Saison 2018 / 2019 BASF-Kulturprogramm - Sinfoniekonzerte - BASF.com

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Saison 2018 / 2019 BASF-Kulturprogramm - Sinfoniekonzerte - BASF.com
Saison 2018 / 2019
 BASF-Kulturprogramm

Sinfoniekonzerte

Junge Deutsche Philharmonie
Jörg Widmann, Klarinette & Leitung

Mittwoch/Donnerstag,
13./14. März 2019, 20.00
BASF-Feierabendhaus

                                     11.06.18 13:28
Programm

Felix Mendelssohn                                      Robert Schumann
(1809 – 1847)                                          (1810 – 1856)

Andante aus der Sonate für Klarinette und Klavier      Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Es-Dur (1824). Bearbeitet für Klarinette, Streich-     Sostenuto assai. Allegro ma non troppo
orchester, Harfe und Celesta von Jörg Widmann          Scherzo. Allegro vivace
(2016)                                                 Adagio espressivo
                                                       Allegro molto vivace

Jörg Widmann                                           2. Teil: ca. 40 min
(*1973)

Messe für großes Orchester (2005)
I. Kyrie: Introitus - Monodia (Sequenza ad una voce)
Interludium I
Contrapunctus I (a due voci)
Interludium II
Contrapunctus II (a tre voci)
Interludium III
II. Gloria: Antiphon (Echo-Choral)
Contrapunctus III
III. Crucifixus
IV. Et Resurrexit: Contrapunctus IV
Exodus

1. Teil: ca. 55 min

Pause

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Jörg Widmann                                             Junge Deutsche Philharmonie
  Jörg Widmann gehört zu den vielseitigsten Künstlern      Gerade dem Bundesjugendorchester entwachsen,
seiner Generation. Ausgebildet von Gerd Starke in        gründete 1974 eine Gruppe innovativer Musikerinnen
München und Charles Neidich an der Juilliard School      und Musiker ein Nachfolgeorchester: Die Junge
New York ist der Klarinettist regelmäßig zu Gast bei     Deutsche Philharmonie versammelt heute die besten
bedeutenden Orchestern wie Gewandhausorchester           Studierenden deutschsprachiger Musikhochschulen
Leipzig, Orchestre National de France, Tonhalle-         und formt sie zu einem Klangkörper mit höchsten
Orchester Zürich oder National Symphony Orchestra        künstlerischen Ansprüchen. Neben dem sinfonischen
Washington und konzertiert mit Dirigenten wie Daniel     Repertoire bilden die zeitgenössische Musik und die
Barenboim, Valery Gergiev, Kent Nagano, Sylvain          historische Aufführungspraxis weitere Schwerpunkte.
Cambreling und Christoph Eschenbach. Im Rahmen           Zum demokratisch strukturierten Orchester gehört
der Donaueschinger Musiktage 2015 brachte er das         das Engagement der Mitglieder in Gremien. Durch
neue Klarinettenkonzert von Mark Andre zur Urauf-        Vorstandsarbeit, Programmplanung, horizonterwei-
führung. Mehrere Klarinettenkonzerte von Kompo-          ternde Workshops oder Projekte der Musikvermittlung
nisten wie Wolfgang Rihm oder Aribert Reimann sind       führt der Ausbildungsanspruch über das Orchester-
ihm gewidmet und durch ihn uraufgeführt worden.          spiel hinaus. Damit stellt die Junge Deutsche Philhar-
                                                         monie ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Studium
    Komposition studierte Jörg Widmann bei Kay
                                                         und dem Berufsleben dar. Die Orchestermitglieder im
Westermann, Wilfried Hiller und Wolfgang Rihm. Sein
                                                         Alter von 18 bis 28 Jahren kommen mehrmals jährlich
Schaffen wurde vielfach ausgezeichnet. Dirigenten
                                                         zu Probenphasen mit anschließenden internationalen
wie Daniel Barenboim, Daniel Harding, Kent Nagano,
                                                         Konzerttourneen zusammen.
Christian Thielemann, Mariss Jansons, Andris Nelsons
und Simon Rattle bringen seine Musik regelmäßig            Mit dem biennalen Format FREISPIEL setzt die
zur Aufführung. Orchester wie die Wiener und die         Junge Deutsche Philharmonie seit 2008 Akzente mit
Berliner Philharmoniker, das New York Philharmonic,      spartenübergreifenden, experimentellen Veranstal-
Orchestre de Paris, BBC Philharmonic Orchestra und       tungsformaten. Seit 2014 ist Jonathan Nott Erster
viele andere haben seine Musik uraufgeführt und regel-   Dirigent und Künstlerischer Berater. Von 1995 bis 2014
mäßig in ihrem Konzertrepertoire. Mit dem Cleveland      prägte Lothar Zagrosek das Orchester als Erster Gast-
Orchestra und dessen Chefdirigenten Franz Welser-        dirigent und Künstlerischer Berater. Zuletzt standen
Möst verbindet ihn seit seiner Tätigkeit als Daniel      David Afkham, George Benjamin, Ivor Bolton, Sylvain
R. Lewis Young Composer Fellow eine besondere            Cambreling, Tung-Chieh Chuang, Dennis Russell
künstlerische Zusammenarbeit. Jörg Widmann war           Davies, Susanna Mälkki, Bruno Mantovani, Ingo
Residenzkünstler zahlreicher Orchester und Festivals.    Metzmacher, Sir Neville Marriner, Sir Roger Norrington,
Das Konzerthaus Wien, die Alte Oper Frankfurt und        Andrés Orozco-Estrada oder Jukka-Pekka Saraste
die Kölner Philharmonie widmeten ihm Komponisten-        am Pult des Orchesters.
porträts. In der Carnegie Hall New York stand seine
                                                          Besondere Partnerschaften verbinden die Junge
Musik unter dem Motto „Making Music: Jörg Widmann“
                                                         Deutsche Philharmonie mit den Bamberger Sym-
für eine Spielzeit im Fokus.
                                                         phonikern und den Berliner Philharmonikern.

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Felix Mendelssohn                                           eingesetzte Celesta verleiht dem Werk zudem etwas
                                                            Himmlisches und verstärkt die ‚Heiligkeit‘, die der
  Wie entsteht das Empfinden von Schönheit in uns?
                                                            Ursprungsmelodie innewohnt. Behutsam streut
Sie ist keine simple Erfahrung und äußerst vielgestaltig.
                                                            Widmann Dissonanzen ein und konstruiert so eine
Uns gefallen Kunstwerke, Gesichter, wir erkennen
                                                            zweite Ebene über Mendelssohns Andante. Eine
moralische Schönheit, wenn sich ein Mensch für
                                                            Maxime von Charles Baudelaire lautet, dass „das
einen anderen einsetzt. Mathematiker nehmen die
                                                            Erstaunen ein wesentlicher und charakteristischer
Ästhetik einer Gleichung wahr und Architekten den
                                                            Teil der Schönheit ist.“ Alles, was nicht „leicht entstellt“
Reiz des rechten Winkels oder eben gerade nicht.
                                                            sei, entgehe der Wahrnehmung. Die Schönheit in
Gemein ist den Menschen das Bedürfnis und die
                                                            einem Kunstwerk sei also ganz wesentlich durch die
Fähigkeit, Schönheit zu empfinden. Unterschiedliche
                                                            Überraschung geprägt. Das kurze befremdliche
Vorlieben erschweren die Definition, doch gerade in
                                                            Gefühl, das Widmann durch den minimalen Einsatz
der Musik bündeln sich Eindrücke des Schönen und
                                                            dissonanter Passagen auslöst, führt letztlich dazu,
Vollkommenen.
                                                            dass wir den Wohlklang umso stärker wahrnehmen.
   Die unendlich zarte Melodie, mit der das Andante         So verströmt Widmanns Wunder-Musik Geborgen-
aus Felix Mendelssohns Klarinettensonate beginnt,           heit und Wärme.
ist von berührender Schönheit. Mendelssohn kom-
ponierte das Stück im Alter von 15 Jahren – er war          Jörg Widmann
also beinahe noch ein Kind, als dieses Meisterwerk
                                                               Jörg Widmanns Messe ist der Versuch, die vokale
entstand.
                                                            Form auf das Orchester zu übertragen. In der Partitur
  „Das Andante aus Felix Mendelssohns früher                sind weder Gesangssoli, Orgel noch ein großer Chor
Klarinettensonate ist ein anrührend schlichtes Lied         zu finden – und doch kann man sie hören. Die Messe
ohne Worte, wie es nur Mendelssohn schreiben                ist dem „instrumentalen Singen“, wie es Widmann
konnte“, erklärt der Klarinettist und Komponist Jörg        selbst nennt, gewidmet. Und so sind ausschließlich
Widmann seine Faszination für das Stück. 2016               die Musikerinnen und Musiker des Orchesters die
orchestrierte er das Andante und schuf damit eine           Protagonisten: Sie sind der Chor, die Gesangssolisten,
eigene Interpretation dieser wundersamen Melodie.           die Orgel. Das Orchester singt, rezitiert und deklamiert.
Während in Mendelssohns Original neben der Klarinette
                                                               Die Messe, die 2005 in München uraufgeführt wurde,
lediglich die Klavierbegleitung erklingt, erweiterte
                                                            vollendet die Trilogie, die Widmann mit Lied (2003) und
Widmann das Instrumentarium durch Streichorchester
                                                            Chor (2004) begonnen hat. Trotz der physischen Ab-
und setzt neben der Klarinette zusätzlich Harfe und
                                                            wesenheit der sonst obligatorischen Gesangsstimmen,
Celesta ein. Auch in der Bearbeitung beginnt die
                                                            ist Widmanns Messvertonung durchaus an traditio-
Klarinette ganz allein mit dem Vortrag ihres Hirten-
                                                            nellen Vorbildern orientiert, so dass „an zentralen
gesangs. Die Streicher setzen behutsam ein und
                                                            liturgischen Stellen das Notenbild wie eine Chorpartitur
fangen die Melodie mit einer perlenden Begleitung
                                                            erscheint und jedes Orchestermitglied auf seinem
auf. Extrem hohe Lagen in den Streichern muten
                                                            Instrument den jeweiligen Messtext singt“, so der
beinahe gespenstisch an. Mitunter hat man das
                                                            Komponist.
Gefühl, eine singende Säge zu hören. Die sparsam

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Das Kyrie, die Bitte um Erbarmen, nimmt den             aber besser, wenn du wieder bei mir bist. Ich kann
wesentlichen Bestandteil der Messe ein. Im Anschluss      doch gar nichts vertragen, alle Schmerzen und Freuden
an die Monodia dialogisieren zwei streng kanonisch        des Lebens bringen mich außer Fassung; es ist ein
geführte Linien. Sie symbolisieren das göttliche und      überreiztes Gefühlleben, würde es doch bald anders!“
das menschliche Prinzip, deren Unvereinbarkeit            Seine aufwühlenden Gedanken und Emotionen ver-
symptomatisch ist. Dieser Gegensatz wird im Gloria        suchte er mit dem Studium von Bachs strengem
weiter gesteigert. Das Et resurrexit nimmt in Widmanns    Kontrapunkt zu ordnen. Die Einflüsse Bachs sind in
Komposition einen besonderen Stellenwert ein.             der Sinfonie deutlich zu erkennen. Das Andante etwa
In traditionellen Messvertonungen, etwa in Johann         basiert auf einem Zitat aus Bachs Triosonate aus dem
Sebastian Bachs h - Moll - Messe, steht die über-         „Musikalischen Opfer“. Aber auch auf Beethoven
raschende Auferstehung im Vordergrund. Wenn in            greift Schumann zurück, indem er im Finale den
der h-Moll-Messe zum 13. Mal die Worte „et sepultus       Übergang von c-Moll nach C-Dur mit einem Aus-
est“ (und begraben worden) erklingen, moduliert Bach      schnitt aus dessen Liederzyklus „An die ferne
von e-Moll nach G-Dur. Die begleitenden Streicher         Geliebte“ gestaltet: „Nimm sie hin denn, diese Lieder“.
verstummen in der Grabesstille. Effektvoll setzt das      Und wie Beethoven es in seiner Neunten oder
volle Orchester ein und deutet mit Holzbläsern,           Mendelssohn in seiner Reformations-Sinfonie getan
Pauken und Trompeten auf die Auferstehung Jesu hin.       haben, vertauscht auch Schumann die Mittelsätze:
Im Gegensatz zu Bach legt Jörg Widmann den Fokus          Das Scherzo steht an zweiter, der langsame Satz an
auf den Prozess der Himmelfahrt. Er komponiert die        dritter Stelle. Für Schumann hatte die Arbeit an der
Verwandlung und das Übergehen in einen anderen            Sinfonie einen therapeutischen Effekt: „Die Symphonie
Aggregatzustand aus. Still verklingt Widmanns Messe       schrieb ich im Dezember 1845 noch halb krank; mir
mit einem sanften Entschweben, einem Gang ins Licht.      ist‘s, als müßte man ihr dies anhören. Erst im letzten
                                                          Satz fing ich an mich wieder zu fühlen; wirklich wurde
Robert Schumann                                           ich auch nach Beendigung des ganzen Werkes wieder
                                                          wohler.“
  Lange hatte Schumann darauf gehofft, in Leipzig
die Nachfolge von Felix Mendelssohn als Gewand-             Mit einer langsamen Einleitung verneigt sich
hauskapellmeister antreten zu können. 1844 nahm           Schumann zu Beginn des ersten Satzes feierlich
er endgültig Abschied von dieser Perspektive und          vor den Wiener Klassikern. Wie das Vorhangöffnen
siedelte mit seiner Familie nach Dresden um. Die          im Theater baut Schumann mit seiner Sostenuto-
folgenden Jahre waren von schweren Depressionen           Einleitung eine gespannte Atmosphäre auf. Mit
und Angstzuständen geprägt. Während dieses gesund-        der charakteristischen Quintsprung-Fanfare leitet
heitlichen Tiefpunkts komponierte Robert Schumann         Schumann temporeich ins Allegro ma non troppo über.
seine zweite Sinfonie in C-Dur. Von der Krankheit ge-     Am Ende des Satzes greift er dieses Hauptmotiv wieder
schwächt, brachte ihn schon die Abwesenheit seiner        auf und entwickelt es zu einem triumphalen Abschluss.
Frau Clara Schumann an die Grenze des Verkraft-           Schwirrendes Tongewimmel charakterisiert den
baren. In einem Brief vom 5. Oktober 1845 schreibt er     Beginn des fünfteiligen Scherzos. Das quirlige Treiben
an sie: „Arbeiten kann ich gar nicht; es fehlt mir alle   wird durch zwei ruhige Trioteile ausgeglichen. Der
Ruhe, und ich suche sie mir in allen Stuben. Dies wird    dritten Satz nimmt mit seiner entrückten Ruhe eine

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Sonderstellung innerhalb der Sinfonie ein. Das kunst-      Einführung
voll polyphone Geflecht steht ganz im Zeichen der
Auseinandersetzung mit barocker Musik. Himmlisch-          13./14. März 2019, 19.00, Kammermusiksaal
schwebend erinnert das Adagio an die sphärische
Stimmung aus Mendelssohns Andante für Klarinette.          Musikerinnen und Musiker der
Abrupt bricht das kraftvolle Finale herein und endet       Jungen Deutschen Philharmonie
nach dem Beethoven-Zitat mit Fanfaren in den Blech-
bläsern und einem abschließenden Paukensolo.
  Die Uraufführung am Leipziger Gewandhaus fand
am 5. November 1846 statt. Unter den Zeitgenossen
                                                           Veranstaltungshinweise
war dem Werk keine große Zustimmung beschieden.
„Durch Mendelssohn verleitet, durch Beethoven ge-
                                                           19. März 2019, 20.00, BASF-Feierabendhaus
blendet, durch Bach gelähmt“, spotteten sie. Irritierend
erschien den Hörern das widersprüchliche Bild der          Fazıl Say, Klavier
Sinfonie. In Bezug auf die Widersprüchlichkeit liegt       casalQuartett
es nahe, die Sinfonie mithilfe der von Schumann ent-
                                                           Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven,
wickelten zwei Phantasiegestalten Eusebius und
                                                           Robert Schumann, Fazıl Say
Florestan zu interpretieren. „Florestan und Euseb ist
meine Doppelnatur“, schreibt Schumann in einem
Brief an Heinrich Dorn. Der stürmische Florestan und       26. März 2019, 20.00, BASF-Feierabendhaus
der nach Ausgleich strebende Eusebius sind Abbild          Isabelle Faust, Violine
Schumanns eigener persönlicher Seelenlage. Dabei           Orchestre des Champs-Élysées
folgt deren unterschiedliches Temperament einer            Philippe Herreweghe, Dirigent
kalkulierten Dramaturgie, die zur Darstellung unter-
schiedlicher Sichtweisen dient.                            Werke von Johannes Brahms
                                                           und Robert Schumann
   Zurück zur Ausgangsfrage: Wie entsteht das Emp-
finden von Schönheit in uns? Und schließt sie auch
eine dunkle Seite, das Überraschende oder sogar das
Abgründige mit ein? „Der Mensch ist so geneigt, sich
mit dem Gemeinsten abzugeben, Geist und Sinne
stumpfen sich so leicht gegen die Eindrücke des
Schönen und Vollkommenen ab, daß man die Fähig-
keit, es zu empfinden, bei sich auf alle Weise erhalten
sollte“, schreibt Goethe in Wilhelm Meisters Lehrjahre.
Das 5. Sinfoniekonzert bietet eindeutig Gelegenheit,
diese uneindeutige Empfindung zu stärken.
                                           Judith Schor

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Junge Deutsche Philharmonie

Violine 1                             Viola
Veronika Paleeva (Konzertmeisterin)   Dorothea Schröder
Min Wei Chen                          Ionel Ungureanu
Daniel Cifuentes Jimenez              Eike Bleeker
Theresa Jensen                        Lina Bohn
Viola Klein                           Viola Fricke
Jeffrey Chee-Chung Kok                Eunbit Ko
Ayane Krug                            Isabel Kreuzpointner
Johanna Kuchenbuch                    Yi Lu
Fuga Miwatashi                        Caroline Spengler
Jasper Vincent Noack                  Stefanie Tran Thu
Delia Ramos Rodríguez                 Nanako Tsuji
Johanna Ruminy                        Sarah Luisa Zrenner
Valentin Sánchez Pinero
Johannes Tentschert                   Violoncello
Johannes Wendel                       Karolin Spegg
Yixin Zhang                           Clara Baesecke
                                      Anne-Claire Dani
Violine 2                             Clara Franz
Caroline Fischbeck                    Kathrin Herwanger
Júlia Magyar                          Jonas Klepper
Sarah Bergmann                        David Neuhaus
Aaron Biebuyck                        Julia Panzer
Mayte Conde Holtzmann                 Kilian Schwarz
Laura Galindez                        Anna Skladannaya
Gyujeen Han
Chi-Hung Huang                        Kontrabass
Hae Ree Ko                            Lars Radloff
Michaela Lieder                       Paula Capracci
Che-Lun Liu                           Ethel Beatriz Chavarría Lara
Aida Petrossian                       Clara Heilborn
Christopher Jan Sandberg              Jonas Hensel
Jessica Triebelhorn                   Florian Gustav Schäfer
                                      Stefania Secci
                                      Henning Stangl

12                                                                   13
Flöte                           Posaune
Sarah Foidl                     Frederik Absalon
Luca Höhmann                    Julius Joachim
Manuela Schedler                Miriam Raspe
Rosalie Schmid                  Tobias Schüler

Oboe                            Tuba
Luis Enrique Martínez García    Thomas Pfaffinger
Fernando José Martinez Zavala
Carolina Rodriguez Canosa       Schlagzeug/Pauke
Benjamin Völkel                 Justin Auer
                                Felix Gödecke
Klarinette                      Christian Jank
Kosuke Atsumi                   Alexander Lenk
Joshua Dahlmanns                Konstantin Rudi Thiersch
Lea Hänsel
Daniela Kohler                  Harfe
                                Paul Maria Schnieber
Fagott                          Siard Walter
Grâce Andrianjatovo
Laura Lorx                      Klavier/Celesta
Pedro Antonio Pérez Méndes      Clara Casado Rodríguez
Stefanie Rahm
                                Gitarre
Horn                            Axel Rohmer
Konrad Boemke
Ivan Mikhaylov                  Akkordeon
Damien Muller                   Krisztián Palágyi
Tz-Shiuan You
                                gefördert durch:
Trompete
Florian Kastenhuber
Roman Kupriianov
Alejandro Orozco Hincapié
Runa Takada

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BASF SE
     FHG/TC – Z 24 · Kunst & Kultur
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