Programmheft 25.03.2022 Solo über dem Meer - Festspiele ...
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Freitag, 25.03.2022, 14:00 Uhr · Sellin, Seebrücke Solo über dem Meer Daniel Hope präsentiert Daniel Hope Moderation, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling Rügen 2022 Ikki Opitz Violine Julia Turnovsky Violine Yibai Chen Violoncello Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Ostseebad Sellin sowie von Ingeborg und Dr. Hans-Jürgen Tiemann
Eugène Ysaÿe (1858–1931) Grave aus Sonate für Violoncello solo op. 28 Lento e sempre sostenuto Johann Sebastian Bach (1685–1750) Prélude aus Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009 György Ligeti (1923–2006) Sonate für Violoncello solo Dialogo Capriccio Sergej Prokofjew (1891–1953) Marsch aus Musik für Kinder für Violoncello solo op. 65 Johann Sebastian Bach Chaconne aus Partita Nr. 2 d-Moll für Violine solo BWV 1004 (J. Turnovsky, Violine) Maurice Ravel (1875–1937) Kaddisch für Violine solo aus Deux mélodies hébraïques (orig. für Gesang und Klavier) (I. Opitz, Violine) Georg Friedrich Händel (1685–1759)/Johan Halvorsen (1864–1935) Passacaglia über ein Thema von Händel für Violine und Violoncello (orig. für Violine und Viola) (I. Opitz, Violine; Y. Chen, Violoncello) Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Eugène Ysaÿe (1858–1931) Grave aus Sonate für Violoncello solo op. 28 Eugène Ysaÿe war einer der vielleicht brillantesten Geiger seiner Zeit und komponierte zahlreiche Werke für dieses Instrument. Allerdings beherrschte er auch das Cello recht passabel und pflegte enge Freundschaften mit etlichen Cellisten, unter ihnen auch der legendäre Pablo Casals. Mög- licherweise rührte daher Ysaÿes Motivation, neben seinen Sonaten für Solo-Violine auch ein ähnliches Werk für ein Eugène Ysaÿe zwischen 1915 und 1920 solistisches Cello zu komponieren. Es mag allerdings an der weltbekannten Verknüpfung Ysaÿes mit der Geige liegen, dass die Sonate für Violoncello solo immer noch ein Schatten- dasein fristet, obwohl sie kompositorisch zweifellos gelungen ist und mit ihrer klanglichen Schönheit besticht. Ysaÿes Wissen über das Cellospiel offenbart sich in den Fingersätzen und Bogenführungsanweisungen, die vom Komponisten selbst stammen. Während die erwähnten Solo-Violinsonaten hörbar von Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten beeinflusst sind, so ist wiederum die Cellosonate zusätzlich von Ysaÿes eigenen Solowerken für Violine geprägt worden. Die Cellosonate besteht aus vier Sätzen, die in ihrer Struktur sehr konzentriert sind, da sie sehr bewusst mit ähnlichen oder sogar identischen Motiven arbeitet, insbesondere im Grave als erstem Satz. isabel schubert
Programmeinführung Johann Sebastian Bach (1685–1750) Prélude aus Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009 Werke für Violine ohne Begleitung waren zu Zeiten Johann Sebastian Bachs keine Besonderheit, sondern standen bereits in einer Jahrhunderte langen Tradition. Die Geige ist bei Bach — vermutlich auch deswegen, weil er selbst ein hervor- ragender Violinist war — das am häufigsten vorkommende solistische Instrument. Die Verwendung des Violoncellos, das in der Bach-Zeit vor allem als Begleitinstrument diente, »In den Bach-Suiten gibt es in einer auf nur dieses Instrument reduzierten Besetzung einen großen Kontrast. Diese stellt zwar keinen bis dahin beispiellosen Fall dar, wohl aber visionäre Freiheit der Musik eine ausgesprochene Rarität. Bachs sechs Suiten für Violon- einerseits und die mathema- cello bilden nach heutiger Kenntnis zumindest die ersten tische strenge Ordnung stehen Solowerke ihrer Art aus der Feder eines deutschsprachigen eigentlich im Widerspruch — Komponisten überhaupt; andere Kompositionen für Cello und irgendwie auch wieder solo finden sich vorher nur bei italienischen Komponisten. nicht. Die Musik bringt das Das Violoncello stellt für die Komposition eines unbe- zusammen. Ich habe es immer gleiteten Werkes größere Anforderungen als die Geige: Eine wieder erlebt, wenn ich die Solo- akkordische Mehrstimmigkeit ist auf dem Cello aufgrund Suiten von Bach spiele, dass der größeren Griffweite deutlich schwerer zu realisieren als auch Menschen, die noch nie auf dem Diskantinstrument. Im Gegensatz zu Bachs Violin- von klassischer Musik gehört soli BWV 1001 bis 1006, in denen Doppelgriffigkeit sowie haben, unglaublich bewegt sind. längere Passagen mit Tripel- und sogar Vierfachgriffen ganz Das ist ein großes Geheimnis selbstverständlich sind, spielt Mehrstimmigkeit in den Cello- der Bach’schen Musik: Sie suiten eine wesentlich geringere Rolle. erreicht die Menschen.« Alle sechs Suiten sind hinsichtlich ihrer motivisch- Cellist Daniel Müller-Schott thematischen Gestaltung nach einem einheitlichen Schema aufgebaut. Ihnen liegt jeweils eine satzübergreifende moti- vische Idee in Gestalt des Tonikadreiklangs bzw. dessen Brechung oder eines Ausschnitts der Grundtonleiter zugrunde. In den jeweiligen Sätzen der Suiten wird dieses Motiv immer unterschiedlich ausgeformt und verarbeitet. esther kreitschik
Programmeinführung György Ligeti (1923–2006) Sonate für Violoncello solo Nach dem gescheiterten ungarischen Volksaufstand von 1956 floh György Ligeti aus seinem Heimatland. Der stets um seine und die künstlerische Freiheit im Allgemeinen bemühte Komponist avancierte mit seinen abseits der tra- dierten Gattungskonventionen stehenden Werken zu einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. 1986 sagte Ligeti in einem Interview: »Ich hasse alle Ideologien. Ich habe bestimmte musikalische Vorstellungen und Ideen. Ich schreibe nicht naiv Musik. Aber ich stelle mir die Musik György Ligeti, 1984 so vor, wie sie klingt, ganz konkret. Ich höre sie in meinem Innenohr. Dann suche ich nach einem bestimmten System, nach einer bestimmten Konstruktion. Das ist wichtig für mich, die Konstruktion. Aber ich weiß immer, dass es eine zweite Sache ist und kein primärer Faktor. Und ich denke nie in philosophischen oder außermusikalischen Begriffen.« Mit Ligetis Sonate für solistisches Cello geht es zurück in dessen Studienzeit in Budapest: Hier verliebte sich der Stu- dent in eine Kommilitonin, die Cello studierte, und schrieb für sie einen einzigen Satz aus leidenschaftlichen, lang gespannten Melodien. Da Ligeti seine Zuneigung nie offen- bart hat, ist die Idee eines Dialogs für ein einzelnes Instru- ment nicht so widersprüchlich, wie es scheinen mag: In seiner Vorstellung war dieses imaginierte Gespräch das höchste Ziel. 1953 traf Ligeti eine andere Cellistin, Vera Dénes, die ihn um ein Stück bat. Er beschloss, einen schnellen Satz zu komponieren, um seinen bestehenden Dialog zu ergänzen und eine kurze, zweisätzige Sonate zu schaffen. Dieser Satz bringt das Cello an die Grenzen der Virtuosität: Er sollte so schnell wie möglich gespielt werden, sagte der Komponist, in einem Stil, der sich deutlich an den bravourösen Ungarismen von Bartók orientiert. isabel schubert
Programmeinführung Sergej Prokofjew (1891–1953) Marsch aus Musik für Kinder für Violoncello solo op. 65 1935 arbeitete Sergej Prokofjew intensiv an seinem Ballett »Romeo und Julia«. Seine Musik für Kinder schrieb er wäh- rend dieser Zeit quasi als kleine Erholung. In kleiner Form vollzieht die Musik für Kinder den lyrischen Charakter des Ballettes nach. Hinter der äußerlichen Einfachheit verbergen sich zwölf pädagogische Lehrstücke für kleine Pianistinnen und Pianisten. Aber auch zum Einstieg in Prokofjews Klang- sprache im Allgemeinen sind die Miniaturen geeignet, bie- ten sie doch einen guten Einstieg in dessen Umgang mit Har- monik. Der Marsch kommt mit zackigen Rhythmen daher und klingt an mancher Stelle bereits ein wenig jazzig. isabel schubert Sergej Prokofjew am Klavier, 1936 (Skizze von Hilda Wiener)
Programmeinführung Johann Sebastian Bach Chaconne aus Partita Nr. 2 d-Moll für Violine solo BWV 1004 Als Johann Sebastian Bach im Juli 1720 von einer dreimona- tigen Dienstreise nach Köthen zurückkehrte, empfing ihn die traurige Nachricht vom Tod seiner Frau. Wenig später komponierte er die Partita Nr. 2 d-Moll für Violine solo — und stellte mit deren letzten Satz, der berühmt gewordenen Chaconne, alles in den Schatten, was bis dahin für eine ein- zelne Geige geschrieben worden war. Die Einzigartigkeit die- ses Satzes erkannte auch die musikalische Nachwelt zweifels- frei an. So schrieb Johannes Brahms im Juni 1877 tief beeindruckt an Clara Schumann: »Die Chaconne ist mir eines der wunderbarsten, unbegreiflichsten Musikstücke. Auf ein System für ein kleines Instrument schreibt der Mann eine ganze Welt von tiefsten Gedanken und gewaltigsten Empfindungen. Hätte ich das Stück machen, empfangen können, ich weiß sicher, die übergroße Aufregung und Erschütterung hätten mich verrückt gemacht.« Rund zwei Jahre später legte der Hamburger Komponist eine eigene Bearbeitung der Chaconne für Klavier linke Hand vor. Formal gesehen ist bereits die Gesamtgestaltung der zweiten Violinpartita bemerkenswert: So hatte der Kompo- nist Johann Jakob Froberger für die Partita eine viersätzige Form etabliert, die sich aus Tanzsätzen in der Abfolge Alle- mande, Courante, Sarabande und Gigue zusammensetzte. Zwar folgt Bach diesem Verlauf in BWV 1004 zunächst ganz eindeutig, schließt dann aber nach der vermeintlich am Ende stehenden Gigue unvermittelt einen weiteren Satz an, eben die Chaconne. Und damit nicht genug: Dieser fünfte Satz dauert für sich genommen rund eine Viertelstunde — so lang wie die vorangegangenen vier Sätze zusammen. Mit der schier unerschöpflichen Fantasie, die der Chaconne an jeder Stelle eigen ist, leuchtet Bach eine Vielfalt von Ausdrucks-
Programmeinführung bereichen aus. Vor ihm hat wohl kaum ein Komponist derlei tiefgreifende Emotionen in Musik gekleidet. Technisch gesehen kann die Chaconne sicherlich als eines der schwie- rigsten Stücke der Violinliteratur gelten. Bis heute ist unklar, für wen Bach sowohl die Solo-Sonaten als auch Solo-Partiten komponiert hat, denn einen Widmungsträger sucht man ver- geblich. Eine Äußerung von Carl Philipp Emanuel Bach, dass sein Vater ein hervorragender Violinist gewesen sei, lässt die Schlussfolgerung zu, dass Bach sie für den Eigengebrauch geschrieben hat. Wie die Passacaglia ist auch die Chaconne eine Form der Ostinato-Variation. Grundlage für den Schlusssatz von BWV 1004 ist ein absteigender Quartgang von d nach a, über den 64 Variationen gebildet werden. Aufgrund des harmonischen Verlaufs lässt sich die Variationenfolge in größere Abschnitte unterteilen: Bach folgt einer dreiteiligen Form, die sich von d-Moll nach D-Dur wendet und dann zur Ausgangstonart zurückkehrt. Jeden dieser Abschnitte hat Bach mit einer eigenen Dramaturgie versehen und lässt den gesamten Satz zugleich einer spannungsreichen Steigerungstechnik folgen. Aus dem akkordisch gestalteten Beginn bilden sich dabei immer neue Akkordbrechungen, komplexe Mehrstimmig- keit und kunstvolle Figurationen heraus. Der Violinistin Helga Thoene ist es gelungen, in der Chaconne Choralzitate nachzuweisen, die sich in den Unter- und Mittelstimmen durch den Satz ziehen. Zitiert wird u. a. der Lutherchoral »Christ lag in Todesbanden«. Thoene ver- steht die Chaconne daher als einen klingenden Grabstein für Bachs plötzlich verstorbene Ehefrau — und liefert somit eine mögliche biografische Erklärung für die Besonderheit von Bachs Chaconne. In Gänze erschließen lassen sich die Cha- conne und Bachs Beweggründe, sie zu komponieren, aller- dings bis heute nicht. isabel schubert
Programmeinführung Maurice Ravel (1875–1937) Kaddisch für Violine solo aus Deux mélodies hébraïques Maurice Ravels Kaddish, die Vertonung des jüdischen Toten- gebets (zugleich jedoch Lobpreis Gottes und gewissermaßen vergleichbar mit dem christlichen »Vaterunser«) gehörte zu den von Menuhin besonders geliebten Stücken. Und auch in der engen persönlichen Verbindung zwischen ihm und Daniel Hope spielt die Komposition eine einzigartige Rolle. Im letzten gemeinsamen Konzert, 1999 in Düsseldorf, in dem Menuhin dirigiert und Hope das Brahms-Konzert gespielt hatte, wählte der Geiger, wie einer Intuition folgend, als Zugabe das Kaddish — solo, als eine Art Grußbotschaft an Menuhin, der sich (sehr ungewöhnlich!) ins Orchester zwi- schen die Geigen gesetzt hatte, zuhörte und genoss. Daniel Hope erinnert sich: »Er war sehr gerührt und auch sehr glück- lich, dass ich das gespielt habe. Was ich nicht wusste, war, dass er ein paar Tage später in Berlin sterben würde. Das war das letzte Konzert, das er je gegeben hat. Und das war, wenn man so will, mein ungewollter Abschied von ihm.« Ravels Kaddish ist die Nr. 1 der Deux mélodies hébraï- ques, die 1914 für Gesang und Harfe oder Klavier entstanden und die Ravel 1919/20 auch orchestrierte. Daniel Hope spielt das Kaddish seit Menuhins Tod stets wie damals in Düssel- dorf: pur, ohne Begleitung. Es wird so zum umso innigeren Zwiegespräch mit dem verehrten Freund und Mentor — ein Lied ohne Worte. Und in gleichem Sinne wird heute auch Julia Turnovsky dieses Werk interpretieren. kerstin klaholz
Programmeinführung Johan Halvorsen (1864–1935) Passacaglia g-Moll über ein Thema von Händel für Violine und Violoncello Wirft man einen Blick in die Musikgeschichte Norwegens, so trifft man umgehend auf Edvard Grieg. Weitere große Komponisten sucht man meist vergebens und tut damit anderen Vertretern aus diesem Land Unrecht, wie das Bei- spiel Johan Halvorsen zeigt. 30 Jahre lang war dieser Chefdi- rigent am Nationaltheater in Kristiania (Oslo); die heute Johan Halvorsen erklingende Passacaglia über ein Thema von Händel ent- stand jedoch bereits während Halvorsens Zeit als Kapell- meister im norwegischen Bergen. Damals lernte Halvorsen Karl Johannessen kennen, der dort das Orchester Harmonien leitete. Die beiden Musiker teilten eine ganz konkrete Leidenschaft, nämlich das Geige- spielen. Johannessen beherrschte außerdem auch die Brat- sche. Gemeinsam bildeten sie ein Duo und gaben Konzerte, in denen sie u. a. Bearbeitungen spielten, die Halvorsen selbst angefertigt hatte. Für ein Kirchenkonzert im Januar 1894 setzten sie ein neues Werk aufs Programm: eine Passa- caglia für Violine und Viola, die auf einem Satz aus Georg Friedrich Händels siebter Cembalosuite HWV 432 basierte. Hinter einer Passacaglia verbirgt sich eine Variationenfolge über einer als Ostinato ständig wiederkehrenden Bassmelo- die. Bis heute ist dies wahrscheinlich Halvorsens einzige Komposition, die einen größeren Bekanntheitsgrad erlangen konnte und insbesondere in der Besetzung Geige und Cello gern gespielt wird. isabel schubert
Biografien Daniel Hope Moderation, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling Rügen 2022 Seit 30 Jahren ist Daniel Hope auf den Bühnen der Welt zuhause. Er ist Preisträger des Europäischen Kulturpreises 2015 und wird für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke weltweit ge- schätzt. Hope ist musikalischer Direktor des Zürcher Kammer- orchesters und des in San Francisco ansässigen New Century Chamber Orchestra. Im Januar 2019 wurde ihm die Künst- lerische Leitung der Dresdner Frauenkirche übertragen. Seit Februar 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses Bonn. Während der Corona-Pandemie 2020 schuf und moderierte Daniel Hope erspielte sich 1998 er »Hope@Home« direkt aus seinem Berliner Wohnzimmer für mit dem London International den Fernsehsender arte. Die Serie wurde fast fünf Millionen Piano Quintet den Ensemble- Mal gestreamt, brachte mehrere tausend Euro für Wohltätig- preis der Festspiele Mecklen- keitsorganisationen ein und lief bis April 2021. burg-Vorpommern, war 2006 Von 2002 bis 2008 war Daniel Hope das jüngste Mitglied erster Preisträger in Residence des legendären Beaux Arts Trios, mit dem er über 400 Mal und von 2009 bis 2013 Künstle- konzertierte. Für seine mehr als 25 Aufnahmen bis heute rischer Partner bzw. Direktor erhielt Hope Auszeichnungen wie den Deutschen Schall- des Festivals. 2022 ist er Künst- plattenpreis oder den französischen Diapason d’Or. Die Ver- lerischer Leiter des Festspiel- öffentlichung der Deutschen Grammophon von Max Richters frühlings Rügen. Vivaldi Recomposed, die es auf Platz 1 der internationalen Klassik-Charts in 22 Ländern schaffte, gehört mit über 250.000 verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Alben eines klassischen Künstlers überhaupt. Daniel Hope tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen welt- weit auf. Er ist zudem gern gesehener Gast bei allen großen internationalen Festivals, darunter die Salzburger Festspiele und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Daniel Hope spielt die Guarneri del Gesù »Ex-Lipinski« von 1742, die ihm zur Verfügung gestellt wird, und lebt seit 2016 mit seiner Familie in Berlin.
Biografien Ikki Opitz Violine Der Geiger Ikki Opitz ist seit 2002 Stimmführer der Zweiten Violinen an der Deutschen Oper Berlin. Eine breitgefächerte Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker haben ihn u. a. mit dem Konzerthausorchester Berlin, Staatsorchester Mainz und der Sinfonia Varsovia auftreten lassen. Als Solist und als Primarius des Opitz Quartetts gastierte er in England, Kanada, Italien, Griechenland und Spanien. Als Kammer- musikpartner von Daniel Hope konzertierte er mehrfach beim Schleswig-Holstein Musik Festival. 2019 wirkte er bei der Einspielung »Beethoven Rarities« mit, 2020 war bei der preisgekrönten Serie »Hope@Home« zu Gast, 2021 spielte er beim Eröffnungskonzert des Gstaad Menuhin Festivals mit. Geboren in Marburg an der Lahn, wurde Ikki Opitz mit neun Jahren an der renommierten Yehudi Menuhin School in London aufgenommen, wo er u. a. von Felix Andrievsky, Mauricio Fuks und Yehudi Menuhin Unterricht erhielt. Über den 9-Jährigen schrieb Menuhin: »Er spielte für mich mit ganzem Herz und all seiner Seele und das kann man nur, wenn man sich komplett der Musik und dem Musizieren ver- schrieben hat.« Weitere Studien bei Mauricio Fuks (McGill University, Montreal und Indiana University, Bloomington) und bei Christoph Poppen und Ulf Wallin (Hochschule für Musik Hanns Eisler, Berlin) folgten. Das Konzertexamen schloss er 1999 mit Auszeichnung ab. Meisterkurse bei Igor Ozim, Zakhar Bron und Dénes Zsigmondy haben Ikki Opitz künstlerisch geprägt. Er hat verschiedene Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter der 2. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wett- bewerb, das Heifetz Stipendium der Indiana University und der Hanns-Eisler-Preis mit dem Opitz Quartett. Ikki Opitz spielt auf einer Violine von Jean-Baptiste Vuillaume von 1827.
Biografien Julia Turnovsky Violine Heute Preisträgerin der internationalen Violinwettbewerbe David Oistrach, Carl Flesch und Johannes Brahms, gab Julia Turnovsky im Alter von 13 Jahren ihr Debüt als Solistin mit der Südwestdeutschen Philharmonie und trat seitdem mit zahlreichen Orchestern auf wie dem Göttinger Symphonie- orchester, der Camerata Salzburg, der Norddeutschen Phil- harmonie Rostock, dem Japan Century Sinfonieorchester und der Prager Kammerphilharmonie. Kammermusik und Soloprojekte führen sie u. a. in der Saison 2021/22 zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpom- mern sowie nach Frankreich, Zypern und Japan. Bei früheren Solo- und Kammermusik-Debüts war Turnovsky bei renom- mierten Festivals wie dem Prager Frühling, dem Gstaad Menuhin Festival und dem Haydn Festival Eisenstadt zu Gast sowie in Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich, dem Mozarteum Salzburg und dem Rudolfinum Prag. Julia Turnovsky wurde in Wien geboren und stammt aus einer Musikerfamilie. Sie erhielt im Alter von fünf Jahren ihren ersten Geigenunterricht. In den Jahren 2000 bis 2014 wurde sie von Prof. Boris Kuschnir am Konservatorium Wien und an der Kunstuniversität Graz unterrichtet. Julia Turnovsky spielt eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus Turin, erbaut in den 1770er-Jahren, die ihr freundlicherweise von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird.
Biografien Yibai Chen Violoncello Als Preisträger von drei internationalen Cellowettbewerben, gilt Yibai Chen als einer der vielversprechendsten Cellisten seiner Generation. Bislang ist er bereits mit dem Südwest- deutschen Kammerorchester Pforzheim, dem Shanghai Phil- harmonic Orchestra und Muhai Tang, dem Amadeus Cham- ber Orchestra unter Agnieszka Duczmal, der Südwest- deutschen Philharmonie Konstanz, dem Gauteng Philhar- monic Orchestra oder dem Cape Town Philharmonic auf- getreten. Zudem war er beim Internationalen Shanghai Cello Festival zu Gast. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Pianisten Boyang Shi. Yibai Chen wurde 2001 geboren und begann seine Cello- karriere im Alter von fünf Jahren. Bis Ende 2016 wurde er an der zum Shanghai Conservatory of Music gehörenden Music Middle School ausgebildet. 2017 zog er nach Berlin, um bei Professor Danjulo Ishizaka an der Universität der Künste Berlin zu studieren. Derzeit setzt Chen sein Studium an der Hochschule für Musik Basel fort. Er hat an Meisterkursen von David Geringas, Jens Peter Maintz, Jian Wang, Martti Rousi, Liwei Qin, Tsuyoshi Tsutsumi, Gabriel Schwabe, Wen-Sinn Yang teilgenommen und mit Daniel Hope und Jac- ques Ammon gearbeitet. Chen wurde mit drei renommierten internationale Prei- sen ausgezeichnet. Im Februar 2018 gewann er den dritten Preis beim Lutosławski International Cello Competition in Warschau. Im September desselben Jahres gewann er den zweiten Preis beim Enescu International Cello Competition in Bukarest. Im Juni 2019 gewann er den fünften Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg. Er spielt auf einem Cello von Joseph Guadagnini (erbaut zwischen 1780 und 1800), eine Leihgabe der Deutschen Stif- tung Musikleben Hamburg.
Spielstätte Sellin, Seebrücke Ganz am Ende der Wilhelmstraße fällt der Blick von der hohen Steilküste auf dieses am Strand liegende architektonische Kleinod. Die meerumschlungene Selliner Seebrücke blickt auf Am 8. August 2002 war die See- eine bewegte Geschichte zurück: 1906 fertiggestellt, diente sie brücke in Sellin zum ersten Mal als Landungsbrücke für die großen Bäderdampfer aus Stettin Spielort für ein Konzert der Fest- und den Ausflugsverkehr entlang der Küste. 1941/42 wurde spiele Mecklenburg-Vorpommern. die Brücke durch Eispressungen vollkommen zerstört. Den Zweiten Weltkrieg überstand nur das Brückenhaus, in dem in den 50er-Jahren eine legendäre HO-Tanzgaststätte eröffnete. 1978 wurde das Bauwerk abgerissen und erst 20 Jahre später ein Neubau nach historischem Vorbild eröffnet, der mit 394 Metern Länge nun über die längste Seebrücke Rügens verfügt.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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Müller · Stefanie & Burghard Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) · Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler · FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne & Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler · Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr. Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika & Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens matching fund Land Mecklenburg-Vorpommern *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 23. Februar 2022
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Purer Genuss für Ihre Sinne » Ihr Festspielhotel am Meer« Festspiel Arrangements 2.000 m2 Beauty & Wellness Eigener Fahrstuhl zum Strand Ozoniertes 25-Meter-Schwimmbecken Geniale Küche in 2 Restaurants Bars, Cafés, Sonnenterrassen gelegen im Biosphärenreservat, direkt am Strand Mit Rügens größtem Hotelschwimmbad Cliff Hotel Rügen Cliff am Meer 1 · 18586 Ostseebad Sellin · www.cliff-hotel.de · info@cliff-hotel.de Telefon +49 (0) 3 83 03 - 80 Ein Haus der Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Emilia-Therese Damme · e.damme@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen DerSilent, pixabay (Titel) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Eugène Ysaÿe; Sergej Prokofjew; Johan Halvorsen) · Nationaal Archief CC BY-SA 3.0 NL, Wikimedia Com- mons (György Ligeti) · Inge Prader (Daniel Hope) · privat (Ikki Opitz; Yibai Chen) · Neda Navaee (Julia Turnovsky) · Burwitz Pocha (Seebrücke Sellin) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
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