Saison 2019 / 2020 BASF-Kulturprogramm - The Big Four
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Saison 2019 / 2020 BASF-Kulturprogramm The Big Four Elīna Garanča, Mezzosopran Karel Mark Chichon, Dirigent Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Dienstag, 08. Oktober 2019, 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus
Programm Giuseppe Verdi Stanislao Gastaldon (1813 – 1901) (1861 – 1939) Ouvertüre zur Oper „Luise Miller“ „Musica Proibita“. Bearbeitung: Karel Mark Chichon „Nei giardin del bello saracin“. Schleierlied der Eboli aus der Oper „Don Carlo“ Franz von Suppé (1819 – 1895) Giacomo Puccini Ouvertüre zur Operette „Leichte Kavallerie“ (1858 – 1924) Intermezzo 3. Akt aus der Oper „Manon Lescaut“ Rosendo Mato Hermida / Alfonso Rodríguez Castelao Francesco Cilea (1914 – 1994) / (1886 – 1950) (1866 – 1950) „Lela“. Bearbeitung: Durán „Ecco, respiro appena, Io son l’umile ancella“. Arie der Adriana aus der Oper „Adriana Lecouvreur“ Carlos Gardel (1890 – 1935) Giuseppe Verdi „El día que me quieras“. Bearbeitung: Karel Mark Ouvertüre zur Oper „Die Macht des Schicksals“ Chichon „O don fatale, o don crudel“. Arie der Eboli aus der Oper „Don Carlo“ Gerónimo Giménez (1890 – 1935) 1. Teil: ca. 45 min Intermezzo aus der Zarzuela „La boda de Luis Alonso“ Pause Pablo Sorozábal (1897 – 1988) „No puede ser“ aus der Zarzuela „La tabernera del Federico Chueca puerto“ (1846 – 1908) Vorspiel zur Zarzuela „El bateo“ 2. Teil: ca. 40 min Edvard Grieg (1843 – 1907) „T‘estimo“. Bearbeitung: Langley Das Anfertigen von Bild-, Ton- oder Videoaufnahmen ist untersagt. 3
Elīna Garanča Berliner Philharmonikern unter Yannick Nézet-Séguin und die „Wesendonck-Lieder“ gemeinsam mit Elīna Garanča entstammt einer lettischen Musiker- Christian Thielemann bei den Salzburger Festspielen. familie und studierte zunächst an der Jāzeps Vītols Latvian Academy of Music bei ihrer Mutter. 1999 Weiterer Höhepunkt ist die Neuproduktion von „La gewann sie den Mirjam Helin-Gesangswettbewerb, Favorite” an der Bayerischen Staatsoper. Zudem 2001 war sie Finalistin der BBC Cardiff Singer of the wirkte sie in einer Neuproduktion von „Der Rosen World Competition. Ihre internationale Karriere star- kavalier“ an der Metropolitan Opera mit, die weltweit tete die Mezzosopranistin als Artist in Residence am in den Kinos gezeigt wurde. Elīna Garanča wurde als Meininger Staatstheater in mehreren Hauptrollen. „Sängerin des Jahres“ ausgezeichnet von Musical Später war sie ebenfalls an der Oper Frankfurt als America’s (2010), MIDEM‘s (2007) und ECHO Klassik Artist in Residence. (2007). Elīna Garanča zählt heute zu den erfolgreichsten Mit regelmäßigen Rezitals und Galakonzerten ist Sängerinnen weltweit. Anerkennung erhielt sie von sie u. a. in der Carnegie Hall in New York und der Kritikern und Bewunderern für ihre schöne Stimme, Wigmore Hall in London zu Gast, u.a. mit dem Verdi ihre Musikalität und ihre überzeugende Bühnendar- Requiem und dem Teatro alla Scala mit Daniel stellung. 2005 wurde sie von der Deutsche Grammo- Barenboim, Anja Harteros, Jonas Kaufmann und phon als Exklusivkünstlerin unter Vertrag genommen. René Pape. 2013 wurde Elīna Garanča von der Ihre erste Soloaufnahme „Aria Cantilena“ erschien Wiener Staatsoper mit dem Titel „Kammersängerin“ 2007. Ihre beiden Alben „Romantique“ (2012) und ausgezeichnet. Seit ihrem Debüt an diesem Haus „Meditation“ (2015) wurden mit dem ECHO Klassik 2003 sang sie über 140 Aufführungen in 18 Rollen, Award ausgezeichnet. Das Album „Revive“ (2016) beginnend mit der kleinen Rolle der Lola bis hin zu wurde von der Presse ebenso hochgelobt wie ihre den großen Hauptrollen Carmen, Sesto, Giovanna jüngste Veröffentlichung „Sol y Vida“, die im Mai 2019 Seymour, Charlotte und Octavian. erschien. www.elinagaranca.com In der Saison 2019/20 brilliert Elīna Garanča als Dalila in der Neuproduktion von „Samson et Dalila“ an der Staatsoper Berlin mit Daniel Barenboim. An der Bayerischen Staatsoper singt sie mit der Prinzessin Eboli ihre erste italienischsprachige Rolle, die sie danach auch im Royal Opera House besetzen wird. Zudem kehrt sie in dieser Saison als Marguerite in „La damnation de Faust“ zurück an die Metropolitan Opera. Ihr Konzertrepertoire beinhaltet „Sea Pictures“ zusammen mit Daniel Barenboim und der Staats kapelle Berlin, Mahlers 3. Sinfonie begleitet von den 4 5
Karel Mark Chichon Tokyo, Orchestre de la Suisse Romande, Orchestre National de Belgique, Sinfonica Nazionale della RAI Der britische Dirigent Karel Mark Chichon begeis- oder Russian National Orchestra. tert mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seiner Musikalität. In Anerkennung seiner Dienste Als Gastdirigent wirkt er regelmäßig an Häusern um die Musik hat ihn die englische Königin Elizabeth wie dem Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Phil- II. 2012 in den Rang des „Officer of the Most Excellent harmonie Berlin, Concertgebouw Amsterdam, Royal Order of the British Empire“ (OBE) erhoben. 2016 Festival Hall London, Théâtre des Champs-Élysées wurde er in Anerkennung seiner Verdienste zum Paris, Philharmonie am Gasteig München, Laeiszhalle Fellow der Royal Academy of Music ernannt. Hamburg, Alte Oper Frankfurt, Großer Saal des Moskauer Konservatoriums, Auditorio Nacional de In London als Kind gibraltarischer Eltern geboren, Música Madrid sowie dem Seoul Arts Center South studierte er an der Royal Academy of Music und Korea. assistierte Giuseppe Sinopoli und Valery Gergiev. Von 2011 bis 2017 war er Chefdirigent der Deutschen Von 2006 bis 2010 war Chichon Musikalischer Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, mit Direktor der Konzerte „Christmas in Vienna“, die jähr- der er Antonín Dvořáks Gesamtwerk für Orchester lich im Wiener Konzerthaus stattfinden und deren erstmals veröffentlichte – ein Zyklus, den er in den Fernsehübertragung von Millionen Zuschauern in der nächsten vier Jahren für das Label Hänssler Classic ganzen Welt gesehen werden. Chichon arbeitet aufnehmen wird. regelmäßig mit der Deutschen Grammophon zusam- men, für die er drei CDs eingespielt hat. 2017 wurde er zum Chefdirigenten und Künst lerischen Leiter des Orquesta Filarmónica de Gran www.karelmarkchichon.com Canaria ernannt. Frühere Positionen umfassen die Künstlerische Leitung des Lettischen National orchesters (2009-2012) und des Grazer Sinfonie orchesters (2006-2009). Er dirigiert regelmäßig an der Metropolitan Opera New York, Wiener Staatsoper, Deutsche Oper Berlin, Bayerische Staatsoper München, Teatro dell’Opera di Roma, Teatro Comunale di Bologna, Teatro Real Madrid, Gran Teatre del Liceu Barcelona. Weitere Engagements führen ihn zu Orchestern wie dem Concertgebouw Amsterdam, London Symphony Orchestra, English Chamber Orchestra, Netherlands Radio Filharmonisch Orkest, RSO Berlin, Wiener Symphoniker, RSO Wien, NHK Symphony Orchestra 6 7
Deutsche Staatsphilharmonie landfunk Kultur sowie zahlreiche CD-Produktionen Rheinland-Pfalz runden das vielfältige Tätigkeitsspektrum der Staats- philharmonie ab. Im Schatten des Ersten Weltkriegs kamen im eptember 1919 engagierte Bürger in Landau S Reiselust und Aufbruch prägen das Orchester nicht zusammen, um die Gründung eines reisenden nur in geografischer Hinsicht. Die Staatsphilharmonie L andes-Sinfonieorchesters zu beschließen. Nach macht sich auch im übertragenen Sinne immer wie- dem Gründungskonzert am 15. Februar 1920 brach der auf den Weg. Musik zu den Menschen zu b ringen, das Orchester zu einer ersten Konzertreise durch die bedeutet für sie nicht nur vor Ort zu sein, sondern Pfalz und das Saarland auf. Damit begann die auch die Menschen unmittelbar zu erreichen. So ist Geschichte der Deutschen Staatsphilharmonie das Orchester auch 100 Jahre nach der Gründung Rheinland-Pfalz, die mittlerweile auf eine 100-jährige fester Bestandteil des Kulturlebens und mehr denn je Tradition zurückblicken kann. ein kultureller Leuchtturm für das Land Rheinland- Pfalz und darüber hinaus. Schon in den ersten Jahren erregte das Orchester unter dem Dirigat von Richard Strauss und Hermann Abendroth überregionale Aufmerksamkeit. Chef dirigenten wie Christoph Eschenbach und Leif Seger- stam, heute Ehrendirigent, verhalfen dem Klang körper zu internationaler Beachtung. Auch Michael Francis, der seit dieser Saison Chefdirigent der Deut- schen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz ist, wird zahlreiche neue Impulse geben und so die Tradition des Orchesters weiterschreiben. Als Orchester ohne festes Haus ist die sinfonische Versorgung des Bundeslandes bis heute die wich- tigste Aufgabe der Staatsphilharmonie. Mit über 100 Konzerten pro Saison bringt sie die Musik zu den Menschen. Gastspiele im In- und Ausland sowie die Zusammenarbeit mit international bedeutenden Dirigenten und Solisten bezeugen das hohe Ansehen, das der Klangkörper genießt. Vermittlungs- und Familienformate bereichern das Angebot für junge Menschen. Mit Probenbesuchen und Krabbel konzerten werden bereits die Kleinsten an die Welt der klassischen Musik herangeführt. Regelmäßige Konzertmitschnitte durch den SWR und Deutsch- 8 9
Auf den Flügeln des Gesangs „Heldentenor“, den seltenen, nahezu tenoralen „ Kontra-Alt“ oder den halsbrecherisch hohen Was wäre das menschliche Leben ohne das „Koloratur-Sopran“. heater? Was ohne den Gesang? Doch während die T Sprechbühne die alleinige Erfindung des Homo sapi- Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert hinein ging ens ist, der sich in seinem Tun und Treiben darauf man sogar einen Schritt weiter und kastrierte stimm- spiegelt, gibt es auf unserem Planeten noch andere begabte, oft aus ärmlichen Verhältnissen stammende Arten, die dazu befähigt sind, ihre Stimme zu erheben. Knaben in der Hoffnung auf eine große Bühnen Die Singvögel etwa markieren ihr Revier in der Luft, karriere, die freilich nur wenige erreichten. Ihre der Gesang der Wale dient unter Wasser der Kom- starken, hohen Stimmen verkörperten männliche munikation über Hunderte von Kilometern hinweg. Rollen. Um ein Haar wäre auch Joseph Haydn als junger Sänger „sopranisiert“ worden, wie er am Ende Wann und wie der Mensch seine Sprache gefun- seines Lebens seinem Biografen Georg August den hat und zu singen begann, liegt im Dunkel der Griesinger mitteilte. Vorzeit verborgen. Heute geht die Wissenschaft von genetischen, physiognomischen, neurologischen Harmloser geht es bei den so genannten „Hosen- und sozialen Voraussetzungen aus – ohne damit frei- rollen“ zu. Es handelt sich hierbei in der Sprache des lich dem Geheimnis auf die Spur gekommen zu sein. Theaters um eine Travestie – eine männliche Rolle, Vermutlich hat bereits der Neandertaler vor knapp die von einer Frau gesungen wird (selten umgekehrt). 100.000 Jahren gesprochen und – wie auch immer Wolfgang Amadeus Mozart etwa schrieb in seiner – gesungen. Sprache aber entwickelte sich erst in „Hochzeit des Figaro“ die Rolle des Pagen Cherubino größeren Gruppen, die sich arbeitsteilig zu organisie- für einen Sopran und Vincenzo Bellini legte in seiner ren hatten. Das Singen war daran anschließend tragischen Oper „I Capuleti e i Montecchi“ die Rolle sicherlich kein Luxus, sondern eine soziale Not des Romeo (!) als Hosenrolle an; am bekanntesten wendigkeit: Man konnte sich so gemeinsam und zur dürfte der Octavian im „Rosenkavalier“ von Richard Stärkung der Gemeinschaft ausdrücken, Rituale Strauss sein. feiern – und bemerkte sicherlich auch die mit dem Die Faszination, die vom Gesang ausgeht, prägt die Stimmbruch in der Pubertät einsetzenden Unter- Oper seit ihrer Erfindung zu Beginn des 17. Jahrhun- schiede der Stimmlage bei Jungen und Mädchen derts. In rasendem Tempo verbreitete sich die Nach- sowie Männern (in der Regel eine Oktave) und Frauen richt von großartigen Sängerinnen und Sängern – (nur bis zu einer Terz). nicht nur an den exklusiven Adelshöfen, sondern bald In den letzten 400 Jahren der europäischen Musik- auch an den bürgerlichen Opernhäusern. Die Oper geschichte hat sich eine breite Palette der Stimm zog und zieht wie keine andere Gattung der Musik fächer ausgebildet, für die jeweils ein ganzes Reper- alle gesellschaftlichen Schichten in ihren Bann. Dazu toire geschaffen wurde. Da gibt es nicht nur die vier beigetragen haben nicht nur Librettisten und Kompo- Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass, sondern im nisten, sondern auch die Sänger selbst: mit Skanda- Speziellen und nur beispielsweise auch den beson- len, Intrigen hinter und auf der Bühne sowie Gagen, ders tiefen „schwarzen Bass“, den jugendlichen die schon im Zeitalter des Barock fantastische Höhen erreichten. Wer als Impresario eines Opernhauses 10 11
ökonomischen Erfolg verbuchen wollte, hatte dem Jahre 1867, die auf Schillers gleichnamigem zunächst doppelt in die Protagonisten zu investieren. Drama basiert. Auch die 1902 in Mailand uraufge- Viele Barockopern verlangen gleich zwei Primadon- führte Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco nen, womit ein publikumswirksamer Wettstreit der Cilea geht auf eine historische Person zurück – in die- Stimmen von vornherein einge-plant war. Legendär sem Fall auf eine französische Schauspielerin des ist der öffentlich ausgetragene Streit zwischen frühen 18. Jahrhunderts, um deren plötzlichen Tod Francesca Cuzzoni und Faustina Bordoni. Angefeu- sich viele Gerüchte rankten. Die Arie „Ecco, respiro ert durch die Londoner Presse entbrannte während appena, Io son l’umile ancella“ („Sieh, ich atme kaum, einer Vorstellung am 6. Juni 1727 auf offener Bühne ich bin die bescheidene Magd“) fordert eine zurück- ein handgreiflicher Disput, der in ganz Europa zum haltende, lyrische Interpretation, die erst am Ende für Tagesgespräch wurde. Faustina Bordoni konnte sich einen Moment die Möglichkeit hat aufzublühen. Wie- fortan ihre Engagements aussuchen und wurde zu der zurück bei „Don Carlos“ beginnt die Arie „O don einer der bestbezahlten Sängerinnen ihrer Zeit – fatale, o don crudel“ („O verhängnisvolles, grausames zuletzt am prächtigen Dresdner Hof, wo sie gemein- Geschenk“) hochdramatisch, wenn Prinzessin Eboli sam mit ihrem Ehemann, dem aus Hamburg ihre Schönheit und den eigenen Stolz verflucht – und stammenden Komponisten Johann Adolph Hasse, zur Wiedergutmachung beschließt, Don Carlos vor reüssierte. der drohenden Inquisition zu retten. Damals wie heute verlangte man von den Stars Liebe, Verrat, Verzweiflung und Hass liegen in der eine extreme Mobilität. Nicht selten wurden Solisten großen Oper oft dicht beieinander. Wie kleine Inseln von einem italienischen Opernhaus weg an die der Ruhe muten dagegen die kleinen Lieder, Arien Themse engagiert. Gleichzeitig fand ein steter und Gesänge an, mit denen Stimmungen ausge- Austausch von Stücken und Stilen zwischen den drückt werden und in deren Melodien man schwel- Ländern statt. Über die damit verbundene Lebendig- gen darf – besonders, wenn dazu das Orchester in keit erzählen heute allerdings nurmehr die Komposi wunderbaren Farben leuchtet. Und so geht es im tionen und alte Dokumente. Ohne Tonaufzeich- zweiten Teil des Abends auf eine kurzweilige Reise nungen ist das sängerische Können von einst im durch die hohe Kunst des anrührenden Gesangs: Strudel der Zeitläufte verloren gegangen. Es lohnt von Edvard Griegs anrührendem Liebeslied „T’estimo“ sich also bewusst zu machen, welches Glück wir nach Worten von Hans Christian Andersen über das haben, auf alten Aufnahmen noch immer die Stim- in Italien sehr bekannte „Musica proibita“ („Verbotene men von Fjodor Schaljapin oder Maria Callas hören Musik“) von Stanislao Gastaldon bis hin zu „No puede zu können – und genießen umso mehr die Live-Auf- ser!“ („Das kann nicht sein!“) aus der spanischen Zar- tritte von heute. zuela „La Tabernera del Puerto“ von Pablo Sorozábal. Was eine Stimme auszudrücken vermag, ist in dem Michael Kube heutigen Galaprogramm mit Elīna Garanča zu erle- ben. Etwa mit „Nei giardin del bello saracin“ („In den Gärten des schönen Sarazenen“) als Prinzessin Eboli in Giuseppe Verdis Grand Opéra „Don Carlos“ aus 12 13
Veranstaltungshinweis 20./21. Nov 2019 · 20.00 · BASF-Feierabendhaus Miah Persson, Sopran Freiburger Barockorchester Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier & Leitung „Mozart-Gala“ Konzerteinführung 08. Okt 2019 · 19.00 · Kammermusiksaal Michael Kube, Musikjournalist, Autor und Dozent 14 15
BASF SE FHG/TC – Z 24 · Kunst & Kultur Tel.: 0621- 60 99911 · Email: basf.konzerte@basf.com www.facebook.de/BASF.Kultur · Twitter: @BASF−Kultur www.basf.de/kultur
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