Programmheft 18.03.2022 Frühlingserwachen - Festspiele ...
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Freitag, 18.03.2022, 19:30 Uhr · Putbus, Marstall Frühlingserwachen Eröffnungskonzert Daniel Hope Violine, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling Rügen 2022 Josephine Knight Violoncello, Ensemblepreisträgerin 1998 Maxim Lando Klavier Julia Okruashvili Klavier Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Putbus
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Zwölf Variationen über ein Thema aus Händels Oratorium »Judas Maccabäus« für Violoncello und Klavier WoO 45 (J. Knight, Violoncello; J. Okruashvili, Klavier) Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 Molto allegro ed agitato Andante con moto tranquillo Scherzo. Leggiero e vivace Finale. Allegro assai appassionato (D. Hope, Violine; J. Knight, Violoncello; J. Okruashvili, Klavier) Pause César Franck (1822–1890) Sonate A-Dur für Violine und Klavier Allegretto ben moderato Allegro — Quasi lento — Tempo I Recitativo-Fantasia. Ben moderato — Lento Allegretto poco mosso (D. Hope, Violine; M. Lando, Klavier) Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Danksagung Für ihr Engagement danken wir den Sponsoren und Förderern des Festspielfrühlings Rügen 2022 Stadt Sassnitz Stadt Bergen auf Rügen den Partnerhotels des Festspiefrühlings Rügen 2022 Baltische Residenzen, Sellin & Binz im-jaich Wasserferienwelt, Lauterbach/Putbus Cliff Hotel Rügen — Resort & Spa, Sellin Romantik ROEWERS Privathotel, Sellin Designhotel Villa niXe, Binz Travel Charme Kurhaus Binz, Binz Hotel Badehaus Goor, Lauterbach/Putbus Travel Charme Nordperd & Villen, Göhren Hotel Bernstein, Sellin Villa Schulenburg, Putbus Hotel Seeschloss Sellin, Sellin Vju Hotel Rügen, Göhren unserem Partner, unseren Hauptsponsoren und -förderern und unseren Medienpartnern Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern sowie
Programmeinführung Ludwig van Beethoven (1770–1827) Zwölf Variationen über ein Thema aus Händels Ora- torium »Judas Maccabäus« für Violoncello und Klavier WoO 45 1796 reiste Ludwig van Beethoven nach Berlin und traf hier mit dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm II. zusammen. Dieser hegte eine Leidenschaft für die Musik: Seine Hofka- pelle galt als die größte in Europa und der Monarch selbst war ein passionierter Cellist. Folgerichtig schrieb Beethoven während seines Aufenthaltes gleich mehrere Kompositionen gerüchteküche für dieses Instrument, die sich als wegweisend etablieren Laut dem Dictionnaire histo- sollten: die Cellosonaten Nr. 1 und 2 und die Variationen rique des Musiciens, das 1810 über ein Thema aus Händels Oratorium »Judas Maccabäus«. in Paris erschien, verband Beet- Als Grundlage für seine Variationenreihe wählte Beetho- hoven und Friedrich Wilhelm II. ven den Chor »See, the conqu’ring hero comes« aus Georg noch mehr als die Liebe zur Friedrich Händels Oratorium »Judas Maccabäus«. Die Melo- Musik: So kolportierte das die erfreut sich heute als »Tochter Zion, freue dich« in der Lexikon das Gerücht, Beethoven Weihnachtszeit großer Beliebtheit und ist so einfach wie sei ein illegitimer Sohn des effektvoll. Einer klaren A-B-A-Form folgend und mehrheit- Preußenkönigs. Zweifellos han- lich in Dur gesetzt, schlägt sie nur im mittleren B-Teil kurz in delt es sich bei dieser Geschichte die Mollsphäre um, kehrt aber sogleich wieder in die heitere um eine absurde Verdrehung Ausgangstonlage zurück. von Tatsachen, die aber trotz- Die erste der zwölf Variationen ist dem Klavier vorbehal- dem noch bis in die 1830er-Jahre ten, in der zweiten wird das Thema vom Cello abgewandelt. zu Spekulationen über einen In der dritten erklingt ein Virtuosenstück des Klaviers. In royalen Familienhintergrund der sechsten Variation ist kunstvolle Polyphonie zu hören, Beethovens führte. während der Mittelteil in der neunten Variation durch chro- matisch abwärtsgerichtete Akkorde im Pianissimo einen schmerzlichen Beiklang erhält. Die zehnte Variation kommt als munteres Allegro daher, zu dem die ruhige, kantable Schönheit der elften merklich kontrastiert. Die letzte Varia- tion kehrt schließlich zur frischen Fröhlichkeit zurück und beschließt das Werk mit einem kecken Kehraus. isabel schubert
Programmeinführung Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 Sein Klaviertrio op. 49 schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy in kurzer Zeit im Jahr 1839 nieder; uraufgeführt wurde es in Leipzig am 1. Februar 1840 — mit Mendelssohn am Klavier, dem Geiger und Freund Ferdinand David und dem Cellisten Carl Wittman. Im Gegensatz zu Beethoven, in dessen späten Klaviertrios die drei Instrumente durch enge thematische Verknüpfungen zu einem weitgehend homogenen Ganzen verschmelzen, bildet bei Mendelssohn das Klavier einen eigenständigen Part. Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahr 1837 (Lithografie von Friedrich Jentzen)
Programmeinführung Nach einem liedhaften, gezügelt leidenschaftlichen Kopf- satz kostet das Andante die »Wonne der Wehmut« im Cha- rakter eines in sich ruhenden Liedes ohne Worte vollends aus, ehe es ins Traumhafte versinkt. Leichtfüßig und flink huscht dagegen das Scherzo vorüber, dessen Geisterspuk sich in luftigem Pianissimo verflüchtigt. Pathetisch wie rhythmisch packend endet das Trio. Zweimal geht hier die flammende Feurigkeit zurück, zweimal scheint sie zu stag- nieren, bevor die Coda dem Werk einen passionierten Schlusspunkt bereitet. Der Komponist Ferdinand Hiller bemerkte zu diesem Werk: »Gewaltig impressionierte mich das Feuer und Leben, der Fluss, die Meisterschaft in einem Wort, die sich in jedem Takt geltend macht.« Für Robert Schumann war Mendels- sohn »der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt«. Kurzerhand kürte er Mendelssohns d-Moll- Trio zum »Meistertrio der Gegenwart«. Doch auf welche Widersprüche spielt Schumann hier an? Das Spätwerk des 1827 verstorbenen Beethoven hatte die Tür zu einer neuen musikalischen Epoche aufgestoßen, der vergangenen war man sich durch die maßgeblich von Mendelssohn beein- flusste Wiederentdeckung der Musik Bachs gerade erst bewusst geworden. Das anwachsende bürgerliche Musik- leben ebnete neue Rahmenbedingungen für die musikalische Produktion und führte gleichzeitig zu der zweifelhaften, aber bis heute geläufigen Differenzierung zwischen E- und U-Musik. Dass schlussendlich vor allem in Deutschland eine von diversen Seiten geforderte Anbindung der Musik an die Literatur sich ausgerechnet in der Instrumentalmusik aus- breitete, ist ein Widerspruch, mit dem sich sowohl Mendels- sohn als auch Schumann nachhaltig beschäftigten. christoph guddorf
Programmeinführung César Franck (1822–1890) Sonate A-Dur für Violine und Klavier Obwohl in Belgien geboren, verbrachte César Franck die längste Zeit seines Lebens in Paris. In der Hoffnung, dass er ein Konzertpianist werden würde, meldete ihn sein Vater 1830 im Konservatorium von Lüttich an — mit Erfolg: César wurde ein guter Pianist, ging auf Konzerttourneen und gewann Preise, aber seine Persönlichkeit sträubte sich gegen eine Karriere als Solist. Von früher Kindheit an interessierte er sich für das Komponieren, doch erst viel später ging er die- sem Interesse ernsthaft nach. Franck entwickelte einen Kompositionsstil, der seinen Erfolg in der Kombination von tonartlichen »Schwebezuständen«, schillernden Modulatio- nen und chromatischer Harmonik einhergehend mit einer freien Verwendung klassischer Formgebung fand. Die Violinsonate schrieb Franck als Hochzeitsgeschenk für den legendären Geiger Eugène Ysaÿe. Das gesamte Werk ist von unaufhörlichen Melodien und einem rhythmischen Element, ähnlich dem sanften Wiegen einer Barcarole, geprägt. Der zweite Satz brodelt vor Leidenschaft und Ener- gie und beginnt mit einer der anspruchsvollsten pianisti- schen Eröffnungspassagen der gesamten Literatur. Trotz des Tempos und der permanenten Bewegung herrscht der melo- dische Fluss vor, sodass sich melodische Eindringlichkeit mit rhythmischer Aufgeregtheit mischt. Der dritte Satz ist eine kreative Selbstreflexion, bei der die düstere und über- schwängliche Stimmung neben ekstatischer, zwischen den Instrumenten wechselnder Melodik steht. Angesichts des enormen Erfolgs, der der Violinsonate César Francks von Beginn an beschieden war, verwundert es nicht, dass Tran- skriptionen (u. a. für Viola und Violoncello) nicht lange auf sich warten ließen und mindestens ebenso populär wurden. christoph guddorf
Biografien Daniel Hope Violine, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling Rügen 2022 Seit 30 Jahren ist Daniel Hope auf den Bühnen der Welt zuhause. Er ist Preisträger des Europäischen Kulturpreises 2015 und wird für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke weltweit ge- schätzt. Hope ist musikalischer Direktor des Zürcher Kammer- orchesters und des in San Francisco ansässigen New Century Chamber Orchestra. Im Januar 2019 wurde ihm die Künst- lerische Leitung der Dresdner Frauenkirche übertragen. Seit Februar 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses Bonn. Während der Corona-Pandemie 2020 schuf und moderierte er »Hope@Home« direkt aus seinem Berliner Wohnzimmer für den Fernsehsender arte. Die Serie wurde fast fünf Millionen Daniel Hope erspielte sich 1998 Mal gestreamt, brachte mehrere tausend Euro für Wohltätig- mit dem London International keitsorganisationen ein und lief bis April 2021. Piano Quintet den Ensemble- Von 2002 bis 2008 war Daniel Hope das jüngste Mitglied preis der Festspiele Mecklen- des legendären Beaux Arts Trios, mit dem er über 400 Mal burg-Vorpommern, war 2006 konzertierte. Für seine mehr als 25 Aufnahmen bis heute erster Preisträger in Residence erhielt Hope Auszeichnungen wie den Deutschen Schall- und von 2009 bis 2013 Künstle- plattenpreis oder den französischen Diapason d’Or. Die Ver- rischer Partner bzw. Direktor öffentlichung der Deutschen Grammophon von Max Richters des Festivals. 2022 ist er Künst- Vivaldi Recomposed, die es auf Platz 1 der internationalen lerischer Leiter des Festspiel- Klassik-Charts in 22 Ländern schaffte, gehört mit über frühlings Rügen. 250.000 verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Alben eines klassischen Künstlers überhaupt. Daniel Hope tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen welt- weit auf. Er ist zudem gern gesehener Gast bei allen großen internationalen Festivals, darunter die Salzburger Festspiele und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Daniel Hope spielt die Guarneri del Gesù »Ex-Lipinski« von 1742, die ihm zur Verfügung gestellt wird, und lebt seit 2016 mit seiner Familie in Berlin.
Biografien Josephine Knight Violoncello, Ensemblepreisträgerin 1998 Seit über 25 Jahren tritt Josephine Knight in Konzertsälen auf der ganzen Welt auf. Als Solistin hat sie mit führenden Orchestern auf der Bühne gestanden und mit namhaften Dirigenten wie Sir Colin Davis, Edward Gardner, Richard Hickox und Vasily Petrenko zusammengearbeitet. Im Jahr 2005 gab Knight gemeinsam mit dem BBC Natio- nal Orchestra of Wales unter Leitung von Jac van Steen ihr Debüt bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall. Sie hat zahlreiche Einspielungen — darunter viele Weltpremieren — bei den Labels EMI Classics, Deutsche Grammophon, Chandos und Dutton Epoch vorgelegt und wurde für diese von der Als Mitglied des London Inter- Kritik weltweit gelobt. Knight hat mit führenden Künstle- national Piano Quintet erspielte rinnen und Künstlern zusammengearbeitet, u. a. mit Daniel sich Josephine Knight 1998 in Hope, Maxim Vengerov, Lisa Batiashvili, Menahem Pressler, Landow gemeinsam mit Daniel dem Emerson String Quartet und dem Takács Quartet. Sie Hope den Ensemblepreis der ist Gründungsmitglied des 2005 ins Leben gerufenen Pizarro Festspiele Mecklenburg- Trios. Vorpommern. Knight hat viele Auszeichnungen und Preise gewonnen. In Anerkennung ihres Erfolges als internationale Künstlerin wurde sie 2008 als Fellow der Royal Academy of Music London ausgewählt, wo sie den Alfredo-Piatti-Lehrstuhl innehat und eine gefragte Professorin für Violoncello ist. Knights Ausgabe von Robert Schumanns Cellokonzert (»Concertstück«) ist die erste Veröffentlichung des Werks, die auf der Erstausgabe der Edition Peters basiert. Knight spielt auf einem Johannes Guidantus von 1728, den sie von Florian Leonhard erworben hat.
Biografien Maxim Lando Klavier Der Pianist Maxim Lando, Gilmore Young Artist 2020 und Musical America’s New Artist of the Month, machte interna- tionale Schlagzeilen, als er zusammen mit Lang Lang, Chick Corea und dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin bei der Carnegie Hall Opening Night Gala 2017 auftrat. Als Solokünstler war Maxim Lando u. a. beim Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg und dem Russischen Nationalorchester, den Israelischen und den Moskauer Philharmonikern, den St. Petersburger Symphonikern zu Gast. Lando gewann den ersten Preis bei den Young Concert Artists International Auditions 2018. Seine ausverkauften Rezital-Debüts in der Carnegie’s Zankel Hall und im Kennedy Center’s Terrace Theater beinhalteten Liszts legen- däre Études d’exécution und wurden unter den empfohlenen Konzerten in der Rubrik »10 Months of Classical Concerts You Won’t Want to Miss!« der New York Times gelistet. Maxim Lando tritt häufig mit den Jupiter Symphony Chamber Players in New York City auf und hat mit Künst- lern wie Daniel Hope, Julian Rachlin und dem verstorbenen Lynn Harrell zusammengearbeitet. Er gab Solo- und Kammer- konzerte im National Center for Performing Arts in Peking, in der Symphony Hall in Shenzhen, in der Louis Vuitton Foundation in Paris, beim Kissinger Sommer, beim Ravinia Festival, beim Gilmore Keyboard Festival und beim Aspen Music Festival. Er ist Alumnus der Lang Lang International Music Foundation und studiert bei seinen langjährigen Men- toren Hung-Kuan Chen und Tema Blackstone an der Juilliard School.
Biografien Julia Okruashvili Klavier Die aus Moskau stammende Pianistin Julia Okruashvili ist eine Musikerin voller Lebendigkeit, Hingabe und Emotion. Lebendige Phrasengestaltung, Flexibilität und eine spre- chende Artikulation charakterisieren ihr Spiel. So urteilt die Presse über die Musikerin: »Eine Pianistin aus der Eliteliga«. Sie konzertiert regelmäßig im Duo mit Künstlerinnen und Künstlern wie Daniel Hope, Bomsori Kim, Camilla Nylund, Albrecht Mayer und László Fenyö in den wichtigs- ten Musikzentren Europas und Deutschlands, wie u. a. in der Berliner Philharmonie, im Gasteig in München, in der Alten Oper Frankfurt, im Festspielhaus Baden-Baden, in der Musikakademie Budapest, im Wiener Musikverein, im Athenäum in Bukarest sowie in den Philharmonien in Mos- kau und St. Petersburg. Bei den großen Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Mosel Musikfesti- val, dem Kronberg Academy Festival, den Bregenzer Fest- spielen, den Folle Journée in Nantes, dem Gent Festival van Vlaanderen, dem George Enescu Festival oder dem Tokio Spring Festival ist die Musikerin gern gesehener Gast. Sie konzertierte mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Frankfurter Museumsorches- ter, dem Kollegium Winterthur oder dem Wiener Kammer- orchester. Im Jahr 2019 erschien ein Doppelalbum »Russian Piano Trios« bei Haenssler Classic. Im Sommer 2021 nahm sie gemeinsam mit László Fenyö ein Album mit Werken von Zoltán Kodály, Ernst von Dohnányi und Franz Liszt auf, das anläßlich des Jubiläumsjahres 2022 von Kodály erscheinen wird. Die in ihrer internationalen Konzerttätigkeit gewonnene Erfahrung gibt sie als Lehrkraft an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln an aufstrebende Generationen weiter.
Spielstätte Putbus, Marstall Bereits hundert Jahre vor der Gründung von Putbus im Jahr 1810 ließ Graf Moritz Ulrich I. hier einen Park anlegen. Unter Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus erfolgte zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Umgestaltung in einen englischen Land- Der Marstall in Putbus war am schaftspark. Der mitten im Park gelegene klassizistische 3. August 1994 erstmals Spiel- Marstall verfiel ab 1945 zusehends, bis ihn die Festspiele stätte für ein Konzert der Fest- Mecklenburg-Vorpommern und das Rossini-Festival Rügen spiele Mecklenburg-Vorpom- nach der Wende als Spielstätte für sich entdeckten. Seit der mern. Wiedereröffnung 2009 präsentiert sich der Marstall im Inneren als stimmungsvoller Saal, während die Fassade — auf einer Seite verputzt, auf der anderen Seite mit seinem freigelegten Backstein — die Bauhistorie erlebbar macht.
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann · Günther Weber gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Kirsten Zahrnt silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Dr. Detlev Geerds · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg GmbH bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dorothy & Dr. Matthias von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Katharina & Manfred Meiner* · Alice & Haymo (†) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) · Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. 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Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich · Michael Sturm · Nicola Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. 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Müller · Stefanie & Burghard Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) · Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler · FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne & Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler · Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr. Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. 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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Nordisch bewegen. vvr-bus.de
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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