PROGRAMMHEFT 2016 - 27. AUGUST MOTORENVERSUCH - KST Vorderpfalz Classic
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KST. KST Motorenversuch GmbH & Co. KG Bruchstraße 24-32 D-67098 Bad Dürkheim T +49 (0) 6322-799-0 F +49 (0) 6322-799-353 Ihr Entwicklungsdienstleister www.kst-motorenversuch.de Unsere Kernkompetenzen in der Entwicklung von Pkw-, Nfz-, Elektro- und Großmotoren: • Erprobung, Applikation • Abgasanlagen-Entwicklung • Abgasemissionen • Vollmotoren-Schwenkprüfstände • Powertrain • Real Driving Emissions (RDE) • CEC zertifizierte Betriebsstofftests Wir freuen uns auch in diesem Jahr als Titelsponsor die Rallye Vorderpfalz Classic • E-Mobilität, Hybride Antriebe und somit den historischen Motorsport zu unterstützen! • Komponenten-Prüfung • Heißgas-Biegewechselprüfung
GRUSSWORT 3 Sehr geehrte Herren und Damen, liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Rallye KST Vorderpfalz Classic, zahlreiche schöne historische Fahrzeuge und spannende Rallyes erwarten Sie an diesem Wochenende in der Vorderpfalz! Als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und als Schirm- herrin der Oldtimer Rallye „KST Vorderpfalz Classic 2016“ heiße ich alle Gäste, Fahrer und Fahrerinnen am 26. und 27. August 2016 herzlich in Bad Dürkheim willkommen. Oldtimer üben eine immense Faszination auf große und kleine Menschen aus. Es ist ein Zusammenspiel aus Ästhetik und Geschwindigkeit, Nostalgie und Fahrspaß, das die Classic Rallye zu einem ganz besonderen Ereignis macht. Unter dem Motto „Benzin im Blut“ erwarten Sie, liebe Gäste, etwa 100 historische Fahrzeuge, die sich auf die Spuren der alten Rallyecham- pions begeben. Sie, liebe Fahrer und Fahrerinnen, liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen, erwartet ein ganz besonderes Fahrerlebnis. Ich freue mich sehr, dass Sie die wunderschöne rheinland-pfälzische Landschaft von einer ganz neuen Seite kennenlernen können. Rund 600 Kilometer ausgewählte Streckenabschnitte, anspruchsvolle Wertungsprüfungen und sogar eine Nachtfahrt bieten abwechslungsreiche Herausforderungen für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen in ihren historischen Fahrzeugen. Genießen Sie die Fahrt, die Schönheit der rheinland-pfälzischen Natur, der Orte und Städte sowie die Begegnungen mit vielen Men- schen von nah und fern. Ohne eine Vielzahl helfender Hände wäre eine solch große Veranstaltung gar nicht möglich. Daher danke ich besonders den Organisatoren des Ortsclubs Pirmasens des Automobilclubs von Deutschland, den Sponsoren und allen Helfern und Helferinnen, die den vielen Gästen nicht nur ein Fahrerlebnis der besonderen Art bieten, sondern ihnen auch zeigen, was rhein- land-pfälzische Gastfreundschaft bedeutet. Allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Rallye wünsche ich wunderbare Tage in der Vor- derpfalz, viel Erfolg und allseits gute und sichere Fahrt! Malu Dreyer Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz PROGRAMMHEFT 2016
Automobile Geschichte versichern. ■ Allgefahren-Versicherung: Schutz auch bei Motor- und Getriebeschäden ■ Versicherung zum Wiederbeschaffungswert möglich ■ 20 % Vorsorgeversicherung bei Wertsteigerung Informieren Sie sich jetzt. Mannheimer Versicherung AG Generalagentur Dietmar Mayer Sportplatzstr. 33 · 66583 Spiesen-Elversberg Tel. 0 68 21. 9 31 67 53 · Fax 0 68 21. 4 01 36 18 dmayer@dmversicherungen.de www.mayer.mannheimer.de
GRUSSWORT 5 Liebe Fans der Vorderpfalz Classic, ich freue mich sehr, dass die Stadt Bad Dürkheim erneut Gastgeber für die Freunde der histo- rischen Rallyetradition in der Pfalz sein darf. (Rallye-)Legenden brauchen einen angemessenen Rahmen und damit kennen wir uns in Bad Dürkheim bestens aus. Auch das größte Fass der Welt, das Bad Dürkheimer Riesenfass, und der Wurstmarkt, den wir dieses Jahr zum 600. mal feiern, sind für viele Menschen in der Pfalz und der ganzen Welt legendär. Mit Kurhaus und Kurparkhotel, Römerplatz und Wurstmarktplatz vor dem Riesenfass bieten wir Ihnen gerne den attraktiven Rahmen für Ihre Veranstaltung bzw. die Präsentation Ihrer Fahrzeuge. Die Fahrt der sehenswerten Liebhaberfahrzeuge durch die Weinberglandschaft der Deut- schen Weinstraße und das Biosphärenreservat Pfälzerwald wird mit Sicherheit wieder ein echter „Hingucker“ für viele Menschen. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die richtige Dosis „Benzin im Blut“ zur erfolgreichen Bewältigung der Aufgaben und einen Aufenthalt an der Deutschen Weinstraße, an den Sie noch lange gerne zurück denken. Gute Fahrt! Christoph Glogger Bürgermeister der Stadt Bad Dürkheim PROGRAMMHEFT 2016
6 GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des historischen Motorsports, im Namen des Automobilclubs von Deutschland e.V. (AvD) heiße ich Sie zur KST Vorderpfalz Classic 2016 ganz herzlich Willkom- men! Sie erleben eine Rallye, bei der sich das Motto „Der Weg ist das Ziel“ schon allein aus der unvergleichlichen Landschaft be- gründet. Das Motto „Sportlich Genießen und Erleben“ steht für die Möglichkeiten, mit dem Automobil Landschaften und Attrak- tionen zu erkunden und sich dabei gleichzeitig noch anhand ge- stellter Aufgaben sportlich zu messen. Auch in 2016 gibt es wieder zwei Wertungen, die sowohl sportlich ambitionierten Wertungsfahrern als auch den Freunden der Ori- entierungsfahrten die Wahl lassen, wie sie mit ihrem Automobil unterwegs sein möchten. Wie auch immer sich die Teilnehmer entscheiden werden, die Zuschauer bekommen in jedem Fall eine attraktive Auswahl von Fahr- zeugen geboten. Wettbewerbe mit Automobilen dienten lange der Erprobung neuer Technologien, doch die Old- timer müssen sich hier nichts mehr beweisen. Sie präsentieren heute als rollendes Museum wichtige Entwicklungsschritte der automobilen Kultur, die der AvD als traditionsreichster Auto- mobilclub Deutschlands schon immer aus Überzeugung gefördert hat. Seit seiner Gründung 1899 ist der AvD mit der Entwicklung des Automobils eng verbunden und hat den Fortschritt dieses Verkehrsmittels stetig begleitet. Die Begeisterung für den Wettbewerb der Schnelligkeit und des Fortschritts ist dem AvD von Anfang an in seinem Engagement für den Motorsport vorgegeben. Er veranstaltete schon 1904 das legendäre „Gordon Bennett-Rennen“ als ersten int. Wettbewerb in Deutschland nachdem der AvD 1903 mit seiner ursprünglichen Bezeichnung DAC Gründungsmitglied der FIA war, die sich seitdem auf int. Ebene der Förderung des Motorsports verschrieben hat. Die entstandene Kultur rund um das Automobil bewegt uns bis heute und der AvD widmet sich aus Tradition und mit Leidenschaft dieser Kultur rund um das Automobil und unterstützt deshalb die Aktivitäten der Veranstalter. Damit wird Sorge getragen, dass bemerkenswerte Fahrzeuge nicht ganz einfach von der Straße verschwinden, sondern als rollendes Museum unterwegs bei möglichst vielen Menschen die Frage „weißt Du noch?“ hervor- rufen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, schöne Stunden im Kreise Ihrer Freunde und jede Menge Spaß mit Ihren historischen Fahrzeugen auf reizvollen Routen und Nebenstraßen bei der diesjährigen KST Vorderpfalz Classic! Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren, die viel Vorbereitungsarbeit auf sich genommen haben Franz Graf zu Ortenburg und den vielen ehrenamtlichen Helfern! Ihnen, allen Vizepräsident Automobilclub Teilnehmern und Zuschauern wünsche ich spannen- von Deutschland e.V. de und unterhaltsame Tage. PROGRAMMHEFT 2016
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8 STRECKE DONNERSTAG START / ZIEL BAD DÜRKHEIM 1 3 2 1 Bad Dürkheim Start bei Reifen Stefan mit 17:00 Uhr - 18:30 Uhr Verköstigung durch Eva‘s Café! Ziel am Wurstmarkt 18:00 Uhr - 19:30 Uhr 2 Lambrecht (Ortsdurchfahrt) 17:27 Uhr - 18:57 Uhr 3 Weidenthal (Ortsdurchfahrt) 17:42 Uhr - 19:12 Uhr PROGRAMMHEFT 2016
Mobilität seit 1928 ROCKET‘N‘ROLL Als Partner der Vorderpfalz Classic laden wir Sie recht herzlich ein, am 27. August zwischen 14 Uhr und 16 Uhr die Fahrzeuge der Oldtimer Rallye an der Torpedo Garage in der Altenwoogstraße hautnah zu erleben. Besuchen Sie uns und bewundern Sie an diesem Tage interessante Classic-Fahrzeuge. Wir freuen uns auf Sie! Torpedo Garage Ansorg, Herrmann und Thomas GmbH & Co. KG Altenwoogstraße 60–62 | 67655 Kaiserslautern | Tel.: 0631 3426-0 torpedo-gruppe.de
10 STRECKE 1 21 START / ZIEL BAD DÜRKHEIM 2 3 5 7 4 18 6 17 EUßERTHAL Kaffeepause Birkenthaler Hof ab 10:00 Uhr 16 8 14 5 15 9 13 RÜLZHEIM Kaffeepause ITK Engineering ab 14:30 Uhr SCHWEIGEN- 10 RECHTENBACH Mittagspause Deutsches Weintor ab 12:00 Uhr 12 2 11 PROGRAMMHEFT 2016
FREITAG 11 1 Bad Bad Dürkheim Dürkheim Start Start am am Wurstmarkt Wurstmarkt 08:00 08:00 Uhr Uhr -- 09:45 09:45 Uhr Uhr 20 Ziel Ziel am am Römerplatz Römerplatz 17:00 17:00 Uhr Uhr -- 18:50 18:50 Uhr Uhr 2 Haßloch (Ortsdurchfahrt) 08:40 Uhr - 10:20 Uhr 3 Maikammer (Ortsdurchfahrt) 09:00 Uhr - 10:45 Uhr 4 Edenkoben (Ortsdurchfahrt) 09:25 Uhr - 11:10 Uhr 5 Forsthaus Heldenstein (Ortsdurchfahrt) 09:50 Uhr - 11:30 Uhr 6 Eußerthal Eußerthal 19 Kaffeepause Kaffeepause Birkenthaler Birkenthaler Hof Hof ab ab 10:00 10:00 Uhr Uhr 7 Forsthaus Taubensuhl (Ortsdurchfahrt) 10:45 Uhr - 12:30 Uhr 8 Leinsweiler (Ortsdurchfahrt) 11:10 Uhr - 13:00 Uhr 9 Klingenmünster (Ortsdurchfahrt) 11:20 Uhr - 13:05 Uhr 10 Bad Bergzabern (Ortsdurchfahrt) 11:30 Uhr - 13:15 Uhr 2 Schweigen- Schweigen-Rechtenbach Rechtenbach 11 Mittagspause MittagspauseDeutsches Weintor DeutschesWeintor ab ab12:00 12:00Uhr Uhr 12 Dierbach (Ortsdurchfahrt) 13:20 Uhr - 15:05 Uhr 13 Billigheim-Ingenheim (Ortsdurchfahrt) 13:35 Uhr - 15:20 Uhr 14 Insheim (Ortsdurchfahrt) 13:45 Uhr - 15:30 Uhr 5 15 Rülzheim Rülzheim Kaffeepause Kaffeepause ITK Engineering ITK Engineering ab ab 14:30 14:30 Uhr Uhr 16 Bellheim (Ortsdurchfahrt) 15:10 Uhr - 16:50 Uhr 17 Hochstadt (Ortsdurchfahrt) 15:20 Uhr - 17:05 Uhr 18 Weingarten (Ortsdurchfahrt) 15:30 Uhr - 17:20 Uhr 19 Technikmuseum Speyer (Wertungsprüfung) 16:00 Uhr - 17:45 Uhr 20 Waldsee (Ortsdurchfahrt) 16:20 Uhr - 18:00 Uhr 21 Mutterstadt (Ortsdurchfahrt) 16:35 Uhr - 18:20 Uhr PROGRAMMHEFT 2016
12 STRECKE FREITAG NACHT 4 3 START KALLSTADT 1 2 5 ZIEL BAD DÜRKHEIM 1 Kallstadt (Start) 20:30 Uhr - 21:05 Uhr 2 Maxdorf (Ortsdurchfahrt) 21:45 Uhr - 22:20 Uhr 3 Freinsheim (Ortsdurchfahrt) 22:00 Uhr - 22:40 Uhr 4 Sausenheim (Ortsdurchfahrt) 22:25 Uhr - 23:00 Uhr 5 Bad Dürkheim (Ziel) 22:45 Uhr - 23:20 Uhr PROGRAMMHEFT 2016
14 STRECKE 4 KAISERSLAUTERN 5 Kaffeepause Torpedo-Gruppe ab 15:00 Uhr Oldtimer-Treffen ab 14:00 Uhr WEILERBACH Kaffeepause 13 Bistro Stellwerk ab 10:00 Uhr 6 14 7 12 8 11 PIRMASENS Mittagspause Hochschule ab 12:00 Uhr PRÄSENTATION Exerzierplatz ab 13:00 Uhr 10 9 PROGRAMMHEFT 2016
SAMSTAG 15 3 2 START / ZIEL BAD DÜRKHEIM 1 15 1 Bad Bad Dürkheim Dürkheim Start Start am am Wurstmarkt Wurstmarkt 08:00 08:00 Uhr Uhr -- 09:45 09:45 Uhr Uhr Ziel am Römerplatz Ziel 17:00 17:00 Uhr Uhr -- 18:50 18:45 Uhr Uhr 2 Höningen (Ortsdurchfahrt) 08:20 Uhr - 10:10 Uhr 3 Hettenleidelheim (Ortsdurchfahrt) 08:40 Uhr - 10:20 Uhr 4 Sembach (Ortsdurchfahrt) 09:10 Uhr - 11:10 Uhr 5 Weilerbach Kaffeepause Bistro Stellwerk ab 10:00 Uhr 6 Landstuhl (Ortsdurchfahrt) 10:40 Uhr - 12:25 Uhr 7 Mittelbrunn (Ortsdurchfahrt) 11:00 Uhr - 12:45 Uhr 8 Wallhalben (Ortsdurchfahrt) 11:20 Uhr - 13:00 Uhr 9 Pirmasens Mittagspause Hochschule ab 12:00 Uhr Präsentation Exerzierplatz ab 13:00 Uhr 10 Hauenstein (Ortsdurchfahrt) 13:45 Uhr - 15:30 Uhr 11 Leimen (Ortsdurchfahrt) 14:10 Uhr - 15:50 Uhr 12 Trippstadt (Ortsdurchfahrt) 14:50 Uhr - 16:35 Uhr 13 Kaiserslautern Kaffeepause Torpedo-Gruppe ab 15:00 Uhr Oldtimer-Treffen ab 14:00 Uhr 14 Waldleiningen (Ortsdurchfahrt) 16:00 Uhr - 17:45 Uhr 15 Weidenthal (Ortsdurchfahrt) 16:30 Uhr - 18:15 Uhr PROGRAMMHEFT 2016
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VORSTELLUNG 17 BAD DÜRKHEIM Zwischen Weinbergen und Wäldern, umgeben von Burgen, und Klostern, befindet sich die knapp 20.000 Einwohner zählende Stadt Bad Dürkheim. Bekannt ist sie vor allem durch den Wurst- markt, das mit über 700.000 Besuchern jährlich größte Weinfest der Welt. Wein spielt in Bad Dürkheim seit jeher eine große Rolle. Ausgra- bungen beweisen, dass bereits die Römer in der Gegend Wein anbauten. Heute ist die Stadt mit 855 Hektar bestockter Rebflä- che drittgrößte Weinbaugemeinde der Pfalz. Neben dem Wein dreht es sich in dem Ort auch um das Salz. Das zwischen 1847 und 1850 errichtete und 333m hohe Gradierwerk, eine Anlage zur Salzgewinnung, ist eines der wenigen in Deutsch- land, welches noch in Betrieb ist. Bad Dürkheim ist wieder Start- und Zielort der diesjährigen KST Vorderpfalz Classic. Am Ziel auf dem Römerplatz erwartet Sie im- mer eine fachkundige Vorstellung der Fahrzeuge! Der Zieleinlauf findet am Freitag und Samstag zwischen 17:00 Uhr und 18:30 Uhr statt. Zum Prolog am Donnerstag erwartet sie bei Reifen Stefan eine Drivers Lounge, welche gerne von Ihnen besucht werden kann. Für das leibliche Wohl mit Kaffeespezialitäten und Macarons sorgt Eva‘s Café. PROGRAMMHEFT 2016
18 VORSTELLUNG DEUTSCHES WEINTOR Am Freitag macht der Rallyetross ab 12h seine wohlverdiente Mittagspause am Deutschen Weintor und genießt die Aussicht sowie die kulinarischen Genüsse! Das Deutsche Weintor gilt als eines der Wahrzeichen der Pfalz. Der 18m hohe Torbau markiert seit 1936 den südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße. 2012 errichtete die Winzergenossenschaft Deutsches Weintor dort den Wein Walk of Fame, ein Ehrenpfad auf dem Metallplatten in den Boden eingelassen sind, welche Namen von deutschen und internationalen Persönlichkeiten und Gruppen tragen, welche sich um Wein und Weinbau verdient gemacht haben. Jedes Jahr werden diesem Pfad am 23. April, dem Tag an dem die Römer zu Eh- ren des Gottes Jupiter ein Weinfest feierten, weitere Platten hinzugefügt. RÜLZHEIM Rülzheim ist eines der ältesten Dörfer der Pfalz und ist zentral in der Südpfalz gelegen. Seine Entstehung wird in der Epoche der fränkischen Landnahme (450 bis 600) vermutet. Wegen des Klimas wird die Gegend rund um Rülzheim auch oft als „Toscana Deutschlands“ bezeichnet. Aus diesem Grund und durch das vielfältige Freizeitangebot und die gute Infrastruktur kommen Touristen aus al- ler Welt gerne in den liebenswerten Ort! Durch die gut vernetze Lage konnte Rülzheim in den letzten Jahren auch seinen Rang als Wirtschaftsstandort wei- ter ausbauen. Ein besonderes Highlight ist alle fünf Jahre das „Heimatfest“, bei dem sich nicht nur die Vereine des Ortes, sondern die gesamte Bürgerschaft einbringen. Auf dem Firmengelände in Rülzheim werden die Teilnehmer eine Geschicklich- keitsprüfung absolvieren und dann im Firmenkasino eine kurze Kaffeepause einlegen. Vorbeischauen lohnt sich! PROGRAMMHEFT 2016
VORSTELLUNG 19 WEILERBACH Auf halbem Weg zwischen den Städten Mannheim und Saarbrücken, im Land- kreis Kaiserslautern, erstreckt sich der 1600 ha große Bereich der Ortsgemein- de Weilerbach. Das ehemalige Reichswalddorf Weilerbach beherbergt 4700 Einwohner. Weilerbach wurde erstmals im Jahre 1214/1215 als „Wilrebach“ urkundlich erwähnt und beging im Jahr 2014 seine 800 Jahrfeier. Das Weilerba- cher Wappen zeigt einen aufgerichteten blauen Pflugschar im goldenen Feld. Rundwanderwege, Nordic-Walking Strecken durch Wälder, Felder und Wiesen rund ums Dorf, laden zu Spaziergang und Sport ein. Ein besonderes Highlight ist das Naherholungsgebiet Busenwiesen als „eine grüne Insel“ mitten im Dorf. Das vielfältige Angebot an kulturellen und sportlichen Aktivitäten machen Wei- lerbach zu einem beliebten Touristenziel und durch die Lage zu einem attrakti- ven Gewerbestandort. Am Samstagmorgen machen die Teams eine kurze Verschnaufpause am neu gestalteten Dorfplatz in Weilerbach. Hier werden alle Teams und Autos noch einmal vorgestellt! Ein Besuch lohnt sich! PIRMASENS Pirmasens erlangte seine wirtschaftliche Blüte als die deutsche Schuhmetropo- le. Aber auch heutzutage werden die Besucher der auf sieben Hügeln gebauten Stadt auf Trab gehalten! Der Pfälzerwald lädt direkt vor den Toren der Stadt ganzjährig zum Wandern, Mountainbiken und Erholen ein. Auch sind Burgen und Buntsandsteinfelsen des Wasgau, die weiten Felder der Sickingenhöhe oder die französische Nachbarregion Elsass/Lothringen nicht weit entfernt. Das Dynamikum in Pirmasens ist weiterhin das erste rheinland-pfälzische Scien- ce Center und Pirmasens selbst der einzige internationale Messestandort in Rheinland-Pfalz. Besucher können sich weiterhin auch an vielen Freiluft-Veran- staltungen auf dem Exerzierplatz, der Fußgängerzone mit dem Schloßbrunnen oder zahlreicher Museen erfreuen. Die Schuhstadt beherbergt die Teilnehmer am Samstag wieder zur Mittagspau- se bevor alle Fahrzeuge auf dem Exerzierplatz vorgestellt werden! Vorbeischau- en lohnt sich ab 13 Uhr! PROGRAMMHEFT 2016
20 VORSTELLUNG KAISERSLAUTERN Kaiserslautern liegt im landschaftlich reizvollen Süden von Rheinland-Pfalz. In der kreisfreien Stadt leben rund 100 000 Einwohner, die jedem Besucher mit der ihnen eigenen pfälzischen Weltoffenheit begegnen. Die modernisierte Stiftskir- che zählt zu den bedeutendsten Gebäuden der Stadt und ist über die Grenzen Kaiserslauterns berühmt. In der Fußgängerzone flaniert der Besucher vorbei an pittoresken Bürgerhäusern, die heutzutage für eine oft vermisste gemütliche Atmosphäre sorgen. Kaiserslautern ist auch eine Stadt der Brunnen. Rund 50 der teils reich verzierten Wasserspiele sind über das Stadtgebiet verteilt. Beson- ders hübsch anzusehen ist der Schwanenbrunnen in der Fußgängerzone, auf Barbarossa nimmt der Kaiserbrunnen Bezug. Die Attraktivität Kaiserslauterns ist auch durch seine ausgedehnten Parks und Grünanlagen begründet. Als bo- tanisches Highlight gilt der japanische Garten. Am Samstagnachmittag macht das Starterfeld Pause auf dem Gelände der Tor- pedo Gruppe! Am frühen Nachmittag beginnt dort schon ein öffentliches Oldti- mertreffen zu dem jedermann mit oder ohne Oldtimer eingeladen ist. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Auch hier gilt: Vorbeischauen lohnt sich! PROGRAMMHEFT 2016
ALTE HELDEN DER RALLYE VORDERPFALZ 21 Wolfgang Hauck, der mit einem NSU Prinz seine Rallyekarriere startete, war ab 1973 in der Rallye DM am Start und dabei auch erfolgreich. Bei der Rallye Vorderpfalz belegte er 73 bereits den 4. Gesamtrang (Sieger war damals übrigens ein gewisser Walter Röhrl..) 1974 holte er dann mit seinem Porsche Carrera nicht nur den 2. Gesamtrang bei der Rallye Vorderpfalz, sondern gewann auch die 3-Städte-Rallye, welche damals noch unter dem Namen, passend zur Strecke, München-Wien-Budapest, hieß. Außerdem war er auch bei der Barum- ral¬lye in der damaligen CSSR als Gesamtsieger erfolgreich. 1975 und 76 gewann er die damalige DM Rallye Stuttgart. 1978 folgte dann ein Sieg bei der Rallye Trifels, welche ebenfalls da¬- mals über die legendäre Waldleiningen-WP führte, dort jedoch dann mit einem Ford Escort. 1979 war es ein 3. Gesamtplatz bei der Vorderpfalz, insgesamt hatte Hauck sicher über 50 Gesamtbestzeiten bei der Vorderpfalz in den Jahren gesammelt.1982 war er auf einem Toyota Starlet mit seinem Beifahrer Manfred Ehm bei der Vorder- pfalz unterwegs, als mal wieder die kleinen Buben in den Dörfern bei dem Training Autogramme sammelten. Dabei auch ein Grundschüler von Copilot und Lehrer Ehm: Andreas Schwalie hatte schon früh durch seinen aktiv fahrenden Bruder Bertram den Rallye-Bazillus befallen, und war schon ab seinem 16. Lebensjahr als Rallyecopilot viel unterwegs. Während zum Ende seiner aktiven Zeit Wolfgang damals mit dem Lancia Delta Intergrale noch zahlreiche Gesamtsiege bei 200er Rallyes sammelte, war dort auch Bertram ebenfalls drei Mal aushilfsweise dabei. Wieder rückfällig zum Thema Motorsport wurde Wolfgang übrigens bei einer historischen Veranstaltung: Vor 4 Jahren wollte er eigentlich nur mal wieder ein paar Be- kannte treffen und kam ans Ziel der Ramberg Historic. Dort traf er nicht nur alte Freunde, die mittlerweile in den Historicsport umgestiegen sind, sondern hat selbst auch wieder Lust aufs Fahren bekommen. Nun schließt sich der Kreis und Wolfgang startet erstmals mit Andreas als Co bei der Vorderpfalz. Diesmal zwar als historische Veranstaltung, aber mit dem Ziel, viel Spaß miteinander auf den GPs zu haben. Team & Nummer: MSC Ramberg (1) Fahrer: Wolfgang Hauck Beifahrer: Andreas Schwalie Fahrzeug: Opel Kadett C GTE, 1979 PROGRAMMHEFT 2016
22 ALTE HELDEN DER RALLYE VORDERPFALZ Ein Déjà-vu in der Vorderpfalz Für den Deutschen Rallyemeister von 1980, Wolfgang H. Inhester, hat die Rallye Vorderpfalz einen ganz be¬sonde- ren Stellenwert in seinen Erinnerungen an die Zeit als pro- fessioneller Beifahrer. Von 1977 bis 1979 gewann er als Co. von Eberhard Kromm dreimal im Ford Escort 1300 Gruppe 2 die Klassenwertung und sammelte wichtige Punkte für die Deutsche Rallyemeisterschaft, die beide in diesen Jahren jeweils als Dritte beendeten. 1980 aber war ein ganz denkwürdiges Jahr. Inhester war in das Werksteam von Toyota gewechselt und sollte an der Seite von Achim Warmbold auf einem Celica 2000 GT die Deutsche Meisterschaft gewinnen. Die Rallye Vorderpfalz hatte im zehn Rallyes umfassenden Meisterschaftskalender eine herausragende Bedeutung als schnellste und schwierigste Asphaltrallye in Deutschland. „Achim und ich hatten zehn Tage Training eingeplant“, erinnert sich Inhes- ter. „Da eine Etappe bei Tag und eine fast identische Schleife bei Nacht zu fahren war, gab es jeden Tag ein intensives Tages- und ein Nachttraining der extrem schnellen und kurvenreichen Prüfungen im Pfälzer Wald. Be- sonders nachts fuhren wir praktisch im Wettbewerbstempo. Denn uns war klar: Die Entscheidung über den Sieg fällt auf der Nachtetappe.“ Speziell für die Rallye Vorderpfalz bekamen Warmbold/Inhester einen Celi- ca 2000 GT im Renntrimm. Die stärksten Gegner: Der amtierende Meister Reinhard Hainbach im Werks-Opel Ascona 400 und Sepp Haider im Irm- scher-Ascona 400. Auf den ersten Prüfungen rund um Ludwigshafen gingen Warmbold/Inhester gleich in Führung, aber auf dem Hockenheimring endeten alle Sieghoffnungen in einem mehrfachen Überschlag in der Sachskurve. Sie fielen auf den 241. Platz zurück, waren aber nach 20 Reparaturminuten wieder im Rennen, auch durch die Motivation des Serviceteams, für das Aufgeben nicht infrage kam. Mit „di- ckem Hals“ fuhren beide nach Waldleiningen zur nächsten Prüfung und holten sofort die Bestzeit. „Es war um die 9:30 Minuten, ich weiß es nicht mehr genau, in jedem Fall aber Streckenrekord. Da waren wir sicher, dass noch fast alles möglich ist“, schmunzelt Inhester. Warmbold/Inhester konnten sich mit ihrem Parforceritt durch die Pfälzer Nacht noch auf den neun- ten Gesamtplatz sowie den zweiten Platz in der Hubraumklasse vorkämpfen und gewannen ent- scheidende Meisterschaftspunkte, ohne die sie 1980 nicht Deutscher Rallyemeister geworden wären. Nicht als Co., sondern als Fahrer kommt Wolfgang H. Inhester, navigiert von Ehefrau Rita, in diesem Jahr zurück in die Pfalz, am Steuer seines Porsche 911 SCRS Gruppe B, den er auf der Basis des Originals von 1984, damals mit seinem 1986 leider tödlich verunglückten Freund Henri Toivonen am Steuer, in den legendären Rothmans-Farben wieder aufbauen ließ. „Ich kenne heute noch die meis- ten Kurvenpassagen der WPs, aber wir dürfen ja nur noch in Zeitlupe über die legendären Prüfungen fahren“, bedauert der ehemalige Mercedes-Benz Kommunikationsdirektor und heutige Unterneh- mensberater. Aber nicht nur er, auch sein 286 PS starker Gruppe B-Porsche kennt die Pfalz bereits: Die erste Testfahrt nach seiner Fertigstellung fand auf der legendären WP von Waldleiningen nach Weidenthal statt. Startnummer 25 Fahrer: Wolfgang H. Inhester Beifahrer: Rita Inhester Fahrzeug: Porsche 911 SCRS Gruppe B, 1983 PROGRAMMHEFT 2016
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24 ALTE HELDEN DER RALLYE VORDERPFALZ Ein weiteres altbekanntes Gesicht bei der Vorderpfalz, sowohl in der Bestzeit-, als auch bei der Classic-Version, das sich dieses Jahr wieder die Ehre gibt, ist Walter Smolej. Mit der Rallye durch den Pfälzerwald verbindet er ganz besondere Erinnerungen. Bei seinen über 50 Siegen in 100 Rallyes konnte er zwei davon bei der schwersten Asphaltrallye Deutschlands, der Rallye Vorderpfalz, einfahren. 1974 und 1975 triumphierte er über das starke Starterfeld mit seinen Cos Walfang Druba und Willi-Peter Pitz. Kurios gewann er allerdings im Jahr 1975 gegen Wolfgang Hauck, der dieses Jahr auch wieder unter den Teilnehmern zu finden ist. Durch einen Einspruch 5 Minuten vor Ablauf der Protestfrist wurde Hauck noch disqualifiziert und Smolej/ Pitz rückten als Sieger nach. Wir können uns also wieder auf einen spannenden Kampf um die vorderen Platzie¬rungen bei der diesjährigen KST Vorderpfalz Classic freuen. Beide Fahrer star- ten in der gleichen Klasse und haben mit Andreas Schwalie und Stefan Redel zwei der besten Orientierungsspezialisten als Cos dabei. Neben den Siegen verbindet man mit Smolej und der Vorderpfalz vor allem eins: die Königsetappe Wald- lei-nigen. Der „König von Waldleiningen“ hält zusam- men mit Toyota-Werksfahrer Achim Warmbold (mit Co Wolfgang H. Inhester) den Streckenrekord von 09:31 Minuten auf dieser Etappe! Smolej gewann in seiner Kar-riere noch zahlreiche weitere Rallyes als Sieger. Dazu gehören unter anderem die Rallye Trifels, West- falen-Lippe Fahrt, Sachs Rallye Baltic, Metz Rallye und die Rheinhessen Rallye. 1983 konnte Smolej die deut- sche Rallyemeisterschaft eigentlich souverän für sich im Ford Escort RS mit Co Werner Hohenadel entscheiden. Dieser Titel wurde ihm nachträglich aberkannt, da er in diesem Jahr ohne gültigen Führerschein und somit auch mit ungültiger Lizenz unterwegs war. Nach dieser Saison beendete er seine aktive Rallyekarriere. Für alle Motor- sport¬enthusiasten ist und bleibt er aber der „König von Waldleiningen“! Startnummer 24 Fahrer: Walter Smolej Beifahrer: Stefan Redel Fahrzeug: Opel Kadett Rallye Coupé, 1971 PROGRAMMHEFT 2016
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TEILNEHMER 25 0 Team & Nummer AvD (0) Fahrer Franz Graf zu Ortenburg Beifahrer Christoph Glogger 1 Team & Nummer MSC Ramberg (1) Fahrer Wolfgang Hauck Beifahrer Andreas Schwalie Fahrzeug Opel Kadett C GTE, 1979 2 Team & Nummer Henglein Classic Team (2) Fahrer Fritz Binöder Beifahrer Matthias Pfister Fahrzeug BMW 2002 tii, 1971 3 Team & Nummer INKOS Historic / AC Ebern e.V. (3) Fahrer Milos Kaspar Beifahrer Marie Janak Fahrzeug BÖMC Austin Mini 1275 GT, 1973 4 Team & Nummer Team Classique Weekend (4) Fahrer Wolfgang Heinz Beifahrer Kilian Heinz Fahrzeug Mercedes Benz 280 SLC Lorinser, 1975 5 Team & Nummer FMC Freiburg (5) Fahrer Jörg Pöhlemann Beifahrer Erhard Merseburg Fahrzeug Porsche 924, 1976 PROGRAMMHEFT 2016
26 TEILNEHMER 6 Team & Nummer FMC - Freiburg (6) Fahrer Uwe Svensson Beifahrer Iris Svensson Fahrzeug Porsche 911 SC, 1978 7 Team & Nummer Saar-Lor-Lux Classique (7) Fahrer Peter Redel Beifahrer N. N. Fahrzeug Renault RS 5 Maxi Turbo, 1981 8 Team & Nummer - (8) Fahrer Jochen Eckhardt Beifahrer Jürgen Illig Fahrzeug Porsche 944 S1, 1983 9 Team & Nummer - (9) Fahrer Tom Reising Beifahrer Dr. Petra Reising Fahrzeug Porsche S11 Safari, 1983 10 Team & Nummer Westfälische Herbstfahrt (10) Fahrer Martina Korff Beifahrer Magnus Korff Fahrzeug Volvo 66, 1980 11 Team & Nummer - (11) Fahrer Thomas Mehring Beifahrer Sarah Wurth Fahrzeug Porsche 944, 1985 PROGRAMMHEFT 2016
TEILNEHMER 27 12 Team & Nummer - (12) Fahrer Wolfgang Stracke Beifahrer Hans Keller Fahrzeug Mercedes Benz 560 SEC, 1987 13 Team & Nummer - (13) Fahrer Hermann Hörmann Beifahrer Martin Hörmann Fahrzeug Aston Martin DB 2/4 Drophead Coupé, 1954 14 Team & Nummer - (14) Fahrer Karla Hörmann Beifahrer Antje Hörmann Fahrzeug Mercedes Benz 500 SIC AMG, 1981 15 Team & Nummer - (15) Fahrer Kurt Pfeiffer Beifahrer Moritz Pfeiffer Fahrzeug Mercedes Benz 300 SE, 1964 16 Team & Nummer - (16) Fahrer Jochen Hempel Beifahrer Lars Monshausen Fahrzeug Bristol 410, 1969 17 Team & Nummer - (17) Fahrer Bernd Menne Beifahrer Birgit Menne Fahrzeug Mercedes Benz 300 SEL 6,3, 1972 PROGRAMMHEFT 2016
28 TEILNEHMER 18 Team & Nummer - (18) Fahrer Frank Tovornik Beifahrer Andreas Claußen Fahrzeug Porsche 911 T Targa, 1972 19 Team & Nummer Ruhrpott Racer (19) Fahrer Holger Wehran Beifahrer Senad Hodzic Fahrzeug VW Porsche 914, 1975 20 Team & Nummer - (20) Fahrer Holger Hanle Beifahrer Sabine Rommel Fahrzeug Mercedes Benz 450 SEL 6,9, 1976 21 Team & Nummer KST Motorenversuch (21) Fahrer Matthias Walther Beifahrer Jenny Seebach Fahrzeug VW Golf I, 1983 22 Team & Nummer - (22) Fahrer Christian Honsig Beifahrer Lothar Vollbach Fahrzeug VW Golf GT, 1988 23 Team & Nummer rabbit (23) Fahrer Hans-Joachim Toebe Beifahrer Jörg Reymendt Fahrzeug Opel Manta B, 1977 PROGRAMMHEFT 2016
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30 TEILNEHMER 24 Team & Nummer - (24) Fahrer Walter Smolej Beifahrer Stefan Redel Fahrzeug Opel Kadett Rallye Coupé, 1971 25 Team & Nummer - (25) Fahrer Wolfgang H. Inhester Beifahrer Rita Inhester Fahrzeug Porsche 911 SCRS Gruppe B, 1983 26 Team & Nummer - (26) Fahrer Harald Göstl Beifahrer Ricardo Göstl Fahrzeug Alvis Speed 20, 1934 27 Team & Nummer Diamonfire (27) Fahrer Christian Tews Beifahrer Olaf Rogge Fahrzeug Porsche 911 Targa, 1972 28 Team & Nummer Saar-Lor-Lux-Classique (28) Fahrer Heidi Redel Beifahrer Natalie Redel Fahrzeug Triumph TR 4, 1964 29 Team & Nummer ECURIE Aix-la-Chapelle Aachen (29) Fahrer Rainer Keuser Beifahrer Bernhard Stein Fahrzeug Triumph TR 250 Roadster, 1968 PROGRAMMHEFT 2016
TEILNEHMER 31 30 Team & Nummer - (30) Fahrer Dr. Karsten Wohlenberg Beifahrer Monika Wohlenberg Fahrzeug Porsche 911 R, 1969 31 Team & Nummer koenig-historalye.net (21) Fahrer Gerhard König Beifahrer Erika König Fahrzeug BMW 2002, 1971 32 Team & Nummer - (32) Fahrer Hannegrit Wurth Beifahrer Bernd Wurth Fahrzeug Alfa-Romeo Berlina, 1975 33 Team & Nummer AC Stein & AC Bad Kötzing (33) Fahrer Norbert Mandel Beifahrer Evi Krieger Fahrzeug Fiat 131 Abarth Rally Grp. 4, 1976 34 Team & Nummer ADAC Südbaden e.V. (34) Fahrer Wolfgang Michalsky Beifahrer Erwin Becher Fahrzeug Alfa Romeo Giulia Rallye, 1978 35 Team & Nummer Diamonfire (35) Fahrer Burkhard Müller Beifahrer Claudio Zimmermann Fahrzeug Mercedes Benz 450 SLC, 1979 PROGRAMMHEFT 2016
32 TEILNEHMER 36 Team & Nummer IbH-Team (36) Fahrer Klaus Schepper Beifahrer Ute Schepper Fahrzeug Porsche 911 SC, 1980 37 Team & Nummer - (37) Fahrer Marian Bronny Beifahrer Claudia Kowalski-Bronny Fahrzeug Porsche 944, 1984 38 Team & Nummer AC Hersbruck (38) Fahrer Peter Kipfer Beifahrer Oswald Kipfer Fahrzeug Mercedes Benz 190 E 2.3-16, 1986 39 Team & Nummer TwinBusch Motorsport (39) Fahrer Harald Busch Beifahrer Michael Glade Fahrzeug Porsche 911 SC Carrera RS, 1979 40 Team & Nummer - (40) Fahrer Peter Bender Beifahrer Torsten Kutting Fahrzeug Triumph TR 6 PI, 1972 41 Team & Nummer Fahrer Beifahrer Fahrzeug PROGRAMMHEFT 2016
34 TEILNEHMER 42 Team & Nummer Scuderia-Schwaben-Storico (42) Fahrer Winfried Pfund Beifahrer Gerhard Wiedmann Fahrzeug Triumph TR 3 A, 1961 43 Team & Nummer HRRRT (43) Fahrer Gert Pfundt Beifahrer Ernst Jahn Fahrzeug Mercedes Benz 220 SE (W111), 1964 44 Team & Nummer - (44) Fahrer Hans Brückmann Beifahrer Gabriele Brückmann Fahrzeug Volvo PV 544, 1965 45 Team & Nummer Wiesbadener Automobilclub im AvD (45) Fahrer Axel Assmus Beifahrer Björn Glattfeld Fahrzeug Ford Lotus Cortina MK II, 1968 46 Team & Nummer - (46) Fahrer Peer Günther Beifahrer Werner Neugebauer Fahrzeug Ford 20m RS, 1968 47 Team & Nummer - (47) Fahrer Holger Köchel Beifahrer Dr. Peter Straub Fahrzeug Porsche 911, 1970 PROGRAMMHEFT 2016
TEILNEHMER 35 48 Team & Nummer Wiesbadener Automobilclub im AvD (48) Fahrer Norbert Seezer Beifahrer Sven Stützel Fahrzeug Alfa Romeo 2000 GTV, 1972 49 Team & Nummer - (49) Fahrer Ernst Werner Scherer Beifahrer Elfriede Scherer Fahrzeug Porsche 911 S Coupé, 1972 50 Team & Nummer MC Hassloch - (50) Fahrer Karl-Heinz Wenzel Beifahrer Hans Reimer Fahrzeug Volkswagen Kaefer, 1973 51 Team & Nummer - (51) Fahrer Arne Stumpp Beifahrer Patrick Stumpp Fahrzeug BMW 2002 Turbo, 1975 52 Team & Nummer KST Motorenversuch - (52) Fahrer Reinhold Eppel Beifahrer Bernd Kapp Fahrzeug Mercedes Benz 230 SL / W113, 1964 53 Team & Nummer - (53) Fahrer Klaus Krüger Beifahrer Wolfgang Krüger Fahrzeug Volvo PV 544, 1965 PROGRAMMHEFT 2016
36 TEILNEHMER 54 Team & Nummer - (54) Fahrer Gunter Nicklaus Beifahrer Anneli D‘Ooghe-Nicklaus Fahrzeug Austin Mini Cooper S MK II, 1967 55 Team & Nummer - (55) Fahrer Helmut Fischer Beifahrer Gerda Fischer Fahrzeug Volkswagen 1302, 1971 56 Team & Nummer IbH-Team (56) Fahrer Dr. Andy Doht Beifahrer Oliver Welslau Fahrzeug Peugeot 504, 1979 57 Team & Nummer Oldtimer Stammtisch Staffel OSS (57) Fahrer Wolfgang Weimar Beifahrer Hiltrud Weimar Fahrzeug Porsche 924 Turbo, 1980 58 Team & Nummer - (58) Fahrer Alfred Quetsch Beifahrer Mathilde Quetsch Fahrzeug BMW 323i, 1980 59 Team & Nummer IbH-Team (59) Fahrer Detlev Brauweiler Beifahrer Heidy Loeff-Brauweiler Fahrzeug Porsche 911 SC Coupé, 1983 PROGRAMMHEFT 2016
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TEILNEHMER 39 60 Team & Nummer Frigo-trans (60) Fahrer Klaus-Peter Thaler Beifahrer Udo Volckmann Fahrzeug Opel Kadett E GSI, 1985 61 Team & Nummer - (61) Fahrer Dr. Romain Weis Beifahrer Philippe Müller Fahrzeug Alfa Romeo 105 Bertone, 1971 62 Team & Nummer - (62) Fahrer Dr. Stephan Forster Beifahrer Edelgard Sommer Fahrzeug VW Käfer 1202 LS, 1972 63 Team & Nummer - (63) Fahrer Robert Hehn Beifahrer Frank Sobotta Fahrzeug INTERMECCANICA INDRA Cabrio, 1972 64 Team & Nummer - (64) Fahrer Peter Keiser Beifahrer Julian Steigert Fahrzeug Fiat 127 Abarth, 1975 65 Team & Nummer - (65) Fahrer Dr. Robert Marek Beifahrer René Lang Fahrzeug Fiat 600 E, 1972 PROGRAMMHEFT 2016
40 TEILNEHMER 66 Team & Nummer - (66) Fahrer Michael Schiele Beifahrer Kristen Shelley Fahrzeug MG B, 1979 67 Team & Nummer - (67) Fahrer Marian Heinz Beifahrer Dr. Klaus Horchler Fahrzeug Porsche 928, 1981 68 Team & Nummer - (68) Fahrer Prof. Dr. Hanns Seiler Beifahrer Timo Mußler Fahrzeug Audi Urquattro, 1982 69 Team & Nummer - (69) Fahrer Dennis Schauer Beifahrer Horst-Bodo Schauer Fahrzeug Porsche 944, 1982 70 Team & Nummer Scuderia Merkle / MC Heilbronn (70) Fahrer Heinz Merkle Beifahrer Simone Schücke Fahrzeug Porsche 928S, 1984 71 Team & Nummer SG Pfälzer Land (71) Fahrer Jürgen Reeb Beifahrer Andrea Blum Fahrzeug Audi Urquattro Rallye Group B, 1986 PROGRAMMHEFT 2016
TEILNEHMER 41 72 Team & Nummer - (72) Fahrer Volcker Eckl Beifahrer Julian Ort Fahrzeug Porsche 911, 1986 73 Team & Nummer - (73) Fahrer Thomas Boehm Beifahrer Christian Boehm Fahrzeug Porsche 964 Turbo, 1991 74 Team & Nummer - (74) Fahrer Alexander Timler Beifahrer Tanja Timler Fahrzeug Lancia Delta Integrale, 1990
42 VORSTELLUNG GLASS-ART COLLECTION KUNST bei der KST Vorderpfalz Classic A R T - COL L E C T I O N Mit Pinsel, Farbe und viel Kreativität verfremdet der Kunstmaler Walter-Heinz Glaß die Ursprüng- lichkeit von Rennsportfotos. Das Resultat: rasant - dynamische "Speed-Kunstwerke" der Sonder- klasse. Geboren am 28. März 1954 gründete Wal- ter-Heinz Glaß 1975 einen Motorsportclub in Lambrecht/Pfalz. Er fuhr während acht Jahren als aktiver bei nationalen und in- ternationalen Rallyes, Slaloms, sowie zwei Jahre Langstreckenrennen auf der Nord- schleife und war zehn Jahre Fahrtleiter bei Automobiltrainings in Hockenheim. Durch seinen Bruder Wolfgang kam der Künstler zur Malerei und verschrieb sich so der bildlichen Umsetzung von Rasanz und Dynamik im Rennsport. Seine Ausstellungen begeistern in vielen nationalen und internationalen Austellungen wie im Mo- torsportmuseum Hockenheim, Rennsportmuseum Nürburgring, Auto & Technik-Museum Sins- heim, dem Museum Stavelot-SPA Belgien, auf dem Autosalon Genf und vielen weiteren mehr. Seine Kunstwerke können auch in seinem Galeriemuseum in Lambrecht bestaunt werden. Die Gesamtsieger der Wertungen „Klassisch“ und „Ori“ dürfen sich über ein exklusives Gemälde Ihrer Rallye- fahrzeuge als Hauptpreis freuen. Ein Highlight für jeden Rallyefahrer, das der Veranstaltung zusätzliche Attrak- tivität verleiht! 1986-2016 30 Jahre Motorsportfaszination PROGRAMMHEFT 2016
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Jetzt vormerken und nächstes Jahr dabei sein. Die Vorderpfalz Classic findet 2017 vom 25. bis 26. August statt. Demnächst finden Sie auch alle Informationen unter www.vorderpfalzclassic.de
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