Zeitung für Musik und Kultur - Russisch - deutsches Institut für Kultur und Wissenschaft Moskauer Lomonossow - Universität Oktober 2008

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Zeitung für Musik und Kultur - Russisch - deutsches Institut für Kultur und Wissenschaft Moskauer Lomonossow - Universität Oktober 2008
Zeitung für Musik und Kultur.

                Russisch – deutsches Institut
               für Kultur und Wissenschaft
          Moskauer Lomonossow - Universität
                      Oktober 2008

          www.rgi.msu.ru
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Russisch – deutsches Institut im Überblick

  RDI – 15jähriges Jubiläum

                  www.rgi.msu.ru

     Russisch-Deutsches Institut
      für Kultur und Wissenschaft
der Lomonossow – Universität Moskau
           (300 Studenten)
Abteilungen:
• Physik
• Chemie
• Jura
• Wirtschaftswissenschaft
• Mathematik
• Rechenmathematik und Kybernetik
• Geographie
• Psychologie
• Staatsverwaltung
• Philosophie          Zur Zeit studieren am RDI im 2. und 3. Studiengängen 192
- Philologie           Studenten.
- Geschichte           Zur Zeit haben wir schon 160 Anträge.

                                        Frau Dr. Natalia Spasskowa
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Veranstaltungen
• Dezember 2007 - Weihnachten für Studenten des RDI
• April 2008 – RDI nahm zum ersten Mal in seiner Geschichte
               an der XV. Internationalen Wissenschaftlichen
               Konferenz „Lomonossow-2008“ für junge
               Wissenschaftler teil
• Mai 2008 – DSH-Prüfung
            – Prüfungen in Form eines Theaterstückes
• Juni 2008 – Prüfungen in Form einer Wissenschaftlichen
              Konferenz
            – Teilnahme an der Konferenz DAMU – MGU

                 Veranstaltungen

• September 2008 – Studentenreise nach München

• Oktober 2008      – RDI nahm zum ersten Mal am III. Festival
                   für Wissenschaften in der Stadt Moskau teil

• Im Laufe des ganzen Jahres werden Exkursionen durch das
  Hauptgebäude der MGU, durch den Kreml usw. durchgeführt
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Lomonossow-2008

                      DSH
 HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN

                    ZEUGNIS
                       für die
Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH)
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Konferenz DAMU-MGU

                                         Zusammenarbeit mit RDI

• Vorlesungen und Seminare
•Gemeinsame wissenschaftliche Projekte
•Übersetzung unserer Web-Seite

                        Theaterstücke
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Zukunftskonzept des RDI

                                                         Lehrprozess
 Wissenschaft

                                                       Kultur

3 Studiengänge
                 Lehrprozess des RDI
Deutschseminare: Phonetik, Zeitung, Hauslektüre,Grammatik, Lexik
* 6 Stunden pro Woche (1.und 2. Studiengänge)
* 2 Stunden pro Woche (3. Studiengang)

Vorlesungen

1. Modul. Deutsche Kulturgeschichte: Literatur, Philosophen der Gegenwart,
Komponisten, die bildenden Künste in Deutschland im Überblick usw.
2. Modul. Geografie, Umweltschutz, das Bildungssystem deutschsprachiger
Länder (Deutschland, die Schweiz, Österreich usw.)
Interkulterelle Kommunikationen
3. Modul. Wirtschaftswissenschaft (Finanzmärkte, Geschäftskontakte,
Strategisches Marketing, Ideologie und Politik des IWF und der Weltbank, Wie
bewerbe ich mich richtig usw.)
4. Modul. Grundlagen des deutschen Rechts, Politik, Geschichte, deutsche
Medien usw.
5. Modul. Vorbereitung zu Prüfungen (DSH, DaF)
6. Praktika
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Zukunftskonzept des RDI
                   Wissenschaft
- Vorlesungen und Seminare
- Wissenschaftliche Konferenzen
- Vorträge der deutschen Wissenschaftler
- Teilnahme an verschiedenen Internationalen
  Stiftungen
- Gründung von internationalen wissenschaftlichen
  Laboren für junge Forscher als erstes Labor: “für
    Ökologie der küstennahen Seebecken und
    Binnengewässer”

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VORWORT

Das Russisch-deutsche Institut für Kultur und Wissenschaft führt

verschiedene Kulturveranstaltungen durch. Die Studenten können an

Theaterstücken, Musik- und Literatursalons und Konzerten teilnehmen,

treffen sich mit den bekanntesten Musikern, besuchen zahlreiche Konzerte

und Opern.

Das    Russisch-deutsche    Institut    schlägt   Vorlesung   «Deutsche

Komponisten» und «Die Meisterstücke der deutschen Kultur» vor.

Aber die Studenten hören nichts nur Musik, sondern auch führen viele

Überlegungen über die Musik durch.

In dieser Ausgabe der regelmäßigen Erscheinung der Kurszeitung lesen

Sie, was die Studenten an deutsche Klassikmusik denken.

                                       Lektor des RDI Vlad Baschkirov.
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Die Musik ist wie eine Widerspiegelung der
                          Emotionen

                                                   Alena Tenkowa

                                      Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

                             Mein ganzes Leben wird von der Musik
                            begleitet. Da gibt es keinen Musikstil, den
                            ich lieber höre als andere. Meine Wahl
                            hängt von meiner Stimmung ab. Während
                            meines      Lebens     liebte   ich     sehr
                            unterschiedliche     Musik.    Ich     höre
                            klassische Musik, aber auch Musik auch
                            Punk-Rock gern. Wenn ich verstimmt bin,
                            liebe ich langsame, lyrische und ruhige
                            Musik. Zum Beispiel, Aerosmith, Dolphin
                            und usw. Wenn ich ausgezeichnete
                            Stimmung habe, höre ich dynamische,
                            tänzerische Hous- und R&B Musik. Dann
möchte ich auch tanzen. Also besuche ich gern Clubs und Bars, denn
ich sich da Unterhalten, mit meinen Freunden sprechen und tanzen
kann. Und diese alles passiert sich unter musikalische Begleitung ...
Natürlich ist mein Leben mit Pop-Musik anfüllt.
Es ist sehr interessant, Pop-Musik allein oder mit
Freunden zu singen. Denn wenn alle singen ist es
nicht wichtig, ob sie schön oder schlecht singen.
Singen miteinander hebt die Stimmung. Ich singe
auch gern Karaoke. Ich besuche sehr gern auch
Musicals.
Die Musik spielt also eine gröβe Rolle in meinem
Leben.
Meine Musik.
                                                                     Pankratova Tatiana
                                                                   Die Fakultät für Physik

                             Was ist Musik im Leben des modernen Menschen? Sie
                             umgibt uns überall: zu Hause, im Film, auf den Straßen,
                             auch auf der Reise. Persönlich ist für mich Musik seit
                             langem ein fester Bestandteil meines Lebens. Natürlich
                             höre ich mir oft Musik auf meinem Player an – moderne
                             Musik, im großen und ganzen Russisch. Es hilft mir die
                             Zeit auf dem Weg zur Uni oder zu Hause vertreiben. Sie
                             gibt mir enorme Energie am Morgen, hilft mir
                             aufzuwachen. Wenn ich etwas lustiges höre, bin ich sofort
                             guter Laune. Im Augenblick will ich schneller gehen, auch
                             nach einem schweren Tag. Musik gibt Inspiration – nicht
selten, wenn ich Musik über andere Menschen höre, beginne ich Poesie zu schreiben.
Der Rhythmus des Songs in meinem Kopfhörer setzt den Rhythmus des Tages. Ich
wähle vor allen Songs, deren Text ich verstehe. Es gibt eine Menge Gefühle in ihnen -
Schmerzen oder Freude des Autors. Diese Gefühle helfen mir meine negativen
Emotionen loszuwerden. Es gibt saisonale Songs, wie im Sommer oder Winter. Sie
kann mit jedem Fall verbunden sein, oder vielleicht nur mit meinem Verständnis von
einem bestimmten Jahreszeit. Es gibt Lieder aus der Kindheit – eine Menge von
Liedern, die mir meine Mutter sang. Viele von ihnen habe ich nicht als Aufnahme, aber
sie sind in meiner Erinnerung. Dies sind die Songs, die mich immer an meine Familie
erinnern und an die Magie der Zeit, in der wir zusammen waren.
     Die Mehrzahl der Lieder, bevorzuge ich bei Konzerten zu hören oder mit Freunden
zur Gitarre zu singen. Außerdem liebe ich es ins Konservatorium zu gehen. Live-Musik
hat eine viel mächtigere Wirkung. Ich spüre jede der Zelle, wie die Luft vibriert, wie die
Töne im Kopf räsonieren. Klassische Musik ist anders. Wenn man sie hört, braucht es
keine Worte, die Bilder entstehen in der Fantasie. Nach dem Konservatorium klingt
Musik für eine lange Zeit in meinem Kopf, schafft Magie.
Was mag ich in der deutschen Musik?

      Fast alle Komponisten, die ich gerne mag, sind
Deutsche. Sie hinterließen ein reiches kulturelles Erbe. Ihre
Musik ist sehr vielfältig und vielseitig. Ich habe besonders
ihren Ernst gern.           Meine Lieblingskomponisten sind
Beethoven und Bach. Spirituelle Musik von Bach hat so viel
Einfluss auf mich, dass ich, Atheistin wurde, zu Konzerten
seiner Werke in katholischen Kirchen gehe. Töne der Orgel
wecken alle heimlichen und verborgenen Gefühle aus
tiefstem Herzensgrunde. Sie lässt über Ewigkeit nachdenken,
unbedeutende Ideen vergessen. Musik von Bach ist für mich eng mit der Geschichte
und mit meiner Haltung gegenüber der Kirche verbunden. Wenn ich höre sie, finde ich
mich in einer mittelalterlichen Welt – noch dunkel und gefährlich, aber voller Hoffnung.
Der Eindruck seiner Werke bleibt eine lange Zeit, diese beunruhigten klingen
Geräusche weiterhin im Kopf, vibrieren irgendwo im Körper.
                                 Musik von Beethoven empfinde ich ganz anders. Es
                            ist viel irdischer, glatter und melodischer, voll von rein
                            menschlichen Gefühlen. In meinem Verständnis ist es
                            Musik der Natur, windigen Sommerabenden, die Musik
                            von Regen und Sonne. Ich höre sie gern vor dem
                            Zubettgehen und wenn ich schwere geistige Arbeit leiste.
                            Es hilft zu entspannen und die Gedanken in eine neue
                            Richtung zu lenken.
                               Natürlich, mag ich einige Werke von Mozart, Gluck
                           und Schubert. Sie sind die Klassiker, dessen Musik man
nicht in Worten beschrieben kann. Sie wirkt direkt auf die               Seele, ein
menschliches Gefühl.
Der erste Romantiker.

                                         Sergej Khlybov
                                   Die Fakultät für Physik

              Praktisch    jedes     Werk     Deutscher
              Komponisten bezaubert und entzückt.
              Aber Franz Schubert ist der größte Autor
für mich. Seine Musik ist dermaßen leicht und so intim,
liebevoll und unwägbar, dass immer der Eindruck eine
persönlichen Unterhaltung machen. Schubert hatte
keine Pfarrei wie Johann Bach. Er hatte nicht so eine
zahlreiche Zuhörerschaft wie Ludwig van Beethoven.
Schubert dachte wohl nicht an die Übereinstimmung
der Musik mit dem Wunsch des Publikum. Deshalb
können wir uns wenn wir die Kompositionen von
Schubert hören wie im Salon im Milieu von Freunden.
Das folgende Werk vom Genius wird für diese Freunde
gemacht. Und eine gewisse Leichtigkeit tritt durch die
Tragik der unvollendeten Symphonie. Die Leichtigkeit
der menschlichen Existenz durch den ewigen Reihe der
Freude Leid. Und es ist symbolisch für mich persönlich,
dass Schubert bald nach seinem Bekenntnis gestorben
ist. Der erste Romantiker kann den folgenden kein Idol
nicht. Und die Unvollendung seiner letzen Symphonie ist
die     Unendlichkeit      und    die    Umfülle   des   unseres
  Verständnisses von Franz Schubert.

                   Musik meines Lebens.

Musik meines Lebens ist Zauberei.
Zu meinem Bedauern (oder vielleicht
zum       Glück)      habe    ich     keine
Berufsausbildung auf dem Gebiet
gehabt. Deshalb war Musik für mich
immer mit einer märchenhaften und
geheimnisvollen Schattierung. Das
ist     stets   ein    besonderes         und
einzigartiges Gefühl. Es ist die Begeisterung und der Elan
für die Gitarremusik vor Rammstein. Oder es ist die
elegische Laune der Trauer von der Aufnahme Splin.
Manchmal es ist ein psychedelisches Rätsel von der Band
PinkFloyd. Manchmal es ist der Augenblick der Reinheit
und der Schwerelosigkeit von der Musik Wagners oder von
der Symphonie Schuberts.
Warum mag ich die deutschen Komponisten.

                                                                    Sina Lavruchina

                                                             Die Fakultät für Physik
Die Vorlesung über die deutschen Komponisten hat
mir sehr gefallen. Meistens höre ich moderne Musik,
aber die Musik von deutschen Komponisten mag ich
auch. Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht,
warum ich eigentlich solche Musik mag.

Am liebsten mag ich Bach, Beethoven, Mozart. Als ich
in der Musikschule war, spielte ich einige Fuge von
Bach und Sonate von Mozart. Die sind alle melodiös
und hören sich gut an. Klassische Musik beruhigt mich immer und sie bringt auch
meine Gedanken ins Lot. Von Beethoven hat mir immer die Mondscheinsonate
und die 5. Sinfonie gefallen.

                                Ich mag jetzt auch den Gregorianischen Choral. Es ist
                                etwas Besonderes. Die Melodie fließt einfach hierhin
                                und dorthin, es wirkt zauberhaft. Ich stelle mir
                                geheimnisvolle Erdhöhlen vor, wenn ich solche
                                Choral höre.

                                Die Deutsche Komponisten entsprechen den Werten
                                von der deutschen Kultur, ihre Schöpfungen lohnen
                                sich zu hören. Das deutsche Volk war immer reich an
genialen Komponisten, und wenn man die deutsche Kultur kennen lernen will, so
muss man auch die Komponisten kennen lernen. Für mich war dieses Erlebnis
nicht langweilig, ganz im Gegenteil, es war spannend und höchst interessant.
Musik in meinem Leben.

                                Für mich ist es nicht einfach so, dass Musik gibt in meinem
                                Leben. Es ist ein bisschen anders. Musik ist mein Leben.
                                Also, alles der Reihe nach.

                                Als ich 8 Jahre alt war, ging ich zum Musikschule. Da lernte
                                ich Klavier spielen und dann auch Gitarre. Am Anfang ging
es mir gut damit. Etwa für 2 Jahre war ich sehr fleißig, und alles war nicht schwer für mich.
Aber je mehr ich arbeiten musste, desto weniger wollte ich es machen. Es tat mir furchtbar
leid, aber es stellte sich heraus, dass ich sehr faul bin. Ich konnte nur etwas machen, wenn
ich Spaß daran hatte.

Als ich 14 Jahre alt war, fing ich an kleine Lidchen mit Gitarre zu komponieren. Dann bin
ich in eine Rockgruppe geraten. Da spilte ich zuerst Gitarre.Dann richtete ich mit meinen
Freunden eine andere Gruppe ein. Seitdem singe ich meine Lieder in der Gruppe. Die
Bandmitglieder wechseln, aber immer wieder hoffe ich,
dass die Änderungen zum Besseren werden.

Jetzt fühle ich mich immer lebendig und glücklich, wenn
ich bei der Repetition bin. Da ist mein Leben, da ist mein Ziel und mein Glück. Ich mag auch
viele verschiedene Dinge dazu, aber nicht so, wie Musik. Wir machen jetzt ein neues
Programm und werden irgendwo auftreten. Da gibt’s nichts, was ich bevorzugen würde,
wenn ich eine Möglichkeit mit meiner Gruppe uns zu treffen und zu musizieren habe. Viele
Probleme kann ich einfach überwinden, wenn ich singe mit meinen Musikanten.

Selbstverständlich höre ich jeden Tag Musik, ich kann nirgendwo gehen oder fahren ohne
meinen Walkman. Oft höre ich Radio, neuerdings mag ich auch Ska‐Musik.

Es wäre länger, Entschuldigung. Wenn ich besser deutsch sprechen könnte, würde ich
vielleicht mehr schreiben
Wolfgang Amadeus Mozart
                                                                            Alena Tenkowa

                                                 Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

                                      I habe früher Mozarts Musik gehört. Aber ich konnte nichts
                                  über sie sagen. Nur im Winter wurde ich in die Welt Mozarts
                                  Musik versetzt. Ich habe einer Museum über Mozart besucht.
                                  Dieser Museum in Salzburg ist      Mozart Geburtshaus. Es ist
                                  wunderbar. Die Luft hier ist mit magischer Musikkraft gefüllt.
                                  Dort werden die Türen zu Mozarts Leben für Jeden geöffnet.

                                      Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als
                                  siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salyburg in
                                  der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines
                                  Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Bereits im Alter
von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia,
genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik‐ und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine
und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Mozart ein Andante und ein Allegro als des
„Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11.
bzw. 16. Dezember 1761. In Mozart’s Lebenslauf hat er viele Werke geschreieben: Opern, Sinfonien ,
Serenaden und s.w.

   Mozart war ein außerordentlich vielseitiger Komponist. Er war wohl der einzige Komponist der
Musikgeschichte, der in allen Kompositionsgattungen seiner Zeit Meisterwerke schuf, worauf er
selbst stolz war.

   Obwohl Wolfgang Amadeus Mozart zu den Komponisten gehört, deren Musik am häufigsten
gespielt und am meisten geliebt wird , denke ich,dass es Joseph Haydn am besten gelang seine Musik
zu beschreiben und zu würdigen: „[…] ich sage ihnen vor gott, als ein ehrlicher Mann, ihr Sohn ist
der größte Componist, den ich von Person und den Nahmen nach kenne: er hat geschmack, und über
das die größte Compositionswissenschaft.“
Welche Rolle spielt die deutsche Musik in der Welt‐Musikkultur?

                                                                    Andrej Masjutin

                                                         Die Fakultät für Philosophie

Die deutsche Musik hat eine
große   Bedeutung       für   die
weltliche     Musik.    Deutsche
Komponisten haben nicht nur
etwas       neues    geschrieben,
sondern auch Traditionen von
verschiedenen            Ländern
entwickelt.     Zum      Beispiel,
kannte Beethoven italienische Musik sehr gut, weil er fuer einige Zeit in Italien
gelebt hatte. Außerdem, haben die deutschen Komponisten ihre eigene Musik
kreiert. Die Deutschen sind sehr bekannt in alle Strömungen der Musik: Barock
und Klassizismus, Romantik, atonale Musik und Ekmelik. Man muss nur Namen,
wie Bach, Mozart, Wagner oder Weber, nennen, um die Wichtigkeit der
deutschen Musik für die Welt‐Musikkultur zu beweisen. Wie ist es möglich, sich
die Musik ohne das “Requiem” Mozarts oder Wagners “Tristan und Isolde”
vorzustellen. Ohne Zweifel, sind die deutschen Komponisten unter den Gründern
der weltlichen Musik.

                    Haben Sie deutsche Lieblingskomponisten?

Meiner Meinung nach, ist Beethoven des besten Komponisten unter den
Deutschen. Und auch habe ich ein Lieblingsstück – “An die Freude” (Final der
neunten Symphonie). Beethoven hat damit ein großes Werk geschaffen, denn
heute ist “An die Freude” die Hymne von Europaeischen Union. Der Text wurde
von Schiller verfasst. Für mich heißt das eine Vereinigung zwischen poetischen
und musikalischen Genien, die zusammen ein Meisterwerk schaffen können.
Dieses Werk ist ein Werk der Aufklärung und unterstützt die Ideale dieser Zeit. Es
ist auch sehr wichtig, dass ein anderer Deutscher – Kant – viel für die Aufklärung
gemacht hat. Weil Kant diese Ideen durch seine philosophischen Werke erklärte,
konnte Beethoven gleiche Ideen und Gefühle durch die Musik hervorbringen.
Deshalb ist Beethoven mein Lieblingskomponist, den ich für einen Philosophen
der Musik halte. Brüderlichkeit, Freude und ewiger Frieden bleiben bis heute
sehr wichtige Werte, denen wir folgen müssen.

    Welche Rolle spielt die Musik für die Entwicklung der Persönlichkeit des
                                  Menschen?

                                 Die Musik kann, einerseits, der Entwicklung der
                                 Persönlichkeit helfen, aber andererseits, kann
                                 sie auch diese Entwicklung verhindern. Gute
                                 Musik bringt heilige Gefühle und Emotionen.
                                 Leute, die solche Musik lieben, bekommen die
                                 Möglichkeit an Schönheit näher zu stehen.
                                 Meiner Meinung nach, gehören zu dieser Musik
                                 solche Strömungen wie Barock, Klassik und
                                 Romantik. Aber atonale Musik und Ekmelik
bringen Unruhe in die Seele, denn sie haben keine Melodie. Diese neuen
Strömungen zerstören die Grundlage, auf die klassische Musik aufgebaut ist. Sie
zerstören den Geschmack und die Menschen, die Ekmelik gern haben, beginnen
klassische Strömungen zu kritisieren. Aber ich bin sicher dass klassische
Strömungen einen wirklichen Wert haben und dass sie in allen Zeiten passen.
Gerade zu diesem Grund wurde solche Musik klassisch genannt, um die
Entwicklung der Persönlichkeit des Menschen zu fuhren, muss die Musik also auf
Traditionen begründet sein.
Was für mich die deutsche Musik bedeutet?

  Alexeeva Anastasiya

     Die Fakultät für Chemie

                                   Die deutsche Musik bedeutet für mich
                                   sehr viel. Wenn ich in der musikalischen
                                   Schule lernte, bedeuteten für mich die
                                   Werke Mozarts und Bach sehr viel. Es
                                   schien, dass es etwas Zauberhaftes hat.

                                           In der deutschen Musik wurden die
                                   ganze Geschichte und die Philosophie der
                                   europäischen          Völker    widergespiegelt.
Von den mittelalterlichen Chorälen bis zur modernen Musik. Die
musikalischen Werke zeigen, wie sich die Menschheit entwickelte,
welche     Probleme        die    Völker    während      der   ganzen   Geschichte
beunruhigten.

In        der      modernen              industriellen
Gesellschaft        ist      die         Musik    der
technogenen Laute erschienen. Es ist das
Ergebnis     der    Nutzung        der    Wagen    im
alltäglichen Leben. Im Mittelalter konnte
sich     niemand      vorstellen,          dass    die
Menschen          solche         Laute      für    die
Kunstwerke halten werden. Für eine der
Hauptstammväter der technogenen Musik
kann man rechtlich die Deutschen halten. Jetzt werden für die
Bildung     der    Musik     hauptsächlich        Computer        verwendet.   Jeder
Komponist kann entscheiden ob das gut oder schlecht ist. Aber auf
jeden Fall, bleibt etwas neues in den Herzen der Menschen übrig.
Was mir in der deutschen Musik gefällt.

                                                                                        Warwara Onischenko

                                                                                     Die Fakultät für Physik
                                              Wenn sie mir schön scheint, habe nichts, ich zu sagen. Ich liebäugle ihr einfach.

                                                                                                           A.d. Saint‐Exupery.

                                              Es ist schwierig, über gefallende Musik zu schreiben. Sie äußert
                                              sich innen, sie greift in die Gefangenschaft ein und schenkt
                                              gleichzeitig die Freiheit der Seele. Die Gefühle, die von der Musik
                                              geboren werden, sind unbegreiflich. Für den modernen
                                              Menschen, der nicht die spezielle musikalische Bildung bekam, ist
                                              die klassische Musik nicht klar. Das Tempo des heutigen Lebens
                                              und die Strömungsgeschwindigkeit der Zeit machen es schwerig,
die klassische Musik mit ihren Pausen und dem Rhythmus wahrzunehmen. Ich gehöre zu solchen Menschen,
die Schwerigkeiten mit der klassischen Musik haben. Ich kann der klassischen Musik nur in kleinen Mengen
zuhören. Aber dabei verhalte ich mich zu ihr stichhaltig. Auch als ein beliebiger gebildeter Mensch, mit
einigen Werken – die Serenaden von Schubert, den Opern von Mozart, den Sonaten von Beethoven, der
Orgelmusik von Bach bekannt ist, ‐ scheint sie insgesamt für mich einförmig. Mir ist es schwierig, etwas
eigenartig zu wählen, es werden sich nur die abgesonderten seltenen Sachen gemerkt.

           Zum Beispiel, so hat mich so die Mondscheinsonate Beethovens getroffen. Seine Werke, wie auch
ihre Autor, sind die Leidenschaftlichkeit und das Temperament eigen. Wie in der bekannten Neunten
Sinfonien. Die Mondscheinsonate Sonate ist stumm seiner Schülerin Juliette Gvichardi gewidmet. Von
meinen Blick aus, ein sehr zartes Werk. Aber dabei schimmert hinter der Ruhe und der Harmonie die Melodie
die tiefen Verzweiflung, die zurückgehaltenen Leidenschaften, so eigen für den Komponisten durch. Es ist
schwierig, zu erklären, warum gerade die Musik das Herz berührt, aber die Sonate fesselt meine
Aufmerksamkeit vom Kampf der Gefühle ‐ der zarten Liebe und der hoffnungslosen Leidenschaft – in ihr
unveränderlich.

           Dank des Vorlesung habe ich für mich das Gebiet der deutschen Musik funden, das meine Seele –
die Grigorianischen Choräle. Es ist das merkwürdige Bündnis der Musik und der Religion. Mein Lieblingsteil ist
Kyrie Eleison. Die Stimmen, die wie von Weitem tönen, verlegen zum katholischen Tempel. Hell, wie Spitzen,
die Melodie scheint, verbindet mit dem Gott wirklich verbunden zu sein. Solcher Musik zuhörend, vergesse
ich alles und ich erhole mich von der Seele. Sie trägt in sich die Befriedung, wie es der kirchlichen Musik
angebracht ist, und zur gleichen Zeit verzaubert sie. In ihr ist soviel erhöht, was im Leben fehlt.
Die Stelle der Musik im meinem Leben.

                                        Ich wache am Morgen mit der Melodie des
                                   Handysweckers auf. Ich höre der Musik im
                                   Walkman auf dem Weg ins Institut zu. Ich höre der
                                   Musik im Auto mit Freunden zu. Manchmal höre
                                   ich der Musik zu, wenn ich Hausaufgabe mache.
Das Radio spielt in den Geschäften. Es spielt im Sportkomplex, wenn ich Snowboard
fahre. An der Universität teilen sich die Freunde die neuen lieblingslieder. Mich, wie
auch die Mehrheit der jungen Männer, begleitet Musik ständig. Die Musik ist in
unserem Leben jeden Tag anwesend – wir treffen uns mit ihr in der einen oder
anderen Gestalt ständig. Und größtenteils, mit der Musik, die schlecht und
abgeschmackt ist. Häufig hören wir der Musik zu, deren Auswahl nicht von uns
abhängt. Je nach der Stimmung und den Umständen wirkt
die Musik auf mich verschieden. Sie kann uns ärgern
erheitern, befriedigen und stören, beruhigen, der
unmerkliche Hintergrund oder die Reflexion und die
Ergänzung meiner Stimmung zu sein, und kann uns tief
beunruhigen. Für mich folgt die Musik gewöhnlich hinter
der Stimmung. Das, was meinen Gedanken widerspricht,
wird von mir nicht wahrgenommen. Hin und wieder kann
die Musik die Grundlage meiner Stimmung bilden ‐ die angenehmen und schönen
Lieder zwingen anders, auf die Dinge zu blicken. Die Musik trägt Energie in sich –
positiv oder negativ – und immer teilt sich sie mit mir, wenn ich ihr zuhöre.. Die Musik
ist in meinem Leben sehr stark anwesend, und die Stelle, die sie in meiner Seele hat,
hängt von ihrer Qualität ab.
Musik in meinem Leben

                                                                             Alexandra Starikova

                                                                    Die Fakultät für Geographie

      Ich machte das erste Mal in meiner Kindheit Bekanntschaft mit Musik. Zuerst waren die ersten
Stunden, Noten und schwierige Tonleitern, dann kamen ungewöhnliche und wunderschöne Melodien
von Mozart, Beethoven, Schubert und anderen deutschen Komponisten. Die Zeit verging, aber die
Musik blieb in meinem Leben. Mir gefällt es, die Musik zu hören. Ich mag vor allen die Lieder von
russischen Liedermachern. Manchmal spiele ich Klavier und besuche Konzerte. Im vorigen Jahr ging
ich in ein Konzert im zentralen katholischen Dom in Moskau. Das war ein echtes Fest für mich!
                                     Die Musik ist ein wichtiger Teil meines Lebens, weil sie mich
                              glücklich und traurig sein lässt. Die Musik schafft es, tief in die Seele
                              durchzudringen. So „Ave Maria von Bach/Gounod“ macht auf mich immer
                              einen großen Eindruck. Die Musik hilft mir Ruhe und seelisches
                              Gleichgewicht zu finden und die Stimmung aufzuheitern, wenn ich
                              Probleme und Stress habe.

                                     Was gefällt mir in deutscher Musik?

                                     Die Musik ist der wesentliche Teil der Weltkunst. Zweifellos spielen
                              die Schaffen von deutschen Komponisten eine große Rolle in der
                              Musikkultur. Der Beitrag der deutschen Komponisten kann niemandem
                              gleichgültig sein.
                                     Mir gefallen die Leichtigkeit und der Wohlklang der genialen Werke
                              von Mozart. In den Melodien von Haydn zeigt sich die Feinheit der
                              deutschen Musik. Die Kühnheit, der Elan und die ungestümen Gefühle
                              unterscheiden Beethovens Symphonien. Die Bescheidenheit und die
Herzlichkeit sind die Eigentümlichkeiten vom Schaffen dieses Komponisten. Die Werke von Richard
Wagner wurden für mich unvergeßlich. Die Unwirklichkeit seiner Werke überrascht. Unter den
deutschen Komponisten hat das Schaffen von Johann Sebastian Bach eine besondere Bedeutung.
Seine Musik ist monumental, ausdrucksvoll und wahrheitsliebend.
      Nicht nur die klassische Musik, sondern auch die moderne Musik ist bemerkenswert. Mir
gefallen ihre Emotionalität und Expressivität.
Musik in meinem Leben
        Alexandr Sergeev

    Die Fakultät für Physik

                                          Den Dienst mache ich mechanisch. Abends bin ich fast stets
                                          im Soldatenheim, da liegen Zeitschriften aus, die ich aber
                                          nicht lese; es steht jedoch ein Klavier da, auf dem ich gern
                                          spiele.
                                          Erich Maria Remarque, «Im Westen nichts Neues»

                                                       “Musik in meinem Leben” ist kein sehr
                                          korrekt Titel. Es wäre besser zu sagen “Musik und
                                          mein Leben”, da Musik eine eigene Welt ist. Diese
                                          wunderbare Welt ist absolut abstrakt und
                                          wunderschön (es gibt nur noch eine Sache, die mit
                                          ihren Werten prahlen kann – das ist Mathematik).

               Meine tägliche Musik ist vor allem das Gitarrenspiel. Wenn ich zu spielen beginn,
gehe ich von der Realität in eine andere Ebene, die nicht euklidisch ist. Es gibt alles, was ich
mag, in dieser Welt – von Bach bis amerikanischem Jazz und britisch experimental-math-
progressive-post-rock (übrigens,“In der jede Musik Bach ist”, wie der Dichter geschrieben hat).
Hier kann ich alles: zitieren, ändern, verfassen. “Für Elise” synkopieren – was kein
Verbrechen ist, das wird ein Schaffen. Oder ich spiele geniale Musik aus dem Film “Kin-dsa-dsa”.
Musik hat keine Grenzen, keine Entfernungen, keine Sprachbarrieren – Musik in reiner Form.
Und das ist ein Glück für mich.
Nicht jede Musik kann ich natürlich spielen. Musik, die schwierig zu spielen und zu
hören ist, gefällt mir gut. Mein Lieblingskomponist ist Alfred Schnittke. In seiner Musik kommt
er durch die Dissonanz und die verzerrung der Harmonien zur göttlichen Schöhnheit. Es scheint,
dass die ganze Philosofie der Menschheit in diesen Tönen konzentriert ist. Es ist sehr schwierig
für Interpreten, das alles durch sich durch zu lassen und bis zum Hörer zu bringen. Zum ersten
Mal habe ich diese eigentümliche Musik in der Besetzung von Gidon Kremer gehört, und seitdem
höre ich es gerne.
              Manchmal möchte ich aber etwas mehr leicht und lebensfroh hören. Jedes mal, wenn
höre ich unsterblich

                  Freude, schöner Götterfunken
                  Tochter aus Elysium,
                  Wir betreten feuertrunken,
                  Himmlische, dein Heiligtum!
        und so weiter, lächele ich unwillkürllich und durch Jahrhunderte schreien möchte: “Ja,
        alter Junger Ludwig! Du hattest tausendmal recht, wenn die Neunte geschrieben hattest:
        Ende gut – alles gut!»
        Und diese wunderschöne Zusammengehörigkeitsgefühl bei dem Duospiel?..
        Musiksbeziehnungen zwischen Menschen sind prinzipell besser, als wirtschaftliche oder
        politische. Es gibt kein Gut und Böse in der Musik – nur Schönheit.
        Die Menschheit geht im Laufe von Tausendjahren ihren Weg: aus dem Erstem Krieg zum
        Zweiten, von einer Bücherverbrennung zur nächesten. Es gibt aber noch ein Weg, der
        ganz anders ist. Er heisst “Durch das Rauhe zu Sternen”. “Rauhe” sind Verhälltnissen
        unsers kurzes und endlosen absurden Lebens, glaube ich. Und “Sterne” ist Musik.
Musik in meinem Leben.

Sergej Alekhin.

Die Fakultät für Physik
                                                                Musik ist das letzte Wort der Kunst,

                                                         wie der Tod ist das letzte Wort des Lebens.

                                                                                           H.Heine

                               Musik ist eine Kunstform, die ideologischen und
                               emotionalen Inhalte in Audio‐Kunst‐Bilder verkörpert.
                               Musik ist nicht nur eine geordnete Menge von Sounds,
                               die wir hören. Musik ist der Gedanke, das Gefühl, die
                               Stimmung, die diese Musik uns gibt. Musik begleitet
                               die Bewegung unserer Seelen. Wir hören sie, wenn wir
                               glücklich sind oder wenn wir traurig sind. Sie stellt die
verschiedenen Gemütszustände des Mensches dar, bildet die Form unserer Gedanken.
“Musik kann nicht denken, aber es kann die Idee verkörpern” (Richard Wagner). Musik
ist auch gut, denn sie führt Menschen zusammen. Das ist eine Sprache der Seele, des
Gefühls, der Stimmung. Das ist verständlich für jedermann. “Musik ist eine
Weltsprache und braucht keine Übersetzung, weil sie für die Seele spricht” (Berthold
Auerbach).

     Es gibt viele Genres und Stile in der Musik. Manchem gefallen nur ein bestimmten
Musikgenre und eine Musikströmung. Mir gefallen verschiedene Stile und Genres.
Musik, die ich höre, hängt von der Stimmung, von der Lage ab. Mir gefallen Linkin Park,
The Offspring, die Beatles, Scorpions und so weiter. Aber ich bin begeistert von Ludwig
van Beethoven, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn.
Jemand hört klassische Musik gern, aber der Rock gefällt ihm nicht. Und umgekehrt.

    Musik spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle. Sie hilft uns, damit wir unsere
Gedanken sammeln, uns entspannen, eine bestimmte Stimmung haben. “Musik muss
Feuer aus der menschlichen Seele schlagen” (Ludwig van Beethoven). Sie hilft uns
nämlich besser zu verstehen, was wir denken, was wir uns fühlen. Mit der Musik
können wir ausdrücken, was die Wörter nicht sagen können. «Das Geheimnis der
Musik ist, dass sie eine unerschöpfliche Quelle der Meinungsäußerung findet, wo die
Sprache still wird» (Hoffman). In diesem Fall ist Musik ein Spiegelbild unserer Seelen
und die Verkörperung unserer Gefühle.
Musik in meinem Leben.
                                                                                        Pokrovskaya Anna

                                                            Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

                          Musik spielt eine wichtige Rolle im Leben von jedem. Man begegnet der Musik
                          überall: im Fernsehprogramm, auf den Straßen, zu Hause, in Handy und Radio.
                          Obwohl ich kaum singen kann, ist die Musik für mich sehr wichtig. Eigentlich
                          höre ich fast alles, das ist immer sehr schön etwas Neues kennen zu lernen,
                          besonders was Musik angeht. Die Qualität ist auch wichtig, und jetzt bin ich
                          schon genug darin erfahren um zu werten, ob die Musik gut ist oder nicht. Ohne
Musik kann ich mir mein Leben nicht vorstellen. Äußerdem tanze ich Salsa und bin mich schon gewohnt
viele dynamische positive Lieder zu hören. Vor allem mag ich instrumentale Musik, klassische Musik,
Latino. Jetzt möchte ich gerne über die klassische Musik erzählen. Die erste Komposition, die ich gehört
habe, war eine Oper von Verdi. Das passierte als ich etwa 1 Jahr alt war. Die Oper war “Aida”. Diese
Musik hat mir sehr gefallen und sehr begeistert. Damals wollte ich immer singen und etwas ähnliches
hören. Was für eine Musik das war und wer Verdi ist, habe ich nur viel später erkannt, aber bisher ist die
Oper meine Lieblingsgattung von der klassischen Musik. Und bisher habe ich nichts besseres als “Aida”
gehört. Später habe ich nie grellere Assoziation mit den Gefühlen erkannt. Die Liebe führt die Welt. Die
Liebe wird am besten in Oper der ausgedrückt.Zum ersten Mal mal habe ich Oper im Film “Schoenheit” in
einer Szene, wo ein Mann seine Freundin zur Traviatta von Verdi führte, geschaut. Damals habe ich nichts
im Text verstanden, weil ich zu klein war. Aber die Schauspielerin hat so wunderschön gesungen, dass ich
ihre Stimme und die Musik nicht vergessen könnte. “Wenn die Oper man gefällt, ist das für das ganze
Leben”, sagt dann die Frau. Damit bin ich einverstanden. Ich bin der Meinung, man kann Experte in Kunst
sein, aber die Oper nicht mögen. Andererseits kann man die Oper nur einmal schauen und dann für das
ganze Leben mögen. Jetzt bin ich schon erwachsen und habe fast alle Opern vom Bolschoi Theater
geschaut. Es ist sehr angenehm, dass heute immer mehr junge Leute auch die klassische Musik hören. Man
kann nicht die Kunst, meiner Meinung nach, auf hoehe und allgemeine teilen, glaube ich. Die echte Kunst
ist nur einzigartig und die Oper ist ein Beispiel davon. Diese Musik ist sehr schön, leicht, dynamisch und
gleichzeitig immer verschieden. Jetzt ist es auch so, wie es vor3 Jarhundert vor war. Verändern sich die
Sänger, Dekorationen und Kostüme, aber die Musik bleibt immer schön und immer begeistert sie
Tausende.

Welchen Platz nimmt heute die Oper ein? Für mich ist es schwer, diese Frage zu beantworten. Ich mag
diese Musik. Sie regt zum Denken, zum Fühlen, zum Lieben. Sie erweckt im Innern etwas Schönes und
Gutes. Eigentlich hat sie keinen bestimmten Platz, weil sie überall ist. Sie ist im Herzen, in der Seele, im
Kopf als ein wichtiger und besonderer Teil des Lebens.
MUSIK IN MEINEM LEBEN.

                                                                          Pozdnyscheva Yulia
                                                                Die Fakultät für Staatsverwaltung

                                                              Die Musik ist eine untrennbarer
                                                          Teil im Leben jedes Menschen. Es ist
                                                          ein besseres Mittel im Kampf gegen
                                                          die Eile und gegen die Aggressivität
                                                          der Metropolen. Das ist ein
                                                          Medikament von der Langeweile und
                                                          der Alltäglichkeit. Es ist der
                                                          Mechanismus der Wiederherstellung
                                                          der herzlichen Harmonie. Es ist auch
                                                          die     Möglichkeit eine neue feine
                                                          sinnliche Anfang in sich zu entwickeln,
                                                          die erlaubt neuen Ränder der
                                                          Individualität zu öffnen. Die Musik
                                                          kommt aus dem Nichts, da sie aus
dem Chaos der Harmonie geschaffen oder die Gründungen des guten Vorhabens zerstören kann. Alles
hängt davon ab in welchen Händen sie ist.

    Die musikalischen Epochen ersetzen einander, spiegelen die aktuellen Fragen der Gegenwart. Sie
lassen es zu ‐ Zuhörer des heutigen Tages ‐ den Ruf unserer Vorfahren versuchen zu hören, zu
verstehen wie sie lebten, was beunruhigte, wonach sie strebten.

    Dazu ist die Musik die bemerkenswerte Quelle der Informationen über die wahrhaften Werte aller
Zeiten und Völker ‐ der Güte, der Schönheit, der Liebe ‐ , dass die besondere Bedeutung der Musik für
die historische Evolutionsentwicklung des Menschen betont.

   In der modernen Zeit sagen viele, widmen sich in die musikalischen Fragen an den Menschen über
das Erschöpfen des Verzeichnisses der musikalischen Themen, der Unmöglichkeit sich weiter zu
bewegen. Solche Prozesse geschehen aber auch in anderen Arten der Kunst ‐ darstellend,
architektonisch. Die moderne Mode bietet die Kombinationen zu verwenden an, aber nichts neues,
radikales.

    Das Problem besteht darin, dass die Stunden unserer Vorfahren, die in den musikalischen Werken
ihrer Zeit gelegt sind, von uns noch nicht erlernt sind. Und, um auf die folgende Etappe in der
Entwicklung aufzurücken muss man die Stunde erlernen? Die Musik ist wie der Vermittler zwischen
der Vergangenheit und der Zukunft. Es bedeutet für mich die Möglichkeit, die Gegenwart durch das
Prisma der Vergangenheit, die dünnste herzliche Einrichtung unserer Vorfahren zu verstehen und
nachzudenken, inwiefern wir uns im Vergleich zu ihnen geändert haben. Ich danke der Musik dafür.
WELCHE ROLLE SPIELT DIE MUSIK FUR DIE ENTWICKLUNG DER
                            PERSÖNLICHKEIT DES MENSCHEN?

                                       Die Persönlichkeit ist ein Produkt der
                                       Entwicklung der Individualität des Menschen.
                                       In der Entwicklung spielt die Umgebung,
                                       individuelle       Besonderheiten          (das
                                       Temperament, die Anlagen usw.), die
                                       Bereitschaft vorwärts zu gehen, sich zu
                                       vervollkommnen eine nicht unwesentliche
                                       Rolle. In diesem Prozess kann auch die Musik
                                       eine große Rolle spielen. Zum Beispiel, kann
                                       man im Laufe des Studiums der neuen Kultur
                                       kann man die Musik als die Quelle der
                                       Informationen über die Besonderheiten der
                                       Träger der Attribute der vorliegenden Kultur
                                       verwenden. Nicht umsonst führen Kinder
                                       Reigen – damit wurden sie ausgebildet wie mit
                                       anderen zusammenzuwirken und Kultur zu
studieren; die Mutter, die Wiegen singt, gewährleistet ihrem Kind psychische
Gesundheit; die Musiktherapie lässt uns die Aggression der Häftlinge an vielen Stellen
der strengen Anstaltsordnung bekämpfen; in industriellen Unternehmen begleitet die
Musik den Arbeitsprozess, die Arbeitsfähigkeit erhöht und das Niveau und verringert
Ermüdung zu stehen. Die Musik ist ein untrennbare Teil der koorperativen
Veranstaltungen, der Präsentationen, damit die Kommunikation zwischen den
Menschen erleichtert sind. Die Musik wird für die Behandlung der psychisch kranken
Menschen verwendet usw.

Aber es ist nur eine – positive ‐ Seite der Medaille. Auf der entgegengesetzten Seite
sind das Knirschen der fallendere Konstruktionen nach dem Rockkonzert, die
verletzende der psychische Gesundheit der Jugend durch Lichtmusik in der Disko (die
genetischen Forschungen bestätigten es nicht рах), die populäre Musik und der
entsprechende Typ der Kultur, die die Körner der Selbstsucht, der Nichtstums, kein
Achtung von Alten und andere negative Eigenschaften in den jungen Seelen
hinaufzüchten.

Deshalb muss man sich erinnern, dass die Musik nur in den guten Händen ist ein großes
schöpferisches Instrument.
Musik in meinem Leben.
                                                                                           Komarova Ludmila

                                                                           Die Fakultät für Philosophie

                                                          Mein Tag fängt damit an, dass ich die geliebte
                                                          Musik aufnehme, um von der Energie, der guten
                                                          Stimmung ja und einfach geladen zu werden, zu
                                                          lächeln. Die Musik begleitet mich űberall: im
                                                          Weg und auf dem Spaziergang, zum Training und
                                                          zur Arbeit, in die Universität und dem Haus.
                                                          Wobei die Musik immer verschiedenist. Alles
                                                          hängt von der Stimmung ab. Von jenen
                                                          Gefűhlen, die mich leiten. Wenn ich űberlegen
                                                          will, so nehme ich Beethoven. Wenn ich mich
sehne, dann Mozarts. Um vom Optimismus angestecht zu werden, Handel, Bach, wenn ich einfach
erfreut bin von Leben. Natűrlich ist es nicht immer die deutsche klassische Musik, aber meinstens tönt
gerade sie. Sie ist sehr anziehend.

   Die Musik erregt in mir das Gefűhl der Harmonie, der inneren Ruhe. Manchmal den Wunsch zu sein,
aber meistens ruft das Gefűhl der Gleichmäβigkeit und die Freude des Daseins herbei. Manchmal dient
die Musik des Hintergrund bei der Ausfűhrung irgendwelcher Handlungen. Manchmal will man allein sein
und ringsumher helfen die Leute und die Musik sich seine kleine Welt zu schaffen, wo nur ich bin, wo alles
ruhig ist und klar. Solche Minuten fűllen mich mit dem Vorrat der Energie aus. Einige Stűcke sind so stark,
dass sie Zittern herbeirufen. Das Herz schlägt schnell und es entsteht das Gefűhl der Besorgnis. Hier
braucht man die Hilfe der Musik, die einen mit Ruhe und Űberzeugung ausfűllt.

   Die Musik entwickelt den Menschen und macht ihn mehr empfänglich. In den Minuten der Trauer
liebe ich es die Gitarre einfach zu nehmen und die Saiten zu berűhren. Unbedeutend ist die Melodie, das
Wesentliche ist, dass der in diesen Moment offen bist. Du findest viele Antworten auf die komplizierteten
Fragen. Es ergibt sich, dass in die Minuten der Verlustes die Musik fähig ist, dir zu helfen, dich selbst zu
finden. Wenn nicht die einfache klassische Musik spielt, erwerben die Wörter manchmal sehr grosse
Bedeutung. Du verstehst wie man handeln muss, um sich zu ändern. Sich zu finden und besser zu leben ist
mein Motto im Leben und bei seiner Realisierung hilft mir die Musik.
Was ich liebe in Deutschen Musik

                                                                           Pavel Fundukov
                                                                    Die Fakultät für Physik
                             Musik ist die organisierte Form von Ideen, Gefühlen und

                             Tönen. Die Geschichte der Musik ist sehr lang. Und die

                             Deutsche Komponisten haben viel gemacht für                ihre

                             Entwicklung. Große Anzahl der Musiksströmungen in

                             Deutscher Musikkultur lässt uns heute alles finden, was wir

                             wollen. Die Vielfalt in Deutscher Musik ist gigantisch. Es gibt

nicht nur klassische Musik (Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Wolfgang

Amadeus Mozart , Ludwig van Beethoven), sondern auch POP-Musik (Modern Talking,

Dschinghis Khan, Boney M., Bad Boys Blue, Scooter), Rockmusik (Scorpions),

Heavymetal (Blind Guardian, Accept, Helloween), elektronische Musik usw.

Also Deutsche Musik lässt Menschen die Geschichte der Musik kennen lernen. Deutsche

klassische Musik hat in sich tatsächlich alle Musikströmungen – Barock, Klassik, Romantik

und Moderne Musik. Die Entwicklung der          Wissenschaft kann die Musikströmungen

beeinflussen, z.b. durch die Erfindung des Computers entsteht elektronische Musik. Und

im 20 Jahrhundert zeigen sich neue Probleme, neue Themen.

Mann kann glauben, dass Deutsche Musik heute nicht so bekannt ist, aber neues

Jahrhundert macht viel für Deutsche Musik. Heute hören wir deutsche Musik im Radio, auf

der Straße usw. Sie gewinnt mehr an Popularität. Deutschen Interpreten sind bekannt in

Europa und in den USA, und heute sogar in Russland.

Aber ich liebe neuere Musik nicht, weil ich sie nicht verstehe. Ja, ich höre Scorpions gern,

aber ich kann Tokio Hotel usw. nicht hören. So liebe ich die Klassische Deutsche Musik
mehr. Sie ist feierlich, gründlich und graziös, anmutig, aber sie ist auch leicht, wohltönend

und harmonisch. Also ich liebe die Heftigkeit der Musik die mit der Gleichmäßigkeit

verbunden ist. Sie interessiert mich. Sie ist ausgeglichen, ausgewogen und beruhigend.

So ist es eine sehr komplizierte Frage was ich an Deutscher Musik liebe und die Antwort

kann nicht einfach sein. Ich liebe Deutsche Musik im Ganzen, in ihrer Vollkommenheit,

wie sie ist eine große Kulturschicht.

       Welche Rolle spielt die Musik für die Entwicklung der Persönlichkeit des
                                      Menschen?
Es ist eine schwierige Frage. Es gibt viele Meinungen über der Wirkung der Persönlichkeit

der Musik auf die Persönlichkeit des Menschen. Ich weiß, dass einige Psychologen denken,

dass Mütter die Musik hören muss, sogar wenn die Kinder noch nicht geboren sind. Man

sagt, dass die Kinder dann schneller sich entwickeln. Ich weiß, dass wissenschaftliche

Unterschungen darauf hinweisen, dass die Leute, die bei der Arbeit klassische Musik

hören, mehr machen und dass ihre Arbeitsleistung großer ist. Deshalb denke ich, dass

Musik eine große Rolle in unserem Leben spielt. Und wie kann sie auf die Persönlichkeit

einwirken? Ich kenne den Mechanismus nicht, aber ich denke,

dass jeder Mensch sogenannt EMO oder Punker gesehen hat.

Vieleicht irre ich mich, aber ich meine, dass die Musikerziehung

der Person hilft sich zu vervollkommnen Wenn die Menschen

gute Musik hören , die Musik erleben und den Kontext der Zeit

analysieren zu der die Komposition geschrieben war, dann

entwickeln sie sich. Ich denke, jeder Mensch kennt seine Musik, die ihn entspannt, ruhig

werden lasst oder andersherum- sich konzentrieren hilft. So bildet die Musik eine Person.
«Deutsche Komponisten»

                                                                 Glagoleva Anna

Deutsche Komponisten haben viel gemacht für die Weltkultur. Sie haben

unschätzbare   Kunstwerke    geschrieben,   die    nie

überholt sein werden. Außerdem, gehören einige

Entdeckungen in der Musik deutschen Komponisten.

Zum Beispiel, ist die atonale Musik und die Ekmelik

sind aus Deutschland und haben Einfluss auf die

musikalische Kultur des zwanzigsten Jahrhunderts

gehabt.

Unter den deutschen Komponisten ist mein Lieblingskomponist ist Mozart. Er

schrieb die Musik mit sehr unterschiedlichen Stimmungen ‐ von der

unbeschwerten Fröhlichkeit bis zum bedrückenden Traurigkeit.

                            Meiner Meinung nach, gibt die Musik den Menschen

                            eine Menge: Inspiration, spirituelle Harmonie. Alle

                            Menschen hören Musik fast jeden Tag, um sich zu

                            unterhalten oder sich zu entspannen. Aber nicht

                            jedes Musikwerk kann den Weg zum Herz erfinden.

                            Klassische   Musik    kann   das,   sie   läßt   einer

                            nachdenken, träumen.
Überlegungen über Musik
                                                                     Irina Skryabina

                                                           Die Fakultät für Physik

Möchten Sie vielleicht fragen, was Musik in meinem Leben ist? Dann antworte ich
gerne!
Das ist ganz meine Laune! Das ist ja ein Teil meines Lebens! Warum?
Wenn ich nach Hause komme, ziehe ich als erstes meine Schuhe aus, und dann
schalte ich den Rundfunk ein, danach ziehe ich mich aus und erledige meine
Hauspflichten… Ich mag es, bei der Musik einzuschlafen, bei Musik aufzustehen,
zu frühstücken, sich fertigzumachen… Bei der Musik zu arbeiten, zu studieren…
Ich mag Musik hören, wenn ich auf der Straße bin, mit dem Zug bzw. Bus fahre,
Ski fahre. Ich höre Musik auf Konzerten und Festivals, wenn die Technik so gut
abstimmt ist, dass die Melodie durch die Brust geht, wenn man aus vollem Halse
schreien kann, tanzen, springen und eigentlich nicht richtig im Kopf sein kann. Ich
mag Musik hören, wenn alles so gut geht, dass ich singen und tanzen will, die
Musik reanimiert mich, wenn alles bei mir schief geht, dabei komme ich zu mir
und schalte fröhliche Musik ein. Ich höre romantische Musik, wenn ich arbeite
und, natürlich, in ganz romantischen Momenten..Sehr häufig ist es, dass ich eine
gewisse    Komposition     mit    einem
Ereignis assoziiere oder einem Gefühl
oder einem Mann. Im ganzen begleitet
die Musik mich durch das Leben. Wenn
es keine Möglichkeit gibt, Musik zu
hören, klingt Melodie in         meinem
Herzen. Wirklich, Musik ja ist ein Teil
meinen Lebens.
MUSIK IN MEINEM LEBEN

                                                                          Mogilat Anastasia

                                               Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

                                     Es scheint oft, dass für alltägliches Leben des
                                     ordentliches man ist Musik nicht sehr wichtig. Aber ist
                                     das so? Ich glaube, nein.

                                     Schauen Sie sich um! Musik ist ganz überall: im Wind-
                                     und Regenrauschen, im Bach- und Flußrieseln, sogar in
                                     einer großen Stadt. Aber manchmal ist es schwer diese
                                     Musik zu fühlen. Es ist schwierig für jeden.

                                     Die Musikgeschichte Deutschlands ist sehr reich und
                                     interessant. Anfangs war es hauptsächlich kirchliche
                                     Musik, dann sind andere Stile entstanden. Aber im
Großen und Ganzen, gibt es in früher und moderner Musik ein Rätsel und ein Geheimnis, das
sehr schwer zu lösen ist. Worüber erzählt deutsche Musik? Über Geschichte und Natur, über
Liebe und Menschen, über Gefühle und Politik. Musik selbst ist ein besonderes Leben! Es ist
nicht lange her, dass ich mich für klassische Musik interessiere. Früher habe ich nicht
verstanden, dass das Leben in der Musikwelt etwas ganz anderes ist. Diesem Sommer hätte ich
eine einzigartige Möglichkeit ein Festival klassischer Musik zu besuchen und dort Musik zu
genießen. Dieses Festival fand in August nicht weit von Zvenigorod statt und wird beim Tigran
Alichanov ausgeführt. Dank diesem Festival habe ich nicht nur viel Neues über Musik und
weltberühmte Komponisten erfahren, sondern auch viel Wichtiges über mich selbst begriffen.

Verschiedene Musik ruft verschiedene Gefühle auf. Wenn man helle und freudige Musik hört,
wird man selbst froh und optimistisch. Durch andere Musik bekommt man Gänsehaut. Musik
macht mich freulich oder traurig. Sein Leben nachdenklich sein oder als Held bestreiten. Im
Handrumdrehen kann man sich im Märchenland oder im Grünen befinden. Und der hat Glück,
wer im allgemeinen Durcheinander eine Möglichkeit findet Musik zu genießen.

Zum Schluss möchte ich noch einmal sagen, dass das Leben mit Musik viel voller und
interessanter ist als ohne Musik. Jeder hat seinen Geschmack, und jedem gefallen verschiedene
Musiksorten. In meinem Leben spielt Musik eine große Rolle. Am besten gefallen mir die
Werke von Mozart und Beethoven. Ich bemühe mich Musik jeden Tag zu hören. Es hilft mir
dabei gute Laune zu haben und mit alltäglichen Problemen zurechtzukommen.
Die Töne und die Musik.

                                                                                Födor Kuzminov

                                                                              Fakultät für Physik
                                           Lautlosigkeit. Der Wecker klingelt. Die nackten Füße
                                           laufen. Das Wasser fließt aus dem Hahn. Wieder die
                                           nackten Füße. Das Teekesselgetöse. Die Teller klirren.
                                           Der melodische Klang des Teelöffels. Der Straßenlärm.
                                           Das Polizeiautogeheul.

                                           Die Kleidung knistert. Das Klopfen der Schuhe. Die Tür
                                           öffnet sich. Das Geklirr des Schlüssels. Die Tür schließt
                                           sich. Die Schuhe klopfen auf den Asphalt. Der
                                           Straßenlärm. Das Hundertleutekleidungsgeraschel
                                           neben der U‐Bahnstation. Das Pochen der
                                           automatischen Sperre. Der Zug fährt an.

                                           Lautlosigkeit. Die Musik.

                                           Lautlosigkeit. Der Straßenlärm. Das Polizeiautogeheul.
                                           Das Herbstblattgeraschel. Die Schuhe klopfen auf dem
Asphalt. Die Tür knarrt. Das Licht geht an. Der Computer‐ und Laserventilator. Das Knattern der
Laser.

Das Handy klingelt. Das Klopfen der Schuhe. Die Tür knarrt. Das Herbstblattgeraschel. Der
Straßenlärm. Das Polizeiautogeheul. Das Hundertleutekleidungsgeraschel neben der U‐Bahnstation.
Das Pochen der automatischen Sperre. Der Zug fährt an.

Lautlosigkeit. Die Musik.

Lautlosigkeit. Die Kleidung knistert. Der Kuss. Zwei Paare von Schuhen klopfen auf den Asphalt. Der
Straßenlärm. Die Tür öffnet sich. Die Sessel knarren.

Lautlosigkeit. Die Musik. Beifallssturm.

Die Sessel knarren. Die Tür schließt sich. Zwei Paar des Schuhs
klopfen auf den Asphalt. Der Straßenlärm. Das
Hundertleutekleidungsgeraschel neben der U‐Bahnstation. Das
Pochen der automatischen Sperre. Der Zug anfährt. Der Kuss.
Die Kleidung knistert.

Lautlosigkeit. Die Musik.

Lautlosigkeit. Kein Straßenlärm. Kein Geraschel. Kein Getöse.
Kein Klang. Kein Knarren oder Knattern. Nur das Klopfen der
Schuhe, es verliert sich in der Stille…
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