RESIDENZBLÄTTCHEN GBS SENIOREN RESIDENZ LÜNEBURG - NR. 157
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RESIDENZBLÄTTCHEN GBS SENIOREN RESIDENZ LÜNEBURG N R. 1 AUGU S T BIS OKTO 57 LEBE DEINE BER 2 N SOMMER SO 021 , DASS ER DIC H AUCH NOC H IM WINTE R WÄRMT — D. LESZINSK I
02 Inhaltsverzeichnis | Alle Themen im Überblick Vorwort | Grüße der Einrichtungsleitung 03 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT SOMMER, SONNE, SONNENSCHEIN — WAS KANN DENN NOCH SCHÖNER SEIN? 04–07 11 Unser begrünter Innenhof mit seiner Sommerbe- pflanzung, die wundervolle Blütenpracht auf den Gelingen unseres Vorhabens mit. Mit ihren Erfahrun- gen in diesem Bereich sowie ihrem Einfühlungsver- BEWOHNERVERTRETUNG GEDICHTE & LEBENSWEISHEITEN Balkonen der Einrichtung, das pulsierende Leben mögen in die Situation der Senioren sind Fach- und im Innenhof, das Vogelzwitschern an der Feuer- Sozialkompetenz gepaart und damit ein Garant für WISSENSWERTES VON MITARBEITERN treppe, die Goldfische im Teich des hinteren Gar- die erfolgreiche Umsetzung unseres Vorhabens. In tenbereiches — all das verzaubert und lädt zum der Weiterentwicklung des allgemeinen Betreuungs- AKTUELLES & INFORMATIONEN 12 Verweilen im Freien der Anlage ein. Es hat den Anschein, dass wir für die zurückliegenden Ent- behrungen nun gebührend entschädigt werden konzeptes unseres Hauses unterstützt uns neu Frau Sabine Eisenreich seit dem 15. Juni 2021. Ihr obliegt die Leitung und Koordination des gesamten Berei- SPIEL UND SPASS UND DIES UND DAS sollen. ches Soziale Betreuung mit den vielseitigen Aufga- ben, unter anderem Veranstaltungsmanagement und 08–09 Dank der Lockerungen, der positiven Entwick- lung zum Infektionsgeschehen und dem Impf- Personalverantwortung. Ihr und dem Team wünschen wir gutes Gelingen und freuen uns auf eine erfolgrei- VITALRESIDENZ – GESUNDHEITSGRUPPE 13–18 status in der Einrichtung kehrt der Alltag mit schnellen Schritten in unser Leben zurück. End- lich wieder zahlreiche vielseitige Veran- che Zusammenarbeit. Ab September 2021 greifen weitere struk- VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK staltungen, Ausflüge, Grillen im Innen- turelle Veränderungen im Haus. So wird hof, gemeinsame Gespräche und vieles die Einrichtung in zwei Wohnbereiche 10 mehr. Trotzdem eigenartig, wie man sich doch erst an die neue Freiheit gegliedert. Diese bewusste Entschei- dung dient der Weiterentwicklung GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHRIEB 19 gewöhnen muss und nur langsam begreift, was wir in den letzten Mo- naten gemeinsam durchgestanden unserer Pflegequalität und einer Optimierung der Kommunikations- struktur für Bewohner/innen, Ange- ABSCHIED haben. Dafür gilt Ihnen Allen noch hörige und Mitarbeiter. Das Haus 25 einmal ein großes Dankeschön. wird Wohnbereich 1 mit der Wohn- bereichsleitung Frau Lena Scherf. Der Ab jetzt schauen wir nur noch nach vorn, Wohnbereich 2 im Haus 26 wird von Frau denn das „Zurückliegende“ haben wir bereits Monja Jozic geleitet. Frau Jozic obliegt neben sehr oft thematisiert. Unser Blick richtet sich in die der Funktion Wohnbereichsleitung weiterhin die Auf- Zukunft, mit den hoffentlich vielen schönen zu erwar- gabe der stellvertretenden Pflegedienstleitung. Die tenden Momenten. Die Mitarbeiter/innen der Einrich- Mitarbeiter des Pflegeteams wurden frühzeitig in die tung werden Ihnen diese schönen Momente herbei- Entscheidung eingebunden und freuen sich auf die zaubern und Sie in die neue Zukunft begleiten. bevorstehende Veränderung. Sie arbeiten bereits Fast eineinhalb Jahre wurden wir in unseren seit längerem in Qualitätszirkeln an dem Prozess der Vorhaben blockiert, doch nun stehen die bereits Implementierung. Viel Erfolg der Pflegedienstleitung länger geplanten Veränderungen ins Haus und Frau Diehl und ihrem Team. nehmen Fahrt auf. Glück Im Namen der gesamten Redaktion Der Vielseitigkeit unseres Veranstaltungska- wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen lenders geschuldet sowie der zahlreichen Auf- und Leser, eine schöne Sommerzeit gaben des Betreuungsteams wurden Veränderun- und Genuss beim Lesen der aktuel- gen im Bereich der sozialen Betreuung notwendig. Die len Ausgabe. Anregungen nehmen Wellen! Ergänzungen enthalten u.a. die Weiterentwicklung wir gern entgegen. kommt in des spezifischen Betreuungskonzeptes für Menschen mit besonderem Betreuungsaufwand. Wir freuen uns, dass wir Frau Yvonne Kriszio für diese anspruchs- Einrichtungsleitung Ihre Andrea Petrick volle Aufgabe gewinnen konnten. Gerade durch ihre Zusatzqualifikation als gerontopsychiatrische Fach- kraft bringt sie die fachliche Voraussetzung für das
04 Aktuelles | Nachrichten aus der Bewohnervertretung Übertitel |Aktuelles Untertitel 05 AKTUELLES „ALLES ÜBER MICH“ & INFORMATIONEN Mitarbeiter der Senioren Residenz verraten etwas über sich NEUIGKEITEN AUS DER BEWOHNERVERTREUNG Ich heiße: Jennifer Rohn Mein Beruf: Fachkraft im Gastgewerbe Liebe Bewohner, sehr geehrte Bewohnerinnen, zunächst nehme ich noch einmal Bezug auf das In der Senioren Residenz arbeite ich seit: 01. Oktober 2020 letzte Residenz Blättchen Nr. 156 und bitte Be- wohner und Bewohnerinnen, diese Informationen Ich bin hier tätig als: Küchenhilfe nochmals zu lesen und zu beachten. Alle neuen Be- wohner und Bewohnerinnen haben auch in der Begrü- Das mag ich an meiner Arbeit: Meine Kollegen & die Bewohner ßungsmappe eine Niederschrift über die Vertretung der Interessen unserer Mitbewohner und –bewohne- rinnen mit Schreiben vom 15. Oktober 2020 erhalten. Damit beschäftige ich mich momentan (z.B. Fortbildungen, neue Aufgaben o.Ä.): Wohnungssuche in Lüneburg Sodann weisen wir noch einmal auf die zwei Briefkäs- ten für Bewohnerinnen und Bewohner in der GBS Se- Wenn ich gefragt werde, gebe ich dieses Alter an: 27 Jahre nioren Residenz Lüneburg hin. Der eine hängt am Ein- gang zum Speisesaal durch den Wintergarten an der Meine Lieblingsfarbe: Türkis rechten Seite. Hier können Sie Anregungen, Lob und Kritik zu allen Bereichen des Hauses – also Hauswirt- Meine Lieblingspflanze: Orchideen schaft, Haustechnik, Küche, Pflege, Reinigung und soziale Betreuung – schriftlich äußern. Entsprechende Meine liebste Jahreszeit: Frühling Bögen hierfür finden Sie unter dem Briefkasten. Sie bekommen auf jeden Fall eine Antwort. Mein Lieblingsessen: Asiatisch Das mache ich gerne in meiner Freizeit: Musik hören, Zocken, Zeichnen, Keyboard spielen, koreanisch lernen Der zweite Briefkasten ist vor der sozialen Betreuung gegenüber dem Gymnastikrondell im Untergeschoss, Zu dieser Musik halten meine Beine nie still: K-Pop (koreanische Musik) rechts vom Eingang zum Beschäftigungszentrum. Hier können Sie Nachrichten an Mitarbeiterinnen und Mein Lieblingsbuch- oder Film: Anime-Reihe Swort Art Online Mitarbeiter der sozialen Betreuung einwerfen oder auch zum Beispiel die Lösung des Preisrätsels unse- Ich bin ein Fan von: Oneas (K-Pop-Band) res Residenz Blättchens. Sie können dann etwas War- mes und Süßes gewinnen — wär' das nichts!? Wenn Das ist mir wichtig: Gesundheit & Ehrlichkeit Sie Ihrer Bewohnervertretung gezielt etwas schriftlich mitteilen wollen, nutzen Sie gerne die Briefkästen der Das mag ich überhaupt nicht: Lügen Mitglieder der Bewohnervertretung in den jeweiligen Häusern. Mit dieser Person würde ich gerne für einen Tag tauschen: Mit niemandem Für die Bewohner-vertretung — Gisela Soltau Weil: Jeder Mensch seinen Wert hat, und genau das, was der andere geschafft hat, kannst du auch schaffen. Du musst es nur wollen! Das würde ich mit einer Million anstellen: Nach Südkorea fliegen und Urlaub machen Mein Lieblingsspruch für Euch: If you can dream it, you can do it („Wenn du es träumen kannst, dann kannst du es auch tun“)
06 Aktuelles | Aktuelles & Informationen Übertitel |Aktuelles Untertitel 07 ERFAHRUNGEN MIT „SYSTEMRELEVANZ“ UNSER GYMNASTIKRONDELL… Ich arbeite in einer Senioren Residenz in Lüneburg. …erstrahlt in völlig neuem Glanz: Die Firma Raum- Heute bin ich um 9:15 da, weil mein Dienst um 9:30 ausstatter Schmidt aus Kirchgellersen hat in wahrhaft beginnt, und werde bis gegen 17:00 im Hause sein. schweißtreibender Arbeit zuerst den alten türkisgrü- Der Tag scheint „normal“ zu werden, aber was heißt in nen Teppichfußboden rausgerissen und einen neuen diesen merkwürdigen Zeiten schon normal? Es ist ja Laminatboden verlegt. In einer halben Woche war der langfristig und verbindlich so wenig planbar oder be- Fall erledigt. Schick sieht’s aus! rechenbar. Man kann sich auf nichts festlegen. Kaum bin ich da, treffe ich „meine“ PDL (Pflegedienst-Lei- Joachim Opitz tung): „Oh, Joachim, schön, dass du schon da bist. Könntest du gleich mal zu Frau T. gehen? Sie möchte dich gerne mal sprechen. Und Herr P. hat auch noch ein Anliegen, bei dem er dich um Hilfe gebeten hat. Einkaufsservice Und dann wartet noch Frau L. auf dich — du wolltest sie noch besuchen.“ So geht das fast den ganzen Tag. EINEN NAMEN FÜR DIE ENTZÜCKENDEN STEINFIGUREN Mir wird klar, wie sehr mein Dienst als Mitarbeiter in Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, der Sozialen Betreuung nicht nur gebraucht wird und Die folgende Zuschrift erreichte uns als Reakti- gossen aus Zement-Sandsteinguss, damit witterungs- nicht vergessen! nötig ist, sondern sowohl von den Kollegen in der Pfle- on auf die Suche nach einem Namen für die bei- beständig. ge, aber ebenso von den Menschen, die in unserem den entzückenden Steinfiguren vor dem Eingang Sie haben die Möglichkeit, einmal die Woche Hause wohnen, außerordentlich oft angefragt und ge- durch den Wintergarten in den Speisesaal. Sehr Für ein paar Jahre habe ich in einem Antiquitätenge- kleine käuflich zu erwerbende Dinge, wie z.B. Zeit- schätzt wird. Die Menschen wollen und sollen ja nicht gerne drucken wir diesen Brief ab - Ihnen, liebe schäft in Potsdam gearbeitet und dort wurden unter schriften, Frisches vom Markt, Schokolade oder nur im Blick auf ihr leibliches Wohl mit den Grundbe- Leserinnen und liebe Leser, zur Freude! anderem diese Steinfiguren angeboten, die ich dann ähnliches von uns einkaufen zu lassen. dürfnissen versorgt sein, sondern auch bezüglich ihrer meinen Eltern für ihren Garten geschenkt habe. mentalen (und geistlichen) Verfassung. Es geht also Mein Bruder, der gestern unsere Mutter in der Senio- Bitte teilen Sie uns auf einem extra Zettel Ihren um Leibsorge, aber eben auch um Seelsorge. Darin renresidenz besucht hat, hat den Artikel in Ihrem Resi- Dort standen sie bereits etwa 18 Jahre und haben sich Wunsch so präzise wie möglich mit (bei Zeit besteht ein ganz fundamentaler Auftrag bei der Be- denzblättchen abfotografiert und an uns Geschwister doch wunderbar gehalten. Ich habe immer gedacht, schriften: den Titel, Zeitraum, Ausgabe, etc.). treuung. Das gilt umso mehr, da unser Haus aus Si- geschickt. Das ist ja eine schöne Idee die, beiden vor- es sind Bruder und Schwester, bin jetzt aber sehr ge- cherheitsgründen gemäß den politischen Vorgaben zustellen und Namen für sie zu suchen. spannt, was für Namen und Geschichten den Bewoh- Versehen Sie bitte den Zettel mit Ihrem Namen strenge Auflagen und Hygienebestimmungen für Be- ner*innen dazu einfallen. und der Nummer Ihres Appartements. sucher und Angehörige eingeführt hat, die ja vor allem Ich habe sie kennengelernt als Vicky Girl, kurz "Vicky" unsere Bewohner schützen sollen. Für unser „Mikro- und Vicky Boy Vicky von "Victorian", da sie Kopien Herzliche Grüße Wir bieten den Einkaufsservice für Sie System“ Senioreneinrichtung ist dieser Zustand nicht englischer viktorianischer Gartenfiguren sind, nachge- Gisela Hillmann jeden Mittwoch an. Bitte geben Sie Ihren gerade erstrebenswert, aber es führt wohl kein ande- Einkaufszettel bei den Pflegekräftenoder rer Weg daran vorbei. beim Team der sozialen Betreuun (weißer Briefkasten am Eingang zum Beschäfti- Diese Regeln sind eine echte Herausforderung und gungszentrum) bis spätestens Dienstag ab. mit viel Entbehrungen und Umständen verbunden. …Und folgende Vorschläge für die Und bekanntlich reißt ja eine Kette immer an ihrem Namen der beiden Figuren erreichten Die Einkäufe werden umgehend nach schwächsten Glied – und das sind nach der derzei- uns: dem Besorgen verteilt. tigen Lage der Dinge nun mal unsere Bewohner. Je- dem Querdenker oder „Corona-Leugner“ empfehle Frau Tietje meint, die beiden sollten Liebe Grüße ich sehr, mal eine Woche oder auch nur einen Tag in „Paul und Paulinchen“ heißen; Frau Ihr Team der sozialen Betreuung einer Senioreneinrichtung oder auf einer Intensivsta- Knobloch votiert für „Hänsel und Gretel“ tion eines Krankenhauses zu arbeiten… Ich bin davon und Frau Kaczinski stimmt für „Resi und überzeugt, dass der lebendige Gott auch diese be- Herno“. sondere Zeit beherrscht — „aber der HERR ist immer noch größer…“ Natürlich sollen wir unseren Verstand Das sind drei wahrhaft niedliche Vor- und unsere Vernunft gebrauchen, aber für mich ist das schläge für die Beiden! Das Redak- Vertrauen auf Gott kein Gegensatz dazu. Diese Erfah- tionsteam hat sich nun mehrheitlich rung möchte ich mit „meinen“ Bewohnern teilen. für Paul und Paulinchen entschieden. Sehr hübsch und treffend! Joachim Opitz Aus: Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchen Lüneburg Ausgabe Mai-Juni 2021
08 8 Gesundheit | Gesundheitsgruppe Gesundheit 09 VITALRESIDENZ – GESUNDHEITSGRUPPE ZIEGENKÄSEKNÖDEL MIT GERÖSTETEN NÜSSEN UND BÄRLAUCH SHOW-KOCHEN AM 30. APRIL MIT FRAU RUITER UND FRAU REICH 500g mehlige Kartoffeln 100g Weizengrieß 15g Olivenöl Extravergine 1 Ei Ist es ein Wunder, dass der Mai die Zeit der Hoch- 150g Ziegenkäse 400g Bärlauch zeiten ist? …so weiß, so zart, so duftig, so elegant, Pfeffer aus der Mühle Salz wie jede Braut gerne sein möchte, so zeigt sich auch Je 1 Handvoll Walnüsse, Pinienkerne, die Natur. Ihr schönstes Kleid hat sie an – erhaben ist Sesam und Muskat sie und doch bescheiden, verträumt und von unglaub- licher Reinheit. Apfel-, Kirsch- und Birnbäume, Birken Kartoffeln kochen, schälen und zerstampfen. Mit Ei, und Linden stehen in voller Blütenpracht. Ihre süßen AUSBLICK DER GESUNDHEITSGRUPPE Grieß und Olivenöl zu einem Teig verkneten, mit Salz und leicht würzigen Düfte schwelgen in der Luft. Die und Muskat abschmecken. Den Ziegenkäse in kleine Natur öffnet sich und auch unser Herz blüht auf und Hallo, ihr Lieben, am 18. August verwöhnen wir Euch Stücke schneiden und auf dem Teig platzieren. Knö- will voller Liebe und mit allen Sinnen genießen. So mit Frozen Joghurt und Früchten. In der Zeit von 12.30 del formen und im Salzwasser weich sieden. Den Bär- lasst uns nicht nur sehen, sondern auch essen, was Uhr bis 14.00 Uhr kommt Frau Ruiter und behandelt lauch verlesen, waschen, in Streifen schneiden und der Mai uns bringt… uns mit Akkupunktur, allerdings ohne Nadeln, sondern blanchieren und mit Salz, Pfeffer und Olivenöl ab- mit Klebepunkten. Wir freuen uns auf Euch. schmecken. Pinienkerne und Walnüsse hacken und Als Thema beschäftigen wir uns heute mit den Fett- mit dem Sesam in einer Pfanne trocken rösten. Die säuren. Es gibt gesättigte, einfach ungesättigte und Liebe Grüße gegarten Knödel darin wälzen. Die Knödel mit dem mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die gesättigte Fett- Annett und Ramona Bärlauch servieren. Guten Appetit! säure ist in folgenden Nahrungsmitteln enthalten: But- ter, Sahne, Wurst, Fleisch, Schmalz, Talg, Kokosfett Unser Motto: Weitere Rezepte sind auf Anfrage bei der sozialen und Palmfett. Der Genuss von zu viel dieser Fettsäure „Die wirklich großen Dinge passieren in aller Stille!“ Betreuung erhältlich! kann zu einem erhöhten Cholesterinspiegel, zu Herz- Joachim Opitz Kreislauf-Erkrankungen oder zu Rheuma führen. Die einfachen ungesättigten Fettsäuren finden wir im Oli- ven- und Rapsöl, in Haselnüssen und Avocados. SHOWKOCHEN IM JUNI Hier ein Zitat von Frau Graff: „Ich bin schon solange dabei, aber so schön wie heute war es noch nie!!!“ Wir waren uns alle einig, dass Frau Reich und Frau Zieg- ler sich mit ihren wunderschön angerichteten Speisen mehrere Sterne erkocht haben!!! Ein Riesendanke- schön an alle, die dabei waren. Das war großartig. Liebe Grüße Ramona Hettwer DAS REZEPT FÜR EINEN SPINATSALAT: 2 EL Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu knusprig braten. Im Bratrückstand kurz die Karotten- 2 Karotten 4 EL Sesamsamen raspeln andünsten. Tofu und Karotten auskühlen las- 150g Räuchertofu 1 Prise Salz sen. Spinat und Rucola waschen, abtrocknen und in 2 Handvoll junger Blattsalat 4 EL Apfelessig einer Salatschüssel mit den Karottenraspeln und Tofu Saft einer Orange 2 Handvoll Rucola gut vermischen. Aus Sesamsamen, 2 EL Sesamöl, Pfeffer Pfeffer, Salz und Orangensaft eine Marinade zube- Karotten waschen und grob raspeln. Räuchertofu reiten. Marinade über den Salat geben und vorsichtig in Würfel schneiden. durchmischen.
10 Geschichte | Geschichten, die das leben schrieb Gedichte & Lebensweisheiten 11 LEBENSGESCHICHTEN GEDICHTE & GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHRIEB LEBENSWEISHEITEN AUCH IN DIESER AUSGABE SOLL FRAU LIEBENAU ZU WORT KOMMEN MIT EINER ENTZÜCKENDEN GESCHICHTE DAS GEWICHT DES LEBENS DER OKTOBER Ich saß an einem Sonntag wütend vor dann endlich kam, zeigte ich ihm das An- Ein junger Mann kam zu einem alten Weisen. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. dem fertigen Mittagessen und wartete gebot und sagte zu ihm: „Weil du mich hast Was vorüber schien, beginnt. auf meinen Mann, der zum Kartenspiel warten lassen, fahre ich nach Ceylon!“ Er „Meister", sprach er mit schleppender Stimme, Chrysanthemen blühn und frieren. unterwegs war. Inzwischen kam das Wo- lachte nur und sagte: „Gute Reise! Für ei- „das Leben liegt mir wie eine Last auf den Schultern. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. chenend-Blatt, das ich aufmerksam stu- nen reicht’s immer!“ – Tatsächlich haben wir Es drückt mich zu Boden und ich habe das Gefühl, Und du folgst ihr wie ein Kind. dierte. Dabei fand ich ein Inserat für eine dann diese Reise doch zusammen unter- unter diesem Gewicht zusammenzubrechen." Geh nur weiter. Bleib nicht stehen. Reise nach Ceylon. Diese Reise war für nommen. Das ist jetzt 40 Jahre her und ich Kehr nicht um, als sei's zuviel. den halben Preis zu haben! Als mein Mann träume noch heute vom Indischen Ozean… — „Mein Sohn“, sagte der Alte mit einem liebevollen Bis ans Ende musst du gehen. Lächeln, „das Leben ist leicht wie eine Feder." Hadre nicht in den Alleen. — „Meister, bei allem Respekt, aber hier musst Ist der Weg denn schuld am Ziel? FRAU KUBASTA ERZÄHLT AUS IHREM LEBEN Du irren. Denn ich spüre mein Leben Tag für Tag wie Geh nicht wie mit fremden Füßen, eine tonnenschwere Last auf mir lasten. und als hätt'st du dich verirrt. Als Ingeborg Marwe- Mahla“ unterstützt. Das ist ein Industrieunternehmen, Sag, was kann ich tun?" Willst du nicht die Rosen grüßen? de bin ich am 23. April das sich auf den Innenausbau und die Innenausstat- Laß den Herbst nicht dafür büßen, 1923 in Breslau zur Welt tung von Schiffen und maritimen Einrichtungen spe- — „Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Schultern daß es Winter werden wird. gekommen, als zweite zialisiert hat. Ich durfte ihn auch auf vielen Auslands- laden“, sagte der Alte, noch immer lächelnd. An den Wegen, in den Wiesen Tochter meiner Eltern reisen begleiten. Auch wenn er allein unterwegs war, leuchten, wie auf grünen Fliesen, nach meiner zwei Jah- hat er immer Geschenke mitgebracht. — „Aber...“, wollte der junge Mann einwenden. Bäume bunt und blumenschön. re älteren Schwester Doch der alte Mann hob die Hand: Karla. Meine Jugendjahre habe ich in Berlin verlebt. Ende der 1950er lernte ich dann meinen zweiten Mann „Dieses ‚Aber‘, mein Sohn, Sind's Buketts für sanfte Riesen? Besonders das Sommerhaus meiner Eltern am Schar- Herbert Kubasta (wieder) kennen – unsere Wege hat- wiegt allein schon eine Tonne...“ Geh nur weiter. Bleib nicht stehn. mützelsee ist eine bleibende Erinnerung, wie auch ten sich schon einmal gekreuzt, denn ich hatte ihn als Blätter tanzen sterbensheiter mein geliebter schokoladenbrauner Dackel mit Namen Schwerverwundeten in der Charité gepflegt. Er eröff- (Quelle unbekannt) ihre letzten Menuetts. „Seppl von der Venushöhle“. Als ich eingeschult wur- nete eine Praxis als Neurologe und Psychologe, spä- Folge folgsam dem Begleiter. de, „dackelte“ der Hund jeden Morgen hinter mir her ter auch als Psychoanalytiker, in Augsburg. Von dort Bleib nicht stehen. Geh nur weiter. und wollte mit in die Schule. Da das natürlich nicht aus sind wir oft nach Südtirol gefahren, wo mein Vater Denn das Jahr ist dein Gesetz. möglich war, musste ich jedes Mal wieder umkehren des Klimas wegen seinen Alterssitz hatte; in der Zeit Nebel zaubern in der Lichtung und ihn zurück nach Hause bringen. entdeckte ich auch meine Passion für das Golfspielen. eine Welt des Ungefährs. Nach der Schule machte ich eine Ausbildung zur Kin- Nach dem Tod meines Vaters und dem Ende meiner Raum wird Traum. dergärtnerin im Pestalozzi-Fröbel-Haus in Berlin. Spä- Ehe bin ich 1989 nach Lüneburg gekommen und habe Und Rauch wird Dichtung. ter arbeitete ich als Hilfsschwester in der Charité in über 30 Jahre als Konventualin im Kloster Lüne ge- Folg der Zeit. Sie weiß die Richtung. Berlin. Dort lernte ich meinen ersten Mann kennen. lebt. Meiner Leidenschaft für das Golfspielen konnte "Stirb und werde!" nannte er's. Wir heirateten im Frühjahr 1945, aber nur wenige Wo- ich weiterhin in St. Dionys nachgehen. Es hat mir gro- chen später fiel er als begleitender Stabsarzt eines ße Freude gemacht, mich in die Geschichte des Klos- Erich Kästner Lazarettzuges. ters zu vertiefen und dieses Wissen auch den vielen Besuchern weiterzugeben. DER EINE FRAGT: Die Nachkriegsjahre habe ich mit meinen Eltern in „WAS KOMMT DANACH?“ Hamburg verlebt und meinen Vater in seiner Arbeit Am 1. Oktober 2020 bin ich in die Seniorenresidenz als Auslandsdirektor Orient der Firma „Rheinhold und Lüneburg eingezogen. DER ANDERE FRAGT NUR: „IST ES RECHT?“ UND ALSO UNTERSCHEIDET SICH DER FREIE VON DEM KNECHT. (Theodor Storm,1817 - 1888)
12 Spiel & Spaß Veranstaltungen | Rückblick zu den vergangenen Veranstaltungen 13 SPIEL & SPASS RÜCKBLICK VERANSTALTUNGEN Wie genau kennen Sie unser Haus – Ihr Zuhause? Die neue Gewinnerin ist Frau Tietje! IM FESTLICH GESCHMÜCKTEN RESIDENZ CAFÉ… …bei köstlichem Kaffee und leckerer Torte feierten wir Daran sind Sie bestimmt schon oft vorbei gegangen, aber wo war das den Quartalsgeburtstag im April. Frau Petrick begrüß- doch gleich noch…? Viel Spaß beim Suchen und Raten! Herzlichen Glückwunsch! te herzlich und liebevoll alle Gäste und wünschte in ihrer kleinen Ansprache den Jubilaren Glück, Zufrie- Sie wird dann den denheit und Gottes Segen für deren neues Lebens- Gewinner für dieses neue jahr. Als „special guest“ wurde Ben Boles willkommen 1. 2. Rätsel ziehen. geheißen, die alle Anwesenden mit seiner Musik und ansteckend guter Laune auf das beste unterhielt. Es war ein richtig schöner Nachmittag, der allen Teilneh- mern gut gefiel! 3. Joachim Opitz 4. 5. 6. 7. 8. „MUSS I DENN, MUSS I DENN ZUM STÄDTELE HINAUS…“ Dieses Lied stimmte Herr Lüchow spontan an (natürlich mit Mund- Nase-Schutz!), als fünf Herren, und zwar Herr Brennecke, Herr Funk, Herr Lüchow, Herr Portworsnick und Herr Schröder, sich zusammen mit Bostan Hamraz und Joachim Opitz zu Christi Himmelfahrt („Va- tertag“) auf den Weg machten zu einer (feucht-) fröhlichen Spritztour ins Grüne. Bei durchwachsenem Wetter – es regnete etwas, was Ihre Lösung aber der ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch tat – ging es mit unserem Bus hinaus in die schöne Natur, die jetzt geradezu explo- 1. 2. 3. 4. sionsartig grün geworden ist. Haben Sie schon mal beobachtet oder gezählt, wie viele verschiede- 5. 6. 7. 8. ne Grüntöne es gibt…? Zu bewundern gab es unterwegs das Schiffshebewerk in Scharnebeck und den Dom zu Bardowick. Zwischendurch genossen wir – außer dem armen Fahrer… - immer wieder einmal einen „Klopfer“ Name, Zimmernummer oder eine andere kleine Leckerei gegen den kleinen Durst. Einen Zwischenstopp legten wir direkt am Elbe-Sei- ten-Kanal in Hohnsdorf (bei Bienenbüttel) ein. Der Clou war das sehr leckere Eis für alle aus der Eisdiele bei Fabrizio in Bienenbüttel. Pünktlich zum Abendessen waren wir bestens gelaunt wieder zu Hause. Die Herren Männer hatten viel Spaß miteinander und untereinander! Bitte werfen Sie diese ganze Seite bis zum 6. September in den weißen Briefkasten vor dem Joachim Opitz Beschäftigungszentrum! Danke. Wir verlosen diesmal etwas „Süßes und Warmes für die Seele“.
14 14 Übertitel | Untertitel Veranstaltungen Übertitel Veranstaltungen | Untertitel 15 15 AUSFLÜGE NACH JORK ZUR APFELBLÜTE EIN NACHMITTAG MIT VIEL SCHWUNG – „LIVE-MUSIC-NOW“-KONZERT Fröhlich und gut gelaunt ging es mit unserem voll- Vier junge Leute mit Posaunen im Chor, vielleicht besetzten Bully auf zwei Touren zur Apfelblüte nach zwanzig Jahre alt, mit viel Können und Liebe zu ihrem Jork ins Alte Land zum Obsthof Matthies. Beim ers- Instrument haben uns mit ihrem Konzert viel Freude ten Mal war es noch recht kalt, sodass vor allem die bereitet. Bekannte und weniger bekannte Melodien Apfelblüten noch nicht voll entfaltet waren, wohl aber ließen die Zuhörer mitschwingen. Besonders die Mu- die Kirsche. Wir waren gut bewaffnet mit Kaffee und sik von Leonard Bernstein (ein Medley aus der „West diversen hochprozentigen „Kleinigkeiten“, die wir un- Side Story“) ließ keinen still auf seinem Platz. Nach terwegs zum Aufwärmen gern zu uns nahmen. Das drei Zugaben ging der grandiose Nachmittag viel zu hob auf jeden Fall die Stimmung, die ohnehin schon schnell zu Ende, und die vier Musiker wurden mit kräf- ausgelassen war. Den Kaffee und unverzichtbaren tigem Applaus verabschiedet. Wir sagen: „Herzlichen Kuchen genossen wir wegen der doch recht kühlen Dank! Und kommt bald mal wieder!“ Witterung dann lieber in unserem Bus. Jutta Lemke, Joachim Opitz Bei der zweiten Tour war es nicht so kalt, sondern gut auszuhalten; die Sonne zeigte sich doch ab und zu mal von ihrer Schokoladenseite. All das frische Grün war eine Augenweide und herrlich anzusehen. Nach- dem wir uns dann ausgiebig im Hofladen umgeschaut hatten, genossen wir die üblichen Riesenstücken Ku- chen und leckeren Kaffee, und zwar draußen unter einem Holzrondell. Das war schön! Der Brüller des Tages geschah unterwegs: Beiläufig meinte Herr Port- worsnick über das Wetter: „Das schadet ja nicht viel, wenn’s regnet oder kühl ist, denn wir sitzen hier ja warm und trocken“. Aber durch das Motorengeräusch verstand Yvonne zu ihrem großen Schreck: „Ich habe mich erbrochen…“, und erst aus dem Zusammenhang des ganzen Geschehens wurde uns deutlich, dass das SOMMER – SONNE – SONNENSCHEIN… unmöglich gemeint sein konnte. Die Quittung für diese komische Episode war ein allseits großes Gelächter. …da darf auch ein Eis nicht fehlen. Am 27. Juni haben sich zahlreiche Be- Fröhlich kamen wir nach einem schönen Nachmittag wohner und Bewohnerinnen im Innenhof „die kalte Kugel“ gegeben. Eine pünktlich zum Abendessen wieder zu Hause an. wunderbare Erfrischung und fröhliche Stimmung! Sabine Eisenreich Joachim Opitz
16 Veranstaltungen Veranstaltungen 17 ZWEIMAL HOHEN BESUCH IN UNSEREM HAUSE… …hatten wir - zuerst am 25. Mai: Frau Pia Steinrücke ist ihres Zeichens Sozialdezernentin der Stadt Lüne- burg und kandidiert zum Amt der Oberbürgermeisterin unserer Hansestadt. Und in dieser doppelten Eigen- schaft traf sie sich mit etlichen Bewohnern, natürlich unter Einhaltung der „Corona-Regeln“, im Residenz Café zu einem regen Austausch. Frau Steinrücke setzte sich dem durchaus engagierten und kritischen Auditorium aus und beantwortete die Fragen der Zu- hörer aus ihrer Sicht der Dinge. Hauptsächlich ging es dabei um den Zustand der kleinen Straßen und man- cher Gehwege, die für Benutzer von Rollatoren sehr EINE SEHR SCHÖNE VERANSTALTUNG… mühsam seien. Frau Steinrücke betonte immer wieder die Notwendigkeit der Bürgernähe und den Wunsch …im Wonnemonat Mai haben die Mitbewohner der nach gelingender Kommunikation – „wir müssen mit- GBS Senioren Residenz im Speisesaal sowie in der einander im Gespräch bleiben.“ Mit freundlichem Ap- Bibliothek mit Bubi Twesten erlebt. Wir wurden unter- plaus und einem schönen Blumenstrauß wurde Frau halten mit Akkordeon, Trompete, Keyboard und Ge- Steinrücke verabschiedet. sang. Die Schunkellieder und viele alte Schlager, auch zum Mitsummen (Singen darf ja noch nicht sein…) auf Hoch- und Plattdeutsch brachten uns Senioren in allerbeste Stimmung. Ein Lied war echt witzig: „Män- ner mit Glatze – jadawarjamahaarda…!“ Versuchen Sie das mal schnell zu lesen oder zu sprechen, ohne einen Knoten in die Zunge zu kriegen… Die kleinen Geschichten und Döntjes auf Plattdeutsch erhöhten unsere gute Laune. Bubi Twesten ist ein hervorragen- der Unterhaltungskünstler unserer Gegend, den wir gerne in unserem Haus wieder hätten. Gisela Soltau Am 23. Juni besuchte uns Frau Scherf, die ebenfalls für das Amt der Oberbürgermeisterin kandidiert (sie ist die Ehefrau von „unserem“ Jürgen Scherf, der das Ge- dächtnistraining und den Singkreis mit Frau Denzer in unserem Haus begleitet hat). Frau Scherf ist Jahrgang 1964, in Trier aufgewachsen und lebt seit 1990 in Lü- neburg. Als Ingenieurin und Raumplanerin hat sie 15 Jahre in Verwaltungen auf Landes- und kommunaler Ebene gearbeitet. Ihre Themen sind: „Moderne Mobi- lität, lebendige Innenstadt, innovative Wirtschaft, be- zahlbarer Wohnraum, starker Uni-Standort, Offensive für Bildung“. Die Zuhörer und Zuhörerinnen bedankten sich bei Frau Scherf mit warmem Beifall und etwas Süßem und (das war ein Tipp von Herrn Scherf!) einer Flasche selbstgemachtem Eierlikör. Joachim Opitz
18 Veranstaltungen Übertitel Veranstaltungen |Abschied Untertitel 19 19 NATÜRLICH BRACH BEI UNS AUCH EIN BESONDERES FIEBER AUS… …aber diesmal keins im Zusammenhang mit „Corona“ WIR NEHMEN ABSCHIED – nein: Das Fußball-EM-Fieber! Am 19. Juni spielten „Jogis Jungs“ gegen Portugal. Nachdem sie ihr erstes Spiel gegen Weltmeister Frankreich mit 0:1 verloren hatten, standen die Armen mächtig unter Erfolgsdruck – sie mussten gewinnen, sonst flögen sie schon in der Jesus Christus spricht: Vorrunde ‘raus. Das wäre eine große Blamage für den Weltmeistertrainer von 2014, und Joachim Löw hät- In der Welt habt ihr Angst, te einen schmählichen Abgang als Bundestrainer ge- habt. aber seid getrost: Aber dann – womit keiner so richtig gerechnet hat: Am Ich habe die Welt überwunden. Ende stand es nach einem echt spannenden Spiel 4:2 für Deutschland! Sechs Damen (!) – Frau Bacmeister, Evangelium des Johannes Kap. 16, 33 Frau Heitmann, Frau Tietje, Frau Lichte, Frau Naujoks und Frau Vieths haben dieses Spiel in der Guten Stu- be mit viel Spaß, einem kühlen Bier und Knabberzeug verfolgt. Also hat unser gemeinschaftliches kräftiges …oder auch nicht: Das Achtelfinale gegen England Daumendrücken wohl doch geholfen… endete mit 2:0 für England – damit ist für „Jogis Jungs“ Herr Dr. Georg Bacmeister Herr Horst Waldmann die Europameisterschaft zu Ende. Na, macht ja nichts (gestorben am 20. Mai 2021) (gestorben am 22. Juni 2021) – ist ja nur ein Spiel, und der Bessere soll halt gewin- nen! Joachim Opitz Frau Barbara Neubronner (gestorben 12. Juli 2021)“
20 Übertitel | Untertitel IMPRESSUM HERAUSGEBER DESIGN & LAYOUT GBS Senioren Residenz MACO Vision GmbH | www.maco-vision.com Neue Sülze 25/26 21335 Lüneburg BILDNACHWEIS Telefon 04131 / 71 90 GBS Senioren Residenz Telefax 04131 / 71 940 E-Mail senioren-residenz@gbs-sozial.de Adobe Stock: Günter Albers | 342735989, Web www.gbs-sozial.de ohishiftl | 240448833, leitis | 209622771, reichdernatur | 185086879, mizina | 314327563, Robert Kneschke | 38395592, ninami | 44578039, REDAKTION siam4510 | 308201365, AnBoy | 306888582, Hans-Joachim Funk, Rita Heitmann, djvstock | 113823150, Johnstocker | 230938352, Yvonne Kriszio, Jutta Lemke, Joachim Opitz, mario_vender | 87454810 Andrea Petrick, Gisela Soltau URHEBERRECHT Das Residenzblättchen erscheint vierteljährlich. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GBS Senioren Residenz.
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