Marc Bauer The Blow-Up Regime GASAG Kunstpreis 2020 9.9. 20- 5.4.21 - Berlinische Galerie
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Marc Bauer, The Blow-Up Regime, Parade, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, 42 cm x 30 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann 9.9. 20– 5.4.21 The Blow-Up Regime GASAG Kunstpreis 2020 Marc Bauer Berlin, 7.9.20 Pressemappe
Inhalt Presseinformation S. 1 Biografie S. 3 Ausstellungstext S. 6 Programm S. 7 Pressebilder S. 8 Kontakt S. 10
Presseinformation Berlin, 7.9.20 © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann Marc Bauer, The Blow-Up Regime, The Fall, 2020, Marc Bauer The Blow-Up Regime 9.9.20 – 5.4.21 Marc Bauer (*1975 Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwi- ckelt der in Zürich und Berlin lebende Künstler raumgreifende Installa- tionen aus Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound. So entstehen neue, suggestive Erzählungen, die sich aus historischen Ereignissen und fiktiven Elementen zusammensetzen. Für die Aus- stellung „The Blow-Up Regime“ in der Berlinischen Galerie beschäf- tigte sich Marc Bauer mit der Geschichte des Internets. Er skizziert das Porträt einer Gesellschaft, die sich durch die Digitalisierung und den Kontakt beschleunigten technischen Fortschritt im Umbruch befindet. Berlinische Galerie Ulrike Andres Für „The Blow-Up Regime“ hat Marc Bauer für die erste große Aus- Leitung Kommunikation stellungshalle der Berlinischen Galerie ein multimediales Gesamtkon- und Bildung zept entwickelt. Die Ausstellung ist ein Zusammenspiel von raumhohen, Tel +49 30 78 902 829 monumentalen Wandzeichnungen, ergänzt durch eine Soundebene, andres@berlinischegalerie.de Zeichnungen auf Papier, die mit Stahlstiften an die Wand gepinnt sind, sowie digitalisierten Zeichnungen auf E-Paper-Displays, die sich im Berlinische Galerie Raum verteilen. Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Ausgangspunkt war eine breit angelegte Recherche zur Geschichte des Alte Jakobstraße 124 –128 Internets von den ersten Computern bis heute. Im Zentrum stand die 10969 Berlin Frage, wie die allgegenwärtige Digitalisierung unsere Wahrnehmung www.berlinischegalerie.de von Realität, Individuum und Gesellschaft beeinflusst. Den Titel „The Blow-Up Regime“ hat Marc Bauer einer mathematischen Theorie über GASAG AG die Singularität entnommen. Birgit Jammes Kommunikation Tel +49 30 78 723 042 bjammes@gasag.de Henriette-Herz-Platz 4 10178 Berlin www.gasag.de
Für das Projekt hat Marc Bauer mit Partner*innen aus verschiedenen Disziplinen zusammen gearbeitet: mit dem Musiker Thomas Kuratli (Pyrit), der den Sound komponiert hat, oder mit der deutsch-schweizeri- schen Schriftstellerin Sibylle Berg. Auf ihren 2019 erschienenen Roman „GRM Brainfuck“ nimmt Marc Bauer in der Ausstellung mehrfach Bezug, etwa indem er Textzitate aus dem Buch in Zeichnungen überträgt oder sich motivisch von Schauplätzen der Handlung anregen lässt. Bereits während der Vorbereitungsarbeiten war der Künstler mit Sibylle Berg intensiv im Austausch. Sie erörterten Fragen zur Arbeitsweise der Auto- rin, aber auch aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen im Rahmen der Corona-Pandemie und deren Berührungspunkte zu Themen des Romans und der Ausstellung. Das Gespräch zwischen den beiden ist im Katalog abgedruckt. Marc Bauer sprach für die Publikation zudem mit dem Internetpionier Alan Emtage, der 1990 noch als Student die weltweit erste Internet-Suchmaschine namens „Archie“ entwickelt hat, sowie mit dem Computerwissenschaftler Luca Maria Gambardella, Direktor des IDSIA (Istituto Dalle Molle di Studi sull‘Intelligenza Artificiale), einem Forschungsinstitut der Universität Lugano für künstliche Intelligenz und Robotik. GASAG Kunstpreis Die von der GASAG initiierte Auszeichnung wird zum sechsten Mal in Kooperation mit der Berlinischen Galerie vergeben. Die Partner ehren mit dem Preis alle zwei Jahre eine herausragende künstlerische Position an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik. Vorherige Preisträger*innen waren: Susanne Kriemann (2010), Tue Greenfort (2012), Nik Nowak (2014), Andreas Greiner (2016) und Julian Charrière (2018). Katalog Der Katalog (dt./engl.) erscheint Ende Oktober im Distanz-Verlag. Er dokumentiert die Ausstellung und enthält Texte von Thomas Köhler und Guido Faßbender sowie Interviews mit Sibylle Berg, Alan Emtage und Luca Maria Gambardella. Jury Die Jury des GASAG Kunstpreises 2020 bestand aus: Julian Charrière, GASAG Kunstpreisträger 2018; Andreas Fiedler, ehemals KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst; Dr. Thomas Köhler und Dr. Stefanie Heckmann, Berlinische Galerie; Dr. Christina Landbrecht, Schering- Stiftung; Birgit Rieger, Tagesspiegel; Dr. Julia Wallner, Georg Kolbe Museum Nominiert für den GASAG Kunstpreis 2020 waren: Marc Bauer, Giulia Bowinkel und Friedemann Banz, Barbara Breitenfellner, Mariechen Danz, Regina de Miguel, Emilija Skarnulyte, Jenna Sutela. Die Ausstellung findet statt im Rahmen der Berlin Art Week 2020.
Biografie Einzelausstellungen ∙ In the Past, Only, Le Quartier, Quimper (Auswahl) ∙ Cinerama, FRAC Auvergne, Marc Bauer Clermont-Ferrand 2021 L’Etat de la Mer, Lame de Fond, 2013 1975 2011–2020 Marc Bauer wird in Genf geboren. ∙ The Astronaut, Freymond-Guth Heute lebt und arbeitet er in Berlin 2020 Fine Arts, Zürich und Zürich. ∙ The Blow-Up Regime, GASAG ∙ Le Collectionneur, Kunstpreis 2020, Berlinische Centre Culturel Suisse, Paris 1995 – 1999 Galerie, Berlin Ecole Supérieure d’Art Visuel ∙ Mi piace Commenta Condividi, 2012 Genève ∙ Pleins Pouvoirs, septembre, A Rhetorical Figure, Istituto Svizzero Milano La Station, Nice 2002 – 2004 ∙ Mal-Être / Performance, De La ∙ Le ravissement mais l’aube, Rijksakademie van beeldende Warr Pavilion, Bexhill on Sea déjà, Musée de Pully, kunsten, Amsterdam mit Sara Masüger, Lausanne Seit 2015 2019 ∙ Nature as Territory, Kunsthaus Mal-Être / Performance, Drawing Baselland, Muttenz/Basel Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Room, London ∙ Der Sammler, Freymond-Guth, Zürich Auszeichnungen 2018 Avondland, Deweer Gallery, 2011 Otegem 2020 ∙ Le réel est inadmissible, d’ailleurs GASAG Kunstpreis 2020 il n’existe pas, Centre d’Art du Prix Meret Oppenheim 2020 2017 Hangar à Bananes, Nantes The Swiss Grand Award for Art ∙ Tracing Identities, Peckham 2017, ∙ History of Masculinity III: The Frieze Projects, London Great expectation of M. H., 2011 ∙ An unser Schicksal von Heute Remap 3, Athens Preis der Cité Internationale de la und Morgen, Galerie Peter Kil- ∙ Todtstell-Reflexe, Kunstmuseum Tapisserie et de l‘Art Tissé, chmann, Zürich St. Gallen Aubusson 2015 2010 2009 ∙ EMPEROR ME, Freymond-Guth Prix culturel Manor, Geneva ∙ E la neve, e il trionfo, Fine Arts Ltd., Zürich Car Projects, Bologna 2006 ∙ Cinerama, FRAC Provence- Alpes-Côte-d’Azur, Marseille ∙ Premier conte sur le pouvoir, Swiss Art Awards, Basel MAMCO, Geneva ∙ Static / Unfolding Time, 2005 Deweer Gallery, Otegem 2009 Swiss Art Awards, Basel LAQUE, Frac Auvergne, 2014 Clermont-Ferrand 2001 ∙ Der Sammler, Wandzeichnung, Swiss Art Awards, Basel Museum Folkwang, Essen 2008 ∙ Cinerama, FRAC Alsace, Sélestat Panorama Todtnauberg, Art statements, Art 39 Basel 3
2007 2020 ∙ Cinéma mon amour. Film in Art, Aargauer Kunsthaus ∙ Gegen mein Gehirn, Elisabeth Schall und Rauch, Die wilden Kaufmann, Zürich Zwanziger, Kunsthaus Zürich, kuratiert von Cathérine Hug 2016 ∙ History of Masculinity, ∙ Museum Revisited 1996 –2016, Epilog, attitudes, espace d’arts contemporains, Genf 2019 Migros Museum, Zürich ∙ United by AIDS-An about Loss, ∙ Nous pourrions danser ensem- ∙ History of Masculinity IV, Abend- Remembrance, Activism and ble, Bâtiment d’Art Contemporain land, Praz-Delavallade, Paris Artin Response to HIV/AIDS, (BAC), Genf Migros Museum, Zürich, kuratiert 2006 von Raphael Gygax ∙ Retour au meilleur des mondes, Frac Auvergne, Clermont-Ferrand Geschichte der Männlichkeit, o.T. Raum für aktuelle Kunst, Luzern ∙ Fly me to the Moon, Kunsthaus ∙ Il y a de l’autre, Rencontres d’Ar- Zürich, kuratiert von Cathérine les, kuratiert von Agnès Geoffray Hug 2005 und Julie Jones ∙ Anatomy of Political Melan- ∙ Donations - Florence & Daniel ∙ Eine kleine Geschichte der Infa- choly, The Athens Conservatory, Guerlain, KUNSTEN Museum of mie, Nicolas Krupp, contempo- Athens, kuratiert von Katerina Modern Art, Aalborg, kuratiert von rary art gallery, Basel Gregos Jonas Storsve ∙ Overthrowing the King in his Own ∙ La chapelle Sainte Tréphine, ∙ A quoi tient la beauté des Mind, Kunstmuseum Solothurn, L’art dans les chapelles, Pontivy, étreintes, Frac Auvergne, mit Shahryar Nashat und Alexia France, kuratiert von Eric Suchère Clermont-Ferrand Walther 2004 2018 2015 ∙ Autofiktionen - Zeichnung der ∙ The Bottom Line, S.M.A.K., ∙ Happier Healthier, Store Gallery Gegenwart, Wilhelm Hack Ghent, kuratiert von Martin Ger- London museum, Ludwigshafen mann und Philippe Van Cauteren ∙ Tautology, SMBA (Stedelijk ∙ Group show, ∙ Donation Florence & Daniel Guer- Museum Bureau Amsterdam) Galerie Peter Kilchmann, Zürich lain. Centre Pompidou, Paris, ∙ SUPERPOSITION: Art of Equilib- Nordiska Akvarellmuseet, Skar- 2001 rium and Engagement, 21st Bien- hamn Archeology, attitudes, Genf nale of Sydney, Sydney, kuratiert ∙ The Drawing Room II, Deweer von Mami Kataoka 2000 Gallery, Otegem Swiss Room, Art-Magazin, Zürich ∙ Europa, die Zukunft der 2017 Geschichte, Kunsthaus Zurich, Gruppen- ∙ I who made mistakes on the eter- nal typewriter, Drawing Center, kuratiert von Cathérine Hug ausstellungen Diepenheim ∙ Drawing Now: 2015, Albertina Museum, Wien, kuratiert von Elsy (Auswahl) ∙ Drawing Biennial 2017, The Dra- Lahner wing Room, London ∙ Borrowed Alibis, Freymond-Guth 2021 ∙ 10 Years Guerlain Drawing Prize, Fine Arts Ltd., Zürich Smoke and Mirrors: The Roaring Centre Pompidou, Paris Twenties, Guggenheim Bilbao, ∙ Drawing Biennial 2015, The Dra- ∙ Ewige Gegenwart, Zeitgenössi- wing Room, London kuratiert von Cathérine Hug und sche Kunst aus der Graphischen Petra Joos ∙ Meeting Point, Kunstverein Kons- Sammlung Eth Zürich, Helmhaus, tanz, kuratiert von Axel Lapp Zürich 4
∙ Meisterzeichnungen, 100 Jahre ∙ RAL 7021, eine magnifique Repor- ∙ Body as spectacle, MMSU, Grafische Sammlung, Kunsthaus tage!, Barbara Seiler Galerie, Rijeka, Croatia Zürich Zürich, kuratiert von Marcel van ∙ Hans-Purrmann-Preis 2015, Eeden 2006 Kunstverein Speyer ∙ Acquisitions récentes, cabinet Glaskultur, Koldo Mitxelena Kultur- d’art graphique, Centre Pompi- unea, San Sebastián 2014 dou, Paris ∙ Docking Station, Aargauer ∙ Back to the Future, Kunstmuseum 2005 Kunsthaus, Aarau St.Gallen ∙ Buenos Días Santiago - an exhi- ∙ In erster Linie, Kunstmuseums bition as expedition, MAC, Santi- ∙ A Needle Walks into a Haystack, Solothurn ago de Chile Liverpool Biennial, kuratiert von Mai Abu ElDahab und Anthony ∙ Bild für Bild, Museum Ostwall, ∙ Mary Mary Gallery, Glasgow Huberman Dortmund ∙ Swiss Awards, Messe Basel ∙ Le Salon Particulier, Freymond- Guth Fine Arts Ltd., Zürich 2010 2004 ∙ Sacré 101 – An Exhibition Based ∙ Where cuckoos nest in autumn, ∙ A Molecular History of Everyt- on the Rite of Spring, Migros SAL , Basel, mit Armen Eloyan und hing*, ACCA (Australian Centre for Museum, Zürich, kuratiert von Sara Masüger Contemporary Art), Melbourne Raphael Gygax ∙ Voici un dessin suisse (1990 - ∙ Summer Pursuits, Store Galery, ∙ Donation Florence et Daniel 2010), Musée Rath, Genf London Guerlain, Centre Pompidou, Paris, ∙ Célébration, Frac Auvergne, Cler- ∙ Swiss Awards, Messe Basel kuratiert von Jonas Storsve mont-Ferrand ∙ Fürchte Dich, Helmhaus, Zürich ∙ Made in China, Kunstmuseum 2013 ∙ The Architect, Parcours Art Basel, Bern, Bern 2003 ∙ Lautloses irren, ways of worldma- kuratiert von Florence Derieux 2009 king, too, Postbahnhof am Ost- ∙ Les Pléiades - 30 ans des FRAC, ∙ Documents, Centre Culturel bahnhof, Berlin Les Abattoirs, Toulouse Suisse, Paris ∙ 20 Jahre Binz Stiftung, Kunst- ∙ Shifting Identities, CAC Vilnius 2012 halle, Zürich ∙ Little triggers, Cohan Leslie & ∙ The Beirut Experience II, Villa 2008 Brown Gallery, New York Bernasconi, Geneva ∙ THREE COLORS - RED, XV. Roh- ∙ Archéologies, Galerie Zürcher, ∙ Reality Manifestos, or Can Dia- kunstbau, Potsdam Paris lectics Break Bricks?, Kunsthalle Exnergasse, Vienna, kuratiert von ∙ Shifting Identities, Kunsthaus Dimitrina Sevova Zürich Quelle: www.marcbauer.net ∙ Gegen den Strich, Bielefelder 2011 Kunstverein ∙ The Beirut Experience, Beirut Art ∙ Intro, Kunsthaus Zurich Center (BAC), kuratiert von Jean- Paul Felley und Olivier Kaeser 2007 ∙ The Secret Garden, Freymond- ∙ Gegen Den Strich, Künstlerhaus Guth gallery, Zürich Bethanien, Berlin ∙ Voici un dessin suisse (1990 - ∙ Drôles de je, FRAC Alsace, 2010), Aargauer Kunsthaus, Aarau Selestat 5
Ausstellungs- text Marc Bauer (*1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeich- nung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Ver- bindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis inten- siver Recherchen entwickelt der in Zürich und Berlin lebende Künstler raumgreifende Installationen aus Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound. So entstehen neue, suggestive Erzählungen, die sich aus historischen Ereignissen und fiktiven Elementen zusammensetzen. Für die Ausstellung „The Blow-Up Regime“ beschäftigte sich Marc Bauer mit der Geschichte des Internets von den ersten Computern bis heute. Im Zentrum stand die Frage, wie die all- gegenwärtige Digitalisierung unsere Wahrnehmung von Realität, Individuum und Gesellschaft beeinflusst. Mit der Ausstellung skizziert der Künstler das Porträt einer Gesellschaft, die sich durch die Digitalisierung und den beschleunigten technischen Fortschritt im Umbruch befindet. Für das Projekt hat Marc Bauer mit Part- ner*innen aus verschiedenen Disziplinen zusammen gearbeitet: mit dem Musiker Thomas Kuratli (Pyrit), der den Sound in der Ausstellung komponiert hat, oder mit der deutsch-schweizerischen Schriftstellerin Sibylle Berg. Auf ihren 2019 erschienenen Roman „GRM Brainfuck“ nimmt Marc Bauer in der Ausstel- lung mehrfach Bezug. 6
Führungen Kurator*innenführungen Mo 28.9.20, 16.11.20, 18.1.21, 8.2.21, 22.3.21, jeweils 14 Uhr Im Museumseintritt enthalten Marc Bauer, Foto: © Studio Marc Bauer Anmeldung an der Kasse (am Veranstaltungstag), begrenzte Teilnehmer*innenzahl Wochenendführungen Jeden Sa 15 Uhr; So 15 Uhr und 16:15 Uhr Im Museumseintritt enthalten Anmeldung an der Kasse (am Veranstaltungstag), begrenzte Teilnehmer*innenzahl Programm Public guided tours in English Mon 1.2.21, 3 pm and every Sat, 4.15 pm Marc Bauer Included in museum’s admission The Blow-Up Regime registration at the cash desk (at the day of the tour), limited number of participants 9.9.20 –5.4.21 Instagram Live Video Di 29.9., 18 Uhr Kontakt Führung zur Ausstellung Marc Bauer Berlinische Galerie Mobile App von Instagram über den Account Christine van Haaren @berlinischegalerie Leitung Bildung und Outreach Tel +49 030 789 02 826 Kunstgespräch in DGS Sa 23.1.21, 14 –15.30 Uhr Katrin-Marie Kaptain Kunstgespräch in Deutscher Gebärdensprache mit Referentin für Bildung der Kunstvermittlerin Veronika Kranzpiller Tel +49 030 789 02 837 Im Museumseintritt enthalten bildung@berlinischegalerie.de ohne Anmeldung, begrenzte Teilnehmer*innenzahl Ausführliches Programm und weitere Angebote berlinischegalerie.de/kalender Alle Angebote werden unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienemaßnahmen durchgeführt. 7
Pressebilder Marc Bauer, Foto: © Studio Marc Bauer Marc Bauer, The Blow-Up Regime, Parade, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, Marc Bauer, The Blow-Up Regime, The Fall, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, 42 cm x 30 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann 42 cm x 30 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann Marc Bauer, Brainfuck, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, 30 cm x 42 cm, Marc Bauer, Brainfuck, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, 30 cm x 42 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann 8
Marc Bauer, Brainfuck, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, 30 cm x 42 cm, Marc Bauer, Konrad Zuse, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, 60 cm x 42 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann Marc Bauer, V2, A4, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, 60 cm x 42 cm, Marc Bauer, Manhattan Project, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann Marc Bauer, 1933, 30. Januar, 2020, Zeichnung, Bleistift auf Papier, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann 9
Kontakt Presse Ulrike Andres Leitung Kommunikation und Bildung Tel. +49 30 78 902 829 andres@berlinischegalerie.de Paula Rosenboom Referentin Kommunikation Tel. +49 30 78 902 831 rosenboom@berlinischegalerie.de Kontakt Programm Christine van Haaren Leitung Bildung und Outreach Tel +49 30 78 902 836 haaren@berlinischegalerie.de Katrin-Marie Kaptain Referentin für Bildung Tel +49 30 78 902 837 kaptain@berlinischegalerie.de Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Alte Jakobstraße 124 –128 10969 Berlin Tel +49 30 78 902 600 berlinischegalerie.de 10
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