RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte

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RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte
RUM & COCA COLA
          - A Tribute to the Andrews Sisters -

                ein humorvolle Revue

über die erfolgreichste „Girlgroup“ der Musikgeschichte
RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte
Schauspiel & Gesang:   Lisa Jakob
                                             Susanne Fanny Rader
                                             Eva Hinterreithner
                                             Markus Richter

                                 Musiker:    Jazz-Trio „The Moods“:
                                             Herbert Swoboda (Klavier)
                                             Martin Treml (Kontrabass)
                                             Herwig Wagner (Schlagzeug)

                                             (Änderungen vorbehalten)

Musikalische Leitung & Vocal-Arrangements:   Markus Richter
                         Moderationstexte:   Wolfgang Lesky und Markus Richter

                                 Kostüme:    Susanne Fanny Rader
              Design/Anfertigung Uniform:    Christa Mayr
RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte
Mit dem authentischen Sound der 40er versetzen Sie die
                                     VIENNA SWING SISTERS
                             zurück in die GOLDEN ERA OF SWING

                             RUM & COCA COLA
                   – A Tribute to the Andrews Sisters –

„Wenn drei sich streiten, freut sich die Musikwelt!“
Auch wenn Glenn Miller damals seine Tournee mit den drei Schwestern aus Minnesota abgebrochen
hat, „weil sie sich ständig gestritten haben“, gelten die Andrews Sisters bis heute als die erfolgreichste
‚Girlgroupʼ aller Zeiten.

Für Welthits wie „Bei mir bist du schön“, „Rum & Coca Cola“ oder „Boogie Woogie Bugle Boy“ schlüpfen
Lisa Jakob, Susanne Fanny Rader und Eva Hinterreithner in die Rollen der drei temperamentvollen
Sängerinnen LaVerne, Maxene und Patty Andrews.

Durch die Moderationstexte und Spielszenen von Wolfgang Lesky wird die Erfolgsstory zu einer
Charme versprühenden, humorvollen Revue über einen faszinierenden Abschnitt der Musikgeschichte.

Markus Richter ist Sänger und musikalischer Leiter vom „Theater82er Haus“ in Gablitz und dort
mit vielen eigenen Musikproduktionen erfolgreich. Im Stück (szenische Bearbeitung von Wolfgang
Lesky) führt er als Moderator, Produzent, Johnny Carson und Bing Crosby charmant durch die
Lebensgeschichte der ersten Girl-Group der Geschichte. Für musikalische Höhepunkte sorgt das Jazz-
Trio The Moods - Herbert Swoboda am Klavier, Martin Treml am Kontrabass und Herwig Wagner am
Schlagzeug.

Womöglich war das Erfolgsrezept der Andrews Sisters ja gerade ihr ‚reibungsvollerʻ Sinn für Harmonie
- und ihr Humor!
RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte
RUM & COCA COLA
                         – A Tribute to the Andrews Sisters –

                                             Konzert-Revue

Nach dem großen Erfolg der Uraufführung der Revue jetzt auch als Konzert mit Spielszenen:

In der humorvollen Buchbearbeitung von Wolfgang Lesky lassen die VIENNA SWING SISTERS und Markus
Richter in kurzen szenischen Stationen das Leben der erfolgreichen Schwestern Patty,  Maxene und LaVerne
Andrews Revue passieren.

Die ‚Andrew Sisters‘ aus Minneapolis, Minnesota waren die erste Frauengruppe in der Geschichte der Pop-
musik, die eine Platin-Schallplatte erhielt. Sie ersangen sich neun goldene Schallplatten und 46 ihrer Songs
kamen in die Top Ten der Billboard Charts. Das Terzett spielte über 700 Aufnahmen ein, die sich ca. 90 Millio-
nen Mal verkauften. Sie traten während ihrer Karriere mit bekannten Künstlern wie Bing Crosby, Les Paul und
dem Glenn Miller Orchestra auf, waren in unzähligen Radio-Shows zu Gast und hatten insgesamt 17 Auftritte
in Kinofilmen, in denen sie sich meist selbst spielten.

Die Stimme der Patty übernimmt Susanne Fanny Rader. Schon mit ihrem Marlene Dietrich Programm hatte
die singende Schauspielerin mit ihrer hervorragenden Darstellung des Weltstars und der Diva das Publikum
ins Staunen versetzt.
Lisa Jakob führte ihr Weg als Songswriterin in Deutsch und Englisch über zahlreiche Engagements mit Pop/
Rock-Bands bis hin zu Jazzformationen quer durch Europa. Sie verleiht mit ihrem unverwechselbaren tiefen
Timbre der erstgeborenen Schwester, LaVerne den perfekten Stimmcharakter.
In die Rolle der Maxene schlüpft Eva Hinterreithner. Die diplomierte Sängerin begeistert nicht nur im
Opernfach sondern pflegt als Lied- und Konzertsängerin ein Repertoire vom Barock bis zur Moderne.
Sie sorgt als Maxene mit der ständig wechselnden Harmoniestimme für den einzigartigen Eindruck von
Vierstimmigkeit.
Markus Richter ist Sänger und musikalischer Leiter vom ‚Theater 82er Haus‘ in Gablitz und dort mit vielen
eigenen Musikproduktionen erfolgreich. Im Stück von Wolfgang Lesky führt er als Moderator, Produzent,
Johnny Carson und Bing Crosby charmant durch die Lebensgeschichte der ersten Girl-Group der Geschichte.
RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters - ein humorvolle Revue über die erfolgreichste "Girlgroup" der Musikgeschichte
Zur Entstehung der „VIENNA SWING SISTERS“ und ihrer
                  neuen Revue „RUM & COCA COLA“

„Wenn drei Frauenstimmen so zusammenklingen, muss man sie die besten Lieder singen lassen, die es
für dreistimmige Girl-Groups gibt!“ - dachte sich Markus Richter als musikalischer Leiter vom „Theaters
82er Haus“.
Der Multitalentierte mit reichlich Musical-Erfahrung machte sich umgehend an die Arbeit und arrangierte
an die 20 Songs der erfolgreichsten Girl-Group aller Zeiten, den „Andrews Sisters“.
Es wurde zum ersten Programm der VIENNA SWING SISTERS - einer Formation, die sich dem authentischen
Sound der 40er Jahre widmet und die Erfolgsgeschichte der drei Mädchen aus Minnesota humorvoll
verkörpert.
In einem Punkt unterscheiden sich die VIENNA SWING SISTERS allerdings fundamental von Ihren
historischen Vorbildern: Sie streiten sich nicht annähernd so oft wie die echten Schwestern, was man auf
den Umstand zurückführen könnte, dass sie nicht miteinander verwandt sind ...

Das Resultat der musikalischen Zusammenarbeit mit Markus Richter verblüffte das Publikum bis hin
zu Bundespräsident Heinz Fischer, der es sich nicht nehmen ließ als erklärter „Andrews Sisters“-Fan den
VIENNA SWING SISTERS seine persönliche Bewunderung auszusprechen.
Beim 80er - des mittlerweile verstorbenen Altbürgermeister von Wien - Helmut Zilk gratulierten die
VIENNA SWING SISTERS vor rund 2000 Gästen, gemeinsam mit Tony Jagitsch und seinem Orchester. Als
Glenn Miller im goldenen Saal des Wiener Musikvereins gebührend geehrt wurde, waren es Tony Jagitsch
mit seinem großen Orchester und die VIENNA SWING SISTERS mit Markus Richter, die den ehrwürdigen
Saal zum swingen brachten!
Als Gaststars der Lungau Big Band von Horst Hofer begeisterten die drei Sängerinnen bei ihren Tourneen
2008 und 2009 in Salzburg und Tirol das Publikum. Gemeinsam waren sie auch im Hangar 7 am Airport
Salzburg das musikalische Highlight der Ikarus Night 2008 als auch bei der „Leonidas Sportgala 2010“
der Salzburger Nachrichten im Amadeus Terminal 2.

Der Schauspieler und Regisseur Wolfgang Lesky war von der brillianten Qualität der Interpretationen so
beeindruckt, dass er den VIENNA SWING SISTERS das Angebot machte ein szenisches Buch zu schreiben,
um mit dem vorhandenen Lied-Material eine musikalische Revue zu inszenieren.
Sie gibt der Temperament und Humor versprühenden Musik einen entsprechenden Rahmen, so dass die
Zuschauer den vollen Genuß eines faszinierenden Abschnitts der Musikgeschichte erleben können!
Pressestimmen

Augsburger Allgemeine, 15.2.12 - von Stephanie Knauer

Die VIENNA SWING SISTERS singen im Parktheater im legendären Sisters-Sound

Ihr Gesang klang unglaublich einheitlich und, als wären es vier statt drei Stimmen: The Andrew Sisters waren
mit gutem Grund über 30 (kurz unterbrochene) Jahre lang die bislang erfolgreichste Girlgroup. Ein Tribut
an die legendär singende Schwesternschaft legt die Latte für die Gesangskunst hoch. Die „VIENNA SWING
SISTERS“ kriegen den Sisters-Sound bewundernswert hin und wurden dafür vom Publikum im Parktheater
begeistert gefeiert.

Tatsächlich klangen auch ihre Stimmen so gut zusammen, sangen und artikulierten die drei österreichischen
Damen so präzise, als käme es aus einem Mund. Wie nah sich die Timbres vor allem der Soprane waren,
hörte man an den Solopartien. Das abendfüllende, von dem Sisters-Hit „In the Mood“ gerahmte Programm
„Rum & Coca Cola“, mit dem die siebenköpfige, hervorragend eingespielte Crew im Kurhaus am Sonntag-
abend gastierte, ist eine hochprofessionelle Show über Musik und Biografien der „Andrew Sisters“. Sie ließ
keine Sekunde ungenützt, aber rauschte auch nicht in atemlosem Tempo über die Bühne.

Zusammen mit ihrer Jazzband „The Moods“, dem Moderator und Mann für alle Fälle, Markus Richter (samtig
singend und überzeugend spielend, als Bing Crosby, Impresario und LaVernes Ehemann), schlüpften die
„VIENNA SWING SISTERS“ Eva Hinterreithner, Susanne Fanny Rader und Lisa Jakob mit „Bei mir bist du
schön“, von „In the Mood“, „Rum & Coca Cola“, „Boogie Woogie“ bis zur verswingten Version der „Carmen“-
Habanera (Carmens Boogie) und des „Sabre Dance“ von Chatschaturjan optisch und akustisch in die Kostüme
und Rollen der braunhaarigen, im Sisters-Stil harmonisierenden Maxine Angelyn, der blonden, quirligen und
Jüngsten Patty Marie und LaVerne Sofie, der Ältesten, die bereits 1967 starb.

Die „Vienna Sisters“ trafen die Andrew-Harmonien und -Reibungen mit verblüffender Perfektion, glänzten
mit gekonnter Choreografie und reanimierten die Show- und Swing-Atmosphäre der 30er und 40er Jahre.
Auch wenn die „echten“ Sisters noch hellere Stimmen, noch mehr dirty tones, eine noch knautschigere
Aussprache hatten. Die Begleitband, obwohl leider bläserlos, spielte wie im Swing-Bilderbuch: Jazzpianist
Herbert Swoboda traf in jedem Stil den richtigen Ton, mit Martin Treml am sehr sonoren Kontrabass und
Schlagzeuger Herwig Wagner bildete er einen Groove, der in die Beine fuhr.
Pressestimmen

DrehPunktKultur, 6.4.09 - von Oliver Baumann

REPUBLIC / LUNGAU BIG BAND - In The Mood!

... Aktuell wagt die Band unter der Leitung von Horst Hofer jedoch den Blick zurück in die „gute alte Zeit“ und
fand zudem in den VIENNA SWING SISTERS den perfekten Partner auf dem Weg in die Hoch-Zeit des Swing.
Die Swing Sisters Lisa Jakob, Stephanie Lang und Susanne Fanny Rader schlüpfen dazu in die Rollen der drei
Schwestern LaVerne, Maxene und Patty Andrews, jener drei Sängerinnen, die als The Andrew Sisters Mei-
lensteine der Unterhaltungsmusik der Vor- und Nachkriegszeit platzieren und allen folgenden Girl-Groups
die Messlatte in unerreichbare Höhen setzen sollten. Das Ergebnis dieser Kooperation gab’s am Samstag
(4.4.2009) im Republic zu hören.

... Die insgesamt vier Mal auf- und wieder abtretenden VIENNA SWING SISTERS bereicherten die Retrospek-
tive durch ihre vorlagentreue, unterhaltsame Performance, in die sie Erzählungen über die Stationen der
dreißigjährigen Karriere der Andrew Sisters einflochten. Besonders verblüfften die drei Sänger- und Schau-
spielerinnen jedoch durch ihre stimmliche Präzision, die den unverkennbaren Sound des legendären Trios in
jeder Nuance nachkam. Bei geschlossenem Auge wähnte man sich irgendwo in der ersten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts. „Bei mir bist du schoen“ und „ Don’t Sit Under The Apple Tree“ durften ebenso wenig fehlen wie
die „Beer Barrel Polka“ und die bemerkenswerte Bearbeitung der Sisters der Habañera aus Bizets Carmen ...

Klein & Kunst, Live dabeigewesen, 20.6.08

Das Programm der VIENNA SWING SISTERS trägt den Namen eines der größten Hits der Andrews Sisters:
Rum and Coca Cola.
Die drei Protagonistinnen Lisa Jakob, Stephanie Lang und Susanne Fanny Rader verwandeln sich unter der
liebevollen Begleitung ihres Hosts Markus Richter vom jugendlichen oft streitsüchtigen Schwesterntrio zu
äußerst erfolgreichen Sängerinnen – nicht minder zänkisch – die den damaligen Musikmarkt revolutionierten.

Musikalisch und kostümtechnisch bietet das gesamten Programms große Abwechslung und lässt einen an
typische Filme aus dieser Zeit denken, in denen damalige Stars vor Uncle Sams Truppen auftraten.
Die Kombination der drei vermeintlichen Schwestern und ihren wunderbar zusammenklingenden Stimmen
haben die Bretter des Theaters am Spittelberg wahrlich zum swingen gebracht.
Sehens- und hörenswert!

Angy Kreißl für Klein&Kunst Onlein
Pressestimmen

Salzburger Nachrichten - Mittwoch, 12. März 2008 - Swing mit flotten Schwestern
Das Swing-Fieber grassiert wieder. Auch die Lungau Big Band hat es erwischt.

... In England sorgen seit zwei Jahren die Puppini Sisters für Aufregung. ... Sie peppen ihre Songs mit Har-
moniegesang auf, wie in die Vorbilder, die Andrews Sisters, in den 40er Jahren populär gemacht hat.
In Wien hat vor einigen Jahren ein anderes Damentrio die berühmten Schwestern für sich entdeckt. Seither
verhelfen die Salzburgerin Lisa Jakob und ihre Kolleginnen Stephanie Lang und Susanne Fanny Rader als
VIENNA SWING SISTERS einer alten Jazz-Ära zu neuer Vitalität. Zwei Bühnenprogramme haben sie dem
Leben und den Hits der Andrews Sisters gewidmet. Jetzt singen sie mit Horst Hofers Lungau Big Band drei-
stimmige Ohrwürmer wie „Rum and Coca Cola“ oder „Bei mir bist du schön“.

Wiener Zeitung - Sonntag, 30. Dezember 2007 - Mit Swing in die Scheinwelt - Musikshow
von Stefan Melichar

... Die drei berühmten Schwestern - überzeugend verkörpert durch die VIENNA SWING SISTERS  - taumeln
vom elterlichen Klavier weg die Ostküste der Vereinigten Staaten entlang. Sie erobern Studios und Radio-
stationen, besuchen die US-Soldaten an den Fronten des Zweiten Weltkriegs und werden Stars in Film und
Fernsehen ... der liebenswürdigen Scheinwelt des ewig optimistischen, brav-bürgerlichen Amerikas. ...
Eine Schlagerparade auf hohem Niveau. Dafür sorgen nicht nur die perfekt harmonisierenden Hauptdar-
stellerinnen, sondern auch die mehr als nur solid musizierende Begleit-Band The Moods. Die Swing-Fans im
Publikum dankten mit viel Applaus.

musical-cocktail.at / hot spot; Österreich - Februar 2008
Rum & Coca Cola, Ensemble Theater am Petersplatz
von Andrea Martin

... mit Unterstützung von Markus Richter, der während des Abends in mehrere Rollen (Erzähler, Produzent,
Bing Crosby) schlüpfte, gaben sie einen Einblick in das Leben der Schwestern. ... Mit witzigen Texten wur-
den gute Übergänge zwischen den einzelnen Songs geschaffen, sodass es sich nicht nur um eine Aneinan-
derreihung der einzelnen Titel handelte. ... Die drei Damen sind ein gut eingespieltes Team, finden immer
die richtigen Töne und unterhalten das Publikum auf gekonnte Art und Weise, dass es dieses am Ende der
Show gar nicht mehr gehen lassen möchte und noch etliche Zugaben bekommt.
Biographien:

VIENNA SWING SISTERS

Lisa Jakob
geboren in der Mozartstadt Salzburg. Ausgebildet wurde sie unter anderem bei Hannibal Means
(USA) für Jazz und Pop/Rock Gesang. Erst machte sie langjährige Erfahrung als Jazz-Sängerin im In-
und Ausland, dann wechselte sie zur Pop und Rock Musik mit verschiedenen TV Auftritten im ORF
und WDR. Sie sang beim Eurovision Song Contest 1995 in Dublin/Irland mit Stella Jones. Zudem
arbeitete Lisa als Backgroundsängerin bei vielen Studioproduktionen. Als Sängerin verwirklicht sie
eigene Projekte in verschiedenen Stilrichtungen. Sie war Mitglied diverser Bands mit Live-Auftritten
in Österreich, Deutschland, Schweden, Italien und in der Schweiz. Als Songwriterin wurden diverse
Songs von ihr auf verschiedenen CD‘s veröffentlicht.

Susanne Fanny Rader
geboren in Wien. Die Schauspielerin und Sängerin erhielt ihre Ausbildung am Prayner Konservatorium
in Wien. Nach der Auflösung der Musikgruppe „Three Girl Madhouse“, mit der sie erfolgreich durch
Österreich und Deutschland tourte, führten sie Engagement u.a. an das Volkstheater Graz, Theater 82er
Haus, Ensemble Theater Wien, Theater der Jugend, Etablissement Ronacher, an die Theater Gruppe 80,
die Studiobühne Villach, Komödie Dresden und die Sommerbühne Stockerau. Außerdem war sie für
die Konzertdirektion Landgraf mit „Happy End“ auf Deutschland-Tournee. Sie spielte Hauptrollen in
Produktionen wie: „Fifty Fifty“, „Der kleine Horrorladen“, „Das Weiße Rössl“, „Bombenstimmung“, „Die
zweite Geige“, „Eine Frage der Ehre“, „Bel Ami“, „Das Dschunglbuch“ und „Rotkäppchen“. Außerdem ist
sie als Sängerin in zahlreichen Konzerten und eigenen Projekten zu erleben. In den Produktionen „Ich,
Marlene“ und „Ein Abend mit Marlene Dietrich“ verkörperte sie die gefeierte Filmdiva und wurde für
ihre Darstellung mehrfach ausgezeichnet. Seit einigen Jahren singt sie bei Tony Jagitsch und seiner Big
Band sowohl als Solo-Sängerin als auch in der Formation der VIENNA SWING SISTERS.

Eva Hinterreithner
geboren in Salzburg. Ihre Ausbildung im Bereich Musikpädagogik und Sologesang absolvierte
sie am Mozarteum Salzburg bzw. der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie
2006 im Konzert- und Operngesang diplomierte. Als Opernsängerin debütierte sie im Rahmen
eines Wettbewerbspreises in der Schweiz als 2. Dame in Mozarts Zauberflöte bei der Schlossoper
Haldenstein. Es folgten Einladungen u.a. zum Musikfestival Steyr, an die Volksoper Wien, zum Wiener
Operettensommer sowie zur Neuen Oper Wien. Dort sang sie Rollen wie Hänsel (Hänsel und Gretel),
3. Dame (Zauberflöte), Angelina (La Cenerentola), 2. Naturhistoriker (Scherz, Satire, Ironie und tiefere
Bedeutung). Zu ihren weiteren Partien zählen Prinz Orlofsky (Fledermaus), Fidalma (Heimliche Ehe),
Cherubino (Le nozze di Figaro), Dorabella (Così fan tutte) oder Miss Donnithorne (Miss Donnithorne‘s
Maggot). Als Lied- und Konzertsängerin pflegt sie das Konzertrepertoire von Barock bis zur Moderne.
Seit vielen Jahren tritt sie mit dem Ballaststofforchester auf, mit dem sie Lieder der 20er und 30er
Jahre zum Klingen bringt und div. CDs aufgenommen hat. Eine Vienna Swing Sisters wurde sie
mit dem beginnenden Jahr 2011.

Team

Markus Richter
geboren in Wels. Ausgebildet wurde er in Gesang, Musiktheorie und Schauspiel. Er spielte u. a. die
Titelrolle in „Joseph“, und war in „Anatevka“ (Theater an der Wien), „Elvis“ und „Momo“ (Stadttheater
Klagenfurt), „Der Glöckner
von Notre Dame“ (Tournee), „Der kleine Horrorladen“, „Ich, Marlene“, „Im Weißen Rößl“, „Best of Song
Contest“, „The Sound of Christmas“, „Annie“, „Pflanz der Vampire“, „Love Letters“, „Du bist in Ordnung,
Charlie Brown“ und „Boeing Boeing“ zu sehen.
Das ‚Theater82erhausʻ steht unter seiner musikalischen Leitung. Regie führte er in „Blutsbrüder“ und in
„Zuständʻ wie im alten Rom“, wo er auch mitsang und spielte. Seit 2004 singt er bei Tony Jagitsch und
seinem Orchester, und begann dort die Leitung der Gesangsgruppe VIENNA SWING SISTERS. 2005
erfand er die erste Konzert-Show „A Tribute to the Andrews Sisters“ - die Vorlage zur Revue „Rum &
Coca Cola“.

Wolfgang Lesky
Der gebürtige Steirer spielte zwei Jahre am Wiener Volkstheater unter der Direktion von Emmy
Werner.
Mit interessanten Rollenangeboten holte ihn Peter Wolsdorff ins Ensemble des heutigen Landesthe-
ater St.Pölten, wo er in über dreißig Stücken zahlreiche Hauptrollen spielte wie: den „Leicester“ in
„Maria Stewart, den “Muffel“ aus „Frühere Verhältnisse“ von Nestroy, den „Sohn“ in „Wunschloses
Unglück“ von Handke oder den „Helmer“ aus „Nora“ ( Ibsen) und viele mehr.
Lesky kehrte unter Reinhard Hausers Intendanz ein weiteres Mal ans Landestheater St.Pölten
zurück, diesmal als Schauspieler und Regisseur. Seine glückliche Hand für Regie hatte Lesky schon
zuvor in Wien bewiesen, wo ihn Seitensprünge ins Musiktheater geführt hatten. Das Ensemble des
„Letzten Erfreulichen Operntheaters L.E.O. landete unter seiner Leitung Publikumserfolge wie: „Oh
du Peruanerin“, oder „Leo im Kriminal“.
Er inszenierte, konzeptionierte und textete; war als „eingebildeter Kranker“ bei den Wiener Festwochen
zu sehen und spielt seit Jahren Hauptrollen in der Scala Wien und in Mödling unter der Leitung von
Bruno Max. Das Publikum kennt ihn als Shakespeare Darsteller u.a. als „Prospero“ in „Der Sturm“,
Graf „Orsino“ in „Was ihr wollt“ aber auch als „Astolf“ in „Das Leben ein Traum“ von Calderon oder
als „Arzt“ in „Woyzek“...
Abseits der Bühne war er als Sprecher für Rundfunk und TV Werbung tätig, moderierte die Ö1
Klassiknacht und hält Schauspiel-Seminare ab.

The Moods

Herbert Swoboda (Klavier)
geboren 1966 in Wien, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von zehn Jahren. 1986 ma-
turierte er am Wiener Musikgymnasium und schloss 1994 die Fächer Jazzklavier (Zweitinstrument
Klarinette) und Jazzpädagogik am Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung ab, seit 1991 als
freiberuflicher Musiker in verschiedensten Formationen tätig. Als Pianist und Klarinettist gefragter
Musiker der Wiener Jazzszene, 1992 Gründung der erfolgreichen Formation „Jazzklusiv“, die sich als
Hausband im Jazzland einen Namen bei der Begleitung von internationalen. Als Klarinettist Leitung
der Gruppen “Swobodas Swing Trio“ und „Herbert Swoboda Quintett“. Als Mitglied der „Fatty George
Memorial Band“ bestreitet er beim Jazzfest Wien 1995 einen vielbeachteten Auftritt mit Joe Zawinul,
mehrere Tourneen mit der „Original Swingtime Big Band“ durch den deutschsprachigen Raum und
Konzerte im Wiener Konzerthaus und Wiener Musikverein.
Zusammenarbeit u.a. mit: Howard Alden, Harry Allen, John Allred, Bill Berry, Dave Boeddinghaus, Jeff
Clayton, Kenny Davern, Jim Galloway, Bill Grah, Marty Grosz, Scott Hamilton, u.v.m.
Festivalauftritte: Jazzfest Wien, Salzburger Jazzherbst, Jazzfestival Ascona, Hofer Jazztage, Erdinger
Jazztage, Internationales Dixielandfestival Dresden, Jazz over Villach, Musikfestival Gföhl.
Martin Treml (Kontrabass)
Geboren in Wien. Er begann mit sechzehn Jahren seine Ausbildung am Kontrabaß bei Karl Sayer,
danach stu-dierte er bei Prof. Rudolf Hansen und zuletzt bei Heinrich Werkl. Sein Repertoire erstreckt
sich vom New Orleans Jazz bis zum modernen Swing, wodurch er zu einem festen Bestandteil der
österr. Jazzszene avancierte.
Martin Treml absolvierte Gastspiele in Ägypten, Italien, Ungarn, Deutschland, Belgien, den
Niederlanden und Luxemburg und der Schweiz. Er begleitete und begleitet zahlreiche internationale
Stars wie Howard Alden, John Allred, Charlie Antolini, Jeff Clayton, Eddie „Lockjaw“ Davis, Harry
„Sweets“ Edison, Al “Fats” Edwards, Jim Galloway, Bill Grah, Lee Harper, Red Holloway, Jon Hendricks,
Oscar Klein, Butch Miles, Danny Moss, Joe Newman, Ken Peplowski, Bill Ramsey, Hans Salomon,
Randy Sandke, Ralph Sutton, Lew Tabackin, Warren Vachè, Bob Wilber u.v.m.

Herwig Wagner (Schlagzeug)
Geboren in Amstetten (NÖ). Tätigkeit als Musiker mit verschiedensten Künstlern wie z.B. Nina
Proll, Andy Lee Lang, Jose Carreras, Gloria Estefan, Andy Baum, The Drifters, The Coasters, George
Harrison, Peter Kraus, Mat Mad Schuh, Wolfgang Puschnig, Stella Jones, Sandra Pires, Bill Ramsey,
Louie Austen, Dr. Soul... im Studio und Konzertbereich. Konzerttourneen quer durch Europa, Theater
und Musicalproduktionen u.a. für das Theater an der Wien und dem Wiener Metropol.
Seit 2000 freiberuflicher Produzent und Komponist im eigenen Tonstudio. Zahlreiche Fernsehauftritte
im In- und Ausland. Musikalische Konzepte für Film und Theaterproduktionen u.a mit Sonja Kirchberger.
Auftragskompositionen für das Land NÖ, der Österr. Wirtschaftskammer und der Bayerischen
Staatsoper für die Produktion Ballettlabor und „Ballett und Wildniss“ (2004). Komposition und
Interpredation des Beachvolleyball-Songs für Klagenfurt und den Olympischen Spielen in Athen-2004.
Musikalische Leitung bei der NÖ Landesausstellung 2005 am Heldenberg (Lauter Helden/Kreisgräben)
und der Landesausstellung 2007 in Waidhofen (Feuer und Erde).
MANAGEMENT und BUCHUNG:

     Susanne Fanny Rader
     +43 699 / 11 44 11 29
 s.rader@vienna-swingsisters.com

     Weitere Infos unter:

  www.vienna-swingsisters.com

             E-Mail:
  info@vienna-swingsisters.com
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