REUNDE-Reise nach Weimar 01.-08. Mai 2020 - 100 Jahre Bauhaus
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REUNDE-Reise nach Weimar 01.-08. Mai 2020 - 100 Jahre Bauhaus Reisebus: mit 4* Sitzabstand, Aircondition und Bordtoilette. Hotel: Best Western Premier Grand Hotel Russischer Hof Weimar: In zentraler Lage am Goetheplatz bietet dieses historische 4-Sterne-Superior-Hotel in der UNESCO-Stadt Weimar moderne Wellnesseinrichtungen und einen Conciergeservice. Das Best Western Premier Grand Hotel Russischer Hof ist über 200 Jahre alt und beherbergte Gäste wie Kaiser Alexander I. von Russland und Goethe. Die klimatisierten Zimmer und Suiten im Russischen Hof sind modern oder klassisch eingerichtet. Alle verfügen über Sat-TV, einen Sitzbereich und eine Minibar. WLAN nutzen Sie kostenfrei. Das Restaurant Anastasia im Russischen Hof serviert gehobene internationale Küche. Das Kaffeehaus bietet hausgemachte Maria-Pawlowna-Torte auf der Sommerterrasse. Vorläufiger Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten) 1. Tag, Fr. 01.05.2020: Wien – Passau – Regensburg – Weimar. Früh am Morgen Fahrt von Wien vorbei an Linz nach Passau und weiter vorbei an Regensburg und Hof nach Weimar. Ankunft am späten Nachmittag. Check in Im Hotel und anschließend noch Möglichkeit für einen ersten abendlichen Rundgang in Weimar. 2. Tag, Sa. 02.05.2020: Stadtrundgang Weimar. Nach dem Frühstück beginnt der erste Teil des Stadtrundgangs in Weimar. Wir spazieren vom Hotel zum Herderplatz und weiter zur Bauhaus Universität (Altes und Neues Bauhaus Gebäude von Henry van de Velde). Wir besuchen im Anschluss die Herderkirche mit dem Cranach-Altar Die Herderkirche wurde um 1500 als dreischiffige gotische Hallenkirche erbaut. Von besonders hohem künstlerischem Wert ist der von 1555 stammende Flügelaltar von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn. Johann Gottfried Herder, der von 1776 bis 1803 hier als Pfarrer tätig war, verlieh der Kirche ihren gebräuchlichen Namen. Offiziell ist sie die Stadtkirche „St. Peter und Paul". Nach der Mittagspause setzen wir um ca. 14.00 Uhr den Stadtspaziergang fort und gehen vom Herderplatz zum Nationaltheater und über Jakobsfriedhof mit der Jakobskirche (Cranach-Grab, Grab von Christiane Vulpius, Goethes Ehefrau), vorbei am Forum, dem Goetheplatz zum Theaterplatz. 3. Tag, So. 03.05.2020: Goethes Wohnhaus am Frauenplan – Goethes Gartenhaus im Park a. d. Ilm. ab 10 Uhr Besichtigung von Goethes Wohnhaus am Frauenplan (Führung vor Ort in 2 Gruppen) Goethes langjähriges Wohn- und Arbeitshaus wurde 1709 im Stil des Barocks erbaut. Von Beginn an wurde es vermietet – so auch an Goethe, der am 1. Juni 1782 als Mieter einzog. Es war Goethes Gönner und Mäzen, Herzog Carl August, der das Anwesen 1792 aufkaufte und es seinem Staatsminister erst als Dienstwohnung später dann als Eigentum (1794) überließ. Erst in dieser Zeit konnte Goethe genau die baulichen Veränderungen am Haus vornehmen lassen, die er brauchte, um seiner Sammelleidenschaft nachzugehen. Seine Privatbibliothek umfasste mehrere tausend Bände, dazu kamen Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde und die Mineraliensammlung (die aus Platzgründen bereits im Gartenhaus untergebracht werden musste). Der Frauenplan genannte Platz, den das Anwesen im Süden abschließt, war zur Goethe-Zeit nicht so großflächig wie heute. Man muss sich alles viel enger bebaut vorstellen und den großen Brunnen gegenüber vom Haus rege genutzt. Im zum Grundstück gehörenden Garten unternahm Goethe botanische Studien und Beobachtungen.
Anschließend Mittagspause und am Nachmittag (ca. 14.30 Uhr): Besichtigung Goethes Gartenhaus im Park ab der Ilm (Führung vor Ort in 2 Gruppen) Gartenhaus und Garten am rechten Ilm-Ufer bezog Goethe im April 1776, wenige Monate nach seiner Ankunft in Weimar. Der Kaufpreis wurde von Herzog Carl August entrichtet. Als Grundbesitzer erhielt Goethe zugleich das Weimarer Bürgerrecht. Das Gartenhaus war seine Wohn- und Arbeitsstätte bis zum Umzug in das Haus am Frauenplan 1782. Auch in späteren Jahren hielt er sich gerne dort auf. 4. Tag, Mo. 04.05.2020: Neues Museum – Bauhaus Museum. Um 9.30 Uhr Besuch vom Neuen Museum Weimar. Das ehemals Großherzogliche Museum wurde 1869 als einer der ersten deutschen Museumsbauten errichtet. Im April 2019 eröffnete das zuletzt für Wechselausstellungen genutzte Neue Museum mit einer ständigen Präsentation der Kunst der frühen Moderne von der Weimarer Malerschule bis zu Henry van de Velde. Eine große Museumswerkstatt lädt zum handwerklichen Arbeiten ein. Der Besuch des Museums ist für das Verständnis des neuen Bauhausmuseums wichtig, das am Nachmittag besucht werden soll. Nach der Mittagspause beginnt um 14 Uhr die Besichtigung des Bauhaus-Museums (Führung 2 Gruppen) Im April 2019 eröffnete die Klassik Stiftung Weimar das neue Bauhaus-Museum. Es ist dem frühen Bauhaus gewidmet, das 1919 in Weimar gegründet wurde und bis 1925 in der Stadt ansässig war. Die Ausstellung ist eine Präsentation der wichtigsten Bauhaus-Sammlungen, dem weltweit ältesten Bauhaus-Bestand, dessen Grundstock Walter Gropius selbst legte. 13.000 Objekte und Dokumente umfasst die Sammlung der Klassik Stiftung Weimar heute. Zu den Schätzen gehören die berühmte Wagenfeld-Lampe, der Lattenstuhl von Marcel Breuer, die Teekanne von Marianne Brandt, Keramiken von Theodor Bogler ebenso wie Arbeiten von Paul Klee, Peter Kehler und Lászlo Moholy-Nagy. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Designikonen, aber auch bislang nicht gezeigte Zeitdokumente. 5. Tag, Di. 05.05.2020: Schloss Tiefurt – Haus Hohe Pappeln - Schloss Belvedere. Um 09.00 Uhr Fahrt zum Schloss Tiefurt. Die heutige Gestaltung von Anna Amalias Sommersitz spiegelt den Geschmack der Zeit um 1800 wider. Ursprünglich war es das Gutspächterhaus, bis Herzogin Anna Amalia das bescheidene Schlossgebäude nach Schloss Ettersburg als Sommersitz übernahm und zu einer Stätte literarisch-geselliger Begegnungen machte. Die Außenarchitektur nicht zu verändern, war eine bewusste Entscheidung der Herzogin, da ihr gerade das ländliche Ambiente besonders gefiel. Anna Amalia versammelte auch in Tiefurt Gelehrte und Freunde um sich. Die Glanzzeit der Tiefurter Geselligkeit, die ihren Niederschlag im Journal von Tiefurt fand, verbindet sich mit den ersten vier Jahren ihrer sommerlichen Aufenthalte. Aufführungen des Weimarer Liebhabertheaters gehörten zu den besonderen Ereignissen. Nach der Besichtigung geht es weiter zum Haus „höhe Pappeln (Henry van de Velde). Im Sommer 1906 erwarb Henry van de Velde ein mit hohen Pappeln gesäumtes Grundstück an der Belvederer Allee und entwarf hierfür sein zweites eigenes Wohnhaus. Mit dem Haus Hohe Pappeln verwirklichte er ein Gesamtkunstwerk, das Architektur, Raumausstattung und bildende Kunst harmonisch zusammenführt. In dem von einem liebevoll gepflegten Garten umgebenen Heim wuchsen seine fünf Kinder heran. Bis zur Emigration der Familie während des ersten Weltkrieges gingen hier zahlreiche Künstlerkollegen ein und aus, unter ihnen Hugo von Hoffmannsthal, Richard Dehmel oder Edvard Munch. Wir stoppen bei der Feininger Kirche in Gelmeroda. Lyonel Feininger (1871–1956) ist in New York geboren und gestorben, aber er lebte 50 Jahre in Deutschland, bis ihn die Nazis davonjagten. In Paris, wo er sich von der Malerei des Kubisten Robert Delaunay inspirieren ließ, kam er zu seinem eigenen Stil und begann, die Realität auf geniale Weise zu überhöhen. Aus einer Dorfkirche macht der Maler einen kosmischen Raum. Zum ersten Mal näherte er sich zeichnend diesem Kirchlein im Juni 1906. Wer Gelmeroda besucht, dieses Dorf mit seinen 416 Einwohnern, das heute zu Weimar gehört, wundert sich über die Vorliebe des Künstlers für dieses Gebäude. Die heutige Autobahnkirche liegt bescheiden inmitten des Dorfes. Wir fahren weiter zum Barockschloss Belvedere, das wir nach der Mittagspause (Restaurant vorhanden) gegen 14.30 Uhr besichtigen werden. Das elegante Lustschlösschen, das Herzog Ernst August sich bauen ließ, ist das bedeutendste unter seinen rund 20 Jagd- und Lustschlössern. Es war mit den zahlreichen Nebengebäuden - darunter Kavaliershäuser und Orangerie - eine einheitlich ¬ gestaltete barocke Lustschlossanlage. Die zu Zeiten Herzog Ernst Augusts im strengen französischen Stil angelegten Gärten wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts im Sinne des englischen Landschaftsparks umgestaltet, wobei auch viele Baulichkeiten verschwanden. Erhalten
geblieben sind die Kavaliershäuser, die Orangerie nebst Gärtnerhaus und Wirtshaus. Die Ausstellungsstücke des im Schloss Belvedere eingerichteten Museums für Kunsthandwerk stehen in Bezug zur Innendekoration des Schlosses. Die Schwerpunkte des Museums liegen auf den aus den herzoglichen Hofhaltungen stammenden Porzellanen und Gläsern. Darunter befinden sich deutsche und französische Möbel des 18. Jahrhunderts und höfische Accessoires. Am Abend Möglichkeit für einen Besuch von Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ im Deutschen Nationaltheater in Weimar. 6. Tag, Mi. 06.05.2020: Schillers Wohnhaus – Haus der Weimarer Republik. Wir besuchen Friedrich Schillers Wohnhaus, das 1777 erbaut wurde und er in der heutigen Schillerstraße im Jahr 1802 für sich und seine Familie erwarb. Er musste sich hoch verschulden, um den geforderten Kaufbetrag aufzubringen. Die Familie bewohnte das Haus bis zum Tod Charlotte von Schillers 1826. 1847 gelangte es in städtischen Besitz und wurde noch im gleichen Jahr zur ersten öffentlich zugänglichen Memorialstätte eines Dichters in Deutschland. 1945 wurde es durch einen Bombenangriff schwer beschädigt, aber schon 1946 wiedereröffnet. Die Einrichtung verbindet authentische Nachlassstücke mit analogen Ergänzungen und zeitgenössischem Interieur. Sie ermöglicht dem Besucher, Zeitgeschmack, Lebensumstände sowie die Atmosphäre des Schaffens, Wohnens und Haushaltens in Schillers Wohnhaus lebendig nachzuempfinden. Das Arbeitszimmer mit seiner weitgehend originalen Einrichtung ist der authentischste und bedeutendste Raum des Hauses. In diesem Zimmer vollendete der Dichter seine Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«. Sein letztes Stück »Demetrius« blieb ein Fragment. Am Nachmittag besuchen wir das Haus der Weimarer Republik (gegen 14.30 Uhr). Bis zum 100. Jahrestag dauert es, bis die erste Demokratie auf deutschem Boden an ihrem Gründungsort Weimar einen eigenen Erinnerungsort erhält. Die Dauerausstellung im Oberlichtsaal der ehemaligen Kunsthalle lädt dazu ein, mehr zu erfahren über die Weimarer Republik – von ihren revolutionären Anfängen über ihre politische Etablierung und Konsolidierung, den Alltag der Menschen und die neuen Möglichkeiten der »Goldenen Zwanziger« bis hin zu den Krisen und Herausforderungen, denen sich die junge Demokratie ausgesetzt sah. Mit einer Dauerausstellung zur Weimarer Republik und einem Besucherzentrum wurde der erste Teil des zentralen Erinnerungsortes an die erste deutsche Demokratie realisiert. Frauenwahlrecht, die Garantie von Grundrechten, die Trennung von Kirche und Staat aber ebenso Putschversuche, Massenarbeitslosigkeit und Attentate – die Weimarer Republik markiert einen Wendepunkt in der deutschen Geschichte. Auch nach 100 Jahren hat das enorme Spannungsfeld dieser Zeit nichts von seiner Aktualität verloren. Das Museum ist an einem Ort, der passender nicht sein könnte: Vis-á-vis zum Tagungsort der Nationalversammlung im Deutschen Nationaltheater Weimar steht die Coudraysche Wagenremise, die nach der Nutzung als provisorisches Bauhaus-Museum nun zum Haus der Weimarer Republik wurde. 7. Tag, Do. Herzogin Anna-Amalia-Bibliothek – Fürstengruft/Historischer Friedhof – Nietzsche Archiv/Villa Silberblick. Die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, wurde 1691 als „Herzogliche Bibliothek“ von Herzog Wilhelm Ernst in Weimar gegründet. Anlässlich des dreihundertjährigen Jubiläums im Jahr 1991 erhielt sie den Namen der Herzogin Anna Amalia, die ihre größte Förderin war. Berühmt ist ihr ovaler und über drei Geschosse reichender Rokokosaal. Seit 1998 gehört sie als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe. Nach der kurzen Mittagspause setzen wir die Besichtigung am Nachmittag fort. Um ca 13.00 Uhr Treffpunkt beim Hotel Hotel, Fußweg zur Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof. Die Weimarer Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof ist die Begräbnisstätte der Fürstenfamilie. Seit 1832 stehen überdies die Sarkophage der beiden größten Dichterpersönlichkeiten der Weimarer Klassik, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, neben den Särgen von Mitgliedern des Hauses Sachsen-Weimar und Eisenach im Gruftgewölbe. Dies hatte zur Folge, dass sich das Mausoleum bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem frühen Verehrungsort für die Dichter entwickelte. 2008 konnte im Rahmen eines Forschungsprojektes nachgewiesen werden, dass die Friedrich Schiller zugeschriebenen Relikte in Wahrheit von mehreren Personen stammen und nicht authentisch sind. Deshalb ist der Sarkophag Friedrich Schillers leer. Anschließend geht es zum Märzgefallenendenkmal (entworfen von Walter Gropius). Es ist neben dem Haus Am Horn das einzige gebaute Zeugnis des Bauhauses in Weimar. Es ist eine der wichtigsten "Ikonen" der modernen Architektur. Das Märzgefallenendenkmal steht in seinem gewachsenen Zustand unter Denkmalschutz, dessen Geschichte gleich dreimal politisch geprägt wurde. Nach einem Wettbewerb und darauffolgender zweijähriger, bewegter
Planungsphase wurde das Märzgefallenendenkmal 1922 fertig gestellt. Wir spazieren weiter zum Nietzsche- Archiv | Villa Silberblick: In der Villa Silberblick verbrachte der kranke Friedrich Nietzsche die letzten Jahre seines Lebens, gepflegt von seiner Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche. Sie richtete nach Nietzsches Tod, im Jahre 1900, hier das Nietzsche-Archiv ein. Auf Anregung Harry Graf Kesslers beauftragte Elisabeth Förster- Nietzsche nach dem Erwerb des Hauses im April 1902 den belgischen Architekten und Designer Henry van de Velde mit der Umgestaltung und Neueinrichtung der Erdgeschossräume. Das Haus wurde zum Kultort der "Nietzsche-Gemeinde". Die Innenarchitektur und die Ausstattung des Nietzsche-Archivs gehören zu Van de Veldes gelungensten Schöpfungen. Seine gestalterischen Maßnahmen betrafen den neuen Eingangsvorbau, das Vestibül, den zentralen Bibliotheks- und Versammlungsraum sowie ein kleines Arbeitszimmer und ein Speisezimmer. Das Raumensemble ist als Gesamtkunstwerk fast vollständig erhalten. Van de Velde entwarf nicht nur die hölzernen Einbauten, sondern auch die Öfen, das Mobiliar und den Flügel sowie die Stoffbezüge, die Lampen, die Bodenbeläge und die dekorativen Vasen, die den Räumen ihre harmonische Ausstrahlung verleihen. Im Mittelpunkt der Präsentation steht der Bibliotheksraum mit der von Max Klinger geschaffenen Nietzsche-Herme aus Marmor. An den Wänden sind die Portraitdarstellungen des kranken Philosophen von Hans Olde zu sehen, während sich in den Glasvitrinen von Elisabeth Förster-Nietzsche ausgewählte Dokumente, Fotos und Andenken befinden. Im ehemaligen Speisezimmer dokumentiert eine Studio- Ausstellung die widerspruchsvolle Geschichte des Hauses und dessen Rolle im Nietzsche-Kult des Nationalsozialismus. Abschlussabendessen in einem Restaurant in Weimar. 8. Tag, Fr. Weimar – Wien. Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus über Regensburg, Passau und Linz zurück nach Wien. Ankunft gegen 19.00 Uhr. Reisepreis p.P. im DZ EUR 1.740,-- EZ-Zuschlag: EUR 350,-- (Vorbehaltlich Änderungen) Inkludierte Leistungen: • Einführungsvortrag vom Reiseleiter im Auditorium im Leopold Museum am 29.April 2020 • Professionelle Reisebegleitung während des gesamten Aufenthaltes • Fahrt in einem modernen Reisebus mit 4* Sitzabstand, Bodtoilette und Aircondition • sämtliche Roadprcing- und Parkgebühren • 7 Übernachtungen im 4* Best Western Grand Hotel Russischer Hof im historischen Zentrum von Weimar in Doppelzimmern mit Du/WC und Frühstücksbuffet • Gemeinsamens Abschlussabendessen in einem Restaurant am 7. Tag • Eintritte: Goethes Wohnhaus, Goethes Gartenhaus, Neues Museum, Bauhaus Museum, Schloss Tiefurt, Haus Hohe Pappeln, Schloss Belvedere, Schillers Wohnhaus, Haus der Weimarer Republik, Anna-Amalia-Bibliothek, Fürstengruft, Nietzsche Archiv/Villa Silberblick • Zusätzliche Führungen in den Museen: Goethes Wohnhaus, Goethes Gartenhaus, Bauhaus Museum, Schloss Tiefort, Schloss Belvedere, Schillers Wohnhaus, Anna-Amalia- Bibliothek, Nietzsche Archiv/Villa Silberblick • Audiogeräte Damit wir wissen ob diese wunderschöne Reise zustande kommen kann, bitte ich um Ihre verbindliche Anmeldung bis 20. Dezember 2019 unter: freunde@leopoldmuseum.org Bei Fragen stehe ich Ihnen jeder Zeit unter der selbigen E-Mail Adresse bzw Mobilnummer (0680 321 34 70) zur Verfügung. Ich freue mich über Ihre Anmeldung und wünsche Ihnen eine unvergessliche Reise nach Weimar! Ihre Pia Schreier
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