MÄr apr wien museum programm 2017 - Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
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wien museum Programm 2017 mÄr apr Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
MäR Apr 1–3 Ausstellungen 4–10 Veranstaltungen 11–16 Führungen und Gespräche 17–18 Stadtexpeditionen 19–21 Kinder und Familien 22–25 Programmübersicht Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Wien Museum Grafik: Perndl+Co Lektorat: Katharina Sacken Druck- und Satzfehler vorbehalten
1 Ausstellungen bis 14. Mai 2017 Wien Museum Karlsplatz BRENNEN FÜR DEN GLAUBEN WIEN NACH LUTHER Jakob Seisenegger, Predigt in der Wiener Augustinerkirche 1561 © Graf Harrach’sche Familiensammlung, Schloss Rohrau, NÖ Mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Ablass- handel gab Martin Luther 1517 die Initialzündung für die Refor- mation. Zum 500-Jahr-Jubiläum erinnert das Wien Museum daran, dass selbst Wien für einige Jahrzehnte eine mehrheitlich protestantische Stadt wurde. Um 1500 veränderten Renaissance und Humanismus, die Entdeckung Amerikas und die Erfindung des Buchdrucks die Weltsicht in Europa grundlegend. Auch Wien war im Wandel: Die Universität blühte auf, wichtige Gelehrte wirkten in der Stadt. Luthers Ideen fielen auf fruchtbaren Boden, auch Kaiser Maximilian II. fand an diesen Gefallen. Doch dessen Nachfolger duldeten keinen evangelischen Gottesdienst. Der Bevölkerung blieb das „Auslaufen“ in die adeligen Schlösser der Umgebung, besonders Hernals wurde ein bedeutendes Zentrum der protestantischen Kultur. Die Reformation lebte in Wien auch in den Zeiten der triumphierenden Gegenreformation weiter. Schlusspunkt der Ausstellung bildet das Toleranzpatent Josephs II. aus dem Jahr 1781. Veranstaltungen S. 4, 8–10 Führungen S. 11–12, 14 Stadtexpedition S. 18 Kinder und Familien S. 19
2 Ausstellungen 23. März bis 17. September 2017 Wien Museum Karlsplatz WIEN VON OBEN DIE STADT AUF EINEN BLICK Niclas Meldeman, Rundansicht der Stadt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung, 1529, Nürnberg © Wien Museum Wie können wir Wien als Ganzes fassen? Der Versuch, der immer größer werdenden Stadt visuell beizukommen, fasziniert seit Jahrhunderten – ob in Form von klassischen Panoramen, Vogelschauen oder Plänen. Doch diese befinden sich stets im Spannungsfeld zwischen Vollständigkeitsanspruch und Fragmentierung, zwischen Sichtbarmachung und Verdecken, zwischen Orientierung und Kontrolle. Sie bilden nie das „reale“ Territorium zur Gänze ab, sondern sind auch Modell, Bild oder Vision der Stadt. In der Ausstellung werden nicht nur die ältesten, größten oder berühmtesten Pläne, Panoramen und Modelle Wiens gezeigt, sondern ebenso seltene thematische Karten oder künstlerische Zugänge und Designprodukte. Außerdem werden traditions reiche, aber auch neue Aussichtspunkte der Stadt exemplarisch beleuchtet – vom Stephansturm und vom Kahlenberg bis hin zum heutigen Hochhaus. Die Ausstellung soll BesucherInnen ermuntern, die Stadt mit anderen Augen zu sehen und sich auch aktiv in deren Darstellung einzubringen. Veranstaltungen S. 6–7 Führungen S. 11 Stadtexpedition S. 17 Kinder und Familien S. 20
Ausstellungen/Vorschau 3 1. Juni bis 27. August 2017 Wien Museum Karlsplatz FALTER FOTO-ARCHIV (ARBEITSTITEL) © Michael Wallraff 1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung „Falter“. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefal- tet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typogra- fie. „Stadtzeitungen“ dieser Zeit wie der „Falter“ waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpoli- tische Projekte. Der „Falter“ verstand sich als „antibürgerliches Programmheft“. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um „Cafés nach Zwölf“, „Lokale mit Programm“, um Initiativen, Buchhandlungen, Theater, Kinos, um eine alternative kulturelle Topografie der Stadt. Das Fotoarchiv des „Falters“ spiegelt vierzig Jahre alternative Stadtgeschichte aus der Perspektive von über dreißig Fotogra- finnen und Fotografen. Im Fokus sind Themen wie Architektur, öffentlicher Raum, Wohnen, Ökologie, Protestbewegungen und Demonstrationen, Antirassismus, Medienkritik, die Aufdeckung von Skandalen und immer öfter auch Lifestyle. Eine Auswahl der Fotobestände des „Falter“-Archivs gelangt zum Jubiläum in die Sammlung des Wien Museums.
4 Veranstaltungen Sofern nicht anders angegeben: Eintritt frei! Plätze nach Verfügbarkeit. Anmeldung unter www.wienmuseum.at/de/veranstaltungen Do, 9. März, 18.30 Uhr Fr, 10. März, 19 Uhr Wien Museum Karlsplatz Wien Museum Karlsplatz Gespräch Spoken Word LUTHER HEUTE POETRY SLAM BRENNEN FÜR DEN GLAUBEN Lutherjahr 2017. 95 Thesen. 1000 Punchlines, die im 16. Jahrhundert die Gesell- schaft gespalten haben. Refor- mation, Gegenreformation – welche Fragen zum Thema „Glaube“ brennen den Slam- merInnen auf der Zunge? Wir laden die Meisterinnen und Das heurige Jahr bringt das Meister der österreichischen 500-jährige Jubiläum von Szene ein und freuen uns auf Martin Luthers 95 Thesen ge- eine Collage aus Lyrik, Pointen gen den Ablasshandel, der Ini und moderner Sprachkunst – tialzündung für die Reformati- mit Herz, Verstand und on. Die Ausstellung „Brennen Darstellungskunst. Wer selbst für den Glauben. Wien nach auf der Bühne stehen möchte, Luther“ widmet sich dieser kann sich vor Ort bis 18.45 Uhr ereignisreichen Zeit. Aber was anmelden (offene Liste). bedeutet Luther heute? Wel- U. a. mit chen Stellenwert haben seine Markus Koschuh, österreichi- Lehren für Österreichs Protes- scher Meister 2010 & 2011 tanten? Und wie gehen sie mit Ulli Hammer, U20-Wien- seinem zum Teil schwierigen Niederösterreich-Vizemeisterin Erbe – Stichwort: Antisemitis- 2016 mus – um? Bischof Michael Markus Köhle, öster Bünker steht der protestanti- reichischer Slam-Pionier schen Religionsgemeinschaft Alice Reichmann, Wien- Österreichs seit 2008 vor. In Niederösterreich-Meisterin einem Gespräch mit Isolde 2015 Charim reflektiert er über die Aktualität Luthers im Kontext Moderation: Jonas Scheiner der gesellschaftlichen und & Henrik Szanto theologischen Herausforde- In Kooperation mit FOMP rungen unserer Zeit.
Veranstaltungen 5 Mi, 15. März, 18.30 Uhr So, 19. März, 16 Uhr Wien Museum Karlsplatz Haydnhaus Keynote Beethoven Tagung Konzert JOHN ELIOT JUNGE TALENTE GARDINER LIEDERABEND BEETHOVENS REICH Caroline Jestaedt singt Lieder DES GEISTES von Franz Schubert und Gus- tav Mahler. Veronika Kopjova Willibrord Joseph Mähler, Ludwig van Beethoven, begleitet die Sängerin am Klavier. In Kooperation mit Basis.Kultur Wien um 1804/05 © Wien Museum Wien, Joseph Haydn Institut für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik Der große Dirigent John Eliot Gardiner ist auch einer der Haydnhaus, Foto: Hertha Hurnaus profundesten Denker über © Wien Museum Musik. Die „New York Times“ nannte seine mittlerweile legendäre Studie zu Johann Sebastian Bach ein „overwhel- ming achievement“. Im Wien Museum richtet er seinen Blick auf Beethoven. Anlass ist die Konferenz „Utopische Visionen und visionäre Kunst: Beethovens“ unten ‚Geistiges Reich‘ Revisited“, die neueste musikwissenschaftliche Er- kenntnisse bündelt. Diese wie- derum fließen in die derzeitige Neugestaltung des Beethoven- Hauses in der Probusgasse, einer der Außenstellen des Wien Museums. Eröffnung ist im November 2017. In Kooperation mit IFK und MUK
6 Veranstaltungen © Philipp Lipiarski Sa, 25., und So, 26. März, der Wind bläst ins Gesicht, 10–18 Uhr und rasend schnell nähert man Wien Museum Karlsplatz sich dem Boden – und landet schließlich direkt im Wien VIRTUELLER Museum. Der an der TU Wien FALLSCHIRM- von Prof. Horst Eidenberger und seinem Team entwickelte SPRUNG AUF WIEN „Jumpcube“ kombiniert ein ausgeklügeltes Seilsystem mit einer 3D-Brille und Kopfhö- rern, mittels Ventilatoren wird Gegenwind simuliert, sogar die © Philipp Lipiarski Nässe beim Fall durch Wolken ist zu spüren. Drei Minuten dauert die rasante Reise, bei der Hunderte Gigabyte von Im Rahmen einer Kooperation Datenmaterial verarbeitet mit der TU Wien und anläss- werden, um die Stadt detail- lich der Ausstellung „Wien von getreu abbilden zu können. oben“ bietet sich die Gelegen- Eine einzigartige Gelegenheit, heit, an diesem Wochenende „Wien von oben“ zu erleben – einen simulierten Fallschirm- Herzklopfen inklusive! sprung auf Wien zu absolvie- Achtung, begrenzte ren. 15.000 Meter über der Teilnehmerzahl! Stadt steht man an der Luke einer Hercules-Transportma- Anmeldung vor Ort Teilnahme gratis mit gültigem schine. Durch dünne Wolken- Museumsticket schwaden kann man auf die www.wienmuseum.at inneren Stadtbezirke blicken. Ein Projekt von: Mit einem kräftigen Sprung stößt man sich ab, breitet die Arme aus und genießt den Fall,
Veranstaltungen 7 Do, 30. März, 18.30 Uhr Mittwoch, 5. April, 18.30 Uhr Wien Museum Karlsplatz Wien Museum Karlsplatz Vorträge Diskussion NATUR UND STADT- EIN OBJEKT, DREI RAUM IM BILD PERSPEKTIVEN 79. Minisymposium des Zentrums für Umweltgeschichte „Albertinischer Plan“, 15. Jahrhundert © Wien Museum Der „Albertinische Plan“ ist Ausschnitt aus der Vogelschau von Folpert van Alten-Allen, vor 1683/86 © Wien Museum die älteste Plandarstellung Wiens. Die im 15. Jahrhundert Was zeigen Stadtansichten entstandene, kolorierte Feder- und -pläne? Was wird ausge- zeichnung ist eines der High- blendet oder idealisiert? Wie lights der Museumssammlung weit lässt sich die Stadt der und auch in der Ausstellung Vergangenheit anhand dieser „Wien von oben“ zu sehen. Im Zeugnisse rekonstruieren? Rahmen des Abends wird das In diesem Minisymposium Objekt aus drei unterschied- beschäftigen wir uns mit der lichen Perspektiven pointiert umwelthistorischen Aussage- erläutert und diskutiert: Der kraft von Stadtdarstellungen Historiker und Experte für von der frühen Neuzeit bis in Kartografiegeschichte Karl die Gegenwart. Fischer konzentriert sich auf den entstehungs- und stadt- Präsentation: geschichtlichen Kontext, die Martin Knoll, Historiker und Kunsthistorikerin und Künst- Professor für Europäische lerin Martina Pippal geht auf Regionalgeschichte an der gestalterische und künstle- Universität Salzburg rische Fragen ein und Antje Sándor Békési, Historiker und Lehn von der Akademie der Co-Kurator der Ausstellung bildenden Künste Wien stellt „Wien von oben“ im Wien Verbindungen zu zeitgenössi- Museum schen Stadtbildern her. Moderation: Gertrud Haidvogl In Kooperation mit dem ZUG – Zentrum für Umweltgeschichte, IFF Wien
8 Veranstaltungen Mi, 19. April, 18.30 Uhr Do, 20. April, 18.30 Uhr Wien Museum Karlsplatz Wien Museum Karlsplatz Buchpräsentation Buchpräsentation HABSBURG UNTERWEGS EINE NEUE GESCHICHTE iM WIEN DES 16. JAHRHUNDERTS Die Ausstellung „Brennen für den Glauben. Wien nach Luther“ führt uns direkt in die ereignisreiche Zeit des 16. Jahrhunderts, die außer vom Religionskonflikt zwischen Katholiken und Protestanten von der ersten © C.H. Beck Türkenbelagerung und ihren Nachwirkungen geprägt war. Was genau passierte in Wien? Letztes Jahr ging ein Ruck Und wie sah die Stadt aus? durch die Geschichtsfor- Nur wenige Spezialisten kann- schung. Pieter Judson, ten die wichtigsten Quellen, führender US-Historiker zur die in den 1570er-Jahren ent- österreichischen Geschichte, standenen Stadtpläne der ita- legte mit „The Habsburg Em- lienischen Kartografenfamilie pire: A New History“ sein lang Angelini. Diese faszinierenden erwartetes Magnum Opus Dokumente wurden von einem vor. Jetzt erscheint das viel Team Wiener Stadthistoriker diskutierte Buch in deutscher erstmals ausführlich erforscht Übersetzung als „Habsburg: und liegen nun einer breiten Geschichte eines Imperiums, Öffentlichkeit in Buchform vor. 1740–1918“. Im Gespräch mit In ihrer Präsentation geleiten Monika Sommer-Sieghart, uns Heike Krause, Ferdinand Direktorin des Hauses der Opll und Christoph Sonnlech- Geschichte und davor Kurato- ner in die Festungsstadt. rin im Wien Museum, präsen- In Kooperation mit dem tiert Judson seine Thesen, die Böhlau Verlag auch die Geschichte Wiens in ein völlig neues Licht stellen. In Kooperation mit C.H. Beck
Veranstaltungen 9 „ Zweyerlei Predigt“ – protestantisch und katholisch (Protestantisches Flugblatt) © Albertina, Wien Di, 25. April 19.15 Uhr Wien Museum Karlsplatz Doppelvorträge WIEN ALS STADT 18.30 Uhr DER REFORMATION UND der GEGEN- LUCAS CRANACH REFORMATION MALER DER REFORMATION Es ist die Besonderheit der Lucas Cranach d. Ä., Martin Luther österreichischen Länder im internationalen Vergleich, dass als Augustinermönch, 1520 im Zeitalter der Reformation ein über drei bis vier Genera- © Albertina, Wien tionen lebendiges evangeli- sches kirchliches Leben in der Gegeneformation zum Ver- schwinden gebracht wurde. Wien stellte hier ein besonde- Cranach gab der Reformation res Konfliktfeld dar. Reforma- sprichwörtlich ein Gesicht, tion und Gegenreformation was vor allem für seine zahl- waren in der Stadt und in ihren losen Bildnisse Luthers, seiner umliegenden Gebieten auch Anhänger und Widersacher ein Ringen um die Deutungs- gilt. Als Künstler der Reforma- hoheit über den öffentlichen tion zeigt sich der Wittenber- Raum bzw. ein Streit um die ger aber in neuen religiösen öffentliche Repräsentation der Sujets wie den Bildern von Konfessionen. Gesetz und Gnade, die zentra- le protestantische Lehrinhalte Rudolf Leeb, Universität Wien vermittelten. Guido Messling, Kunsthistorisches Museum
10 Veranstaltungen So, 23. April, 16 Uhr Fr, 28. April, 18.30 Uhr Schubert Geburtshaus Wien Museum Karlsplatz Konzert Buchpräsentation JUNGE TALENTE 1517 KLAVIERDUO WELTGESCHICHTE KLASAN & EINES JAHRES SRETOVIC © C.H. Beck Fotos: privat Petar Klasan und Ducan Sretovic spielen Werke von Ludwig van Beethoven, Felix Zum 500-jährigen Jubiläum Mendelssohn-Bartholdy und des Beginns der Reformation Franz Schubert. blickt Historiker Heinz Schilling von Wittenberg auf In Kooperation mit Basis.Kultur Wien, Joseph Haydn Institut für die ganze Welt. Wie sah diese Kammermusik, Alte Musik und zur Zeit Luthers eigentlich Neue Musik aus? In seinem neuen Buch nimmt uns Schilling – Autor der gefeierten Biografie „Martin Luther: Rebell in einer Zeit des Umbruchs“ – auf eine Zeitreise nach Italien und Spa- nien, zu den Osmanen, an den chinesischen Kaiserhof und ins Reich der Azteken mit. Die fremden Länder und Kontinen- te des 16. Jahrhunderts rücken dabei ins Licht und vertiefen unser Verständnis für eine Zeit, die außer von religiösen Kämpfen auch vom lebendi- gen Glauben an Magie, Hexen und Dämonen geprägt war. In Kooperation mit C.H. Beck
11 Führungen und Gespräche Information und Anmeldung (wenn angegeben) unter service@wienmuseum.at oder +43 1 505 87 47-85180. Alle Führungen sind auch individuell buchbar. Alle öffentlichen Führungen sind GRATIS.* * Ausnahme: gebuchte Führungen Da wir um die Qualität unserer Führungen bemüht sind, gibt es für die öffentlichen Führungen eine Maximal- teilnehmerzahl von 25 Personen. Gerne können Sie sich ein Ticket am selben Tag ab Museumsöffnung sichern. Führungen durch die Ab 23. März 2017 Sonderausstellungen Wien Museum Karlsplatz Wien von Oben Die Stadt auf einen Blick Überblicks- und 15 Uhr Spezialführungen; Überblicksführungen jeden Sonn- und Feiertag (ausgenommen erster So, 23. April, 15 Uhr Sonntag im Monat) Kuratorinnenführung mit Elke Doppler, Wien Museum Bis 14. Mai 2017 So, 30. April, 15 Uhr Brennen für den Spezialführung Glauben mit Isabel Termini, Wien Museum Wien nach Luther 11 und 16 Uhr Überblicksführungen So, 19. März, 16 Uhr Kuratorenführung mit Walter Öhlinger, Wien Museum So, 9. April, 16 Uhr Kuratorenführung mit Rudolf Leeb, Universität Wien Blick vom Hochhaus in der Herrengasse, um 1935, UNGERundKLEIN GesmbH, Wien © Scherl/SZPhoto
12 Ausstellungen Führungen und Gespräche FÜHRUNGEN UND So, 12. März, 14 Uhr GESPRÄCHE DAUERAUSSTELLUNG OBJEKT Wien Museum Karlsplatz IM GESPRÄCH So, 5. März, 12 Uhr Diskutieren Sie gemeinsam mit Kulturvermittlerin Daniela WIEN IM Sommer-Neustifter und an- ZEITRAFFER deren Ausstellungsbesuchern über das Gemälde „Thronende STADTGESCHICHTE Maria mit Kind, Abt und ALS KURZGESCHICHTE Stifterfigur“ von Altichiero da Entdecken Sie die faszinie- Zevio. Schauen Sie genau hin, rende Geschichte der Stadt teilen Sie Ihre Überlegungen, Wien vom römischen Legio- lernen Sie dieses einzigartige närslager bis zur Metropole Objekt in seiner ganzen Be- des Fin de Siècle unter einem deutung kennen. Unser neues Dach. Stadtmodelle, Pläne und Format „Objekt im Gespräch“ Artefakte zeigen, wie sich die bietet Ihnen die Gelegenheit Stadt im Laufe der Jahrhun- dazu! derte entwickelt hat. So, 19. März, 14 Uhr 14 Uhr NEWCOMER IN WIEN GEGEN TOWN LUTHER! DIE GEGENREFORMATION IN WIEN Nachdem die reformatori- sche Lehre Luthers zunächst auch in Wien großen Anklang gefunden hatte, begann eine vehemente Rekatholizierung Wiens. Die „Waffen“ dieses bildgewaltigen Kampfes für den „rechten“ Glauben sind in der Dauerausstellung des Theodor Leopold Weller, Griechen in einem Wiener Kaffeehaus, 1824 Wien Museums leicht zu © Wien Museum entdecken: neue barocke Wer hat die Wiener Befesti- Kirchenbauten, zahlreiche gungsanlage gebaut, welche Mariendarstellungen und Rolle spielten italienische theatrale kirchliche Zeremo- Rauchfangkehrer in der Stadt, nien, wie Wallfahrten und und wer war ein Salamutschi- Prozessionen. mann? Diese Führung erläutert die Bedeutung der Arbeitsmi- gration im Laufe der Stadtge- schichte.
Führungen und Gespräche 13 So, 26. März, 14 Uhr So, 9. April, 14 Uhr WIEN VOM OBJEKT BAROCK BIS ZUR IM GESPRÄCH AUFKLÄRUNG Diskutieren Sie gemeinsam mit Kulturvermittlerin Irmi Im 18. Jahrhundert veränderte Mac Guire und anderen sich Wien rasant, barocke Ausstellungsbesuchern über Prachtentfaltung prägte das Gemälde „Anatomie“ von die Stadt nachhaltig. Herbert Böckl. Schauen Sie Themenschwerpunkte: genau hin, teilen Sie Ihre Über- Pest, Gegenreformation, die legungen, lernen Sie dieses Palais des Adels, die Reformen einzigartige Objekt in seiner Josephs II. ganzen Bedeutung kennen. Unser neues Format „Objekt So, 2. April, 12 Uhr im Gespräch“ bietet Ihnen die WIEN IM Gelegenheit dazu! ZEITRAFFER So, 16. April, 14 Uhr STADTGESCHICHE ALS KURZGESCHICHTE DIE RENAISSANCE Entdecken Sie die faszinie- IN WIEN rende Geschichte der Stadt Wien vom römischen Legio- närslager bis zur Metropole des Fin de Siècle unter einem Dach. Stadtmodelle, Pläne und Artefakte zeigen, wie sich die Stadt im Laufe der Jahrhun- derte entwickelt hat. 14 Uhr Der „Fenstergucker“ vom Fußgängertor des (alten) Kärntnertors, Mitte 16. Jh. WIEN UM 1900 © Wien Museum „Wiedergeburt“ und‚ Meisterwerke von Klimt, Erneuerung‘ waren auch in Schiele und Gerstl, Kostbares Wien die Schlagworte des von der Wiener Werkstätte 16. Jahrhunderts, denn nach oder das originale Wohn- und den Zerstörungen infolge der Kaminzimmer von Adolf Loos – Belagerung durch die osmani- das sind nur einige der Muse- sche Armee erlebte die Stadt umshighlights aus der Zeit um eine Erneuerungswelle. Eine 1900. Bei dieser Führung geht neue Stadtmauer und viele es um die Auseinandersetzun- Gebäude wurden im Stil der gen um die Wiener Moderne. Zeit errichtet. Vermessungen führten zu den ersten genauen Stadtplänen Wiens.
14 Führungen und Gespräche So, 23. April, 14 Uhr GUIDED TOURS IN ENGLISH WIEN IM All tours free with admission. On the first Sunday of the month MITTELALTER we offer free admission. Sun, March 5, 1 P.M. A SHORT HISTORY OF VIENNA Explore the history of Vienna from its foundation as a Foto: Hertha Hurnaus © Wien Museum legionary fortress to its place as a modern capital through Begeben Sie sich mit uns auf the Wien Museum’s collection eine Reise ins mittelalterliche of city models and artifacts. Wien. Im Mittelpunkt dieser Learn how Vienna’s city walls Führung stehen die Bauhütte served to protect it, how the St. Stephan, die städtischen city’s urban planning changed Großbauprojekte, die Bedeu- over the centuries, and dis- tung wichtiger Herzöge wie cover the history of Vienna’s Rudolf IV. sowie deren pompö- development into the thriving se Tafel- und Begräbnissitten. metropolis it is today. So, 30. April, 14 Uhr Sun, March 26, 1 P.M. WIEN WÄRE ANDERS Sun, April 30, 1 P.M. Special exhibtion Was wäre, wenn die Ringstra- tour in English ße nicht gebaut worden wäre oder die Stadtentwicklung un- PROTESTANT ter Karl VI. und Maria Theresia eine andere Richtung ge- VIENNA nommen hätte? Kurz gesagt: RELIGIOUS CONFLICT Wien könnte auch ganz anders AFTER LUTHER aussehen. Anhand der großen Martin Luther’s 95 Thesis Stadtmodelle und Stadtpläne against the Catholic Church geht diese Führung der Ge- sparked the Reformation and schichte der nicht realisierten ignited a revolution across Eu- Stadtplanungsprojekte nach. rope. Vienna was not exempt from the influence of Luther’s movement. Explore the history of the Reformation in Vien- na, from its initial success to its repression and eventual acceptance.
Führungen und Gespräche 15 Sun, April 2, 1 P.M. Weitere Standorte WAR, DIPLOMACY, HERMESVILLA AND REVOLT Ab 9. April Jeden Sonn- und Feiertag, 15 Uhr DIE HERMESVILLA UND IHRE GESCHICHTE Inmitten des ehemaligen kaiserlichen Jagdgebietes liegt Kaiserin Elisabeths „Schloss der Träume“. Nicht nur die Baugeschichte und die einzigartige Ausstattung der Hermesvilla, sondern auch die Biografie der exzentrischen Anton Ziegler, Barricade on Michaelerplatz during the Night of 26 to 27 May 1848 Kaiserin ist Thema des Rund- © Wien Museum gangs. Siege and fierce battles, diplo- RÖMERMUSEUM matic moves, and insurgency – Sa, 11. März, 14 Uhr over the centuries Vienna was Sa, 8. April, 14 Uhr repeatedly at the center of international power struggles and European politics. Explore „DIE UNTEREN 5000“ Vienna’s history of revolts RÖMISCHES SOLDATENLEBEN and battles from the Ottoman AM RANDE DES IMPERIUMS siege, to the Napoleonic wars, Der Luxus der zum Teil erhal- to the Congress of Vienna and tenen römischen Offiziershäu- people’s revolt. ser im Untergrund des heuti- gen 1. Bezirks steht im starken Gegensatz zu den Funden, die über das alltägliche Leben der einfachen römischen Soldaten erzählen. Anhand von Fund- stücken und Animationsfilmen gibt diese Führung tiefe Ein blicke in das römische Leben vor fast 2000 Jahren.
16 Führungen und Gespräche UHRENMUSEUM Bergwerksuhr, 1891 © Wien Museum So, 5. März, 11 Uhr AM PULS DER ZEIT Anhängeruhren, um 1810 © Wien Museum Heute ist der Puls der Zeit So, 2. April, 11 Uhr ein wesentlicher Maßstab. Früher waren die Zeitmessung und das Zeitempfinden nicht HIGHLIGHTS immer auf der „Höhe der Zeit“. AUS DER UHREN- Von der ersten Turmuhr bis zur Einführung der Mittel SAMMLUNG europäischen Zeit bestimmte Vom längst abmontierten die oft besungene Wiener Turmuhrwerk von St. Stephan Gemütlichkeit das Geschehen. über die berühmten Wiener Nach welcher Gangart Laterndluhren bis hin zur tick(t)en die Wiener? Fla- Taschenuhrensammlung der nierte man gemütlich mit der Marie von Ebner-Eschenbach: Spazierstockuhr? Schlief es ein Rundgang durch mehrere sich besser unter der Bett- Jahrhunderte Zeitmessung. himmeluhr? Oder brachte der „Zappler“ die Wiener doch auf Trab?
17 Stadtexpeditionen Tickets sind ausschließlich an der Kassa im Wien Museum Karlsplatz erhältlich. Start Vorverkauf: Samstag, 11. März Die Stadtexpeditionen finden bei jedem Wetter statt. Ein gültiger Fahrausweis der Wiener Linien ist in manchen Fällen erforderlich. Fr, 31. März, 15 Uhr Geschäfte mit Geschichte Traditionsunternehmen im 7. Bezirk Alte Geschäftsportale sind © Philipp Graf architektonisch eigensinnig und oft typografisch einma- Fr, 24. März, 15 Uhr lig. Ihre Auslagen heben sich WIEN VON OBEN durch die Besonderheit der an- gebotenen Waren von denen ALTE UND NEUE BLICKE der umliegenden Geschäfte AUF DIE STADT ab. Rund um die Neubaugasse Ausgehend von der Ausstel- gibt es viele dieser Traditi- lung „Wien von oben. Die onsunternehmen, teilweise Stadt auf einen Blick“ verglei- in der vierten Generation. chen wir zwei prominente Wo möglich, werden wir den Aussichten: den Blick vom einzelnen Geschäften einen Stephansdom, der ab dem frü- Besuch abstatten, um von de- hen 19. Jahrhundert prägend ren InhaberInnen etwas über war, mit der Aussicht vom die Geschichte ihrer Läden Hochhaus Herrengasse. Das zu erfahren. Hochhaus wurde im Februar Mit den Fotografen 1932 eröffnet und war mit 53 Martin Frey und Philipp Graf Metern und 16 Geschossen sowie mit Christine Koblitz, das erste Hochhaus in Wien. Wien Museum Mit Elke Doppler, Wien Ein Projekt von Martin Frey Museum, und Isabel Termini, und Philipp Graf : Wien Museum „Geschäfte mit Geschichte – Waren aller Art in Wien“ Treffpunkt: Herrengasse 6–8 Dauer: ca. 2 Stunden Treffpunkt: Beitrag: EUR 15,– BonBons, Neubaugasse 18 Dauer: 2 Stunden In Kooperation mit Hochhaus Beitrag: EUR 15,– Herrengasse und St. Stephan
18 Stadtexpeditionen Fr, 7. April, 15 Uhr Fr, 28. April, 15 Uhr ALS WIEN JÜDISCHE PROTESTANTISCH BRIGITTENAU WAR AUF DEN SPUREN EINER VERSCHWUNDENEN KULTUR AUF DEN SPUREN DER REFORMATIONSZEIT Im Zentrum steht das einst vielfältige jüdische Leben im 20. Gemeindebezirk. Als Teil der „Mazzesinsel“ hatte dieser als Ketzer verbrannte Balthasar Hubmaier, neben dem 1., dem 2. und dem 9. Bezirk den höchsten Anteil Christoffel van Sichem, Der in Wien jüdischer Bevölkerung in Wien. Der Rundgang führt vom Wal- lenstein- und vom Gaußplatz, 1609 © Wien Museum wo zahlreiche Vereine und Geschäfte situiert waren und SchriftstellerInnen wie Joseph Roth und Else Feldmann wohnten, zum Standort der Die Route beginnt am Stuben- ehemaligen Synagoge in der tor, wo der Täufer Balthasar Kluckygasse und des Bethau- Hubmaier als Ketzer verbrannt ses in der Kaschlgasse, zum wurde und Reste der Stadt- „Notarrest Karajangasse“ und mauer an die Türkenkriege er- über den Augarten, wo sich innern. Dann spüren wir an der ein Ambulatorium befand, Fassade des Stephansdoms bis zur ehemaligen Halle des ein protestantisches Grab- Nordwestbahnhofs in der denkmal auf. Nächste Station Taborstraße, einst Schauplatz ist die Dorotheergasse – hier der Ausstellung „Der ewige durften nach dem Toleranzpa- Jude“. tent zwei Bethäuser, ausdrück- Mit Peter Payer, lich keine Kirchen, eröffnet Technisches Museum Wien werden. Schließlich gehen wir zum Landhaus, dem Zentrum Treffpunkt: Gaußplatz, der Wiener Protestanten in der vor Aktionsradius Wien Dauer: 1,5 bis 2 Stunden Reformationszeit. Beitrag: EUR 15,– Mit Walter Öhlinger, Wien Museum und Philipp Reichel, Wien Museum Treffpunkt: Stubentor, Aufgang U3 Dr.-Karl-Lueger-Platz Dauer: 2 Stunden Beitrag: EUR 15,–
19 Kinder und Familien Information und Anmeldung (wenn angegeben) unter service@wienmuseum.at oder +43 1 505 87 47-85180. Alle öffentlichen Führungen sind GRATIS* * Ausnahme: gebuchte Führungen Gerne organisieren wir für dich und deine FreundInnen Kinderführungen und Workshops zu individuellen Themen und Terminen: 60 Minuten Führung: EUR 20,– 90 Minuten Führung mit Workshop: EUR 30,– Eintritt frei für und Jugendliche unter 19 Jahren Sa, 18. März, 14–16 Uhr Wien Museum Karlsplatz Offenes Atelier und Kinderführungen ES GRÜNT Foto: Didi Sattmann © Wien Museum SO GRÜN … Nach einer langen Wintersai- Sa, 4. März, 14 Uhr son grünt es endlich – auch Wien Museum Karlsplatz im Wien Museum! Welchen Kinderführung und Workshop Stellenwert hatte die Natur für „Stadtmenschen“ im Laufe LÜGEN WIE der Jahrhunderte? Seit wann GEDRUCKT?! gibt es Parks? Wie wichtig ist der Wienerwald für das Klima Woher kommt eigentlich diese in der Stadt? Und was hat der Redewendung? Bei einer Füh- Jugendstil mit dem Frühling rung durch unsere Ausstellung zu tun? Antworten auf diese über die Reformationszeit Fragen gibt es bei unseren gehen wir der Frage nach, Führungen, bei denen auch ein warum die Menschen früher „Grünflächen-Mapping“ auf dem Wort mehr geglaubt dem Programm steht. Unser haben als dem bedruckten offenes Atelier wird diesmal Papier. Wir schauen uns an, zur Gärtnerei. Wir setzen wie eine Druckerpresse im Samen und designen mit euch 15. Jahrhundert funktioniert Blumentöpfe. hat, und gehen danach in Ab 4 Jahren unsere Druckwerkstatt, wo wir Dauer: ca. 2 Stunden verschiedene künstlerische Führungen alle 20 Minuten Drucktechniken ausprobieren. Um Anmeldung wird gebeten Ab 8 Jahren Dauer: ca. 90 Minuten Um Anmeldung wird gebeten
20 Kinder und Familien Zeichnung einer Schülerin zum Thema „Warum ich in der Schule nie ankam“ Foto: Isabel Termini © Wien Museum Sa, 25. März, 14 Uhr Sa, 1. April, 14–16 Uhr Römermuseum Wien Museum Karlsplatz Kinderführung Offenes Atelier und Kinderführungen WIE FUNKTIONIERTE VINDOBONA? PLANLOS?! Noch „planlos“, was du am Samstag unternehmen willst? Komm zu uns ins Wien Mu- seum! Zuerst geht es in die Ausstellung „Wien von oben“, in der kostbare alte Pläne zu sehen sind. In unserem Atelier Foto: Kramar/Kollektiv Fischka kreierst du dann aus alten Ein Spaziergang mit dem Karten dein ganz persönliches Lagerkommandanten Tibe- Brettspiel: z. B. ein „Mensch rius Gaius Quadratus durch ärgere Dich nicht“ aus einer Vindobona, bei dem man die Wanderkarte oder ein „DKT“ Gelegenheit hat, hinter die aus dem Plan deines Wohn Kulissen eines Militärlagers zu bezirks. Und die restliche Welt schauen. Wie war der Alltag machen wir für dich zu einem der Soldaten? Wo lebten ihre Puzzle! Familien? Ab 6 Jahren Ab 8 Jahren Dauer: ca. 2 Stunden Dauer: ca. 60 Minuten Führungen alle 20 Minuten Um Anmeldung wird gebeten
Kinder und Familien 21 Fotos: Nick Managafas © Wien Museum Sa, 15. April, 14–15.30 Uhr Sa, 22. April, 14 Uhr Uhrenmuseum Römermuseum Kinderführung und Workshop Kinderführung TASCHENUHREN! VINDOBONA FÜR Riechen Zwiebeluhren nach ANFÄNGER Zwiebel? Kann man in eine Diese Führung richtet sich an Taschenuhr etwas hineintun? alle, die noch nichts über die Leuchten Laterndluhren und Römer und die Antike wissen! zappeln „Zappler“? Was hat Wer waren die Römer? Wie ein Kuhschwanz mit einer Uhr lebten sie? Welche Kleidung zu tun, und hat die Kuckucks- haben sie getragen? Asterix uhr einen Vogel? Diesen und und Obelix sind bei dieser anderen Fragen gehen wir Führung auch dabei! auf einer Zeitreise durch die Geschichte der Zeitmessung Ab 4 Jahren nach. Nach der Führung kre- Dauer: ca. 90 Minuten ieren wir eine ganz besondere Um Anmeldung wird gebeten Taschenuhr! Ab 8 Jahren Dauer: ca. 90 Minuten Um Anmeldung wird gebeten
22 Ausstellungen März AUSSTELLUNGEN Bis 14. Mai 2017 Brennen für den Glauben. Wien nach Luther S. 1 23. März bis 17. September 2017 Wien von oben. Die Stadt auf einen Blick S. 2 SA, 4. MÄRZ SO, 12. MÄRZ 14 Uhr/Karlsplatz 11 Uhr/Karlsplatz Lügen wie gedruckt?! S. 19 Brennen für den Glauben SO, 5. MÄRZ Wien nach Luther S. 11 11 Uhr/Uhrenmuseum 14 Uhr/Karlsplatz Am Puls der Zeit S. 16 Objekt im Gespräch S. 12 12 Uhr/Karlsplatz 16 Uhr/Karlsplatz Wien im Zeitraffer Brennen für den Glauben Stadtgeschichte als Wien nach Luther S. 11 Kurzgeschichte S. 12 MI, 15. MÄRZ 1 P.M./Karlsplatz 18.30 Uhr/Karlsplatz A Short History of Vienna S. 14 John Eliot Gardiner 14 Uhr/Karlsplatz Beethovens Reich des Geistes Newcomer in Town S. 12 S. 5 DO, 9. MÄRZ SA, 18. MÄRZ 18.30 Uhr/Karlsplatz 14 Uhr/Karlsplatz Luther heute S. 4 Es grünt so grün … S. 19 FR, 10. MÄRZ SO, 19. MÄRZ 19 Uhr/Karlsplatz 11 Uhr/Karlsplatz Poetry Slam Brennen für den Glauben Brennen für den Glauben S. 4 Wien nach Luther S. 11 SA, 11. MÄRZ 14 Uhr/Karlsplatz 14 Uhr/Römermuseum Wien gegen Luther! „Die unteren 5000“ Die Gegenreformation Römisches Soldatenleben am in Wien S. 12 Rande des Imperiums S. 15 16 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Wien nach Luther (Walter Öhlinger) S. 11 16 Uhr/Haydnhaus Junge Talente Liederabend S. 5
23 FR, 24. MÄRZ DO, 30. MÄRZ 15 Uhr/Treffpunkt 18.30 Uhr/Karlsplatz Herrengasse 6–8 Natur und Stadtraum im Bild Wien von oben 79. Minisymposium des Zentrums Alte und neue Blicke auf die Stadt für Umweltgeschichte S. 7 S. 17 FR, 31. MÄRZ SA, 25. MÄRZ 15 Uhr/Treffpunkt BonBons, 10–18 Uhr/Karlsplatz Neubaugasse 18 Virtueller Fallschirmsprung Geschäfte mit Geschichte auf Wien S. 6 Traditionsunternehmen 14 Uhr/Römermuseum im 7. Bezirk S. 17 Wie funktionierte Vindobona? S. 20 SO, 26. MÄRZ 10–18 Uhr/Karlsplatz Virtueller Fallschirmsprung auf Wien S. 6 11 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Wien nach Luther S. 11 1 P.M./Karlsplatz Protestant Vienna Religious Conflict after Luther S. 14 14 Uhr/Karlsplatz Wien vom Barock bis zur Aufklärung S. 13 15 Uhr/Karlsplatz Wien von oben Die Stadt auf einen Blick S. 11 16 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Wien nach Luther S. 11 Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
24 Ausstellungen April SA, 1. APRIL SA, 15. APRIL 14 Uhr/Karlsplatz 14 Uhr/Uhrenmuseum Planlos?! S. 20 Taschenuhren! S. 21 SO, 2. APRIL SO, 16. APRIL 11 Uhr/Uhrenmuseum 11 Uhr/Karlsplatz Highlights aus der Brennen für den Glauben Uhrensammlung S. 16 Wien nach Luther S. 11 12 Uhr/Karlsplatz 14 Uhr/Karlsplatz Wien im Zeitraffer Die Renaissance in Wien S. 13 Stadtgeschiche 15 Uhr/Karlsplatz als Kurzgeschichte S. 13 Wien von oben 1 P.M./Karlsplatz Die Stadt auf einen Blick S. 11 War, Diplomacy, and Revolt S. 15 15 Uhr/Hermesvilla 14 Uhr/Karlsplatz Die Hermesvilla Wien um 1900 S. 13 und ihre Geschichte S. 15 MI, 5. APRIL 16 Uhr/Karlsplatz 18.30 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Ein Objekt, Wien nach Luther S. drei Perspektiven S. 7 MO, 17. APRIL FR, 7. APRIL 11 Uhr/Karlsplatz 15 Uhr/Treffpunkt Stubentor, Brennen für den Glauben Aufgang U3 Wien nach Luther S. 11 Als Wien protestantisch war 15 Uhr/Karlsplatz Auf den Spuren Wien von oben der Reformationszeit S. 18 Die Stadt auf einen Blick S. 11 SA, 8. APRIL 15 Uhr/Hermesvilla 14 Uhr/Römermuseum Die Hermesvilla „Die unteren 5000“ und ihre Geschichte S. 15 Römisches Soldatenleben 16 Uhr/Karlsplatz am Rande des Imperiums S. 15 Brennen für den Glauben SO, 9. APRIL Wien nach Luther S. 11 11 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Wien nach Luther S. 11 14 Uhr/Karlsplatz Objekt im Gespräch S. 13 15 Uhr/Karlsplatz Wien von oben Die Stadt auf einen Blick S. 11 15 Uhr/Hermesvilla Die Hermesvilla und ihre Geschichte S. 15 16 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Wien nach Luther (Rudolf Leeb) S. 11
25 MI, 19. APRIL FR, 28. APRIL 18.30 Uhr/Karlsplatz 15 Uhr/Treffpunkt Gaußplatz Habsburg Jüdische Brigittenau Eine neue Geschichte S. 8 Auf den Spuren einer DO, 20. APRIL verschwundenen Kultur S. 18 18.30 Uhr/Karlsplatz 18.30 Uhr/Karlsplatz Unterwegs im Wien 1517: Weltgeschichte des 16. Jahrhunderts S. 8 eines Jahres S. 10 SA, 22. APRIL SO, 30. APRIL 14 Uhr/Römermuseum 11 Uhr/Karlsplatz Vindobona für Anfänger S. 21 Brennen für den Glauben Wien nach Luther S. 11 SO, 23. APRIL 1 P.M./Karlsplatz 11 Uhr/Karlsplatz Protestant Vienna Brennen für den Glauben Religious Conflict Wien nach Luther S. 11 after Luther S. 14 14 Uhr/Karlsplatz 14 Uhr/Karlsplatz Wien im Mittelalter S. 14 Wien wäre anders S. 14 15 Uhr/Karlsplatz 15 Uhr/Karlsplatz Wien von oben Wien von oben Die Stadt auf einen Blick Die Stadt auf einen Blick (Elke Doppler) S. 11 (Isabel Termini) S. 11 15 Uhr/Hermesvilla 15 Uhr/Hermesvilla Die Hermesvilla Die Hermesvilla und ihre Geschichte S. 15 und ihre Geschichte S. 15 16 Uhr/Karlsplatz 16 Uhr/Karlsplatz Brennen für den Glauben Brennen für den Glauben Wien nach Luther S. 11 Wien nach Luther S. 11 16 Uhr/Schubert Geburtshaus Junge Talente Klavierduo Klasan & Sretovic S. 10 DI, 25. APRIL 18.30 Uhr/Karlsplatz Lucas Cranach Mahler der Reformation (Guido Messling) S. 9 19.15 Uhr/Karlsplatz Wien als Stadt der Reformation und der Gegenreformation (Rudolf Leeb) S. 9 Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
Wien Museum Karlsplatz Hermesvilla Römermuseum Uhrenmuseum Beethoven Eroicahaus Beethoven Pasqualatihaus Beethoven Wohnung Heiligenstadt Haydnhaus Mozartwohnung im Mozarthaus Vienna Schubert Geburtshaus Schubert Sterbewohnung Johann Strauss Wohnung Otto Wagner Pavillon Karlsplatz Otto Wagner Hofpavillon Hietzing Pratermuseum Neidhart Fresken Virgilkapelle WWW.Wienmuseum.at
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