Detlef Harms · Angelika Heim &
Günter Oldigs · Gebr. Heinemann SE & Co. KG · Gunnar Heinemann · Gertraud & Dieter Hildebrandt · Hotel Miramar U. Tietz · Karin &
Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie-
Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik
Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela
Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe
Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian
Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock ·
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Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt ·
Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm
Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich ·
Michael Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar ·
Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne & Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von
Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf
andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von
Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina
Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·
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Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
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                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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(Robert Schumann) · Festspiele MV (Kunstscheune Nakenstorf)

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Wir fördern das Konzert der internationalen Kammermusikreihe
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